Studienordnung. Gesundheitsmanagement

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1 Hochschule Mittweida University of Applied Sciences Studienordnung für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement an der Hochschule Mittweida Vom 26. Mai 2010 Auf Grund von 13 Abs. 4 Satz 2, 36 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz - SächsHSG) vom 10. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 900), das zuletzt durch Artikel 10 des Gesetzes vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S. 375, 377) geändert worden ist, erlässt die Hochschule Mittweida, nachfolgend HSMW genannt, diese Studienordnung als Satzung. 1 Geltungsbereich 2 Studienziel 3 Zugangsvoraussetzungen 4 Auswahl und Zulassung 5 Studienbeginn, Regelstudienzeit 6 Aufbau des Studiums 7 Studieninhalte 8 Studienablaufplan 9 Modulhandbuch 10 Tutorien 11 Studienberatung 12 Übergangsbestimmungen 13 In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten Anlage: Studienablaufplan BSO GM vom

2 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung legt auf der Grundlage der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement an der HSMW Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums einschließlich des eingeordneten Praxismoduls fest und empfiehlt eine zeitliche Abfolge des Studienablaufs, bei dessen Beachtung der Bachelorgrad Bachelor of Arts (B.A.) als berufsqualifizierender Hochschulabschluss innerhalb der Regelstudienzeit erreicht werden kann. 2 Studienziel (1) Ziel des Studiengangs ist es, neben den wissenschaftlichen Ansprüchen des Fachs eine anwendungsorientierte Ausbildung für die berufliche Praxis von Absolventen zu vermitteln, die in unterschiedlichen Bereichen verantwortliche Aufgaben wahrnehmen. Auf der Basis eines breiten Fachwissens und verschiedenen Schlüsselkompetenzen sind die Absolventen befähigt, die komplexen Aufgaben des jeweiligen Berufsfeldes in ihren ökonomischen, gesundheitswissenschaftlichen und gesellschaftlichen Dimensionen zu bewältigen und sich an integrierten institutionellen Prozessen team- und erfolgsorientiert selbständig zu beteiligen. Das Verständnis von Gesundheitsmanagement in diesem Studiengang geht über das einer Spezialdisziplin des Managements (spezielle Betriebswirtschaft) im Gesundheitswesen hinaus. Das Leitbild beschreibt einen Absolventen, der selbst zur aktiven Ausübung von Dienstleistungen in der Lage ist. (2) Die Hochschule unterstützt das Ziel der Integration behinderter Menschen. Den Studenten wird das für die Schaffung von Barrierefreiheit ( 3 SächsIntegrG) erforderliche Wissen vermittelt. 3 Zugangsvoraussetzungen (1) Die für das Studium Gesundheitsmanagement an der HSMW notwendige Qualifikation wird nachgewiesen durch 1. die allgemeine Hochschulreife, 2. die Fachhochschulreife, 3. die fachgebundene Hochschulreife, 4. die Meisterprüfung, 5. eine durch eine Rechtsvorschrift, die HSMW oder eine zuständige staatliche Stelle als gleichwertig anerkannte Zugangsberechtigung. (2) Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union sind Deutschen gleichgestellt, wenn die für das Studium erforderlichen deutschen Sprachkenntnisse nachgewiesen werden. Rechtsvorschriften, die weitere Personen Deutschen gleichstellen, bleiben unberührt. Angehörige von Staaten, die nicht Mitglied der Europäischen Union sind können zugelassen werden, sofern sie eine vergleichbare Qualifikation nachweisen. Die HSMW prüft die Vergleichbarkeit im Rahmen des Zulassungsverfahrens, sie kann vom Studienbewerber die Vorlage einer gutachterlichen Stellungnahme einer von Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst anerkannten Gutachterstelle für ausländische Bildungsnachweise verlangen. (3) Bewerber, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, können gemäß 17 Abs. 5 SächsHSG die Berechtigung zum Studium an der HSMW auch ohne einen Abschluss nach Absatz 1 durch Bestehen einer Zugangsprüfung erwerben. Die Einzelhei- BSO GM vom

