Compendium 2012 Die PR-Wirtschaft auf einen Blick

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1 Compendium 2012 Die PR-Wirtschaft auf einen Blick

2 Gewöhnen Sie sich an eine neue Geschwindigkeit. bluereport ist die Echtzeitbeobachtung für Online und Social Media. Jederzeit im Dashboard oder auch per . Alle Treffer zum Fixpreis ab 129 im Monat. Von der Vielfalt profitieren Enorm ist die Auswahl im Markt für Kommunikationsberatung. Wer nach dem richtigen Partner sucht, kann da schnell den Überblick verlieren. Das PR Report Compendium hilft seit mehr als zehn Jahren dabei, die vielfältige Szene der Agenturen und Dienstleister zu erfassen. Damit Sie Ihre Entscheidung, welcher Partner für Ihre Kommunikationsaufgabe infrage kommt, sinnvoll und zielführend vorbereiten können. Wichtig ist dabei, den Markt inhaltlich zu verstehen denn die auffallende Kleinteiligkeit der Branche, die sich auch in der diesjährigen Ausgabe des vorliegenden Nachschlagewerks abbildet, ist vor allem zwei Phänomenen geschuldet: einem großen Bedürfnis der Kunden nach Nähe und persönlicher Betreuung sowie einem denkbar breiten Spektrum an Themen und Handlungsräumen, die sich im Rahmen zu gestaltender Meinungsbildung in Öffentlichkeiten ergeben. Den Markt inhaltlich zu verstehen, ist schon deshalb nicht trivial. Die Macher des PR Report Compendiums haben bereits vor vielen Jahren eine Marktsystematik eingeführt und diese kontinuierlich weiter entwickelt. So können Sie einerseits nach ausgewiesenen Branchenkompetenzen der Anbieter suchen, also nach Wirtschaftszweigen, in denen Agenturen besondere Expertise haben; andererseits nach Skills im PR-Handwerk, also beispielsweise Krisenkommunikation oder Marken-PR. Insgesamt vereint das PR Report Compendium in diesem Jahr etwa Einträge. Hinweise zur Nutzung: Seite 4. Editorial 3 Der neu konzipierte redaktionelle Teil des PR Report Compendiums vereint Beiträge von Experten, die sich zentralen Fragen widmen, mit denen sich zeitgemäßes Kommunikationsmanagement auseinander setzen muss. So beleuchtet Ernst Primosch (Hill+Knowlton) die Bedeutung von Persönlichkeiten in der Unternehmensführung unter sich wandelnden Rahmenbedingungen; Thomas Stein (Stockheim Media) widmet sich den neu entstandenen Protestkulturen; Dirk Popp (Ketchum Pleon) verortet Wandel als kommunikative Kernaufgabe von Führungskräften; Sebastian Fischer-Jung (Burson-Marsteller) bricht eine Lanze für legitime Interessenvertretung im politischen Raum; und Katja Nagel (Cetacea) beschreibt Herausforderungen und Lösungen beim Employer Branding. Die Veränderung der Medienlandschaft und der Einfluss von Social Media schimmern in allen Aufsätzen durch, besonders dezidiert in den Beiträgen von Markus Hermsen/ Arne Klempert (Fleishman- Hillard), Klaus Weise/ Thorsten Hebes (Serviceplan) und Wolfgang Zehrt (dapd/ ddp direct). Die Autoren des redaktionellen Teils, der eine Standortbestimmung zu den Herausforderungen und Chancen modernen Kommunikationsmanagements versucht, haben es ermöglicht, dass das PR Report Compendium im nunmehr 13. Jahrgang erscheinen kann. Damit Sie jederzeit die Orientierung behalten in einem spannenden und, aus guten Gründen, vielfältigen Markt. Rufen Sie uns an: Infos und Bestellung: bluereport.net

3 4 PR Report Compendium 2012 Inhalt 5 Hinweise zur Nutzung Sie suchen die Anschrift oder die wichtigsten Basisdaten einer bestimmten PR-Agentur? Sie finden die Anbieter in alphabetischer Reihenfolge im Hauptverzeichnis auf den Seiten 26 bis 85. Hier erfahren Sie Adressen und Ansprechpartner sowie Angaben zu Mitarbeitern, Honorarumsatz und Gründungsjahr. Sie haben ein PR-Problem und wissen nicht, welche Agentur es am besten lösen kann? Schlagen Sie nach im Kompetenzindex (Seiten 86 bis 88). Hier finden Sie Verweise auf Anbieter mit deren Expertisen in den Bereichen Business-to-Business Business-to-Consumer Corporate Communication Eventkommunikation Finanzkommunikation Interne Kommunikation & Change Communication Krisenkommunikation Markenkommunikation Public Affairs Social Marketing Sponsoring Im Branchenindex (Seite 89 bis 96) sind die Kompetenzen der in den verschiedensten Wirtschaftszweigen aufgelistet: von Anwaltskanzleien/ Beratungsgesellschaften bis Wohnen/ Einrichtung. Sie suchen eine Agentur in Ihrer Nähe? Der Postleitzahlen-Index befindet sich auf der Seite 97. Sie suchen einen Medienauswerter, einen Seminaranbieter oder einen Übersetzer? Diese und viele andere Dienstleister der PR-Wirtschaft finden Sie auf den Seiten 100 bis 119. Zum Beispiel Personalvermittler, Texter oder Direktvermarkter. Auf Seite 120 erscheinen alle Dienstleister noch einmal nach unterschiedlichen Fachbereichen sortiert. Mit Hilfe des Postleitzahlen-Index finden Sie auch alle Dienstleister in Ihrer Nähe (Seite 121). Neuaufnahmen, Adressänderungen für 2013: compendium@haymarket.de Kommunikation 2012 Editorial... 3 Impressum... 4 Hinweise zur Nutzung... 4 Inhalt Hallo, CEO (Ernst Primosch, Hill & Knowlton) Protestkulturen (Thomas Stein, Stockheim Media) Corporate Change (Dirk Popp, Ketchum Pleon) Social Media (Markus Hermsen & Arne Klempert, Fleishman Hillard) Medien verstehen (Klaus Weise & Thorsten Hebes, Serviceplan Public Relations) Lobbying (Sebastina Fischer-Jung, Burson-Marsteller) Employer Branding (Katja Nagel, Cetacea) Pressearbeit 2.0 (Wolfgang Zehrt, ddp direct) ADRESSEN UND FIRMENPROFILE Impressum Verbände und Institutionen Projektleitung: Heike Rogowski Telefon: +49/40/ compendium@haymarket.de Publisher: Jan Philipp Rost Telefon: +49/40/ janphilipp.rost@haymarket.de Anzeigenverkauf: Pia von Sicherer Telefon: +49/40/ pia.vonsicherer@haymarket.de Satz und Layout: Katarina Landenberger, Heppenheim Belichtung und Druck: Aalexx Buchproduktion GmbH, Großburgwedel Haymarket Leserservice: Telefon: 0800/ leserservice@haymarket.de Bezugspreis Inland: 40, (inkl. MwSt und Versand) Für Abonnenten des PR Report sowie Mitglieder der GPRA 35, (inkl. MwSt und Versand) Sämtliche Angaben beruhen auf den erteilten Selbstauskünften der Online- Datenbank Eine Garantie für Vollständigkeit, Richtigkeit und letzte Aktualität der Angaben kann nicht übernommen werden. 2012, alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlags. HAYMARKET MEDIA GmbH Weidestraße 122 a Hamburg Telefon: +49/40/ Telefax: +49/40/ info@haymarket.de Geschäftsführer: Dr. Nicolas Bogs Amtsgericht Hamburg Handelsregister B Ust-ID Nr. DE Deutschland Ausland Kompetenz-Index Branchen-Index PLZ-Index Dienstleister Dienstleister Deutschland / Ausland Dienstleister Fachbereich-Index Dienstleister PLZ-Index

4 6 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium Hallo, CEO Die Bedeutung der Unternehmensführer für die Reputation ihres Unternehmens nimmt zu, das Wissen um die richtige Kommunikation mit relevanten Stakeholdern aber ab. Einige Tipps für Unternehmensführer und solche, die es noch werden wollen, von jemandem, der zwischen den wirtschaftlichen Welten wandelt. Von Ernst Primosch Es gibt jede Menge scheinbar ganz toller Kommunikationsstrategien, die am Ende nur Verlierer zurücklassen. In Harvard lernt jeder Student, dass Erfolg kein Zufall ist, sondern das Produkt harter und strukturierter Arbeit. Man gibt sich eine Vision, definiert klare und messbare Ziele, entwickelt die Strategien, um diese Ziele zu erreichen, und schlussendlich einen Prozess, wie und wann man den Erfolg einer Strategie messen möchte und kann. Das haben gute Harvard-Studenten genauso im Blut, wie gute Beratungsunternehmen es im Handgepäck haben. Wissen. Wissen, dass jede operative Umsetzung auf ein höheres Ziel einzahlen muss und nur im Rahmen eines Gesamtkonzeptes Sinn macht. So kann es auch öfter mal Sinn machen, auf die eine oder andere Maßnahme zu verzichten, wenn sie nicht dazu beiträgt, der Erfüllung einer Unternehmensvision näher zu kommen. Dazu kann auch gehören, mal den Mund zu halten, wenn jedwede Aussage die eigene Kommunikationsstrategie nur zu konterkarieren vermag. Es gibt jede Menge scheinbar ganz toller Kommunikationsstrategien für Führungskräfte, die auf den ersten Blick sehr attraktiv erscheinen, am Ende aber nur Verlierer zurücklassen, weil sie zu kurz gedacht sind. So wichtig CEOs und mittlerweile auch Aufsichtsräte für die Reputation ihres Unternehmens sind, so fahrlässig werden diese immer öfter beraten und in mediale Schlachten geschickt, ohne ihnen zu erklären, dass eine Schlacht auch blutig enden kann. Für sie. Einige wirklich gute Führungskräfte in Deutschland haben sich so selbst dem Markt entzogen. Ohne wirkliche Notwendigkeit, aber vielleicht doch zum Wohle des Unternehmens. Denn allein fachliche Kompetenz reicht für die Reputation nicht mehr aus. Ein guter CEO bedeutet gute Reputation Der CEO und sein Führungsteam tragen rund 40 bis 60 Prozent zur gesamten Reputation eines Unternehmens bei. Das ist neben der eigentlichen Produktleistung der mit Abstand wichtigste Reputationsbeitrag. Und Reputation, also die Summe der Images bei relevanten Stakeholdergruppen, ist essenziell wichtig für den Erfolg eines Unternehmens. Gute Reputation führt in Verbindung mit einer hohen Bekanntheit zu einer positiven Verhaltensveränderung bei allen relevanten Zielgruppen. Gleichgültig, ob es potenzielle Kunden, die Politik, Medien oder die besten Nachwuchskräfte am Arbeitsmarkt sind. Wirkungsforschungen zeigen, dass im Idealfall bis zu 60 Prozent der Stakeholder ihr Verhalten zugunsten einer Organisation und deren Leistungen verändern. Wobei der Aufbau von Reputation im Gegensatz zur Bekanntheit Zeit benötigt, da es auch um Vertrauen geht. Zwischen Star und Mauerblümchen Auch wenn die Wichtigkeit des CEOs für die Reputation eines Unternehmens unbestritten ist, muss um ihn noch lange kein Personenkult betrieben werden. Im Gegenteil, wohin ein Kult führen kann, haben jüngste Beispiele gezeigt. Abgehobenheit, der Glauben an die eigene Unfehlbarkeit und eine zu hohe Bereitschaft zum Risiko. Dabei gilt in unserer modernen Medienwelt das eherne Prinzip: What goes up, must come down! Es ist das Ikarus-Prinzip: Je näher man der Sonne kommt, desto mehr sollte man auf das Wachs achten, das die Flügel zusammenhält. Wobei, Ikarus hatte es in seiner Eitelkeit und Selbstüberschätzung noch leicht. Er war nur sich selbst Feind, hatte also keine Konkurrenz und kaum Neider. Und auch keine Medien, die es lieben, aus Menschen Stars zu machen. Aber sie lieben es noch mehr, den Fall eines Sterns zu dokumentieren. Sie führen im Sinne von Canetti die Klagemeute an, und das verkauft sich noch viel besser. Die Alternative zum Personenkult aber ist keinesfalls ein Rückzug aus der Öffentlichkeit, sondern ein überlegter und authentischer Auftritt, der keinen kurzfristigen Moden folgt. Ein Unternehmensführer steht ohnehin unter ständiger Beobachtung. Und aus jedem Halbton, der zwischen beruflicher, privater und höchstpersönlicher Rolle erklingt, wird sehr rasch ein medialer Trauermarsch komponiert. Evolution statt Revolution: Was für jede gute Markenführung gilt, das gilt auch für den Unterneh- mensführer. Permanente Weiterentwicklung ist in den meisten Fällen die bessere Strategie, ihn und sein Unternehmen langfristig zu positionieren, als spontane Ankündigungen. Starke Sprüche, das Ausrufen einer Revolution, also eine Form der Mutation, bedeutet einen sehr oft schmerzhaften Bruch im genetischen Code oder anders ausgedrückt: Man hat Entwicklungen in der Vergangenheit verschlafen. Revolutionen sind übrigens nur dann angebracht, wenn eine Organisation nicht mehr im Einklang mit ihrer Umwelt steht. Der Schaden, der deutschen Unternehmen und Organisationen allein durch nicht notwendige Revolutionen, also Veränderungen, die nur um der Veränderung willen herbei geführt werden, entsteht, dürfte grob geschätzt zumindest einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag ausmachen. Promise and deliver: Überraschungen gibt es nur zu Weihnachten. Das Wirtschaftsleben liebt sie nicht. Und der Unternehmensführer ist kein Weihnachtsmann. Darum ist ein professionelles Erwartungsmanagement Teil jeder strategischen Unternehmensführung. Verlässlichkeit in der Kommunikation: Ob Sonne oder Sturm, die Kommunikation nach innen und außen hat stattzufinden. Unaufgeregt, klar und souverän. Fehler kann immer jemand machen, aber man sollte einen Fehler nicht verleugnen und vor allem sollte man denselben Fehler nicht wiederholen. Dann gilt es nur noch rasch zu kommunizieren. Im Sinne seiner Stakeholder, aber vor allem auch aus Eigeninteresse, denn negative Nachrichten, umfassend und schnell kommuniziert, sind üblicherweise nach wenigen Tagen Schnee von gestern. Manipulation nicht manipulieren: Auch wenn die Antwort auf die grundsätzliche Frage, ob man die Manipulation selbst manipulieren kann, mit einem klaren Ja zu beantworten ist, lautet die Empfehlung, es gar nicht erst zu versuchen. Fast jeder Sachverhalt hat mittlerweile so viele Variablen, dass jedes Konstrukt sehr schnell so komplex wird, dass man es nicht mehr selbst steuern kann, sondern von ihm gesteuert wird. Oberschlaue versuchen es immer wieder mit den Medien, bemerken aber meist viel zu spät, dass sie doch nicht schlau genug waren. Viele Politiker und viele Executives mussten in den letzten Wochen und Monaten sehr schmerzvoll lernen, dass andere auch clever sind. Krisen sind selten Abschließend vielleicht noch eine Anmerkung, weil unter der Ausrufung von Krisen so unendlich viel an Unsinn und hektischen Aktivitäten stattfindet, die keinerlei Erkenntnis- oder Wertzuwachs erbringen. Erstens: Echte Krisen sind selten. Zweitens: Aufmerksamkeit allein ist noch keine Krise. Erst die Verhaltensveränderung relevanter Stakeholder zu Ungunsten eines Unternehmens ist ein Anzeichen für eine Krise. Wenn man aber seine Absatzmärkte, seine licence to operate zu verlieren droht, dann muss man mehr, möglicherweise alles, in die Schlacht werfen. Und wenn man das tut, dann sollte sich der Unternehmensführer zurückhalten, bis die Sachlage klar ist. Wer einmal seine Glaubwürdigkeit verloren hat, erhält in der Krise keine zweite Chance. Manchmal möchte man Unternehmensführern oder Aufsichtsräten zurufen: Hallo, warum macht Ihr Euch das kommunikative Leben eigentlich so schwer? Warum sind die Sachen nicht zu Ende gedacht? Warum macht Ihr Euch zum Gaudium des Publikums, zu Schauspielern auf einer medialen Bühne, die Ihr nie betreten wolltet? Auf der anderen Seite gibt es aber auch Beispiele von Unternehmensführern, denen es gelungen ist, sich perfekt zu positionieren. Es sind all jene, die erkannt haben, dass Nachhaltigkeit auch in der Kommunikation von entscheidender Bedeutung ist. Wir, als die Berater jener Männer und Frauen, hoffen, dass es noch deutlich mehr werden. DER AUTOR Ernst Primosch ist CEO & Chairman von Hill+Knowlton Strategies, der ältesten Kommunikationsberatung der Welt. Er zeichnet für die DACH-Region verantwortlich und lebt und arbeitet in Düsseldorf, Berlin und Frankfurt. Er hat jahrelange Erfahrung in Spitzenpositionen der Industrie und gilt als einer der renommiertesten Experten im europäischen Raum für Kommunikation und die Positionierung von Unternehmen, Personen und Marken. Manchmal möchte man Unternehmensführern oder Aufsichtsräten zurufen: Hallo, warum macht Ihr Euch das Leben eigentlich so schwer?

