da geht noch mehr Hamburger Materialien zur Medien-Information 60

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "da geht noch mehr Hamburger Materialien zur Medien-Information 60"

Transkript

1 Hamburger Materialien zur Medien-Information 60 Projektteam BelAMI Ralph Schmidt (Hrsg.) da geht noch mehr Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information revisited Projektbericht HAW Hamburg, 2013

2

3 Hamburger Materialien zur Medien-Information Schriftenreihe zur Theorie, Methodik und Praxis der Medieninformationsarbeit 60

4 Abteilung Information Hamburger Materialien zur Medien-Information 60 Projektteam BelAMI Ralph Schmidt (Hrsg.) da geht noch mehr Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information revisited Projektbericht HAW Hamburg, Januar

5 Der Projektbericht ist ein Ergebnis des Forschungs- und Entwicklungsprojekts BelAMI revisited Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information Das Vorhaben ist als fächerübergreifendes Studienprojekt nach 16, Abs. 4, Punkt 7 der Prüfungs- und Studienordnungen der Studiengänge Bachelor of Arts in Medien und Information (Media and Information) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (University of Applied Sciences) vom 29. Februar 2012) ein studienbegleitender Teil der Bachelorprüfung. Berichtnummer: Abt.I Berichtsart: Titel des Berichts: Abschlussbericht da geht noch mehr Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information revisited Reihentitel: Hamburger Materialien zur Medien-Information Schriftenreihe zur Theorie, Methodik und Praxis der Medieninformationsarbeit ; 60 Autoren/ Autorinnen Anna Buga Derya Gözsüz Majda Hukeljic Christel Jurkeit Vanessa Klein Kristina Krause Julian Krugmann Luana Milazzo Lisa Neumann Linda Peeck Silke Reddig Dorothee Johanna Schult Sabrina Wienbeck Pahrsane Zakarwal Projektleitung: Prof. Dr. Ralph Schmidt M.A. Kontakt: Tel.: ralph.schmidt@haw-hamburg.de Institution: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Fakultät Design Medien Information Abteilung Information Finkenau Hamburg URL: Projektlaufzeit: 26. September 2012 bis 30. Februar 2013 Berichtsschluss: 24. Januar 2013 Projekt-Website: Redaktion: Kristina Krause Linda Peeck Luana Milazzo Dorothee Johanna Schult Lisa Neumann Endlektorat: Ralph Schmidt für orthografische, Satzzeichen und Stilfehler übernimmt der Lektor keine Verantwortung Satz & Gestaltung Forschungsagentur : rais, Hamburg Digital gesetzt aus der Cambria, der Myriad Pro und der HAW Frutiger Titelfoto: Gunnar Ries: Das Dockland Bürogebäude am Edgar-Engelhard-Kai in Hamburg-Altona, Wikimedia Commons, lizenziert unter GNU-Lizenz für freie Dokumentation, CC-BY-SA-2.5 ( URL: , Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Abteilung Information

6 da geht noch mehr Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information revisited Abstract Der Reader dokumentiert die Ergebnisse einer Verbleibstudie über 166 ehemalige Studierende des Studiengangs Medien und Information (MuI) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Deren im Studium erworbene Kompetenzprofile werden mit den beruflichen Anforde- rungen im Arbeitsmarkt Medien und Information verglichen, wie sie Fachleute aus dem Berufsfeld sowie die Alumni selbst aufgrund ihrer Berufserfahrungen einschätzen. Ziel der Studie ist es vor allem, in einem Arbeitsmarktreport aktuelle und potenzielle Branchensegmente zu eruieren, in denen wissenschaftlich geschulte Medien- und Informationsspezialisten beschäftigt werden. Im ersten Teil der Studie wird zunächst das methodische Vorgehen der onlinegestützten Befragung von 296 MuI- Absolventen erläutert, die in den letzten fünf Jahren ihren Bachelorabschluss in dem Studiengang gemacht haben. Im Detail werden die Recherchewege zur Ermittlung der Adressdaten beschrieben, es werden Aufbau und Struktur der verwendeten Daten- bank vorgestellt und die Resultate aus der quantitativen Auswertung des Fragebogenrück- laufs von 56 Prozent der Erhebungsgesamtheit vorgestellt und interpretiert. Im zweiten Teil werden in einem Soll- /Ist- Vergleich die im Studium vermittelten Inhalte und die in der Berufspraxis erwarteten Kompetenzen von Medien- und Informationsexperten gegen- übergestellt und kritisch bewertet. Im dritten Teil werden 17 im Projekt durchgeführte leitfadengestützte Gespräche mit ausgewählten Alumni zu deren Berufsfindungsstra- tegien, derzeitiger beruflicher Situation, zur Bedeutung des zurückliegenden Studiums sowie zu Perspektiven für heutige Medien- und Informationsstudierende präsentiert. Der nächste Teil gibt einen Überblick zu den Strukturen und Anforderungen des Arbeits- markts Medien und Information im Spiegel von fünf Inter- views mit Experten aus dem Arbeitsmarkt. Den befragten Ehemaligen, von denen 63 Prozent spätesten drei Monate nach Studienabschluss eine Arbeitsstelle fanden, diente sehr oft das Praxissemester oder eine studienbegleitende Beschäftigung als Einstieg ins postgraduale Arbeitsleben. Zu den am häufigsten genannten Arbeitsgebieten zählen dabei vor allem weborientierte und in- formationsorganisatorische Tätigkeiten in Internet- und Mediagenturen, im E- Commerce und in der Unternehmenskommunikation. Aber auch in der Verlagsbranche, in der Unter- nehmensberatung und im Segment IT und technische Dienst sind MuI- Absolventen erfolgreich untergekommen. * Medien und Information * Absolventenbefragung * Alumni * Arbeitsmarkt * Berufsfeld * Internetwirtschaft * Informationsausbildung * Kompetenz * Befragung * Verbleibstudie *