3 ten sind in der Ordnung für die Zugangsprüfung zum Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung der HSMW geregelt. 4 Auswahl und Zulassung Die Zulassung erfolgt durch das Dezernat Studienangelegenheiten der HSMW. Übersteigt die Zahl der Studienbewerber die verfügbaren Studienplätze, so erfolgt die Auswahl nach sachgerechten Kriterien. 5 Studienbeginn, Regelstudienzeit (1) Das Studium kann jeweils zum Winter- und Sommersemester aufgenommen werden, sofern genügend geeignete Bewerbungen vorliegen und nicht abweichende Festlegungen vom Fakultätsrat beschlossen werden. (2) Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich des Praxismoduls sowie der Zeit für die Anfertigung der Bachelorarbeit und deren Verteidigung im Vollzeitstudium sechs Semester und im Teilzeitstudium neun Semester. 6 Aufbau des Studiums Das Studium ist modular aufgebaut. Es setzt sich im Vollzeitstudium aus sechs und im Teilzeitstudium aus neun theoretischen Studiensemestern einschließlich des Lehrprojekts Praxis (Praxismodul) und des Bachelorprojekts zusammen und endet nach Anfertigung der Bachelorarbeit mit deren Verteidigung in einem Kolloquium. Das Leistungspunktsystem entspricht dem Europäischen System zur Anrechnung von Studienleistungen (European Credit Transfer System ECTS). 7 Studieninhalte (1) Die Inhalte und Lehrziele der einzelnen Module des Studiums sowie die jeweiligen Voraussetzungen sind dem Studienablaufplan (Anlage) und den Modulbeschreibungen des Modulhandbuchs zu entnehmen. (2) Das Studium gliedert sich in die drei Studienrichtungen 1. Therapie, 2. Prävention, Sport und Bewegung sowie 3. Medical Management. Schreiben sich weniger als zehn Studenten für einen Schwerpunkt ein, so wird dieser in der Regel nicht durchgeführt. Steht nur eine begrenzte Anzahl von Studienplätzen in einem Studienschwerpunkt zur Verfügung, erfolgt die Auswahl der Studenten nach sachgerechten Kriterien. BSO GM vom

4 8 Studienablaufplan (1) Für das Studium gilt der Studienablaufplan (Anlage). Er enthält: 1. die zeitliche Aufteilung der Wochenstunden je Modul und Semester einschließlich Prüfungsart, Prüfungsdauer, und ; 2. die Bezeichnung der Pflicht- und Wahlpflichtmodule sowie die Stundenzahl, die Lehrveranstaltungsart und die Art der Prüfungen; 3. die empfohlene zeitliche Abfolge der Module. (2) Die im Studienablaufplan angebotenen Module sind entweder Pflicht-, Wahlpflichtoder Zusatzmodule: 1. Pflichtmodule sind die Module des Studienganges, die für alle Studenten verbindlich sind. 2. Wahlpflichtmodule aus dem Katalog der Wahlpflichtmodule sind die Module des Studienganges, die alternativ angeboten werden. Die vom Studenten gewählten Module werden als Pflichtmodule behandelt. 3. Zusatzmodule sind fakultative Lehrangebote, die dem Studenten zur Ergänzung, Vervollkommnung, Vertiefung oder Spezialisierung dienen und freiwillig belegt werden können. (3) Die Studienordnung kann innerhalb einzelner Module Wahlmöglichkeiten vorsehen. (4) Ein Anspruch darauf, dass alle vorgesehenen studiengangsbezogenen Wahlpflichtund/oder Zusatzmodule tatsächlich angeboten werden, besteht nicht. Das gilt auch für Lehrveranstaltungen mit nicht ausreichender Teilnehmerzahl. 9 Modulhandbuch (1) Mit Beschluss des Fakultätsrates der wird für diesen Studiengang ein verbindliches Modulhandbuch erstellt. Dieses muss in Inhalt und Aufbau den Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen (Beschluss der KMK vom i.d.f. vom ) entsprechen. (2) Im Modulhandbuch ist für jedes Modul eine Modulbeschreibung vorzunehmen, die mindestens enthalten soll: 1. Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls, 2. Lehrformen, 3. Voraussetzungen für die Teilnahme, 4. Verwendbarkeit des Moduls, 5. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten, 6. Leistungspunkte und Noten, 7. Häufigkeit des Angebotes von Modulen, 8. Arbeitsaufwand, 9. der Module. Das Modulhandbuch wird im Internet veröffentlicht. BSO GM vom

