interaktiv Mengen ermitteln mit CARD/1 CARD/1 Kundenmagazin 1/2006 Punktwolken Reif für die Planung? Weiträumiges Puffern im Achsentwurf
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- Herbert Baum
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1 Verkaufspreis 4 Euro CARD/1 Kundenmagazin 1/2006 interaktiv Punktwolken Reif für die Planung? Seite 20 Weiträumiges Puffern im Achsentwurf Seite 8 ALB-Datenimport für den Grunderwerb Seite 24 cardcad Software zum Zeichnen mit Demo CD auf Seite 15 Mengen ermitteln mit CARD/1
2 2 interaktiv 1/2006 Inhaltsverzeichnis 13 4 Inhalt 16 3 Editorial 6 25 Rund um das Produkt 4 Mengen ermitteln mit CARD/1 8 Weiträumiges Puffern 10 Downloaden und Durchblicken 11 Datenimport MOSS/MX 12 CARD/1 Kosten mit OKSTRA-Schnittstelle 13 cardcad Mehr als eine Alternative 18 GEOPAC-Update 20 Punktwolken Reif für die Planung? 22 Streckenbänder zeigen es 24 Wer ist der Eigentümer? ALB Datenimport für den Grunderwerb Aus der Praxis 6 Entwässerung mit Profil 16 Prägnante Präsentation im Bürgermeisteramt Merklingen 17 Schau mal unter Veranstaltungen 18 AGKV goes Anwendertreffen 26 Messetermine 20 Interna 23 aufgefrischt 25 Deutsch-Chinesische Partnerschaft 12 Impressum 19 Mit CARD/1 gewinnen 27 Glosse 28 Vertriebskarte
3 Editorial interaktiv 1/ Editorial Guten Tag liebe Leserinnen und Leser, Claus Leitzke, Produktmanager die Fieberkurve steigt: Am 9. Juni 2006 beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland. 32 Mannschaften spielen mit der Kunststoffkugel namens Teamgeist um den Titel. Früher war die Kugel aus Leder. Was heute über den Rasen rollt, ist Hightech pur. Der Wettkampfball ist schon lange nicht mehr aus Leder, sondern besteht aus mehreren Lagen Kunststoff. Bei der Herstellung werden sie übereinander geklebt, zu Platten gepresst, bedruckt und ausgestanzt. Fein säuberlich nach Fünf- und Sechsecken sortiert, sind sie der Bausatz für den fast perfekten Fußball. Er macht das Spiel schneller und attraktiver. Über die neue Hightech-Kunststoffkugel haben sich viele Fachleute Gedanken gemacht. Was sie geeint hat, waren ein definiertes Ziel und der gemeinsame Wille, es zu erreichen. Nicht von ungefähr heißt das fertige Produkt Teamgeist. Teamgeist wäre auch ein passender Name für unser Produkt. Denn hinter CARD/1 stehen Softwarespezialisten zur Programmierung, stehen Ingenieure der Fachrichtungen Straßenplanung, Bahnplanung, Kanalplanung und Vermessung für Entwicklung, Support und Vertrieb, stehen technische Fachautoren für Dokumentation und Marketing. Sie alle bilden ein Team mit einem einzigen gemeinsamen Ziel: Die Herstellung hochwertiger Planungs- und Vermessungssoftware für Straßen-, Bahn- und Kanalbau. CARD/1 ist ein rundes Produkt. Durchgängig von der ersten Bestandsdatenaufnahme bis zur abschließenden Projektdokumentation. Skalierbar für jede Anwendung durch seine modulare Architektur. Denken Sie beispielweise an die Mengenermittlung, sicher eine Aufgabe, mit der Sie schon oft bei Ihren Projektierungen zu tun hatten. Ob Ausschreibung oder Bauabrechnung, Nachkalkulation oder Wirtschaftlichkeitsnachweis, Sie finden in unserem Programm alle Möglichkeiten. Unser fachliches Datenmodell macht Ihre Kalkulationen dazu noch einfach und schnell. Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das waren die zeitlosen Weisheiten von Sepp Herberger. Er wollte sagen, die Zukunft sei ungewiss. Das gilt heute mehr denn je, auch für uns Bau- und Vermessungsingenieure. Deshalb ist es gut zu wissen, dass CARD/1 schon lange nicht mehr aus Leder ist, sondern viel mehr der Hightech-Kunststoffkugel gleicht. Ein modernes Programm für Ihre Aufgaben, für Ihr Team, für Ihren Teamgeist. Herzlichst Ihr
