complan Die Pensionskasse für die Mitarbeitenden von Swisscom und mit ihr wirtschaftlich oder finanziell verbundenen Unternehmen. Jahresbericht 2007
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1 complan Die Pensionskasse für die Mitarbeitenden von Swisscom und mit ihr wirtschaftlich oder finanziell verbundenen Unternehmen. Jahresbericht 2007
2 9. Jahresbericht Der Jahresbericht 2007 ist auch in französischer und italienischer Sprache erhältlich. complan Stadtbachstrasse 36, 3012 Bern Telefon , Telefax Wir sind für Sie da Mo Fr ,
3 Inhaltsverzeichnis Kennzahlen per Zusammenfassung des Geschäftsjahres 4 Ein kurzer Blick zurück 4 Personelle Veränderungen im Stiftungsrat 5 Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge 5 Anpassung der laufenden Renten an die Teuerung 5 Anlagestrategie 5 Entwicklung Anlagemärkte Anlageresultate 8 Bilanz 10 Betriebsrechnung 11 Anhang zur Jahresrechnung Grundlagen und Organisation Aktive Mitglieder und Rentner Art der Umsetzung des Zwecks Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Versicherungstechnische Informationen Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Auflagen der Aufsichtsbehörde Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 26 Kontrollstellenbericht 28 Bericht des Pensionskassenexperten 29 Glossar 31
4 Kennzahlen per in CHF Bilanzsumme CHF Rendite auf Vermögensanlagen 0,01 % p.a. 5,15 % p.a. 13,93 % p.a. Benchmark 0,08 % p.a. 4,62 % p.a. 13,59 % p.a. Verzinsung Vorsorgekapital 2,50 % 3,25 % 3,25 % BVG-Mindestzinssatz 2,50 % 2,50 % 2,50 % Reglementarische Beiträge CHF Deckungsgrad 108,3 % 111,9 % 108,5 % Wertschwankungsreserve CHF Vorsorgekapital Duoprimat CHF Leistungsprimat CHF Rentner CHF Anzahl aktive Versicherte Leistungsprimat ,6 % Duoprimat % 100 % 77,4 % davon Risikoversicherte Im Dezember ausbezahlte Renten Altersrenten ) ) ) Alters-Kinderrenten Invalidenrenten 813 3) 781 2) 731 1) Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrenten Partnerrenten Waisenrenten AHV-Überbrückungsrenten IV-Überbrückungsrenten Total ) 34 Doppelzählungen (Bezüger von Alters- und Invalidenrenten) 2) 40 Doppelzählungen (Bezüger von Alters- und Invalidenrenten) 3) 50 Doppelzählungen (Bezüger von Alters- und Invalidenrenten) 2
5 Altersstruktur der aktiven Versicherten Alter Frauen Männer Total ,2 % 67,8 % Angeschlossene Arbeitgeber Stand Aktive Versicherte 1. complan Swisscom AG Infonet Schweiz AG 1) Swisscom Directories AG Sicap AG Work_Link AG Swisscom Mobile AG 2) Cablex AG Billag AG Swisscom Immobilien AG Swisscom Broadcast AG Swisscom IT Services AG Swisscom Fixnet AG 2) PersPec Partners AG 3) Hospitality Services Plus SA ComBase (Switzerland) AG 4) Swisscom Solutions AG 2) Accarda AG 1) Swisscom Auto-ID Services AG Comit AG Medipa Abrechnungskasse AG SwissTelex SA Betty TV (Schweiz) AG Alphapay AG Freiwillige Mitgliedschaft 24 1) Auflösung Anschluss per ) ab Swisscom (Schweiz) AG 3) ehemals PersPec AG 4) ehemals SCR ComBase AG 3
6 Zusammenfassung des Geschäftsjahres Sehr geehrte Damen und Herren Ein kurzer Blick zurück Der Mitgliederbestand betrug Ende Jahr Mitglieder (Vorjahr ) und erhöhte sich somit leicht um 1,1 %. Die Zahl der Rentenbezüger nahm um 11,0 % zu und betrug (Vorjahr 3 877). Viele complan Mitglieder bescheinigen uns eine gute Qualität der Beratung und Betreuung und auch im externen Vergleich schneidet complan gut ab. Dies zeigten verschiedene Umfrageergebnisse und Auswertungen durch Institutionen bzw. Journalisten. Weniger erfreulich hat sich im vergangenen Jahr die finanzielle Lage der complan entwickelt. Das Gesamtvermögen von complan belief sich per 31. Dezember 2007 auf CHF 6,9 Mia. Die negative Entwicklung an den Finanzmärkten hatte auch entsprechende Auswirkungen auf die finanzielle Lage der complan. Mit einer Rendite von + 0,01% verschlechterte sich der Deckungsgrad von 111,9 % auf 108,3 %. Die so oft diskutierte Bildung einer Wertschwankungsreserve (Zielgrösse 13 %) zeigt in Zeiten tieferer Renditen ihren Zweck. Es resultierte ein Verlust von rund CHF 189,6 Mio., welcher vollumfänglich der Wertschwankungsreserve belastet wurde. Diese reduzierte sich dadurch von CHF 712,2 Mio. auf CHF 522,6 Mio. Der Stiftungsrat hat die laufenden Geschäfte an drei ordentlichen Sitzungen (22. März, 29. August und 28. November 2007) behandelt. Nachstehende Beschlüsse sind speziell erwähnenswert: 22. März 2007 Abnahme der Jahresrechnung und des Jahresberichtes 2006; 22. März 2007 Nimmt zur Kenntnis, dass die Aufsichtsbehörde mit Gültigkeit ab 16. März 2007 das Teilliquidationsreglement genehmigt hat; 28. November 2007 Wahl von Adrian Hummel als neues Mitglied der Anlagekommission; 28. November 2007 Vorsorgekapitalien werden per Ende Jahr mit 2,50 % (= BVG-Mindestzinssatz) verzinst; für 2008 gilt ebenfalls der neue BVG-Mindestzinssatz von 2,75 % für austretende Mitglieder, Pensionierungen, WEF-Vorbezüge, Scheidungen und Auflösungen von Zusatzsparkonti; 28. November 2007 Beibehaltung des aktuellen Verwaltungskostenbeitrages pro aktives Mitglied von CHF ; 28. November 2007 Genehmigung optimierte Anlagestrategie per 1. Januar