5 8 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium Protestkulturen Die kam an einem Dienstag. Adressiert war Die Protestwelle gegen Banken und Finanzunternehmen erlebte weltweit Nachahmer und erntete Sympathien. sie an die Service-Adresse des Unternehmens (Orthografie hier im Original): aufgrund des aktuellen tv-beitrags haben wir entschieden, in kürze ihre webseite zu übernehmen. wir können nicht dulden das sie, die sie unmoralisch agieren und ausschließlich den eigenen profit im blick haben, weiterhin im internet vertreten sind. sämtliche verfehlungen werden außerdem ab sofort auf den diversen webseiten unserer organisation veröffentlicht. We are Anonymous. We are Legion. We do not forgive. We do not forget. Expect us! Anonymous, die internationale Internetgemeinde, hatte 2008 mit dem Angriff auf die Webseiten von Scientology auf sich aufmerksam gemacht und damit mehr Sympathie gewonnen als Skepsis hervorgerufen. Seit den Aktionen von Occupy Wallstreet sind Anonymous-Aktivisten mit ihren markenbildenden Masken, die das Konterfei des britischen Verschwörers Guy Fawkes zeigen, jetzt auch in der Offline-Welt sichtbar. Die Protestwelle gegen Banken und Finanzunternehmen erlebte weltweite Nachahmung und prominente Sympathiebekundungen unter anderem von US-Präsident Barack Obama. Ob Occupy Wallstreet ein Protest-Event oder eine Protestbewegung ist, bleibt abzuwarten, denn Anonymous ist keine Organisation, die sich auf langfristige Ziele verständigt hat. Dennoch ist es den Ini - tiatoren von Occupy Wallstreet mit dem griffigen Titel und ihren Botschaften gelungen, weltweit Aufmerksamkeit zu erlangen und der Reputation der DER AUTOR Thomas Stein ist seit 2007 bei Stockheim Media Mitglied der Geschäftsleitung und seit mehr als 15 Jahren Berater für Unternehmenskommunikation. Unternehmen im Finanzsektor zu schaden. Dabei bedienen die Akteure das Klischee des gierigen Bankers, eine differenzierte Betrachtung findet nicht statt. Darüber hinaus sorgt das seit Beginn der Finanzkrise stark beschädigte Image der Finanzbranche dafür, dass Anonymous weitere Sympathien sammelt die sich gezielt gegen einzelne Unternehmen nutzen lassen. NGO ein etabliertes Geschäftsmodell? Ob NABU, Greenpeace, Worldwatch oder attac: Oft waren und sind es die Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die Proteste gegen Unternehmen initiieren und steuern. Sie haben verstanden, wie Massenmedien funktionieren und bedienen diese mit spektakulären Aktionen und öffentlichkeitswirksamen Kampagnen. Ob gegen Ölkonzerne, Chemieunternehmen oder Lebensmittelhersteller. Wer Ölplattformen im Meer versenkt, Regenwälder abholzen lässt oder Verbraucher beschummelt, muss mit Widerstand von NGOs rechnen. Diese sind oft selbst zur Marke geworden. Für die Unternehmen hat das einen entscheidenden Vorteil: Der Gegner hat einen Namen und ein Gesicht und ist damit greifbar. Darum haben bereits viele Unternehmen den Kontakt zu NGOs gesucht und sich dauerhaft in den Dialog mit ihren potenziellen Kritikern begeben. Infolgedessen etablierten sich einige NGOs und verloren dabei zunehmend Distanz zu den Unternehmen. Manchen Neugründungen von NGOs scheint so vor allem ein Geschäftsmodell zugrunde zu liegen, das über Spendengelder und Rednerhonorare altgedienten Aktivisten ihr Aus- und Einkommen sichert. Das gute Ziel als Zweck mag die Mittel heiligen. Aber können NGOs, die mit Unternehmen zusammenarbeiten, noch ausreichend kritische Interessen vertreten? Nach Meinung vieler eher nicht. Wer mit einem Mausklick seinem ganz persönlichen Protest unmittelbar Ausdruck verleihen kann, hat Bedarf an neuen Organisations- und Plattformen, die ihn hierbei unterstützen. Im Internet finden sich Verbündete zu jedem Thema und auch die notwendige Öffentlichkeit, um dem eigenen Protest Nachdruck zu verleihen. We do not forgive. We do not forget. Expect us! Seit den Occupy-Wallstreet-Aktionen sind Aktivisten der internationalen Internet-Bewegung Anonymous auch in der Offline- Welt sichtbar. Sie erlangen weltweit Aufmerksamkeit und irritieren Unternehmen und deren Kommunikationsverantwortliche. Von Thomas Stein Ich blog dich fertig! Das Internet ist die Plattform für den modernen Protest und bietet zahlreiche Instrumente für Angriffe auf die Reputation von Unternehmen. Insbesondere die seinerzeit von Jean-Remy von Matt bildhaft diskreditierten Klotüren des Internets, die Blogs, bieten dafür ein gutes Forum. Hier kann jeder seinen persönlichen Frust oder berechtigten Ärger über ein Unternehmen kundtun. Manchmal steckt aber auch geschäftliches Kalkül eines konkurrierenden Unternehmens hinter den, meist unter Pseudonym verfassten, Blog-Beiträgen. So finden die einst vom Marketing-Gedanken getriebenen Guerilla- PR-Maßnahmen ihre Gegenbewegung im kommunikativen Guerilla-Krieg gegen die Unternehmen. Molekularer Protest, der sich zur Welle formieren und Unternehmen wie ein Tsunami überrollen kann. Bei der Namenssuche des Unternehmens können dann reputationsschädigende Google-Einträge für längere Zeit ganz oben landen. Darum stecken Unternehmen viel Energie in ihre Internetaktivitäten, um negative Einträge im Google- Ranking wieder auf die unteren Plätze zu verweisen. Manch kleines oder mittelständisches Unternehmen, das nicht die Erfahrung oder die Mittel zur Gegenwehr hat, kann hier nur schwer gegensteuern. Und die Unternehmen, die nur auf Zeit setzen, haben den Kampf um Kunden darüber auch schon einmal ganz verloren unabhängig davon, ob die anonymen Einträge gerechtfertigt, halb wahr oder schlichtweg gelogen waren. Mit offenem Visier! Richtig kommunizieren Während kommunikative Angriffe gegen Unter - nehmen zunehmend aus der Anonymität geführt werden und sich Protest in neuer Form organisiert, stellt sich die Frage nach der geeigneten Gegenstrategie in der Unternehmenskommunikation: Was kann ein Unternehmen tun, wenn der Angriff aus dem Off kommt? Natürlich hat die IT-Abteilung bei der eingangs zitierten vom vermeintlichen Anonymous- Aktivisten zunächst versucht, den Absender zu identifizieren. Der wirkte insoweit authentisch, dass die Absenderadresse irgendwo im Pazifik lag. So wie die IT-Abteilung sich danach technisch auf einen Angriff vorbereitete, so wappneten sich auch die Kollegen aus der Kommunikation. Die Ursache des angekündigten Angriffs, der genannte kritische TV- Bericht, stand im Mittelpunkt der Verteidigung. Zum Thema wurden entsprechend die eigene Posi - tion mit Botschaften sowie mögliche Fragen und Antworten weiterentwickelt. So hätte kurzfristig reagiert werden können, falls eine Übernahme der Unternehmens-Website die Situation nach dem TV- Bericht eskaliert hätte. Bei negativen Blog-Einträgen ist in Unterneh men häufiger von Geschäftsführern als von Kommunikationsverantwortlichen fast schon reflexartig zu beobachten, dass positive Unternehmensbotschaften in den Blogs lanciert werden sollen unter Pseudonym. Der Reputationsschaden, der aus dem Bekanntwerden solcher Aktionen entsteht, ist regel - mäßig höher als der Schaden negativer Einzelmeinungen in Blogs. Das Risiko, entdeckt zu werden, ist hoch. Unternehmen sollten sich zu allererst fragen, ob sie überhaupt gegensteuern wollen oder sollen. Es kann ratsam sein, negative Blog-Einträge einfach einmal auszuhalten. Das Google-Ranking der Einträge kann hierfür eine Entscheidungshilfe sein. Sollte es sich um einen gravierenden Fall halten, gilt, dass das Unternehmen mit offenem Visier in den Blog einsteigen muss. Die Befürchtung, hierüber in einen permanenten und zeitaufwendigen Dialog eintreten zu müssen, ist unberechtigt. Eine gut formulierte Position zu einer kritischen Äußerung in einem Blog kann dauerhaft wirken. Ein fortwährendes Rechtfertigen ist dagegen meist kontraproduktiv. Generell gilt: Zwischen anonymen Angreifern und dem Unternehmen stehen aufgeklärte Kunden und Journalisten. Beide Gruppen nimmt ein Unternehmen nur für sich ein, wenn der Dialog kontinuierlich geführt wird. Auch in schwierigen Zeiten und gerade bei kritischen Themen. In einer vertrauensvollen Beziehung mit Journalisten und der Öffentlichkeit werden den Unternehmen dann auch Fehler verziehen oder manchmal die Fehler sogar vergessen. Der Schaden, der aus der Lancierung positiver Botschaften unter Pseudonym entsteht, ist höher als der Schaden negativer Einzelmeinungen.

6 10 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium Veränderungen zu ermöglichen, zählt zu den Kernaufgaben von Führungskräften. Gefragt ist authentische Kommunikation, doch so manche Manager scheuen den aufrichtigen Dialog. Damit dürfen sie nicht länger durchkommen. Von Dirk Popp 3Corporate Change DER AUTOR Dirk Popp ist CEO von Ketchum Pleon Deutschland und Global Partner von Ketchum sowie seit 2003 Mitglied im Management Board Pleon Deutschland. Seine Themenschwerpunkte sind Strategische Beratung und Konzeption, Krisenkommunikation, Change Communications, Corporate Communications und Medienarbeit. Unter anderem betreute er verschiedene Dax- und MDax- Unternehmen, Lebensmittelproduzenten, Technologiefirmen und Kliniken sowie verschiedene Mittelständler. Menschen sind oft flexibler als ihnen das gemeinhin zugetraut wird. Das zeigt die Evolutionsgeschichte. Es ist eine Phrase, die kaum jemand mehr hören mag: Wandel ist allgegenwärtig. Wir fühlen uns ausgeliefert und überfordert, da wir immer wieder zahlreichen Veränderungen im Berufs- und Privatleben ausgesetzt sind. Auch das ist so ein Satz, der in der einschlägigen Literatur über Change Management immer wieder auftaucht. Allein, die stetige Wiederholung der Aussage fügt ihrem Wahrheitsgehalt nichts hinzu. Der Mensch ist oft flexibler und steht Neuerungen aufgeschlossener gegenüber als ihm das gemeinhin zugetraut wird. Anders lassen sich Jahre Evolutionsgeschichte kaum erklären. Wie bereitwillig Menschen neue Dinge annehmen, zeigen aktuellere Beispiele, etwa das der sozialen Netzwerke. Die Plattform Facebook existiert erst seit 2004 und zählt heute rund 800 Millionen Mitglieder. Twitter, im Jahr 2006 gegründet, bringt es immerhin noch auf circa 100 Millionen Nutzer weltweit, Tendenz steigend. Kaum eine andere Kulturtechnik dürfte in so kurzer Zeit vergleichbare Verbreitung gefunden haben. Das Beispiel illustriert allerdings auch, wie schwerfällig Organisationen auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren. Viele Unternehmen haben ihren Platz in den sozialen Netzwerken bis heute nicht gefunden oder nicht verstanden, diese für sich zu nutzen. Eine Erfahrung, die Change-Manager immer wieder machen: Schließt sich der Mensch in Gruppen zusammen, wird er oftmals deutlich unflexibler und widersetzt sich dem Wandel, zumal wenn dieser von oben oder von außen auferlegt ist. Je größer die Gruppe, desto träger, lautet die Faustregel. Und auch das ist kein Geheimnis: Kommunikation ist der Schmierstoff, der Veränderungsprozesse überhaupt in Gang bringt, in Bewegung hält und zu einem Abschluss bringt. Das gilt für Restrukturierungen genauso wie für Maßnahmen, mit denen Unternehmen ihre Mitarbeiter mobilisieren wollen. Aufgabe der Kommunikation ist es, Kontext, Rahmenbedingungen und Relevanz der Veränderungen glaubwürdig zu vermitteln. Oder ganz einfach: Sinn zu stiften. Authentische Führung? Nicht nur in Veränderungsprozessen sind Unternehmen gut damit beraten, die Kommunikationsaufgabe auf viele Schultern zu verteilen. So können sie Distanz zwischen Botschaft und Empfängern abbauen und träge Massen wachrütteln. Sicher, der Vorstandsvorsitzende sollte als Führungsfigur vorangehen, Präsenz zeigen und, sofern das Thema ausreichend Gewicht hat, die gesamte Belegschaft ansprechen. Aber es macht einen Unterschied, ob der Mitarbeiter eine Information aus der Konzernzentrale oder von seinem direkten Vorgesetzten erhält und zwar nicht nur für den Mitarbeiter, sondern auch für die Führungskraft selbst. Denn sie ist diejenige, die Veränderungen ermöglichen muss. Sie soll Entscheidungen auch gegen Widerstände durchsetzen und gleichzeitig den Betrieb am Laufen halten. Dies gelingt leichter, wenn Kommunikation vor Ort selbst gezielt stattfinden kann, um Vertrauen auf- und auszubauen. Wenn der Manager authentisch agiert und in einen wirklichen Dialog mit Mitarbeitern eintritt, abstrakte Themen für die Praxis übersetzt oder einfach nur die Sorgen und Bedenken der Mitarbeiter entgegennimmt. Auf dieser Form des direkten Austauschs, der authentischen Kommunikation, gründet sehr wesentlich das Standing der Führungskraft. Hinzu kommt, dass sie am besten weiß, an welchen Stellen in ihrem Team Reibungsverluste entstehen. Wichtig, da wirkungsvoll, ist also das, was auf Ebene der Teams geschieht; was dort gesagt, gehört und verstanden wird. In vielen Unternehmen ist es deshalb Standard, Kommunikationsaufgaben an die Führungskräfte zu übertragen. Zu den zentralen Maßnahmen im Change Management gehört es, Führungskräfte mit dem nötigen Rüstzeug auszustatten. Dies geschieht meist in Form von Storyline, Kernbotschaften, Präsentationen und Fragen-und- Antworten-Papieren, die nach dem Prinzip der Kaskade von oben nach unten eingesetzt werden. Aber was passiert eigentlich, nachdem das Change-Team die Kommunikation angestoßen hat? Leiten die Empfänger die Dokumente per weiter? Berufen sie eigene Dialogrunden ein? Oder ignorieren sie den Stapel an Unterlagen? Die erschreckende Antwort: Die meisten Unternehmen wissen es nicht. Nur die wenigsten messen, ob und inwieweit Führungskräfte im Wandel kommunizieren. Wer die wichtige Kommunikationsaufgabe auf diese Weise an andere überträgt, hat entweder sehr großes Vertrauen in seine Manager. Oder er rechnet gar nicht erst damit, dass sie angemessen erledigt wird. Das Rüstzeug für die Führungskräfte zu erstellen, ist danach nicht mehr als eine Pflichtübung, die es gewissenhaft abzuhaken gilt. Aber warum sollte die Management-Regel What gets measured gets done für die interne Kommunikation nicht gelten? Ist es die Sorge, den eigenen Führungskräften zu nahe zu treten? Getreu nach dem Motto: Sie wissen schon, was sie tun. Start Making Sense Dabei gibt es keinen triftigen Grund, Manager bei der Kommunikation aus ihrer Verantwortung zu entlassen. Denn Führen beschränkt sich eben nicht darauf, zu verwalten und zu gestalten, sondern bedeutet auch, Sinn zu stiften. Diese Erkenntnis ist mittlerweile auf den obersten Etagen deutscher Unternehmen angekommen. In einer Studie der Personalberatung Egon Zehnder heißt es dazu: Die Kommunikation ist in den Augen der Vorstandsvorsitzenden selbst Teil der Strategie geworden und ein Kernelement der Unternehmensführung. Bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitszeit setzten die in der Studie befragten CEO von Dax-30- und MDax-Konzernen und nicht börsennotierten Aktiengesellschaften demnach für die Kommunikation ein. Ob es Bestrebungen gibt, die Vorstandsvergütung deshalb an die Kommunikationserfolge zu koppeln, war leider nicht Gegenstand der Untersuchung. Hierarchiestufen umgehen Am Ende muss es aber darauf hinauslaufen: Wenn ich Veränderungskommunikation ernst nehme, sollte ich ihre Umsetzung kontrollieren, die Ergebnisse messen und angemessen honorieren. Als Instrument bieten sich zum Beispiel sogenannte Skip- Level-Befragungen an: Mitarbeiter werden unter Umgehung einer Hierarchiestufe befragt, ob sie die Informationen erhalten und verstanden haben und auch nachvollziehen können. Als Rahmen eignen sich die Performance-Gespräche, die in den meisten Unternehmen auf Führungsebene mittlerweile selbstverständlich sind. Wer in der Kommunikation nachweislich gut abschneidet, sollte das entsprechend in seinem variablen Gehaltsanteil merken. Wer zurückliegt, sollte hingegen gefördert werden. Denn das ist das wichtigste Rüstzeug für Manager in Veränderungsprozessen: die Fähigkeit, authentisch zu kom munizieren. Dax30- und MDax- Chefs wenden bis zur Hälfte ihrer Zeit für die Kommunikation auf, sagt eine Studie

