1. Sommerakademie 2009
|
|
- Kai Junge
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Sommerakademie 2009 F&B Praxis EDV/Software Finanzierung/Recht/ Versicherungen Management/Operations
2 1. Sommerakademie 2009 Im Rahmen der 1. werden 24 praxisorientierte Fortbildungsmodule zu aktuellen Themen angeboten, die während der NRW-Sommerferien komprimiert auf eine Woche - als Tagesoder Halbtagsseminare bzw. Workshops auf dem WIHOGA-Campus in Dortmund stattfinden. Montag 6. Juli bis Freitag 10. Juli in Dortmund sommerakademie2009 Unsere Referenten sind ausgewählte, branchenerfahrene Experten und Praktiker, Berater und Unternehmer, die die aktuellen Entwicklungen im Markt kennen und ihr Wissen auf eine Weise vermitteln, dass die Teilnehmer/innen es unmittelbar in Ihrem Betrieb umsetzen können. Zielgruppen dieses hochwertigen Programms sind selbstständige Unternehmer, angestellte Führungs- und Nachwuchsführungskräfte aus der Hotellerie und Gastronomie, die sich weiterqualifizieren bzw. ihr Wissen auffrischen wollen. Geeignet sind die Module insbesondere auch für ehemalige Hotelfachschulabsolventen sowie für engagierte aktive Studierende. Die WIHOGA-Sommerakademie ist eine Veranstaltung im Rahmen der Business Upgrade Programme. Unter diesem Label bietet der Verein zur Förderung von Bildungseinrichtungen für Hotellerie und Gastronomie Dortmund e.v. (VR Dortmund 4609) berufsbegleitende Fort- und Weiterbildungen an, die in Kooperation mit kompetenten Partnern aus Hotellerie, Gastronomie, Catering, Zulieferindustrie und Beratung konzipiert und durchgeführt werden. Eine Maßnahme des Vereins zur Förderung von Bildungseinrichtungen für Hotellerie und Gastronomie Dortmund e.v. (VR Dortmund 4609). Am Rombergpark 38-40, Dortmund Telefon +49 (0) , Telefax +49 (0) sommerakademie2009@wihoga.de, Internet: Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis Montag, 6. Juli 2009: Hospitality Real Estate - Anforderungen an zeitgemäße Hospitality Immobilien Hotel Revenue Management Arbeitsrecht für Führungskräfte Einfach online - wie gerade kleine Beherbergungsbetriebe von neuen Möglichkeiten im Internet profitieren Property Management Systeme - im Wandel der Zeit Kaffee - vom Anbau bis zum Genuss (Barista-Schulung) Dienstag, 7. Juli 2009: Der Kunde ist König! - Impulse für das Qualitätsmanagement von Seminarhotels Corporate Identity und Kommunikation machen Marke Goldhasen, Gastrokritiker und Weihnachtsmänner (Marken- und Wettbewerbsrecht) Raum- und Bestuhlungspläne mit Microsoft Office WORD für die Gastronomie, Hotellerie und Cateringbranche Champagneseminar für Fachausbilder Mittwoch, 8. Juli 2009: Front Office Management - Operative Führung und Zielsetzung im Logisbereich Projektmanagement in Hotellerie und Gastronomie Die Versammlungsstättenverordnung - Haftung, Risiken, Lösungsansätze F&B-Controlling mit Microsoft Office EXCEL Mit System zum organisierten Küchenablauf Donnerstag, 9. Juli 2009: Controlling-Instrument Balanced Scorecard Praktischer Ansatz im Hotelmanagement Wem geben Banker Geld? Wie sieht mich meine Bank? Existenzgründung, Businessplan, Rating im Gastgewerbe Internetauftritt für die Hotellerie und Gastronomie - Kosten-Nutzen-Analyse, aktuelle Beispiele aus der Praxis, Einbindung eines Redaktionssystems zur einfachen Inhaltspflege Schokolade & Olivenöl - eine Liaison der besonderen Art Freitag, 10. Juli 2009: Wertschöpfungsketten-Management in der Hotellerie und Gastronomie Nach der Krise! Die Kunst, der richtige Manager zu sein! Der richtige Versicherungsmantel für gastronomische Existenzgründer und Existenzen Veranstaltungsorganisation in Theorie und Praxis mit der Steuerungssoftware BANKETTprofi Seminargebühren Anmeldeformular (2 Seiten) Teilnahme- und Zahlungsbedingungen Seite 3
4 Seminare im Tagesplan Anmeldung/Frühstückbüffet* 8:00 9:00 Uhr MONTAG, 06. Juli :00-13:00 Uhr 14:30 17:30 Uhr Management/ Operations I Management/ Operations II Finanzierung/ Recht/ Modul 1 Hospitality Real Estate - Anforderungen an zeitgemäße Hospitality Immobilien (Prof. Dr. V. Eichener) Modul 2 Hotel Revenue Management (D. Krisch) Modul 3 Arbeitsrecht für Führungskräfte 13:00 14:30 Uhr Business Lunch Fortsetzung Modul 1 Fortsetzung Modul 2 Fortsetzung Modul 3 Versicherungen (Dr. A. Zeqiri) EDV/ Software Modul 4 Einfach online wie gerade kleine Beherbergungsbetriebe von neuen Möglichkeiten im Internet profitieren (S. Stanberger) Modul 5 Property Management Systeme im Wandel der Zeit (A.Kruse) F & B Praxis Modul 6 Kaffee vom Anbau bis zum Genuss Fortsetzung Modul 6 (Barista-Schulung) (S. Kiesele) * für Übernachtungsgäste Seite 4
