Teil I: Steuer- und Kapitalflucht von Opfern nationalsozialistischer Verfolgung
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- Hertha Edwina Bergmann
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1 Inhaltsverzeichnis l Einleitung Fragestellung und Aufbau Forschungsstand Quellenlage und Vorgehen 25 Teil I: Steuer- und Kapitalflucht von Opfern nationalsozialistischer Verfolgung 2 Rahmenbedingungen Neue wirtschaftliche und politische Grundlagen der 1920er Jahre Geldanlage- und Gesellschaftsformen Liechtensteinische Banken, Anwälte und Treuhandunternehmen Kapitalflucht und Devisengesetze Einbürgerungen und «Reichsfluchtsteuer» Sitzunternehmen und Holdinggesellschaften Überblick über die Entwicklung des Gesellschaftswesens Ausländische Zuträger von Gesellschaften Zusammenfassung Kunden aus Deutschland Deutscher Druck auf Liechtenstein als Finanzplatz Deutsche Kritik und Interventionen Massnahmen zum Schutz des liechtensteinischen Finanzplatzes Vermögenszu-und-abflüsse liechtensteinischer Banken Liechtensteinische Landesbank Gesetz gegen den Verrat an der deutschen Volkswirtschaft vom 12. Juni Lussy, Hanspeter Finanzbeziehungen Liechtensteins zur Zeit des Nationalsozialismus 2005 digitalisiert durch: IDS Luzern
2 Depotzwangsgesetz und Einführung der Todesstrafe für Kapitalflucht in Deutschland Ende Bank in Liechtenstein Gesellschaftsgründungen und-liquidationen Gesellschaftsgründungen und Herkunft ihrer Besitzer Löschung von Gesellschaften deutscher Besitzer Deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen vom 26. Juli Verschärfung der deutschen Kapitalfluchtbestimmungen Ende Einbürgerung deutscher Staatsbürger in Liechtenstein «Arisierungen» 1937/ «Judenvermögensabgabe» vom November Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 25. November Zusammenfassung Kunden aus den «angeschlossenen» und besetzten Gebieten Vermögenszu-und-abflüsse liechtensteinischer Banken Liechtensteinische Landesbank Bank in Liechtenstein Verrechnung österreichischer Guthaben nach dem «Anschluss» Gesellschaftsgründungen und-liquidationen Gesellschaften aus Österreich und der Tschechoslowakei Löschungen und Sicherung des Vermögens aus Angst vor einer Annexion Liechtensteins Massnahmen zum Schutz der Kunden Zwangslöschung, «Arisierung» und Rückführung von Vermögen ins «Dritte Reich» Einbürgerungen in Liechtenstein Österreich Tschechoslowakei Frankreich, Niederlande Fürst und Fürstenhaus Restrukturierung des fürstlichen Haushaltes Eingliederung Österreichs, Böhmens und Mährens ins «Dritte Reich» 1938/39 als Risiko und Chance für das Fürstenhaus «Arisierungen» und Kriegsgewinne 304
3 Elbemühl Papierfabriken und graphische Industrie AG, Wien Land-und Forstwirtschaft und zugehörige Industrie Zwangsmassnahmen des NS-Regimes gegen den fürstlich liechtensteinischen Besitz Zusammenfassung 346 Teil II: Finanzgeschäfte für Kunden aus dem «Dritten Reich» während des Zweiten Weltkriegs 5 Bankgeschäfte Wachstum des Geschäftsvolumens bei der LLB im Vergleich zurbil Geschäftserfolg und Bedeutung der Sitzunternehmen für die Banken Bankverbindungen ins Ausland Vermögensverwaltung Konten Safes Wertschriftendepots Evakuierungsmassnahmen Kreditgeschäfte Gold-, Devisen-und Wertpapiergeschäfte Zusammenfassung Gesellschaftsgeschäft Gründungen und Akteure im liechtensteinischen Gesellschaftsgeschäft ATU, die Zürcher Bank Wehrli und deutsch beherrschte Gesellschaften Gründung von Sitzgesellschaften zur Finanzierung der illegalen österreichischen NSDAP? Wertpapiertransaktionen über liechtensteinische Sitzunternehmen Vermögensverwaltung Handels-und Patentverwertungsgeschäfte 518
4 6.6.1 Schweizer Konzerne Rohstoffhandelsgeschäfte durch Schweizer Handelsfirmen Schweizer Vertreter und Treuhänder deutscher Firmen Ausländische Konzerne Druck der Alliierten und schwarze Listen Alliierte schwarze Listen gegen liechtensteinische Personen und Firmen Alliierte Ermittlungen über liechtensteinische Geschäfte mit dem «Dritten Reich» Gründe und Folgen der Versetzung auf die schwarzen Listen Zusammenfassung Einbürgerungen: Schutz von Vermögenswerten vor alliiertem Zugriff Schutz deutscher Vermögenswerte vor alliiertem Zugriff in Amerika Schutz deutscher Vermögenswerte vor alliiertem Zugriff in Europa Zusammenfassung 650 Teil III: Vermögensrechtliche Fragen der Nachkriegszeit 8 Sperre, Freigabe und Restitution von Vermögenswerten Sperre und Freigabe deutscher Vermögenswerte in Liechtenstein Sperre deutscher Vermögenswerte Freigabe deutscher Vermögenswerte Blockierung und Zertifizierung liechtensteinischer Vermögenswerte in den USA Restitution geraubter und «arisierter» Vermögenswerte Verwaltung nachrichtenloser Vermögenswerte und Gesellschaften Nachrichtenlose Vermögen bei den liechtensteinischen Banken Umgang mit nachrichtenlosen Vermögen Suche nach Anspruchsberechtigten, Behandlung von Anfragen Nachrichtenlose Gesellschaften Umgang mit nachrichtenlosen Gesellschaften 698
5 Umgang mit nachrichtenlosen Gesellschaften von Verfolgten des NS-Regimes Suche nach Berechtigten an Gesellschaften, Anfragen von Erben Zusammenfassung Schluss 722 Anhang 1: Liechtensteinische Gesellschaften auf den schwarzen Listen der Alliierten, auf den Sperrelisten der Schweizerischen Verrechnungsstelle sowie auf den OMGUS-Listen der deutschen Vermögen in Liechtenstein und der in Deutschland gesperrten liechtensteinischen Vermögen 743 Anhang 2: Deutsche Vermögenswerte in Liechtenstein, die unter das Washingtoner Abkommen fielen 748 Abkürzungsverzeichnis 753 Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Anhänge 755 Quellen und Literatur 757 Register 779
Inhalt. i Einleitung n. 2 Geschichtlicher Kontext 29. digitalisiert durch: IDS Luzern
Inhalt i Einleitung n I.I Im Vorfeld: Historikerkommissionen in anderen Ländern 12 1.2 Auslöser für Liechtenstein 13 1.3 Einsetzung und Mandat der Historikerkommission 16 1.4 Beratungs- und Koordinierungsausschuss,
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