7 Vorwort Berufswunsch mit sieben Jahren. Jungs: Feuerwehrmann, denn dann darf man sich endlich dreckig machen und mit Feuer spielen. Mädchen: Prinzessin oder andere Berufe, bei denen man rosa Röcke tragen kann. Der Berufswunsch mit 13 Jahren Jungs: Hauptsache reich, denn Papa hat gesagt, Geld braucht man, wenn man erstmal verheiratet ist. Mädchen: Moderatorin, Popstar, Schau- spielerin und andere Berufe, bei denen man sich darüber freuen kann, wie toll man doch im Fernsehen aussieht. Der Berufswunsch mit 19 Jahren: Jungs:? Mädchen:? Als Kind oder Teenager ist es noch relativ einfach, den späteren Berufswunsch zu definie- ren. Schwieriger wird das Ganze jedoch, sobald tatsächliche Entscheidungen getroffen werden müssen. Und hat man sich dann für einen Berufsweg entschieden, bedeutet das nicht automatisch, dass es auch der richtige war. Ja, je älter man wird, desto schwieriger kann das Leben sein. Deswegen lohnt es sich umso mehr, einen genaueren Blick auf Berufsbilder und Karrierewege zu werfen. In unserem Fall auf all das, was man mit dem Studium Medien und Information der HAW Hamburg später so anfangen kann. Wir möch- ten aus der verschleierten Zukunft ein konkretes Bild machen, für all diejenigen, die Interesse am Studium MuI haben, und die, die schon mitten drin sind. Welche Fähigkeiten besitze ich eigentlich nach sechs Semestern MuI? In welcher Branche finde ich später einen Job? Kann ich mit dem Studium eigentlich auch Journalist werden? Als Student werden einem zu diesen Fragen meist unterschiedliche Antworten geliefert je nachdem, wen man fragt. So kann es passieren, dass man nach und nach das klare Bild darüber verliert, was man mit dem Studiengang Medien und Information eigentlich genau für Berufe ausüben kann. Schön und gut, dass man im Studium aus vielen Fachbereichen etwas lernt, aber kann man dann vielleicht von allem nur ein bisschen, aber nichts richtig? Das Projekt BelAMI hat es sich zur Aufgabe gemacht, Licht ins Dunkle zu bringen und die berufliche Zukunft der MuI- Absolventen unter die Lupe zu nehmen. Dafür werden hilf- reiche Grundkenntnisse geliefert, wie zum Beispiel ein Vergleich von MuI zu anderen Medien- Studiengängen in Deutschland, oder auch die Frage nach den Gehaltsaussichten in der Medienbranche geklärt. Der Hauptteil der Studie setzt sich hingegen aus einer Absolventenbefragung und tiefergehenden Interviews zusammen, die mit den Alumni der letzten fünf Jahre geführt wurden. Denn wer könnte unsere Fragen zu späteren Berufs- aussichten und Jobmöglichkeiten wohl besser beantworten, als die Absolventen selbst?! Wir wollten wissen: In welchen Branchen arbeiten die Alumni? Wie gut haben sie die Studieninhalte auf ihre beruflichen Tätigkeiten vorbereitet? Und welche Tipps können sie den jetzigen Studierenden mit auf den Weg geben? Die letzte Absolventenstudie»BelAMI das Leben danach «liegt fünf Jahre zurück. Damals gab es noch den Diplomstudiengang Mediendokumentation der später zum Bache- lorstudiengang Medien und Information umbenannt wurde. Höchste Zeit also, einen Blick darauf zu werfen, was sich seitdem verändert hat. Gibt es überhaupt noch Alumni, die in Dokumentationen und Archiven arbeiten, und welche neuen Berufsbilder haben sich in den letzten fünf Jahren entwickelt? Mit diesen und vielen weiteren Fragestellungen haben wir uns in den letzten Monaten im Projekt BelAMI auseinandergesetzt und sind uns sicher» da geht noch mehr«. Projekt- Team BelAMI

8 Inhalt Bildverzeichnis Tabellenverzeichnis Projektziele und Projektorganisation 1.1 Ziele des Projekt BelAMI Projektauftrag Auftragnehmerin: Department Information der HAW Hamburg Das Projektmanagement Der Arbeits- und Zeitplan Das Projekt in Zahlen Erkenntnisziele 2.1 Untersuchungsfelder Beurteilungen zum Studiengang Medien und Information Bisheriger Forschungsstand Berufseinstieg Rückblickende Bewertung des Studiengangs Berufsbild Medien und Information Voraussetzungen an das Arbeitsvermögen der MuI-Absolventen Aussichten und die Zukunft von Medien und Information Die Medienbranche Ausrichtung Medien und Information Spezifische Erkenntnisziele im Projekt BelAMI Statistisches über den Alumnus Berufseinstieg: Wege, Taktik und Abschnitte Beruf: wo, was, wie viel Bewertung des Studiums: Rüge oder Lob Wunsch & Realität: Studierende vs. Alumni Tipps & Tricks: Do s & Don ts Resümee Der Studiengang: Wir und die Anderen 3.1 Was ist MuI? - Entwicklung, Inhalte und Berufsbilder Geschichtliches Studieninhalte heute HAW-Navigator für Medien und Information Mögliche Berufsfelder für Absolventen des Studiengangs MuI Unsere Vorgänger: früherer Absolventenstudien des Departments Start Up im Medien-Informationsmanagement (SACHAU 2000) Alumni-Arbeit als Instrument des Hochschulmarketings (FEUCHTER 2007) Alumni im Berufsfeld Medien und Information (BELAMI 2007) Der Arbeitsmarkt Medien und Information (NEUMANN 2008) Akzeptanz und Erfolg der Studienabschlüsse Bachelor und Master (MIND THE GAP 2012) Erkenntnisse für BelAMI Externe Absolventenstudien zu Medien- und Informationsstudiengängen Absolventenstudie Ludwig-Maximilians-Universität Kurzprofil Methodendesign der Studie Untersuchungsfelder mit ihren Schwerpunkten Erfolge Haupterkenntnisse Was ergibt sich daraus für das Projekt BelAMI?... 54