7 Personelle Veränderungen im Stiftungsrat Bei den Vertretern der Arbeitgeber wurde anstelle von Herrn Mario Rossi neu Herr Ueli Dietiker in den Stiftungsrat gewählt (Zirkulationsbeschluss durch den Verwaltungsratsausschuss «Personal und Organisation» vom 6. August 2007). Gemäss Reglement für die Personalvorsorge Art. 29 Abs. 3 wechselt das Präsidium des Stiftungsrates im Turnus von zwei Jahren zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern. Für die Jahre 2007 und 2008 übernahm der bisherige Vizepräsident, Herr Günter Pfeiffer, das Präsidium, Herr Elmar Bardill amtiert neu als Vizepräsident. Eine Gesamtübersicht aller Stiftungsratsmitglieder finden Sie im Anhang zur Jahresrechnung Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge Die complan hat sich seit dem Jahr 2003 dem Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge unterstellt und seine Organmitglieder, die für die Vermögensanlage und -verwaltung sowie für deren Kontrolle zuständigen Mitarbeitenden sowie die externen Partner auf die Einhaltung dieser Bestimmungen verpflichtet. An seiner Sitzung vom 29. März 2006 hat sich ebenfalls der Gesamtstiftungsrat dem Kodex unterstellt. Mit Bericht vom 9. März 2007 bestätigt die Kontrollstelle, dass gemäss ihren Prüfungen die vom Kodex geforderten Massnahmen getroffen und vollzogen wurden. Anpassung der laufenden Renten an die Teuerung Das erwirtschaftete Gesamtergebnis, wie auch die finanziellen Möglichkeiten liessen keinen Teuerungsausgleich der Renten ab 1. Januar 2008 zu. Die massgebenden Kennzahlen wie Deckungsgrad, Höhe der Wertschwankungsreserve und vor allem die auf dem Vermögen erzielte Rendite liegen deutlich unter den gesetzten Zielgrössen (siehe Anhang zur Jahresrechnung 2007; Ziffer 6.3). Eine Anpassung der Renten würde die Substanz der Pensionskasse schmälern und die künftige Stabilität gefährden. Aus dem gleichen Grund konnten die Altersguthaben der aktiven Mitglieder im Jahr 2007 auch nur mit dem BVG- Mindestzinssatz von 2,50 % verzinst werden. Anlagestrategie Das Renditepotential einer Pensionskasse ist abhängig von der gewählten Anlagestrategie, welche von den Leistungszielen unter Berücksichtigung der Risikofähigkeit abgeleitet wird. Die Rendite als dritter Beitragszahler (nebst Arbeitgeber und Arbeitnehmer) spielt dabei eine zentrale Rolle. complan besitzt ein breit diversifiziertes Portfolio, welches ihrer Risikofähigkeit entspricht. 5
8 Die Vermögensanlagen betrugen rund CHF 6,9 Mia. (Vorjahr CHF 6,7 Mia.). Die Verteilung des Vermögens auf die verschiedenen Anlagekategorien per Ende 2007 ist aus der Tabelle ersichtlich. Flüssige Mittel 1,8 % Nominalwerte CHF inkl. Swaps 50,5 % Nominalwerte Euro (abgesichert gegen CHF) 4,6 % Nominalwerte Fremdwährungen (abgesichert gegen CHF) 4,7 % Aktien Schweiz 6,9 % Aktien Ausland 18,9 % Immobilienfonds Schweiz 2,7 % Immobilienfonds Ausland 3,0 % Hedge Funds (abgesichert gegen CHF) 2,4 % Private Equity 1,0 % Commodities 3,0 % Übrige Aktiven 0,5 % Die taktischen Bandbreiten der gültigen Anlagestrategie, welche der Risikokontrolle dienen, wurden per 31. Dezember 2007 ausnahmslos eingehalten. Es waren 62,1% in Nominalwerten (CHF 4,3 Mia.) und 37,9 % in Sachwerten (CHF 2,6 Mia.) angelegt. Das Gesamtvermögen teilte sich auf folgende Währungen auf: Währung Wechselkurs Bewertung in CHF 1000 % CHF ,82 % USD ,12 % EUR ,38 % GBP ,19 % JPY ,55 % Diverse ,94 % Total ,00 % Gemäss Langfrist-Strategie beträgt der Zielwert für das Total Fremdwährungen 26,25 % (untere Bandbreite 17,50 %, obere Bandbreite 32,00 %). Per 31. Dezember 2007 betrug der Anteil an Fremdwährungen 22,18 % und lag somit innerhalb der Bandbreiten. Entwicklung Anlagemärkte 2007 Im Jahr 2007 sind die Zinsen in der Schweiz über alle Laufzeiten gestiegen. Am stärksten stiegen die Geldmarktzinsen. Diese Entwicklung wirkte sich negativ auf die Renditen der Obligationen in Schweizerfranken (Swiss Bond Index) aus. Die Rendite des SBI Total betrug 0,50 % und diejenige des neuen SBI Rating Index AAA-BBB 0,49 %. Sowohl die Inlandschuldner ( 0,27 %) als auch die Auslandschuldner ( 0,72 %) wiesen negative Renditen aus. Die Rendite der Eidgenossen betrug 1,09 %. Mit 6,71 Jahren lag die Duration der Eidgenossen per 31. Dezember 2007 um +1,26 Jahre über dem Gesamtmarkt (gemessen am SBI Rating Index AAA-BBB). 6 Zusammenfassung des Geschäftsjahres
9 Die wichtigsten Obligationen Fremdwährungsindizes wiesen folgende Renditen aus: JPM traded + 2,77 %, JPM active + 3,20 % und Citigroup World Government Bond Index + 2,91%. Die Währungen haben sich gegenüber dem Schweizer Franken uneinheitlich entwickelt: CHF / USD 7,18% ( auf ) CHF / EUR +2,85% ( auf ) CHF / GBP 5,67% ( auf ) CHF / JPY 0,84% ( auf ) Im Schweizer Aktienmarkt wies der Swiss Performance Index (SPI) eine Jahresrendite von 0,05 % und der Swiss Market Index (SMIC) von 1,40 % aus. Damit verzeichneten die Schweizer Aktienmärkte erstmals wieder seit 2002 negative Jahresrenditen. Der Morgan Stanley Capital International (MSCI) Weltindex ohne Schweiz in CHF wies eine Rendite von +1,73 % aus. Die Indizes beim Immobilienmarkt Schweiz wiesen mit 3,26 % (Rüd Blass Immobilienfonds Index) sowie 10,87 % (SWX Sektorindex Immobilienaktien) negative Renditen aus. Die europäischen Immobilienaktien (EPRA Europe) verzeichneten eine hohe negative Rendite von 29,98 % und die amerikanischen REIT s von 22,46 %. Der HFRI Fund of Fund Diversified Index (CHF, hedged) erreichte im Jahr 2007 eine Rendite von + 6,56 %. Dabei konnte die Hedge Funds Industrie in neun von zwölf Monaten positive absolute Renditen erzielen. Bei den