5 10 Tutorien Zur Unterstützung der Studenten, insbesondere der Studienanfänger, werden Tutorien im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten angeboten und durch Aushang in der Fakultät bekannt gemacht. In Tutorien wird in kleinen Arbeitsgruppen der Stoff von Vorlesungen und Übungen unter Anleitung des zuständigen Hochschullehrers anhand von Aufgaben und Fällen vertieft. 11 Studienberatung Studenten, die bis zum Beginn des dritten Semesters noch keine Prüfungsleistung erbracht haben, sollen im dritten Semester an einer Studienberatung teilnehmen. 12 Übergangsbestimmungen Für Studenten, die erstmalig vor dem Wintersemester 2008/2009 im Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement an der HSMW immatrikuliert wurden, ist diese Ordnung nicht anzuwenden. Für diese Studenten gilt die Studienordnung für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement vom 23. Juli 2004 fort. 13 In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten Diese Studienordnung tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2010 in Kraft. Sie wird im Internetportal veröffentlicht. Gleichzeitig tritt die Studienordnung für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement vom 2. Juli 2008 außer Kraft. Ausgefertigt auf Grund des Fakultätsratsbeschlusses vom 16. April 2010, dem am 17. März 2010 hergestellten Benehmen mit dem Senat und der Genehmigung des Rektorates vom 26. Mai Mittweida, den 26. Mai 2010 Der Rektor der Hochschule Mittweida Prof. Dr.-Ing. Lothar Otto BSO GM vom

6 Grundlagen der Unternehmens- Organisation Normatives / strategisches Management Ge- Ge- in Ah ges. SSZ LVS wich- tung 1) tung 2) wich 0501 Wirtschaftssprache I Ms/90 1/ Wirtschafts- und Marketingthemen in der Fremdsprache Fachdialog in der Fremdsprache Tem/ Wirtschaft und Gesellschaft Ms/90 1/ Internationale Wirtschafts- und Mediensysteme Rechtsordnung Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 0503 Betriebswirtschaft I Ms/90 1/ Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Buchführung und Bilanzierung Betriebswirtschaft II Ms/90 1/ Kosten- und Leistungsrechnung Geschäftsmodelle Key-Studies Unternehmensführung I Ms/90 1/ Recht Ms/90 1/ Grundlagen Bürgerliches Recht Grundlagen Handels- und Steuerrecht BSO GM vom

7 Ge- Ge- in Ah ges. SSZ LVS wich- tung 1) tung 2) wich 0507 Marketing Ms/90 1/ Marketingmanagement Prozesse Fallstudien und Übung Wirtschaftssprache II Mm/30 1/ Landeskundliches Seminar Verhandeln in der Fremdsprache 0509 Forschung und Analyse Ms/90 1/ Marktforschung Statistik Datenanalyse und Übung 0510 Marketing-Instrumente Ms/90 1/ Leistungs- und Kommunikationspolitik Preis und Distribution Fallstudien Finanzmanagement Ms/90 1/ Investition Finanzierung Controlling 15 1 BSO GM vom

8 Ge- Ge- in Ah ges. SSZ LVS wich- tung 1) tung 2) wich 0512 Informatik Ms/90 1/ PC-Technik Webseitengestaltung und Standardsoftware Onlinesysteme / Netzwerke Cross Media Ms/90 1/ Kommunikationsinstrumente Kommunikationskonzepte Fallstudien Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens I Ms/90 1/ Sozialgesetzgebung Fallstudien Management Ms/PA 1/ CRM Projektmanagement Kampagnen-Organisation 15 1 Struktur und Ordnung des 0516 Gesundheitswesens II Gesundheitsmanagementsysteme Ms/90 1/ Abrechnungs-Systeme Unternehmensführung II Ms/90 1/ Marketing in der Unternehmensstrategie Corporate Identity BSO GM vom

9 0518 Human Resource Management SSZ in Ah LVS ges. 1) 2) Ms/90 1/ Personalmanagement Arbeitsrecht 0519 Kommunikation und Präsentation / Interkulturelle Kommunikation Plsn/PA 1/2 Gesprächsführung, Meetingmanagement, Präsentation Plm/15 1/ Gesundheitspolitik Msn/PA 1/ Public Health Versorgung und Wettbewerb Wahlpflichtmodulkomplex Studienrichtungen (1 aus 3) I. Therapie /36 II. Prävention, Sport und Bewegung /36 III. Medical Management / General Management Msn/PA 1/ Integrierte Unternehmensführung Projektpräsentation 0522 Gründungsmanagement Msn/PA 1/ Existenzgründung Ideen-, Innovations- und Changemanagement Gründungswerkstatt BSO GM vom

10 SSZ in Ah LVS ges. 1) 2) 0523 Lehrprojekt Praxis Msn/PA 1/ Praxismodul (12 Wochen) Modulcoaching Bachelorprojekt / Bachelorarbeit (12) 0 BA 2/ Tutorium für Examenskandidaten Bachelorkolloquium (3) Pl4m/ K15 1/3 BSO GM vom

