15. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 15. Kieler NierenWoche vom

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1 - 15. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 15. Kieler NierenWoche vom September 2014

2 Gesamttestpersonen KiNiWo 2014: 778 (2013: 738) Im Vergleich zum Vorjahr liegt die Anzahl der Testpersonen um 5,1 % höher. Anteil e und e Testpersonen Anteil in Prozent: Männliche Testpersonen: 35,6 Prozent (Vorjahr: 34,7 Prozent) Weibliche Testpersonen: 64,4 Prozent (Vorjahr: 65,3 Prozent) Im Vergleich zu den Vorjahren ergibt sich folgendes Bild: Teilnehmer 10. KiNiWo KiNiWo KiNiWo KiNiWo KiNiWo KiNiWo Anzahl Testpersonen im Jahresvergleich Testpersonen Jahr 2

3 Auswertung der 778 Testpersonen nach Altersgruppen Auswertung der 778 Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Altersgruppe Der Anteil der Testpersonen in der Altersgruppe Jahre beträgt 6,3 % (2013: 7,3 %). Der Anteil der Testpersonen in der Altersgruppe Jahre sinkt auf 10,8 % (2013: 11,8 %). In der Altersgruppe Jahre bleibt die Besucherzahl mit 12,1 % (2013: 12,3 %) nahezu unverändert. Die Anzahl der Testpersonen in der Altersgruppe Jahre ist im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls um zwei Prozent auf 22,8 % gesunken (2013: 24,8 %). Gestiegen ist dagegen die Teilnehmerzahl der Jährigen. Ihr Anteil liegt jetzt bei 38,1 % (2013: 34,8 %). Die Zahl der Testpersonen der Altersgruppe Jahre stieg um ein halbes Prozent auf 8,6 % (2013: 8,1 %). Der Anteil der jährigen Testpersonen hat leicht zugenommen und liegt bei 1,4 % (2013: 0,8 %). Im Gesamtergebnis 2014 hat die Zahl der teilnehmenden Testpersonen zwischen 10 und 29 Jahren im Vergleich zum Vorjahr zwar wieder abgenommen, liegt aber mit 6,3 Prozent dennoch höher als in den Jahren (Im Vergleich: 2010: 4,1 %, 2011: 3,2 %, 2012: 1,8 %, 2013: 7,3 %) zwischen 30 und 49 Jahren ebenfalls abgenommen und liegt bei knapp 11 %. (Im Vergleich: 2010: 8,3 %, 2011: 10,4 %, 2012: 7,3 %, 2013: 11,8 %) in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre mit gut 12 Prozent fast den Vorjahreswert erreicht (Im Vergleich: 2010: 12,6 %, 2011: 13,7 %, 2012: 9,5 %, 2013: 12,3 %) über 60 Jahre zum Vorjahr wieder leicht zugenommen und liegt nun bei 70.8 %. (Im Vergleich: 2010: 74,7 %, 2011: 72,7 %, 2012: 81,4 %, 2013: 68,6 %) 3

4 Auswertung der 501 en Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Altersgruppe Die jüngste Teilnehmerin ist 13, die älteste 93 Jahre alt. Auswertung der 277 en Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Altersgruppe Der jüngste Teilnehmer ist 17, der älteste 94 Jahre alt. 4

5 Auswertung der Frage: Wie wurden Sie auf die Kieler NierenWoche aufmerksam? 1% 1% 11% 22% 8% 37% Arzt Freunde / Bekannte Presse Flyer / Plakate Bekannt aus dem letzten Jahr Internet zufällig vorbeigekommen Die meisten Testpersonen geben an, dass sie durch die Presse von der Kieler NierenWoche erfahren haben. Gerade ältere Menschen kommen dann gezielt zum Testen. Viele haben sich auch die Ankündigungsfolder, die seit einiger Zeit im Kieler Holstentörn auslagen, mitgenommen. Jüngere Testteilnehmer (unter 60 Jahre) finden sich dagegen eher zufällig an den Untersuchungsständen ein. Ein Prozent der Besucher hat die Kieler NierenWoche über das Internet gefunden. Aus welchem Umkreis zur Kieler NierenWoche kamen die Besucher? Die Anzahl der Testpersonen aus dem Stadtgebiet Kiel und dem Umland bis 10 km ist seit einiger Zeit rückläufig (2013: 52 %, 2012: %). 7 Prozent der Besucher der Kieler NierenWoche wohnen im unmittelbaren Umkreis des Veranstaltungsortes (gelbe Fläche im Diagramm). Weiter gereiste Besucher kommen aus dem Lübecker Raum, aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen- Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. 45% 35% 25% 15% 5% Anfahrt der Besucher zur Kieler NierenWoche 2014 Kiel (PLZ 24103) Kiel und Umland bis 10 km bis 20 km bis 30 km bis 50 km km über 100 km Datenreihen1 7% 42% 24% 17% 4% 3% 5