7 12 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium Immer mehr Unternehmen drängen auf Facebook finden dort aber oft keine Gesprächspartner. Verständnis für die Bedürfnisse der Community sind der Schlüssel zum Erfolg 4Social im Web. Von Markus Hermsen und Arne Klempert Media Eine Community entsteht nicht dadurch, dass ein Unternehmen ihr etwas verkaufen möchte. Kommunikationsverantwortliche sind zunehmend bereit, Teile ihres Budgets oder gar zusätzliche Marketinggelder in die strategische und taktische Planung von Social Media Aktivitäten zu investieren. Sie haben die Notwendigkeit erkannt, sich mit dem Social Web aktiv auseinanderzusetzen. Denn längst sind die Endkunden und Investitionsentscheider in Unternehmen dort aktiv wesentlich aktiver als die meisten Unternehmen selbst. Höchste Zeit also für die Unternehmenskommunikation, sich von der oft noch vorherrschenden Wir machen was mit Facebook -Mentalität zu verabschieden und ihr Engagement auf eine neue Basis zu stellen. Aber die Unsicherheit ist weiterhin groß. Allzu oft geht Aktionismus immer noch vor gezielte Planung. Das belegt auch die Studie Social Media Governance 2011 der Uni Leipzig. Demnach verfügen immerhin mehr als 40 Prozent der Unternehmen, die Social Media einsetzen oder dies zumindest planen, über eine Strategie für einzelne Plattformen. Übergreifende und ganzheitliche Strategien sind aber gerade mal bei einem Fünftel der Unternehmen vorhanden. Es herrscht auch ein gesunder Realismus in Bezug auf die eigenen Kenntnisse der Kommunikatoren in zentralen Aufgaben wie Community-Management oder Strategie-Entwicklung. Sie schätzen sich selbst in diesen Bereichen als unterdurchschnittlich ein. Im Gegensatz zur Kommunikation über die klassischen Kanäle beschränkt sich Social Media nicht auf den Austausch zwischen Marke und Konsumenten. Vielmehr bezieht sie ihre ganz besondere Dynamik aus dem Umstand, dass auch die Konsumenten untereinander ihre Meinungen und Erfahrungen teilen oder doch zumindest die Gespräche zwischen Marke und anderen Konsumenten verfolgen können. Nur so wird das eigentliche Potential von Social Media erschlossen. Eine Community entsteht nicht dadurch, dass ein Unternehmen ihr etwas verkaufen möchte. Sie lebt vom Dialog der Teilnehmer untereinander. Eine Marke kann die Diskussion stimulieren und mitgestalten, darf sie aber niemals dominieren oder sie gar als Verkaufskanal ansehen. In der Theorie mag das zwar vielen Unternehmen einleuchten. in der Praxis zeigt sich jedoch, dass viele noch ernsthafte Schwierigkeiten haben, diesen Paradigmenwechsel in ihren Strategien zu berücksichtigen. Das Netz wimmelt nur so von Social Media Präsenzen, die alle Kunden einer Marke oder eines Geschäftsbereichs des Unternehmens als eine Community betrachten. In wenigen Fällen mag das funktionieren. Denn es gibt durchaus Marken mit einer solch starken Bindungswirkung, dass die gemeinsame Liebe zur Marke schon ausreichend ist, um bei den Konsumenten ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln. Doch diese Marken sind die Ausnahme. Auch das andere Extrem ist häufig zu beobachten: Jeder Geschäftsbereich und jede Organisationseinheit innerhalb eines Unternehmens macht im Social Web ihr eigenes Ding. So entsteht gerade in größeren Organisationen schnell ein kaum noch zu kontrollierender Wildwuchs von Präsenzen. Kommunikationsverantwortliche für unterschiedliche Märkte und Geschäftsbereiche unterhalten eigene Auftritte auf Facebook oder Twitter. Darüber hinaus hat jede Marketingkampagne einen eigenen Kanal. Es ist überflüssig zu betonen, dass diese vielen Aktivitäten nicht miteinander koordiniert sind. Oft wissen die Verantwortlichen noch nicht einmal von den Aktionen ihrer Kollegen. Das Ergebnis: Das Nutzerpotential wird auf unterschiedliche Communitys verteilt jede davon zu klein, um die notwendige kritische Masse für ein lebendiges Miteinander zu erreichen. Ein solch dezentrales Vorgehen mag in einer Experimentierphase noch interessant gewesen sein. Doch immer seltener ist Sammeln von Erfahrungen ein ausreichend starkes Argument für die Bereitstellung von Ressourcen für Social Media. Gefragt ist ein effizienter und zielgerichteter Umgang mit den neuen Kommunikationsformen. Der Schlüssel dazu ist zunächst einmal das Verständnis der unterschiedlichen Bedürfnisse, die (potentielle) Kunden haben. Denn deren Befriedigung SOCIAL MEDIA ARCHITEKTUR DIE AUTOREN Markus Hermsen ist Geschäftsführer bei der PR-Agentur Fleishman-Hillard. Dort leitet er die Technology Practice Group in Deutschland und in Europa und war maßgeblich am Aufbau des Digital-Geschäfts der Agentur in Europa beteiligt. Arne Klempert ist seit 2010 als Director Digital bei der PR-Agentur Fleishman-Hillard tätig. Zuvor war er unter anderem Sprecher der Wikipedia und hat für die Kommunikationsberatung IFOK das Geschäftsfeld Digitale Kommunikation aufgebaut. ist es, die Nutzer dazu veranlasst, einer Marke Einlass in ihren persönlichen Aufmerksamkeits-Stream zu gewähren. Mit dem Wissen um die verschiedenen Wünsche der Kunden lassen sich diese in Communities segmentieren, um anschließend individuelle Ziele für ein entsprechendes Social Media Engagement zu definieren. Mit einem solchen Vorgehen fällt es Unternehmen und Marken deutlich leichter, sinnvolle Ziele festzulegen, die über das übliche mehr Follower als Wettbewerber XY hinausgehen. Wer so systematisch vorgeht, läuft auch nicht so leicht Gefahr, sich auf die falschen Kanäle zu fokussieren. Denn gefühlt ein Großteil der im vergangenen Jahr neu entstandenen Facebook-Fanpages sind vor allem deshalb eingerichtet worden, weil alle Welt von Facebook redet und andere Unternehmen auch dort sind. Vorherige Analyse der Zielgruppen, deren Bedürfnisse und Segmentierung nach Interessen? Allzu oft Fehlanzeige. Auch wenn Facebook derzeit zweifelsfrei die Plattform mit den meisten aktiven Nutzern ist, so sagt das nichts darüber aus, ob ein bestimmtes Thema dort auch gut aufgehoben ist und auf genügend Interesse stößt. Also ist es keinesfalls gesetzt, dass es einem Unternehmen gelingt, innerhalb dieses sozialen Netzwerks eine Gruppe aufzubauen, die sich für sein Themenangebot interessiert und sich mit ihm und anderen Nutzern vernetzen möchte. Im Zweifel kann das auch bedeuten, Facebook links liegen zu lassen. Eine weitere zentrale Rolle neben den inhaltlichen Interessen der Nutzer und ihrer Präsenz auf bestimmten Plattformen spielen die Möglichkeiten und Beschränkungen der Plattform selbst. Platzhirsch Facebook hat 2011 zahlreiche Veränderungen vorgenommen auch um es seinem neuen Wettbewerber Google+ nicht allzu leicht zu machen. Und auch Twitter hat sich zum Jahresende 2011 einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Es ist also eine Menge Bewegung in den Markt geraten. So weit so gut. Die Neuigkeiten im großen Kampf der Plattformen versperren allerdings auch den Blick für das, was außerhalb von ihnen stattfindet. Außerhalb von Facebook und Co. gibt es immer noch viele andere Plattformen. Diese sind zwar von ihren Nutzerzahlen her deutlich kleiner, für bestimmte Themen aber meist sehr viel relevanter. Gerade unternehmens - eigene Blogs eigenen sich häufig, um ein auf ein bestimmtes Thema fokussiertes Publikum mit der Marke und untereinander zu vernetzen. Ein anderes Beispiel sind thematisch ausgerichtete Foren, die oft bei der Suche nach Lösungen für eine technische, persönliche oder fachliche Fragestellung konsultiert werden. Nutzen, Harmonie und Langlebigkeit so beschrieb der Römische Architekt Vitruv vor rund 2000 Jahren die drei Hauptanforderungen an Architektur. Diese Grundprinzipien sind auch heute noch gültig und lassen sich auch auf die Social-Media-Präsenz anwenden, findet Josh Ross, Digital Strategist bei Fleishman-Hillard Europe. In dem kostenlosen ebook Social Media Architecture A Field Guide To Unifying Your Organization s Social Media Presence beschreibt er anschaulich, wie Organisationen zu einer für sie passenden Social-Media- Architektur kommen: Ausgehend von einer Visualisierung der aktuellen Social Media Präsenz mit ihren oft zahlreichen und teilweise verlassenen Communitys, zeigt er nachvollziehbar auf, wie man seine Communitys sinnvoll zusammenfasst. Darüber hinaus geht er auch darauf ein, wie man die unterschiedlichen Online-Kanäle mit Hilfe einer soliden Link&Like-Struktur verbindet und das Social-Media-Engagement innerhalb des Unternehmens nachhaltig verankert. Das englischsprachige ebook bietet anschauliche Beispiele und Arbeitsmaterialien, mit denen Unter - nehmen einer individuellen Social-Media-Architektur näher kommen können. Es ist kostenlos erhältlich unter

8 14 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium INTERNETBASIERTE UNTERSUCHUNG Alles neu macht das Social Web? Von wegen! Das Social Web hat zwar für 97 Prozent der Redakteure Einfluss auf das Verhältnis von Journalismus und PR, relevant bleibt aber für fast 80 Prozent die handwerklich saubere, klassische Pressemeldung. Von Klaus Weise und Thorsten Hebes 2011 befragte Serviceplan Public Relations in einer internetbasierten Untersuchung 358 Redakteure aus den Ressorts Wirtschaft/Finanzen und Sport von Zeitungen und Zeitschriften sowie von deren online-ausgaben. 98 Prozent der Journalisten nutzen das Social Web zu Recherche, Kontaktmanagement und Themenfindung. 93 Prozent lesen Weblogs, 22 Prozent davon regelmäßig, aber nur 5 Prozent halten sie für glaubwürdig. Nach ihrer Einstellung gefragt, antworteten 97 Prozent, dass Social Media in der zukünftigen Beziehung von Journalismus und PR eine Rolle spielen wird. 74% wissen aber nicht wie, 93 Prozent sind mit den Social- Web-Auftritten der Unternehmen unzufrieden und 80 Prozent der Befragten halten die traditionelle Pressemitteilung weiterhin für relevant. Die Teilnehmer im Alter von Jahren waren zu 80% männlich und im Durchschnitt 42 Jahre alt. 70 Prozent waren zwischen 30 und 49 Jahren und 72 Prozent waren über 40 Jahre alt. Wie das Social Web konkret Einfluss nehmen wird, ist für fast jeden zweiten Befragten unklar. 5Medien verstehen Dass Social Media die journalistische Arbeit beeinflusst, ist ein alter Hut. Bekannt ist auch, dass viele Medienmenschen das Social Web als nicht wirklich relevant einschätzen. Zahlreiche Studien wie der Social Media Trendmonitor belegen das immer wieder. Was noch nicht geklärt ist: Was bedeutet die unstreitig zunehmende Rolle von Social Media im Redakteursalltag für die Kommunikationsstrategien von PR und Unternehmen? Ziel einer aktuellen Studie von Serviceplan Public Relations war es daher, die Sicht der Redakteure auf das Verhältnis von Journalismus, PR und Unternehmen zu erforschen. Denn nur wer wirklich weiß, wie Redakteure die Auswirkungen des Social Web als täglichem Arbeitstool bewerten und wie sich ihre Anforderungen an Informationen von Unternehmen womöglich ändern, hat als PR-Agentur bzw. Unternehmen die Chance, Medienversteher zu bleiben. Im Fokus der Untersuchung standen Journa - listen der Ressorts Wirtschaft/Finanzen und Sport. 358 von ihnen wurden 2011 online befragt. Die Ergebnisse der Studie Egal ob Wiki, soziales Netzwerk, Videoportal oder Blog: 97 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass Social Media zukünftig eine Rolle in der Beziehung von Journalismus und PR spielt. Wie konkret das Social Web jedoch Einfluss nehmen wird, ist für 74 Prozent noch unklar. Mit den aktuellen Social- Media-Präsenzen der Unternehmen sind 93 Prozent der Redakteure unzufrieden. Dagegen bewerten 80 Prozent die traditionelle Pressemeldung als relevant für ihre journalistische Arbeit. Nicht entweder, oder, sondern sowohl, als auch Klar ist: Das Social Web und vor allem die an Dialog orientierten Anwendungen sind mittlerweile etablierte Kommunikationskanäle. Sie müssen also in PR- Strategien mehr denn je mit einbezogen werden. Gerade, weil sich soziale Medien für Journalisten zu einer zusätzlichen Ressource für Trendbeobachtung und Networking entwickelt haben. So verändern sich teilweise auch die Erwartungen an PR, zumindest für 33 Prozent der Journalisten, so die Studie. Internet-User machen heute weltweit News. Usergenerated Content ist das wichtigste Merkmal des World Wide Web und gleichzeitig eine in ihrer Bedeutung wachsende Ressource für Journalisten. Allerdings unterscheiden Redakteure fein zwischen subjektiven News und objektiven Nachrichten: Im Social Web finden sich persönliche Erfahrungs - berichte, Lob, Kritik, Inspiration und Kontakte. Das hat seine Bedeutung für Journalisten nicht mehr und nicht weniger. So sind Journalisten heute zwar nicht mehr allein auf klassische Pressemitteilungen angewiesen, da auch Unternehmen und Organisationen zum Teil alle Informationen auf ihren Social-Media-Plattformen zur Verfügung stellen und User-generated Content auch dort an Bedeutung gewinnt. Auf der DIE AUTOREN Klaus Weise, Geschäftsführer und Partner von Serviceplan Public Relations, hat Kommunikationswissenschaft, Werbepsychologie und Neue Deutsche Literatur studiert und ist ausgebildeter Verlagskaufmann. Er war Partner der MPC Agentur für Unternehmenskommunikation sowie langjähriger Managing Director der PR-Agentur Weber Shandwick. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter der FH Joanneum/ Graz sowie der LMU München (Student und Arbeitsmarkt). Thorsten Hebes, Geschäftsführer und Partner von Serviceplan Public Relations, ist gelernter Journalist und war Autor (u. a. Max, Playboy), Reporter (u. a. AZ, tz, Blick, RTL), leitender Redakteur/CvD (Pro Sieben: Hautnah, taff, SAM), Kolumnist (Euro am Sonntag), Chefredakteur (Globo das Reisemagazin), Geschäftsleitung Ferenczy Holding AG und Geschäftsführender Gesellschafter Worx PR. Darüber hinaus ist er im Fachbeirat der Ursula Lübbe Stiftung, Lehrbeauftragter der FH Joanneum/ Graz, der LMU München (Student und Arbeitsmarkt), Dozent der Texterschmiede Hamburg sowie der Akademie für Mode und Design (AMD), München. anderen Seite aber und das zeigt die Studie deutlich misstrauen Journalisten dem Social Web als Ausgangspunkt für Nachrichten. Zusätzlich beklagen sie die mangelnde Qualität vieler Inhalte. Kurzum: Das Social Web gilt nur in Ausnahmefällen als verlässliche Quelle für Nachrichten. Kein Wunder also, dass die traditionelle Pressemeldung, ausgestattet mit erkennbarem Absender und mit direkten Kontaktdetails, immer noch eine tragende Rolle für die Informationsbeschaffung spielt. Klingt bieder, ist aber so. Durch die Qualität der Information und die Möglichkeit der direkten Nachfrage bietet sie in Zeiten millionenfachen Situ - ationsjournalismus via Social Web professionelle Unterstützung für Redakteure. An der Pflicht zur Gestaltung von Multichannel Content ändert sich aus Sicht der PR nichts, an der Wertschätzung des guten alten PR-Handwerks vielleicht schon. Kein Wunder, dass die klassische PM, mit Absender und Kontaktdetails, noch eine Rolle spielt.