11 Wahlpflichtmodulkomplex Studienrichtungen (1 aus 3) I. Therapie 40 (1/36) 0525 Integrierte Körpersysteme Mm/30 1/ Funktionelle Anatomie Physiologische Systeme Spezielle Pathophysiologie 0526 Ernährungsmedizin Mm/30 1/ Grundlagen Ernährungswissenschaft Diäthetik, Ernährungsberatung Diagnostik und Therapieverfahren in der Ms/90 2/36 Schulmedizin Diagnostik und Heil- und Therapie-verfahren in der Schulmedizin Fallbeispiele und Anwendungen der Diagnostik und Heil- und Therapieverfahren Bewegungstherapie in Rehabilitation und Prävention Bewegungstherapie in der Praxisanwendung 0528 Therapeutische Verfahren Ms/90 2/ Klassische und alternative physiotherapeutische Verfahren Fallbeispiele physiotherapeutischer Verfahren Sensorische Integration und virtuelle Medien in der Ergotherapie Praxisanwendungen in der Ergotherapie SSZ in Ah LVS ges. 1) 2) BSO GM vom

12 SSZ in Ah LVS ges. 1) 2) 0529 Diagnostik und Heilverfahren in der Ganzheitsmedizin Ms/90 1/ Europäische und asiatische Verfahren Verfahren in der Praxisanwendung 0530 Wellness Ms/90 1/ Wellnesskonzepte Anwendung vitalisierender und entspannender Verfahren BSO GM vom

13 II. Prävention, Sport und Bewegung 40 SSZ in Ah LVS ges. 1) 2) 0531 Gesundheitsförderung und Prävention Msn/PA 2/ Public Health, Health Prevention und Health Promotion Gesundheitspsychologie, Verhaltens- und Verhältnisprävention Betriebliches Gesundheitsmanagement Prävention für spezielle Zielgruppen 0532 Gesundheitskommunikation Msn/PA 2/ Gesundheitsaufklärung, Selbstverantwortung und Empowerment Health Communication und Health Campaigning e-health Kommunikationsmanagement für Gesundheitsunternehmen/ -leistungen Anatomie, Physiologie, Trainings- und Bewegungslehre Grundlagen der Anatomie Grundlagen der Physiologie Trainings- und Bewegungslehre Ms/90 1/ Diagnostik und Testverfahren Grundlagen der Diagnostik in der Medizin Testverfahren und Qualitätssicherung in der Gesundheitsund Sportwissenschaft Ms/90 1/36 BSO GM vom

14 Heil- und Therapieverfahren und Intervention Sport-, Bewegungs- und Physiotherapie in Prävention und Rehabilitation Medizinische und psychosoziale Interventionsansätze SSZ in Ah LVS ges. 1) 2) Ms/90 1/ Wellness und Ernährung Msn/PA 1/ Wellnessmarkt und Wellnesskonzepte Ernährungsphysiologie, Prävention und Gesundheitsschutz BSO GM vom

15 III. Medical Management SSZ in Ah LVS ges. 1) 2) 0537 Gesundheitsökonomie I Ms/90 1/ Grundlagen der Gesundheitsökonomie Grundlagen der Gesundheitspolitik 0538 Gesundheitsökonomie II Ms/90 1/ Leistungsmanagement, Evaluation, Zertifizie-rung Customer Relationship Management Krankenhausmanagement Ms/90 2/ Struktur und Organisation Steuerung, Abrechnung und Controlling Information und Kommunikation Qualitätsmanagement Management in Praxen und Medizinischen Versorgungszentren Praxis- und Zentrumsstrukturen Ms/90 2/ Aufbau- und Ablaufmanagement Führungs- und Leitungsmanagement Information, Dokumentation, Qualität BSO GM vom

16 Pharmazeutische Industrie und Apotheke Management in der pharmazeutischen Industrie SSZ in Ah LVS ges. 1) 2) Ms/90 1/ Management in der Apotheke 0542 Versicherungsmanagement Ms/90 1/ Versicherungslehre und -ökonomie Krankenversicherungslehre BSO GM vom