5 Seminare im Tagesplan Anmeldung/Frühstückbüffet* 8:00 9:00 Uhr Dienstag, 07. Juli :00-13:00 Uhr 14:30 17:30 Uhr Management/ Operations I Management/ Operations II Finanzierung/ Recht/ Modul 7 Der Kunde ist König! Impulse für das Qualitätsmanagement von Seminarhotels (M. Werner) Modul 8 Corporate Identity und Kommunikation machen Marke (P. Figge) Modul 9 Goldhasen, Gastrokritiker 13:00 14:30 Uhr Business Lunch Fortsetzung Modul 7 Fortsetzung Modul 8 Fortsetzung Modul 9 Versicherungen und Weihnachtsmänner (Marken- und Wettbewerbsrecht) (RA Th. Meinke) EDV/ Software Modul 10 Raum- und Bestuhlungspläne mit Micro- Fortsetzung Modul 10 soft Office WORD für die Gastronomie, Hotellerie und Cateringbranche (H. Schmidt) F & B Praxis Modul 11 Champagne-Seminar für Fachausbilder (Ch. Göldenboog/Ch. Josephi) ab10:00 Uhr! 13:00 15:00 Harmonie Champagne und Gerichte (3 Gerichte/4 Champagne) Bewertung des Seminars und Zertifikate * für Übernachtungsgäste Seite 5
6 Seminare im Tagesplan Anmeldung/Frühstückbüffet* 8:00 9:00 Uhr Mittwoch, 08. Juli :00-13:00 Uhr 14:30 17:30 Uhr Management/ Operations I Management/ Operations II Finanzierung/ Modul 12 Front Office Management Operative Führung und Zielsetzung im Logis-Bereich (F. Reckord) Modul 13 Projektmanagement in Hotellerie und Gastronomie (Dr. A. Zeqiri) Modul 14 13:00 14:30 Uhr Business Lunch Fortsetzung Modul 12 Fortsetzung Modul 13 Recht/ Die Versammlungsstättenverordnung Versicherungen Haftung, Risiken, Lösungsansätze (O. Jastrob) EDV/ Software Modul 15 F&B-Controlling Fortsetzung Modul 15 mit Microsoft Office EXCEL (U. Ladwig) F & B Praxis Modul 16 Mit System zum organisierten Fortsetzung Modul 16 Küchenablauf (P. Siepermann) * für Übernachtungsgäste Seite 6
7 Seminare im Tagesplan Anmeldung/Frühstückbüffet* 8:00 9:00 Uhr Donnerstag, 09. Juli :00-13:00 Uhr 14:30 17:30 Uhr Management/ Operations I Management/ Operations II Finanzierung/ Modul 17 Controlling-Instrument Balanced Scorecard - Praktischer Ansatz im Hotelmanagement (J. Erichsen) Modul 18 13:00 14:30 Uhr Business Lunch Fortsetzung Modul 17 Recht/ Wem geben Banker Geld? Wie sieht Versicherungen mich meine Bank? - Existenzgründung, Businessplan, Rating im Gastgewerbe (C. Märtin/ H. Irmer) EDV/ Software Modul 19 Internetauftritt für die Hotellerie und Fortsetzung Modul 19 Gastronomie Kosten-Nutzen-Analyse, aktuelle Beispiele aus der Praxis, Einbindung eines Redaktionssystems zur einfachen Inhaltspflege (G. S. Dirk) F & B Praxis Modul 20 Schokolade & Olivenöl Eine Liaison Fortsetzung Modul 20 der besonderen Art (S. Franz) * für Übernachtungsgäste Seite 7
8 Seminare im Tagesplan Anmeldung/Frühstückbüffet* 8:00 9:00 Uhr Freitag, 10. Juli :00-13:00 Uhr 14:30 17:30 Uhr Management/ Operations I Management/ Operations II Finanzierung/ Modul 21 Wertschöpfungsketten-Management in der Hotellerie und Gastronomie (M. Bannick) Modul 22 Nach der Krise! Die Kunst, der richtige Manager zu sein! (K. Häck) Modul 23 13:00 14:30 Uhr Business Lunch Fortsetzung Modul 22 Recht/ Der richtige Versicherungsmantel für Versicherungen gastronomische Existenzgründer und Existenzen (A. Koslowski) EDV/ Modul 24 Fortsetzung Modul 24 Software Veranstaltungsorganisation in Theorie und Praxis mit der Steuerungssoftware BANKETTprofi (S. Lichtenfeld) * für Übernachtungsgäste Seite 8
9 Seminargebühren und organisation Tagesseminare - jeweils 199 Euro Sonderpreise für Mitglieder der Ehemaligenvereinigung sowie Mitarbeiter der Premium-Partner der WIHOGA Dortmund (149 ) und für aktive Studierende der WIHOGA Dortmund (99 ) Eine Besonderheit stellt Modul 11 dar, da es durch die Vereinigung der Champagnehäuser und Champagnewinzer C.I.V.C. (Comité Interprofessionnel du Vin de Champagne, Epernay) gesponsort wird. Ausbilder gastronomischer Betriebe sowie Fachlehrer an berufsbildenden Schulen bezahlen nur 35 (Bescheinigung des Betriebs bzw. der Schule erforderlich!) Halbtagsseminare (Module 4, 5, 14, 21 und 23) jeweils 119 Sonderpreise für Mitglieder der Ehemaligenvereinigung sowie Mitarbeiter der Premium-Partner der WIHOGA Dortmund (89 ) und für aktive Studierende der WIHOGA Dortmund (69 ) Alle Seminar- und Übernachtungsgebühren sind steuerfrei.* Die gesetzliche Mehrwertsteuer wird nicht ausgewiesen. Im Seminarpreis enthalten sind die Seminarunterlagen, Pausen- und Mittagsverpflegung sowie eine Teilnahmebescheinigung. Kosten für Übernachtungen sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Teilnahme- und Zahlungsbedingungen: Die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen finden Sie hier und unter Rechnung: Sie erhalten Ihre Rechnung mit der Teilnahmebestätigung. Die Rechnungen sind mit Rechnungsstellung fällig, spätestens jedoch vor Seminarbeginn. Unterkunft: Bei Bedarf organisieren wir gerne Übernachtungen für Sie, entweder im On-Campus- Wohnheim inkl. Frühstücksbuffet oder im 4-Sterne-Hotel in der Nähe der WIHOGA. Anmeldung: bis 20. Juni 2009 mit dem Anmeldeformular (2 Seiten) an die WIHOGA Dortmund, Am Rombergpark 38-40, Dortmund Fax-Nr , sommerakademie2009@wihoga.de (Die Annahme späterer Anmeldungen kann nicht garantiert werden!) Rückfragen: an die WIHOGA Dortmund unter Tel.-Nr.: oder sommerakademie2009@wihoga.de Seite 9
