EasyFonRouter. Installation

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2 Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung...8 Elektromagnetische Verträglichkeit/Normenkonformität ISDN-Telefontechnik Sicherheitshinweise Sicherheit beim Anschließen Reinigung Reparatur Entsorgung Verpackung Technische Daten... Gelieferte Teile... Verwendung der Funkuhr (Optional)... 3 Definition 'AKZ'=Anrufkennzeichen AKZ-Beispiele AKZ-Funktionen Definition 'SipToSip'=Internetgespräch Administrations-Hilfsmittel für die Konfiguration des EFR SSH Secure Shell...5 Root-Passwort-Änderung...5 in der Übersicht Aufstellung des Gerätes Netzwerkanbindung IP-Adresse des EFR...6 ISDN-Anbindung ISDN-Telefone/eingeschleifte Telefonanlagen Anbindung ISDN Amtsanschlüsse Konfiguration Basiskonfiguration Erweiterte Konfiguration Mehrknotenlösung...8 Seite von 87

3 6.5 7 Übersicht einer EFR- als Mehrknotenlösung...9 Montage Aufstellung des Gerätes Netzwerkanbindung USB-Anschlüsse Relais-Ausgänge (bezeichnet mit '34') LED's ISDN-S0-Busse ISDN-Verkabelung Netzseite (Öffentliches ISDN-Netz (TE-Modus)) Interner Bus (NT-Modus) ISDN-Anlage einschleifen Interner Bus (NT-Modus) ISDN-Telefone Ohm-Terminierungen in Belegung ISDN-RJ45 und Klemmblock Jumper-Einstellungen ISDN Obere Reihe NT-Modus TE-Modus Untere Reihe NT-Modus TE-Modus Beispiel Interner Bus (z.b. Telefon(NT-Modus)) Beispiel Mehrgeräte-/Anlagenanschluss (TE-Modus) Prüfung des ISDN-Anschlusses über LED-Anzeige Auslieferungszustand Speicherkarte Stromversorgung Betriebsbereitschaft der EFR IP-Adressen IP-Adressen in der Anwendung EFR...9 Hinweis zur Angabe DNS-Server IP-Adressen-Handling für Experten IP-Adressen im Bootloader...3 Seite 3 von 87

4 7.4.4 IP-Adressen im Notlaufsystem IP-Adressen-Handling mit Linux-Mitteln Alternativer Zugriff auf EFR mittels IP-Adresse Konfiguration Allgemeines zur Handhabung der Konfiguration...33 Anzeige Änderungen übernommen Einloggen als Administrator Globale Einstellungen Einzelbetrieb Masterbetrieb Slavebetrieb Deckungsgleiche Angaben für alle Betriebs-Modi Angaben für 'Einzelbetrieb' Angaben für 'Masterbetrieb'' Angaben für 'Slavebetrieb' Benutzerverwaltung Netzwerk/LAN Überlegung der Verteilung der 'Internen MSN' Externe Zuweisungen/ISDN Ports Interne MSN/Alle MSN Interne MSN/ISDN Ports Interne MSN's/ISDN MSN Interne MSN/SIP MSN Interne MSN/IAX MSN Anrufbeantworter/Rufweiterleitung Interpretation von Haupt- und Nebenzeit Funktion Anrufbeantworter/Rufweiterleitung Konferenzräume Rufkennungen Gruppen Wähl-Gruppen PickUp-Gruppen Externe Zuweisungen/SIP Provider...5 Seite 4 von 87

5 8.. SipGate Toplink Externe Zuweisungen/Externe Rufnummern Festnetz Mehrgeräte- oder Anlagen-Anschluss SipGate Toplink Externe Zuweisungen/Alle ext. Zuweisungen Telefonbuch Externe Zuweisungen Externe Telefonanlagen Anlagen-Kopplung Direct-Call's 'Über SIP MSN'...60 Wählplan...6. Msn...6. Präfix...6 Wartemusik Voic Voic pro Nebenstelle Mailbox-Optionen Anzeige der individuellen Voic pro Nebenstelle Netzwerk/Dynamic DNS Gesprächsdaten TFTP Server Web-Server Sicherheitsbetrachtungen/Schwarze Liste Allgemeines Portweiterleitungen Eigenschaften von Passwörtern Schwarze Liste Historische Schwarze Liste SSH - System-Login HTTP - Administrations-Login...7 Seite 5 von 87

6 8.8 SIP - Telefonie über Provider ISDN Telefonie Löschung von 'Schwarze Listen'-Einträgen...7 Fazit der Sicherheitsbetrachtung Notlaufeigenschaft beim Stromausfall Anlagen-Kopplung Update auf neue Programm-Version Vorbereitungen Programm-Update Gleiche Programm-Version auf 'Master'/'Slave' Rückfall auf alte Programm-Version Konfigurationen sichern Konfigurations-Datenbank exportieren/menü 'System' Sound-Datenbank sichern/menü 'Sounds'/'Backup' Sound-Datenbank zurücksichern/menü 'Sounds'/'Backup' Einstellungen im DSL-Router...77 Portumleitung...78 Beispiel Draytek-Router:...78 Portbereiche öffnen...78 Beispiel Draytek-Router:...79 Quality of Service (QoS) einstellen...79 Beispiel Draytek-Router:...80 Unterbrechung DSL-Leitung bei dynamischen IP-Adressen...8 Beispiel Draytek-Router: Aufbauen der DSL-Verbindung Abbauen der DSL-Verbindung Zusammenfassende Steuerung Übersicht Ablauf 'SipToSip'-Gespräch Ausgabe Linuxmeldungen über serielle Schnittstelle EFR mit Workstation verbinden Terminal-Programm starten Vervielfältigung dieser Bedienungsanleitung Erläuterungen von Abkürzungen...84 Seite 6 von 87

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8 Kurzbeschreibung Der (nachstehend als EFR bezeichnet) ist die konsequente Weiterentwicklung der klassischen ISDN-Telefonie mit der zukunftsorientierten InternetTelefonie. Bei dieser Telefonanlagen-Konzeption spielt es keine Rolle, ob ISDN-Technik oder auch Internet-Telefonie verwendet wird. Beschränkungen ergeben sich lediglich aus den Funktionen der Telefonie-Arten. Egal mit welcher Technik telefoniert wird, können die Leistungsmerkmale der Telefonanlagentechnik genutzt werden. Dies trifft insbesondere für die direkte InternetTelefonie (SipToSip) zu, die den eigentlichen Mehrwert des EFR ausmachen. Damit der EFR für direkte Internet-Telefonie erreicht werden kann, muss eine Portweiterleitung (Port 5060) in ihrem Router durchgeführt werden. Elektromagnetische Verträglichkeit/Normenkonformität Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität und elektrischen Sicherheit der folgenden Bestimmungen: 3 DIN EN 550 (04/007) DIN EN 5504 (0/003) 3 DIN EN ISDN-Telefontechnik Die ISDN-Telefontechnik ist durch den Testreport Nummer: 3436_00 vom..007 vom TÜVRheinland (all passed) geprüft worden. 4 Sicherheitshinweise Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt mit elektronischen Geräten spielen. Sie können mögliche Gefahren oft nicht erkennen. Schützen Sie das Gerät vor Regen und Nässe. Das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages, wenn Ihr Körper geerdet ist. Seite 8 von 87

