Dipl.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Christian Goldscheid

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1 Modellierung von Kommissioniersystemen - Ermittlung der qualitätsrelevanten Daten Dipl.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft 1 industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF) im Auftrag der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e. V. gefördert.

2 Modellierung von Kommissioniersystemen Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung - Fehlerquoten und Fehlerarten - Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse - Kommissionier-Zeitdaten - Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse - Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung 2

3 Ermittlung der Fehlerquoten Differenzierungskriterien bei der Ermittlung von Fehlerquoten - Unterscheidung nach Entdeckungsort interne Fehlerquote externe Fehlerquote - Unterscheidung nach Fehlerart Typfehlerquote Mengenfehlerquote Auslassungsfehlerquote Zustandsfehlerquote Fehlerquoten und Fehlerarten 3

4 Fehlerarten in der Kommissionierung Auftrag B A B B C B A B B C Typfehler Verwechslung Hinzufügung A A B B B B Mengenfehler Menge (zu wenig) Menge (zu viel) B B Auslassungsfehler Auslassung B A B B B Zustandsfehler Beschädigung fehlende Dienstleistung (z.b. Etikettierung, Verpackung) Lolling 2003 Fehlerquoten und Fehlerarten 4

5 Ermittlung der Fehlerquoten Bezugsgrößen bei der Ermittlung von Fehlerquoten - Anteil fehlerhafter Entnahmeeinheiten eher unüblich - Anteil fehlerhafter Auftragspositionen geeignet zum Vergleich verschiedener Systeme - Anteil fehlerhafter Aufträge entscheidend für Retouren, Nacharbeit und Kundenzufriedenheit Fehlerquoten und Fehlerarten 5

6 Ermittlung der Fehlerquoten Einfluss der Auftragsstruktur auf die auftragsbezogene Fehlerquote - Beispiel: 10 Fehler in Positionen positionsbezogene Fehlerquote: 0,2 % bei Aufträgen á 4 Positionen bei 250 Aufträgen á 20 Positionen auftragsbezogene Fehlerquote 10 von Aufträgen = 0,8 % auftragsbezogene Fehlerquote 10 von 250 Aufträgen = 4,0 % Fehlerquoten und Fehlerarten 6

7 Modellierung von Kommissioniersystemen Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung - Fehlerquoten und Fehlerarten - Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse - Kommissionier-Zeitdaten - Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse - Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung 7

8 Zusammenhang zwischen Fehlerquoten und technischen Hilfsmitteln 1,6% 3.0% 1,4% 1,2% 1,0% 0,8% (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) 0,6% 0,4% 0,2% 0,0% KS22 KS31 KS07 KS37 KS40 KS26 KS24 KS41 KS27 KS16 KS28 KS17 KS38 KS32 KS34 KS48 KS11 KS39 KS15 KS30 KS33 KS09 KS36 KS29 KS14 KS02 KS08 KS13 KS06 KS03 KS25 KS49 KS10 Mittelwert [%] Kommissioniersystem Wesselmann 2003 Mittelwert [%] Pickliste, manuelles abhaken (1) Lieferschein, manuelles abhaken (2) Etiketten Kommissionierung (3) pick-by-light (4) pick-by-voice (5) mde-geräte am Menschen (6) mde-geräte am Kommissionierfahrzeug (7) Bildschirme am Kommissionierplatz (8) Fehlhandlungs- und Fehlerentdeckungswahrscheinlichkeiten 8

9 Ermittlung der Fehlerursachen Beispiel: Ursachen für Mengenfehler mögliche Fehlhandlung Teilprozess Ausführung falsche Kennzeichnung (Verpackungseinheit) falsche Position abgelesen (in Zeile verrutscht) falsche Menge abgelesen (Zahlendreher) falsche Menge berechnet (Umrechnungsfehler) falsche Menge abgezählt (Zählfehler) Nachschub Ablesen Auftragsposition Ablesen Auftragsposition Entnahme Entnahme manuell / DV-unterstützt manuell manuell / DV-unterstützt manuell / DV-unterstützt manuell / DV-unterstützt Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 9