10 Hospitality Real Estate - Anforderungen an zeitgemäße Hospitality Immobilien Modul 1 Montag 6. Juli Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Produktgestaltung von Hospitality-Immobilien. Anforderungen an zeitgemäße Hospitality-Immobilien werden aus sozio-ökonomischen Entwicklungen und Markttrends abgeleitet. Nachfrage Trends, Lifestyles und Zielgruppendifferenzierung Freizeit, Reise, Sport, Kultur, Wellness, Business, Wohnen und Hybridmärkte Anforderungen an Hospitality-Immobilien Anforderungen an Standortentwicklung und Nutzungsmix Prof. Dr. habil. Volker Eichener Rektor der EBZ Business School - University of Applied Sciences, Bochum und geschäftsführender wissenschaftlicher Direktor des InWIS Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der EBZ Business School und an der Ruhr-Universität Bochum Jahrgang 1959 Studium der Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, dort Diplom, Promotion und Habilitation Wiss. Mitarbeiter im SFB 187 Neue Informationstechnologien und flexible Arbeitssyteme Geschäftsführer des InWIS Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln Lehrstuhlvertretung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Professor für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Düsseldorf Gründungsrektor der EBZ Business School Seite 10
11 Hotel Revenue Management Modul 2 Montag 6. Juli Einführung ins Revenue Management Revenue Management und Hotelvertrieb Inventory Management (Hotelkapazitäten) Preisbildung Nachfrage (Demand) Marktsegmentierung und Nachfrage Muster (Demand Patterns) Anfrage-Abweisungen (Denials & Turn-aways) Forecast Referenzen, Beispiele Daniel Krisch, M.B.A. Director Client Services, h2c consulting, Düsseldorf Daniel Krisch verantwortet Beratungsprojekte für h2c Kunden und betreut neben Marktforschungsprojekten für PhoCusWright auch die Qualitätssicherung bei h2c. Der exzellente Fachmann ist als Trainer für verschiedene Hotelketten, den VDR (Verband Deutsches Reisemanagement) und die WIHOGA Dortmund tätig. Darüber hinaus ist er als Keynote Speaker und Moderator im In- und Ausland nachgefragt. Krisch eignete sich seine Erfahrungen im Hotel-Vertrieb, Distribution sowie Suchmaschinenmarketing und -optimierung während seiner langjährigen Tätigkeit für verschiedene Hotelketten und bei h2c an. Neben dem Hotelbetriebswirt an der WIHOGA Dortmund erwarb er zusätzlich einen MBA in Global Business Leadership an der Johnson & Wales University in Providence, USA. Seite 11
12 Arbeitsrecht für Führungskräfte Modul 3 Montag 6. Juli Als Manager gilt es nicht nur fachlich und sozial kompetent zu handeln; auch eine juristisch korrekte Vorgehensweise wird von Führungskräften erwartet. Dieses Seminar vermittelt anhand zahlreicher Fallbeispiele, die von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen in Vorbereitung auf die Veranstaltung auch selbst eingebracht werden können, das arbeitsrechtliche Basis-Wissen, welches für eine souveräne Mitarbeiterführung benötigt wird. Dr. (Univ. Mailand) Anke Zeqiri Geschäftsführerin H.O.M.E. geboren 1967 in D-Duisburg Abitur/Ausbildung zur Hotelfachfrau Tätigkeit im Marketing & Sales diverser internationaler Hotelkonzerne und nach nur knapp drei Jahren die gesamtverantwortliche Verkaufs- und Marketingdirektion einer privaten Hotelgruppe mehr als 15 Jahre Erfahrung im (operativen) Hotelgeschäft, davon über 8 Jahre in Führungspositionen (Direktion, Regionaldirektion, Mitglied der Geschäftsführung) leitende Funktionen bei international agierenden (Bus-) Reiseveranstaltern knapp 8 Jahre Erfahrung im Bereich Projektmanagement bei einem der größten Dienstleistungsunternehmen Deutschlands Promotion zum Doktor der Tourismuswirtschaftswissenschaften an der Universität Mailand Trainer- und Auditorenausbildung aktualisiert regelmäßig ihre Kenntnisse im Bereich Seminare, Schulungen, Trainings, Moderation, Coachings & Audits bei international anerkannten Aus- und Weiterbildungsinstituten Seit 2008 Dozentin an der Hotelmanagement-Akademie in Koblenz Seite 12
13 Einfach online wie gerade kleine Beherbergungsbetriebe von neuen Möglichkeiten im Internet profitieren. Modul 4 Montag 6. Juli Hotelsoftware der nächsten Generation. Software as a Service (SaaS) als neues Business Modell am Beispiel von bookatonce. Chancen und Herausforderungen für Kunden und Anbieter. Datensicherheit in Rechenzentren - worauf ist bei einer dezentralen Datenhaltung zu achten? Online-Marketing für Beherbergungsbetriebe? SEO SEM KPI E- Marketing... Anwender-Session: Stammdateneinrichtung für einen Hotelbetrieb inklusive Homepage und Online Buchbarkeit mit bookatonce Die protel hotelsoftware GmbH als Partner bei FutureHotel. Einblicke in ein Forschungsprojekt des Fraunhofer Instituts. Susen Stanberger Business Development protel hotelsoftware GmbH Im Anschluss an eine Hotelausbildung begleitete sie als Empfangsmitarbeiterin in verschiedenen Stadthotels die Einführung neuer IT-Systeme. Als Leiterin des Competence Centers Hotellerie zeichnete sie sich im Auftrag der Gastrofix AG verantwortlich für das Geschäftsfeld Hotellerie und die strategische Partnerschaft zur protel hotelsoftware GmbH folgte als geschäftsführende Gesellschafterin die Gründung und Aufbau der 42 GmbH, einem Vertriebspartner der protel hotelsoftware GmbH. Seit 2005 ist sie für protel in der Projektentwicklung und -umsetzung, derzeit als Projektleiterin für bookatonce.com, tätig. Seite 13