9 Das Gerät darf nur vom Instandhalter geöffnet werden. Instandhalter sind Personen, die über eine technische Ausbildung und die über Kenntnisse der ISDN- bzw. Internettelefonie verfügen. Stellen Sie sicher, dass ein geöffnetes Gehäuse nie unbeaufsichtigt bleibt. Ferner ist das Gerät nur im stromlosen Zustand zu öffnen. Das gilt auch für den Zugang der Jumpereinstellungen an der Unterseite des Gehäuses. Der Gerätestecker ist mit dem mitgelieferten Netzkabel mit einer ordnungsgemäßen Steckdose zu verbinden. Es ist darauf zu achten, dass das Netzkabel nicht durch scharfe Kanten oder ähnliche Teile beschädigt wird. Warten Sie nach einem Transport solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. 5 Sicherheit beim Anschließen Öffnen Sie nicht das Gehäuse. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch einen elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die ISDN-Bus-Einstellungen sind über die an der Unterseite des Gehäuses befindliche Service-Klappe durchzuführen. Dies ist durch ein Unternehmen durchzuführen, das über Kenntnisse derartiger Technologie verfügt. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Gerätes befinden und leicht zugänglich sein. Betreiben Sie den EFR nur an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose mit AC 0040V~, Hz. Es muss auf alle Fälle ein entsprechender Schutzleiter vorhanden sein. Wenn Sie sich über die Spannung nicht sicher sind, fragen Sie beim betreffenden Stromversorger nach. Muss ein Verlängerungskabel oder eine Verteilersteckdose verwendet werden, achten Sie darauf, dass diese den VDE-Anforderungen entspricht und ein entsprechender Schutzleiter vorhanden ist. Fragen Sie ggf. Ihren Elektroinstallateur. Das Gerät ist mit einer Gerätesteckvorrichtung versehen, die über den Stecker die Trennung von der Spannungsversorgung vornimmt. Die Steckvorrichtung befindet sich auf der Rückseite des Gerätes. Sollte das Gerät geöffnet werden, ist in jedem Fall der Netzstecker zu ziehen. Seite 9 von 87

10 Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes, um Ihre Geräte vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen. 6 Reinigung Eine Reinigung des Gerätes ist im Regelfall nicht notwendig. Sollte sie dennoch durchgeführt werden, ziehen Sie vor dem Reinigen den Netzstecker und alle Verbindungskabel. Benutzen Sie auf keinen Fall scharfe Reinigungsmittel. Achtung: Dieses Gerät beinhaltet keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile. 7 Reparatur Eine mögliche Reparatur wird durch den Hersteller, den Kundendienst oder durch einen Fachbetrieb durchgeführt. In jedem Fall muss dieses durch eine qualifizierte Person durchgeführt werden. 8 Entsorgung Das Gerät ist in keinem Fall durch den normalen Hausmüll zu entsorgen. Erkundigen Sie sich nach den Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. 9 Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Sie ist aus Materialien hergestellt, die umweltschonend entsorgt und einem fachgerechten Recycling zugeführt werden kann. Seite 0 von 87

11 0 Technische Daten Abmessungen ca. Breite 3 x Höhe 7 x Tiefe 5 cm Schnittstellen RS 3 serielle Schnittstelle 00 Mbit LAN 00 Mbit WAN x USB. 4 x Relais-Ausgänge 4 x S0 ISDN-Bus Umgebungstemperatur < 35 Grad Celsius Eingangsspannung AC 00-40V~, Hz Stromaufnahme < 30 ma Stromverbrauch < 6 Watt ohne ISDN-Telefone < 7 Watt mit 4 ISDN-Telefonen Gelieferte Teile EasyFonRouter 4 EFR mit 4 S0-Bussen im Desktop-Gehäuse CompactFlash-Karte,0 GB SanDisk Extreme III x Netzwerk-Kabel x Netzwerk-Kabel x Netzwerk-Crossover-Kabel (grüner Stecker) Stromkabel Es wird ein Notebook-Stromkabel verwendet. Nicht zu verwechseln mit den Standard-Power-Kabeln. Serielles Kabel Bei Bedarf zur Ausgabe von Linuxmeldungen Verwendung der Funkuhr (Optional) Optional kann eine Aktivantenne 'AAS DCF 77,5' verwendet werden. Sie gewährleistet immer eine genaue Uhrzeit. Sie wird über die Rückseite des EFR mit einem Klinkenstecker verbunden. Bei der Verwendung der Antenne ist darauf zu achten, dass beispielsweise Kellerräume eine Funkverbindung erlauben. 3 Definition 'AKZ'=Anrufkennzeichen Die 'AKZ'-Funktion nimmt beim EFR eine wichtige Funktion ein. Die Telefonanlage ist in Bezug auf Variabilität so konzipiert worden, dass nicht nur Anrufe, z.b. in Richtung Seite von 87

12 öffentliches ISDN-Netz durchgeführt werden können. Vielmehr können durch das 'AKZ' viele Richtungen für Rufaufbauten vorgenommen werden. Grundsätzlich entspricht das 'AKZ' der Amtsholung bei Telefonnebenstellen-Anlagen. Das ist normalerweise die Ziffer '0'. Durch die Erweiterung der Ziffer '0' auf '0' '9' können im Menü '/Externe Zuweisungen'/'AlleExtZuw.' entsprechend viele Wahlrichtungen definiert werden. 3. AKZ-Beispiele Seite von 87

13 AKZ Erläuterung, Definition SIP-Provider: AKZ entspricht dem Handling eines AnlagenAnschlusses AKZ 6 entspricht dem Handling eines Mehrgeräteanschlusses AKZ 8 entspricht dem Handling eines Mehrgeräteanschlusses Definiert, dass vor dem Aufbau des Gespräches ein ENUM-Lookup durchgeführt wird. Im positiven Fall wird das Gespräch über die hinterlegte SIP-Adresse von ENUM geführt. Bei negativ durchgeführtem ENUM-Lookup kommt das Besetzt-Zeichen 3+7 Definieren ISDN-Ämter. Das kann ein Mehrgeräte- oder Anlagen-Anschluss sein 5 ExtOverSIP definiert eine SIP-Nebenstelle, an der ein GSM-Gateway angeschlossen ist. Die Länge des 'AKZ' kann in den 'Globalen Einstellungen' definiert werden. 'AKZ' 0 geht immer über den Wählplan. Hier ist ein zu verwendendes Standard-'AKZ' definiert. Wird statt dem 'AKZ' 0 eine andere Ziffer angegeben, wird direkt über diesen Weg gewählt. 3. AKZ-Funktionen Funktion Erläuterung Enumlookup Für die Telefonnummer wird ein Lookup für eine evtl. vorhandene SipAdresse (Denic) durchgeführt. Ist eine SipAdresse vorhanden, wird der Ruf über SIP ausgeführt. IsdnPorts Telefonnummer ist eine ISDN-Festnetz-Telefonnummer. Dies kann ein Anlagen- bzw. Mehrgeräteanschluss sein. SipProvider Telefonnummer wird über einen SIP-Provider durchgeführt. SipAdresse Der Call wird über eine Sip-Adresse durchgeführt. Dies setzt einen SIP-Server auf der Gegenseite voraus. Seite 3 von 87