10 Ermittlung der Fehlhandlungswahrscheinlichkeit Ermittlung durch - Allgemeine Verfahren zur Fehleranalyse (Ishikawa, FMEA, Fehlerbaum) - Verfahren zur Bewertung der menschlichen Zuverlässigkeit (expertenbasiert, analytisch) - Prozessanalyse anhand von Unternehmensdaten standardisiert individuell Die reine Anwendung standardisierter Verfahren ist sehr aufwändig Kombination mit Unternehmensdaten ist sinnvoll Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 10

11 Ermittlung der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten anhand von Unternehmensdaten 1 Erhebung von Fehlerdaten 2 Prozessanalyse 3 Bewertung der potenziellen Fehlerursachen 4 Quantifizierung (Abschätzung) der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten 5 Kumulation auf Teilprozess-Ebene Vorgehensweise in 5 Schritten Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 11

12 Beispiel zur Analyse der Unternehmensdaten Erhebung von Fehlerdaten Erhebung von Fehlerdaten Prozessanalyse Bewertung der potenziellen Fehlerursachen Quantifizierung (Abschätzung) der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten Zustandsfehler Quote: 0,03% Anteil: 13% Auslassungsfehler Quote: 0,02% Anteil: 8% Mengenfehler Quote: 0,11% Anteil: 46% Kumulation auf Teilprozess-Ebene Typfehler Quote: 0,08% Anteil: 33% Gesamtfehlerquote 0,24% Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 12

13 Beispiel zur Analyse der Unternehmensdaten Prozessanalyse Erhebung von Fehlerdaten Prozessanalyse Bewertung der potenziellen Fehlerursachen Quantifizierung (Abschätzung) der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten Kumulation auf Teilprozess-Ebene Fehlerentstehung im Teilprozess Entnahme Aktivität mögl. Fehlhandlung Fehlerart Identifikation des Artikels fehlerhafte Identifikation Typfehler Identifikation der fehlerhafte Verpackungseinheit Identifikation Mengenfehler Kennzeichnung der fehlerhafte Entnahmeeinheit Kennzeichnung Zustandsfehler Mengenerfassung Verzählen Mengenfehler Entnahme Verrechnen Mengenfehler Ablegen des Gutes an fehlerhafte Typfehler Abgabestelle Identifikation Auslassungsfehler Prozessbezogene Darstellung Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 13

14 Beispiel zur Analyse der Unternehmensdaten Prozessanalyse Erhebung von Fehlerdaten Prozessanalyse Bewertung der potenziellen Fehlerursachen Quantifizierung (Abschätzung) der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten Kumulation auf Teilprozess-Ebene beeinflusste Fehlerart Typfehler Mengenfehler Prozess Ablesen der Auftragsposition Identifikation des Bereitstellortes (manuell) Identifikation des Artikels (manuell) Ablegen des Gutes an Ablagestelle Ablesen der Auftragsposition Identifikation des Artikels (manuell) Identifikation der Verpackungseinheit (manuell) Entnahme manuell Abzählen der Entnahmemenge Quittierung der Entnahme (Belegbearbeitung) Zusammenfassung für einzelne Fehlerarten Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 14

15 Vorgehensweise zur Analyse der Unternehmensdaten Bewertung der potenziellen Fehlerursachen Erhebung von Fehlerdaten Prozessanalyse Bewertung der potenziellen Fehlerursachen Quantifizierung (Abschätzung) der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten beeinflusste Fehlerart Typfehler Prozess Einstufung nach Prozess-RPZ FMEA (RA) Ablesen der Auftragsposition Identifikation des Bereitstellortes (manuell) Identifikation des Artikels (manuell) 26 1,5 Ablegen des Gutes an Ablagestelle 18 1 Kumulation auf Teilprozess-Ebene Gewichtung der einzelnen Fehlerursachen Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 15