14 Property Management Systeme im Wandel der Zeit Modul 5 Montag 6. Juli Uhr Von der Hotelverwaltungs-Software zum Multi-Property-System Voraussetzungen für den Einsatz von MPE-Systemen und deren Vorteile Revenue-Management mit modernen PMS-Systemen Achim Kruse protel hotelsoftware GmbH Nach seiner Ausbildung zum Restaurantfachmann im Atlantic Hotel Kempinski Hamburg war Achim Kruse als F&B-Trainee und Cost Controller im Bristol Hotel Kempinski Berlin tätig. Anschließend folgten diverse Stellen als Direktions-Assistent und Direktor in den Städten Hamburg und Bochum. Von 1995 bis 2001 unterstützte er als Senior Software Consultant die protel hotelsoftware GmbH und wechselte dann als IT-Leiter zu den Austria Trend Hotels. Seit August 2008 bis heute ist er Assistent der Geschäftsleitung bei der protel hotelsoftware GmbH. Seite 14
15 Kaffee vom Anbau bis zum Genuss (Barista- Schulung) Modul 6 Montag 6. Juli Uhr Einführung in die Rohkaffeekunde Espressozubereitung an der Siebträgermaschine Milchschaum-Techniken Herstellung von Getränkekreationen Stephanie Kiesele Azul Kaffee GmbH & Co KG 1998 bis 2002 Studium der BWL an der Berufsakademie Ravensburg 2002 bis 2005 Büroleitung Reisebüro 2005 bis 2008 Storemanager und Pre-Opening Manager bei Balzac Coffee in Hamburg seit 2008 Leiterin des Schulungszentrums AromAkademie der Firma Azul Kaffee GmbH & Co. KG in Bremen Seite 15
16 Der Kunde ist König! - Impulse für das Qualitätsmanagement von Seminarhotels Modul 7 Dienstag 7. Juli Darum kommt Ihr Hotel um eine verstärkte Kundenorientierung nicht herum. Qualität was ist das und was hat das mit Kunden zu tun? Wie im Theater Qualität entsteht durch das Zusammenspiel verschiedenster Komponenten. Die Bühne ist das Hotel, die Akteure sind die Mitarbeiter und die Handlung ist der Ablauf der gebuchten Veranstaltung. Ihre Kunden sind die Zuschauer, Sie der Regisseur. Die Veranstaltung soll Ihnen Impulse geben für eine erfolgreiche Vorstellung. Sie lernen im Sinne der Kundenorientierung, Prioritäten zu setzen, Qualität zu definieren, umzusetzen, zu messen und zu verbessern. Markus Werner Oberstudienrat i.e., Diplom-Handelslehrer Studium der Wirtschaftswissenschaften (Schwerpunkte Produktionswirtschaft, Marketing und Kommunikation) und Wirtschaftspädagogik an der Universität/Gesamthochschule Paderborn Lehrbeauftragter an der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN für die Veranstaltungen Makroökonomie und Wirtschaftspolitik, gleichzeitig Unterrichtstätigkeit am Berufskolleg 14 der Stadt Köln Dozent bei der R+R EDV-Bildungsinstitut GmbH in Osnabrück, gleichzeitig Unterrichtstätigkeit an den Wirtschaftsschulen (Berufskolleg) des Kreises Steinfurt Referendariat am Studienseminar für die Sekundarstufe II in Münster; praktische Ausbildung an den Wirtschaftsschulen (Berufskolleg) des Kreises Steinfurt seit 10/2003 Lehrer für Marketing, Wirtschaftsinformatik, Tagungstechnik und Tagungsorganisation an der WIHOGA Dortmund Seite 16
17 Corporate Identity und Kommunikation machen Marke Modul 8 Dienstag 7. Juli Corporate Identity als Prozess und Grundsätze für Einstellung, Verhalten und Handeln sind Grundlage einer schlüssigen und konsequenten Marktorientierung und des Mitarbeiterengagements. Warum ist Unternehmenskultur/CI wichtig? Wie analysieren, entwickeln und implementieren wir unsere Kultur des Verhaltens und Handelns? Was bedeuten und leisten Unternehmensgrundsätze? Was leistet Kommunikation? Voraussetzungen und Ziele interner und externer Kommunikation Kommunikationsmanagement Zielgruppenansprache Pressearbeit: Instrumente und Chancen Peter Figge Freiberuflicher Journalist, Kommunikationsberater und -trainer Geboren 1949 in Duisburg Nach dem Abitur und einem anschließenden Studium der Rechtswissenschaften (ohne Abschluss) arbeitet Peter Figge als freier Journalist zunächst bei der Neuen Ruhr Zeitung Er füllte später diverse leitende Positionen in der Öffentlichkeitsarbeit großer Unternehmen aus (z.b. DIPR, Demag AG, Barmenia Versicherungen, König-Brauerei, Leonard Monheim AG Brauerei Schlösser GmbH) Heute betreibt er das Redaktionsbüro (DJV) Text und Fotografie, ist als Dozent an der FWI Führungsakademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Bochum, tätig und fungiert als Redaktionsleiter des GAD Buffet -Jahresmagazins der Gastronomischen Akademie Deutschlands e.v. Seite 17