9 8 BelAMI revisited Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni Medien & Information Absolventenstudie der Freien Universität Berlin Kurzprofil Methodendesign der Studie Untersuchungsfelder mit ihren Schwerpunkten Erfolge Haupterkenntnisse Was ergibt sich daraus für das Projekt BelAMI? Absolventenstudie der TU Ilmenau Kurzprofil Methodendesign der Studie Untersuchungsfelder mit ihren Schwerpunkten Erfolge Haupterkenntnisse Was ergibt sich daraus für das Projekt BelAMI? Absolventenstudie der Universität Paderborn Kurzprofil Methodendesign der Studie Erfolge Haupterkenntnisse Was ergibt sich daraus für das Projekt BelAMI? Absolventenbefragung der Hochschule Darmstadt Kurzprofil Methodendesign der Studie Erfolge Haupterkenntnisse Was ergibt sich daraus für das Projekt BelAMI? Absolventenbefragung des Darmstädter Fachbereichs Informations- & Wissensmanagement Kurzprofil Methodendesign der Studie Erfolge Haupterkenntnisse Erkenntnisse für BelAMI Informationswissenschaft in Deutschland Informationswissenschaften: das Angebot und seine Vielfalt Information und Dokumentation B.A. FH Potsdam Informationsmanagement B.A. Hochschule Hannover Informationswissenschaft B.Sc. Hochschule Darmstadt Bibliotheks- und Informationsmanagement B.A. Hochschule der Medien Stuttgart Medienwirtschaft B.A. - Hochschule der Medien Stuttgart Informationswirtschaft B.Sc. Fachhochschule Köln Auf einen Blick Was macht die HAW so einzigartig? Was können die anderen? Zusammengefasst: Partnerschaft ist alles Fazit Datenbank und Fragebögen 4.1 Kontakte Vom Suchen und Finden Alle Mann an Board: die Vollständigkeit der Daten prüfen Zurück in die Vergangenheit: das Ausscheidekriterium beachten Eine Übersicht schaffen Kontaktdatenermittlung:»Den find ich nicht«gibt es nicht! Pr Rückläufer Ermittlung Facebook/XING Eine intensive Detektivarbeit Erkenntnisse für BelAMI Der Alumni-Fragebogen: Was, wie und warum? Fragebogendesign: Methoden recherchieren Fragenformulierung: Was ist wichtig? Pretest: Überarbeitung des Fragebogens Vierte Phase: und raus damit! Unsere Fragen: für den Erkenntnisgewinn... 79

10 Inhalt Zusammenführung von Fragebogen und Technik Die Qual der Wahl: Welches Befragungstool passt am besten? Auswahl der Tools Festlegen der Analyse-Kriterien Angebotsbeschreibungen der Tools Scoring Modell Kwiksurvey.com soscisurvey SurveyMonkey Google Docs Ergebnisse und Schlussfolgerungen Testing: Vorbereitung des Tools und Durchführung des Pretests Einrichtung des Fragebogens Durchführung des Pretests Wichtige Korrekturen im Fragebogen Wie motiviert man Alumni, einen Fragebogen auszufüllen? Pre-Test-Anschreiben Umfrage-Anschreiben Formulierung des Reminders Excel: ein treuer Freund Welche Daten sollten gespeichert werden? Rund um die Datenbank in Excel Anlegen einer neuen Datenbank (Beispiel) Ordentlich soll es sein: Die Strukturierung der Excel-Datei Anlegen der Datei Einstellen von Funktionen Wie Fragebogen und Excel zueinander finden Struktur der neuen Datenblätter Datenmigration Umcodierung für Auswertung Auswertung 5.1 Auswertung leicht gemacht Prozess der Datenbankaufbereitung und -verwaltung Verwaltung zusätzlicher Informationen Eine gute Beteiligungsquote Die Auswertung der Alumni-Umfrage: MuI, und was dann? Bewertung des Studiengangs MuI Bewertung der Studieninhalte: Ist MuI praxistauglich? Studieninhalte und Praxis Vermisste Studieninhalte Berufseinstieg der Alumni: erfolgreich oder eher nicht? Die Zeit nach dem MuI-Abschluss »Wie bist Du zu Deiner ersten Arbeitsstelle gekommen?« Die Dauer zwischen Studienabschluss und Berufseinstieg Alternativ: Wie hast du Deine Zeit stattdessen verbracht? Bewerbungsaufwand Wo arbeiten die Alumni heute? Das Arbeitsfeld der Ehemaligen Erste und aktuelle Abteilungsbezeichnung Die Funktionen der Alumni Beschäftigungsverhältnisse Gehaltsfragen Arbeitszeiten Arbeitszufriedenheit Standortwahl: der geografische Verbleib Hamburg meine Perle: MuI-Alumni in der Hansestadt Zum geografischen Verbleib in Deutschland MuI goes international: Alumni im Ausland Kurz und kompakt: die Auswertung auf einen Blick Diskussion der Ergebnisse

11 10 BelAMI revisited Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni Medien & Information 5.4 Was ist eigentlich mit den Master-Studenten? Befragungsdesign für die Master-Alumni Inhalte der Umfrage Auswertung: Erfahrungen der Masterstudenten Abschlussjahre der Master-Alumni Beurteilung des Masterstudiengangs IWM Gründe für die Wahl des Masterstudiengangs Gründe für die Wahl des Masters IWM an der HAW Hamburg Verwendung der Studieninhalte in der Berufstätigkeit Verwendung der Studieninhalte in der Berufstätigkeit Erste Arbeitsstelle nach dem Masterstudium Gehaltsstufen Arbeitsverhältnis Fazit Und die Erwartungen der Erstsemester? Entwicklung des Fragebogens für die Erstsemester Bestimmung von Themen und Inhalten Frageformulierungen und -formen Erstellung des Fragebogens Auswertung der Erstsemesterbefragung: Was sagen die Erstis? Durchführungsbedingungen und Teilnahme Umfrageergebnisse Ergebnisse und Schlussfolgerungen Alumni-Interviews 6.1 Vorbereitung Was wollen wir von den Interviewten wissen? ein Leitfaden Wer soll denn interviewt werden? Methodik zur Auswahl der Interviewpartner Themenschwerpunkte für die Interviewauswahl Auswahl und Branchenverteilung der Interviewpartner Sonstige Interviews Zahlen und Organisatorisches Die Bachelor-Interviews Von der Kunst, sich gut zu verkaufen / Katerina Sokol, Aegis Media »In Agenturen ist eben auch der Workload krasser«/ Irmo-Rapahel Knappe, Freenet AG Von der MuI-Studentin zur Geschäftsführerin / Tina Ziegler, Themroc / Ziegler Kommunikation 198 Trotz Studium»ganz unten«anfangen / Neele Bornholdt, Menyesch Public Relations »Glaubt nicht, ihr kommt zum Fernsehen«/ Sebastian Sünkler, HAW Hamburg Wer neben dem Studium jobbt, ist klar im Vorteil / Jan-Malte Dunkel, NetAffiliation »Von allem ein wenig, aber nichts richtig«/ Magdalena Malawska, freie Journalistin E-Commerce eine sehr schelllebige Branche / Svetlana Komar, PayPal Deutschland »Es kommt darauf an «fast überall / York Nikolaus Fischer, Parship GmbH Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort / Bettina Dutz, NDR Hamburg Das A und O ist die Berufserfahrung / Katja Schönfisch, Gebr. Heinemann Von SEO, Agenturleben und hilfreichen Erfahrungen / Dominik Lay, Uniquedigital GmbH »Beim Gehalt zu pokern kann sich lohnen«/ Birgit Maier, SinnerSchrader Die Master-Interviews Von MuI über Master zur Key Account Managerin / Julia Starke, E-Patrol North GmbH Ausbildung, Studium, Job das volle Programm / Sina Ingber, Performance Media Deutschl Alumni mit Migrationshintergrund Begriffsklärung: Migrationshintergrund Problemdarstellung Daten und Fakten Maßnahmen zur Akzeptanz von Personen mit Migrationshintergrund Berufliche Qualifikationen Anteilnahme am Berufsleben Vor- und Nachteile eines Migrationshintergrundes Im Spiegel der Presse Förderinitiativen der HAW-Hamburg Mentoring-Programm Projekt Studium International