9 16 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium Lobbying Es gilt weithin als ausgemacht, dass Lobbyisten den unlauteren Zielen ihrer unlauteren Kunden zuarbeiten. Die andere Seite wird selten wahrgenommen. Anmerkungen zur Legitimität politischer Kommunikation. Von Sebastian Fischer-Jung Wichtigstes Prinzip unseres Rechtsstaats ist der Wettbewerb von Argumenten und Überzeugungen. Dann sind Sie ja ein Lobbyist!, stellte ein Vater, mit dem ich mich am Rande einer Elternveranstaltung im Kindergarten über unsere Berufe austauschte, fast entsetzt fest. Ich hatte ihm erklärt, dass Burson- Marsteller Industriekunden dabei unterstützt, ihre Ziele zu formulieren und durchzusetzen. Die Reaktion macht die Ressentiments deutlich, die politischen Beratern in Deutschland oft entgegenschlagen. Es gilt weithin als ausgemacht, dass Lobbyisten den unlauteren Zielen ihrer unlauteren Kunden zuarbeiteten. Im Zentrum der Kritik stehen Industrieunternehmen: Gewinnstreben, Arbeitnehmerfeindlichkeit und Umweltverschmutzung sind der negative Dreiklang, der beim Industriebashing die mediale Klaviatur beherrscht. Dass Unternehmen Menschen in Arbeit und Unterhalt bringen, Innovationen vorantreiben und damit positive Lebenswelten gestalten und nicht zuletzt nachhaltige Maßnahmen des Umweltschutzes ausrollen, wird selten wahrgenommen. Schlag nach bei Krupp... In diesem Zusammenhang mag man sich ungläubig die Augen gerieben haben, als Bundespräsident Christian Wulff anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Firma Krupp die soziale Verantwortung des Unternehmens und dessen Vorreiterrolle für die staatliche Sozialpolitik würdigte. Noch ungläubiger mag man das vom Bundespräsidenten aufgegriffene Zitat von Alfred Krupp gelesen haben, nachdem eine zufriedene Belegschaft über den Dividenden steht. Der Bundespräsident führte auch aus, dass die 2008 ausgebrochene Krise überdeutlich gemacht habe, was Deutschland an seiner industriellen, produktorientierten und kooperativen Wirtschaftskultur habe. Im Dienste vitaler und legitimer Interessen Trotz solch seltenen Lobs herrscht in weiten Kreisen der Öffentlichkeit die Überzeugung vor, Unternehmen realisierten immer höhere Gewinne auf Kosten von Arbeitsplätzen und Natur mittels ihrer Lobbyisten. Die lägen den Politikern in den Ohren, lavierten an der Öffentlichkeit vorbei und schacherten Deals aus. Dass die Industrie Arbeitsplätze nur garantieren kann, wenn sie profitabel arbeitet und Umweltschutz besonders durch Investitionen in Forschung und Entwicklung gewährleistet wird, ist eine nicht mehrheitsfähige Wahrheit. Ebenso wenig wird der Industrie zugestanden, ihre vitalen Interessen mit Hilfe professioneller Kommunikationsberater wahrzunehmen. Damit wird Unternehmen das Recht abgesprochen, ihre Positionen auf zielführenden Kanälen zu transportieren. Gespräche zwischen Industrie und Entscheidern, gleich ob aus Politik, Gewerkschaften oder Medien, finden aus Sicht vieler Kritiker in einer Grauzone statt, die als rechtsfreier Raum wahrgenommen wird. Was jedermann darf, sich gegen Kritik zu verteidigen, seinen Standpunkt klarzumachen und für seine Ziele auch durch den Einsatz von Helfern einzutreten, soll für die Industrie nicht gelten. Ist politische Kommunikation nicht legitim? Das wichtigste Prinzip unseres Rechtsstaats ist das der Demokratie als Wettbewerb von Informationen, Argumenten und Überzeugungen. Die Mehrheit entscheidet durch Beschlüsse der demokratischen Gremien zu Gesetzen. Diese betreffen Menschen, Körperschaften und Branchen der Industrie. Regelwerke wie das Atomgesetz oder das EEG kommen durch demokratische Prozesse zustande, in denen alle Betroffenen zu Wort kommen müssen: Verbraucher, Umweltschützer, Institutionen, aber auch die jeweilige Industrie. Politische Kommunikation hilft Unternehmen, ihre Stimmen bei der Meinungs- und Gesetzesbildung hörbarer zu machen. Und da dieser Prozess in einer sozialen Marktwirtschaft ein fairer Wettbewerb ist, geht es ganz legal und urdemokratisch darum, die Mehrheit zu überzeugen. Die einfache und legitime Antwort auf die Feststellung des entrüsteten Vaters war daher: Ich bin politischer Berater und das mit Recht. DER AUTOR Gute Medien sind Kopfsache Deshalb hat die kress-redaktion auch für dieses Jahr die wichtigsten Köpfe der Branche ausgewählt. kressköpfe 2011/2012 stellt diese Köpfe mit Foto, Lebenslauf und viel Persönlichem vor. Zusätzlich im Buch: aktuelle Branchendaten und das VDZ Mediendienstleister-Verzeichnis 2011/2012. Sebastian Fischer-Jung ist Managing Director und leitet das Hauptstadtbüro von Burson-Marsteller in Berlin. Als Mitglied der Global Public Affairs Practice verantwortet er auch den Bereich Public Affairs/ Government Relations der Agentur in Deutschland. Burson-Marsteller zählt weltweit zu den führenden Agenturen für Public Relations und Public Affairs. Anzeige 1/2 quer kressköpfe 2011 / 2012 Haymarket Media GmbH kress, Broschur; 664 Seiten; Format 170 x 240mm; [D] 57,00 ISBN NEU Jetzt im Buchhandel oder unter 0800 /

10 18 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium Alle Unternehmen suchen Talente oder High Potentials. Studiert man branchen- und medienübergreifend Stellenausschreibungen und Anzeigen, entsteht der Eindruck einer Inflation der Begriffe statt eines wirklichen Anspruchs. Differenzierung kann auf diese Art und Weise nicht stattfinden: Employer Branding verlangt nach 7Employer unverwechselbaren Botschaften. Von Katja Nagel Branding DIE AUTORIN Dr. Katja Nagel ist geschäftsführende Gesellschafterin von Cetacea und Buchautorin zum Thema Employer Branding (Edition Wirtschaftswoche im Linde-Verlag). Ihr 16-köpfiges Team in München berät Unternehmen in Sondersituationen und bei strategischen Kommunikationsaufgaben. Die über sämtliche Branchen hinweg obligatorischen Schlagworte von Sorgfalt und Engagement, Disziplin und Umsetzungsstärke, Verantwortungsbewusstsein und Freundlichkeit haben ihren Zauber verloren: Sie sind zu Worthülsen verkommen. Es bedarf mehr, um auf dem rückläufigen Bewerbermarkt eines überalternden Europas erfolgreich Talent zu rekrutieren auch angesichts der Aspirationen in Wachstumsmärkten wie Indien und China: Dort wächst der Bedarf an jungen und fähigen Mitarbeitern. Aber auch die Prozesse rund um Bewerbungen ändern sich: Die Arbeitsplatzsuche wird immer bedeutender für aufstrebende junge Menschen und folglich mit immer mehr Sorgfalt betrieben. Zudem ist ein Arbeitsplatz nicht mehr Lifetime-Employment. Dadurch nimmt zwar die Risikoaffinität auf beiden Seiten zu, aber auch die Loyalität auf beiden Seiten ab. Für Unternehmen bedeutet diese Entwicklung ein erhöhtes Arbeitsvolumen im Recruiting, um kontinuierlich Bewerber durch die Organisation schleusen zu können. In Ermangelung wirklicher Differenzierung in unserer Welt des Identitätsverlusts wächst das Bedürfnis, durch die Arbeitsplatzwahl sich selbst zu zelebrieren und zu illustrieren. Sag mir, wo Du arbeitest und ich sag Dir, wer Du bist. Mit anderen Worten: Europas Unternehmen geraten unausweichlich in die Talentkrise, Employer Branding und Talentmanagement gewinnen nicht nur an Bedeutung, sie werden erfolgskritisch. Die gute Nachricht dabei: Die Unvermeidbarkeit dieser Entwicklung bedeutet nicht, dass sie unternehmerisch unbeherrschbar wäre. Unternehmerische Verantwortung heißt letztlich nichts anderes, als aktiv Wege zu suchen und zu gestalten. Employer Branding verankert das Image als Arbeitgeber in den Köpfen bestehender und potenzieller Mitarbeiter und bewirkt, dass sie das Unternehmen als einzig - artig und attraktiv wahrnehmen. Einen Employer Brand hat jedes Unternehmen, ungeachtet seiner Markenführung. Die Markenführung dient dazu, diesen Aspekt der Marke zielorientiert aufzuladen. Nutzen in drei Dimensionen Employer Branding ist aber mehr als reine Imageund Markenwerbung, denn wir alle sind übersättigt von werbenden Botschaften, die letztendlich rein affirmativen Charakter haben. Es geht neben Reputation auch um Nutzenargumentation: funktioneller, wirtschaftlicher und psychologischer Nutzen, bei einem Arbeitgeber beschäftigt zu sein. Es muss gelingen, alle Berührungspunkte der Zielgruppe mit dem Unternehmen zu managen: Das Unternehmen muss an diesen Berührungspunkten jene Versprechen halten, die potenziellen Mitarbeitern nach außen gegeben werden konsistent und glaubwürdig. Diese Berührungspunkte liegen nicht nur innerhalb des Recruiting-Prozesses, sondern auch außerhalb. Bei allen Employer-Branding-Bemühungen geht es nicht nur darum, nach außen attraktiv zu sein, um Bewerbungen anzuregen, sondern auch darum, attraktiv zu bleiben, damit Bewerber zusagen und gewonnene Mitarbeiter bleiben. Mitarbeiter sind außerdem die glaubwürdigsten Testimonials eines Unternehmens ein weiterer Grund, auch die Mitarbeiter als Zielgruppe zu betrachten. Kurzum: Employer Branding bedeutet, ein Versprechen zu geben (nach innen und nach außen) und es auch zu halten: im Bewerbungsprozess, aber auch an allen anderen Berührungspunkten mit dem Unternehmen. Employer Branding schafft also durch den Aufbau einer Arbeitgebermarke, des Employer Brands, die Voraussetzungen für Talentmanagement. Das Ergebnis im engeren Sinne ist demnach die inhaltliche und emotionale Aufladung der Unternehmensmarke hinsichtlich Gütekriterien als Arbeitgeber. Folgerichtig müssen ein effektiveres Talent-Recruiting, ein größeres Engagement der Mitarbeiter und eine stärkere Loyalität der Arbeitnehmer das Ergebnis im weiteren Sinne sein. Gelungenes Employer Branding und effektives Recruiting sorgen aber auch für mehr Leistung im Unternehmen und somit für größeren Unternehmenserfolg. Eine gute Reputation als Arbeitgeber senkt auf Seiten des Employer Brandings die Fluktu - ation, steigert die Produktivität und erhöht gegebenenfalls die Qualität der Arbeit. Die Steigerung von Effektivität und Effizienz auf Seiten des Recruitings wiederum zahlt gleichfalls auf eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens ein. Markenbildung stiftet Nutzen. Und Nutzen entsteht durch einen starken Employer Brand sowohl für das Unternehmen als auch für den Konsumenten, in diesem Fall für den potenziellen Arbeitnehmer während seines Auswahlprozesses. Der Arbeitgeber erreicht Emotionalisierung, Differenzierung, Präferenzbildung und am Ende eine konsumentenseitig positive Prädisposition für sein Unternehmen. Zudem kann er, auch wenn man darüber weniger spricht, durch seine höhere Attraktivität am Arbeitsmarkt andere Gehälter durchsetzen als ein aus Bewerberperspektive unattraktives Unternehmen. Ein Gehalt ist in diesem Sinne nichts anderes als ein Preis und unterliegt dem gleichen Mechanismus von Angebot und Nachfrage. Heuert ein Bewerber bei einem renommierten Unternehmen an, gewinnt er damit mehr als nur eine monatliche Vergütung: Er erwirbt dadurch Orientierung, Wiedererkennung, Identifikation, aber auch Rationalisierung, Sicherheit, Vertrauen und nicht zuletzt Prestige. Insbesondere die subjektiv empfundene Unsicherheit, ob das gewählte Unternehmen der richtige Arbeitgeber ist, wird reduziert. Unternehmen unserer Zeit werden gefordert wie nie zuvor: Weltweit sehen sie sich mit einer Vielzahl an dynamischen Einflussfaktoren konfrontiert, die sich nicht nur ihrer Kontrolle entziehen, sondern auch unkalkulierbare Wechselwirkungen hervorbringen. Insofern kann erfolgreiche Unternehmensführung heutzutage nur bedeuten, einerseits jene Faktoren zu managen, die das Unternehmen selbst beeinflussen kann, und sich andererseits um jene Risiken zu kümmern, die über ein Unternehmen unerwartet hereinbrechen können: von Naturkatastrophen bis hin zu hausgemachten Wirtschaftskrisen der eigenen Volkswirtschaft. Zweierlei ist dabei sicher. Erstens: Die richtigen Menschen an Bord zu haben, hilft, diese duale Herausforderung der Unternehmensführung zu meistern. Und zweitens: Diese richtigen Menschen an Bord zu bekommen, liegt in der Hand der Unternehmen selbst. Insofern wird der Erfolg künftig jenen Unternehmen gehören, die die richtige Menge und die richtige Qualität der untrennbaren Ressourcen Mensch und Intelligenz zu ihrem tragenden Kapitalfaktor zählen dürfen. Die Überzeugungskraft des Einzelnen Und wenn es etwas gibt, was uns Menschen über alle Epochen hinweg immer wieder angezogen hat jenseits aller Methoden, Techniken und ausgeklügelten Systeme, so war und ist das doch die Überzeugungskraft des Einzelnen. Augustinus hat recht: Am Anfang ist das Feuer, der Funke, der von einem Menschen zum anderen überspringt und die Begeisterung entfacht, die uns über uns hinauswachsen lässt, die uns Berge versetzen lässt, die uns befähigt, Unternehmen in den Erfolg zu führen. Nur wenn die Menschen in einem Unternehmen für etwas brennen, werden sie in anderen Menschen, in Kandidaten und Mitarbeitern, diese Flamme der Begeisterung entzünden können für etwas, das größer ist als das eigene Selbst: für den Erfolg des Kollektivs, für den Erfolg eines Unternehmens. Employer Branding, Talent Management und Employer Value Proposition die zentralen Begriffe Employer Branding hat die Aufgabe, ein in den Augen der Bewerber und Mitarbeiter vom Wettbewerb differenziertes und damit einzigartiges Image des Unternehmens aufzubauen und zu pflegen, mit dem Ziel, eine Prädisposition zu schaffen oder zu verstärken, für das Unternehmen zu arbeiten. Image wird hier verstanden als Einstellungskonstrukt, basierend auf Informationen, Kommunikation und Erfahrungen. Einstellungen führen zu Verhalten, zu Tun ebenso wie zu Unterlassen. Die richtigen Menschen an Bord zu haben, liegt in der Hand der Unternehmen selbst. Talent Management ist die Aufgabe, den gesamten Prozess vom Recruiting über die Einarbeitung bis zur Retention konsequent zu steuern mit dem Ziel, einen beständigen und konkreten Strom an Bewerbungen für die unterschiedlichen Stellen sicherzustellen, diese Bewerber einzustellen und anschließend zu binden. Employer Value Proposition ist das Werteversprechen an potenzielle und bestehende Mitarbeiter des Unternehmens, das den Nutzen und die Vorteile als Arbeitgeber beinhaltet. Sie ist umso wertvoller in der Positionierung, je mehr Differenzierung vom Wett - bewerb sie zulässt.