17 Empfohlener Studienablauf (Vollzeit) für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement Semester Modul V-S/Ü-P Tut Wirtschaftssprache I Wirtschaft und Gesellschaft Betriebswirtschaft I Betriebswirtschaft II Unternehmensführung I Recht 5 4 Summe Marketing 0509 Forschung und Analyse 0510 Marketing-Instrumente 0514 Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens I 0512 Informatik Marketing Wirtschaftssprache II Forschung und Analyse Marketing-Instrumente Informatik Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens I 5 4 Summe Finanzmanagement 0515 Management 0516 Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens II 0517 Unternehmensführung II 0519 Kommunikation und Präsentation 0520 Gesundheitspolitik 0525 bis 0548 Studienrichtung 3) BSO GM vom

18 Empfohlener Studienablauf (Vollzeit) für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement Semester Modul V-S/Ü-P Tut Finanzmanagement Management Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens II Unternehmensführung II bis 0548 Studienrichtung 3) 10 8 (10) Summe Kommunikation und Präsentation 0520 Gesundheitspolitik 0513 bis 0514 Wahlpflicht 1 aus bis 0548 Studienrichtung 3) 0523 Lehrprojekt Praxis Cross Media Human Resource Management Kommunikation und Präsentation Gesundheitspolitik bis 0548 Studienrichtung 3) 10 8 (10) Summe General Management 0522 Gründungsmanagement 0525 bis 0548 Studienrichtung 3) 0523 Lehrprojekt Praxis General Management Gründungsmanagement bis 0548 Studienrichtung 3) (18) Summe Lehrprojekt Praxis Lehrprojekt Praxis Bachelorprojekt 15 1 Summe Gesamt 1. bis 6. Semester BSO GM vom

19 Empfohlener Studienablauf (Teilzeit) für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement Semester Modul V-S/Ü-P Tut Wirtschaftssprache I Wirtschaft und Gesellschaft Betriebswirtschaft I Unternehmensführung I 5 4 Summe Recht 0508 Wirtschaftssprache II Betriebswirtschaft II Recht Marketing Wirtschaftssprache II 5 4 Summe Forschung und Analyse 0512 Informatik 0514 Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens I 0517 Unternehmensführung II Forschung und Analyse Marketing-Instrumente Informatik Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens I 5 4 Summe Finanzmanagement 0515 Management 0516 Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens II 0517 Unternehmensführung II 0519 Kommunikation und Präsentation 0520 Gesundheitspolitik 0525 bis 0548 Studienrichtung 3) 0523 Lehrprojekt Praxis BSO GM vom

20 Empfohlener Studienablauf (Teilzeit) für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement Semester Modul V-S/Ü-P Tut Finanzmanagement Management Struktur und Ordnung des Gesundheitswesens II Unternehmensführung II 5 4 Summe Human Resource Management 0519 Kommunikation und Präsentation 0520 Gesundheitspolitik 0525 bis 0548 Studienrichtung 3) 0523 Lehrprojekt Praxis Human Resource Management Kommunikation und Präsentation Gesundheitspolitik bis 0548 Studienrichtung 3) 5 4 (6) Summe Cross Media 0521 General Management 0522 Gründungsmanagement 0525 bis 0548 Studienrichtung 3) 0523 Lehrprojekt Praxis Cross Media bis 0548 Studienrichtung 3) (14) Summe General Management 0522 Gründungsmanagement 0525 bis 0548 Studienrichtung 3) 0523 Lehrprojekt Praxis General Management bis 0548 Studienrichtung 3) (14) Summe Lehrprojekt Praxis BSO GM vom

21 Empfohlener Studienablauf (Teilzeit) für den Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement Semester Modul V-S/Ü-P Tut Gründungsmanagement bis 0548 Studienrichtung 3) 5 4 (6) 0523 Lehrprojekt Praxis 10 1 Summe Lehrprojekt Praxis Bachelorprojekt 15 1 Summe Gesamt 1. bis 9. Semester Ah = Arbeitsstunden, BA = Bachelorarbeit, K = Kolloquium, LVS = Lehrveranstaltungsstunden, M =Modulprüfung, MP = Medienproduktion, PA = Projektarbeit, m = mündlich, P =Praktikum, Pl =Prüfungsleistung, PVL = Prüfungsvorleistungen, s =schriftlich, sn = sonstige, S =Seminar, SSZ = Selbststudienzeit, =Semesterwochenstunden, Te =Testat als Prüfungsvorleistung, Tut = Tutorium, Ü =Übung, V =Vorlesung, 1) = Modulnote, 2) = Abschlussnote, 3) Die Module der Studienrichtungen sind in den Semestern frei wählbar. BSO GM vom

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