14 Die Kommunikation wird über den Port 5060+n Port's durchgeführt. IaxAdresse Der Call wird über eine Sip/Iax-Adresse durchgeführt. Dies setzt einen SIP/IAX-Server auf der Gegenseite voraus. Die Kommunikation wird über den Port 4569 durchgeführt, sodass auf der Gegenseite weniger Firewall-Probleme entstehen ExtAnlagen Ext. Anlagen werden bei der Anlagenkopplung und bei DirektCall's definiert. Anlagenkopplung: Definition der Nebenstellen über Int. MSN Direkt-Call: Die Voraussetzung ist die Kopplung von mind. EFR über Ext. Anlagen. Der Ruf kann dann direkt von den Anlagen über WAN durchgeführt werden. Beispiel: [AKZ] [EAN][MSN]. Die IAX-Verbindung arbeitet hier wie ein Tunnel. ExtOverSip Diese Funktion erlaubt den Anschluss von div. Gateway's. Das können z.b. sein: a) GSM-Adapater b) analoge Gateway's c) usw. Hierfür werden Int.MSN definiert. Die vorstehenden Geräte können sich dann an diese MSN anmelden. Erläuterung 'EAN': Externe Anlagen Nummer 4 Definition 'SipToSip'=Internetgespräch Der Begriff definiert Telefongespräche über das Internet. Basis für solche Internetgespräche ist eine SIP-Adresse. Sie hat folgenden Aufbau: z.b. 'hotline@edeb.dyndns.org' 'hotline' ist die Nebenstelle. In diesem Fall ist eine Gruppe definiert. 3 'edeb.dyndns.org' definiert eine dynamische IP-Adresse unter der 'EasyData' erreichbar ist. Die SIP-Adresse kann in normalen Telefonen schwerlich eingegeben werden. Als Hilfsmittel können Telefonbücher verwendet werden. Eine andere Möglichkeit wären Softphones. Durch vorhandene Tastaturen ist die Eingabe von Alphazeichen kein Problem. Seite 4 von 87

15 Bei 'SipToSip'-Gesprächen ist es notwendig, dass für die angewählte Domäne (edeb.dyndns.org) ein 'SIP-Server' den Call aufnehmen kann. Das ist beim EFR der Fall. Eine weitere Voraussetzung ist, dass der Kontroll-Kanal für SIP-Gespräche (Port 5060) und die Ports im Router freigeschaltet sind und auf den EFR weitergeleitet werden. 'SipToSip' wird bei Video-Telefon-Gesprächen in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Über das Internet kann hier mit entsprechend großen Bandbreiten gearbeitet werden. 5 Administrations-Hilfsmittel für die Konfiguration des EFR 5. SSH Secure Shell Für die Administration mit Linuxmittel wird nicht 'Telnet', sondern 'SSH' verwendet. 'SSH' stellt eine sichere Verbindung von einem Windowsrechner zum EFR her. Dies ist bei Remoteverbindung ausserhalb des heimischen LAN insbesonders wichtig. Als Standard wird hier der Port verwendet. Wenn das Programm 'SSH' nicht vorhanden ist kann dieses von der Homepage ' heruntergeladen werden. 5.. Root-Passwort-Änderung Nach der Ersteinrichtung sollte das Root-Password von 'efr' auf ein anderes Passwort geändert werden. Die notwendigen Schritte hierfür sind: SSH-Programm aufrufen - Terminal-Programm aufrufen IP-Adresse des EFR eingeben 3 login as: root - Name des Users 4 root@ 's password: efr Root-Passwort 5 ~ # passwd - Passwortänderungs-Programm 6 Changing password for root 7 New password: xyzxyz - xyzxyz = Neues Passwort 8 Retype password: xyzxyz - Wiederholung des Neuen Passworts Das neue Passwort sollte mind. 8 Stellen gross sein. Seite 5 von 87

16 6 in der Übersicht In diesem Kapitel wird noch einmal in Kurzform aufgezeigt, welche Schritte für die Inbetriebnahme des EFR notwendig sind. 6. Aufstellung des Gerätes Für die Aufstellung des Gerätes sollten folgende Punkte für die Zugänge berücksichtigt werden: Spannungsversorgung für den EFR Netzwerkzugang in Verbindung mit einem Router 3 ISDN-Verbindung für Amtsleitungen (bei Nutzung von öffentlichen ISDNAmtsleitungen) 4 ISDN-Verbindung für Interne Leitungen (bei Nutzung von ISDN-Telefonen) Das Gerät ist vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Umgebungstemperatur sollte < 35 Grad Celsius sein. 6. Netzwerkanbindung Der EFR ist in das Netzwerk über den 'LAN'-Anschluss zu integrieren. Günstigerweise direkt an den Router anschließen. Der 'WAN'-Anschluss wird zur. Zeit nicht verwendet. 6.. IP-Adresse des EFR Die benutzte IP-Adresse wird im Display auf der Oberseite des EFR angezeigt. Über einen Webbrowser kann sie in der Konfiguration geändert werden. Entspricht die IPAdresse nicht dem installierten Netzwerk, ist entsprechend dem Kapitel 'IP-Adressen' zu verfahren. 6.3 ISDN-Anbindung ISDN-Anbindungen werden jeweils an den RJ45-Buchsen S0-S04 angeschlossen. Seite 6 von 87

17 6.3. ISDN-Telefone/eingeschleifte Telefonanlagen Unterhalb des EFR muss für den entsprechenden Bus die Jumperung (Kapitel: Interner Bus (z.b. Telefon(NT-Modus)) vorgenommen werden. Danach ist der LED-Zustand zu prüfen. Die linke LED muss 'Grün' und die rechte LED 'Gelb' leuchten Anbindung ISDN Amtsanschlüsse Unterhalb des EFR muss für den entsprechenden Bus die Jumperung (Kapitel: Mehrgeräte- / Anlagenanschluss (TE-Modus)) vorgenommen werden. Danach ist der LED-Zustand zu prüfen. Die linke LED muss 'Grün' und die rechte LED 'Gelb' leuchten. 6.4 Konfiguration 6.4. Basiskonfiguration Sie wird über die Anwahl der IP-Adresse über einen Webbrowser durchgeführt. Der Benutzer: 'Administrator' ist mit dem Passwort EFR vordefiniert. Treffen bestimmte Teile nicht zu, z.b. wenn kein ISDN benutzt werden soll, sind die Punkte entsprechend wegzulassen. Folgende Definitionen werden durchgeführt: 'Globale Einstellungen' Evtl. Änderung der IP-Adresse (EFR muss neu gestartet werden-'system'/'systemwerkzeuge'/'telefonanlage neu starten') 3 ISDN-Ports ('Externe Zuweisungen'/'ISDN-Ports') 4 Interne ISDN-MSN ('InterneMSN'/'ISDN MSN') 5 Interne MSN-SIP MSN ('InterneMSN'/'SIP MSN') 6 Konferenzräume ('InterneMSN'/'Konferenzräume') 7 Gruppen ('Gruppen'/'Wählgruppen') 8 SIP-Provider ('Externe Zuweisungen'/'SIP-Provider') 9 Externe Rufnummern ('Externe Zuweisungen'/'Externe Rufnummern') Hiernach können bereits Telefongespräche geführt werden Erweiterte Konfiguration Für weitere Steuerungen können noch folgende Funktionen definiert werden: Seite 7 von 87

18 6.4.3 'Wählplan' Pickup-Gruppen ('Gruppen'/'Pickup Gruppen') 3 'Alle Externen Zuweisungen' Definieren 'AKZ' für besondere Funktionen (z.b. Telefonieren über SipToSip) Mehrknotenlösung Eine Mehrknotenlösung unterscheidet sich im Wesentlichen in den 'GlobalenEinstellungen'. Sie besteht aus: Master-System -n Slave-Systemen Die Slave-Systeme werden unter 'Externe Zuweisungen'/'Externe Telefonanlagen' mit den entsprechenden Zugangsdaten definiert. Umgekehrt werden in den Slave-Systemen in den 'Globalen Einstellungen' diese Zugangsdaten unter den 'IAX'-Definitionen angegeben. Diese Felder werden nur dann eingeblendet, wenn der Parameter 'Slave-System' aktiviert ist. Zusätzlich wird in den 'Globalen Einstellungen' im 'Master'- und 'Slave'-System der Datenbankzugang definiert. Diese Einstellungen werden auch nur dann angeboten, wenn 'Masterbetrieb' oder 'Slavebetrieb' bereits aktiviert ist. Die meisten Konfigurationen werden ausschließlich auf dem 'Master'-System durchgeführt. Dies ist allein schon dadurch zu erkennen, dass auf dem 'Slave'-System die Parameter nicht zum Ändern angeboten werden. Folgende Konfigurationen werden auf 'Master'- und 'Slave'-System durchgeführt: 'Globale Einstellungen' 'Netzwerk' 3 'System' 4 'Sounds' Seite 8 von 87