11 20 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium Vom Mittler zum Gatekeeper: Erfolgreiche Pressearbeit wird längst nicht mehr nur über -Presseverteiler entschieden. Das Web 2.0 hat neue Verbreitungswege geschaffen, mit der PR-Verantwortliche in Unternehmen und Organisationen die Reichweite ihrer Medienarbeit erhöhen und ihre Zielgruppen direkt ansprechen können. Von Wolfgang Zehrt 8Pressearbeit 2.0 Auch relevante und gut geschriebene Pressemitteilungen landen ungelesen im Papierkorb. Auch in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. ist die klassische Pressemitteilung aus den - Postfächern von Journalisten nicht wegzudenken. Bis zu Pressemitteilungen werden jeden Monat in Deutschland verbreitet. Der klassische Versand an einen -Presseverteiler allein garantiert keine Veröffentlichung. Ansprechpartner in den Redaktionen wechseln, der Posteingang wird nicht regelmäßig überprüft oder es wurde schlicht das falsche Ressort angeschrieben. Die Folge: Auch relevante und gut geschriebene Pressemitteilungen versanden ungelesen im Posteingang oder landen im Papierkorb. Der PRler wird zum Gatekeeper Das Web 2.0 bietet vielfältige Verbreitungs- und Veröffentlichungskanäle für Unternehmensmeldungen: Auf Online-Portalen oder in sozialen Netzwerken können Unternehmen und Organisationen ihre aktuellen Inhalte einstellen und ungefiltert an die Öffentlichkeit bringen. Sie bestimmen somit nicht nur den Veröffentlichungszeitpunkt, sondern auch den Inhalt und Umfang. Die Gatekeeper-Funktion von Journalisten ist zunehmend eingeschränkt, die PR-Verantwortlichen agieren am Filter der Redaktionen vorbei. Eine Einstiegsmöglichkeit, neben der eigenen Unternehmenswebseite aktuelle Meldungen zu veröffentlichen, bietet sich über Internet-Presseportale wie OpenPR, Firmenpresse oder Premiumpresse. Die Reichweite von Pressemitteilungen kann dort einfach und meist kostenlos erhöht werden. Neben Pressemitteilungen werden dort auch Fachartikel oder Interviews eingestellt. Ein weiterer Vorteil: Die Portale sind zumeist suchmaschinenoptimiert und verhelfen zu einer höheren Relevanz auf Suchmaschinen wie Google oder Yahoo. Der Nachteil: Pressemitteilungen werden zwar online verbreitet und direkt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, aber die Distribution an relevante Medienvertreter wird nicht übernommen. Ob Journalisten die einzelnen Portale regelmäßig zu Recherchezwecken nutzen, kann nicht garantiert werden. Teurer, aber wesentlich reichweitenstärker sind Portale wie themenportal.de (dapd) oder presseportal.de (dpa). Direkt auf den Bildschirm der Journalisten Bleibt die Frage: Wie kommen Unternehmensmeldungen schnell und direkt in die Redaktionen? Als Faustregel für erfolgreiche Pressearbeit gilt: Damit eine Meldung von Journalisten als lesenswert und verwendbar eingestuft wird, ist ein namhafter Absender unumgänglich, der für Seriosität, Zuverlässigkeit und Relevanz steht. Die zuverlässigsten Absender mit einer hohen Reichweite in Nachrichtenredaktionen sind Nachrichtenagenturen, deren Material direkt auf den Bildschirmen der Journalisten gelangt. Über den Satelliten der Nachrichtenagentur dapd erreichen Presseinformation alle wichtigen tagesaktuellen Medien in Deutschland. Die Meldung tickern in die Redaktionssysteme von mehr als 100 deutschen Nachrichtenredaktionen, darunter Tageszeitungen, Online-Medien, Radio und TV-Stationen. Freie Journalisten oder News-Interessierte bekommen über die Webseite themenportal.de Zugang zu den versandten Meldungen. Zeitgleich zur Distribution über den dapd-nachrichtensatelliten wird die Pressemitteilung auf dem News-Portal veröffentlicht, das Journalisten, Bloggern und anderen News-Interessierten als ideale Plattform für die Themenrecherche dient. Indem diese Effekte miteinander kombiniert werden, erhöhen der dapd-nachrichtensatellit und das Themenportal die Reichweite einer Meldung sowie die Aufmerksamkeit von Journalisten. Der klassische -Versand der Pressemitteilung ist allerdings nicht hinfällig: Persönliche Kontakte in den Redaktionen, die mitunter jahrelang gepflegt wurden, sollten zusätzlich direkt angesprochen werden. Social Media Releases die Pressemitteilung 2.0 Neben News- und Presseportalen entwickeln sich verstärkt soziale Medien zum neuen Informationskanal: Laut einer Studie, die der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) im November 2011 veröffentlichte, informieren sich bereits 28 Prozent aller aktiven Nutzer von Online-Communitys in sozialen Netzwerken über das aktuelle Tagesgeschehen. Auch Journalisten nutzen Facebook, Twitter und Co., um nachrichtlich relevantes Material und Augenzeugenberichte zu recherchieren oder Trends aufzuspüren. Bei der Pressearbeit sollten soziale Netzwerke deshalb nicht ignoriert werden. Doch mit einer klassischen Pressemitteilung verspielt man sich auf diesen Plattformen alle Chancen einer Veröffentlichung. Beim beliebten Mikroblogging-Dienst Twitter dürfen die Tweets nicht länger als 140 Zeichen sein damit passt oftmals nicht einmal der einleitende Absatz eines Pressetextes in die Meldung. Ein multimediales PR-Werkzeug Die beste Lösung ist das Social Media Release: Ein multimediales PR-Werkzeug, das oft auch als Pressemitteilung 2.0 bezeichnet wird. Es wendet sich nicht nur an Journalisten, sondern auch an Blogger und sämtliche andere Interessierte. Im Gegensatz zur Pressemitteilung enthält das Social Media Release einzelne Elemente wie Text, Audio und Video, Infografiken und andere Dokumente, die jeweils separat verarbeitet werden können. Das Besondere an einem Social Media Release: Die ursprüngliche Pressemitteilung wird in ihre einzelnen Elemente aufgesplittet und an die passenden Kanäle verteilt. So werden zum Beispiel Zitate für Facebook oder Twitter genutzt, Bilder und Videos auf verschiedene Portale wie Youtube oder Flickr hochgeladen, Schlagworte für die Suchoptimierung genutzt und die Texte an Blogger weitergeleitet. So erreichen die Inhalte die richtigen Kanäle und Zielgruppen. Die Zielgruppen vermischen sich Dank dieser vielseitigen neuen Verbreitungsmöglichkeiten erhöhen Unternehmen und Organisationen nicht nur die eigene Auffindbarkeit im Netz. Sie steuern vielmehr selbst, welche Informationen über welche Kanäle publiziert werden. Das bringt viele Vorteile mit sich, birgt aber auch Risiken: Informationen auf Online-Portalen oder in sozialen Netzwerken erreichen nicht nur Journalisten; auch Kunden, Partner, Wettbewerber oder Mitarbeiter erhalten auf diese Weise ungefilterten Zugriff auf aktuelle Unternehmensmeldungen. Sperrfristen oder die Fehlerberichtigungen funktionieren im Web 2.0 nicht was einmal veröffentlicht ist, kann so leicht nicht wieder rückgängig gemacht werden. Daher ist Vorsicht geboten mit sensiblen Meldungen oder reinen Hintergrundinformationen. Nach der Verbreitung: Das Web 2.0 im Blick Neue Verbreitungswege ziehen natürlich auch eine Veränderung im Monitoring-Prozess von Presse - arbeit nach sich. Viele Unternehmen und Organisationen sind bereits in sozialen Netzwerken aktiv sei es mit einer Unternehmensseite bei Facebook oder einem Account bei Twitter beschränken sich bei der Medienauswertung aber nur auf die klassischen Print- und Onlinemedien. Somit können sie oftmals nicht sicherstellen, alle Blog-Einträge, Kommentare oder Bewertungen im Blick zu haben, die im Web 2.0 täglich über ihre Produkte und Dienstleistungen verbreitet werden. Ein professionelles Social Media Monitoring liefert eine Übersicht der täglichen Online-Postings und identifiziert die wichtigsten Social-Media-Kanäle für eine zielgruppengerechte Ansprache: Über welche Kanäle kann ein Kundendialog eingeleitet werden oder welche Portale eignen sich am besten für die Ansprache von Journalisten. DER AUTOR Wolfgang Zehrt ist Mitglied im Vorstand der dapd media holding AG und Geschäftsführer des PR- Dienstleisters ddp direct GmbH. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung als Journalist (u.a. für NDR, Stern, Die Zeit), als Fachbuchautor (z.b. Die Presse - mitteilung ) und Manager in der Medienbranche. Informationen auf Portalen oder in sozialen Netzwerken erreichen nicht nur Journalisten.

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13 Adressen und Firmenprofile 2012

14 24 PR Report Compendium 2012 PR Report Compendium Verbände und Institutionen BPRA Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz c/o Schweizer Haus der Public Relatios Ankerstraße 53 CH-8026 Zürich Schweiz Tel +41/44/ Fax +41/41/ info@bpra.ch Web Präsident: Roman Geiser CommClubs Bayern e.v. im Kommunikationsverband Bayern BWF e.v. Rosenheimer Straße 145 i München Tel +49/89/ Fax +49/89/ geschaeftsstelle@commclubs-bayern.de Web Sprecher des Präsidiums: Christian G. Hirsch de ge pol Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.v. Französische Straße 55 Tel +49/30/ Fax +49/30/ info@degepol.de Web Vorsitzender: Dominik Meier DG PuK Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft e.v. Katholische Universität Eichstätt, Studiengang Journalistik Ostenstraße Eichstätt Tel +49/8421/93 15 Verwaltung@dgpuk.de Web Vorsitzender: Prof. Dr. Klaus-Dieter Altmeppen DIPR Deutsches Institut für Public Relations e.v. Moorfurthweg Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ info@dipr.de Web Vorstand: Stephan Abele DPRG Deutsche Public Relations Gesellschaft e.v. Reinhardtstraße 19 Tel +49/30/ Fax +49/30/80 40 info@dprg.de Web Präsident: Ulrich Nies DPRG Landesgruppe Baden-Württemberg c/o Convensis Group Friedrichstraße 23b Stuttgart Tel +49/711/ Fax +49/711/36 53 stefan.hencke@convensis.com Web Vorsitzender der Landesgruppe BW: Prof. Dr. Stefan Hencke DPRG Landesgruppe Bayern c/o INDOC Industrie- und Fernsehfilm GmbH Waldhornstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Christina.Kahlert@indoc.de Web Vorsitzende: Christina Kahlert DPRG Landesgruppe Berlin-Brandenburg Postfach Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ steffen.ritter@dprg-berlin.de Web Landesvorstand: Steffen Ritter DPRG Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland c/o SEA Public Relations GmbH Bockenheimer Anlage Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/17 00 winfried.peters@sea-pr.de Web Vorsitzender: Winfried Peters DPRG Landesgruppe Niedersachsen/Bremen c/o Ministerium für Wissenschaft und Kultur Leibnizufer Hannover Tel +49/171/ Meike.Ziegenmeier@gmx.de Web Vorsitzende: Meike Ziegenmeier DPRG Landesgruppe Norddeutschland c/o Ratingwissen GbR Normannenweg Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ nord@dprg.de Web Vorsitzender: Jürgen Braatz DPRG Landesgruppe Nordrhein-Westfalen c/o muehlhaus & moers kommunikation gmbh Moltkestraße Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ u.seidel@muehlhausmoers.de Web Vorsitzender: Udo Seidel DPRG Landesgruppe Sachsen c/o Höhne PR Carl-Pfeiffer-Straße Dresden Tel +49/351/ Fax +49/351/ sybille.hoehne@dprg.de Web Vorsitzende: Sybille Höhne DPRG Landesgruppe Sachsen-Anhalt c/o Director Artus Communications Ltd. Weinbergweg Halle/Saale Tel +49/345/ Fax +49/345/ ArtusPR@aol.com Web Vorsitzender: Dipl.-Phil. Reinhard Artus DPRG Junioren Marienstraße 24 -Mitte Tel +49/30/ Fax +49/30/ info@dprg-junioren.de Web Bundessprecher: Thomas Lüdeke/Holger Marth Eurocom Worldwide PR Network Deutschland c/o SCHWARTZ Public Relations Sendlinger Straße 42 a München Tel +49/89/ Fax +49/89/21 18 info@schwartzpr.de Web FASPO Fachverband für Sponsoring & Sonderwerbeformen e.v. Rödingsmarkt Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/60 95 info@faspo.de Web Präsident: Oliver Kaiser Forum Corporate Publishing e.v. Hohenzollernstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ info@forum-corporate-publishing.de Web Geschäftsführer: Michael Höflich GPRA Gesellschaft Public Relations Agenturen e.v. Wöhlerstraße Frankfurt/Main Tel +49/69/ Fax +49/69/71 04 info@gpra.de Web Leitung der Geschäftsstelle der GPRA: Gertrud Masuch Kommunikationsverband Bundesgeschäftsstelle Kattunbleiche Hamburg Tel +49/40/ /89 Fax +49/40/41 91 geschaeftsstelle@kommunikationsverband.de Web Präsident: Klaus Flettner mafo.at Verlag Franz A-8552 Eibiswald 220 Österreich Tel +43/3466/ Fax +43/3466/470 office@mafo.at Web MPW Märkischer Presse- und Wirtschaftsclub Berlin Hilton Berlin Mohrenstraße 30 Tel +49/30/ Fax +49/30/201 info@mpwberlin.de Web Präsident: Michael Schumann Bundesverband deutscher Pressesprecher e.v. Friedrichstraße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ info@pressesprecherverband.de Web Präsidiumssprecher: Dr. Jörg Schillinger PR Club Hamburg e.v. c/o Hamburg@work e.v. Habichtstraße Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ info@pr-club-hamburg.de Web Vorstand: Dr. Torsten Panzer PRVA Public Relations Verband Austria Lothringer Straße 12/4. Stock A-1030 Wien Österreich Tel +43/1/ Fax +43/1/ office@prva.at Web Präsidentin: Dr. Ingrid Vogl SPRG Schweizerische Public Relations Gesellschaft Schweizer Haus der Public Relations Ankerstraße 53 CH-8026 Zürich Schweiz Tel +41/44/ Fax +41/44/ info@prsuisse.ch Web Präsidentin: Regula Ruetz VIKOM Verband für integrierte Kommunikation Schwarzenbergplatz 4 A-1031 Wien Österreich Tel +43/1/ Fax +43/1/ vikom@iv-net.at Web Präsidentin: Dr. Rosemarie Schüller Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt

15 26 Deutschland A Deutschland A 27.dotkomm rich media solutions GmbH Ehrenfeldgürtel Köln 2p.jf public relations & publishing postfach Neckargemünd (Mannheim) Tel +40/6223/ Fax +40/6223/26 2p@2pjf.de Web Jörg Führer, Inhaber Gründungsjahr D Marketing und Design Herderstraße Halle Tel +49/345/ Fax +49/345/ Web Thomas info@3d-halle.de 3K Agentur für Kommunikation GmbH Wiesenau Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/97 17 kontakt@3k-kommunikation.de Web Ruth ruth.bastuck@3k-kommunikation.de 3st kommunikation GmbH Hindenburgstraße Mainz Tel +49/6131/ Fax +49/6131/964 info@3st.de Web Thilo Breider, Geschäftsführer Tel +49/6131/964 info@3st.de Gründungsjahr 1997 x 25 4iMEDIA Agenturgruppe Goldschmidtstraße 31 Villa Schröder im Seeburgviertel Leipzig Tel +49/341/ Fax +49/341/87 09 Kontakt@4iMEDIA.com Web Katina Scholz, Leiterin Unternehmenskommunikation Tel +49/341/87 09 Katina.Scholz@4iMEDIA.com Gründungsjahr 2000 x 38 4marcom + PR! Siedlerstraße Unterschleißheim Tel +49/89/ Fax +49/89/37 00 info@4marcompr.de Web Dipl.-Betriebswirt Theo Drechsel, Inhaber Tel +49/89/37 00 Theo.Drechsel@4marcompr.de Gründungsjahr 2000 Effizient netzwerken A A und B communication GmbH Max-Planck-Straße Schramberg Tel +49/7422/ Fax +49/7422/ Web Lars info@aundb.de A&B One Kommunikationsagentur GmbH Wiesenhüttenstraße Frankfurt Tel +49/69/ Fax +49/1805/ Web Rupert Ahrens Imran Ayata Robert agentur@a-b-one.de Gründungsjahr 1993 x 110 W A&B One An der Alster Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/1805/22 32 agentur@a-b-one.de Web W A&B One Burgstraße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/1805/22 32 agentur@a-b-one.de Web W A&B One Digital GmbH Burgstraße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/48 49 info@a-b-one-digital.de Web A&B One ist eine partnergeführte, unabhängige Kommunikationsagentur. Als Community der Spezialisten vereint sie analytische, strategische und kreative Kompetenzen aus PR, Werbung, Design, Digitaler Kommunikation sowie Marktforschung mit operativer Kampagnenfähigkeit. Erfahrung und Know-how aus Unternehmens- und Finanzkommunikation, Politischer Kommunikation und Marketingkommunikation bündeln sich in den Kompetenzbereichen PR, Werbung, Design, Digital und Social Media, Research sowie Risiko- und Krisenmanagement. A&B One gehört zu den mehrfach disziplinenüber greifend ausgezeichneten Kommunikationsagenturen in Deutschland. a+o Angelika Oplesch Gesellschaft für Kommunikationsberatung mbh Schulterblatt Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ info@a-und-o.com Web Angelika angelika.oplesch@a-und-o.com Gründungsjahr 1996 x 11 a-quadrat :: corporate communications Anglerstraße München A.T. Kearney GmbH Unternehmensberatung Düsseldorf ABCworx Bootenkamp Nettetal ABC_COLONIA Mozartstraße Köln ABELEConsult Moorfuhrtweg Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ info@abeleconsult.de Web Stephan abele@abeleconsult.de Gründungsjahr 2000 ABL PR Service Königsteiner Straße Frankfurt/Main Tel +49/69/ Fax +49/69/ Web Lothar lotharliebelt@ablwerbung.de abold-büro für Marketingkommunikation GmbH München Abresch plus Werbeagentur GmbH Ruhrstraße Montabaur Tel +49/2602/ Fax +49/2602/ Web Michael mbirk@abresch.de Accente Communication GmbH Aarstraße Wiesbaden Tel +49/611/ Fax +49/611/ Web Sieglinde accente@accente.de accommpany Unternehmenskommunikation Dr. Wilm ohg Alte Dorfstraße Thaden Tel +49/4872/91 34 Fax +49/4872/91 35 Web Dr. Andreas info@accommpany.de Gründungsjahr 1996 x 2 Achelis & Partner GmbH Public Relations Friedenspromenade München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web Thomas public.relations@achelis.com Achim Grintsch Design-Agentur Köln achtung! (GPRA) Straßenbahnring Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/45 02 info@achtung.de Web Mirko Kaminski, CEO Tel +49/40/ mirko.kaminski@achtung.de Robert Trenkel, Geschäftsführer Tel +49/40/ robert.trenkel@achtung.de Tanja Scheufens Tel +49/89/ tanja.scheufens@achtung.de Gründungsjahr 2001 W achtung! Bavariastraße 6b München Tel +49/89/ Fax +49/89/ muenchen@achtung.de Web achtung! ist eine Full-Service-Agentur mit mehr als 100 Mitarbeitern in Hamburg und München. Aus einem Unternehmen heraus und ohne Barrieren setzen sich die elementaren Disziplinen der Kommunikation für Kunden und deren Ziele ein je nach Aufgabe einzeln als Spezialisten oder aber interdisziplinär und eng zusammenarbeitend: achtung! pr achtung! werbung achtung! direkt achtung! interaktiv achtung! event achtung! stellt für Kunden Teams aus engagierten Persönlichkeiten zusammen, die exakt jene Kompetenzen und Erfahrungen mitbringen, die dem Unternehmen bzw. der Marke beim Bewältigen der jeweiligen Herausforderung helfen. Für dauerhaft interdisziplinär betreute Kunden führt achtung! auf einem so genannten Holodeck Teams aus Spezialisten der erforderlichen Disziplinen zusammen, die das ist die Besonderheit unter nur einer Leitung tätig sind. Dies gewährleistet effiziente Kommunikation ohne Reibungs- und Informationsverluste. Was achtung! darüber hinaus auszeichnet: In Zeiten, in denen man sich Medienpräsenz im redaktionellen Raum sowie in den sozialen Netzen verdienen muss, sind eine sensible Kommunikation und immer mehr ein Dialog in gegenseitiger Achtung erforderlich. Das ist die Stärke von. Und achtung! überträgt diese Stärke auf alle Disziplinen. Schließlich ist Achtung Kern unserer Marke und unserer Kultur. ACIES Kommunikation GmbH Berlin Act GmbH Agentur für Marketing und Rechte Hamburg Activ Consult Real Estate GmbH Zeil Frankfurt Tel +49/69/ Fax +49/69/ Web Gründungsjahr 2001 x 11 W Activ Consult Real Estate GmbH Kurfürstendamm Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ info@activconsult.com Web W Activ Consult Real Estate GmbH Jarrestraße 8 c/o BulwienGesa AG Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ Web acwehmeyer Kommunikation Beratung Leostraße Köln ad agenda Ges. für Werbung Kommunikation Veranstaltung mbh Oberbaum City/Rotherstraße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ Web Jörg ad-agenda@ad-agenda.com Gezielt recherchieren ad publica Public Relations GmbH Van-der-Smissen-Straße Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/317 redaktion@adpublica.com Web Heiko Biesterfeldt, Gesellschafter/Geschäftsführer Tel +49/40/317 redaktion@adpublica.com Gründungsjahr 2001 x 20 º 1200 W ad publica Public Relations GmbH Lindenstraße Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ redaktion@adpublica.com Web Über ad publica: Der Name ist Programm: ad [lat. hinzu, zu] publica [lat. öffentlich]. Als inhabergeführte Public-Relations-Agentur in Hamburg und Köln beraten wir unsere Kunden in den Feldern Strategie, Positionierung sowie Corporate und Brand Communications und bringen ihre Themen in die Öffentlichkeit. Für externe und interne Zielgruppen entwickeln wir performanceorientierte PR-Maßnahmen, die konsequent kreative Strategie, anspruchsvolle klassische Pressearbeit, Online- und Social-Media-Relations sowie Unternehmenskommunikation zu erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit vernetzen. Auch als Agentur für Change-Kommunikation, SEO, Event-Kommunikation, Corporate Publishing und Krisen-PR sind wir bei unseren Kunden etabliert. Strategiestarke PR-Agentur mit kreativen Ideen Spezialisiert haben wir uns auf erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit branchenunabhängig und von der richtigen Strategie über kreative Ideen bis zur professionellen Umsetzung. Die besondere Stärke der PR-Agentur liegt in aufmerksamkeitsstarker Marken-PR und Unternehmenskommunikation. Unsere Erfahrung reicht von Branchen wie Nahrungs- und Genussmittel, Gesundheit und Medizin über Lifestyle, Telekommunikation, IT, E-Commerce, Consumer Electronics und Finanzen bis hin zu Tourismus und Investitionsgüter. Preisgekrönte Öffentlichkeitsarbeit Wir haben eindrucksvoll bewiesen, dass wir die B-to-C- Zielgruppen und Fast-Moving-Consumer-Goods-Märkte genauso gut verstehen wie B-to-B-Zielgruppen und technisch komplexe oder gar virtuelle Produkte und Dienstleistungen. Nicht umsonst ist ad publica Gewinner des PR Report Awards in der Kategorie Publicity. Darüber hinaus stand die Agentur auf der Shortlist für den PR Report Award in der Kategorie Consumer Marketing und für den Marken Award in der Kategorie Beste Markendehnung. PR erfolgsabhängig honorieren Als netzwerkunabhängige PR-Agentur in Hamburg und Köln geben wir ein besonders starkes Commitment gegenüber unseren Kunden ab: Wir sind eine der wenigen Public-Relations-Agenturen in Deutschland, die ein wissenschaftlich verifiziertes System der erfolgsabhängigen Honorierung anbieten. Über dieses innovative Modell erhalten unsere Kunden maximalen value for money. Agenturleistungen: Public Relations/PR Öffentlichkeitsarbeit Strategieentwicklung Unternehmenskommunikation Marken- PR Produkt-PR Event-PR Messe-PR Corporate Publishing Corporate-Social-Responsibility-PR (CSR) Change-Kommunikation Krisen-PR Online-PR Social Media Suchmaschinenoptimierung/SEO Pressearbeit Medienarbeit Zahlen. Daten. Fakten. Gründung: Im Februar 2001 als Teil der auf integrierte Kommunikation spezialisierten Agenturgruppe lighthousegroup Management: Heiko Biesterfeldt Standorte: Hamburg (Fischereihafen), Köln (City) Mitarbeiter: 20 Gross Income: 1,2 Mio. Euro (2010) Auszeichnung: Ausgezeichnet mit bzw. nominiert für den PR Report Award in den Kategorien Publicity und Consumer Marketing sowie den Marken Award in der Kategorie Beste Markendehnung Mitgliedschaft: DPRG, PR Club Hamburg, Hamburger Presseclub, hamburg@work Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt

16 28 Deutschland A Deutschland A 29 ad-pr Pestalozzistraße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ Web Oliver jorzik@ad-pr.de Adam & Partner GmbH Weserstraße Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/ Web Eberhard team@adam-partner.de ADAM. MUTKOMM ORGANISATIONSBERATUNG Ernst-Reuter-Straße Marburg Tel +49/6421/ Fax +49/6421/ Web Dietmar H. adam@mutkomm.de additiv pr PR-Agentur für Logistik, Stahl und Industriegüter Herzog-Adolf-Straße Montabaur Tel +49/2602/ Fax +49/2602/950 info@additiv-pr.de Web Jochem jb@additiv-pr.de Gründungsjahr 1998 x gegründet, ist additiv pr heute eine der erfahrensten inhabergeführten für Logistik, Stahl und Industriegüter in Deutschland. Erfolgreiche Pressearbeit für erklärungsbedürftige Produkte und Investitionsgüter setzt nicht nur ein großes Fachwissen, sondern auch eine detaillierte Kenntnis der jeweiligen Märkte, Lösungen und Fachmedien voraus. Deshalb haben wir uns seit Gründung der Agentur inhaltlich konsequent auf B2B-Kommunikation und die Themenbereiche Logistik, Stahl und Industriegüter spezialisiert. Wir starten eine Zusammenarbeit immer mit einer kundenindividuell abgestimmten Kommunikationsplanung und definierten Zielen. Ihre Ansprechpartner sind erfahrene PR-Profis, die seit vielen Jahren in der Beratung und in Ihren Branchen tätig sind. Bei uns profitieren Sie außerdem von lückenlos dokumentierten Prozessabläufen, einer fundierten Erfolgskontrolle und messbaren Ergebnissen. Auf unserer aktuellen Referenzliste finden Sie weit mehr als 20 Kunden. In den Themenfeldern Lagertechnik, Logistiksoftware, -beratung und -dienstleistung arbeiten wir bspw. für DAIFUKU, Ehrhardt + Partner, GOB, Goodman, IWL, Kardex und TELOGS. Darüber hinaus unterstützen wir in den Branchen Stahl und Industriegüter bspw. die Unternehmen SCHMOLZ + BICKENBACH AG, SCHÜTZ Industrie Service, Remmert und die Rückle Gruppe. Adelheid Masur Touristik PR Presse Postfach LÜBECK Tel +49/4502/ Fax +49/4502/84 94 info@masurtouristikpr.de Web Adelheid Masur, Inhaberin Tel +49/177/ info@masurtouristikpr.de Gründungsjahr 1996 adgreen Nachhaltige Kommunikation Rurstraße Korschenbroich Adjouri & Stastny Communication Management GmbH Helmholtzstraße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ Web Peter mail@adjouri-stastny.com Adriane Beck & Partner GmbH Eppendorfer Landstraße Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ info@beckundpartner.de Web Ute Fischer-Naumann, Ute.Fischer-Naumann@beckundpartner.de Gründungsjahr 1990 x 4 Advanced Marketing Concepts Belfortstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web advanced-marketing.de ADVICE PARTNERS GmbH Schiffbauerdamm 40 Haus der Bundespressekonferenz Tel +49/30/ Fax +49/30/ info@advicepartners.de Web Dr. Thorsten Hofmann, Geschäftsführender Gesellschafter Gründungsjahr 2002 x 50 Als spezialisierte Unternehmensberatung unterstützt ADVICE PARTNERS Unternehmen, Institutionen und Verbände bei der politischen Kommunikation, der Interessenvertretung, dem Politikmanagement und den Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik. Weitere Kompetenzfelder umfassen die Optimierung und den Aufbau von Krisenund Risikokommunikation, das Change Management und die Kommunikation im Web 2.0. Standorte des Unternehmens sind Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Brüssel, Washington und London. Zusätzlich ist ADVICE PARTNERS international angebunden an ECCO International Public Relations ltd., eines der größten Netzwerke inhabergeführter Agenturen. Mit dieser Internationalität bietet ADVICE PARTNERS auch im Ausland Expertise, um politisch und kommunikativ erfolgreich zu sein. ADVISA Wirtschaftskommunikation GmbH Am Sportplatz Monheim Tel +49/2173/ Fax +49/2173/ Web Knut S. contact@advisa-gruppe.de Ad`Value Kommunikationsberatung Überseering Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ Web Max B. info@advalue.de aexea communication. content. consulting Peterssteinweg Leipzig Tel +49/341/ Fax +49/341/ mark-steffen.buchele@aexea.de Web Dr. Mark-Steffen Buchele, Managing Partner Tel +49/341/ mark-steffen.buchele@aexea.de Gründungsjahr 2007 x 4 AFPA Agentur für Public Affairs Röttgener Straße Bonn Tel +49/228/ Fax +49/228/ Web Michael info@afpa.de Agentur agromind Bahnhofstraße Freising Tel +49/8161/ Fax +49/1212/ Web Marion hofmeier@agromind.de Agentur Baums Gesellschaft für Kommunikation mbh Eichendorffstraße Kempen Tel +49/2151/ Fax +49/2151/91 42 redaktion@food-monitor.de Web Jürgen Baums, juergen.baums@agentur-baums.de Gründungsjahr 1997 x 2 Agentur Burckhardt PR Aberlestraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web Laura lburckhardt@burckhardtpr.de Agentur Feuerstein PR & Marketing GmbH Neckarstaden Heidelberg Agentur Food Relations Neue Gröningerstraße Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ Web Jan-Patrick timmer@foodrelations.de Gründungsjahr 2005 x 11 Agentur für Kommunikation Hermann Werdeling Hollich 13 b Steinfurt Tel +49/2551/ Fax +49/2551/ Web Hermann mail@werdeling.de Agentur für kreative PR Teltower Damm Berlin Agentur für neue Medien Arno Balzer Karstraße Mönchengladbach Tel +49/2161/ Fax +49/2161/ info@arno-balzer.de Web Arno Balzer, Gf Tel +49/2161/ info@arno-balzer.de Gründungsjahr 1999 x 2 Agentur für Werbung / Novamedia Michael-Kazmierczak-Straße Leipzig Agentur KONSENS GmbH Agentur für Kommunikation, Marketing & Public Relations Stockumer Straße Werne Tel +49/2389/ Fax +49/2389/52 blackert@agentur-konsens.de Web Karlheinz Blackert, blackert@agentur-konsens.de Gründungsjahr 1994 x 9 Mehr als 17 Jahre Wissen und Erfahrung in den Bereichen Kommunikation, Veranstaltungen, Marketing und Multimedia qualifizieren die Agentur KONSENS zu dem leistungsstarken und kompetenten Partner, den Sie suchen. Zu unseren Stärken gehören unter anderem: Beratung, Konzeption und Entwicklung von Marketingstrategien bis hin zur kundenspezifischen Komplettbetreuung Konzeption, Text und Produktion von Werbemitteln (z.b. Broschüren oder Flyer) Konzeption und Entwicklung von multimedialen Systemen (z.b. Websites) Organisation und Durchführung von PR-Veranstaltungen (z.b. Pressekonferenzen oder Workshops) Organisation von zielgruppenspezifischen Events und Veranstaltungen (z.b. Ärztekongresse) Das Substantiv KONSENS steht für Übereinstimmung und Gleichheit im Denken. Diese Interpretation ist auch der Grundgedanke, der unsere Arbeit begleitet. Wir vernetzen die verschiedensten Maßnahmen zu einem stimmigen Konzept und arbeiten dabei Hand in Hand mit unseren Partnern und Kunden Gerne erarbeiten wir mit Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch ein individuelles Marketing-, Kommunikations-, und/oder Veranstaltungskonzept für Ihr Unternehmen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Agentur Lorenzoni GmbH Landshuter Straße Erding bei München Tel +49/8122/ Fax +49/8122/559 info@lorenzoni.de Web Beate beate@lorenzoni.de Gründungsjahr 1997 Die Agentur Lorenzoni GmbH bietet alle Vorteile einer inhabergeführten Agentur: kurze Entscheidungswege, hohe Flexibilität, maximale Serviceorientierung. Wir beraten und betreuen Kunden in den unterschiedlichsten Markt-Segmenten bei der zielgerichteten Umsetzung ihrer Unternehmens- und Produktkommunikation. Wir arbeiten pan-europäisch, teils direkt von unserem Standort aus, teils über ein unabhängiges PR-Netzwerk inhabergeführter Agenturen. Zu unserem Klientel zählen Firmen aus unterschiedlichsten Märkten wie Elektronik/Embedded, Industrieautomatisierung, ITC und Unterhaltungselektronik, Transport, Logistik und Handel darunter kleine und mittelständische Unternehmen genauso wie große Global Player. Zu unseren Referenzen gehören u.a. Barix, Coverity, HUMANIC, Microlog-Südkraft, MIPS, NetModule, Nokia, Rusol Energy, RUTRONIK Elektronische Bauelemente, Sun Microsystems, Wind River, Vishay. Agentur Public Radio Hörfunk-PR und Öffentlichkeitsarbeit Reichenberger Straße 12 a Bad Honnef Tel +49/2224/ Fax +49/2224/ Web Michael m.scheidel@public-radio.de AGENTUR RÖNNAU Wrangelstraße Flensburg Tel +49/461/ info@agentur-roennau.de Web Salloa slr@agentur-roennau.de Agentur Strothmann GmbH Zum Scheider Feld Bergisch Gladbach Tel +49/2202/ Fax +49/2202/28 schmitz@agentur-strothmann.de Agentur912 Schönecker Straße Schöneck/ Eschenbach Tel +49/37464/33 info@agentur912.de Web Gründungsjahr 2011 x 2 Akima Media e.k. Prinzenstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web Akom GmbH Thierschstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web Stephan Raif, Geschäftsführer Tel +49/89/21 21 stephan.raif@akom.de Gründungsjahr 1988 x 20 Aktiv Media GmbH Marketing und Medienkommunikation Hopfenfeld Uetze Tel +49/5173/ Fax +49/5173/ Web Dr. Yüksel info@aktivmedia-online.de akzente kommunikation und beratung gmbh Corneliusstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/20 20 kontakt@akzente.de Web Sabine Braun, Geschäftsführerin Tel +49/89/20 20 sabine.braun@akzente.de Thomas Melde, Geschäftsführer Tel +49/89/20 20 t.melde@akzente.de Gründungsjahr 1993 x 12 Allendorf Media AG Alpener Straße Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ Web Gaby gaby.allendorf@allendorf-media.de Alpha & Omega PR Am Mühlenberg Bergisch info@aopr.de Web Dr. Oliver Schillings, Geschäftsführer Tel +49/2202/959 info@aopr.de Alexander Schiele, Geschäftsführer Tel +49/2202/959 a.schiele@aopr.de Gründungsjahr 2003 x 5 AlphaPeg Media GmbH Godesberger Allee Bonn alvacon::pr Maximilianstraße 8 ahlendorf hueggenberg gbr Starnberg Tel +49/8151/55 50 pr@alvacon.com Web Mandy Ahlendorf, Geschäftführerin Tel +49/8151/55 50 pr@alvaconcom Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt

17 30 Deutschland A Deutschland A 31 AM COMMUNICATIONS Berlin Tel +49/30/ (Büro Berlin) Fax +49/30/ (Büro Berlin) Web Katrin katrin.deumlich@am-com.com Jens Ulrich jensulrich.schlicht@am-com.com x 90 W Stuttgart, Köln, Hamburg, Berlin Geschäftsführer: Mónica F. Fischer Jens Ulrich Schlicht AM COMMUNICATIONS ist eine Kommunikations- und Contentagentur. Unsere Kompetenz liegt in den Bereichen Corporate Communications, PR, Werbung, Media, Event und Onlinekommunikation. Leistungsfähig bei der Entwicklung neuer Kommunikationsideen sowie bei Konzeption und Gestaltung. Schnell in der Umsetzung und erfahren in der Produktion. Das zeichnet uns aus. Als eine der großen in Deutschland arbeiten wir für Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe, öffentliche Kunden wie beispielsweise Ministerien in mehreren Bundesländern und für Firmen aus unterschiedlichen Branchen. Auszeichnungen: Newcomer des Jahres 2004 Platz 17 im Performance-Ranking 2005 des PR Report Platz 10 im PR-Ranking 2006 des PR-Journal if communication design award 2007 und 2008 nominiert für den Designpreis 2009 und 2010 Amecom Wartburg Medien Training Karl-Schurz-Straße Leipzig Tel +49/341/ Fax +49/341/ Web Conrad giller@amecom.de AMG Hamburg Goernestraße Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ Web Erdtrud e.muehlens@amg-hamburg.de Gründungsjahr 1992 x 12 Seit über 15 Jahren unterstützt AMG Unternehmen und internationale Marken dabei, die eigene Persönlichkeit als Alleinstellungsmerkmal in der Kommunikation zu nutzen mit auf den Punkt gebrachten Strategien, maßgeschneiderter Kreation und exzellenter Umsetzung. Unsere Philosophie: Nur wer glaubwürdig nach Innen und Außen handelt und dabei offen für Veränderungen ist, kann in dieser vernetzten, vielstimmigen Welt erfolgreich sein. Dazu gehören Authentizität, Experimentierfreude und der Mut, auch einmal die Richtung zu wechseln. AMT Gesellschaft für individuelle Kommunikation mbh & Co. KG Tiessenkai Kiel Tel +49/431/ jung@das-amt.net Web Andreas Jung, Geschäftsführender Gesellschafter Tel +49/431/ jung@das-amt.net Gründungsjahr 2001 Anita Meier Public Relations GmbH. Touristic Consulting & Marketing Beethovenplatz Frankfurt Tel +49/69/ Fax +49/69/ ampr@anita-meier-pr.de Web Anita Meier, Geschäftsführerin Isabella Partasides, Senior Account Manager Tel +49/69/ Gründungsjahr 1980 x 5 Ansel & Möllers GmbH König-Karl-Straße Stuttgart Tel +49/711/ Fax +49/711/925 info@anselmoellers.de Web Gründungsjahr 1996 x 20 antwerpes ag Vogelsanger Straße Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ Web Nicole Nicole.Tappee@antwerpes.de Gründungsjahr 1990 x 135 Wissen teilen In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden setzen wir auf Transparenz und Offenheit, Effizienz und fundierte Beratung. Das Leistungsspektrum von AMG umfasst nachhaltige CSR-Kampagnen, die Begleitung von Change-Prozessen, Leitbildentwicklung, Events sowie klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Unsere besondere Expertise liegt im Bereich strategische Netzwerke und nachhaltige Kommunikation. Denn erst der»linking Value«Interaktivität, Vernetzung, Beziehungsqualität und der offene Dialog mit allen wichtigen Stakeholdern schafft sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert. Wir gestalten Beziehungen, von denen alle Beteiligten profitieren. Zum Beispiel im von AMG initiierten Netzwerk Nachbarschaft, der bundesweiten Kampagne für soziale und wirtschaftliche Netzwerke von Nachbarn. ( APCO Worldwide GmbH Friedrichstraße 186 Tel +49/30/ Fax +49/30/ germany@apcoworldwide.com Web Martina Tydecks, Managing Director Tel +49/30/ germany@apcoworldwide.com Gründungsjahr 2000 x 15 W APCO Worldwide GmbH Poppelsdorfer Allee Bonn Tel +49/228/ Fax +49/228/ germany@apcoworldwide.com Web APCO Worldwide GmbH ist ein international aufgestelltes Beratungsunternehmen für strategische Kommunikation und Public Affairs. Integrierte Kommunikation bedeutet für APCO, das Umfeld zu gestalten, in dem Entscheidungen getroffen und Meinungen gebildet werden. Dies erfordert einen interdisziplinären Ansatz und eine klare Orientierung an Lösungen. Für APCO liegt die Lösung vieler Herausforderungen, denen sich unsere Kunden gegenüber sehen, in integrierter Kommunikation. Wir wählen einen maßgeschneiderten Kommunikationsansatz und Instrumente zur Umsetzung je nach Bedarf des Kunden aus und versuchen nicht umgekehrt, ihre Problemstellungen einer Standardlösung anzupassen. Unsere langjährige Erfahrung lehrt, dass der Dialog mit und der persönliche Kontakt zu Meinungsbildnern und Entscheidern in vielen Bereichen grundlegend und unverzichtbar ist. APCO unterstützt Unternehmen und Organisationen weltweit darin, die richtigen Verbindungen zu knüpfen und zu pflegen. Mit Hauptsitz in Washington D.C. ist APCO heute mit 30 Büros in Amerika, Europa, Asien, und Afrika vertreten. Unsere europäischen Büros befinden sich in Berlin, Bonn, Brüssel, London, Moskau, Paris, Rom und Warschau. In Deutschl and ist APCO Worldwide seit Mitte 2000 vertreten, Geschäftsführerin der beiden deutschen APCO- Standorte Berlin und Bonn ist Martina Tydecks. Zu APCOs Dienstleistungen zählen vor allem: Positionierung am Markt Government Relations und Lobbying Bildung strategischer Allianzen Strategische Beratung in kartell- und wettbewerbsrechtlichen Fragen Krisenkommunikation und Krisenmanagement Medienarbeit Markt- und Meinungsforschung arcendo communications Kellerstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web Thomas G. info@arcendo.com Arendt Communications Elfstraße Bonn Tel +49/228/ Fax +49/228/ Gusti arendt.gusti@t-online.de Armonier PR Weidenpescher Straße Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ Web Elvira info@armonier.de ars publicandi GmbH Schulstraße Rodalben Tel +49/6331/ Fax +49/6331/ Web Andreas abecker@ars-pr.de ART&FACTS Dirk Bacmeister Bismarckstraße Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ Dirk ArtAndFacts@gmx.biz ARTCRASH Werbeagentur GmbH Weberstraße Karlsruhe Tel +49/721/ Fax +49/721/ Web Susanne info@artcrash.com Arthen Kommunikation GmbH Käppelestraße 8 a Karlsruhe Tel +49/721/ Fax +49/721/ Web Herbert h.arthen@arthen-kommunikation.de ARTICUS & STEWENS public relations Jakob-Klarstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ post@articus-stewens.de Web AsseFin Creative Communication Gesellschaft für Werbung und Design mbh Herrenstraße Hannover Tel +49/511/ Fax +49/511/ Web Uwe kontakt@assefin.de Atelier für Strategie und Kommunikation Volkartstraße München Atkon AG Leipziger Platz 8 Tel +49/30/ Fax +49/30/34 74 info@atkon.de Web David Habig, Berater Tel +49/201/ d.habig@atkon.de Gründungsjahr 2000 x 65 º 1650 W Atkon AG Frankenstraße Essen Tel +49/201/ Fax +49/201/81 50 m.cramer@atkon.de Web W Atkon AG Leipziger Platz 8 Tel +49/30/ Fax +49/30/34 74 info@atkon.de Web W Atkon AG Uhlandstraße Wiesbaden Tel +49/611/ Fax +49/611/580 info@atkon.de Web W Atkon AG Ground Floor, Al Mirqab Tower, Office # 13 P.O. Box Doha, (Qatar) Tel +974/ Fax +974/4954 info@atkon.de Web Die Atkon AG, gegründet 2000, ist einer der innovativen Vorreiter für Bewegtbild und IP-TV. Sie gehört heute zu den TOP 20-Kommunikationsagenturen in Deutschland und bietet Full-Service in den Bereichen Public Relations, Bewegtbild- und Live-Kommunikation. Die Atkon bietet ihre kreativen Lösungen für die in- und externe Kommunikation an den Standorten Berlin, Essen, Wiesbaden und Doha (Qatar) an. Zu den aktuellen Kunden zählen u.a. Bayer AG, Commerzbank AG, Union Investment, Deutsche Bahn AG, DBI International GmbH, GEERS Hörakustik AG&Co.KG, RWE Power AG, Vodafone D2 GmbH und Vossloh AG. attencio kommunikationsberatung Bad Schwalbach attract c/o EURODIALOG GmbH Rupert-Mayer-Straße 44 Im Sirius Business Park München Tel +49/89/ Fax +49/89/ wellenberg@attractconsulting.com Web Katrin Wellenberg, GF Gründungsjahr 2010 atw:kommunikation GmbH Bahnhofstr Siegburg Aufgesang Public Relations GmbH prdienst.de Braunstraße 6A Hannover Tel +49/511/ Fax +49/511/92 39 kontakt@prdienst.de Web Ulf-Hendrik Schrader, Geschäftsführer Tel +49/511/923 schrader@prdienst.de Gründungsjahr 1998 x 14 º 550 Seit 1998 hat sich Aufgesang einen Namen als ebenso leistungsstarke wie ideenreiche Agentur gemacht. Dabei bietet das vierzehnköpfige Team über das vollständige Leistungsspektrum einer klassischen PR-Agentur hinaus weit reichende Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Feld der Online-PR, der PR 2.0 und des Online-Marketings. Als Mitveranstalter des ConventionCamp, der größten deutschen (Un)Konferenz zur digitalen Zukunft, ist die Agentur hervorragend vernetzt und ganz nah an den Trends von morgen. So kann sie leichter Hypes von nachhaltigen Entwicklungen unterscheiden. Aus diesem Profil ergeben sich für Kunden neben einer hohen Beratungsqualität eine ebenso kreative wie realistische Maßnahmenplanung und eine zielgenaue Umsetzung ohne Reibungsverluste. Von der langjährigen Erfahrung der Agentur profitieren führende Unternehmen aus digitaler Wirtschaft, Versandhandel, Informationstechnologie, Investitionsgüterindustrie, Versicherungsgewerbe und weiteren Branchen. Die Agentur legt Wert auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit und berechnet ihre Leistungen daher minutengenau auf Basis üblicher Honorarsätze oder auf Basis pauschaler Angebote. Für kurzfristige Einzelaktionen steht das Team ebenso zur Verfügung wie für eine langjährige Zusammenarbeit auf der Grundlage strategischer PR-Konzepte. Für ein unverbindliches Informationsgespräch steht das Agenturteam jederzeit gerne zur Verfügung. Avantgarde Ges. für Kommunikation mbh Buttermelcherstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web Martin martin.schnaack@avantgarde.de AWIKOM Agentur für Wirtschafts- Kommunikation Lichtenbergstraße Einhausen Tel +49/6251/ Fax +49/6251/ Web Peter peter.stipp@awikom.de awikom gmbh Friedhofstraße verena.hladik@awikom.de Axel Hausmann Kommunikation Frankfurter Straße Bremen Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt

18 32 Deutschland A B Deutschland B 33 AxiCom GmbH Junkersstraße Puchheim Tel +49/89/ Fax +49/89/80 09 info@axicom.de Web Martina Brembeck, Geschäftsführende Gesellschafterin Tel +49/89/80 09 martina.brembeck@axicom.de Gründungsjahr 1997 x 12 º 1187 W AxiCom AB Wallingatan Stockholm Tel +46/8/ W AxiCom BV Herengracht BW Amsterdam Tel +31/20/ W AxiCom France rue Raspail Levallois Perret Cedex Tel +33/1/ W AxiCom Spain Paseo de la Chopera 121 Bloque 2 - bajo Alcobendas, Madrid Tel +34/91/ W AxiCom Srl Via Melloni Mailand Tel +39/2/ W Axicom UK 67 Barnes High Street SW13 9LE London Web B B & B Medien U 3 24/ Mannheim Tel +49/621/ Fax +49/621/ info@bundbmedien.de Web Daniel Barchet, Owner barchet@bundbmedien.de Gründungsjahr 1997 x 10 B!EBEL PR + Advertising Frühlingsstraße 2a Steinhöring bei München Tel +49/8094/ Fax +49/8094/ Web Harald info@biebel-pr.de B2B-PR Ruhrstraße Hamburg bach pr Schweizer Platz Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/ Web Renate info@bach-pr.de Bachinger Öffentlichkeitsarbeit Falkensteiner Straße Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/ Web Wolfgang w.exler-bachinger@bachinger-pr.de BÄCKER PR agentur für public relations Klopstockstraße Hamburg Baessler Kommunikation AG Jahnstraße Niedernhausen Tel +49/6127/ Fax +49/6127/ Web Ingo Baessler, Vorstand Tel +49/6127/99 info@baessler-ag.de BALL : COM Communications Company GmbH Frankfurter Straße Heusenstamm / Frankfurt a.m. Tel +49/6104/ Fax +49/6104/ Web Steffen Ball, Geschäftsführer Tel +49/6104/66 sb@ballcom.de Gründungsjahr 2003 x 20 KommUNIKATion ist einzigartig. So wie Sie. So wie Ihr Unternehmen. Wenn Sie anders denken und eine Agentur suchen, dann rufen Sie uns nicht an. Sie vergeuden unsere wertvolle Zeit, die wir verdammt gerne für unsere Klienten einsetzen. Denn Kommunikation ist unser Leben, unsere Profession, unsere tägliche Freude. Leistung, Teamwork und Kreativität unser Credo. Commitment die Überschrift für das, was wir unter Klientenbeziehungen verstehen. BartheCommunications Milchstraße Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ Web Michaela barthe@barthecomm.com Bauer Public Relations Friedrichstraße Kassel Tel +49/561/ Fax +49/561/ Web Werner info@bauer-pr.de Bauredaktion Presse- und Öffentlichkeitsarbeit An der Alten Reithalle Mainz BBDO Live a brand of BBDO Proximity GmbH Kaiserstraße Bonn Tel +49/228/ Fax +49/228/915 event@bbdo-live.com Web Dino Büscher, Geschäftsführer Tel +49/228/915 event@bbdo-live.com Jenny Bandholz Tel +49/30/343 jenny.bandholz@bbdo-live.com Andreas Christophe Tel +49/89/ andreas.christophe@bbdo-live.com Gründungsjahr 1989 x 60 W Associate Office: Doha/Qatar PO.Box 22296, Zone 56 Salwa Road Doha/Qatar Tel +974/ Fax +974/ W BBDO Live Berlin Hausvogteiplatz 2 Tel +49/30/ Fax +49/30/ W BBDO Live München Nymphenburger Straße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ BBGK Berliner Botschaft Gesellschaft für Kommunikation mbh Linienstraße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/97 00 office@berliner-botschaft.de Web Carsten Dannel, Geschäftsführer Tel +49/30/97 00 carsten.dannel@berliner-botschaft.de Gründungsjahr 2002 x 9 Die Agentur Berliner Botschaft wurde 2002 von den Brüdern Carsten und Matthias Dannel gegründet. Die Berliner Botschaft hat sich auf gesellschaftlich relevante Themen und Akteure konzentriert. Schwerpunkte sind die Bereiche Public Issues, Public Health und Clean Energy. Als Multi-Service Agentur konzipiert und realisiert die Berliner Botschaft strategische Kommunikation für staatliche Institutionen, Verbände und Unternehmen. Zu den Kunden zählen u.a.: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesverband der Betriebskrankenkassen, European Network for Workplace Health Promotion (ENWHP), Informationskampagne für Erneuerbare Energien, Bundesverband Windenergie (BWE), Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und die Deutsche Bank. be public! communications Gartenstraße Kiel Tel +49/431/ Fax +49/431/ Web Uta ub@bepublic.de Beaufort 8 GmbH Kernerstraße Stuttgart Beauty PR Raacke Ernst-Buchner-Weg München Tel +49/89/ Raacke@Beauty-PR-Raacke.de Web Claudia Raacke Tel +49/89/ Gründungsjahr 1999 Bell Pottinger MMK GmbH An der Alster Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/318 mmk@mmk-pr.de Web Lars Burmeister, Geschäftsführer Tel +49/40/318 lars_burmeister@mmk-pr.de Gründungsjahr 1989 x 15 Wer wir sind: MMK hat sich seit der Gründung 1989 als eine der erfolgreichsten Marken- in Deutschland für nationale und internationale Marken etabliert und um die Kompetenzen Corporate, neue Technologien, Healthcare und institutionelle Kommunikation erweitert. MMK gehört zur größten unabhängigen Agenturgruppe in Europa, Chime Communications plc. London. Bell Pottinger-Harvard Public Relations GmbH Implerstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/53 29 kontakt@harvard.de Web Oliver Sturz, Geschäftsführer Tel +49/89/53 29 oliver.sturz@harvard.de Gründungsjahr 1996 x 28 Bechtle PR Gertigstraße Hamburg Becker. Joerges. agile communication. Piusstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/63 89 info@beckerjoerges.com Web Ingo Becker, Inhaber Tel +49/89/63 89 ib@beckerjoerges.com Richard Joerges, Inhaber Tel +49/89/63 89 rj@beckerjoerges.com Gründungsjahr 2010 x 6 Beiersdorff Brunhildenstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web Jutta j.w.b@beiersdorff.de Was wir tun: Wir helfen unseren Kunden, sich erfolgreich durch den sich wandelnden Medien- und Meinungsmarkt zu navigieren und das Verhalten der Zielgruppen im Sinne des Auftrags zu verändern. Dafür entwickeln und realisieren wir strategische und integrierte Kommunikationslösungen, Kampagnen und Events, die über den Tellerrand klassischer Pressearbeit hinausgehen, andere Kommunikationskanäle berücksichtigen und neue entdecken. Wie wir arbeiten: Wir arbeiten partnerschaftlich mit der Energie und Leidenschaft eines Start-Ups und der Professionalität, Erfahrung und den Ressourcen einer etablierten Agentur. Kreativität, Marketing- und Medien-Know-How sind die Grundlagen unserer Arbeit. Für das, was wir nicht können, haben wir nationale und internationale Partner innerhalb und außerhalb des Chime Communications-Netzwerks, die wir individuell für die jeweilige Aufgabenstellung vorschlagen. Für wen wir arbeiten: Unsere Kunden und Referenzen spiegeln unsere Kern- Kompetenzen: Von internationalen Consumer Brands wie Marlboro über die Bitburger Braugruppe, bis hin zu innovativen Technologien der Deutschen Telekom. Bell Pottinger-Harvard zählt zu den führenden im Bereich Digital Entertainment, Consumer Products and Brands, Medien, Telekommunikation und IT. Das Leistungsspektrum reicht von strategischer Kommunikationsberatung, von klassischer Media Relations bis hin zu Social Media Aktivitäten, über Eventmanagement, Produktion von TV- und Audio-Material für PR-Aktionen bis hin zu Corporate Publishing. Wir verstehen uns auf kreative und präzise Maßarbeit für unsere Kunden, jenseits von 08/15-Ansätzen mit ein Grund dafür, dass unsere B-to-Bund B-to-C-Kampagnen bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Die Agentur gehört zur Bell Pottinger Group unter dem Dach der Chime Communications plc., London, der größten unabhängigen Gruppe von Kommunikationsagenturen in Europa. Über dieses flexible internationale Netzwerk ist es uns auch möglich, Unternehmen die gesamte Bandbreite an integrierten PR- und MarCom-Services zu bieten. In Deutschland ist Harvard PR mit einem Büro in München vertreten und verfügt über eine Schwesteragentur über Niederlassungen in Hamburg und Berlin. Bellmann Gröning & Partner GmbH Kommunikation und Marketing Hamburg bemotiv Digital Media GmbH Altkönigstraße Hochheim/Main Tel +49/6146/ Fax +49/6146/ Web Patrick gilles@bemotiv.de Benson GmbH Agentur für angewandte Kommunikation Brucker Straße Inning am Ammersee Tel +49/8143/ Fax +49/8143/44 47 info@agentur-benson.de Web Gisela Benson, gisela.benson@agentur-benson.de Thomas Benson, info@agentur-benson.de Bentzien Kommunikation GmbH Lölsberg Overath Tel +49/2206/ Fax +49/2206/ Web Beate b.knust-bentzien@bentzien.net Gute Nachrichten für alle Abonnentinnen und Abonnenten des Magazins: Sie profi tieren automatisch von den Vorteilen der Professional-Mitgliedschaft bei mit vielen Online-Leistungen, Ihrem persönlichen Zugang zur Website und selbstverständlich ganz ohne zusätzliche Kosten. Weitere Informationen unter: oder unter Telefon: +49/40/ Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt

19 34 Deutschland B Deutschland B 35 BERLIN communications Public Affairs Company GmbH Friedrichstraße 95 Tel +49/30/ Fax +49/30/88 71 company@bercomm.de Web Stefanie Grunert, New Business Coordinator Tel +49/30/88 71 sg@bercomm.de Thomas P. Reiter, Geschäftsführer Tel +32/483/39 44 tpr@berlinbrussels.be Gründungsjahr 1997 x 4 W BERLIN communications Brussels Branch Rue de la Science 14b 1040 Brüssel Tel +32/2/ Fax +32/2/ company@berlinbrussels.be Web Die 1997 von Sigurd Born und Thomas Philipp Reiter gegründete erste deutsche Public Affairs Agentur POLIS PR für Wirtschaft und Politik ist der Vorläufer von BERLIN communications. Auch POLIS PR hatte schon ihren Berliner Sitz im Internationalen Handelszentrum (IHZ), dem ehemaligen Außenhandelsministerium an der Friedrichstraße noch vor dem Umzug des Bundestages von Bonn nach Berlin. In diesem Gebäude sitzt heute wieder das Team von BERLIN communications. Einzige Gesellschafterin ist die Berolina Handelskontor Beteiligungsgesellschaft mbh, an der Geschäftsführer Thomas Philipp Reiter zur Hälfte beteiligt ist. Er selbst bringt langjährige Erfahrung als Verantwortlicher für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eines Ministeriums mit. Wir werden wie bislang ein gemeinsames Dienstleistungsnetz in Sachen Kommunikation über Deutschland spannen, so Reiter. BERLIN communications versteht sich als Kompetenzzentrum für politische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in der Bundeshauptstadt. BERLIN communications tritt mit einem breiten Kundenspektrum aus Energiewirtschaft, Banken und Sparkassen, öffentlichen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Mandatsträgern in das neue Geschäftsjahr. Schwerpunkt der Beratung von BERLIN communications sind die Disziplinen Public Affairs, Campaigning, Lobbying, Public Management sowie weitere Formen politischer Konsultation. Das Team um Thomas Philipp Reiter begleitet seit vielen Jahren zahlreiche nationale und internationale Unternehmen sowie staatliche und politische Institutionen sowohl im Umgang miteinander als auch gegenüber Medien und Öffentlichkeit. Berlin PK Rückerstraße Berlin Bernd Lorenz Walter Katzbachstraße Berlin berndt & berndt communications Nymphenburger Straße München Tel +49/89/ Fax +49/89/189 info@berndt-berndt.de Web M.A. Petra petra@berndt-berndt.de Gründungsjahr 1995 x 5 Berolino PR GmbH Gustav-Heinemann-Ufer Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ Web Jan loleit@berolino-pr.de Berufsakademie Ravensburg Marienplatz Ravensburg Tel +49/751/ Fax +49/751/ Web Thomas schieber@ba-ravensburg.de BetterRelations GmbH Leipziger Platz Köln billo pr GmbH Taunusstraße Wiesbaden Tel +49/611/ Fax +49/611/58 info@billo-pr.com Web Marie-Christine Billo, tina@billo-pr.com Gründungsjahr 1997 Birke & Partner GmbH Kommunikationsagentur Rathsberger Straße Erlangen Tel +49/9131/ Fax +49/9131/ Web Ralf info@birke.de Bite Communications Flößergasse München BKJ BÜRO Kammerer-Jöbges Parkallee Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ mail@bkj-buero.de Web Brigitte Kammerer-Jöbges, mail@bkj-buero.de Gründungsjahr 1983 x 4 Blattwerk Kommunikation für Unternehmen Hansemann Straße Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ Web Geert schmelzer@blattwerk.info BlueChip GmbH Agentur für Public Relations & Strategie GmbH Bullmannaue Essen Tel +49/201/ Fax +49/201/ Web Ulrich u.herzog@bluechip-pr.de Blume Public Relations Elbchaussee Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ Web Monika monika.brune@blume-pr.de Böhmann Public Relations GmbH Mailänder Straße Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/ Web Hermann info@boehmannpr.de BOND PR-Agenten Graefestraße Berlin Borgmeier Media Gruppe Lange Straße Delmenhorst Tel +49/4221/ Fax +49/4221/ Web Carsten borgmeier@agentur-borgmeier.de Borowski : Communications GmbH Oberhafenstraße Hamburg Tel +49/40/ Fax +49/40/ Web Angela a.borowski@bc-hamburg.de BPN Königsallee Düsseldorf Brand Energy Unter Goldschmied Domkontor Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ info@alh.de Web Brand+Image Timothy K. Göbel Kaagangerstraße Eching am Ammersee Ihre Agentur ist nicht im Heft? Registrieren Sie sich unter BrandControl GmbH Gutleutstraße Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/ info@brandcontrol.com Web Dr. Harald Jossé, Geschäftsführer Tel +49/69/ hjosse@brandcontrol.com Brigitte Pawolski, Leiterin Analyse Tel +49/69/ BPawolski@BrandControl.com Gründungsjahr 1993 BrandControl ist das einzige Institut in Deutschland, das sich auf die Beratung von Unternehmen in allen Bereichen des Markencontrollings spezialisiert hat. Dazu gehören Kommunikationscontrolling (auch Online und Social Media), PR-Evaluation, Vertriebscontrolling, Marketingcontrolling, Personalcontrolling (auch Employer Branding), Werbewirkungsforschung und alle anderen Aspekte, die den Wert der Unternehmens- oder Produktmarke definieren. Das Markencontrolling ist die Basisdisziplin jeder effizienz- und effektivitätsorientierten Markenführung. Sie können also präzise darlegen, welchen Beitrag Ihr Tun zur Wertschöpfung des Unternehmens liefert! Sie ermitteln mit Unterstützung durch BrandControl den Markenstatus Ihres Unternehmens oder Ihrer Produkte, untersuchen Relaunch- oder Erweiterungsoptionen und messen die Wertsteigerung Ihrer Marken. Damit wird eine effektive und effiziente Marken- und Kommunikationssteuerung, die das Feedback des Marktes berücksichtigt, also ein Marketing Performance Management, überhaupt erst möglich. Zur Durchführung von Primärerhebungen betreibt BrandControl ein eigenes Telefonstudio. Die Interviews können wegen der internationalen Zusammensetzung des Interviewerteams auch in der Muttersprache des jeweiligen Landes durchgeführt werden. BrandControl verfügt über jahrelange Erfahrung in Marktforschung und Kommunikation. Mit über Interviews, mehr als 1000 Analysen und über 500 Präsentationen und Workshops verfügt BrandControl über eine ausgezeichnete Expertise im Bereich Brand Evaluation und Brand Awareness. Brandhorst Media GmbH & Co. KG Leimbachstraße Siegen Tel +49/271/ Fax +49/271/ Web Axel a.brandhorst@brandhorst-media.de Branding Healthcare Eduard-Rosenthal-Straße Weimar Tel +49/3643/ Fax +49/3643/77 92 info@bhc.ag Web Gründungsjahr 2000 brandplatform GmbH Calwer Straße info@brandplatform.de Web Gerhard Fischbach, gerhard.fischbach@brandplatform.de Lars Hechler, lars.hechler@brandplatform.de Gründungsjahr 2007 x 28 Markenberatung und Kommunikation GmbH Schiessstraße Düsseldorf Tel +49/211/ Fax +49/211/58 58 presse@brandzeichen-pr.de Web Victoria Wagner, Geschäftsführerin Tel +49/211/58 58 victoria.wagner@brandzeichen-pr.de Gründungsjahr 2004 gibt Identität. Die 2004 gegründete, inhabergeführte Agentur für Markenberatung, Kommunikation, PR und Social Media Marketing entwickelt kreative Strategien und implementiert sie zielgruppengerecht, medienwirksam und kosteneffizient. Mit prognostizierbaren Ergebnissen und messbaren Erfolgen. Mit über 40 Mitarbeitern betreut die Düsseldorfer Agentur Kunden aus den Bereichen Cosmetics & Lifestyle, Automotive & Technics, Food & Beverage, Consultancies, Healthcare, Home- & Fabriccare. Neben umfangreicher Expertise in strategischer Markenberatung, Markenkommunikation und PR verfügt über einen fundierten Managementbackground in verschiedensten Branchen. garantiert die optimale Symbiose aus Kreativität und Leidenschaft für die Markenkommunikation. Bremer Akademie für Kommunikation, Marketing und Medien GmbH Hartungstraße Bremen Tel +49/421/ Fax +49/421/ Web Friedrich Dodo de info@bremer-akademie.de Brill PR Goethestraße München Brunswick Group GmbH Taubenstraße Tel +49/30/ Fax +49/30/ nbuetow@brunswickgroup.com Web Carl Graf von Hohenthal, Partner Thomas Wimmer, Partner Brandrelation Agentur für Kommunikation GmbH Geisselstraße Köln Tel +49/221/ Fax +49/221/ Web Sven sven.hecker@brandrelation.de Markenkommunikation sorgt mit langjähriger Expertise und einem breiten Kontaktnetzwerk in der Branche für eine klare Definition und effiziente Verbreitung von Kernbotschaften und sichert somit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Denn Markenkommunikation, PR und Social Media Marketing sind zentrale Bestandteile der Wertschöpfungskette und ein messbarer Mehrwert für das Unternehmen und die Marke. Integrierte Kommunikationsstrategien gewährleisten die Optimierung und inhaltliche Positionierung der zielgruppenorientierten Markenbotschaften und differenzieren Marken und Unternehmen vom Wettbewerb. Markenberatung Erfolgreiche Markenkommunikation beginnt mit dem richtigen Verständnis für Marken und Unternehmen. In der strategischen Markenberatung identifiziert im gemeinsamen Dialog die spezifischen Besonderheiten und erarbeitet auf dieser Basis perfekt zugeschnittene Kommunikationsmaßnahmen. Nur wer eine Marke versteht, kann sie erfolgreich und aufmerksamkeitsstark positionieren. Social Media Facebook, Twitter und Co. Social Media ist in der Kommunikationsbranche zum geflügelten Wort geworden. Der rasante Zuwachs an sozialen Netzwerken sucht seinesgleichen. Alle wollen es, die wenigsten verstehen es. Tatsächlich ist die Grundidee von Social Media denkbar einfach und nicht neu: Vernetzung und Austausch. Neu hingegen ist, dass sich Kommunikation in Echt-Zeit weltweit und barrierefrei verbreitet und permanent verändern kann. hilft Marken und Unternehmen mit seinem Netzwerk aus strategischen Beratern und Social Media Experten aktiver Bestandteil des Diskurses zu sein. Denn die Welt redet über Sie. Reden Sie mit und nutzen Sie für Ihre Marke die Chance zum direkten Dialog. Weitere Informationen zur Agentur und den betreuten Marken finden Sie unter BSK Becker + Schreiner Kommunikation GmbH Gießerallee Willich Tel +49/2154/ Fax +49/2154/81 info@kommunikation-bsk.de Web Tobias M. Weitzel, Geschäftsführer Tel +49/2154/81 weitzel@kommunikation-bsk.de Jutta Lorberg, Senior Consultant / Prokuristin Tel +49/2154/81 lorberg@kommunikation-bsk.de Gründungsjahr 1998 x 14 BSP Media GmbH Sillemstraße 76a Hamburg BUCH CONTACT Rosastraße Freiburg Tel +49/761/ Fax +49/761/ Web Murielle buchcontact@buchcontact.de Ulrike berlin@buchcontact.de Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt Tel Telefon Fax Web Website Niederlassung x fest angestellte Mitarbeiter º Honorarumsatz Kontakt

20 36 Deutschland B C Deutschland C 37 Büro Schubert Journalisten Wort-Bild-Recherche Machnower Straße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ Web Georg schubert@sol-fact.com Butterfly Communications Drakestraße 46 A Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ info@butterfly-communications.de Web Detlef Untermann, Inhaber Tel +49/30/ du@butterfly-communications.de Elly Untermann, Büroleiterin Tel +49/30/ eu@butterfly-communications.de Gründungsjahr 2005 x 3 BZ.COMM! e.k. Robert-Bosch-Straße Langen Tel +49/6103/ Fax +49/6103/ Web Sonja kraemer@bz-comm.de C C & C Contact & Creation GmbH Paul-Ehrlich-Straße Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/ Web Gunther g.traeger@cc-pr.com Marianne Salentin-Träger c-zwei Kantstraße Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ Web Dr. Christine ch.kalb@c-zwei.de C.O.R communication Prälat-Fischer-Straße 16 c Bühl/Baden Tel +49/7223/ Fax +49/7223/ Web Claudia info@cor-communication.de c/ c/ c Clef Creative Communications GmbH Steinstraße München Tel +49/89/ Fax +49/89/ Web Ulrich info@clef.de C3 Public Relations Klinikkommunikation Lange Ortsstraße Gießen Tel +49/641/ Fax +49/641/ info@c3pr.de Web Dr. Berend von Thülen, Inhaber Tel +49/641/ thuelen@c3pr.de Gründungsjahr 2005 x 5 Callies und Schewe Kommunikation Julius-Hatry-Straße Mannheim candid communications Karolinenstraße Augsburg Carapetyan & Krämer International Marketing Communications An der Theisenmühle Dreieich Tel +49/6103/ Fax +49/6103/ Web Ingolf doler@carapetyan.com Cardo Communications GmbH Friedrichstraße 120 Tel +49/30/ Fax +49/30/ contact@cardocommunications.com Web Dirk Große-Leege, Geschäftsführung castenow. GmbH Düsseldorf CATO Sozietät für Kommunikationsberatung GmbH Hauptstraße Horbach / Westerwald Tel +49/6439/ Fax +49/6439/ Web Prof. Dr. Klaus ceterum.censeo@mailtrack.de CB.e Clausecker Bingel. Ereignisse AG Ernst-Reuter-Platz Berlin Tel +49/30/ Fax +49/30/ berlin@cbe.de Web Sabine Clausecker, Vorstand Eberhard Bingel, Vorstand Gunnar Kavermann, Vorstand Gründungsjahr 1997 x 100 W CB.e Clausecker Bingel. Ereignisse AG Rotebühlstraße Stuttgart Tel +49/711/ Fax +49/711/ stuttgart@cbe.de Web W CB.e Clausecker Bingel. Ereignisse AG Lindleystraße Frankfurt am Main Tel +49/69/ Fax +49/69/ frankfurt@cbe.de Web CBP GmbH Sonnenstraße Feldkirchen Tel +49/89/ Fax +49/89/ Charlotte cbpgmbh@aol.com CCR Büro für Pressearbeit An dem Heerwege Hagen Tel +49/2331/ Fax +49/2331/ Web Klaus info@ccr-thielmann.de CD-Presse! 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