16 Vorgehensweise zur Analyse der Unternehmensdaten Quantifizierung (Abschätzung) der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten Erhebung von Fehlerdaten Prozessanalyse Bewertung der potenziellen Fehlerursachen Quantifizierung (Abschätzung) der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten beeinflusste Fehlerart Typfehler Identifikation Artikel Quote: 0,006% Anteil: 7% Prozess Einstufung nach Prozess-RPZ FMEA (RA) Ablesen der Auftragsposition Identifikation des Bereitstellortes (manuell) Identifikation des Artikels (manuell) 26 1,5 Ablegen des Gutes an Ablagestelle 18 1 Ablegen des Gutes Quote: 0,004% Anteil: 5% Kumulation auf Teilprozess-Ebene Ablesen Position Quote: 0,035% Anteil: 44% Identifikation Ort Quote: 0,035% Anteil: 44% Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse Gesamtfehlerquote Typfehler 0,08% 16

17 Vorgehensweise zur Analyse der Unternehmensdaten Kumulation auf Teilprozess-Ebene Erhebung von Fehlerdaten Prozessanalyse Bewertung der potenziellen Fehlerursachen Quantifizierung (Abschätzung) der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten Kumulation auf Teilprozess-Ebene Teilprozess Entnahme Fehlerart Mengenfehler Typfehler Zustandsfehler Auslassungsfehler Summe Identifikation Artikel Quote: 0,006% Anteil: 7% Identifikation Ort Quote: 0,035% Anteil: 44% Fehlerquote 0,06% 0,01% 0,008% 0,005% 0,083% Ablegen des Gutes Quote: 0,004% Anteil: 5% Anteil 72% 12% 10% 6% Ablesen Position Quote: 0,035% Anteil: 44% Gesamtfehlerquote Typfehler 0,08% Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 17

18 Häufige Probleme in der Praxis In der Praxis ergeben sich häufig folgende Probleme: - es existieren keine bzw. nur unzureichende Fehlerschlüssel - die erforderliche Trennung von kommissionierspezifischen und anderweitig verursachten Fehlern erfolgt nicht - eine standardisierte, kontinuierliche Betrachtung und Auswertung einzelner Kommissionierfehler findet nicht statt - die Unterteilung erfolgt nach der Art der Retouren oder der Fehlerart, nicht nach den Ursachen der Fehlerentstehung (Teilprozess, Fehlhandlung) Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse 18

19 Modellierung von Kommissioniersystemen Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung - Fehlerquoten und Fehlerarten - Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse - Kommissionier-Zeitdaten - Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse - Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung 19

20 Allgemeine Methoden zur Zeitermittlung Methoden zur Prozesserfassung Ist-Zeiten erfassen Kommissionier-Zeitdaten Soll-Zeiten bestimmen 20 Systeme vorbestimmter Zeiten Ist-Anteile von Zeitarten erfassen Multimoment- Häufigkeitsverfahren (MMH) Befragen Beurteilen und Schätzen Multimoment- Zeitverfahren (MMZ) Selbstaufschreiben Zeitmessen und Zeitaufnehmen z. B. REFA z. B. MTM vgl. Heinz 1997

21 Allgemeine Methoden zur Zeitermittlung Aufwand zunehmend Befragen Selbstaufschreiben Beurteilen und Schätzen Multimomentaufnahme Betriebsdaten erfassen (BDE) Zeitmessen und Zeitaufnehmen Systeme vorbestimmter Zeiten (SVZ) Genauigkeit zunehmend vgl. Heinz 1997 Kommissionier-Zeitdaten 21

22 Allgemeine Methoden zur Zeitermittlung Auswahl einer geeigneten Zeitermittlungsmethode: - REFA-Zeitaufnahmen liefern mit vergleichsweise geringem Zeitaufwand hinreichend genaue Daten, i. d. R. jedoch ohne ausreichende Berücksichtigung der Auftragsstruktur - MTM-Analysen erfordern einen wesentlich höheren Zeitaufwand, ermöglichen jedoch eine Zeitermittlung für alle Teilprozesse unter Berücksichtigung der Auftragsstruktur (z. B. als Planzeiten) Kommissionier-Zeitdaten 22