4 4 interaktiv 1/2006 Rund um das Produkt Mengen ermitteln mit CARD/1 Thomas Friedrich Die Ermittlung von Mengen spielt auf vielfältige Weise eine zentrale Rolle im Tiefbau. Bei der Vorbereitung der Ausschreibung und der Bauabrechnung, der Angebotsausarbeitung, der Nachkalkulation und beim Wirtschaftlichkeitsnachweis. CARD/1 bietet Ihnen gute Möglichkeiten zur Mengenermittlung ganz gleich, was Sie vorhaben. S ie planen Baumaßnahmen, Sie bereiten Kostenschätzungen vor, Sie erstellen Ausschreibungen oder nehmen an Ausschreibungen teil? Oder befinden Sie sich gerade in der Bauausführung oder rechnen eine Baumaßnahme ab? Mit den Funktionen der Mengenermittlung unterstützt Sie CARD/1 von der Vorplanung bis hin zur Inbetriebnahme. Mengen in der Planung Schon während der Planung hilft Ihnen die Software, eine kostengünstig zu bauende Trasse zu finden. Lassen Sie sich während des Gradientenentwurfs das Massensummenband anzeigen, und überprüfen Sie während der Gradientenbearbeitung, wie sich Ihre Anpassungen auf die Massenbilanz auswirken. Besser geht es nur noch mit der automatischen Gradientenoptimierung. Der Datenfluss aus Querprofilen in den Lageplan ermöglicht es, zu asphaltierende Flächen oder Gehweglängen zu ermitteln und die Ergebnisse mit heranzuziehen, um die kostengünstigste Linienführung zu finden. Mengen zur Vorbereitung der Ausschreibung Bei der Mengenermittlung denken Sie sicher zuerst an die REB-Verfahren zur Massenberechnung aus Querprofilen oder aus Digitalen Geländemodellen. Dabei haben Sie die Wahl: Nutzen Sie das Verfahren REB , oder rechnen Sie zwischen Begrenzungslinien, wie es das Verfahren REB vorsieht, oder berechnen Sie elegant grafisch-interaktiv. Auch bei der modellbasierten Mengenermittlung entscheiden Sie sich fallweise für das geeignete Verfahren: Berechnen Sie Massen bezogen auf einen Horizont, oder ermitteln Sie Massen prismenweise zwischen zwei umringsgleichen Modellen entsprechend des Verfahrens REB Wenn Ihnen das zu aufwändig ist, nutzen Sie das Verfahren der Modellverschneidung zwischen zwei nicht umringsgleichen Digitalen Geländemodellen nach GAEB Zum Thema Mengenermittlung aus Digitalen Geländemodellen gehört auch die Bestimmung von Wassermassen. Dabei wird füllhöhenabhängig ermittelt, wie viel Wasser in ein Digitales Geländemodell passt. Mengen in der Kostenschätzung Ein wichtiger Kostenfaktor beim Bau neuer Straßen ist der Erwerb der erforderlichen Flächen, sei es als Verkehrsflächen, als vorübergehend zu erwerbende Flächen oder als Flächen für landschaftspflegerische Begleitmaßnahmen. Die Grunderwerbskosten werden schon in der Vorplanung in die Kostenschätzung aufgenommen. CARD/1 unterstützt Sie wirksam bei der Ermittlung und Fortschreibung des Grunderwerbs in allen Planungsphasen. Mengen nach Stückzahlen und Längen Mengenermittlung ist mehr als nur die Ermittlung von Erdmassen aus Profilen oder die Berechnung der Grunderwerbsflächen. Zur Mengenermittlung gehört auch die Ermittlung von Rohrleitungslängen, Bordsteinlängen und ähnlichem. Sind Zäune zu errichten, zu entfernen oder zu versetzen? Dann interessiert meist nicht die horizontale Länge, sondern die tatsächliche. Es geht also allgemein um Objekte, deren Länge entweder als horizontale oder als schräge Länge ermittelt werden muss. Auch das erledigen Sie mit CARD/1 grafisch-interaktiv, die Ergebnisse werden im Protokoll festgehalten und lassen sich von dort aus weiter nutzen. Durch die Verlinkung mit den entsprechenden Projektdaten bleibt der Bezug bestehen. So haben Sie stets die Kontrolle. Eine Übersicht über die Anzahl derartiger Objekte liefert Ihnen die Bestandsinformation. Daneben gibt es noch Gegenstände, wie Lampen, Schachtdeckel, Telefonzellen, die im Rahmen einer Mengenermittlung zu berücksichtigen sind. Auch diese Objekte bestimmen Sie schnell und sicher mit der CARD/1 Funktionalität. Mengen und Datenaustausch Wenn Sie ein Angebot abgeben wollen, benötigen Sie zuverlässige Zahlen über die
5 Rund um das Produkt interaktiv 1/ Profilmassen lassen sich elegant auch grafisch interaktiv berechnen. anzubietenden Mengen. Insbesondere, wenn ein Funktionsbauvertrag angeboten wird, liegt die zuverlässige, zugrunde zu legende Mengenermittlung in Ihrem Verantwortungsbereich. Auch bei der Nachkalkulation einer Baumaßnahme, sei es im Zuge der internen Revision oder der Erstellung von Abschlags- oder Schlussrechnungen, brauchen Sie die entsprechenden Mengen. Die Methoden, die Sie zur Ermittlung heranziehen, wurden bereits skizziert. Hier kommt noch der Aspekt des Datenaustauschs dazu. CARD/1 unterstützt viele Datenaustauschformate, die im Zusammenhang mit der Mengenermittlungen stehen. Hierzu gehören z.b. die Datenarten nach REB bzw. GAEB, das OKSTRA-CTE- Format und das Austauschformat KS6 für Kostendaten. Für Siedlungswasserwirtschaftler ist sicherlich interessant, dass CARD/1 Kanaldaten auch im ISYBAU- Format bereitstellt. Mengen und Honorar Eine besondere Anwendung findet die Mengenermittlung, wenn Ihr Honorar mengenabhängig bestimmt wird. CARD/1 Kosten ermittelt Ihr Honorar nach HOAI auf Basis der Mengen, die Sie zur Kostenschätzung verwendet haben. Mengen in Summa Wir meinen, dass zu einem guten Planungssystem auch Funktionalität gehört, mit der Mengen ermittelt werden können. Sie sehen, Ihre Aufgabenstellungen lassen sich mit der in CARD/1 integrierten Funktionalität gut lösen. Der entscheidende Vorteil: Sie profitieren stets vom fachlichen Datenmodell. Sie benötigen weitere Informationen? Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gern. Telefon +49 (0) 40/ vertrieb@card-1.com Massen aus Modellverschneidungen berechnen. Rot ist die Abtragsfläche, grün die Auftragsfläche.
6 6 interaktiv 1/2006 Aus der Praxis Entwässerung mit Profil Oliver Heiser / Alexander Allmendinger Der 6-streifige Ausbau der BAB 81 stellte die Planer vor ganz besondere Herausforderungen, gerade bei der Straßenentwässerung. Die CARD/1 Querprofilentwicklung erwies sich als äußerst effizientes Mittel, um den Aufwand an Planungszeit und -kosten zu minimieren. W egen des hohen Verkehrsaufkommens und der in weiten Streckenabschnitten fehlenden Standstreifen staut es sich permanent auf der A 81, besonders im Berufsverkehr. Der 6-streifige Ausbau ist deshalb im Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen als vordringlicher Bedarf eingestuft. Die A 81 stellt eine wichtige europäische Nord-Süd-Verbindung dar und durch quert das Bundesland Baden- Württemberg vollständig. Sie verbindet die Städte Würzburg, Heilbronn und Stuttgart mit dem Bodensee-Raum. Als Fernverkehrsstraße mit überregionaler Verbindungsfunktion entspricht die A 81 der Straßenkategorie A I nach RAS-N. BAB seit 1987 Der geplante Abschnitt liegt südlich von Stuttgart im Bereich der Städte Böblingen und Sindelfingen. Die Strecke wurde Ende der 60er Jahre als Bundesstraße nach den damaligen Trassierungsgrundsätzen in nahezu freiem Gelände trassiert und gebaut. Der Abstand der Bundesstraße zur Bebauung betrug damals im Regelfall mindestens 300 bis 500 m. In den nachfolgenden Jahren ist die Bebauung teils bis 20 m an die Das sehr flach verlaufende Gelände stellt hohe Anforderungen an die Entwässerung. Fahrbahn herangerückt. In den 70er Jahren wurde die Bundesstraße zur Autobahn aufgestuft und im Jahre 1987 zur BAB 81 umbenannt. Ausgereizte Grenzwerte im Bestand Die vorhandene vierstreifige Trasse führt auf nahezu ihrer gesamten Länge unmittelbar durch bebautes Gebiet. Die Länge der Ausbaustrecke beträgt 7,1 km und umfasst insgesamt vier Anschlussstellen. Im Bestand liegen die Trassierungselemente im unteren Bereich der Werte der RAS-L-95 für eine Autobahntrassierung. Mit den Radien R min = m bis R max = m ergibt sich derzeit eine Entwurfsgeschwindigkeit von V e = 100 km/h, mithin eine Geschwindigkeit von v 85 = 120 km/h. Die Gradiente weist großzügige Parameter der Wannen und Kuppen zwischen H = m und H = m auf. Die Längsneigungen sind in weiten Teilen gering (bis 1,6 %). Im mittleren Bereich der Ausbaustrecke liegt ein steilerer Abschnitt vor, in dem die Längsneigung 3,0 % auf etwa 700 m Länge Straßeneinläufe der Mittelstreifenentwässerung visualisiert in der CARD/1 Fahrsimulation. Die Abstände wurden automatisch berechnet. beträgt. Die vorhandene Mindestregelquerneigung ist mit 2,0 % sehr gering. Auch die Querneigungen in Kurven mit kleinen Radien passen nicht zur vorhandenen Entwurfsgeschwindigkeit der BAB. Der Oberbau ist für heutige Belastungen unterdimensioniert und inhomogen aufgebaut. Hohe Anforderungen an die Planung Um dem prognostizierten Verkehrsaufkommen gerecht zu werden, wurde für den 6-streifigen Ausbau ein Regelquerschnitt RQ 35.5 mit jeweils 3 Richtungsfahrstreifen und Standstreifen gewählt. Wegen des relativ schmalen Mittelstreifens wurden Betonschutzwände als passive Schutzeinrichtungen erforderlich. Bei der Trassierung waren zahlreiche Zwangspunkte zu beachten: Bedingt durch den geringen Abstand zur Wohn-, Gewerbeund Industriebebauung waren größere Achsverschiebungen nicht möglich. Die Längs- und Querneigungen wurden den Anforderungen der heutigen Richtlinien Der Mittelstreifen mit Betonschutzwänden im Detail.