19 6.5 Übersicht einer EFR- als Mehrknotenlösung Seite 9 von 87

20 7 Montage 7. Aufstellung des Gerätes sposition - Der EFR kann an einer Wand oder auch als Tischvariante installiert werden. Bei der Wandvariante kann der EFR jeweils um 80 Grad gedreht angebracht werden. Die Einsicht der LED's sollte hierbei gewährleistet sein. Die Zugänge für: DSL/Kabel-Modem ISDN-Leitungen 3 Netzwerkzugänge sollten in der Nähe des EFR liegen. 7. Netzwerkanbindung Für die Kommunikation ins Intranet wird der EFR mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk (Anschluss 'LAN') angeschlossen. Auf die Netzwerk-Topologie kann hier nicht eingegangen werden, weil sie sehr individuell aufgebaut sein kann. Es ist jedoch darauf zu achten, dass eine Daten-Durchsatz von 00 Mbit gewährleistet ist. 7.3 USB-Anschlüsse Sie spielen bei der jetzigen Anwendung keine Rolle. Die Möglichkeit des Anschlusses von USB-Sticks für Sicherungszwecke wäre möglich. 7.4 Relais-Ausgänge (bezeichnet mit '34') Sie können so geschaltet und konfiguriert werden, dass beim Auflaufen von Gesprächen zu einer MSN oder Gruppe der entsprechende Ausgang geschaltet wird und hier beispielsweise eine Klingel oder Lampe mit gesteuert werden kann. Da beim Schalten lediglich ein Durchgang einer angelegten Spannung geschaltet wird, muss die Stromversorgung innerhalb der Schaltung gewährleistet sein. Die Relais-Ausgänge werden zur Zeit nicht benutzt. Seite 0 von 87

21 7.5 LED's Belegung: 7.6 LED (grün) Power-Anzeige - 5 LED (rot) Im Zuge des Startens der Telefon-Applikation leuchten die LED's schrittweise auf. Wenn alle LED's leuchten, ist die Anwendung betriebsbereit. ISDN-S0-Busse Der EFR 4 besitzt 4 S0 Busse, die in allen Varianten genutzt werden können. Das wären: Mehrgeräte-Anschluss Öffentliches ISDN-Netz (TE-Modus) Anlagen-Anschluss Öffentliches ISDN-Netz (TE-Modus) 3 Interner Bus (NT-Modus) 4 Einschleifen einer ISDN-Telefonanlage (NT-Modus) 5 Bei Verwendung eines Mehrgeräteanschlusses sollten Notlaufeigenschaftsüberlegungen mit einfließen (Kapitel 'Notlaufeigenschaften bei Stromausfall'). 7.7 ISDN-Verkabelung 7.7. Netzseite (Öffentliches ISDN-Netz (TE-Modus)) Diese Seite wird im Regelfall mit einem Standard-RJ45-Kabel für ISDN zum NTBA verbunden. Es brauchen keine Jumper für die 40-Volt-Einspeisung und 00-Ohm-Widerstände gesetzt werden. Wird über die Klemmleisten verkabelt, ist der NTBA über die PIN's 3-6 mit unten stehenden Anschlüssen zu verbinden. Seite von 87

22 7.7. Interner Bus (NT-Modus) ISDN-Anlage einschleifen Anschluss über ISDN-Kabel RJ45 Kann ein RJ45-Kabel verwendet werden, ist dieses wiederum zu anzuschließen. Wird über die Klemmleisten verkabelt, ist die externe Telefonanlage über die PIN's 3-6 mit unten stehenden Anschlüssen zu verbinden. Es werden keine Jumper für die 40-Volt-Einspeisung gesetzt. Die Jumper für 00-OhmWiderstände müssen gesetzt werden Interner Bus (NT-Modus) ISDN-Telefone An einen ISDN-Bus können bis zu 8 Telefone angeschlossen werden, wobei immer nur mit max. Telefonen (A- und B-Kanal) telefoniert werden kann. Die Länge sollte 00 Meter nicht überschreiten. Die letzte Dose muss mit einem 00 Ohm-Widerstand terminiert werden. Manche ISDN-Dosen haben diesen Widerstand schon eingebaut. Für einen Bus sollte 4-adriges Kabelmaterial (0,6 mm) verwendet werden. Es werden folgende Adernfarben verwendet: Seite von 87

23 a - weiß a - rot 3 b - schwarz 4 b - gelb Es gibt Arten von Dosen. IAE - ISDN-Dose UAE/RJ45 - Allgemeine RJ45-DOSE (Pin 3-6) Die Belegung der Verkabelung entnehmen Sie bitte folgenden Darstellungen. Seite 3 von 87

24 Eine Alternative zum linearen ISDN-Bus ist die Verwendung eines ISDN-Sternverteilers. Die Verkabelung auf der Sternverteilerseite muss der Dokumentation des Sternverteilers entnommen werden. Hier spielt die Konstellation und die Länge der S0-Busse eine große Rolle Ohm-Terminierungen in Für die Terminierungen lässt sich ohne Anspruch auf Vollständigkeit sagen, dass im: NT-Modus terminiert TE-Modus nicht terminiert werden sollte. 7.9 Belegung ISDN-RJ45 und Klemmblock Die RJ45-Buchse wird von rechts nach links von -4 durchnummeriert Seite 4 von 87

25 7.0 Der Klemmblock wird von links nach rechts von -4 durchnummeriert Jumper-Einstellungen ISDN Sie werden über die Serviceklappe unterhalb des Gerätes durchgeführt. Die Klappe ist durch eine Schraube gesichert. Bei der Definition welche Jumper zu setzen sind, sprechen wir von 'Oberer' und 'Unterer' Reihe. Gemeint ist damit die Draufsicht des EFR auf die Rückseite. Die ISDNSchnittstellen weisen nach unten Obere Reihe NT-Modus Die obere Reihe ist ausschließlich für den NT-Modus relevant. Das wären ISDN-Telefone, ISDN-Adapter oder eingeschleifte Telefonanlagen. 40-Volt-Einspeisung Ist ausschließlich für ISDN-Telefone wichtig. Sie versorgt die Telefone mit der zum Betrieb notwendigen Spannung. 00-Ohm-Terminierung Ist immer im NT-Modus zu setzen. Seite 5 von 87

26 7.0.. TE-Modus Keine Jumper setzen. Sie stehen in Parkposition Untere Reihe NT-Modus TE-Modus Seite 6 von 87

27 7.0.3 Beispiel Interner Bus (z.b. Telefon(NT-Modus)) Beispiel Mehrgeräte-/Anlagenanschluss (TE-Modus) Prüfung des ISDN-Anschlusses über LED-Anzeige Ist die ISDN-Leitung gesteckt, müssen die LED-Anzeigen folgenden Zustand aufweisen: Seite 7 von 87