23 Methods Time Measurement (MTM) Grundgedanke MTM: - Gliederung von Bewegungsabläufen in Grundbewegungen - Zuordnung von Normzeitwerten für jede Grundbewegung in Abhängigkeit von den erfassten Einflussgrößen vgl. MTM Kommissionier-Zeitdaten 23

24 Methods Time Measurement (MTM) Grundgedanke MTM: - Gliederung von Bewegungsabläufen in Grundbewegungen - Zuordnung von Normzeitwerten für jede Grundbewegung in Abhängigkeit von den erfassten Einflussgrößen - Verdichtung der Normzeitwerte zu Zeitbausteinen auf höheren Datenebenen Kommissionier-Zeitdaten 24

25 Methods Time Measurement (MTM) MTM - Bausteinsystem: - Grundverfahren (für Großserienfertigung mit kurzen Zyklen) - Standarddaten (SD), Universelles Analysiersystem (UAS) und MTM für Einzel- und Kleinserie (MEK) für längerzyklische Vorgänge mit geringerer Wiederholhäufigkeit MTM-Grundverfahren (GV) MTM-Standarddaten (SD) MTM-Universielles- Analysier-System (UAS) MTM-Einzel- und Kleinserienfertigung (MEK) vgl. MTM 2000 Kommissionier-Zeitdaten 25

26 MTM-Bausteinsystem Ermittlungs-Datenebenen Aufbaustufen Analysiersysteme überbetrieblich Arbeitsvorgang Vorgangsfolge Vorgangsschritt Grundvorgang inkl. Prozesszeit Bewegungsfolge Grundbewegung MEK- Aufbaustufe MEK- Analysiersystem MEK- Bereichs- UAS- werte Aufbaustufe UAS- Analysiersystem MTM- Basiswerte MTM- Grundverfahren Einzelfertigung Serienfertigung Mengenfertigung Methodenniveau vgl. MTM 2000 Auswahl des MTM-Verfahrens abhängig von Methodenniveau (Grad der Routinebildung, Arbeitsweisenstreuung) Kommissionier-Zeitdaten 26

27 MTM-Logistikdaten MTM Logistikdaten Grunddaten Handling Informationen verarbeiten 6LH TMU Lesen Einzelmerkmal (Zeichen/Signal) Pro Wort / Kode IALE IALW Vergleichen Einzelmerkmal (Zeichen/Signal) Pro Wort / Kode IAVE IAVW Informationsträger Auftrag/Beleg Handhaben Aufnehmen und ablegen Tauschen Abreißen / trennen IAHA IAHT IAHR Kurzzeichen IAKK 40 Kennzeichnen / Wort / Kode IAKW 70 Schreiben Stempel IAKS 55 Aufkleber / Etikett IAKA 65 Dateneingabe / Eingeben (Tastatur) Einzeltaste Wort / Kode IDTE IDTW Einlesen Einlesen Scanner Magnetkarte IDES IDEM Kommissionier-Zeitdaten vgl. MTM 27

28 Modellierung von Kommissioniersystemen Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung - Fehlerquoten und Fehlerarten - Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse - Kommissionier-Zeitdaten - Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse - Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung 28

29 Motivation zum Einsatz der Prozesskostenrechnung Kostenstruktur in der Kommissionierung - Die Kommissionierung zeichnet sich i. d. R durch einen hohen Gemeinkostenanteil aus - Im Gegensatz zur Produktion besteht hier kein direkter Produktbzw. Leistungsbezug - Die traditionellen Kostenrechnungssysteme (z. B. Zuschlagskalkulation) sind daher nur bedingt geeignet Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 29