18 Goldhasen, Gastrokritiker und Weihnachtsmänner Modul 9 Dienstag 7. Juli Werbe- und Wettbewerbsrecht Gastrokritiker Gutscheinhefte Holidaycheck.de Marken Beschreibende Begriffe Geografische Herkunftsbezeichnungen Weinbezeichnungen Unlauterer Wettbewerb Schwarze und Graue Listen Irreführung Vergleichende Werbung Abmahnung Einstweilige Verfügung Unterlassungsklage Thomas Meinke Rechtsanwalt, Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Lehrbeauftragter Studium der Rechtswissenschaften, Uni Bonn Freier Journalist beim WDR Köln Referendariat Landgericht Dortmund und Oberlandesgericht Hamm sowie Auslands-Rechtsanwaltsstation in Paris Berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftsanglistik an der Ruhr-Uni Bochum Selbständiger Rechtsanwalt seit 1988 und Partner in der Patent- und Rechtsanwaltskanzlei Meinke, Dabringhaus und Partner seit 1994 Autor verschiedener Fachveröffentlichungen zum Urheber- und Wettbewerbsrecht sowie juristischer Ratgebersendungen in Hörfunk und TV Seite 18
19 Raum- und Bestuhlungspläne mit Microsoft Office WORD für die Gastronomie, Hotellerie und Cateringbranche Modul 10 Dienstag 7. Juli Einführung in die Erstellung von Raum- und Bestuhlungsplänen mit Microsoft Word anhand von Beispielen aus der betrieblichen Praxis. Grundlegende Bedienung der integrierten Zeichnenfunktion. Einfache Grundrisserstellung mit typischen Raumeigenschaften und Stuhl- und Tischgruppen. Anpassung eines vorhandenen Plans an verschiedene Veranstaltungsarten und Personenzahlen. Abmessung von Räumen, Tischen, Stühlen und weiteren Einrichtungsgegenständen maßstabsgerecht übernehmen. Umwandlung eines externen Grundrisses (Zeichnung Architekt, Bauunterlagen) in ein Word Dokument als Grundlage für einen Bestuhlungsplan. Entwerfen komplexerer Pläne in Word (diagonale oder runde Wände, Treppen, Sitzgruppen, Thekenbereiche). Benutzung eines Möbellagers in Word für Ihren Betrieb. Umsetzung der Erstellung von Plänen in Ihrem eigenen Betrieb. Henning Schmidt Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (FH) Jahrgang 1977 Ausbildung zum Hotelkaufmann im Hotel Deimann, Schmallenberger Sauerland mehrjährige Tätigkeit in der Traube Tonbach im Schwarzwald Studium der Wirtschaftsinformatik an der FHDW Paderborn nach dem Studium von 2004 bis 2007 selbständiger Vertriebspartner der Veranstal- tungs- und Cateringsoftware BANKETTprofi seit Ende 2005 Lehrer für EDV, BWL und Marketing an der WIHOGA Dortmund Seite 19
20 Champagne-Seminar für Fachausbilder Modul 11 Dienstag 7. Juli Die Veranstaltung wird organisiert durch die Vereinigung der Champagnehäuser und Champagnewinzer C.I.V.C. (Comité Interprofessionnel du Vin de Champagne, Epernay). 10:00 11:30 Uhr Präsentation des Informationsmaterials für Fachausbilder Vortrag über Terroir und Assemblage 11:45 12:30 Uhr Champagne-Vielfalt Blindprobe von 3 Champagnesorten und -marken 13:00 14:30 Uhr Harmonie Champagne und Gerichte 3 Gerichte (Vorspeise, Hauptgang, Dessert) und 4 Champagnesorten und -marken 14:30 15:00 Uhr Bewertung des Seminars und Zertifikate Maximale Teilnehmerzahl: 35 Christian Göldenboog Journalist, Autor, Publizist ( Christian Josephi Champagne-Informationsbüro, Stuttgart ( Seite 20
21 Front Office Management - Operative Führung und Zielsetzung im Logis-Bereich Modul 12 Mittwoch 8. Juli Front Office Effiziente Abläufe am Hotelempfang %tuale Belegung und AVR laut Budget erreichen Gästezufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit/ Einschränkung der Fluktuation am Empfang Buchhaltung und Kontrolle Verhalten im Sicherheitsfall Reservierung %tuale Belegung und AVR laut Budget erreichen Optimierte Nutzung von Online-Systemen Das Front-Office als Service-Abteilung Frauke Reckord fmconsult, Trainerin und Coach Beruflicher Werdegang Ausbildung zur Hotelkauffrau (Hotel Bayerischer Hof, München) Leitende Hausdame (Schlosshotel Bühlerhöhe, Baden-Baden) Front Office Management (Mandarin Oriental Hotel, Genf und Four Seasons, New York) Logis Direktorin (Arabella Sheraton Grand Hotel, München und Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch Gladbach) Studium Zert. Trainer & Coach (Steinbeis Hochschule, Berlin) Hotelbetriebswirtin (WIHOGA Dortmund) Hotel Management (Cornell University, USA) Interior Design (New York School of Interior Design) Seite 21
22 Projektmanagement in Hotellerie und Gastronomie Modul 13 Mittwoch 8. Juli Erst seit kurzem hat die Dienstleistungsbranche Hotellerie und Gastronomie das Projektmanagement für sich entdeckt. Wurden bisher unternehmerische und operative (Teil-)Projekte eher spontan und intuitiv abgewickelt, baut man heute, im Zeitalter der Zielvereinbarungen und Mitarbeiterbeteiligung auf klare Strukturen. In diesem Training wird vermittelt, wie Projekte professionell gestartet, geplant und strukturiert werden. Zeit- und Kostenmanagement sowie Prioritätensetzung sind ebenso Bestandteil des Seminars wie Grundelemente einer bereichs- und funktionsübergreifenden Motivation. Auch das Projektcontrolling wird kurz angesprochen. Dr. (Univ. Mailand) Anke Zeqiri Geschäftsführerin H.O.M.E. geboren 1967 in D-Duisburg Abitur - Ausbildung zur Hotelfachfrau