28 Linke LED vom ISDN-RJ45-Stecker = grün Rechte LED vom ISDN-RJ45-Stecker = gelb Auslieferungszustand Alle 4 Schnittstellen sind auf NT-Modus mit 40-Volt-Versorgung und 00-Ohm Terminierung eingestellt. Dies ist der Modus zum Anschluss von 4 ISDN-Telefonen. Unterseite Gehäuse: 7. Speicherkarte Die Speicherkarte ist mit der Steckerseite voraus und der Beschriftung nach oben in den Speicherkartenschlitz zu stecken. Bei Auslieferung ist die Software vorinstalliert. Seite 8 von 87

29 7. Stromversorgung Das Gerät ist über das mitgelieferte Stromkabel mit einer geeigneten Steckdose zu verbinden. 7.3 Betriebsbereitschaft der EFR LED's Der EFR ist dann arbeitsfähig, wenn die LED's Grün Power ON -5 Rot ON sind. In diesem Zustand ist der EFR gebootet und betriebsbereit. 7.4 IP-Adressen Der EFR wird mit der IP-Adresse ausgeliefert. Entspricht das IP-Netz nicht der sumgebung, ist nach dem Verfahren 'EasyFonRouter-IP-Adressen angleichen' aus dem Downloadbereich EasyData VoIP-Lösungen, Support, Hilfsmittel, 'EasyFonRouter IP-Adressen angleichen' vorzugehen IP-Adressen in der Anwendung EFR Mittels Lösch-Icon kann die IP-Adresse gelöscht werden. In dem Fall wird die IP-Adresse des Bootloaders verwendet. Die Konfiguration beinhaltet die Netzwerkangaben des EFR. Die Angaben werden im IPV4-Format durchgeführt. Seite 9 von 87

30 IP-Adresse Subnetmask Router Definiert die IP-Adresse des EFR Definiert die Subnetmask des EFR Definiert den Router des EFR Diese Angabe ist für den Zugriff in das Internet notwendig. Definiert den DNS-Server des EFR. Diese Angabe ist für die Auflösung von Namensdefinitionen für das Internet notwendig, z.b. die Auflösung des Time-Server-Namens. DNS-Server Die aktive IP-Adresse wird im Display des EFR angezeigt Hinweis zur Angabe DNS-Server Als DNS-Server kann im EFR das eigene Gateway oder auch direkt der DNS-Server des Providers angegeben werden. Wird als als DNS-Server das eigene Gateway angegeben sollte man auf die Reaktionszeiten der Auflösung achten. Es könnte sein, dass z.b. bei der. Anfrage Delay's auftreten. Das kann man testen: DOS-Command-Box: 'nslookup ' nslookup - Programm - Irgendeine URL-Adresse Eigenes Gateway Treten hier jetzt grössere Pausen auf deutet das auf ein evtl. Problem zwischen Router und DSN-Server. Hier sollte man denn die IP-Adresse vom Provider beim EFR als DNS-Server direkt angeben. Die IP-Adresse des DNS-Servers ist der Homepage des Providers zu entnehmen IP-Adressen-Handling für Experten Dieses Kapitel kann übersprungen werden. Es ist nur dann interessant, wenn sich aus dem IP-Adressen-Handling Probleme ergeben und der Leser TCP/IP-Kenntnisse besitzt. Seite 30 von 87

31 7.4.3 IP-Adressen im Bootloader Der Bootloader hat einen eigenen IP-Adressen-Speicher. Dieser wird beim Laden der Anwendung durch die Anwendungs-IP-Adressen im Laufe der Startphase überladen. Kommt es nicht zum Laden der EFR-Anwendung wird die IP-Adresse des Bootloader's verwendet. Das kann z.b. durch nicht gesteckte CF-Karte passieren. In dem Fall wird das Notlaufsystem geladen. Der Bootloader wird über die serielle Schnittstelle konfiguriert (Beschreibung 'Update Bootloader'). Hier werden dann auch IP-Adresse, Gateway und Submask geändert. Die Auslieferungs-IP-Adressen sind: IP-Adresse: Gateway: Submask: Bei Inbetriebnahme des EFR wird die IP-Adresse im Display angezeigt IP-Adressen im Notlaufsystem Das Notlaufsystem kommt bei nicht gesteckter, beziehungsweise defekter CF (FlashKarte) zum Tragen. In diesem Zustand ist keine EFR-Anwendung aktiv. Über das Notlaufsystem kann über eine 'Initial-Image-Verwaltung' die Anwendung erstmalig geladen werden. Das Archiv ('EFR Initial Image') wird über die EasyData-Support-Seite angeboten. Nach dem Laden des 'EFR Initial Image' muss dann noch auf die aktuelle Version ( 'EFR Image') upgedatet werden. Das IP-Adressen-Umfeld vom Notlaufsystem wird aus dem Bootloader übernommen IP-Adressen-Handling mit Linux-Mitteln Die IP-Adressen können auch mit Linux-Mitteln gehandelt werden: Putty aufrufen login: Passwort: efr root Seite 3 von 87

32 7.4.6 Alternativer Zugriff auf EFR mittels IP-Adresse Die im EFR konfigurierte IP-Adresse wird im Display des EFR angezeigt. Sollte die IPAdresse oder die Submask nicht korrekt sein, ist der Zugriff über eine Alias-IP-Adresse möglich. Sie lautet: IP-Adresse /Submask: Hierbei wäre wieder zu berücksichtigen, dass das Netz (auch Submask) in der Workstation angeglichen werden muss. Seite 3 von 87

33 8 Konfiguration Zur Konfiguration des EFR sollte sequentiell wie beschrieben vorgegangen werden. 8. Allgemeines zur Handhabung der Konfiguration 8.. Anzeige Änderungen übernommen Damit umfängliche Änderungen schnell und flüssig erfolgen, werden sie im System zwischengespeichert und im Hintergrund in die Datenbank eingearbeitet. Das die Änderungen in die Datenbank übernommen wurden erkennt man im Fuss der Webseite 'Änderung übernommen'. Rot = Änderungen in Konfiguration noch nicht enthalten Grün = Änderungen in Konfiguration enthalten Seite 33 von 87

34 8. Einloggen als Administrator Für die Administration verwenden Sie einen Browser (Internet Explorer oder Firefox) und geben im Adressfeld die IP-Adresse an, die im Display des EFR angezeigt wird. Benutzername: = Administrator Passwort: = efr Der Benutzer Administrator ist in jedem EFR vordefiniert. Er hat die Rechte, alle Konfigurationen anzusehen und zu ändern. 8.3 Globale Einstellungen In den 'Globalen Einstellungen' wird unter anderem gesteuert, ob: Einzelbetrieb Masterbetrieb 3 Slavebetrieb vorliegt. Eine Ersteinrichtung sollte im 'Einzelbetrieb' erfolgen, da der Wechsel in einen anderen Modus nachträglich erfolgen kann. Beim 'Slave'-Betrieb brauchen im Wesentlichen nur die 'Globalen Einstellungen' konfiguriert werden. Die übrigen Angaben werden durch die Replizierung (Kopieren der Daten vom Master in den Slave) automatisch übernommen. Seite 34 von 87