12 Inhalt Erkenntnisziele Fragenbereiche Interviews mit Bachelorabsolventen mit Migrationshintergrund »Für Einheimische gilt nichts anderes als für Ausländer«/ Samir Behlsen, thjnk »Was gestern war, ist heute schon alt«/ Ein Interview mit Kseniya Eick, Digital GmbH Migrationshintergrund: 1. vs. 2. Generation Fazit Arbeitsmarktreport 7.1 Der Medienarbeitsmarkt im ständigen Umbruch Berufsaussichten Der Berufstrend geht Online E-Commerce IT-Branche und ihre Spezialisten Journalist vs. PR-Berater Games-Branche Traditionelle vs. Moderne Berufsbranchen ein Vergleich Gehältercheck Stimmt das Gehalt? Das Wichtigste zusammengefasst Interviews - Was sagen die Experten? Gute Aussichten für Medien und Information / Susanne Göttsche, Gruner und Jahr »Begeisterung für die Medienwelt ist notwendig«/ Dierk Ladendorff, KWB e.v »Online-Marketing ist sehr intransparent«/ Georg Pagenstedt, ElitePartner, Die Medienbranche ist sehr konjunkturabhängig - n.a.s.a MuI-Absolventen: gut ausgebildete Allrounder / Inga von Nolcken, Hermes Logistik Gruppe Interviewauswertung 8.1 Viele Wege führen zum Job: Berufseinstieg auf Umwegen Studienbezogener Nebenjob Praktikum Ob Nebenjob oder Praktikum: Hauptsache Praxiserfahrung Soft Skills Vitamin B Auslandsaufenthalt Bachelorarbeit Ausbildung vor dem Studium Kompetenzen bei der Berufsfindung und im Berufsalltag Die Expertenmeinung: Berufsaussichten für MuI-Absolventen Fazit Resultate und Diskussion 9.1 Zentrale Befunde Berufseinstieg Bewertung der Studieninhalte/des Studienganges Verbleib der MuI-Absolventen und Zufriedenheit Empfehlungen und Tipps Diskussion der Ergebnisse Kritische Methodenreflexion Schlussfolgerung Auf den Punkt gebracht Literatur Anhang: Übersicht der Diskussions- und Arbeitspapiere im Projekt BelAMI

13 12 BelAMI revisited Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni Medien & Information Bildverzeichnis Bild 1: Arbeits- und Zeitplan im Projekt BelAMI Bild 2: Studienschwerpunkte Medien und Information Bild 3: Berufsfelder für Medien und Information Bild 4: Branchen, in denen MuI-Absolventen 2007 tätig waren Bild 5: Prozentuale Verteilung der Hamburger Absolventen/-innen auf Tätigkeitsbereiche Bild 6: Die drei häufigsten Branchen der ersten und der Arbeitsstelle zum Zeitpunkt der Befragung Bild 7: Beispielhafter Auszug aus der Kontaktdatenliste Bild 8: Beispielhafter Auszug von einer alphabetisch sortierten Kontaktdatenliste Bild 9: Begüßungstext und Impressum im Online-Fragebogen Bild 10: Benennen der Rubrik in soscisurvey Bild 11: Hinzufügen einer neuen Frage Bild 12: Konkrete Erstellung der Frage Bild 13: Zusammenstellung des Fragebogens Bild 14: Text der Mail an die Pretester des Online-Fragebogens Bild 15: Text der Mail an die Adressaten des Online-Fragebogens Bild 16: Text der Reminder-Mail an die Adressaten des Online-Fragebogens Bild 17: Text der zweiten Reminder-Mail Bild 18: Auszug Excel-Tabelle Namensgebung Bild 19: Feldnamen für die Datenbanksuche Bild 20: Auswahl von Funktionen in Excel Bild 21: Auswahl der Datenbank Bild 22: Markierung der Suchkriterien Bild 23: Ergebnis der Datensuche Bild 24: Selektion von Merkmalen Bild 25: Struktur der Excel-Datenbasis ohne Befragungsdaten Bild 26: Ergänzende Daten in der Excel-Datenbank Bild 27: Feldnamen für die Datenbanksuche Bild 28: Auswahl von Funktionen in Excel Bild 29: Parameter zur Einrichtung der Datenbank Bild 30: Klickfeld neben dem Eingabefeld»Datenbank« Bild 31: Ausgewählte Spalten und Zeilen, die die Datenbank definieren Bild 32: Festlegung von Suchkriterien Bild 33: Ergebnis der Datensuche Bild 34: Beispiel für eine Suchprozedur Bild 35: Ausschnitt der Datensatz-Datei Bild 36: Ausschnitt der Variablen-Datei Bild 37: Ausschnitt der Antwortcodes-Datei Bild 38: Datenbank-Datei mit den vier neu hinzugefügten Datenblättern Bild 39: Import der Antwortcode-Datei Bild 40: Stichprobe aus Datenfeld EF02_06 zu Sascha B. im Datenblatt»Export««mit Bezug zu»auswertungsbasis« Bild 41: Darstellung der nach»1«sortierten Spalte»FINISHED« Bild 42: Lokalisierung von Testdatensätzen Bild 43: Zusatzspalte für Anmerkungen Bild 44: Rücklaufbilanz aus der Onlinebefragung bei den Ehemaligen Bild 45: Zustimmung zum absolvierten Studium Medien und Information Bild 46: Verwendbarkeit von MuI-Studieninhalten in der Berufstätigkeit Bild 47: Berufsrelevante Studieninhalte, die intensiver hätten vermittelt werden sollen Bild 48: Studieninhalte, die im Studiengang Medien und Information mehr vorkommen sollten Bild 49: Wie hast Du die Zeit nach deinem MuI-Abschluss verbracht? Bild 50: Wege der Alumni zur ersten Arbeitsstelle Bild 51: Anzahl der Abschlüsse und Dauer zwischen Studienabschluss und Berufseinstieg Bild 52: Betätigungen arbeitsloser MuI-Alumni nach Studienabschluss Bild 53: Anzahl der Bewerbungen vor der Ersteinstellung Bild 54: Aufwand für die Bewerbungsarbeit Bild 55: Vergleich von Abteilungszuordnungen in der ersten und aktuellen Arbeitsstelle Bild 56: Branchenvergleich von erster und derzeitiger Arbeitsstelle der Mui-Alumni Bild 57: Tätigkeitsbereiche der MuI-Alumni in der ersten und der aktuellen Arbeitsstelle Bild 58: Arbeitsverhältnis der ersten im Vergleich zur aktuellen Stelle in Prozent