6 Wie oft besuchten die Testpersonen vor 2014 die Kieler NierenWoche? Auswertung über alle 778 Testpersonen Wie oft waren Sie schon auf der Kieler NierenWoche? noch nie 55% öfter 23% zweimal einmal 9% 13% Häufigkeit der Kieler NierenWoche Besuche nach Geschlecht 6 5 einmal zweimal öfter noch nie 501 e Testpersonen 14% 8% 24% 54% 277 e Testpersonen 12% 21% 57% Zusammenfassung: 429 (= 55,1 %) aller Testpersonen haben vor 2014 noch an keiner Kieler NierenWoche teilgenommen waren es 54 Prozent lag der Wert bei 52 %, 2010 waren es sogar 59 Prozent neue Besucher. Die Auswertung über die Altersgruppen (siehe nächste Seite) zeigt, dass mit steigendem Alter auch die Häufigkeit der Teilnahmen an dieser Veranstaltung ansteigt. 6

7 Häufigkeit der Kieler NierenWoche Besuche nach Altersgruppen Testpersonen Altersgruppe Jahre 151 Testpersonen Altersgruppe Jahre 183 Testpersonen Altersgruppe Jahre 257 Testpersonen Altersgruppe Jahre 66 Testpersonen Altersgruppe 80 Jahre und älter einmal zweimal öfter noch nie 4% 4% 4% 88% 11% 8% 71% 15% 8% 17% 6 15% 31% 44% 15% 49% 26% 7

8 Welche Vorerkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes, Nierenerkrankungen und Herzerkrankungen) gaben die Testpersonen an? Zusammenfassung: 374 Testpersonen (48 %) geben keine Vorerkrankung an. (Vorjahr: 50 %) Drei Testpersonen geben an, an allen vier Vorerkrankungen zu leiden. Zwei Personen leiden an drei Vorerkrankungen, 103 Personen haben zwei Vorerkrankungen und 296 Personen geben eine Vorerkrankung an. Die häufigste Kombination an Vorerkrankungen sind Bluthochdruck und Herzerkrankungen (50 Testpersonen), an zweiter Stelle die Kombination aus Bluthochdruck und Diabetes (23 Testpersonen) Im Vergleich der Geschlechter gesehen geben 49,9 % der Frauen (Vorjahr: 46,5 %) und 55,2 % der Männer (Vorjahr 54,7 %) Vorerkrankungen an. Rund 40 Prozent (Vorjahr: 39 %) aller Testpersonen geben an, an Bluthochdruck zu leiden. Davon betroffen sind 42,2 % (Vorjahr: 43 %) der getesteten Männer und 38,5 % (Vorjahr: 38 %) der en Testpersonen. 18 Testpersonen geben an, an Bluthochdruck und einer Nierenerkrankung zu leiden. 6,6 % der Testteilnehmer geben eine Diabeteserkrankung an (Vorjahr: 4 %). Vorerkrankungen bezogen auf 778 Testpersonen (es konnten bis zu 4 Erkrankungen angegeben werden) Herzerkrankung_ 97 Nierenerkrankung_ 59 Erkrankung Diabetes_ Bluthochdruck_ Keine Vorerkrankung Anzahl der Testpersonen 8