35 8.4 Einzelbetrieb Seite 35 von 87

36 8.5 Masterbetrieb Seite 36 von 87

37 8.6 Slavebetrieb Seite 37 von 87

38 8.7 Deckungsgleiche Angaben für alle Betriebs-Modi Wartemusik Einstellung der Wartemusik Beim Betätigen des 'Änderungs-Icon's' werden die Wartemusik-Dateien angezeigt. Anrufbeantworter Sounddateien Ortsvorwahl Definition der Telefon-Ortsvorwahl. Sie wird z.b. bei der SIP-Telefonie für die Vervollständigung von Telefonnummern verwendet. Nationale Vorwahl Definition der Telefon-Ortsvorwahl. Sie wird z.b. bei der SIP-Telefonie für die Vervollständigung von Telefonnummern verwendet. Zeitgeber Definiert die Art des Zeitgebers: a) Zeitserver (in der darauf folgenden Zeile wird dann der Zeitserver konfiguriert). b) DCF77-Funkuhr Zeitserver Definiert die URL des Zeitservers Default-Vorgabe: time.fu-berlin.de Zeitzone Definiert die Zeitzone Für Deutschland wird die Zeitzone '' verwendet. Länge AKZ Das Anrufkennzeichen (AKZ) kann oder -stellig sein. Es wird z.b. für die Amtsholung bei den Telefonen benötigt. Wird das AKZ -stellig eingestellt ist bei der Amtsholung entsprechend das AKZ jeweils immer mit Stellen vorzugeben. WAN IP-Adresse Hier wird die WAN IP-Adresse festgestellt und angezeigt. Sie entspricht der IP-Adresse des Routers. Sie wird über den Mechanismus festgestellt, dass der Server ( aufgerufen wird. Dieser Server teilt dem EFR dann die IP-Adresse mit. Gesprächsmitschnitte erlauben Der Parameter erlaubt bei gesetztem 'Haken', dass Gesprächsmitschnitte zugelassen sind, die der Administrator aus datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten individuell entscheiden und zulassen kann. TFTP Server Wird die Funktion aktiviert, wird ein TFTP-Server Seite 38 von 87

39 gestartet, über den Geräte z.b. ihre neue Firmware laden können. Die Firmware-Objekte werden dann über die Funktion 'Netzwerk'/'TFTP-Server' importiert werden. Mailserver Hier wird der SMTP-Mail-Server eingetragen, wenn Anrufbeantworterdateien über zugesendet werden sollen. Diese Funktion kann bei jeder internen MSN durch Setzen der Funktion aktiviert werden. Benutzername Hier wird der registrierte Benutzer für den -account eingetragen. Empfehlung: Definition eines eigenen für den EFR zu benutzenden Benutzers. Z.B. Hinweis: Der Benutzer sollte unabhängig vom eigenen Benutzer definiert werden. Manche Mailprogramme können s mit gleichen Namen empfangen und versenden. Passwort 8.8 Angaben für 'Einzelbetrieb' Betriebsmodus 8.9 Hier wird das Passwort des registrierten Benutzers eingetragen. 'Einzelbetrieb' Angaben für 'Masterbetrieb'' Betriebsmodus 'Masterbetrieb' Master Datenbank Benutzername Angabe Benutzername der Master Datenbank Master Datenbank Passwort Passwort der Master Datenbank Seite 39 von 87

40 8.0 Angaben für 'Slavebetrieb' Betriebsmodus 'Slavebetrieb' Master Telefonanlage IP z.b. ' ' Master Datenbank Benutzername Angabe Benutzername der Master Datenbank Master Datenbank Passwort Passwort der Master Datenbank IAX User Angabe IAX-User Definition beim Master 'Externe Zuweisungen'/'Externe Telefon-Anlagen' Die Gegendefinition des Users wird im 'Master'-System wird unter 'Externe Zuweisungen'/'Externe TelefonAnlagen' durchgeführt. IAX Passwort Angabe IAX-Passwort Definition beim Master 'Externe Zuweisungen'/'Externe Telefon-Anlagen' Die Gegendefinition des Passwortes wird im 'Master'System wird unter 'Externe Zuweisungen'/'Externe Telefon-Anlagen' durchgeführt. Datenbank Updateintervall Angabe des Replizierungs-Intervalles Datum/Uhrzeit der letzten Replizierung Auf dem 'Slavesystem' sind im EFR u.a. folgende Angaben durchzuführen: 8. Globale Angaben Netzwerk/LAN Benutzerverwaltung In der Benutzerverwaltung werden die Benutzer definiert, für die erweiterte Funktionen zur Verfügung stehen sollen. Das können sein: Nutzung des 'Öffentlichen' und/oder 'Privaten' Telefonbuches. Telefonvermittlung mittels 'ClicktoDial'. Seite 40 von 87

41 Nutzung von TAPI-Funktionen (Verbindungsaufbau über Outlook). 3 Nutzung beim Anrufbeantworter die -weiterleitung. 4 Nutzung eines XML-Telefonbuches 5 usw. Benutzername Definiert den Benutzer MSN Definiert die 'Home-MSN' Definiert die -adresse des Benutzers Passwort Definiert das Passwort Für das Grundeinrichten des wäre zunächst die eigene BenutzerKennung ausreichend. 8. Netzwerk/LAN Seite 4 von 87

42 Einstellung des IP-Umfeldes: IP-Adresse EFR-IP-Adresse Subnetmask EFR-Subnetmask Router EFR-Router DNS Server EFR-DNS Server Ist keine IP-Adresse definiert, wird das IP-Umfeld aus dem Bootloader übernommen. Diese Adresse kann durch einen Neustart des EFR ohne Flash-Karte (CF) ermittelt werden. Die IP-Adresse wird sodann im Display des EFR angezeigt. 8.3 Überlegung der Verteilung der 'Internen MSN' Bevor 'Interne MSN' eingerichtet werden sollte überlegt werden, wie sie aufgeteilt werden. Hierbei spielt auch eine Rolle, ob im 'Einzelbetrieb' oder im 'Master'/'Slave'Modus gearbeitet wird. In diesem Modus müssen die MSN über alle EFR immer eindeutig sein. Es sollten zuvor folgende MSN-Bereiche ausgeschlossen werden: 9-er MSN - Für das Handling der Mailbox müssen über den 'Wählplan' 3stellige Codes (z.b ) definiert werden. Hier wäre dann bei den MSN zu den 9-er MSN eine Überschneidung vorhanden. Konferenzräume Sie entsprechen ebenfalls dem Aufbau einer MSN. Hier könnte man ebenfalls z.b. den Bereich zwischen 90 und 99 verwenden. Für analog angeschlossene Geräte könnte der 40-iger Bereich genommen werden. So erkennt man aufgrund der MSN, ob es sich um analoge Geräte handelt. Seite 4 von 87

43 8.3. Externe Zuweisungen/ISDN Ports Über nachfolgende Vorgehensweise werden die ISDN-Port's definiert: +-Icon betätigen Hierbei wird ein neuer Eintrag angeboten. Unter 'Bezeichnung' wird ein Name definiert. Aus dem Namen sollte der Anschluss abgeleitet werden können. +-Icon betätigen Die eingegebene Bezeichnung mit dem linken +-Icon anlegen. 3 Neuer Eintrag Wird angezeigt. 4 Änderungs-Icon Hierbei wird die Art des Anschlusses und der Port angeboten. Der Eintrag erfolgt mit dem +-Icon in der 'Knoten'-Spalte. 5 Restart Die Änderungen bei den ISDN-Ports benötigen einen Restart des EFR. Sollen Anlagen-Anschlüsse mit mehreren S0-Bussen verwendet werden, müssen diese zu einem logischen Anschluss gebündelt werden. Die Bündelung kann bei Anlagenkopplung über mehrere EFR definiert werden. Nach der Definition der ISDN-Port's und dem Neustart des EasyFonrouter sollte der ordnungsgemäße Zustand des ISDN-Port's geprüft werden (siehe Kapitel 'Prüfung des ISDN-Anschlusses über LED-Anzeige). Seite 43 von 87