30 Motivation zum Einsatz der Prozesskostenrechnung Traditionelle Kostenrechnungssysteme - Auf Basis der gegebenen Kostenstruktur sind in der Kommissionierung häufig sehr hohe Zuschlagssätze vorzufinden Kostenart Kostenhöhe Anteil direkt absolut Anteil indirekt absolut Personal ca. 70% ca. 30% Fläche inklusive Betriebskosten % 0 100% Abschreibungen für Anlagen ca. 20% ca. 80% Summe Zuschlagssatz = indirekte Kosten * 100% = *100% direkte Kosten % Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 30

31 Motivation zum Einsatz der Prozesskostenrechnung Traditionelle Kostenrechnungssysteme - Auf Basis der gegebenen Kostenstruktur sind in der Kommissionierung häufig sehr hohe Zuschlagssätze vorzufinden - Zur Verrechnung der Kosten auf die Kostenträger im Rahmen der Objektkalkulation wird nur eine Maßgröße betrachtet (z. B. Anzahl der Aufträge) - Die Auftragsstruktur und größe werden nicht berücksichtigt Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 31

32 Prozessorientierter Ansatz zur Kostenverrechnung Prozesskostenrechnung - Kapazitäts- und prozessorientierte Sichtweise - Ziel: Verrechnung, Kalkulation und Steuerung von Kosten - Wahl mehrerer, verschiedener Kostentreiber möglich - Rückkopplung vom Objekt über die Prozesse zur Ressource (Kostenentstehung) beansprucht beansprucht Ressource Prozess Kalkulationsobjekt Verrechnung der Kosten über Kostentreiber Verrechnung der Kosten über Kostentreiber vgl. Müller 1998 Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 32

33 Prozessorientierter Ansatz zur Kostenverrechnung Prozesse werden gemäß ihrer Inanspruchnahme von Ressourcen (Mitarbeiter, Betriebsmittel etc.) mit Kosten belastet - leistungsmengeninduzierte ( = lmi), d. h. leistungsmengenabhängige Prozesse werden mit Kostentreibern bemessen (z. B. manuelle Entnahme durch Kommissionierer) - leistungsmengenneutrale ( = lmn) Prozesse sind leistungsmengenunabhängig, d. h. sie variieren nicht mit der Ausbringungsmenge (z. B. Leitungsaufgaben) Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 33

34 Vorgehen der Prozesskostenrechnung am Beispiel der Kommissionierung Stufe 1 Kosteninformationen der betroffenen Kostenstelle beschaffen Bestimmen der Kostenarten, ermitteln der Kostenstellenkosten sowie der Jahresmengen Stufe 2 Teilprozesse zuordnen und Maßgrößen definieren Ermitteln der Prozesshierarchie, Unterteilung der Prozesse in leistungsmengeninduziert / leistungsmengenneutral Stufe 3 Teilprozesseinzel- sowie gesamtzeiten ermitteln Aufgrund des hohen Personaleinsatzes wird die je Teilprozess benötigte Ausführungszeit als Verrechnungsgrundlage genutzt Stufe 4 Prozesskostensatzberechnung Ermittlung der Prozesskosten: Kostenstellenkosten proportional zur Zeitinanspruchnahme auf Prozesse umlegen (sowohl der durch lmi als auch durch lmn Prozesse verursachten Kosten) Stufe 5 Verdichtung zu Hauptprozessen Kostenstellenübergreifend werden HP generiert, Voraussetzung hierfür sind gleiche oder weitestgehend stark korrelierende Kostentreiber Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse vgl. VDI (1) 34

35 Stufe 2: Aktivitäten- und Prozessanalyse Hauptprozesse Bereitstellung Kommissionierung Verpackung Teilprozesse Auftragsannahme Fortbewegung zur Entnahme Entnahme Fortbewegung zur Abgabe Abgabe Aktivitäten Identifikation des Gutes Abzählen der Entnahmemenge Entnahme manuell Aktivitäten = Grundarbeitsschritte, Arbeitsvorgänge vgl. Heinz 1997 Teilprozesse = Zusammenfassung von Aktivitäten mit gleicher Maßgröße Hauptprozesse = Zusammenfassung von mehreren Teilprozessen Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 35