14 Inhalt 13 Bild 59: Monatliches Bruttogehalt der MuI-Alumni Bild 60: Wochenarbeitszeit der MuI-Absolventen Bild 61: Angaben zur Zufriedenheit mit der derzeitigen Arbeit Bild 62: Rangfolge zur Bewertung von Attraktivitätsmerkmalen einer Arbeitsstelle Bild 63: Ausschnitt XING-Studie Bild 64: Verbleib von MuI-Absolventen in Hamburg Bild 65: Geographischer Verbleib der Alumni in Deutschland Bild 66: Standorte von MuI-Alumni in Frankreich, Australien, Brasilien und Österreich Bild 67: Anschreiben für die Masterbefragung Bild 68: Abschlussjahre der Master-Alumni Bild 69: Ursprüngliche Bachelorstudiengänge der Masterabsolventen Bild 70: Gründe für die Wahl eines Masterstudiums Bild 71: Gründe für die Wahl des Masterstudiengangs Informationswissenschaft & -management der HAW Hamburg Bild 72: Bewertung der IWM-Studieninhalte in der Berufstätigkeit Bild 73: Studieninhalte des Masterstudiengangs IWM, die ausführlicher behandelt werden sollten Bild 74: Zustimmung zum absol vierten Masterstudium Bild 75: Studieninhalte des Masterstudiengangs IWM, die ausführlicher behandelt werden sollten Bild 76: Anstellungen mit dem Master IWM Bild 77: Monatliches Gehalt der Masterabsolventen Bild 78: Arbeitsverhältnis der Master-Alumni bei der ersten Arbeitsstelle Bild 79: Fragebogen für die Erstsemesterbefragung Bild 80: Anzahl Fragebögen der Erstsemesterbefragung Bild 81: Informationsquellen der Erstsemester über das MuI-Studium Bild 82: Inhaltliche Erwartungen der Erstsemester an den Studiengang Bild 83: Wunschfächer von Erstsemestern und Ehemaligen für den Studiengang MuI im Vergleich Bild 84: Von Erstsemestern vermutete und von Alumni tatsächlich besetzte Einstiegsbranchen Bild 85: Wunscharbeitsfelder der Erstsemester Bild 86: Vergleich der Einstiegsgehaltsvorstellungen der Erstsemester mit den tatsächlich bezogenen Einstiegsgehältern der Alumni Bild 87: Zustimmung zum absolvierten MuI-Studium bei Alumni und Erstsemestern Bild 88: Anteil Hochqualifizierter in Deutschland nach Migrationshintergrund Bild 89: Gehälterspiegel nach Bundesländern Bruttogehalt/Monat Bild 90: Erfolgsfaktoren für einen Berufseinstieg Bild 91: Wertigkeit von Kernkompetenzen in den Intervieweinschätzungen

15 14 BelAMI revisited Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni Medien & Information Tabellenverzeichnis Tab. 1: Steckbrief zur Diplomarbeit von SACHAU Tab. 2: Steckbrief zur Diplomarbeit FEUCHTER Tab. 3: Steckbrief zur Studie BELAMI Tab. 4: Steckbrief zum Aufsatz NEUMANN Tab. 5: Steckbrief zur Studie MIND THE GAP Tab. 6: Kurzprofil der Studie»Berufschancen in der Medienkrise« Tab. 7: Qualitätseinschätzung von Absolventenstudien Tab. 8: Kurzprofil»Absolventenstudie am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft« Tab. 9: Kurzprofil»Menschen Märkte Medien Management« Tab. 10: Kurzprofil»Absolventenstudie 2007 des Studienganges Medienwissenschaft« Tab. 11: Kurzprofil»Absolventenbefragung 2008 des Studienganges Online-Journalismus« Tab. 12: Kurzprofil»Absolventenbefragung des Darmstädter Fachbereichs Informations- und Wissensmanagement« Tab. 13: Vergleich der Studieninhalte der Hochschulen mit Informationsausbildung Tab. 14: Tabellarische Darstellung der einzelnen Informationsstudiengänge Tab. 15: Systematischer Leistungsvergleich der untersuchten Online-Befragungs-Tools Tab. 16: Bewertung der untersuchten Online-Befragungs-Tools Tab. 17: Die Syntax der Datenbankfunktionen in Excel Tab. 18: Verlauf und Bilanz der Onlinebefragung Tab. 19: Berufsrelevante Studieninhalte und Seminarthemen im Studiengang Medien und Information Tab. 20: Studieninhalte, die im Studiengang Medien und Information vermisst werden Tab. 21: Von Bachelorabsolventen belegte Masterstudiengänge Tab. 22: Branchenverteilung der ersten Arbeitsstelle der Masterabsolventen Tab. 23: Sonstige Wege zur ersten Arbeitsstelle der Alumni Tab. 24: Verteilung der Absolventen in mehrfach besetzten Unternehmen Tab. 25: Sonstige Branchen, in denen Absolventen tätig sind Tab. 26: Erste Arbeitsstellen der Alumni nach dem Masterstudium Tab. 27: Branchenverteilung der ersten Arbeitsstelle der Masterabsolventen Tab. 28: Branchenabdeckung und Funktionen der 17 Interviewpartner Tab. 29: Tab. 30: Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund nach Beteiligung am Erwerbsleben in Deutschland im Jahre Schwierigkeiten der MuI-Absolventen Kseniya Eick (1. Generation) und Samir Belhsen (2. Generation) bei der Berufsfindung aufgrund ihres Migrationshintergrundes Tab. 31: Interviewleitfaden für Experteninterviews Tab. 32: Kategorisierte Aussagen der Interviewten zu berufsrelevanten Kompetenzen