44 8.4 Interne MSN/Alle MSN Unter 'Alle MSN' werden alle internen MSN und die Konferenzräume im System angezeigt. Dies verschafft einen Gesamtüberblick. 8.5 Interne MSN/ISDN Ports Dieser Abschnitt ist nur dann notwendig, wenn 'Interne'- oder 'Externe ISDN'-Busse' verwendet werden sollen. Seite 44 von 87

45 Zunächst muss überlegt werden, wieviele und welche ISDN-Ports verwendet werden sollen. Wenn ein ISDN-Mehrgeräteanschluss eingerichtet werden soll, sollte die postseitige Anbindung am 'S0' und bei Verwendung von ISDN-Telefonen der interne Anschluss am 'S04' angeschlossen werden (siehe 'Notlaufeigenschaft beim Stromausfall). Ist beides nicht gegeben, können beliebige 'S0'-Anschlüsse verwendet werden. Abhängig von den Port's muss jeweils die Jumperung unterhalb des EFR durchgeführt werden. 8.6 Interne MSN's/ISDN MSN Hier werden die internen ISDN-Telefone definiert. +-Icon betätigen Hier wird ein neuer Eintrag angeboten. Neuer Eintrag MSN=Interne Telefonnummer im EFR. 3 +-Icon betätigen MSN wird angelegt. Seite 45 von 87

46 8.7 4 Änderungs-Icon Eintrag wird aufgerufen. 5 Port (Knoten) Definiert den Port, an dem das Telefon angeschlossen ist. 6 Alias- Der Name kann bei SIP-Telefonnummern verwendet werden. 7 Beschreibung Wird bei MSN-Definitionen als Erklärung angezeigt. 8 Grüner Pfeil Blättert weitere Definitionen auf. 9 AB/Rufweiterleitung siehe Kapitel 'Anrufbeantworter/Rufweiterleitung' 0 AB Passwort Wird bei externem Zugriff auf die Mailbox verwendet. AB MSN Sie muss beim Anrufbeantworter-Dialog vorgegeben werden und repräsentiert die MSN (Nebenstelle). AB/Rufweiterleitung siehe Kapitel 'Anrufbeantworter/Rufweiterleitung' 3 Fax Definiert ein angeschlossenes analoges Fax. 4 Definiert die Weiterleitung von AB-Voice-Dateien auf die adresse des Benutzers. Interne MSN/SIP MSN Dieser Abschnitt ist nur dann notwendig, wenn 'SIP'-Telefone verwendet werden sollen. Hier werden die internen SIP-Telefone definiert. +-Icon betätigen - Hier wird ein neuer Eintrag angeboten. Neuer Eintrag MSN=Interne Telefonnummer im EFR. 3 +-Icon betätigen MSN wird angelegt. 4 Änderungs-Icon Eintrag wird aufgerufen. Seite 46 von 87

47 5 Knoten 'Lokal' auswählen. 6 Passwort Definiert das Passwort des anzumeldenden Telefon-Client. 7 Alias Der Name kann bei SIP-Telefonnummern verwendet werden. 8 Beschreibung Wird bei MSN-Definitionen als Erklärung angezeigt. 9 EasyFonBuch (XML) Definiert bei XML-fähigen Telefonen, welches Telefonbuch verwendet werden soll. Die Handhabung des XML-Telefonbuches aus Telefonsicht wird im Handbuch 'EasyFonRouter_BedienungTelefon' erläutert Grüner Pfeil Blättert weitere Definitionen auf. AB/Rufweiterleitung siehe Kapitel 'Anrufbeantworter/Rufweiterleitung' Fax Definiert ein angeschlossenes analoges Fax. 3 Nat Definiert ein über WAN angeschlossenes Gerät. 4 Video Definiert ein angeschlossenes Video-Telefon. 5 Definiert die Weiterleitung von AB-Voice-Dateien auf die adresse des Benutzers. Interne MSN/IAX MSN Dieser Abschnitt ist nur dann notwendig, wenn 'IAX'-Telefone verwendet werden sollen. IAX verwendet ein anderes Protokoll. Der Vorteil bei IAX ist, dass bei der Telefonie im WAN nur ein Port (4569) verwendet wird und daher auf der eingehenden Seite auch nur Port freigeschaltet bzw. weitergeleitet werden muss. Hier werden die internen IAX-Telefone definiert. +-Icon betätigen - Hier wird ein neuer Eintrag angeboten. Neuer Eintrag MSN=Interne Telefonnummer im EFR. 3 +-Icon betätigen MSN wird angelegt. Seite 47 von 87

48 4 Änderungs-Icon Eintrag wird aufgerufen. 5 Knoten 'Lokal' auswählen. 6 Passwort Definiert das Passwort des anzumeldenden Telefon-Client. 7 Alias Der Name kann bei IAX-Telefonnummern verwendet werden. 8 Beschreibung Wird bei MSN-Definitionen als Erklärung angezeigt. 9 EasyFonBuch (XML) Definiert bei XML-fähigen Telefonen, welches Telefonbuch verwendet werden soll. Die Handhabung des XML-Telefonbuches aus Telefonsicht wird im Handbuch 'EasyFonRouter_BedienungTelefon' erläutert. 0 Grüner Pfeil Blättert weitere Definitionen auf. AB/Rufweiterleitung siehe Kapitel 'Anrufbeantworter/Rufweiterleitung' Fax Definiert ein angeschlossenes analoges Fax. 3 Nat Definiert ein über WAN angeschlossenes Gerät. 4 Video Definiert ein angeschlossenes Video-Telefon. 5 Definiert die Weiterleitung von AB-Voice-Dateien auf die adresse des Benutzers Anrufbeantworter/Rufweiterleitung Anrufbeantworter und Rufweiterleitungen können für Haupt- und Nebenzeiten definiert werden. Seite 48 von 87

49 8.8.. Interpretation von Haupt- und Nebenzeit Option Hauptzeit Option Nebenzeit Nebenzeit Von Nebenzeit Bis Keine Keine Zeit nicht relevant Zeit nicht relevant AB CFU CFB CFB(CNS) Keine Zeit nicht relevant Zeit nicht relevant AB CFU CFB CFU(CNS) AB CFU CFB CFB(CNS) z.b. 8:00 Nebenzeit gültig 8:00-4:00 z.b. 9:00 Nebenzeit gültig 00:00-09:00 3 Hauptzeit gilt für 4 Std. Hauptzeit entsprechend 9:00-8: Funktion Anrufbeantworter/Rufweiterleitung Parameter Funktion Keine Kein Anrufbeantworter/Rufweiterleitung AB Anrufbeantworter für Haupt- und Nebenzeit CFU Immer weiterleiten 'Call Forwarding Unconditional' für Haupt- und Nebenzeit CFB Weiterleiten bei 'Besetzt' 'Call Forwarding Busy' für Haupt- und Nebenzeit CFU(CNS) Immer weiterleiten (Original-Rufnummer des Anrufers wird angezeigt-leistungsmerkmal vom Provider muss vorhanden sein) 'Call Forwarding Uncondi- Seite 49 von 87

50 tional (CLIP für Haupt- und Nebenzeit -no screening-)' Bei Rufweiterleitungen kann nur Rufweiterleitungs-Telefonnummer definiert werden. Zusätzlich kann ein Timeout und bei Rufweiterleitungen die Weiterleitungsrufnummer definiert werden. 8.9 Konferenzräume Konferenzräume arbeiten bei der Ruf-Adressierung wie eine 'Interne MSN'. Es wird zusätzlich nur noch ein PIN beim Anrufenden angefordert. Innerhalb des EFR kann also die Konferenzraum-Nummer wie eine interne Telefon-Nummer gehandhabt werden. Das gilt auch für Weiterleitungen von Rufen. Der Ablauf für die Übernahme in den Konferenzraum wäre folgender: Anruf läuft an irgendeiner Nebenstelle auf oder der Konferenzraum wird direkt adressiert. Ruf wird über eine Rufweiterleitung auf die Nebenstelle, in dem Fall '80', in den Konferenzraum umgeleitet. Beim Anlagenanschluss wäre darauf zu achten, dass sich die Konferenzraum-Nummer im Durchwahlbereich befindet. Beim EFR können die Konferenzräume aus unterschiedlichen 'AKZ' zusammengeführt werden. Das wären Gespräche aus Festnetz, Rufe über SIP-Provider oder direkte SIPGespräche etc. Seite 50 von 87