9 Auswertung der Befundwerte nach folgenden Kriterien: o. k. Kontrolle Behandlung Befundwerte aller 778 Testpersonen OK 63% 86% 58% 85% 85% 81% Kontrolle 33% 12% 29% 13% 13% 14% Behandlung 4% 2% 13% 2% 2% 5% Zusammenfassung: Mit zunehmendem Alter steigen die kontrollbedürftigen, bzw. behandlungsbedürftigen Befunde der getesteten Parameter stark an. Dies verdeutlicht auch die Grafik auf der nächsten Seite. Sie zeigt sehr deutlich, dass sich fast alle Werte mit zunehmendem Alter verschlechtern bzw. die Prozentwerte für "OK" absinken. Besonders betroffen ist die Altersgruppe Jahre sowohl bei den Frauen wie auch bei den Männern. Was fällt besonders auf: In diesem Jahr weisen rund 33 % aller Testpersonen (zum Vergleich 2013: 29 %, 2012: 44 %) einen kontrollbedürftigen Blutdruck auf. 4 % der getesteten Personen (2% in 2013 und 7 % in 2012) wird eine Blutdruckbehandlung empfohlen. 50 Prozent der Frauen (2013: 42 %, 2012: 38 %) und 27 % (2013: 22%, 2012: 25 %) der Männer weisen erhöhte Cholesterinwerte auf. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern unter 40 Jahren zeigen sich bereits auffällige, teilweise auch behandlungsbedürftige Werte für Blutdruck und Cholesterin. Hier werden regelmäßige Kontrollen empfohlen. 9

10 Kontrollbedürftige Werte für Kreatinin und die glomeruläre Filtrationsrate nehmen mit steigendem Alter zu. Vielen, besonders älteren Testpersonen wird empfohlen, die tägliche Trinkmenge zu erhöhen. Die Anzahl der Personen, denen eine Vorstellung beim Nephrologen wegen kritischer Werte empfohlen wird, liegt im Durchschnitt bei zwei Prozent und damit einen Prozentpunkt höher als im Jahr % der Testpersonen (2013: 13 %, 2012: 21 %) weisen ein leichtes Übergewicht auf und erhalten den Rat, auf ihr Gewicht zu achten. Besonders auffällige BMI-Werte haben Männer im Alter zwischen 40 und 49 Jahren. Hier liegt die Quote der leicht Übergewichtigen bei 27 %. Rund 5 % der Kieler-NierenWoche-Besucher (2013: 7 %, 2012: 4 %) zeigen eine erhebliche Adipositas. Hiervon sind besonders Frauen in den Altersgruppen Jahre und Jahre betroffen.. Der höchste gemessene BMI-Wert im Rahmen des Nieren-TÜV liegt bei 43 (203: 48). Darstellung Verlauf der OK-Befunde im Rahmen des Nieren-TÜVs in Bezug zum Alter: Blutdruck OK Blutzucker OK Cholesterin OK Kreatinin OK BMI OK Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 80 Jahre 10

11 Vergleich der Befundwerte bei Frauen und Männern Befundwerte aller 501en Testpersonen OK 61% 85% 5 88% 88% 81% Kontrolle 35% 13% 33% 11% 11% 14% Behandlung 4% 2% 17% 1% 1% 5% Befundwerte aller 277 en Testpersonen OK 67% 88% 73% 79% 81% 81% Kontrolle 28% 7% 22% 17% 15% 15% Behandlung 5% 5% 5% 2% 4% 4% 11

12 Befundwerte der Altersgruppe Jahre () 1 Befundwerte von 82 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 88% 96% 84% 10 99% 82% Kontrolle 2% 16% 1% 11% Behandlung 2% 2% 7% Befundwerte der Altersgruppe Jahre () Befundwerte von 51 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 78% 86% 73% 94% 94% 75% Kontrolle 22% 14% 6% 6% 14% Behandlung 7% 11% 12

13 Befundwerte der Altersgruppe Jahre () 1 Befundwerte von 94 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 67% 88% 49% 97% 97% 79% Kontrolle 27% 12% 39% 3% 3% 12% Behandlung 6% 12% 9% Befundwerte der Altersgruppe Jahre () Befundwerte von 177 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 58% 9 49% 84% 85% 8 Kontrolle 39% 8% 36% 16% 15% 15% Behandlung 3% 2% 15% 5% 13

14 Befundwerte der Altersgruppe Jahre () Befundwerte von 296 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 57% 82% 61% 78% 79% 8 Kontrolle 38% 15% 25% 18% 18% 16% Behandlung 5% 3% 14% 4% 3% 4% Befundwerte der Altersgruppe 80 Jahre und älter () Befundwerte von 78 Testpersonen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter OK 56% 81% 44% 73% 73% 91% Kontrolle 37% 17% 19% 21% 9% Behandlung 7% 2% 16% 8% 6% 14

