Entwicklung von Führungskompetenzen
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- Hede Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 Entwicklung von Führungskompetenzen Präsentation Schlossbau + Führung durch Aufgabendelegation Master Wirtschaftsingenieurwesen Sommersemester 2015 Fabian Stauber Daniel Eder Christian Schwarz
2 Gliederung I. Schlossbau a. Zufriedenheit des Teams mit dem Ergebnis b. Der Führungsprozess: Was hat gut und weniger gut funktioniert? c. Auswertung: Prozessanalyse der Gruppenarbeit II. Führung durch Aufgabendelegation a. Überblick b. Voraussetzungen und Ziele c. Methode d. Vor- und Nachteile
3 I Schlossbau
4 a. Zufriedenheit des Teams mit dem Ergebnis Bewertung durch den Auftraggeber: Erfüllt Interne Bewertung: Erfüllt (90%)
5 b. Der Führungsprozess: Was hat gut und was hat weniger gut funktioniert? Quelle: Lainer, Bartholomäus; Entwicklung von Führungskompetenzen Module 3-4, S. 4;
6 b. Der Führungsprozess: Was hat gut und was hat weniger gut funktioniert? Bezeichnung Hat gut funktioniert Hat weniger gut funktioniert Situationsanalyse/ Ausgangslage Zielformulierung/ Zielvereinbarung Organisation/ Aufgabenplanung Delegation/ Durchführung Kontrolle Steuerung durch Feedback Bewusstsein über begrenzte Ressourcen & grobes Ziel Aufnahme der geforderten Burgelemente (Zeichnung) Festlegung einer Baureihenfolge Arbeitsteilung durch kurze Absprache Baufortschritt mit anderen Mitgliedern besprochen sofortige Klärung von Fragen und neuen Ideen im Team ggf. Anpassung (Abschätzen des Arbeitsaufwands) Detaillierungsgrad nicht leicht erkennbar Kontrolle des geplanten Ablaufs Vergleich mit Zeichnung erst am Ende des Baus
7 c. Auswertung: Prozessanalyse der Gruppenarbeit Prozessanalyse der Gruppenarbeit 1. Die Gruppe analysierte die Probleme richtig und genügend tief B 2. Wir waren uns darüber im Klaren, was wir erreichen wollten A 3. Ich war mit der Art zufrieden, wie wir unsere Arbeit und Vorgehensweise planten B+ 4. Wir überprüften während der Arbeit genügend häufig die Zweckmäßigkeit unseres Vorgehens B- 5. Alle Ideen der Gruppenmitglieder wurden festgehalten A 6. Wir halfen einander und unterstützten uns gegenseitig A 7. Ich hörte aufmerksam zu, wenn andere sprachen A 8. Die anderen hörten aufmerksam zu, wenn ich etwas zu sagen hatte A 9. Meine Fähigkeiten und Erfahrungen kamen zur Geltung und wurden von der Gruppe genutzt B 10. Die Fähigkeiten und Erfahrungen der anderen kamen zur Geltung und wurden von der Gruppe genutzt B+ 11. Ich fühlte mich in meiner Rolle ruhig und wohl A- 12. Alle Gruppenmitglieder arbeiteten gleichberechtigt, es gab keine Dominanz B+ 13. Die Gruppe arbeitete harmonisch, es gab keine Reibungsverluste durch Konkurrenz A 14. Das Interesse an der Problemlösung und Zielerreichung war groß A- Positiv Negativ + zielorientiertes Arbeiten - wenige Kontrollen + Arbeitsteilung + Hilfsbereitschaft + gute Kommunikation Gute Teamarbeit
8 II Führung durch Aufgabendelegation Quelle:
9 a. Führung durch Aufgabendelegation Überblick.. Führung durch Aufgabendelegation Übertragung von Aufgaben an Mitarbeiter zur Entlastung der Vorgesetzten Umsetzungsverantwortung liegt beim MA Führungs- und Kontrollverantwortung liegen bei der Führungskraft Zentrales Problem Führungskräfte bearbeiten zu viele Routineaufgaben Wenig Zeit für richtige Führungstätigkeiten Gründe dafür: - Angst Verantwortung abzugeben - Delegation braucht mehr Zeit als die Aufgabe selbst - Kein Vertrauen in die Arbeit der MA
10 b. Führung durch Aufgabendelegation Voraussetzungen und Ziele Voraussetzungen: Führungskraft hat Vertrauen in den MA MA besitzt Kompetenz zur Erledigung der Aufgabe MA verfügt über genügend Befugnisse MA verfügt über ausreichend Sozialkompetenz Ziele: Entlastung der Führungskraft Erhöhung der Motivation und des Leistungswillen der MA
11 c. Führung durch Aufgabendelegation Methode Methode: Delegation von Routineaufgaben Gut funktionierendes Informations- und Rückmeldesystem Genaue Definierung von Verantwortungs- und.entscheidungskompetenzen Festlegung von Ziel- und Eingriffskriterien Führungskraft greift nur bei groben Zielabweichungen ein
12 d. Führung durch Aufgabendelegation Vor- und Nachteile Vorteile der Aufgabendelegation: Führungskräfte werden entlastet und haben mehr Zeit für andere Aufgaben Aufgaben werden von den dafür qualifiziertesten MA bearbeitet Führungskräfte setzten sich mit den Potenzialen ihrer MA auseinander Höhere Motivation der MA Bessere Entwicklungsmöglichkeiten für MA Mögliche Nachteile: Demotivation der MA, da Führungskraft scheinbar nur Probleme sieht Vertuschung von Problemen, um Eingreifen der Führungskraft zu verhindern
13 Quellen Lainer, Bartholomäus; Entwicklung von Führungskompetenzen Module 3-4, S. 13; ( ) ( )
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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