7 Aus der Praxis interaktiv 1/ angepasst. Zu beachten waren sowohl die erforderlichen Durchfahrtshöhen im Bereich bestehender Straßen- und Eisenbahnüberführungsbauwerke als auch die Zwangspunkte durch unterführte Gewässer oder Leitungen. Wegen des hohen, gespannten Grundwasserstandes und des teilweise wenig tragfähigen Baugrundes stellte die Maßnahme auch unter geologischen und hydrologischen Aspekten hohe Anforderungen an die Planungsbeteiligten. Um die Lärmbeeinträchtigungen zu reduzieren, wurden umfangreiche, aktive Schallschutzmaßnamen integriert. Im Bereich der Wohngebiete sind auf beiden Seiten der Trasse Lärmschutzwände mit einer Höhe von bis zu 6 m erforderlich. Entwässerung des Mittelstreifens Eine besondere Herausforderung stellte die Planung einer in Hinsicht auf Funktionalität und Kosten optimierten Entwässerung dar: Bedingt durch die Betonschutzwände im Mittelstreifen kann keine Sammlung des Oberflächenwassers mit Hilfe der sonst üblichen Entwässerungsbuchten erfolgen. Schlitzrinnen, die sich insbesondere in Bereichen mit geringer Längsneigung als bewährtes Mittel erwiesen haben, sollten wegen des erhöhten Unterhaltungsaufwandes nach Möglichkeit vermieden werden. Für die Mittelstreifenentwässerung wurde deshalb ein 50 cm breiter Streifen vor der Betonschutzwand (außerhalb des Randstreifens) als Rinne ausgebildet. Durch die Reduzierung der Binderschicht ergibt sich bei gleich bleibender Dicke der Deckschicht eine maximale Rinnentiefe von 5 cm vor der Betonschutzwand. Das in den Rinnen Auszug aus dem Regelquerschnitt RQ 35.5 mit jeweils 3 Richtungsfahrstreifen und Standstreifen. Der Mittelstreifen wurde mit Betonschutzwänden ausgestattet. gesammelte Oberflächenwasser wird über Straßenabläufe abgeleitet und der Entwässerungsleitung unter dem Mittelstreifen zugeführt. Einsatz der CARD/1 Querprofilentwicklung Nach den Vorgaben der RAS-Ew 2005 darf die Wasserspiegelbreite der Bordrinne am Mittelstreifen 1,0 m nicht überschreiten. Der Nachweis dieser Forderung erwies sich unter Berücksichtigung des gegliederten Querschnittes (50 cm Bordrinne, 50 cm Randstreifen) zunächst als aufwändig. Mit der CARD/1 Querprofilentwicklung wurde ein äußerst effizientes Mittel gefunden, um den Aufwand an Planungszeit und -kosten zu minimieren. Zu diesem Zweck wurde ein neues Modul in die umfangreiche Programmsammlung der Querprofilent wicklung integriert, das durch fortlaufende, iterative Berechnung des anfallenden Oberflächenwassers die sich einstellende Wasserspiegelbreite am Gerinne für jedes Profil berechnet und aufzeigt, in welchem Abstand Straßeneinläufe vorzusehen sind. Wegen der erforderlichen Genauigkeit wurden die Berechnungen in einem Profilabstand von 1,0 m durch geführt. Zur Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit kann ein minimaler Abstand der Straßenabläufe vorgegeben werden. Bei Unterschreitung dieses Wertes werden statt der Straßenabläufe Schlitzrinnen erforderlich. Anschauliche Präsentation Zur abschließenden Beurteilung der Planung und der Wirksamkeit der Entwässerung wurde das Ergebnis mit der CARD/1 Fahrsimulation präsentiert. Die Visualisierung der automatisch berechneten Mittelstreifenentwässerung beeindruckte alle Planungsbeteiligten im Regierungspräsidium Stuttgart. Ausführung der Maßnahme Da keine leistungsfähige überörtliche Umleitungsstrecke existiert, wird der 6-streifige Bordrinne am Mittelstreifen: Laut Richtlinie darf die Wasserspiegelbreite der Bordrinne maximal 1,0 m betragen. Ausbau abschnittsweise unter Verkehr erfolgen müssen. Zur Gewährleistung eines befriedigenden Verkehrsablaufes ist dabei grundsätzlich ein vierstreifiger Querschnitt erforderlich. Im Vorfeld müssen die querenden Brückenbauwerke erneuert werden, da sie eine deutlich höhere Spannweite erhalten. Auch hier muss unter Aufrechterhaltung des Verkehrs, teilweise unter Einsatz von Provisorien, gebaut werden. Zum Vergleich und zur Optimierung der