51 8.0 Rufkennungen Hierüber können für einzelne MSN Rufkennungen definiert werden. Voraussetzung ist, dass die Rufkennung bei dem jeweiligen Provider, über den telefoniert wird, auch existiert. Dies ist dann wichtig, wenn von einem Telefon über mehrere AKZ telefoniert werden soll. 8. Gruppen 8.. Wähl-Gruppen Interne ISDN- oder SIP-MSN können zu Wähl-Gruppen zusammengefasst werden. Bei eingehenden externen Rufen klingeln dann alle in dieser Gruppe enthaltenen Nebenstellen. Die Gruppendefinitionen können alternativ zu den MSN bei auflaufenden Rufen definiert Seite 5 von 87

52 +-Icon betätigen - Hier wird ein neuer Eintrag angeboten. Neuer Eintrag Gruppenname eingeben. 3 +-Icon betätigen MSN wird angelegt. 4 Änderungs-Icon Eintrag wird aufgerufen. 5 Gruppennamen MSN. selektieren. 6 AB - Anrufbeantworter-Timeout selektieren. 7 AB-Passwort Anrufbeantworter-Passwort definieren. 8 Speicher-Icon betätigen MSN wird in Gruppe hinzugefügt. 9 Es können weitere MSN hinzugefügt werden.externe Zuweisungen >> SIPProvider 8.. PickUp-Gruppen Interne ISDN- oder SIP-MSN können zu PickUp-Gruppen zusammengefasst werden. Bei eingehenden Rufen können dann innerhalb der Gruppe die einzelnen Mitglieder die Calls mit '*0' bzw. '0*' übernehmen. 8. Externe Zuweisungen/SIP Provider Dieser Abschnitt ist nur dann notwendig, wenn 'SIP-Provider' verwendet werden sollen. Über SIP-Provider kann alternativ zum ISDN- oder analogen Festnetz telefoniert werden. Bei solchen Telefonaten wird bis zum SIP-Provider über Internet telefoniert. Der SIPProvider leitet das Gespräch dann in das Festnetz über. Im Wesentlichen müssen über die nachfolgenden Menü's die vom SIP-Provider zugeteilten Zugangsdaten im EFR definiert werden. Seite 5 von 87

53 Den eingeloggten Zustand beim SIP-Provider erkennt man an dem 'grünen Status' in der Anzeige. Provider Ist der frei zu vergebende Name eines SIP-Providers. Der Name wird z.b. bei den Verbindungsdaten mit angezeigt. Server Ist eine URL-Adresse, über den sich der EFR anmeldet. User Ist der mit dem Provider vereinbarte Name, über den sich der EFR anmeldet. Passwort Ist das mit dem Provider vereinbarte Passwort für den User, über den sich der EFR anmeldet. Ziel Ist die Ziel-MSN oder Gruppe, auf der ein Ruf aufläuft. Status - Grün Zeigt an, dass sich der EFR beim Provider eingeloggt hat. - Rot Zeigt an, dass der EFR beim Provider nicht eingeloggt ist. Wichtig: Unter 'Globale Einstellungen' muss die gültige 'WAN IP-Adresse' definiert sein. 8.. SipGate Beim SIP-Provider SipGate erfolgt die Definition wie folgt: Provider Name kann frei vergeben werden. Knoten Kann frei zugeordnet werden. 3 Server - 'sipgate.de'. 4 User Rufnummer z.b. '98xxxxxx' Wird vom Provider mitgeteilt. 5 Passwort Wird vom Provider mitgeteilt. Für jede Rufnummer/Alias-Rufnummer ist eine eigene Position zu bilden. Seite 53 von 87

54 8.. Toplink Beim SIP-Provider 'toplink' erfolgt die Definition wie folgt: Provider Name kann frei vergeben werden. Knoten Kann frei zugeordnet werden. 3 Server _ 'toplink.voice.de'. 4 User Wird vom Provider mitgeteilt. 5 Passwort Wird vom Provider mitgeteilt. Für die Hauptruf-Nummer und alle Nebenstellen-Rufnummern ist nur eine Position zu bilden. 8.3 Externe Zuweisungen/Externe Rufnummern Dieses Menü definiert für das Festnetz die zu erreichenden Rufnummern. +-Icon betätigen Es wird ein neuer Eintrag angeboten. Port Hier wird ein Rufnummern-Port definiert. Dies kann entweder ein Mehrgeräte-, ein Anlagen- oder auch ein zusammengeführter Anlagenport mit mehreren S0-Bussen sein. 3 Rufnummer Mehrgeräteanschluss Hier werden alle von der Telekom oder des Telefonproviders zugeordneten Haupt-Rufnummern oder AliasRufnummern eingegeben. 4 Rufnummer Anlagenanschluss - Hier werden alle durchwahlfähigen Rufnummern mit Basisrufnummer und Nebenstelle (ohne Ortsvorwahl) angegeben. Die Hauptrufnummer (im Regelfall '0') bildet einen separaten Eintrag. 5 Ziel Jedem Eintrag wird eine MSN oder Gruppe zugeordnet. 6 +-Icon Hiermit wird der Eintrag gespeichert. Seite 54 von 87

55 In dem Beispiel laufen eingehende Gespräche mit der Rufnummer '47' auf die Gruppe 'Büro' auf Festnetz Mehrgeräte- oder Anlagen-Anschluss Beim ISDN-Festnetz werden die Zuordnungen folgendermaßen durchgeführt: Port/Provider Port des ISDN-Anschlusses selektieren. ISDNPorts Für das Festnetz werden ausschließlich die Rufnummern ohne Vorwahl konfiguriert. Für Mehrgeräteanschlüsse wäre das die Hauptruf- oder Alias-Rufnummer. Für Anlagen-Anschlüsse wären das die Rufnummern für den Sammelanschluss und jeweils die Rufnummern mit Durchwahl. Die Vorwahl wird nicht angegeben. 3 Ziel Nebenstelle/Gruppe selektieren SipGate Beim SIP-Provider SipGate erfolgt die Definition wie folgt: Port/Provider Port von SipGate selektieren Rufnummer - '98xxxxxx' (ausgehend vom Beispiel 'Externe Zuweisungen/SIP Provider'). 3 Ziel Nebenstelle/Gruppe selektieren Toplink Beim SIP-Provider 'toplink' handelt es sich im Regelfall um Anlagenanschlüsse. Sie sind folgendermaßen zu konfigurieren: 8.4 Port/Provider Port von 'toplink' selektieren. Rufnummer - ' ' (ausgehend vom Beispiel 'Externe Zuweisungen/SIP Provider'). Die Sammel-Rufnummer und die DurchwahlRufnummern sind einzeln anzugeben. 3 Ziel Nebenstelle/Gruppe selektieren. Externe Zuweisungen/Alle ext. Zuweisungen Hier werden die 'AKZ' (Anrufkennzeichen) für den aufzubauenden Ruf definiert. Man kann das 'AKZ' mit dem Amtsholungs-Kennzeichen vergleichen. Seite 55 von 87

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