15 Auf den folgenden Seiten finden Sie die Befundwerte nach Altersgruppen und Geschlecht getrennt. Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern 1 Befundwerte von 46 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 8 93% 89% 10 98% 8 Kontrolle 17% 5% 11% 2% 11% Behandlung 3% 2% 9% 1 Befundwerte von 37 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 95% 97% 78% % Kontrolle 3% 22% 11% Behandlung 5% 5% 15

16 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern 1 Befundwerte von 40 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 78% 85% 68% 98% 98% 78% Kontrolle 22% 15% 23% 2% 2% Behandlung 9% 12% Befundwerte von 11 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 82% 91% 91% 82% 82% 64% Kontrolle 18% 9% 9% 18% 18% 27% Behandlung 9% 16

17 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern 1 Befundwerte von 60 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 63% 83% 36% % Kontrolle 31% 17% 48% Behandlung 6% 16% 12% 1 Befundwerte von 34 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 74% 97% 71% 91% 91% 79% Kontrolle 18% 3% 24% 9% 9% 15% Behandlung 8% 5% 6% 17

18 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern Befundwerte von 119 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 6 91% 43% 88% 88% 8 Kontrolle 39% 9% 36% 12% 12% 15% Behandlung 1% 21% 5% Befundwerte von 58 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 56% 89% 61% 77% 79% 81% Kontrolle 42% 6% 35% 23% 21% 16% Behandlung 4% 5% 4% 3% 18

19 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern Befundwerte von 185 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 56% 82% 52% 82% 82% 81% Kontrolle 16% 16% 16% 16% Behandlung 4% 2% 18% 2% 2% 3% Befundwerte von 111 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 59% 84% 77% 73% 75% 79% Kontrolle 34% 12% 17% 22% 16% Behandlung 7% 4% 6% 5% 5% 5% 19

20 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe 80 Jahre und älter bei Frauen und Männern Befundwerte von 51 en Testpersonen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter OK 49% 82% 29% 76% 76% 9 Kontrolle 43% 16% 49% 22% Behandlung 8% 4% 22% 4% 2% Befundwerte von 27 en Testpersonen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter OK 7 78% 7 67% 67% 93% Kontrolle 26% 18% 22% 19% 19% 7% Behandlung 4% 4% 8% 14% 14% 20

21 Auswertung der Bioimpedanzmessung Gesamttestpersonen Bioimpedanzmessung 2014: 242 (2013: 248 / 2012: 249) Anteil e und e Testpersonen Anteil in Prozent: Männliche Testpersonen: 31% (2013: 27 %, 2012: 29 %) Weibliche Testpersonen: 69 % (2013: 73 %, 2012: 71 %) Auswertung der 242 Testpersonen der Bioimpedanzmessung nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen über 80 Jahre Altersgruppe 21

22 Auswertung der Bioimpedanz-Testpersonen nach Geschlecht und Alter Auswertung der 168 en Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Altersgruppe Auswertung der 74 en Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Altersgruppe 22

23 Auswertung Messwerte Body-Mass-Index Da Übergewicht ein weltweit zunehmendes Problem darstellt, wird die Körpermassenzahl vor allem dazu verwendet, auf eine Gesundheitsgefährdung durch Übergewicht hinzuweisen. Alter und Geschlecht spielen bei der Interpretation des BMI eine wichtige Rolle. Männer haben in der Regel einen höheren Anteil von Muskelmasse an der Gesamtkörpermasse als Frauen. Deshalb sind die Unter- und Obergrenzen der BMI- Werteklassen bei Männern etwas höher als bei Frauen. Theoretische Grundlagen zum BMI: Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht [kg] dividiert durch das Quadrat der Körpergröße [m2]. Die Formel lautet: Die Einheit des BMI ist demnach kg/m 2. BMI = Körpergewicht : (Körpergröße in m) 2. Der "wünschenswerte" BMI hängt vom Alter ab. Folgende Tabelle zeigt BMI-Werte für verschiedene Altersgruppen: Die Auswertung des BMI auf den Befundzetteln der Kieler NierenWoche erfolgt nach dem wünschenswerten BMI. Daraus ergibt sich folgendes Bild: Alter BMI Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre >64 Jahre BMI-Auswertung nach "Wünschenswerter BMI" (lt. Befundzettel KiNiWo) Altersgruppen Alter > 64 (Übergeicht) Alter > 64 (Normalgewicht) Alter (Übergewicht) Alter (Normalgewicht) Alter (Übergewicht) Alter (Normalgewicht) Alter (Übergewicht Alter (Normalgewicht) Alter (Übergewicht) Alter (Normalgewicht) Alter (Übergewicht) Alter (Normalgewicht) Alter <19 (Übergewicht) Alter < 19 (Normalgewicht) Alter <19 (Untergewicht) Anzahl Testpersonen 23

24 BMI-Auswertung laut Klassifikation der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) (Ernährungsbericht 2000): Gewichtsklasse bei Erwachsenen (nach WHO 2008) Gewichtsklasse BMI [kg/m²] Risiko für Begleiterkrankungen starkes Untergewicht < 16 erhöht mäßiges Untergewicht gering erhöht leichtes Untergewicht 17,0-18,5 niedrig Normalgewicht 18,5-24,9 durchschnittlich Übergewicht (Präadipositas) 25-29,9 gering erhöht Adipositas Grad I 30-34,9 erhöht Adipositas Grad II hoch massive Adipositas Grad III > 40 sehr hoch Das Normalgewicht bei Männern liegt laut der DGE im Intervall von 20 bis 25 kg/m², während es sich bei Frauen im Intervall von 19 bis 24 kg/m² befindet. Wertet man die Befundbögen der Kieler NierenWoche nach dieser Klassifikation aus, ergibt sich folgendes Bild: BMI-Auswertung nach Klassifikation der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) massive Adipositas Grad 3 (BMI > 40) 0 Adipositas (Fettsucht) Grad II (BMI 35-39,9) 5 Adipositas (Fettsucht) Grad 1 (BMI 30-34,9) 16 Übergewicht (BMI 25-29,9) 88 Normalgewicht (BMI 18,5-24,9) 130 leichtes Untergewicht (BMI 17-18,5) mäßiges Untergewicht (BMI 16-17) Anzahl Testpersonen 24

25 Kleinste bzw. höchste gemessene BMI-Werte im Rahmen der Bioimpedanzmessungen: 16,9 kg/m 2 bei einer 11-jährigen en Testperson 37 kg/m 2 bei einer 68-jährigen en Testperson 18,1 kg/m 2 bei einer 30-jährigen en Testperson 34,3 kg/m 2 bei einer 54-jährigen en Testperson Im Gesamtergebnis der Bioimpedanzmessungen weisen weniger Testpersonen (54 %) ein "Normalgewicht" als 2013 (59 %) auf. Die Zahl der leicht adipösen Kieler NierenWoche-Besucher steigt dagegen von 29 % auf 36 % während die Zahl der adipösen Personen stabil bei 9 % bleibt. Im Vergleich dazu: Kleinste bzw. höchste errechnete BMI-Werte im Rahmen des Nieren-TÜVs:: 17 kg/m 2 bei einer 64-jährigen en Testperson 43 kg/m 2 bei einer 43-jährigen en Testperson 19 kg/m 2 bei einer 46-jährigen en Testperson 42 kg/m 2 bei einer 58-jährigen en Testperson Fazit: Die Kieler NierenWoche erfreut sich auch in ihrem 15. Jahr großer Beliebtheit, besonders bei Menschen über 60 Jahre. Sie warten sehr häufig auf die Ankündigung in der Presse und auf ausliegende Flyer, die den Termin ankündigen. Oftmals kommen sie dann gezielt zum Testen und nehmen dafür auch Wartezeiten von mehr als einer Stunde in Kauf. Erfreulich ist, dass wie in den Vorjahren mehr als die Hälfte der Besucher "neu" waren, das heißt vorher noch keine Kieler NierenWoche besucht haben. Das Interesse an Prävention ist also nach wie vor groß. Für die Organisatoren bleibt das Ziel, vermehrt jüngere Menschen für die Kieler NierenWoche zu begeistern. Die Testergebnisse zeigen, dass auch bei ihnen bereits kritische Werte für die Nierengesundheit vorliegen können. Kiel, im September

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