16 1 Projektziele und Projektorganisation Wer sich für ein Studium der Medien und Information entscheidet, begibt sich auf unbe- kanntes Terrain. Was lernt man in diesem Studiengang, wofür soll die Ausbildung gut sein und was kann man damit werden. Bereits im Sommer vor fünf Jahren hat sich ein studen- tisches Forschungsteam mit diesen Fragen befasst und die ehemaligen Studierenden des Vorgängerstudiengangs Mediendokumentation aufgespürt, sachkundig befragt und die Ergebnisse in einer Studie veröffentlicht (vgl. BELAMI 2007). Die aktuelle Studie BelAMI, das R steht für»revisited«, untersucht dieses Mal die Absolventen der letzten fünf Jahre und skizziert anhand einer Online- Befragung und persönlichen Interviews mit den Alumni deren Berufswahl und damit die vielen Facetten des Arbietsmarkts, für den der Studien- gang ausbildet Medien und Information (kurz MuI) ausbildet. Wie wichtig klare Aussagen zu den Absichten, Zielen und Inhalten des Studiengangs MuI sind, zeigt sich in den oft realitätsfernen Vorstellungen von Studienanfängern zu den Berufsmöglichkeiten in diesem Arbeitsfeld. Auch die Vorstellungen mancher Dozenten zum potentiellen Arbeitsmarkt und zu Beschäftigungschancen für die Absolventen erscheinen vor dem Hintergrund aktueller Arbeitsmarktentwicklungen überholt und realitätsfern mit bedenklichen Folgen für die Qualität und Aktualität von Lehrinhalten. Um belastbare Erkenntnisse und Aussagen über Arbeitsfelder und - märkte des Tätig- keitsbereichs Medien und Information ermitteln zu können, bedarf es einer möglichst umfassenden und vollständigen Analyse zum Verbleib der Absolventinnen und Absol- venten des Studiengangs MuI sowie Untersuchungen zu deren Bewerbungserfolgen und Berufswegen. Außerdem werden Aussagen zur beruflichen Qualifikation und zum Arbeits- markt für MuI- Absolventen ein wichtiges Argument für die anstehende Reakkreditierung des Bachelorstudiengangs liefern. Auch in der Öffentlichkeitsarbeit der Abteilung Infor- mation kann eine präziserer Darstellung des Kompetenzprofils von MuI- Absolventen dabei helfen, potentiellen Arbeitgebern die Vorteile zu verdeutlichen, die sich aus der Beschäftigung von MuI- Experten und - Expertinnen ergeben. 1.1 Ziele des Projekt BelAMI Das Projekt BelAMI revisited (BelAMI )zielt darauf ab, anhand einer Befragung der Alumni des Studiengangs Medien und Information die institutionellen und funktionellen Berufs- felder zu identifizieren, zu strukturieren und zu beschreiben, in denen seit Beginn des Bachelorprogramms MuI die Absoiventen einen Einstieg in die Erwerbsarbeit gefunden haben. Unter anderem sind dabei zu eruieren: Bewerbungsstrategien und Bewerbungserfolge; Branchensegmente des Berufseinstiegs und professionelle Funktionen der Absolven- ten; vertragliche Bedingungen und Dotierung der Erwerbstätigkeit; Kompatibilität von Studieninhalten und Arbeitsanforderungen; Motive für und Zufriedenheit mit der Wahl des jeweiligen Berufsfeldes.

17 16 BelAMI revisited Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni Medien & Information 1.2 Projektauftrag Das Projekt BelAMI zielt demnach in erster Linie darauf ab, Berufsbilder und Berufsfel- der zu ermitteln, zu systematisieren und darzustellen, in denen MuI- Absolventen bereits arbeiten, die für MuI- Absolventen offen stehen oder die von MuI- Absolventen noch er- schlossen werden können. In einem Arbeitsmarktreport Medien und Information werden Segmente, Dynamik und Einflussfaktoren im Arbeitsmarkt Medien und Information analy- siert und präsentiert, um für die Studierenden bessere Orientierungsmöglichkeiten zu schaffen und den Abgängern des Studiengangs Hilfen bei der Berufsfindung zu liefern. Ein weiterer Auftrag an die Projektgruppe ergab sich aus der Frage, welche Bewer- bungsargumente im potentiellen Arbeitsmarkt Medien und Information zählen und den Bewerbern und Bewerberinnen Vorteile verschaffen. In dem Zusammenhang werden Kernqualifikationen von MuI- Absolventen in einem Kompetenzprofil Medien und Informa- tion herausgearbeitet und deren Kenntnisse, Fähigkeiten und Qualifikationen für Arbeit- geber verständlich und anhand von Fallbeispielen erläutert. Zusätzlich sind Strategien der Berufsfindung und Berufswahl von Interesse, die sich bereits bewährt haben. Zu diesem Zweck werden im Projekt Lebensläufe und Karriere- muster von MuI- Expertinnen und Expertinnen gesammelt, ausgewertet, analysiert und in Beispielen anschaulich aufbereitet werden. Beste Quelle für Lebensläufe von MuI- Experten sind die ehemaligen Studierenden des Studiengangs Medien und Information. Auftrag der Projektgruppe war es also, Alumni des Studiengangs ausfindig zu machen, sie nach ihren Arbeitsstellen und Berufswegen zu befragen und durch Interviews ihre Erfahrungen und Empfehlungen zu dokumentieren. In einer Alumni- Datenbank Medien und Information wurden die Kontaktdaten und beruflichen Funktionen der MuI- Ehemaligen gesammelt bzw. aktualisiert. 1.3 Auftragnehmerin: Department Information der HAW Hamburg Die HAW Hamburg ist mit ihren mehr als Studierenden eine der größten ihrer Art in der Bundesrepublik. Praxisorientierte Ausbildung steht im Vordergrund, gefördert durch Forschung und Entwicklung. Das Studiendepartment Information bildet seit 1970 als erstes westdeutsches Bibliotheks- Ausbildungsinstitut Diplom- Bibliothekare für den Dienst in Öffentlichen und Wissen- schaftlichen Bibliotheken sowie in Informationsstellen aus. Seit 1993 werden in einem eigenständigen Studiengang Experten für Medien- Informationsmanagement auf die Arbeit in Medienarchiven, Recherche- und Informationsabteilungen von Medienbetrieben und PR- Agenturen vorbereitet. Im Studiengang Medien und Information wird die Organisation von Medien für die Medien gelehrt. Die Studierenden lernen, Informationen aller Art für publizistische, journalistische und redaktionelle Zwecke zu recherchieren, zu beschaffen, zu selektieren und zu ordnen. Die Serviceleistungen des Arbeitsfeldes Medien und Information bilden einen wichtigen Grundpfeiler für journalistisches Arbeiten und publizistische Qualität. Medien- Informa- tionsmanager sind kompetente Ansprechpartner für Journalisten und Redakteurinnen, Öffentlichkeitsarbeiter und Medienschaffende, wenn es darum geht, Probleme der Infor- mationsrecherche, -vermittlung und - beratung rasch und professionell zu lösen.