untersuchten Varianten in Lage und Höhe sowie unter Berücksichtigung des Massenausgleichs erwies sich CARD/1 ebenfalls als leistungsfähiges Werkzeug. Unternehmensporträt Die Ingenieurgesellschaft Pressel-Molnar ist als traditionsreiches Ingenieurbüro an zahlreichen Verkehrsprojekten, insbesondere im Großraum Stuttgart, beteiligt. Die 18 Mitarbeiter beschäftigen sich hauptsächlich mit der Planung von Anlagen des Straßenverkehrs, von Ingenieurbauwerken und Entwässerungseinrichtungen. Auftraggeber aus der Straßenbauverwaltung, den Landkreisen, Kommunen und der Industrie schätzen Fachkompetenz, Qualität und Termintreue bei der Abwicklung der Aufträge aus allen Bereichen des Verkehrswesens. Neben Planungen zählen auch die Vorbereitung der Vergabe und die Betreuung während der Bauphase zum Leistungsumfang. Bereits vor der Umstellung auf CARD/1 im Jahr 1992 wurden sämtliche Berechnungen in der Straßenplanung mit Hilfe eigener Softwareentwicklungen durchgeführt. Die seit 1996 in CARD/1 angebotene, dialoggesteuerte Querprofilentwicklung für einbahnige Straßen wurde ursprünglich im Büro Pressel-Molnar entwickelt. Im Jahr 2006 feiert das Büro das 50-jährige Firmenjubiläum. Die interaktiv Redaktion gratuliert ganz herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg. Pressel-Molnar Ingenieurgesellschaft mbh & Co. KG Neumühleweg Urbach Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / info@pressel-molnar.de Internet
8 8 interaktiv 1/2006 Rund um das Produkt Weiträumiges Puffern Thies Rickert In der Version 8.0 steht Ihnen im Achsentwurf eine neue Einrechnungsmethode zur Verfügung. Mit der neuen Funktion lassen sich alle Elementfolgen einrechnen, bei denen die Längen ausgewählter Elemente vorgegeben sind. Ein großer Fortschritt für wichtige Anwendungsfälle. V on Zeit zu Zeit tauchen beim Einrechnen von Achsen Probleme auf, die Sie mit den bisherigen Möglichkeiten in CARD/1 nicht lösen konnten. Diese Situationen lassen sich als Puffern über größere Entfernungen beschreiben. Gemeint sind Einrechnungsfälle, bei welchen sich beim Puffern nicht die unmittelbar benachbarten Elemente in ihrer Länge anpassen, sondern beliebig weit entfernte. Die Längen aller dazwischen liegenden Elemente dürfen nicht verändert werden. Diese Einrechnungsmethode wurde unter dem Namen Weiträumiges Puffern realisiert und steht Ihnen seit Oktober 2005 zur Verfügung. Asymmetrische Verziehung mit Zwischengerade Ein Anwendungsfall ist die (asymmetrische) Verziehung mit Zwischengerade. Übergangsbögen können vorhanden sein. Sie verkomplizieren zwar die mathematische Lösung, haben aber sonst keinen Einfluss auf das Problem. Im Bild unten ist der Fall grafisch dargestellt. Es handelt sich um eine Gleisachse, die Regelwerte für 100 km/h erhalten soll. Zwei nicht parallele Geraden existieren als Festelemente. Beide Kreisbögen besitzen einen Radius von 800 m, sie sind jeweils mit Regelüberhöhung und Regelrampen ausgestattet. In der Mitte soll eine Gerade auch mit Regellänge (40 m) angeordnet werden. Das Problem stellte bisher die Zwischengerade dar, deren Länge nur durch iterative Konstruktion exakt eingehalten werden konnte. Mit der neuen Funktion wählen Sie das zu puffernde Element (der rechte Kreisbogen) und bestimmen die Festelemente, die nur einseitig verändert werden dürfen. Alle dazwischen liegenden Elemente (Gerade und Übergangsbögen) sind Pufferelemente mit vorgegebener Länge. Gestufte Korbbogenfolge Ein anderer Anwendungsfall: Zwei sich kreuzende Straßenbahnen sollen auf einer Kreuzung mit einem Verbindungsgleis ausgestattet werden. Die Weichen haben einen Zweiggleisradius von r=100. Der abzweigende Weichenbogen soll eine minimale Länge aufweisen. Dies erreichen Sie, indem Sie den Radius r=100 auf den Zungenbereich (Länge 7,05059 m) beschränken. Die anschließende Bogenfolge wird ohne Klothoiden mit vermittelnden Korbbögen gestaltet. Der innere Radius beträgt 25 m, der fehlende ergibt sich