Tätigkeit im Marketing & Sales diverser internationaler Hotelkonzerne und nach nur knapp drei Jahren die gesamtverantwortliche Verkaufs- und Marketingdirektion einer privaten Hotelgruppe mehr als 15 Jahre Erfahrung im (operativen) Hotelgeschäft, davon über 8 Jahre in Führungspositionen (Direktion, Regionaldirektion, Mitglied der Geschäftsführung) leitende Funktionen bei international agierenden (Bus-) Reiseveranstaltern knapp 8 Jahre Erfahrung im Bereich Projektmanagement bei einem der größten Dienstleistungsunternehmen Deutschlands Promotion zum Doktor der Tourismuswirtschaftswissenschaften an der Universität Mailand Trainer- und Auditorenausbildung aktualisiert regelmäßig ihre Kenntnisse im Bereich Seminare, Schulungen, Trainings, Moderation, Coachings & Audits bei international anerkannten Aus- und Weiterbildungsinstituten Seit 2008 Dozentin an der Hotelmanagement-Akademie in Koblenz Seite 22
23 Die Versammlungsstättenverordnung Haftung, Risiken, Lösungsansätze Modul 14 Mittwoch 8. Juli Im November 2006 ist in NRW die Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (VStättVO) erlassen worden. Besonders relevant sind dabei nicht nur die technischen Regelungen, sondern die Haftung und die Haftungskette für die Betreiber, Veranstalter und das Aufsicht führende Personal. Mit der Umsetzung der Muster-Versammlungsstättenverordnung, werden erhöhte Anforderungen an die Betreiber, die Veranstalter und das Personal in Versammlungsstätten gestellt. Eine adäquate Technik und entsprechende rechtskonforme personelle Betreuung für Versammlungsstätten in z.b. Hotels, Restaurants und Gaststätten, Diskotheken und Tagungshäusern, etc. ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Die Lage ist ernst. Laut aktuellen Schätzungen sind ca bis Hotels, Gaststätten, etc. betroffen. Bei IHNEN ist noch nie etwas passiert, SIE haben einen guten Anwalt, SIE haben eine gute Versicherung und müssen nicht handeln? Olaf Jastrob Gründer und Geschäftsführer der GvWD Jahrgang Betriebswirt, Marketing- und Vertriebsprofi erfahrener Event-Manager Vor knapp 18 Jahren begann er als selbstständiger Monteur auf Konzerten zu arbei- ten. Mit den Themen: Sicherheit und optimale Aufbau- sowie Ablauforganisationen beschäftigt er sich bereits seit dem Beginn seiner selbstständigen Tätigkeit. Als Bau- leiter, technischer Leiter und Produktionsleiter bis hin zum Geschäftsführer in verschie- denen Agenturen machte er sich so als lösungsorientierte Führungskraft einen Namen. Tätigkeitsschwerpunkte: Sachverständiger für Veranstaltungen Analyse von Ablauf- und Aufbau- Organisationen in Veranstaltungen und Versammlungsstätten Unfallverhütung und Prävention in Veranstaltungen Seite 23
24 F&B-Controlling mit Microsoft EXCEL Modul 15 Mittwoch 8. Juli Erstellen erweiterter Formelfunktionen Berücksichtigung der Formeln des HOGA-Gewerbes Erstellen von Formeln und Textverknüpfungen Arbeiten mit Listenbereichen Filtern von Tabellen Erstellen von Pivot-Tabellen Datenbankfunktionen Generieren von Diagrammen für Präsentationen Praktische Umsetzung am Schulungs-PC oder am eigenen Laptop mit MS Excel 2003/2007 Controllingtabellen Speisediagnose Rezeptur/Kalkulation Uwe Ladwig Geschäftsführer F&B Support Fachbuchautor Schriftenreihe zum Küchenbetriebswirt Behrs Verlag Unternehmensberater für Hotellerie, Gastronomie und GV Fachbuchautor für den Hugo Matthaes Verlag, Co-Autor Der clevere Gastronom Suggestopäde (DGSL) für lehr- und lerngerechtes Lernen Trainer und Consultant für die Hotellerie-Gastronomie Dozent an der Hotelmanagement-Akademie Koblenz: Betriebswirtschaft für F&B - Betriebswirte, Hotelbetriebswirte und Verpflegungsbetriebswirte Seite 24
25 Mit System zum organisierten Küchenablauf Modul 16 Mittwoch 8. Juli Grundlagen von Systemen in der Küche Gegenüberstellung verschiedener Produktionssysteme Aussehen einer modernen Produktion Vorstellung systemunterstützender Lebensmittel Darstellung verschiedener Speisenverteilsysteme Die Einflussfaktoren auf die Küchenleistung Peter Siepermann Systemberater MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co Ausbildung zum Konditor Ausbildung zum Koch Ausbildung zum Küchenmeister Controlling und Betriebsoptimierung von Cateringobjekten Einführung von EDV gestützten Speisenabfragesystemen Umstellung von Küchen auf das Cook&Chill-System in der Praxis Seite 25