36 Stufe 2: Zuordnung der Maßgrößen zu den Teilprozessen Kommissionierung Auftragsannahme Fortbewegung zur Entnahme Entnahme Fortbew. z.abgabe Abgabe Auftragsannahme Belegerstellung Aufnehmen Komm.-Beh. Auftragsbezogen Fortbewegung Abgabe Komm.-Beh. Fortbewegung Identifikation Bereitstellort Positionsbezogen Einheitenbezogen Entnahme Abzählen Entnahmemenge Ablegen Artikel gleichzeitige Berücksichtigung verschiedener Maßgrößen Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 36

37 Vorgehen der Prozesskostenrechnung am Beispiel der Kommissionierung Stufe 1 Kosteninformationen der betroffenen Kostenstelle beschaffen Bestimmen der Kostenarten, ermitteln der Kostenstellenkosten sowie der Jahresmengen Stufe 2 Teilprozesse zuordnen und Maßgrößen definieren Ermitteln der Prozesshierarchie, Unterteilung der Prozesse in leistungsmengeninduziert / leistungsmengenneutral Stufe 3 Teilprozesseinzel- sowie gesamtzeiten ermitteln Aufgrund des hohen Personaleinsatzes wird die je Teilprozess benötigte Ausführungszeit als Verrechnungsgrundlage genutzt Stufe 4 Prozesskostensatzberechnung Ermittlung der Prozesskosten: Kostenstellenkosten proportional zur Zeitinanspruchnahme auf Prozesse umlegen (sowohl der durch lmi als auch durch lmn Prozesse verursachten Kosten) Stufe 5 Verdichtung zu Hauptprozessen Kostenstellenübergreifend werden HP generiert, Voraussetzung hierfür sind gleiche oder weitestgehend stark korrelierende Kostentreiber Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse vgl. VDI (1) 37

38 Stufe 4: Prozesskostensatzberechnung Prozesskosten p.a. in Euro Prozesskostensatz Teilprozesse je Kostenstelle Kostentreiber (Maßgröße) Menge p.a. min p.d. lmi lmn gesamt in Euro/ME Auftragsannahme Auftrag ,38 Fortbewegung zur Entnahme Auftragsposition ,90 Entnahme Entnahmeeinheit ,40 Fortbewegung zur Abgabe Auftrag ,29 Abgabe Entnahmeeinheit ,50 Summe (min p.d.) 1.341,47 Leitung der Abteilung ,50 Gesamt , ,00 Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 38

39 Stufe 4: Prozesskostensatzberechnung Prozesskosten p.a. in Euro Prozesskostensatz Teilprozesse je Kostenstelle Kostentreiber (Maßgröße) Menge p.a. min p.d. lmi lmn gesamt in Euro/ME Auftragsannahme Auftrag , ,12 Fortbewegung zur Entnahme Auftragsposition ,90 Entnahme Entnahmeeinheit ,40 Fortbewegung zur Abgabe Auftrag ,29 Abgabe Entnahmeeinheit ,50 Summe (min p.d.) 1.341,47 Leitung der Abteilung ,50 Gesamt , ,00 lmi - Pr ozesskosten = Pr ozess - Einzelzeit Pr ozess - Gesamtzeit lmi - Kosten lmi - Pr ozesskosten = 151, , ,50 = ,12 Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 39