18 1 Projektziele und Projektorganisation 17 Das Department unterhält gute Kontakte zu fast allen Hamburger Medienbetrieben, zu den wichtigsten Medieninstitutionen und - unternehmen im ganzen Bundesgebiet sowie zu vielen Medienbetrieben und Ausbildungsstätten im europäischen Ausland. Das Studien- department bekennt sich ausdrücklich zum»forschenden Lernen«. Das heißt, einzelne Professoren engagieren sich oft in Kooperation mit den Studierenden in anwendungs- bezogener Forschung und Entwicklung. In fächerübergreifenden Projekten sammeln die Studierenden Erfahrungen in der praktischen Anwendung medien und informationsorga- nisatorischer Methoden und im Projektmanagement. 1.4 Das Projektmanagement Wichtigstes Kommunikationsinstrument innerhalb der Koordination des Projektteams war die Mittwochsbesprechung am HAW- Standort Finkenau in Hamburg. Während dieser festen Treffen wurden: Ziele und Aufgaben definiert; Ideen entwickelt und Vorgehensweisen diskutiert; Aufgaben verteilt und Verantwortlichkeiten geregelt; Informationen an die Gruppe weitergegeben; nach Lösungen für auftretende Probleme gesucht; Erfahrungen ausgetauscht; Zwischenergebnisse präsentiert; konstruktive Kritik geübt und Konflikte geregelt. Die wichtigsten Ergebnisse einer Besprechung wurden im Protokoll festgehalten, damit sich alle Beteiligten über getroffene Verabredungen, Vereinbarungen und Beschlüsse informieren konnten. Die einzelnen Sitzungen wurden von jedem Teammitglied min- destens einmal geleitet und moderiert. Der Projektleiter verstand sich als fachlich und methodisch geschulter und erfahrener Begleiter des Projekts. Beratende Funktion hatte der Leiter des Projekts bei Fragen der Problemstrukturierung, bei Fragen der internen und externen Projektorganisation und bei Fragen der Öffentlichkeitsarbeit und Ergebnisdarstellung. Der Projektleiter war insbesonddere verantwortlich für: die Projektakquisition; die Einführung und Beratung in Dingen der Projektorganisation; die Vertretung der Teaminteressen in der Abteilung Information; die Bereitstellung und die Organisation von finanziellen Projektmitteln; Räumlichkeiten, EDV- Ressourcen, Sekretariatskapazitäten, Kopiermöglichkeiten, Porto und Telekommunikation, Planungsinstrumenten wie Arbeits-, Zeit- und Einsatzplan; die Abnahme von Arbeitspapieren und Qualitätskontrolle des Endberichts; die Leistungsbewertung und - honorierung der einzelnen Teammitarbeiterinnen; die Ausstellung qualifizierter Projektzeugnisse.

19 18 BelAMI revisited Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni Medien & Information 1.5 Der Arbeits- und Zeitplan Eine der Vorgaben im Projekt bestand darin, pünktlich zum Termin der Ergebnispräsentation alle geplanten Arbeiten abgeschlossen zu haben. Die zeitliche Beschränkung durch zum Beispiel das Semesterende konnte nur durch eine äußerst restriktive Zeitplanung der Aufgaben und Termine im Projekt aufgefangen werden. Die 14 Projektmitarbeiterinnen und die Projektleiter konnten das Projekt termingerecht innerhalb von 17 Wochen abschließen. Somit standen für die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Projekt BelAMI insgesamt die Kapazität von insgesamt 7960 Zeitstunden oder 5,2 Menschjahren zur Verfügung. Anhand eines Arbeits- und Zeitplans, der eine Aufstellung aller Arbeitspakete in ihrer zeitlich logischen Abfolge darstellt und Angaben über Terminierungen und Dauer der ein- zelnen Arbeitspakete gibt, konnte ein strukturierter Überblick über das Projekt gewähr- leistet werden (vgl. Bild 1). Der Arbeits- und Zeitplan gibt unter anderem Auskunft über: Arbeitsschwerpunkte; Arbeitsphasen und deren Abfolge; methodische Instrumente und Verfahren; Arbeitsprodukte und -teilprodukte; Aufwandskalkulation für die einzelnen Arbeitspakete nach Menschtagen; Zuständigkeiten für die einzelnen Arbeitspakete; eine Gesamtkalkulation für das Projekt, aus der ablesbar ist, dass alle Aufgaben und Arbeiten im vorgegeben Zeitrahmen erfüllt werden konnten. Bild 1: Arbeits- und Zeitplan im Projekt BelAMI