26 Controlling-Instrument Balanced Scorecard Praktischer Ansatz im Hotelmanagement Modul 17 Donnerstag 9. Juli Die Balanced-Scorecard (BSC) ist ein Controlling-Instrument, das seit vielen Jahren erfolgreich in immer mehr Unternehmen eingesetzt wird. Der so genannte ausgewogene Berichtsbogen ist, weit mehr als ein reines Kennzahlen- und Informationsinstrument für die Geschäftsleitung eines Betriebes. Mithilfe der BSC werden zunächst Unternehmensziele und -strategien abgebildet und Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Bereichen eines Unternehmens transparent dargestellt. Aufbauend auf diesen Arbeiten werden Kennzahlen aus unterschiedlichen Teilen eines Unternehmens konzipiert, mit deren Hilfe genau verfolgt werden kann, wie sich jeder Bereich entwickelt. Ein wesentliches neues Element innerhalb des Systems der BSC ist, dass nicht nur auf die Entwicklung der Finanzkennzahlen geachtet wird, sondern dass auch Bereiche wie Mitarbeiter, Kunden und Prozesse berücksichtigt werden. Im Seminar wird zunächst auf das Controlling als Planungs- und Steuerungsinstrument eingegangen. Im Anschluss werden Ziele, Inhalte und Einsatzmöglichkeiten der BSC u.a. anhand von Beispielen ausführlich dargestellt. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit, in Gruppenarbeiten zu überlegen, wie ein Grundgerüst für eine BSC für einen Hotelbetrieb gestaltet werden kann. Am Ende des Seminars wird beispielhaft dargelegt, wie die Balanced-Scorecard im Hotelmanagement eingesetzt werden kann. Jörgen Erichsen Diplom-Betriebswirt Der Unternehmensberater berät vor allem kleine und mittelständische Betriebe. Er verfügt über langjährige Erfahrungen als Controller, Leiter Finanzen und Projektmanager in der Forschung und Entwicklung in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Als Autor verfasst er Fachbeiträge und Bücher u.a. zu den Themen Controlling, Kostenrechnung, Betriebswirtschaft und Wissensmanagement. Als Referent und Trainer arbeitet er z.b. für Industrie- und Handelskammern, den Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller sowie für die duale Hochschule Baden-Württemberg. Seite 26
Teamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
Mehrvon Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?
Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember
MehrBusiness Process Management und Six Sigma
GFT Academy Business Process Management und Six Sigma 09.06.2006, Hamburg GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F +49 40 35550-270 solutions@gft.com www.gft.com/solutions
MehrLogistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren
Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrFachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf
Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird
Mehr2- tägiges Fachseminar:
2- tägiges Fachseminar: Finanzen und Marketing der Schulgründung 18.07.2011-19.07.2011 10.00-16.00 Uhr im Raum Düsseldorf Finanzen und Marketing der Schulgründung Die Schule als Unternehmen Unternehmung
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrAustausch auf Augenhöhe
Austausch auf Augenhöhe pragmatisch, persönlich, konkret 7 Gruppentermine 7 Einzelgespräche Gesprächsreihe für Inhaber und Geschäftsleitung im Mittelstand CIM Start: Donnerstag, 14. März 2013 Infoabend:
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrFinanzcontrolling und Reporting
Das Know-how. Finanzcontrolling und Reporting Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrNicht alles. Aber besonders gut. Wilmesmeyer & Cie. Rechtsanwaltsgesellschaft mbh
Nicht alles. Aber besonders gut. Wilmesmeyer & Cie. Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Nicht alles. Aber besonders gut. Es gibt Rechtsanwälte, die können alles. Sagen sie zumindest. Und es gibt Rechtsanwälte,
MehrAutomatisierte Controlling-Berichte mit Excel
Das Know-how. Automatisierte Controlling-Berichte mit Excel Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrFachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf
Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrIMMOBILIEN-SEMINARE 2014/2015. Neuer Job, neue Möglichkeiten! Vorsprung durch Information, Schulung und Coaching
IMMOBILIEN-SEMINARE 2014/2015 Neuer Job, neue Möglichkeiten! Vorsprung durch Information, Schulung und Coaching IMMOBILIEN-SEMINARE Wollten Sie schon immer mehr über Immobilien wissen? Vielleicht Wohnungen
Mehr1 Was ist Personal Online-Coaching?
1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr
MehrAutomatisierte Controlling-Berichte mit Excel
Das Know-how. Automatisierte Controlling-Berichte mit Excel Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrInterne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien
Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrEinladung zum. Business-Frühstück für Familienunternehmen. 09. Mai 2012 Hotel Steigenberger Graf Zeppelin, Stuttgart
Einladung zum Business-Frühstück für Familienunternehmen 09. Mai 2012 Hotel Steigenberger Graf Zeppelin, Stuttgart Einladung Als Referentin spricht Frau Dr. Caroline von Kretschmann, Gesellschafterin Der
MehrWorkshops im Überblick. the way of optimizing revenue
Workshops im Überblick the way of optimizing revenue Umsatzmaximierung Wenn nicht jetzt wann dann? revway bietet die etwas anderen Praktiker Workshops. Lernen Sie Techniken von Preisgestaltung zu Forecast-Strategien
MehrWeiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann
Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement
MehrBesten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!
Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...
MehrArchitekten verstehen Architekten begeistern
AUSBILDUNGSGANG Architekten verstehen Architekten begeistern Architekten sind eigen! Architekten sind schwierig! Architekten sind wichtige Multiplikatoren im Vertrieb! Wer sie und ihre Erwartungen versteht,
MehrArbeitsrecht für Führungskräfte
Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrLieferantenmanagement/-audit
Das Know-how. Lieferantenmanagement/-audit Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrWissensmanagement - erfolgreich gestalten?
Das Know-how. Wissensmanagement - erfolgreich gestalten? Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrSteigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie
Das Know-how. Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrLean Leadership - KPI, KATA & Co.
Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen
MehrZiel-, Zeit- und Selbstmanagement
Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrDer agile Projektleiter von morgen
Der agile Projektleiter von morgen Vom Techniker zum Künstler - Ein Workshop jenseits von Scrum & Co - Der agile Projektleiter von morgen "Die Top-Projektleiter von morgen machen nicht einfach Projekte,
MehrMitarbeiter führen und motivieren
1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 7 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrManagement Seminare Frühling/Sommer 2014
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Management Seminare Frühling/Sommer 2014 www.hslu.ch/management-seminare 12 Online-Marketing ist Chefsache Datum und Ort Mittwoch, 14. und Donnerstag, 15.
MehrKonstruktives Konfliktmanagement
Das Know-how. Konstruktives Konfliktmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrVom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar
Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrSeite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr
Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?
MehrProjektplanung und -steuerung
Das Know-how. Projektplanung und -steuerung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrUmgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische
Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von
MehrVom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar
Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Ihre Qualifizierung bei REFA Südwest. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
Mehr24.06.2014 IN BERLIN
24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de
MehrDer agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler
Der agile Projektleiter von morgen Vom Techniker zum Künstler Der agile Projektleiter von morgen "Die Top-Projektleiter von morgen machen nicht einfach Projekte, sie erzeugen Werte" (Mary Gerush, Forrester
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrMarke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben
EINLADUNG Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben PRAXISWISSEN AUS ERSTER HAND GEMEINSAMER EVENT VON HEPP WENGER RYFFEL & REMBRAND DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014 08:00 13:30 UHR HOTEL SÄNTISPARK,
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrLean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrZertifizierter Projektleiter (S&P)
Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter
MehrQualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.
Das Know-how. Qualitätsmanagement Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrProjektmanagement und Projektcontrolling
Das Know-how. Projektmanagement und Projektcontrolling Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrProject ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor
Project Management PM FIREFIGHTERS UND PMFX CONSULTING STELLEN SICH VOR Auf den Punkt Projektmanagement ist unser Leben. Wir wissen: Optimales Projektmanagement als strategischer Wettbewerbsfaktor ermöglicht
MehrSüdwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-SEMINAR Werbung wird mobil Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Das mobile Internet boomt Mobile ist die Zukunft der digitalen
MehrNewsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013
Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop
MehrErfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:
Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer
MehrShopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrAntoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.
360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung
MehrBlickwinkel - Seminare in der
Systemische Perspektiven- und Organisationsentwicklung Training Unternehmensberatung Blickwinkel - Seminare in der Genussakademie - Lernen mit Genuss Schlosshotel Freiseitz Roith Nominiert für den Jungunternehmerpreis
MehrS12 Risikomanagement in
S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer
MehrIT-Trends und -Hypes. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.
Das Know-how. IT-Trends und -Hypes Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrUmsetzungs- Energie tanken
Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie
MehrAndreas Herrmann Experte für strategisches Marketing und Verkauf. STEIGENBERGER Hotel Treudelberg
Wissen schafft ERFOLG! Seminar Rhetorik- und Redetraining Mit Andreas Herrmann Experte für strategisches Marketing und Verkauf R Trainings-Fakten für FAIR-trauen der ikademie GmbH Seminarort und Zeit ****
MehrSEMINARE PROGRAMM. 1. Halbjahr 2013. Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de
SEMINARE PROGRAMM 1. Halbjahr 2013 Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Betriebswirtschaft für Fortgeschrittene Sie als Apothekerin oder Apotheker schon längere Zeit
MehrNew Business Development
Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei
MehrInhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage
Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Ein Inhouse-Seminar der DWH academy Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter
MehrWorkshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren
mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrRessourcenplanung - Kapazitäts- und Materialwirtschaft
Das Know-how. Ressourcenplanung - Kapazitäts- und Materialwirtschaft Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrProjektarbeit REFA-Ingenieur
Das Know-how. Projektarbeit REFA-Ingenieur Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
Mehrräber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU
marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz
MehrEnergiewirtschaftsmanager (zert.) Karlsruhe Oktober 2014
Energiewirtschaftsmanager (zert.) Karlsruhe Oktober 2014 Die con energy akademie Die Energiewirtschaft ist ein dynamischer Markt Strategie, Planung und Umsetzung von Projekten müssen hohe und sich ständig
MehrWeiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung
Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen
MehrHaarSchneider SEMINARE
SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration
MehrKennzahlen-Crash-Kurs
Das Know-how. Kennzahlen-Crash-Kurs Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrPMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick
PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen II
Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrHalbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand
MehrBurnout: Prävention & Coaching
Weiterbildung Praxisorientiert mit vielen Übungen München Burnout: Prävention & Coaching Für Coaches, Berater und Führungskräfte Burnout: Prävention & Coaching Ob in sozialen Berufen, im Management, im
MehrPersonal- und Arbeitsrecht
Das Know-how. Personal- und Arbeitsrecht Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrVorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse
Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840
Mehr