Commodities (Rohstoffe) hat im Jahr 2007 der Goldman Sachs Commodities Index (Total Return) eine Rendite von + 32,67 % ausgewiesen. Diese liegt rund +16,44 %- Punkte über der Rendite des DJ AIG Commodity Indexes (+16,23 %). Der Pictet BVG Index 93 konnte seit Jahresbeginn eine Rendite von + 0,19 % ausweisen. Die übrigen Pictet BVG Indizes 2000 entwickelten sich wie folgt: Pictet BVG Index 25 (Aktienanteil 25 %) +0,94% Pictet BVG Index 40 (Aktienanteil 40 %) +1,46% Pictet BVG Index 60 (Aktienanteil 60 %) +2,17% Die Pictet BVG Indizes 2005, welche zusätzliche Anlagekategorien (High Yields, Emerging Markets, Small Caps, Immobilien, Hedge Funds, Private Equity) beinhalten, entwickelten sich wie folgt: Pictet BVG Index 25 plus 0,03% Pictet BVG Index 40 plus 0,34% Pictet BVG Index 60 plus 0,58% 7
10 Anlageresultate Nebst einzelnen erfreulichen Resultaten hat das vergangene Jahr in Sachen Anlagerenditen nicht die Resultate gebracht, die man sich noch Mitte Jahr erhofft hatte. Die Entwicklung im zweiten Semester wurde mehrheitlich durch die Probleme im amerikanischen Hypothekarsystem und die steigenden Energiepreise beeinflusst. Solche unerwarteten und kaum prognostizierbaren Trendwendungen in den Finanzmärkten führten zu einem insgesamt schlechten Anlagejahr Die durch Beimischung von so genannten nicht traditionellen Anlagen (Hedge Funds, Private Equity und Commodities) angestrebte Verbesserung der Ertrags- und Risikosituation hat sich gelohnt. Diese Anlagekategorien haben ihren Wert im Jahr 2007 unter Beweis gestellt und einen positiven Beitrag zum Gesamtergebnis geliefert. Die absolute Rendite des Gesamtvermögens lag mit 0,01% deutlich unter der minimal erforderlichen BVG-Mindestverzinsung von 2,50 %. Im Jahresvergleich wurde die Benchmarkrendite von 0,08 % um 0,07 %-Punkte knapp verfehlt. Die absolute Rendite (gemessen seit dem 1. Januar 1999) liegt mit 3,70 % p. a. im positiven Bereich. Die Vergleichsgrösse (Benchmark) wurde im selben Zeitraum um 0,38 % p. a. verfehlt. Es gilt bei diesem relativen Vergleich zu beachten, dass in der Benchmarkrendite, im Gegensatz zur Anlagerendite, keine Kosten enthalten sind. Im Jahr 2007 musste insgesamt ein Währungsverlust von rund CHF 69 Mio. verbucht werden. Setzt man diesen Betrag ins Verhältnis zum durchschnittlich investierten Gesamtkapital, ergibt dies eine Währungsrendite von 1,0 %. Anlagerenditen der einzelnen Anlagekategorien in Prozent Flüssige Mittel 1) 3,80 1,67 2,53 1,20 0,92 3,87 3,83 3,66 1,26 Nominalwerte CHF inkl. Swaps 0,53 0,21 3,49 4,89 0,97 11,86 3,79 4,18 0,81 Nominalwerte Euro (abgesichert gegen CHF) 0,31 2,10 8,16 1,26 2,50 0,71 1,18 2,11 3,98 Nominalwerte Fremdwährungen (abgesichert gegen CHF) 2,00 1,03 4,23 5,64 2,07 0,88 Hypothekardarlehen 2) 0,51 3,65 3,60 3,57 4,10 4,66 4,14 3,85 Aktien Schweiz 0,03 19,92 35,49 6,74 21,05 26,29 21,81 9,58 3,01 Aktien Ausland 3,32 13,76 31,37 5,72 20,23 32,69 13,66 13,52 47,98 Immobilienfonds Schweiz 3,47 3,02 6,01 5,34 11,97 6,36 5,46 3,62 5,40 Immobilienfonds Ausland 28,33 42,36 27,14 30,21 26,40 6,62 4,49 20,32 1,73 Hedge Funds 3) (abgesichert gegen CHF) 4,06 Private Equity 4) 2,22 15,74 Commodities 26,10 22,61 Total 0,01 5,15 13,93 5,78 7,25 3,87 2,69 2,10 6,86 1) inkl. Erträge aus Securities Lending und Verwaltungs- und Depotgebühren 2) bis ) Anlagerendite per 30. November ) Anlagerendite per 30. September Zusammenfassung des Geschäftsjahres
11 Wir stellen täglich fest, dass unsere Pensionskasse bewusster wahrgenommen wird. Zusammen mit dem Stiftungsrat, der Anlagekommission und unseren externen Partnern wollen wir weiterhin auf höchster Ebene unsere Arbeit leisten. Ins Zentrum stellen wir dabei immer die langfristige Sicherheit der complan. Präsident Stiftungsrat Geschäftsführer complan Günter Pfeiffer Hansjörg Gurtner April
12 Bilanz Anhang Vermögensanlagen Flüssige Mittel Forderungen Anlagen beim Arbeitgeber (inkl. Aktien) Nominalwerte Aktien Immobilienfonds Ergänzungsanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital, Freie Mittel, Unterdeckung 1 1 Total Passiven
13 Betriebsrechnung Anhang Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Beiträge von Dritten Einmaleinlagen und Einkaufssummen Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge /Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung / Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Bildung Vorsorgekapital Rentner Bildung/ Auflösung technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Bildung von Beitragsreserven Versicherungsaufwand Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Abfluss für Vorsorgekapitalien, techn. Rückstellungen und Vers.-aufwand Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Fortsetzung Betriebsrechnung auf Seite
14 Fortsetzung Betriebsrechnung von Seite 11. Anhang Vermögensanlage Netto-Ergebnis Flüssige Mittel Netto-Ergebnis Forderungen Netto-Ergebnis Anlagen beim Arbeitgeber (inkl. Aktien) Netto-Ergebnis Hypothekardarlehen Netto-Ergebnis Nominalwerte Netto-Ergebnis Aktien Netto-Ergebnis Immobilienfonds Netto-Ergebnis Ergänzungsanlagen Verwaltungsaufwand Vermögensanlage Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Sonstiger Ertrag Verwaltungsaufwand Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss Betriebsrechnung