20 1 Projektziele und Projektorganisation 19 Für jedes Teammitglied wurde darüber hinaus kontinuierlich festgehalten, wie lange an einer Teilaufgabe gearbeitet wurde und wie viel Zeit aus dem verbleibenden Arbeits- zeitreservoir noch übrig blieb. So konnte sichergestellt werden, dass die Arbeitsbelastung für jedes Teammitglied ungefähr gleich ausfiel. Solange die Konzeptionen und Pläne mit allen anderen Teammitgliedern abgestimmt und schriftlich fixiert wurden, hatte das Projektteam alle Freiheiten der Ausgestaltung und Organisation von Projektaufgaben. 1.6 Das Projekt in Zahlen Laufzeit: Teamgröße: Zeitbudget 26. September 2012 bis 30. Januar studentische Projektmitarbeiter/- innen (je 12 Semesterwochenstunden 18 Leistungspunkten 540 Stunden) 1 Projektleiter (8 Semesterwochenstunden 400 Stunden) 7960 Zeitstunden (bei 17 Wochen Laufzeit) Projektumfang: 1009,4 MT (1 Menschtage = 7,3 Stunden) 62,3 MM (1 Menschmonat = 17,5 Arbeitstage) 5,2 MJ (1 Menschjahr = 12 Arbeitsmonate)

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Der Arbeitsmarkt für akademische Kommunikationsmitarbeiter

Der Arbeitsmarkt für akademische Kommunikationsmitarbeiter Herausgeber: Franco P. Rota Axel Schirle Autoren: Julia Geisendorf Sina-Helena Gross Sophie Haferkorn Sarah Nußbaum Carmen Schneider Florian Zierke Der Arbeitsmarkt für akademische Kommunikationsmitarbeiter

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Martina Schwarz Betriebseinheit EQA (Evaluation, Qualitätsmanagement, Akkreditierung) an der HAW Hamburg CHE Workshop

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

PFLEGEPÄDAGOGIK studieren in Baden-Württemberg Ein Blick zurück nach vorne

PFLEGEPÄDAGOGIK studieren in Baden-Württemberg Ein Blick zurück nach vorne PFLEGEPÄDAGOGIK studieren in Baden-Württemberg Ein Blick zurück nach vorne Ergebnisse des Kooperationsprojekts: Die Zukunftsfähigkeit der Pflegepädagogik in Baden-Württemberg Gefördert durch das Ministerium

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Coachings Workshops bundesweit. Einstieg. Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung

Coachings Workshops bundesweit. Einstieg. Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung Coachings Workshops bundesweit Einstieg Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung Nur-für-mich - Beratung Seit über zehn Jahren ist Einstieg in der Berufs- und Studienorientierung tätig. Wir

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus Anleitung zur Online-Bewerbung Wie bereite ich meine Online-Bewerbung vor? Du brauchst für die Bewerbung alle wichtigen Daten zu deiner

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen

Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Jobrecherche im Internet. Referent: Jacqueline Miehling Zentralbibliothek

Jobrecherche im Internet. Referent: Jacqueline Miehling Zentralbibliothek Jobrecherche im Internet Referent: Jacqueline Miehling Zentralbibliothek Vorbereitung der Jobrecherche Vor Beginn der Recherche mögliche, sinnvolle Suchbegriffe ermitteln (Oberbegriffe die die Tätigkeit

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r Informationen für Jugendliche Mit Praktika Weitblick zeigen Freiwilliges Schülerpraktikum Freiwilliges Schülerpraktikum: "Dein erstes Spähen

Mehr

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day Seite 1 von 7 Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day A1 Lies den ersten Abschnitt des Textes einmal schnell. Was ist das Thema? Kreuze an. 1. Frauen müssen jedes Jahr drei Monate weniger arbeiten als Männer.

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH) syso.ma - systemische sozialarbeit.masterstudiengang Hochschule Merseburg (FH) Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp Geusaer Straße 06217 Merseburg Bewerbung für den

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie sich als Mentee für das Mentoring-Programm Women of Wind Energy bewerben.

Wir freuen uns, dass Sie sich als Mentee für das Mentoring-Programm Women of Wind Energy bewerben. Mentoring-Programm Women of Wind Energy Deutschland Fragebogen für künftige Mentees Wir freuen uns, dass Sie sich als Mentee für das Mentoring-Programm Women of Wind Energy bewerben. Damit wir ein passendes

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Jobrecherche im Internet. Referenten: Michael Günter, Susan Peschka Zentralbibliothek

Jobrecherche im Internet. Referenten: Michael Günter, Susan Peschka Zentralbibliothek Jobrecherche im Internet Referenten: Michael Günter, Susan Peschka Zentralbibliothek Vorbereitung der Jobrecherche Vor Beginn der Recherche mögliche, sinnvolle Suchbegriffe ermitteln (Oberbegriffe die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

musik-)bibliothekarische Ausbildung an der Fachhochschule Hannover

musik-)bibliothekarische Ausbildung an der Fachhochschule Hannover Die (musik( musik-)bibliothekarische Ausbildung an der Fachhochschule Hannover Ausbildung von Informationsspezialisten für den Musikbereich Situation und Ausblick Dipl.-Bibl. Kurt Pages, M. A. Abteilung

Mehr

Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg

Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg 1. Begrüßung/Vorstellung der Tagesordnung In seiner Einführungspräsentation machte Moderator Dr. Klaus

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Fazit. Was hat mich weitergebracht? Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Ziele des Seminars. Und was kommt danach?

Ziele des Seminars. Und was kommt danach? Erkundigungen über und Angebote für AbsolventInnen des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik Ziele des Seminars 1. Planen, Erstellen, Einrichten eines Alumni-Portals auf der UNI-Website Software,

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Absolventenbefragung 2011

Absolventenbefragung 2011 Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre. AbsolventInnenbefragung

Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre. AbsolventInnenbefragung Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre AbsolventInnenbefragung Dr. Nicola Albrecht Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1 AbsolventInnenbefragung...

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

FAQs zu Praktikum und Unterlagen. www.mhp-consulting.com

FAQs zu Praktikum und Unterlagen. www.mhp-consulting.com Bewerbung bei MH&P Consulting GmbH Kann ich mich online bewerben? Für Online-Bewerbungen nutzen Sie bitte unseren Online-Fragebogen. Sobald wir Ihre Bewerbung im Hinblick auf unsere Anforderungen positiv

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 2012. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 2012. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Erfasste Frageböge KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr