SWR2 Tandem - Manuskriptdienst. Lügen Kurze oder lange Beine? Matthias Baxmann. Freitag, um Uhr in SWR2

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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Lügen Kurze oder lange Beine? Redaktion: Regie: Matthias Baxmann Rudolf Linßen Matthias Baxmann Sendung: Freitag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 MANUSKRIPT Für ein Interview habe ich mir mit Ines J. einen Termin in ihrem Büro ausgemacht. Ines ist eine Jugendfreundin von mir. Vor etwa 10 Jahren habe ich sie das letzte Mal gesehen, eine schlanke, attraktive Frau mit kastanienfarbenen Haaren. Zimmer 302, hatte sie am Telefon gesagt. Doch ich muss falsch sein. Die Frau hinter dem Schreibtisch erinnert mich mit ihrer Körperfülle und dem ergrauten Haar an meine Großmutter. O-Ton Schönen guten Tag, ich suche eigentlich die Frau J. Na, dann komm mal rein Matthias! Sie ist es doch! Oh, Verzeihung, sage ich, jetzt habe ich dich gar nicht erkannt. Ohne Brille sehe ich alles verschwommen. Sorry, dass ich zu spät komme, Stau! Wie geht s? Doch ich bin nicht kurzsichtig und um die mir peinliche Situation fast noch schlimmer zu machen, sage ich: Gut siehst Du aus, Ines! Innerhalb von 10 Sekunden habe ich gleich drei Mal gelogen. Sie weiß es, und sie weiß auch, dass sie nicht mehr so aussieht wie einst, genau wie ich. Aber sie akzeptiert die Begrüßungsformeln als Friedensangebot. Wir kommen ins Gespräch wie in früheren Zeiten, bis wir unterbrochen werden Telefoncollage: - Ja bitte? Wenn einer das Brot nicht ordentlich abschneidet, sagt man, der lügt heute noch oder er hat heute gelogen! - Ja gut, es kommt darauf an wie die Lüge ist und was für eine es ist. - Schlimme Lügen und weniger schlimme Lügen. - Notlügen sind mitunter gestattet, nicht? - Ja, Notlügen mache ich schon mal! - Eben aus der Situation heraus geboren, dass man sich in der Zwangslage befindet. - Es kommt auf jeden Moment, auf die Situation drauf an. - Wenn man irgendwo erwischt wird so, wo man nicht gerne zugeben will. - Wenn ich in Not bin und schwindeln muss. - Ja, je nach Bedarf. - Manchmal ist s ein bisschen ungeschickt, nicht. - Ist aber notwendig.

3 - Ist dann halt peinlich oder irgendwie. Wer weiße Flecken auf den Nägeln hat, lügt. Jeder Flecken ist eine Lüge! - Guten Tag! Hallo? - Wenn ich denke, meinem Gesprächspartner würde die Wahrheit sehr weh tun, dann würde ich da so drum rum schummeln. - Man wird ja oft gezwungen zu einer Notlüge, ja? - Ja, genau! Ja, wenn die Leute gar zu neugierig sind, wenn sie Sachen hören wollen, die man nicht gern preisgibt, das gibt es ja auch. Wer lügt, bekommt Blasen auf der Zunge Oder einen schwarzen Fleck auf der Nase! Es heißt aber auch, wer Blasen auf der Zunge bekommt, wird sogleich belogen - Ja! - Natürlich gibt es so etwas! Er soll dreimal ausspeien und dem Belüger alles Böse anwünschen. - In meiner Familie bemühen wir uns, das zu vermeiden. - Ja? - Ich würde keine gravierenden Lügen benutzen, um jemanden zu täuschen und schon gar nicht meinen Partner - Nein, auf gar keinen Fall! - aber so kleine Notlügen nutz ich schon auch. - Manchmal kriegt man es ja wohl mit, nicht? - Ja, das habe ich schon! - Ja, sicher, das merkt man schon. - Das führt zu Irritationen und zu Fragen. - Meistens wird man es wohl wegstecken im Interesse aller. Wenn ein Lügner über eine Brücke geht, so bricht er ein Bein oder hat sonst Anfechtungen.

4 Wer beim Eintritt stolpert, hat an dem Tag schon gelogen. - So ist es! - Dies ist der Anschluss der Familie nach dem Piepton kann eine Nachricht hinterlassen werden. Du lügst ja wie gedruckt! - Ja. - Und Tschüß! Ich habe noch immer nicht gelernt, auf die simple Frage nach dem Befinden ganz einfach zu antworten: gut und selbst? Stattdessen sage ich, ja, es geht so. Im Smalltalk will das aber niemand so genau wissen. Diese ehrlich gemeinte Auskunft provoziert weitere Nachfragen und Antworten, die nicht in ein Begrüßungsritual hineingehören. Gut geschlafen? Hat s geschmeckt? Hast Du heute Abend Zeit? Wie sehe ich aus? Wann will der Andere ganz bestimmt belogen werden? Bin ich zu dick? Spätestens hier kann man gar nicht anders als untertreiben und seine Lüge geschickt formulieren, sonst ist der Abend mit der Angebeteten gelaufen. Eigentlich hat man bei dieser Frage ohnehin verloren, mit oder ohne Lüge. Vielleicht ist Lüge auch ein zu starkes Wort für diese Art von leichtem Schwindeln, Erfinden oder Beschönigen? Johannes: Lügen klingt ja auch schon so negativ. Johannes, 26 Jahre. Johannes: Eigentlich denke ich, dass Lügen immer bei mir was mit den Anderen schützen, zu tun hat. Also, die grausame Wahrheit nicht aussprechen zu wollen. O-Ton Astrid: Ich kann nur für Jetzt sagen, dass ich nicht der Verfechter der absoluten Wahrheit bin Astrid 46 Jahre. O-Ton Astrid: sondern, lebe eigentlich gerne mit meinen Freunden und Bekannten so nett zusammen, dass man sich gegenseitig schöne Dinge sagt, auch wenn es nicht immer ganz der Wahrheit entspricht.

5 O-Ton Henriette: Ich würde jetzt niemanden beleidigen. Aber wenn ich merke, dass eine Freundin einen Fehler macht Autor. Henriette, Jahre. O-Ton Henriette: dann würde ich ihr sagen, mache es nicht! Ich habe schon erlebt, dass das nicht gewünscht ist, sondern, dass eine Lüge da gewünscht ist. O-Ton Astrid: Wie viel Wahrheit verträgt man, was bring es überhaupt, dem Anderen die volle Wahrheit ins Gesicht zu sagen? Dass jeder irgendwie halbwegs gut in der Situation ist, in der er ist, auch gut aus der Situation wieder heraus kommt. Ich habe nicht den Oberanspruch, überall die Wahrheit zu sagen O-Ton Henriette: Mir wird immer gesagt, dass ich zu häufig die Wahrheit sage oder halt unangebrachter Weise nicht lügen kann, wenn das angebracht wäre. Ich glaube, da fehlt mir so ein bisschen das Feingefühl dafür, wann man das besser umschreibt und die Wahrheit vielleicht ein bisschen ausschmückt, was für mich dem Lügen immer so nahe kommt. Wenn man mit Freunden über irgendwelche Probleme redet, und die wollen eigentlich was anderes hören. Die wollen von dir eine Bestätigung hören, ein Kompliment oder wollen in dem Moment nicht hören, dass sie etwas falsch gemacht haben oder dass man das ja auch anders sehen könnte, sondern die wollen halt gerne was Nettes hören. Und ich habe dann meistens eine direkte Meinung dazu - meinungsstark werde ich auch immer genannt - und die gefällt nicht jedem, weil es halt die Wahrheit ist. Es ist immer in meinem Leben gewesen, dass ich versuche, angepasster zu sein an die Gesellschaft, also, verschmückter, nicht so viel Wahrheit, mehr Lügen. O-Ton Heike: Das Gegenteil von Lügen ist Wahrheit, und möchte jemand immer die Wahrheit hören? Heike, 48 Jahre. O-Ton Heike: Zum Beispiel, wenn man jemandem absagt: Ich kann jetzt nicht kommen. Ich habe solch Kopfschmerzen, kommt vielleicht besser als wenn man jemandem sagt, du, ich habe jetzt keine Lust. O-Ton Ronald: Ich kann jetzt irgendwo nicht sein zu dem Zeitpunkt, weil ich krank bin. Und plötzlich stellt sich raus, dass ich doch unterwegs war, und derjenige trifft mich irgendwo