15 Anhang zur Jahresrechnung 2007 Informationen im Anhang zur Jahresrechnung erklären die Tätigkeit der Pensionskasse und stellen einen Bezug zur tatsächlichen finanziellen Lage her. Zudem werden die Zahlen der Bilanz und Betriebsrechnung näher erläutert und in einen Gesamtzusammenhang gestellt. 1. Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Unter dem Namen complan besteht seit dem 24. Juli 1998 mit Sitz in Baden eine Stiftung im Sinne von Artikel 80ff ZGB, Artikel 331 OR und Artikel 48 Abs. 2 BVG. Die Stiftung bezweckt die obligatorische und weitergehende berufliche Vorsorge für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Swisscom AG (resp. deren Nachfolgeorganisation) und mit ihr wirtschaftlich oder finanziell verbundenen Unternehmen. Mit Zustimmung des Stiftungsrates können sich auch andere Unternehmen der Stiftung anschliessen. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung complan ist unter der Ordnungsnummer AG 0234 definitiv in das kantonale Register für die berufliche Vorsorge des Kantons Aargau eingetragen und dem Sicherheitsfonds angeschlossen. 1.3 Stiftungsurkunde und Reglemente Stiftungsurkunde 27. August 2001 Reglement für die Personalvorsorge (Duoprimat) 1. Januar 2006 Reglement für die Personalvorsorge (Duoprimat A) 1. Januar 2007 Anlagereglement (Ausgabe März 2006) inkl. Ergänzungen vom März 2006 Richtlinien über die Festsetzung von versicherungstechnischen Rückstellungen (Ausgabe Januar 2006) 1. Januar 2006 Teilliquidationsreglement (Ausgabe August 2006) 16. März Paritätisches Führungsorgan/Zeichnungsberechtigung Stiftungsräte Arbeitgeber Amtsdauer Beatrice Brack Swisscom (Schweiz) AG Beat Bütikofer Swisscom IT Services AG Ueli Dietiker Swisscom AG Luciano Foletti Swisscom (Schweiz) AG Beat Grossenbacher 1) Swisscom AG Günter Pfeiffer, Swisscom AG Präsident ab ) Kurt Renggli Swisscom (Schweiz) AG Mario Rossi Swisscom AG Austritt ) Kollektivunterschrift zu zweien 13
16 Stiftungsräte Mitglieder Amtsdauer Elmar Bardill, Swisscom (Schweiz) AG Vizepräsident ab ) Paola Bonanomi Swisscom (Schweiz) AG Jean-Marc Eggenberger 1) Gewerkschaft Kommunikation Laurent Nebel Swisscom AG Hans-Peter Sutter Swisscom IT Services AG Susanna M. Walker Swisscom (Schweiz) AG Alfred Wyler 1) Gewerkschaft Kommunikation ) Kollektivunterschrift zu zweien Der Stiftungsrat wird jeweils für eine Amtsdauer von vier Jahren gewählt. 1.5 Zeichnungsberechtigte Hansjörg Gurtner, Geschäftsführer Daniel Kramer, Leiter Rechnungswesen Rolf Hohl, Leiter Leistungsdienst Mirjam Aeschbacher, stv. Leiter Leistungsdienst Andrea Niggli, Leiterin Aktive Versicherte Patrick Mermoz, stv. Leiterin Aktive Versicherte Kollektivunterschrift zu zweien Kollektivunterschrift zu zweien Kollektivunterschrift zu zweien Kollektivunterschrift zu zweien Kollektivunterschrift zu zweien Kollektivunterschrift zu zweien 1.6 Geschäftsführer, Ombudsstelle, Experte, Kontrollstelle, Investment Controlling, Aufsichtsbehörde Geschäftsführer Ombudsstelle Experte für berufliche Vorsorge Kontrollstelle Investment Controlling Aufsichtsbehörde Hansjörg Gurtner, eidg. dipl. Pensionskassenleiter Paola Bonanomi, Mitgliedervertreterin Stiftungsrat Günter Pfeiffer, Arbeitgebervertreter Stiftungsrat Hansjörg Gurtner, Geschäftsführer complan allea AG, Zürich PricewaterhouseCoopers AG, Bern PPCmetrics AG, Zürich Amt für berufliche Vorsorge des Kt. Aargau, Aarau 1.7 Angeschlossene Arbeitgeber 1. complan 13. Swisscom Fixnet AG 2) 2. Swisscom AG 14. PersPec Partners AG 3) 3. Infonet Schweiz AG 1) 15. Hospitality Services Plus SA 4. Swisscom Directories AG 16. ComBase (Switzerland) AG 4) 5. Sicap AG 17. Swisscom Solutions AG 2) 6. Work_Link AG 18. Accarda AG 1) 7. Swisscom Mobile AG 2) 19. Swisscom Auto-ID Services AG 8. Cablex AG 20. Comit AG 9. Billag AG 21. Medipa Abrechnungskasse AG 10. Swisscom Immobilien AG 22. SwissTelex SA 11. Swisscom Broadcast AG 23. Betty TV (Schweiz) AG 12. Swisscom IT Services AG 24. Alphapay AG 1) Auflösung Anschluss per ) ab Swisscom (Schweiz) AG 3) ehemals PersPec AG 4) ehemals SCR ComBase AG 14 Anhang zur Jahresrechnung 2007
17 Bei den angeschlossenen Arbeitgebern war im Geschäftsjahr ein Zugang zu verzeichnen (Alphapay AG). Aufgelöst wurden per Ende Jahr die Anschlüsse von Infonet Schweiz AG und Accarda AG. Da beim Anschluss Accarda AG mehr als 100 aktive Mitglieder betroffen sind, kommt Art. 2 Abs. 4 des Teilliquidationsreglements zur Anwendung. Die Kontrollstelle wird im Rahmen der ordentlichen Jahresberichterstattung 2008 den ordnungsgemässen Vollzug der Teilliquidation bestätigen. PersPec Partners AG, ComBase (Switzerland) AG und SwissTelex SA gehören nicht mehr zur Swisscom AG. Mit Zustimmung des Stiftungsrats haben sich diese drei Arbeitgeber dem Vorsorgeplan «Duoprimat A» angeschlossen. Der Anschluss eines Arbeitgebers erfolgt aufgrund einer schriftlichen Anschlussvereinbarung, die der Aufsichtsbehörde zur Kenntnis zu bringen ist. 2. Aktive Mitglieder und Rentner 2.1 Aktive Versicherte Aktive Versicherte 31. Dezember Dezember 2006 Anzahl % Anzahl % Männer , ,8 Frauen , ,2 Total Rentenbezüger Rentenbezüger 31. Dezember Dezember 2006 Anzahl Anzahl Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Partnerrenten Total Rentenbezüger ) ) Alters-Kinderrenten Invaliden-Kinderrenten Waisenrenten Total Kinderrenten ) 40 Doppelzählungen (Bezüger von Alters- und Invalidenrenten) 2) 50 Doppelzählungen (Bezüger von Alters- und Invalidenrenten) 3. Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung des Vorsorgeplanes Ab 2006 führt die complan für alle aktiven Versicherten einen Vorsorgeplan nach Duoprimat (Beitragsprimat in der Altersvorsorge; Leistungsprimat in der Risikovorsorge), welcher Personen versichert, die einen Jahreslohn von mindestens CHF erhalten. Der versicherte Lohn entspricht dem Jahreslohn. 15
18 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die jährlichen Standard-Altersgutschriften entsprechen je nach Alter des Arbeitnehmers folgenden Prozentsätzen des versicherten Lohnes: Alter Altersgutschriften Standard Arbeitgeber Arbeitnehmer ,0 % ,5 % 5 % 4,5 % ,5% 9% 6,5% ,5 % 13 % 8,5 % Der aktive Versicherte kann zusätzliche Sparvarianten (Plus, Extra) wählen, welche über dem «Standard» liegen. Der jährliche Risikobeitrag beträgt 4 % des versicherten Lohnes (3 % Arbeitgeber; 1% Arbeitnehmer). 3.3 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Per 1. Januar 2007 hat der Stiftungsrat für ausgelagerte Unternehmen das Reglement für die Personalvorsorge (Duoprimat A) in Kraft gesetzt. Betroffene Unternehmen haben somit die Möglichkeit, ihren Anschluss bei complan weiterzuführen. Der Vorsorgeplan «Duoprimat A» basiert grundsätzlich auf dem bisherigen Reglement; bietet aber dem Unternehmen in den Bereichen Lohndefinition, Altersgutschriften und Beitragsaufteilung Wahlmöglichkeiten an. 4. Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften des Obligationenrechts (OR) und des BVG. Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage im Sinne der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Nachstehende Bewertungsgrundsätze wurden per 31. Dezember 2007 angewandt. Wertschriften Die Bewertung der Wertschriften (Aktien, Obligationen, Derivate, Indexzertifikate, so genannte strukturierte Produkte und Kollektivanlagen) erfolgt zu Marktwerten per Bilanzstichtag. Massgebend sind die Kurse, wie sie von der zentralen Depotstelle ermittelt werden. Fremdwährungen Aktiven und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zum Marktwert per Bilanzstichtag bewertet. Massgebend sind die Kurse, wie sie von der zentralen Depotstelle ermittelt werden. Ergänzungsanlagen Hedge Funds: Die Bewertung erfolgt zum zuletzt von den jeweiligen Fund of Funds ausgewiesenen Net Asset Value (NAV). Private Equity: Die Bewertung erfolgt nach branchenüblichen Ansätzen (z.b. European Venture Capital Association Standards). Commodities: Die Bewertung erfolgt zu Marktwerten per Bilanzstichtag. Die aus oben erwähnten Bewertungen entstehenden realisierten und nicht realisierten Kursgewinne und -verluste werden erfolgswirksam im Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage verbucht. 16 Anhang zur Jahresrechnung 2007
19 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen werden jährlich nach anerkannten Grundsätzen und auf allgemein zugänglichen technischen Grundlagen vom Experten für berufliche Vorsorge ermittelt. Die Berechnung der technischen Rückstellungen basiert auf den Richtlinien über die Festsetzung von versicherungstechnischen Rückstellungen vom 1. Januar Wertschwankungsreserve Die Wertschwankungsreserve wird für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken gebildet, um die nachhaltige Erfüllung der Leistungsversprechen zu unterstützen. Die vom Stiftungsrat basierend auf finanzökonomischen Überlegungen und den aktuellen Gegebenheiten festgelegte Zielgrösse beträgt 13 % der Verpflichtungen (Vorsorgekapitalien). Beim finanzökonomischen Verfahren wird aufgrund der Rendite-/Risikoeigenschaften der Anlagestrategie die Wertschwankungsreserve ermittelt, welche mit hinreichender Sicherheit einen Deckungsgrad von 100 % mit einem Sicherheitsniveau von 97,5 % über ein Jahr ermöglicht. Die Wertschwankungsreserve wird jährlich und/oder bei Änderung der Anlagestrategie neu berechnet. Übrige Aktiven und Passiven Die Bilanzierung der übrigen Aktiven und Passiven erfolgt zu Nominalwerten. 5. Versicherungstechnische Informationen 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Als autonome Kasse trägt complan die Risiken Alter, Tod und Invalidität selber. Es bestehen keine Rückversicherungsverträge. 5.2 Verzinsung der Vorsorgekapitalien Den Zinssatz bestimmt der Stiftungsrat unter Beachtung der gesetzlichen Mindestvorschriften. Die Vorsorgekapitalien inkl. Zusatzsparkonti wurden im Geschäftsjahr zu 2,50 % verzinst (Vorjahr 3,25 %). 5.3 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben Stand der Sparguthaben am Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Weitere Beiträge und Einlagen Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Kapitalleistungen bei Pensionierung Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität Verzinsung des Sparkapitals Stand der Sparguthaben am
20 5.4 Technische Grundlagen Technische Grundlage EVK 2000 Technischer Zinssatz 3,75 % p. a. (Vorjahr 3,75 % p. a.) Zuschlag für die Zunahme 3,50 % (Vorjahr 3 %) der Vorsorgekapitalien der der Lebenserwartung Rentner (ohne Zusatzsparkonti) Zur Berücksichtigung der Änderungen der technischen Grundlagen wird der Zuschlag für die Zunahme der Lebenserwartung bis zur Einführung einer neuen Sterbetabelle jährlich um 0,5 % erhöht. 5.5 Summe der Altersguthaben nach BVG BVG-Altersguthaben (Schattenrechnung) BVG-Mindestzinssatz 2,5 % 2,5 % 5.6 Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Zusatzsparkonti 1) ) Anzahl Versicherte mit Sparvariante: «Plus» 1422; «Extra» 1119 (Vorjahr 1206; 899) 5.7 Vorsorgekapital Rentner Altersrenten AHV-Überbrückungsrenten Invalidenrenten IV-Überbrückungsrenten Zusatzsparkonti Ehegatten-/Partnerrenten Kinderrenten Zusammensetzung der technischen Rückstellungen a. Rentner (Langlebigkeit) 3,5 % ,0 % a. Aktive Versicherte (Langlebigkeit) b. Pensionierungen bis c. Leistungsgarantie aus Leistungsprimat d. Ausgleich der Kosten Tod und Invalidität a. Rückstellung für die Entwicklung der Lebenserwartung: Die Rückstellung für die Entwicklung der Lebenserwartung dient der Deckung der Kosten aus der Zunahme der Lebenserwartung der Rentner und der aktiven Versicherten für die Zeit nach Erreichen des Pensionierungsalters. 18 Anhang zur Jahresrechnung 2007
21 Die Rückstellung für die Entwicklung der Lebenserwartung der Rentner entspricht für jedes Jahr nach dem Jahr 2000 einem Zuschlag von 0,5 % auf der Summe ihrer Deckungskapitalien. Die notwendige Höhe der Rückstellung für die Entwicklung der Lebenserwartung der aktiven Versicherten wird jährlich vom Experten auf Basis der individuellen Vorsorgekapitalien und der gültigen Umwandlungssätze berechnet. b. Rückstellung für die Pensionierungen bis 2010: Mitglieder ab Alter 60 mit Rentenbeginn vor dem 1. Januar 2010 erhalten einen höheren Umwandlungssatz als Mitglieder mit späterem Rentenbeginn. Die Rückstellung dient zur Deckung der Kosten aus der Differenz zwischen den beiden Umwandlungssätzen. c. Rückstellung für die Leistungsgarantie für die Mitglieder mit Jahrgang 1950 und älter, welche per 1. Januar 2006 vom Leistungs- ins Duoprimat gewechselt haben: Die Rückstellung dient zur Deckung der nicht vom Arbeitgeber getragenen Kosten dieser statischen Rentengarantie. d. Rückstellung zum Ausgleich der Kosten aus Todes- und Invaliditätsfällen: Die Rückstellung dient zur Abfederung von Schwankungen im Schadensverlauf bei den aktiven Mitgliedern. Der Stiftungsrat hat aufgrund einer Risikoanalyse am 28. November 2007 die Obergrenze auf CHF 78,7 Mio. festgelegt (Basis: Sicherheitsniveau 97,5 %). 5.9 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 Total Aktiven (Bilanzsumme) Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgevermögen netto (Vv) Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen (Vk) Deckungsgrad (Vv in % von Vk) 108,3 % 111,9 % 5.10 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde von der allea AG per 31. Dezember 2006 erstellt. Schlussfolgerungen: Die technischen Rückstellungen wurden gemäss Richtlinien über die Festsetzung von versicherungstechnischen Rückstellungen berechnet. Die vom Stiftungsrat per 1. Januar 2006 getroffenen Reglementsanpassungen haben den Deckungsgrad um rund 2 % erhöht. complan ist in der Lage, die per gemäss den technischen Grundlagen berechneten reglementarischen Verpflichtungen zu erfüllen. Die reglementarischen Bestimmungen über die Leistungen und Finanzierung entsprechen den derzeit bekannten gesetzlichen Bestimmungen. 19
22 6. Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat als oberstes Organ trägt die Verantwortung für die Bewirtschaftung des Vermögens. Er legt die Grundsätze und Ziele der Vermögensanlagen fest und genehmigt die langfristige Anlagestrategie und das Anlagereglement. Er ernennt die Mitglieder und den Vorsitzenden der Anlagekommission. Anlagekommission Elmar Bardill Swisscom (Schweiz) AG Beat Grossenbacher, Präsident Swisscom AG Hansjörg Gurtner complan Adrian Hummel Swisscom AG ab Louis Schmid Swisscom AG Susanna M. Walker Swisscom (Schweiz) AG Alfred Wyler Gewerkschaft Kommunikation Nicolas Zürcher Swisscom AG Austritt Zentrale Depotstelle Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich Vermögensverwaltungsmandate (Stand ) UBS Global AM Obligationen Euro passiv (abgesichert gegen CHF) Obligationen Fremdwährungen passiv (abgesichert gegen CHF) Aktien Schweiz passiv Aktien Ausland passiv Immobilienfonds Schweiz passiv Hedge Funds (abgesichert gegen CHF) Harcourt Investment Consulting AG Hedge Funds (abgesichert gegen CHF) Deutsche AM Commodities (mean reversion) Aktien Ausland aktiv Credit Suisse AM Obligationen CHF passiv Emerging Markets Fund passiv Zürcher Kantonalbank AM Obligationen CHF «Swaps» State Street Immobilienfonds Europa passiv Tuckerman (State Street) Immobilienfonds USA passiv Goldman Sachs Commodities (enhanced strategy E5) Macquarie Investment Management European Infrastructure Adveq Management AG Private Equity Horizon21 Private Equity Der Stiftungsrat hat schon 1999 entschieden, die Vermögensverwaltung weitgehend auszulagern. In erster Linie ist es die Aufgabe der Pensionskasse, die richtige Anlagestrategie zu definieren. Das eigentliche Tagesgeschäft, also der Kauf und Verkauf von Wertpapieren, wird professionellen Vermögensverwaltern im Rahmen eines klar definierten Auftrages überlassen. 6.2 Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 59 BVV2) Das Anlagereglement der complan sieht vor, dass in folgenden Bereichen Erweiterungen der Anlagemöglichkeiten im Sinne von Art. 59 BVV2 in Anspruch genommen werden können: Private Equity, Hedge Funds und Commodities. 20 Anhang zur Jahresrechnung 2007
23 Der Stiftungsrat ist der Überzeugung, dass die Sicherheit der Erfüllung des Vorsorgezweckes unter Würdigung der gesamten Aktiven und Passiven nach Massgabe der tatsächlichen finanziellen Lage sowie der Struktur und der zu erwartenden Entwicklung des Versichertenbestandes nach heutigem Stand der Erkenntnisse gewährleistet ist. Gemäss schlüssiger Bericht der PPCmetrics AG vom 19. Februar 2008 wird die Erfüllung des Vorsorgezwecks durch eine allfällige Überschreitung der BVV2-Anlagebegrenzung im Rahmen der aktuellen Anlagestrategie nicht gefährdet. 6.3 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve am Zielgrösse der Wertschwankungsreserve Reservedefizit Verpflichtungen 1) Vorhandene Wertschwankungsreserve in % der Verpflichtungen 8,3 % 12,3 % Zielgrösse Wertschwankungsreserve in % der Verpflichtungen 13 % 13 % 1) Für die Berechnung der Zielgrösse der Wertschwankungsreserve werden ab dem Jahr 2007 die gesamten Verpflichtungen, d.h. inkl. Technische Rückstellungen, berücksichtigt. Die vom Stiftungsrat in Zusammenarbeit mit der PPCmetrics AG festgelegte Zielgrösse der Wertschwankungsreserve ist im Anlagereglement geregelt. Sie basiert auf finanzökonomischen Überlegungen und trägt den aktuellen Gegebenheiten und Erwartungen Rechnung. 6.4 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Anlagekategorien Strategie Taktische Bandbreite Stand per % Stand per % in CHF 1000 in % Min.% Max.% Flüssige Mittel 0, , ,5 Nominalwerte CHF inkl. Swaps 50,00 40,00 60, , ,6 Nominalwerte Euro (abgesichert gegen CHF) 5,00 2,50 7, , ,8 Nominalwerte Fremdwährungen (abgesichert gegen CHF) 5,00 2,50 7, , ,8 Aktien Schweiz 7,50 5,00 10, ) 6, ,4 Aktien Ausland 17,50 15,00 20, , ,9 Immobilienfonds Schweiz 3,75 2,50 5, , ,9 Immobilienfonds Ausland 3,75 2,50 5, , ,3 Hedge Funds (abgesichert gegen CHF) 2,50 0,00 3, ,4 0 0,0 Private Equity 2,50 0,00 3, , ,4 Commodities 2,50 0,00 3, , ,8 Übrige Aktiven 0, , ,6 Total Aktiven ) inkl. CHF Swisscom-Aktien (Vorjahr CHF 3 390) 21
24 6.5 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente wie (Devisen-)Termingeschäfte (Future, Forwards, Swaps) und Optionen werden nur ergänzend eingesetzt. Eine Ausnahme stellt der Abschluss von Swap-Verträgen zur synthetischen Replikation von Obligationen-Portefeuilles sowie die Absicherung der Fremdwährungen bei den Mandaten Obligationen Euro und Fremdwährungen dar. Die diesbezüglichen Bestimmungen des Artikel 56a BVV2 und die entsprechenden Fachempfehlungen des Bundesamtes für Sozialversicherung wurden eingehalten. Damit ist sichergestellt, dass die derivativen Finanzinstrumente nicht zu spekulativen Zwecken eingesetzt werden. Die Anlagekommission kann den Einsatz derivativer Finanzinstrumente jederzeit mit detaillierten Richtlinien weiter einschränken, aber nicht erweitern. Am Bilanzstichtag wurden folgende derivative Finanzinstrumente eingesetzt: Anlagekategorie Art Marktwert Exposure in Mio. CHF gerundet in Mio. CHF gerundet Nominalwerte CHF Zinssatz Swaps 11,1 1750,0 Nominalwerte Euro (abgesichert gegen CHF) Devisentermingeschäfte 320,5 319,5 Nominalwerte Fremdwährungen (abgesichert gegen CHF) Devisentermingeschäfte 319,9 318,2 Nicht aufgelistet sind alle derivativen Finanzinstrumente, welche möglicherweise innerhalb von Kollektivanlagen eingesetzt werden könnten. 6.6 Securities Lending Per 31. Dezember 2007 waren Titel im Wert von CHF 1 522,4 Mio. (Vorjahr CHF 1 402,6 Mio.) ausgeliehen. Dies entspricht einem Anteil von 22,1% (Vorjahr 20,9 %) der gesamten Vermögensanlagen. Die Maximallimite beträgt CHF Mio. Der Ertrag aus dem Securities Lending beläuft sich auf CHF (Vorjahr CHF ). 6.7 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Zinsen Bankguthaben Zinsen Festgelder Bankspesen 2 2 Netto-Ergebnis Flüssige Mittel Dividenden Swisscom-Aktien Nicht realisierte Kursverluste und -gewinne Realisierte Kursverluste 0 2 Netto-Ergebnis Anlagen beim Arbeitgeber (inkl. Aktien) Zinsen 0 3 Netto-Ergebnis Hypothekardarlehen 0 3 Zinsen Nominalwerte CHF inkl. Swaps Zinsen Nominalwerte Fremdwährungen Realisierte Kursverluste Nicht realisierte Kursverluste Ertrag Securities Lending Netto-Ergebnis Nominalwerte Anhang zur Jahresrechnung 2007
25 Dividenden Aktien Schweiz Dividenden Aktien Ausland Realisierte Kursgewinne Nicht realisierte Kursverluste und -gewinne Ertrag Securities Lending Umsatzabgabe Netto-Ergebnis Aktien Erträge Immobilienfonds Schweiz Erträge Immobilienfonds Ausland Realisierte Kursgewinne Nicht realisierte Kursverluste und -gewinne Ertrag Securities Lending Umsatzabgabe Netto-Ergebnis Immobilienfonds Erträge Private Equity Realisierte Kursgewinne und -verluste Nicht realisierte Kursgewinne und -verluste Netto-Ergebnis Ergänzungsanlagen Zentrale Depotstelle Asset Manager Investment Controlling Übriger Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Vermögensanlage Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Debitoren angeschlossene Arbeitgeber Swisscom-Aktien Total Anlagen beim Arbeitgeber Die angeschlossenen Arbeitgeber überweisen die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge jeweils monatlich. Die per 31. Dezember 2007 ausgewiesenen Debitoren wurden zwischenzeitlich vollumfänglich bezahlt. Die Aktienanlagen sind durch die externen Vermögensverwalter im Rahmen ihrer Vermögensverwaltungsmandate getätigt worden. Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve am Bildung Zinsen 0 0 Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve am
26 Im Rahmen der Reglementsrevision 2006 hat sich der Arbeitgeber bereit erklärt, während fünf Jahren einen Beitrag von 3 % der versicherten Löhne in eine zur Bildung von Wertschwankungsreserven zweckgebundenen Arbeitgeber-Beitragsreserve einzuzahlen. Der Betrag für die Jahre 2006 und 2007 beläuft sich auf CHF Die Differenz von CHF sind separate Beitragsreserven aus dem Jahr 2007 eines angeschlossenen Arbeitgebers. Der Zinssatz wird vom Stiftungsrat jährlich unter Berücksichtigung der finanziellen Lage und der Gesamtperformance der Vermögensanlagen festgelegt. 6.9 Die zehn grössten Positionen in Schweizer Aktien Anzahl Titel Marktwert Anteil an der Anteil in % der in CHF 1000 Gesellschaft Vermögensanlagen Namenakt. Novartis AG ,04 % 0,90 % Namenakt. ABB Ltd ,05 % 0,44 % Namenakt. UBS AG ,05 % 0,59 % Namenakt. CS Group ,04 % 0,39 % GS Roche Holding AG ,03 % 0,80 % Akt. Cie Fin Richemont ,05 % 0,24 % Namenakt. Nestlé SA ,04 % 1,19 % Namenakt. Schweiz. Rückversicherung ,04 % 0,17 % Namenakt. Zurich Financial Services ,04 % 0,28 % Namenakt. Syngenta AG ,04 % 0,17 % 7. Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 7.1 Flüssige Mittel Liquiditätskonti Call- und Festgelder Forderungen Guthaben Verrechnungs-/Quellensteuer Übrige Forderungen Freizügigkeitsleistungen Abgrenzung Eintrittsleistung Abgrenzung Austrittsleistung Anhang zur Jahresrechnung 2007
27 7.4 Andere Verbindlichkeiten Sicherheitsfonds Kreditor Swisscom Übrige Kreditoren Beiträge Arbeitnehmer Ordentliche Beiträge Sparbeiträge Plus, Extra Risikobeiträge Beiträge Arbeitgeber Ordentliche Beiträge Risikobeiträge Einmaleinlagen und Einkaufssummen Arbeitnehmer Arbeitgeber 1) Einzahlungen fehlende Deckungskapitalien ) Beim Betrag von CHF handelt es sich um die freiwilligen Einlagen der Swisscom für die Ausfinanzierungsregelung im Zusammenhang mit der Reglementsrevision Altersrenten Altersrenten Alters-Kinderrenten AHV-Überbrückungsrenten Hinterlassenenrenten Ehegattenrenten, Partnerrenten Waisenrenten
28 7.10 Invalidenrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten IV-Überbrückungsrenten Vorbezüge WEF/Scheidung 214 Vorbezüge WEF (Vorjahr 243) Auszahlungen Scheidungen (Vorjahr 87) Vorbezüge und Auszahlungen ab Zusatzsparkonti Quellensteuern Sonstiger Ertrag Verwaltungskostenbeiträge Arbeitgeber Beiträge Sicherheitsfonds Arbeitgeber Übriger Ertrag Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Personalaufwand Kontrollstelle / Aufsichtsbehörde Experte für berufliche Vorsorge Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Aufsichtsbehörde hat die Jahresrechnung 2006 am 11. Mai 2007 ohne besondere Bemerkungen genehmigt. Es bestehen derzeit keine unerledigten Anforderungen der Aufsichtsbehörde. 9. Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Per 31. Dezember 2007 sind drei Rechtsverfahren von geringer finanzieller Tragweite im Leistungsbereich hängig. 10. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine nennenswerten Ereignisse zu melden. 26 Anhang zur Jahresrechnung 2007
29
30 Kontrollstellenbericht An den Stiftungsrat der complan Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang/ Seiten 10 26), Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten der complan für das am 31. Dezember 2007 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung und der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischen Vorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistungen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Jürg Reber Leitender Revisor Johann Sommer Bern, 10. März
31 Bericht des Pensionskassenexperten An den Stiftungsrat der complan Die Grundlage für die versicherungstechnische Bilanz per bilden die Reglemente «Duoprimat» vom 1. Januar 2006 und «Duoprimat A» vom 1. Januar Für die versicherungstechnischen Berechnungen wurden uns von complan der Versichertenbestand sowie die ungeprüfte kaufmännische Bilanz per zur Verfügung gestellt. Die von uns berechneten Deckungskapitalien und versicherungstechnischen Rückstellungen basieren auf den vom Stiftungsrat per 1. Januar 2006 in Kraft gesetzten Richtlinien. Die Deckungskapitalien wurden mittels statischer Methode basierend auf den versicherungstechnischen Grundlagen EVK 2000 mit einem technischen Zinssatz von 3,75 % berechnet. Per setzen sich die versicherungstechnischen Rückstellungen wie folgt zusammen: Rückstellungen für die Entwicklung der Lebenserwartung der aktiven Versicherten und Rentenbezüger. Rückstellung für die Finanzierung der Übergangsregelung zum Umwandlungssatz. Rückstellung für die Kosten der Rentengarantie, welche den vom Arbeitgeber getragenen Anteil von CHF 12,5 Mio. übersteigen Rückstellung für die Risiken Tod und Invalidität. Die Höhe dieser Rückstellung basiert auf den Resultaten der Gewinn- und Verlustanalyse der im Jahr 2006 eingetretenen Todes- und Invaliditätsfälle und wird jährlich aufgrund der effektiven Fälle neu bestimmt. Der Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 entspricht dem Verhältnis zwischen dem Vorsorgevermögen und dem Vorsorgekapital per Stichtag. in CHF Vorsorgevermögen (Vv) Deckungskapitalien EVK 2000, 3,75 % EVK 2000, 3,75 % Aktive Rentenbezüger Vorsorgerückstellungen Vorsorgekapital (Vk) Überschuss /(Fehlbetrag) Deckungsgrad Art. 44 Abs.1 BVV2 (Vv/Vk) 111,9 % 108,3 % 29
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