zu r=40 m. Damit sieht die Situation aus wie im Bild rechts dargestellt. Bisher war dieses Problem durch die vorgegebene Länge der Weichenbögen nicht ohne weiteres lösbar. Mit der neuen Funktion puffern Sie den inneren Kreisbogen zwischen die beiden Geraden. Die Länge der Zwischenbögen lässt sich für fahrdynamische oder geometrische Optimierungen variieren. Anschlussweiche Das weiträumige Puffern erleichtert auch die Berechnung von Anschlussweichen. Am Ende der Weiche geben Sie Ihre gewünschte Elementenfolge einschließlich der Längen an. Anschließend müssen Sie die drei Unbekannten definieren, die bei einem Einrechnungsproblem immer berechnet werden müssen. Die erste Unbekannte ist die Lage der Weiche auf dem Einrechnungsbeispiel 1: Gestufte Korbbogenfolge bei Straßenbahnen. durchgehenden Gleis, die zweite das letzte Festelement, das durch den Bestand festgelegt ist. Als dritte Unbekannte wählen Sie anschließend ein beliebiges Element der zwischen Festelement und Weichenende liegenden Elemente, optional kann das auch der Weichenbogen sein, der sich am Ende der verbogenen Weiche ergibt. Sowohl für die Grundform der Weiche als auch für die Elementenfolge im durchgehenden Gleis gibt es keine Einschränkungen mehr. Werte einrechnen Grundsätzlich können Sie mit der neuen Funktion alle komplexen Anwendungsfälle einrechnen, bei denen die Längen der Elemente bereits durch Rahmenbedingungen vorbestimmt sind. So können jetzt auch Modelleisenbahner CARD/1 effektiver nutzen, indem sie für jedes Schienenbauteil ein Element eingeben. Oder es geht einfach nur darum, glatte und damit für viele Ingenieure schönere Werte einzurechnen. Einrechnungsbeispiel 2: Asymmetrische Verziehung mit Klothoiden und Zwischengerade.
9 Anzeige Brücken- und Tunnelvermessung Brücken und Tunnel kinematisch mit dem System MoSES erfassen Das kinematische Mess-System MoSES ist konzipiert als modular aufgebautes Multi-Sensor- System für die 3D-Bestandsaufnahme von Verkehrsanlagen. Die Vorteile? Gegenüber traditionellen Messverfahren ist das Sicherheitsrisiko für Verkehrsteilnehmer und Messpersonal deutlich reduziert. Außerdem sind die Kosten für Absicherungsmaßnahmen geringer. Die Erfassung erfolgt unter Verkehr nur mit verringerter Fahrtgeschwindigkeit. Um Durchfahrtshöhen und Lichtraumprofile von Brücken zu erfassen, werden per Laserscanner vollständige Durchfahrtsprofile während der Fahrt erstellt. Pro Sekunde werden auf diese Weise ca Koordinaten berechnet. Die gewonnenen Koordinaten stehen nicht nur in einem lokalen, sondern auch im übergeordneten Koordinatensystem WGS 84 oder nach Transformation im Gauß-Krüger-Landeskoordinatensystem zur Verfügung. Anhand der Messdaten der Laserscanner lassen sich Leitlinien, Fahrspuren und Straßenverläufe bestimmen. Alle denkbaren Abstände zur Fahrbahnoberfläche werden automatisiert mit hoher Messgenauigkeit abgeleitet. Bei Brücken oder Tunneln lassen sich Durchfahrtshöhen, Lichtraumprofile und Gefahrenstellen bestimmen. Aus dem gewonnenen Datenmaterial werden alle gewünschten geometrischen Größen abgeleitet. Die Messanordnung der Laserscanner wird an die jeweiligen Projektanforderungen angepasst. Während der Fahrt erfolgt zudem eine georeferenzierte digitale Bilddokumentation des Verkehrsraumes. Wir beraten Sie gern: Mobile Mapping S&S GmbH Silvia Banemann +49 (0) ww. ma p
10 Downloaden und Durchblicken Thomas Brockmann Spezielle Kanal-Tools bereiten die Ergebnisse Ihrer Kanalnetzberechnungen jetzt noch anschaulicher auf. Endlich durchblicken Sie Ihre Kanaldaten, vergleichen und beurteilen einfach und schnell die Berechnungsergebnisse verschiedener Varianten an kritischen Punkten. I m Bereich hydraulischer Berechnungen haben Sie es als Planer mit einer Flut von Eingangsdaten und Ergebnissen zu tun. Sie berechnen ein Netz mit zehn Varianten und erhalten mit der bisherigen Ergebnisdarstellung mittels ASCII-Listen ohne weiteres einige Druckseiten. Diese sind zwar vollständig, aber wenig illustrativ und überfordern Ihre Kunden schnell. Im Zuge moderner Office Lösungen bieten wir Ihnen spezielle Tools an, mit deren Hilfe Sie Berechnungsergebnisse in übersichtlicher und aussagekräftiger Form aufbereiten. Hierbei handelt es sich um kleine separate Zusatzprogramme und spezielle Kanal-Makros für CSV-Datenbanken und Tabellen-Kalkulationen, z.b. Microsoft Excel. Optik schafft Überblick Ab sofort stellen wir Ihnen Kanal-Makros zur Lösung folgender Aufgaben zur Verfügung: Darstellung der Berechnungsergebnisse in Tabellen- und Diagrammform: Sie erhalten eine komplette Abbildung der Ergebnisse der hydrologischen oder hydrodynamischen Netzberechnungen in Excel. Dazu zählen alle relevanten Listen sowie die knotenweise Darstellung von Flut- und Füllkurven (für alle Berechnungsregen) in Tabellen- und Diagrammform. Darstellung der Berechnungsergebnisse in Listenform: Sie erhalten eine vergleichende, sortierte Darstellung der hydraulischen Auslastungs- und Wasserspiegellagen-Ergebnisse für Überstau und Überflutung in Listenform. Listen mit Quintessenz: Sie erhalten Kompaktlisten mit den wichtigsten Ergebnissen im Überblick. Mit Hilfe der Zusatzprogramme und Kanal-Makros sind Sie in der Lage, rasch mehrere Varianten bezüglich ihrer Ergebnisse an kritischen Punkten zu vergleichen und zu beurteilen. Die Spreu vom Weizen trennen mit Kanal- Makros. Schacht- und Haltungsinformationen werden übersichtlich aufbereitet. Und so funktioniert es Aus Ihren Eingabe- oder Ergebnisdaten der Kanalnetzberechnung werden die benötigten Daten mittels kleiner Zusatzprogramme als sogenannte CSV-Datenbankdateien abgelegt (CSV steht für Comma Separated Values). Diese Dateien lassen sich mit beliebigen Datenbanken öffnen, z.b. mit Microsoft Excel. Sie hinterlegen die Kanal- Makros in einer leeren Datei Ihrer Datenbank. Anschließend wenden Sie die Makros auf die geöffneten CSV-Dateien an. Resultat: Die Berechnungsergebnisse werden in optisch ansprechenden Tabellen oder aussagekräftigen Diagrammen dargestellt und lassen sich im Kollegen- und Kundenkreis anschaulich präsentieren und diskutieren. Wo steht das Wasser? Gerade für den Nachweis der Überflutungssicherheit benötigen Sie einen geeigneten
11 Rund um das Produkt interaktiv 1/ Überstau und Überflutung auf einen Blick Knoten-Füllkurve mit Deckelhöhe sowie minimaler und maximaler Rohrscheitelhöhe. Ordnung muss sein Ergebnisliste 3 des dynamischen Berechnungsprogramms im Excel-Look. Überblick über die Überflutungsfälle. Das sind die Stellen im Kanalnetz, an denen das Wasser über dem Gelände steht. So führen Sie mit Hilfe der neuen Kanal-Makros eine Bilanzierung und Statistik der eingestauten und überfluteten Schächte durch. Darüber hinaus lassen sich an bestimmten Knoten auch Flut- und Füllstandskurven gut per Diagramm visualisieren. Alle Sohl-, Scheitel- und Deckelhöhen am Knoten haben Sie sofort im Blick. Open Source... Die Kanal-Makros zur Gestaltung und Erzeugung der Listen wurden in Visual Basic in Microsoft Excel erzeugt. Sie haben über die mitgelieferten Excel-Tabellen direkten Zugriff auf diese Kanal-Makros. Sie können selbst individuelle Anpassungen vornehmen, um Ergebnisse zu unterdrücken, hinzuzunehmen oder die Optik der Listen zu verändern.... und es geht weiter Wir planen, die Sammlung der Kanal- Tools schrittweise zu erweitern. In der Vorbereitung stehen zur Zeit folgende Tools: die grafische Darstellung von Schachtuhren, die Darstellung hydraulischer Themenpläne für Belastung, Einstau und Überflutung und die direkte Einbindung von KOSTRA-Regendaten via Windows-Zwischenablage als Block oder Modellregenstaffel. Zugriff per Download Die Kanal-Tools lassen sich sowohl auf die Kanalplanung der CARD/1 Version 7.7 als auch auf die Kanalplanung der Version 8.0 anwenden. Als Kunde mit Service-Vertrag stehen Ihnen unsere Kanal-Tools im CARD/1 Support Center im Bereich FAQ zum Download zur Verfügung. www. card-1.com Datenimport MOSS/MX Bernhard Braun Im- und Export von Daten gehören zu den Standardfeatures eines umfassenden Planungssystems. Für unsere international agierenden Kunden haben wir mit der Importschnittstelle für MOSS-/MX-Daten jetzt neue Kanäle geöffnet. C ARD/1 bietet Ihnen vielfältige Lösungen für den Im- und Export von Bestands-, Planungs- und Zeichnungsdaten. Neu hinzugekommen ist nun der Import von Daten der MX-Produktfamilie (ehemals MOSS). Auf Wunsch erzeugen wir für Sie CARD/1 Projekte aus MX-Dateien. Punkte und Linien lassen sich genauso importieren wie Achsen, Gradienten und Geländelinien. Nach der Übernahme der Daten bearbeiten Sie Ihr Projekt sicher und bequem mit allen CARD/1 Features weiter. Gerne beraten wir Sie bei allen Fragen rund um die Datenmigration. Sie haben Interesse? Dann wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen CARD/1 Vertriebspartner oder rufen Sie direkt in der IB&T Zentrale an. Telefon +49 (0) 40 / vertrieb@card-1.com
12 12 interaktiv 1/2006 Rund um das Produkt CARD/1 KOSTEN Elmar Driesch Kostenberechnung nach AKS 85 jetzt mit OKSTRA-Schnittstelle D as Modul Kosten zur vorschriftenkonformen Kostenberechnung im Straßenbau nach AKS 85 ist das innovative Produkt, wenn es um Aspekte wie Anwenderfreundlichkeit, Flexibilität und Transparenz geht. Die vollständige Neuentwicklung mit einer modernen und intuitiv zu bedienenden Windows-Oberfläche setzt seit ihrer Markteinführung im Jahr 2004 Maßstäbe für Software zur AKS-konformen Kostenberechnung. Die optional erhältlichen Module RAB-ING zur Kostenberechnung für Ingenieurbauwerke (ehemals RAB-BRÜ) sowie die Ermittlung des Ingenieurhonorars nach HOAI gehören zum Leistungsspektrum. Neu hinzugekommen ist jetzt die Schnittstelle für den OKSTRA-konformen Datenaustausch vollständiger Kostenberechnungen nach AKS 85. Damit wurde eine neue und leistungsstarke Möglichkeit geschaffen, Ihre Arbeitsergebnisse verlustfrei weiterzugeben, z.b. an Ihre Auftraggeber. Die OKSTRA- Standardisierung beschränkt sich somit nicht mehr nur auf den Austausch von Daten des Straßenentwurfs. Vorbei ist die Zeit, in der die Forderung nach hersteller- und produktspezifischen Datenformaten unabhängige Entscheidungen für das bessere Produkt beeinflussten. Selbstverständlich wird neben dem OKSTRA auch weiterhin das weit verbreitete Austauschformat KS6 unterstützt. Testen Sie: Auf der beigefügten CD finden Sie eine voll funktionsfähige Demo-Version des Moduls Kosten. Sie haben Interesse? Dann wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen CARD/1 Vertriebspartner oder rufen Sie direkt in der IB&T Zentrale an. Telefon +49 (0) 40 / vertrieb@card-1.com Impressum Abonnement Herausgeber IB&T GmbH - Thomas Tornow Haus - An n Slagboom Norderstedt Geschäftsführer Dipl.-Ing. Harry Basedow Redaktion Elmar Driesch, Claus Leitzke, Antje Müll, Dorothee Oetzmann Autoren dieser Ausgabe Alexander Allmendinger, Bernhard Braun, Thomas Brockmann, Elmar Driesch, Thomas Friedrich, Oliver Heiser, Alexandra Klanke, Claus Leitzke, Rolf Milde, Antje Müll, Gerd Neuneier, Thies Rickert Kontakt interaktiv@card-1.com Gestaltung pur.pur GmbH Visuelle Kommunikation, Kiel Druck print 64 Wolfgang Klaßen & Co OHG, Norderstedt Bildmaterial Herzlichen Dank allen Agenturen, Unternehmen und beteiligten Personen für die freundliche Unterstützung bzw. Genehmigung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der IB&T GmbH. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder. Diese muss nicht mit der Auffassung der Redaktion übereinstimmen. Wussten Sie eigentlich, dass Sie die interaktiv kostenlos bestellen können? Einzige Voraussetzung: Faszination an Beruf und Praxis, egal ob Student oder Anwender. Eine formlose an interaktiv@card-1.com oder ein Anruf unter 040 / genügen. Als CARD/1 Kunde erhalten Sie die interaktiv natürlich automatisch.
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