40 Stufe 4: Prozesskostensatzberechnung Prozesskosten p.a. in Euro Prozesskostensatz Teilprozesse je Kostenstelle Kostentreiber (Maßgröße) Menge p.a. min p.d. lmi lmn gesamt in Euro/ME Auftragsannahme Auftrag , , ,40 Fortbewegung zur Entnahme Auftragsposition ,90 Entnahme Entnahmeeinheit ,40 Fortbewegung zur Abgabe Auftrag ,29 Abgabe Entnahmeeinheit ,50 Summe (min p.d.) 1.341,47 Leitung der Abteilung ,50 Gesamt , ,00 lmn - Pr ozesskosten = Pr ozess - Einzelzeit Pr ozess - Gesamtzeit lmn - Kosten lmn - Pr ozesskosten = 151, , ,50 = 6.453,40 Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 40

41 Stufe 4: Prozesskostensatzberechnung Prozesskosten Prozess- Teilprozesse Kostentreiber Menge min p.a. in Euro kostensatz je Kostenstelle (Maßgröße) p.a. p.d. lmi lmn gesamt in Euro/ME Auftragsannahme Auftrag , , , ,52 Fortbewegung zur Entnahme Auftragsposition ,90 Entnahme Entnahmeeinheit ,40 Fortbewegung zur Abgabe Auftrag ,29 Abgabe Entnahmeeinheit ,50 Summe (min p.d.) 1.341,47 Leitung der Abteilung ,50 Gesamt , ,00 Gesamt - Pr ozesskosten = lmi - Prozesskosten + lmn - Pr ozesskosten Gesamt lmn - PrP ozesskosten = , ,40 = ,52 Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 41

42 Stufe 4: Prozesskostensatzberechnung Prozesskosten p.a. in Euro Prozesskostensatz Teilprozesse je Kostenstelle Kostentreiber (Maßgröße) Menge p.a. min p.d. lmi lmn gesamt in Euro/ME Auftragsannahme Auftrag , , , ,52 0,66 Fortbewegung zur Entnahme Auftragsposition ,90 Entnahme Entnahmeeinheit ,40 Fortbewegung zur Abgabe Auftrag ,29 Abgabe Entnahmeeinheit ,50 Summe (min p.d.) 1.341,47 Leitung der Abteilung ,50 Gesamt , ,00 Pr ozesskostensatz = Gesamt - Prozesskosten Pr ozessmenge Pr ozesskostensatz = , = 0,66 Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 42

43 Stufe 4: Prozesskostensatzberechnung Prozesskosten p.a. in Euro Prozesskostensatz Teilprozesse je Kostenstelle Kostentreiber (Maßgröße) Menge p.a. min p.d. lmi lmn gesamt in Euro/ME Auftragsannahme Auftrag 65, ,38 36,682,12 6,453,40 43,135,52 0,66 Fortbewegung zur Entnahme Auftragsposition 150, ,90 131,069,88 23,058,82 154,128,70 1,03 Entnahme Entnahmeeinheit 473, ,40 55,103,14 9,694,17 64,797,31 0,14 Fortbewegung zur Abgabe Auftrag 65, ,29 56,288,08 9,902,63 66,190,71 1,01 Abgabe Entnahmeeinheit 473, ,50 45,919,29 8,078,47 53,997,76 0,11 Summe (min p.d.) 1,341,47 Leitung der Abteilung ,187,50 Gesamt 325,062,50 382,250,00 Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 43

44 Vorgehen der Prozesskostenrechnung am Beispiel der Kommissionierung Stufe 1 Kosteninformationen der betroffenen Kostenstelle beschaffen Bestimmen der Kostenarten, ermitteln der Kostenstellenkosten sowie der Jahresmengen Stufe 2 Teilprozesse zuordnen und Maßgrößen definieren Ermitteln der Prozesshierarchie, Unterteilung der Prozesse in leistungsmengeninduziert / leistungsmengenneutral Stufe 3 Teilprozesseinzel- sowie gesamtzeiten ermitteln Aufgrund des hohen Personaleinsatzes wird die je Teilprozess benötigte Ausführungszeit als Verrechnungsgrundlage genutzt Stufe 4 Prozesskostensatzberechnung Ermittlung der Prozesskosten: Kostenstellenkosten proportional zur Zeitinanspruchnahme auf Prozesse umlegen (sowohl der durch lmi als auch durch lmn Prozesse verursachten Kosten) Stufe 5 Verdichtung zu Hauptprozessen Kostenstellenübergreifend werden HP generiert, Voraussetzung hierfür sind gleiche oder weitestgehend stark korrelierende Kostentreiber Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse vgl. VDI (1) 44

45 Stufe 5: Berechnung der Kosten je Auftrag K A Exemplarische Eingangsdaten (streuende Auftragsgröße und struktur): Durchschnittsauftrag: Kleiner Auftrag: Großer Auftrag: 2,3 Auftragspositionen; 7,25 Entnahmeeinheiten 1 Auftragsposition; 1 Entnahmeeinheit 9 Auftragspositionen; 79 Entnahmeeinheiten Einfache Divisionskalkulation Prozesskostenrechnung KA = / J = 5,86 / J Auftr./ J Ein Kostensatz unabhängig von der gegebenen Auftragsgröße und -struktur Kostensatz Positionsbezogen Auftragsbezogen Entnahme einheitsbezogen Summe K A 1,67 1,03 0,25 Auftrag 1 1,67 2,37 1,81 5,85 Auftrag 2 1,67 1,03 0,25 2,95 Auftrag 3 1,67 9,27 19,75 30,69 Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse 45

46 Modellierung von Kommissioniersystemen Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung - Fehlerquoten und Fehlerarten - Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse - Kommissionier-Zeitdaten - Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse - Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung 46

47 Prozessmodell der Retourenabwicklung Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten 47

48 Prozessmodell der Retourenabwicklung Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten 48

49 Kosten der Retourenabwicklung und Nacharbeit Nacharbeit Retourenabwicklung - Prozesskosten - Kosten wie bei Nacharbeit erneute Kommissionierung - zusätzliche Prozesskosten Wiedereinlagerung Retourenannahme / Kundenkontakt Ermittlung durch Prozesskostenrechnung Dokumentation Überprüfung Ware / Retourengrund Bestandskorrektur Rechnungs- / Buchungskorrektur Instandsetzung / Neuverpackung - weitere Zusatzkosten Transportkosten direkte / anteilige Ermittlung Wertverlust / Abschreibung Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten 49

50 Modellierung von Kommissioniersystemen Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung - Fehlerquoten und Fehlerarten - Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten für alle Teilprozesse - Kommissionier-Zeitdaten - Kostensätze für die einzelnen Teilprozesse - Nacharbeits- und Retourenabwicklungskosten - Zusammenfassung Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung 50

51 Zusammenfassung (1/2) Für die Qualitätsbetrachtung in der Kommissionierung ist eine Ermittlung der Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten erforderlich - Fehlerquoten alleine geben keinen Aufschluss über die Fehleranfälligkeit der Teilprozesse - Die Ermittlung von Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten rein anhand von wissenschaftlichen Verfahren ist mit hohem Aufwand verbunden - durch die Erhebung von Unternehmensdaten können (mit Hilfe der Verfahren) Fehlhandlungswahrscheinlichkeiten abgeschätzt werden - Grundlage für die Auswertung von Unternehmensdaten ist zunächst eine geeignete Erhebung und Klassifizierung von Kommissionierfehlern Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung 51

52 Zusammenfassung (2/2) Zur Qualitätsoptimierung ist die Kenntnis der Kommissionier-Zeitdaten sowie der Kostensätze für jeden Teilprozess, für die Nacharbeit und für die Retourenabwicklung erforderlich - Für die Ermittlung der Kommissionier-Zeitdaten sind Systeme vorbestimmter Zeiten wie z. B. MTM (insbesondere MTM-Logistikdaten) empfehlenswert - Die Ermittlung der jeweiligen Kostensätze für die Teilprozesse der Kommissionierung, für die Nacharbeit und die Retourenabwicklung kann anhand der Prozesskostenrechnung durchgeführt werden Qualitätsrelevante Daten in der Kommissionierung 52

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