6 Ronald, 59 Jahre. O-Ton Ronald: dann haben eben die Lügen kurze Beine, weil der andere dann mitkriegt, aha, du warst also doch unterwegs. O-Ton Heike: Ist auch so die Frage, möchte man unbedingt hören, dass der keine Lust hat? Dann müsste man sagen, ja, warum hast du auf mich keine Lust? Was ist denn jetzt los mit der Beziehung? Und ich weiß nicht. Johannes: Ich denke, wenn man das so weiter führt, den Gedanken, nicht lügen würde, immer sich selber freien Lauf lassen in seinen Gedanken und seinen Handlungen, dann würde man ja den Anderen nicht wertschätzen. O-Ton Heike: Jetzt habe ich überlegt, wenn mich jemand anruft und sagt, er kann nicht kommen, weil - und das stimmt eigentlich nicht. Ob ich das gerne möchte, dass mir dann jemand die Wahrheit sagt, wenn er nicht kommen möchte? O-Ton Ronald: Die Wahrhaftigkeit würde den sozialen Frieden ja stören und das Arrangement, was jetzt gerade da ist. Da ist jetzt die Frage, was ist denn jetzt da drunter liegend noch wichtiger, zum Beispiel, gemeinsam was zu machen oder eine Wanderung oder Arbeit? Das ist ja der darunter liegende Wert, die Gemeinschaft zu schützen. Und vor diesem Hintergrund nimmt man bestimmte Dinge in Kauf und ist eben nicht so wahrhaftig. Ob das dann gleich verlogen ist? Das glaube ich nicht. Das gehört eigentlich zu meinem Wesen dazu, was ich gelernt habe als Mensch, die Codes der Kultur, um mich dort einzupassen. Und das ist in gewisser Weise meine Eintrittskarte in die andere Welt. Damit gebe ich auch nur ein Stück von mir Preis. Das ist soziale Kompetenz. Autor Es erscheint paradox: Um sozial kompetent zu sein, muss ich mich mit der Wahrheit zurückhalten oder dem, was mir gerade durch den Kopf geht. Ein wenig Lügen oder besser: Verharmlosen, Beschönigen oder einfach Verschweigen, um mein Gegenüber nicht zu kränken, ihn in seinem Anderssein zu akzeptieren, auch wenn mir das gerade unsympathisch ist. Was sage ich wann, wie viel und vor allem wie? Der permanente, unbewusste Balanceakt zwischen Authentizität und Selbstverleugnung, dem Elefanten im Porzellanladen und dem Lavierer. Der Austausch von Floskeln dient scheinbar dazu, dem Anderen zu zeigen, dass man ihm freundlich gesonnen ist. In einem Caféhausgespräch geht es eher darum, miteinander zu schwingen: Wir haben uns gern und das möchten wir jetzt erleben, egal worüber wir reden. In einem intimen Gespräch mit einem Freund oder einer Freundin werde ich mich anders verhalten, mehr Offenheit, Ehrlichkeit fordern und selbst preisgeben als in heiterer Runde. Immer werde ich ein Stück weit ein anderer sein oder eine andere

7 Facette von mir zeigen. Ich bleibe authentisch, das heißt ehrlich, solange ich nicht versuche, eine Rolle zu spielen. Einfach gesagt, denn die Grenzen hierbei scheinen fließend zu sein. Doch Ehrlich wärt am Längsten, wie schon der Volksmund zu berichten weiß Telefoncollage - Ja bitte? Einmal einen Lüge von einem Toten sagen ist so schlimm wie zehn von einem Lebendigen. - Na, es kommt auf den Menschen drauf an, nicht? Wer am selben Tag bereits gelogen hat, kann sich plötzlich auf das, was er sagen wollte nicht mehr besinnen und bleibt stecken oder was er sagen wollte, war ein Lüge! - Ja, das ist auch schon passiert. - Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo nicht gelogen wird. So würde ich das sagen. - Ich würde wahrscheinlich auch auf einer Behörde lügen, um zu meinen Recht zu kommen oder bei einer Versicherung. - Nein, gerade da nicht! - So was finde ich nicht gut! - Kommt drauf an wie schwer es ist, nicht? - Eigentlich manchmal einfach notwendig, dass man nicht in jedem Fall die Wahrheit sagt. - Vorsätzlich lügen würde ich ganz bestimmt nicht. - Guten Tag! Wer während des Sonntags in der Kirche lügt, hinter dem schlägt der Blitz ein. - So ist es! Wer während des Schlages der Betglocke lügt, bekommt ein schiefes Maul. - Das merke ich sofort, wenn was nicht stimmt, dann sage ich es klar auf den Kopf zu und dann müssen sie es zugeben dass es nicht stimmt.

8 - Ich denke, man kann es schon ein bisschen in der Gestik klar machen - Irgendwie an anderen Reaktionen als an normalen. - Der Eine wird rot, wenn er gelogen hat - oder weicht mir aus, - der Andere tut sich verhaspeln, nicht? - Ja! Die drucksen vielleicht rum oder gucken auf die Seite. Das ist schon mal ein Zeichen. - Und irgendwann kommt es doch zu Vorschein. Das braucht nicht gleich sein, aber irgendwann einmal kommt es raus, nicht? - Na ja, wenn es einem peinlich ist, es zuzugeben. - Vor einem guten Freund zum Beispiel. - Ich weiß nicht, man fühlt es. Kommt darauf an, wer es ist. Wer das so richtig will, der kann sich da schon verstellen. - Ja? Wen die Ohren klingen, der wird belogen. Wenn einem das rechte Ohr singt, hört man etwas Wahres: - Das ist doch eine glatte Lüge! Klingt das linke Ohr, so ist es eine Lüge! - Es gibt sowohl als auch, würde ich sagen. Die Wahrheit hat nur eine Farbe, die Lüge mancherlei! - Dies ist der Anschluss der Familie nach dem Piepton kann eine Nachricht hinterlassen werden. Du lügst ja, dass sich die Balken Biegen! - Ja. - Und Tschüß! Mein Name ist Dirk Eilert, und ich habe mich spezialisiert auf das Thema Deuten von Mimik und Körpersprache.

9 Eilert ist ausgebildeter NLP-Trainer und Business Coach. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen verlernt haben, die stille Sprache von Mimik und Körper zu lesen. Und ich habe ein System entwickelt, Mimik-Resonanz heißt das, um anderen Manschen wieder beizubringen, die Signale ganz klar deuten zu können. Es geht für mich im Kern darum, zu sehen, wie sich ein anderer Mensch fühlt. Durchaus auch beim Lügen. Das heißt, besser zu sehen, was geht in anderen Menschen vor. Vor unserem Treffen hatte ich ihm vorgeschlagen, dass ich ihm während unseres Gesprächs irgendeine Geschichte erzähle und er versuchen solle, durch meine Körpersprache herauszubekommen, ob sie gelogen wäre. Er sagte, das könne man nicht, da würde sich bei mir gar nichts regen, weil ich bei dieser Lüge nichts zu verlieren hätte. Wenn es um Lügenerkennung geht, dann würde ich erstmal die Frage stellen, wie viel hängt von der Lüge ab? Wie groß ist die Gewinn- oder Verlusterwartung, wenn ich mit der Lüge durchkomme, Schrägstrich, wenn ich erwischt werde? Das ist ein wichtiger Part, weil, je großer die Gewinn- oder Verlusterwartung ist, desto stärker sind die Emotionen, die dabei eine Rolle spielen und desto größer meine Chance, die Lüge auch zu entdecken. Manchmal Lügen wir, weil wir Angst haben, irgendwie erwischt zu werden, Angst haben vor den Konsequenzen. Manchmal lügen wir, weil wir dadurch etwas Bestimmtes bekommen oder nicht verlieren. Es spielen aber immer Emotionen eine Rolle. Ohne Emotionen, also in der Regel Schuldgefühle, bleibt der Lügner unerkannt. Dirk Eilert empfiehlt zunächst die Klassifizierung der Lügen. 1. Die emotionale Lüge: Wenn meine Frau fragt, Schatz, liebst du mich? Und ich sage ja und liebe sie vielleicht nicht mehr, dann lüge ich in Bezug auf Emotionen. 2. Die inhaltliche Lüge

10 Inhalte heißt: Fakten, Daten, Pläne, Erlebnisse. Dann muss ich mich fragen, welche Chance habe ich, das in Mimik und Körpersprache, weil ja die Gedanken nicht sehen kann, sondern nur die Emotionen. 3. Die Unterscheidung nach Art der Lüge Ich kann Dinge verheimlichen oder ich kann Dinge verfälschen. Verheimlichen heißt, ich verschweige es einfach, ich erwähne es nicht. Also, wenn mich keiner fragt, wie es mir geht, dann muss ich auch nicht verfälschen, dann verheimliche ich vielleicht einfach, dass es mir nicht gut geht. Bleiben wir bei Nummer 1 und 3, der Verbindung von emotionaler Lüge in Tateinheit mit Verfälschung und dem Verheimlichen, der Lüge mit Vorsatz also, gegenüber seinem Partner oder Freund. Warum ist es dabei so schwierig, sein schlechtes Gewissen zu verbergen? Was die wenigsten Mensche wissen, ist, dass unsere mimische Muskulatur direkt verdrahtet ist mit unserem Emotionszentrum. Das heißt, unsere Mimik zuckt, wenn wir eine Emotion haben. Unser Emotionszentrum ist cirka 500 Millisekunden schneller als unser Großhirn. Das heißt, unsere Mimik macht für eine halbe Sekunde Dinge, die wir nicht kontrollieren können. Das bewusst zu machen, schafft fast kein Mensch. Weil Schuldgefühle oder die Angst erwischt zu werden Stress verursachen. Und der zeigt sich mitunter schneller als wir ihn verbergen können. Auch hier ordnet der Systematiker Eilert die verräterischen Signale nach Mimik, Körpersprache und Redefluss. Ein Schuldgefühl zeigt sich im Gesicht im identischen Ausdruck wie Trauer. Wir ziehen die Augenbraueninnenseiten hoch, die Mundwinkel leicht runter, der Kinnbuckel hier unten am Kinn hebt sich so leicht an. Das ist auch der Bereich, der ein bisschen zittert, wenn wir kurz davor sind zu weinen. Aber auch eine schnellere Blinzelrate ist ein Hinweis, dass der Stresspegel gerade hoch geht. In der Körpersprache gibt es ein paar andere Dinge, auf die man achten kann, also Kratzen im Gesucht, auch Lippenlecken, Spielen mit einem Gegenstand. Diese Beruhigungsgesten sind ein Hinweis darauf, dass der Stresspegel bei meinem Gegenüber ansteigt. Bei der Stimme geht es auch wieder um die Emotionserkennung: Wird die vielleicht ein bisschen lauter, ein bisschen schneller, ein bisschen leiser? Pausenlänge, zum Beispiel nach einer Frage, eine längere Sprechpause als für den Sprecher gewöhnlich ist, kann mir auch verraten, da wird gerade was konstruiert oder derjenige muss zumindest überlegen, was er antwortet.

11 Meine Partnerin brauchte früher weder Kenntnisse über Körpersprache, noch den so genannten 7. Sinn, um mir auf die Schliche zu kommen. Mein Stresspegel legte das Sprachzentrum lahm. Auf unangenehme Fragen fing ich an zu stottern. Jetzt kann jemand vielleicht sagen, ich kontrolliere die Einzelkanäle, aber alle Kanäle miteinander abzugleichen, damit sie stimmig, damit sie kongruent sind, ist verdammt schwer. Autor Deshalb scheint die einfachste Variante des Lügens, das Verschweigen zu sein. Dabei kann ich mir nämlich einreden, dass ich gar nicht lüge. Ich sage ja nichts. O-Ton Ronald: Die Frage ist, ob die Lüge schon da anfängt, wo man nicht die ganze Wahrheit erzählt, die vollständige Information gibt, sondern Informationen auch zurück hält. Das wäre ja auch eine Lüge im Prinzip. Wenn durch unser Vertrauensverhältnis mein Gegenüber durchaus erwarten kann, das ich ihm von Begebenheiten erzähle, die etwas mit uns beiden zu tun haben. Von Ereignissen, nach denen ich nicht explizit gefragt werde, weil der Andere dazu von sich aus ja gar keinen Grund hat. O-Ton Axel: Ich hatte in meinem Beziehungsleben leider eine engere Bindung Auto: Axel, 51 Jahre. O-Ton Axel: und aus Faulheit, Angst, also Angst auch zu verletzen, schweigt man, lässt es laufen. Dann kommt aber eine andere Frau und dann geht das Schweigen los, das Verschweigen, was dann automatisch zur Lüge führt. O-Ton Astrid: Wenn mich mein Geliebter nicht fragt, ob ich noch jemand anderes habe, dann sage ich nicht, dass ich noch jemand anderes habe, weil ich finde, wenn er mich nicht fragt, dann will er es nicht wissen. Er geht jetzt davon aus, dass ich arbeite oder irgendetwas anderes, und man arbeitet eben nicht, sondern trifft sich mit jemand anderes. Ich bin dann voll in dem schlechten Gewissen drin gewesen immer. O-Ton Henriette: Ja, ja, genau, die Schuldgefühle fressen einen auf. Das ist für die Person, die lügt, glaube ich, viel schlimmer als für die Person die angelogen wird. Weil wenn man es nie erzählt und dann kommt es irgendwann raus, dann ist ein Vertrauensbruch da.

12 O-Ton Axel: Also, ich gehe nicht mehr diesen Stress ein, indem ich jetzt sage, schön, dass du da bist, aber eigentlich ist mein Herz ganz woanders, aber wir werden schon irgendwie so ein Agreement finden O-Ton Ronald: Das kenne ich auch, dass dann in einer Beziehung sich plötzlich rausstellt, dass es nur ein Arrangement ist. Und das ist schon ein Stück Verlogenheit, wenn man sich in einer arrangierten Partnerschaft einrichtet. O-Ton Heike: Da war eine Störung irgendwie in unserer Beziehung und das wollte ich vielleicht nicht wahrhaben und darum habe ich mich selbst belogen. Dann habe ich in den Spiegel geguckt und habe mich selbst nicht mehr richtig sehen können, dass ich dachte, hm, das ist eigentlich nicht die Heike, die ich kenne. Da war so ein Identitätsverlust. Das war schon schlimm irgendwie. Das hat sich dann geändert, als ich die Beziehung damit konfrontieren konnte und dann konnte ich das wieder zurückholen Stück für Stück. Und der Spiegel, so die Reflektion, mein Grundverständnis war wieder so, ach, stimmt, da ist ja die Heike wieder, die ich kenne. O-Ton Ronald: Man manövriert sich in Situationen hinein, wo man vielleicht ein Zugeständnis macht oder von Gefühlen spricht, die nicht stimmen, dass man sich letztendlich in Lügengebäuden verstricken kann und dass am Ende doch die Widersprüche sichtbar werden und sich das irgendwie aufdeckt. O-Ton Axel: Ich glaube, das sollte man sich echt nicht antun, weil man kommt in dieser Gesellschaft dauernd in die Konflikte, irgendwie sich schöner zu machen, sich klüger zu machen, sich größer zu machen als man ist. Im Privaten, gerade in Beziehungen sollte man das wirklich vermeiden. Wie aber verhält es sich mit verschwiegenen Begebenheiten, die gar nicht in der Wirklichkeit stattfanden, sondern nur in meinem Kopf? Ich sitze mit meiner Geliebten in einem Café. Eine schöne Kellnerin beugt sich über unseren Tisch, um ihn abzuwischen. Ich registriere durchaus, was sich da in ihrer weißen Bluse verbirgt. Sollte ich meiner Partnerin beim Kaffeetrinken vielleicht erzählen, was mich soeben beschäftigt hatte? In der S-Bahn entsteht ein Blickkontakt zu meinem Gegenüber, ohne jeglichen Vorsatz. Wir flirten zwischen zwei Stationen und denken die ganze Zeit an nichts anderes. Für diesen kurzen Zeitraum sind wir ganz auf uns bezogen. Mehr passiert nicht und mehr soll auch nicht sein. Sie steigt aus. Es ist vorüber. Wäre es eine stille Lüge, meiner Gefährtin nichts davon zu sagen, wenn sie mich fragt, was ich denn heute schönes erlebt habe? Ist ihr vielleicht ähnliches an diesem Tag widerfahren? Hat sie noch ganz andere Phantasien, von denen ich nichts ahne? Will ich davon wissen oder habe ich überhaupt ein Anrecht, davon zu erfahren?

13 O-Ton René Weiland: Wie weit haben wir ein Anspruch und ein Recht auf ein geheimes Leben? René Weiland, Philosoph. O-Ton René Weiland: Zum geheimen Leben gehören die Träume, das Unbewusste, Dinge, die wir nur schwer kommunizieren können, Ungelebtes. Die Frage ist, ob es zu einem Doppelleben führt? Dann würde es zum Problem werden, wenn das geheime Leben zum Doppelleben führen würde. Es gibt so einen Hof bei einem Menschen, wo er sagt, ja, das ist sein Geheimnis, das geheime Leben, was jeder hat, glaube ich. Das ist ja das, was dem Anderen Widerstand bietet. Das ist ja unser geheimes Leben, unser Rückzug in unsere Gedanken, unsere Träume und unsere vielleicht auch Ausflüchte. Halte ich es eigentlich noch aus mit dem oder nicht, spiele was durch? Wie wäre es, wenn ich mich eigentlich trennen würde? Dem Anderen geht es vielleicht nicht anders. Dass man sich damit verschont, das immer auszublättern, dass man sagt, ja, das sind unsere Zweifel. Genau so wenig wie ich ja permanent die Welt an meinen Zweifeln teilhaben lassen kann, brauche ich auch dafür die Lüge, vielleicht nicht die vorsätzliche Lüge. Ich brauche dafür die Lüge, um mich über Wasser zu halten. Ich messe ja meine Realität so ein bisschen an den Phantasien. Es kann ja sein, dass diese Begutachtung dazu führt, dass ich mich wieder neu für diese Realität entscheide über diesen Umweg der Phantasie, denke, nein, so ist es gut, in all seiner Begrenztheit ist es gut. Telefoncollage - Ja bitte? Wer viel schwatzt, lüget viel. Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte, die Lüge kann nie genug haben. Reden ist Silber - Ja, ja, ja Schweigen ist Gold. - Ja, ist es! - Ich sage dann gar nichts. - Das ist ja keine Lüge, man hat nur etwas nicht gesagt.

14 Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht. Eine Lüge schleppt zehn andere nach sich. - Lügen haben kurze Beine. Das sagt doch alles! - Genau! - Mit Lügen kommt man nicht weit! - Da brauch ich nur meinen Verflossenen angucken, der hat mir nur die Taschen voll gehauen, echt! Es hat ein Stück gedauert, aber irgendwann kommt man dann doch dahinter. - Tja, ist die Zwangslage, nicht die Wahrheit zu sagen. - Guten Tag! Man zieht an jedem Finger, so oft es knackt, so oft hat man gelogen. - Zu viele Fragen stellen, da muss man mit rechnen, dass man belogen wird. - Wenn sie über Jahre immer mit irgendwas konfrontiert werden und stellen nachher fest, es war gar nicht so, dann haben sie das Vertrauen zu diesem Menschen verloren. - Ja? - Hallo! Ein lügendes Kind schreckt man: Es steht dir auf der Stirn geschrieben! Kinder soll man nicht im Tragkorb tragen - Das würde ich ganz bestimmt nicht! sonst lernen sie künftighin, einem alles hinter dem Rücken zu tun! - So ist es! - Also, Aufwiderhören! - Dies ist der Anschluss der Familie nach dem Piepton kann eine Nachricht hinterlassen werden. Am 1. April darf man ohne weiteres lügen!

15 - Ja. - Und Tschüß!

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