Lebensläufe der Vortragenden und WS-Leitenden

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1 Lebensläufe der Vortragenden und WS-Leitenden Kerstin Arbter DI Dr. Kerstin Arbter ist seit 1998 Geschäftsführerin des Büros Arbter ( Sie ist Expertin für Öffentlichkeitsbeteiligung und für Strategische Umweltprüfung (SUP). Sie gestaltet und begleitet Partizipationsprozesse und partizipative SUPs. Kerstin Arbter hat die österreichischen Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung mitentwickelt. Diese Qualitätsstandards für Partizipation wurden im Juli 2008 vom Ministerrat beschlossen ( Kerstin Arbter ist Autorin des Praxisleitfadens zu den Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung und des Vorarlberger Handbuchs BürgerInnenbeteiligung für Land und Gemeinden. Sie ist Gründungsmitglied der Strategiegruppe Partizipation (seit 2002) und hält Gastvorlesungen, Vorträge und Seminar zum Thema Öffentlichkeitsbeteiligung. Kontakt und weitere Infos: Tel.: , Kerstin Arbter hat das Modell der Strategischen Umweltprüfung (SUP) am runden Tisch mitentwickelt. Eine SUP am runden Tisch wird kooperativ von einem SUP-Team, in dem VertreterInnen der Verwaltung, VertreterInnen der betroffenen Interessengruppen (z. B. NGOs, Kammern) und externe ExpertInnen mitwirken, durchgeführt. Dieses partizipative Assessment-Modell ist auch für HIA erfolgversprechend. Bislang hat Kerstin Arbter sechs SUPs am runden Tisch in Wien, Vorarlberg, Luxemburg und Liechtenstein in der Rolle der Prozesssteuerung begleitet. Thomas Amegah Dr. Thomas Amegah, MAS(ÖGD), MPH Studium der Humanmedizin in Wien, Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin in Wels und Wien. Seit 2003 ärztlicher Referent in der Fachabteilung 8B Gesundheitswesen (Sanitätsdirektion) im Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Referat 2, Gesundheitsförderung, Qualitätsmanagement, Psychiatriekoordinationsstelle des Landes. Berufsbegleitender Universitätslehrgang für Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst Physikatskurs an der Medizinischen Universität in Graz (Master Thesis: Auf dem Weg zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Steiermärkischen Landesverwaltung ) sowie Ausbildung zum Master of Public Health im Rahmen des Interuniversitären Weiterbildungsprogramms Public Health der Universitäten Basel, Bern und Zürich (Master Thesis Evaluation des neuen Postgradualen Lehrganges für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst Physikatskurs an der Medizinischen Universität Graz.

2 Schwerpunktreferent für Gesundheitsförderung; nach Abschluss eines vom Gesundheitsressort des Landes Steiermark geförderten Studienprojektes zum Thema Gesundheitsverträglichkeitsprüfung Organisation und Durchführung einer Fachtagung zur Präsentation der Ergebnisse bezüglich Gesundheitsverträglichkeitsprüfung und Vergleich mit Health Impact Assessment; Mitarbeit im Fachbeirat für die Erstellung der Gesundheitsziele Steiermark; Begutachtung zweier Master Theses zum Thema HIA. Health Impact Assessment ist ein Instrument, das durch seinen multidisziplinären Zugang zur Bewertung der Auswirkungen von Strategien, Plänen und Programmen auf die Gesundheit der Bevölkerung als gut geeignet erscheint, sichtbar werden zu lassen, wie weit es beim jeweiligen Vorhaben gelungen ist, das Prinzip Health in all Policies tatsächlich mit Leben zu erfüllen. Gernot Antes Mag. Gernot Antes, MPH Studium der Ernährungswissenschaft in Wien. Von 2001 bis 2009 in der Gesundheitsplanung der Stadt Wien tätig (Mitarbeit am WHO-Projekt Wien gesunde Stadt sowie im Bereich der integrierten Versorgung). Berufsbegleitende Ausbildung zum Master of Public Health an der Medizinischen Universität Graz, Durchführung eines Health Impact Assessments als Masterarbeit. Seit 2010 selbständig als Gesundheitswissenschafter tätig. Das Training und die Durchführung eines Health Impact Assessments waren Teil der Aufgaben, die mir im Rahmen des WHO-Projekts "Wien-gesunde Stadt" zufielen. Aus diesem Grund habe ich mich mit der Thematik intensiv beschäftigt und 2008 meine Masterarbeit darüber verfasst. Im Rahmen meiner selbständigen Tätigkeit biete ich HIA-Einführungsseminare an. Ralf Aschemann DI Dr. Ralf Aschemann; Diplomstudien der Nachrichtenverarbeitung und des Technischen Umweltschutz sowie Doktoratsstudium der Naturwissenschaften. Leiter des Wissenschaftsladens Graz ( ), des Österreichischen Instituts für die Entwicklung der Umweltfolgenabschätzung (seit 2001); weiters seit 2010 Lecturer am Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung an der Universität Graz. Intensive Beschäftigung mit Umweltverträglichkeitsprüfung und strategischer Umweltprüfung seit 1995 (Forschungsprojekte, Studien, Publikationen, Lehrveranstaltungen, Fachtagungen), seit 2004 auch mit Gesundheitsverträglichkeitsprüfung. Sowohl in der Umweltverträglichkeitsprüfung als auch in der strategischen Umweltprüfung spielt das Schutzgut der menschlichen Gesundheit eine zentrale Rolle. Daher ist die Beschäftigung mit Gesundheitsverträglichkeitsprüfung und Health Impact Assessment wichtig für eine Weiterentwicklung verschiedener Bewertungsinstrumente hinsichtlich der Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten.

3 Silvia Becka Mag. (FH) Silvia Becka; Wiener Gebietskrankenkasse, Abt. Gesundheitspolitik und Prävention, Competence Center Integrierte Versorgung. Seit 2007 Mitarbeiterin des Competence Centers Integrierte Versorgung in der Wiener Gebietskrankenkasse, Abteilung Gesundheitspolitik und Prävention. Studium Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an der FH Pinkafeld ( ), Praktikum im Rahmen des Studiums an der Universität Auckland, Health Systems Department. Diplomarbeit Health Impact Assessment versus Gesundheitsverträglichkeitsprüfung Wie werden Gesundheitseffekte berücksichtigt? (Veröffentlichung im Rahmen der Reihe Gesundheitswissenschaften-Papers); Beratung hinsichtlich Berücksichtigung der wesentlichen Eckpunkte und zugrundeliegenden Werte von HIA bei der Entwicklung des Projektes Richtig Essen von Anfang an Ernst Eicher Dr. Ernst Eicher, geb Studium der Medizin in Graz; vielfältige Tätigkeiten als Notarzt, Amtsarzt, Kurarzt, Krankenkassenkontrollarzt und EDV-Entwickler für Praxissysteme Gründung einer eigenen Praxis in Minihof-Liebau im Südburgenland. Seit 1999 hausärztliche Tätigkeit als Vertragsarzt für alle Kassen und Gemeindearzt. Arzt für Psychotherapeutische Medizin, integrative Verhaltenstherapie; Lehrbeauftragter an der Medizinischen Universität Graz im Track Kommunikation, Supervision, Reflexion. Verheiratet, 2 Kinder. Meine Frau ist ebenfalls Ärztin für Psychotherapeutische Medizin. Schwerpunkt: Multimediale Kunsttherapie. Im südlichsten Südburgendland arbeitet der Verein GES (Gesunde Entscheidung Süd), eine kreative multiprofessionelle Gruppe, seit mehr als einem Jahr daran, HIA und HiAP (Health in All Policies) auf Gemeindeebene umzusetzen. Das Bekanntmachen einer englischen Abkürzung, die noch dazu schwer übersetzbar ist, ist dabei nur eine von vielen Aufgaben. Es geht um die Vielfalt von Entscheidungen in Gemeinden, die nicht auf ihre Gesundheitsrelevanz überprüft sind. Im Besonderen beschäftigen wir uns mit den Rahmenbedingungen, die ältere und betreuungsbedürftige Menschen vorfinden. Erste Erfahrungen konnten wir bei der Planung von betreubarem Wohnen in einem unserer Ortsteile sammeln. Harald Geiger Dr. Harald Geiger, MPH, Niedergelassener Facharzt, Fachlicher Leiter aks (Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin)-Gesundheitsvorsorge, Gestaltung und Umsetzung von Präventionsprojekten und Maßnahmen der Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendliche in Vorarlberg;

4 Studium der Humanmedizin an der medizinischen Fakultät Innsbruck, Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin, Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, postgraduelles Public Health-Studium Medizinische Universität Graz Master of Public Health, Weiterbildung in Hypnotherapie, Milton Erickson- Institut Innsbruck; Fachgruppenobmann Kinder- und Jugendärzte Vorarlberg, Kontaktperson der Liga für Kinder- und Jugendgesundheit in Vorarlberg Im Rahmen der Masterthesis des Studiums Public Health Auseinandersetzung mit HIA; Versuch einer Bewertung der Gesundheitseffekte des Sozialprojektes Kindergärten als Familientreffpunkte der Stadt Dornbirn in Form eines Health Impact Assessments; Fachliche Begleitung der Konzeptgruppe BIFANG -Kindergarten im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung. Sabine Haas Dr. Sabine Haas, Studium der Soziologie an der Universität Wien, Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien; Koordinatorin des Arbeitsbereich Prävention an der Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG. Von 1987 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann-Institut für Gesundheits- und Medizinsoziologie; seit 1994 am ÖBIG (nunmehr GÖG/ÖBIG) tätig; nach langjährigen Arbeitsschwerpunkten zu den Themen HIV/AIDS und Drogen/Sucht seit einigen Jahren schwerpunktmäßige Befassung mit Gesundheitsförderung und Prävention im Allgemeinen sowie Health in All Policies und Verhältnisprävention im Spezifischen. Ich interessiere mich schon lange für Health Impact Assessment, da es im Zusammenhang mit einigen meiner derzeitigen Arbeits- wie Interessenschwerpunkten (z. B. Strategien zur intersektoralen Verankerung von Gesundheit, soziale Ungleichheiten und Gesundheit) ein vielversprechendes Instrument darstellt. Seit 2009 befasse ich mich als Mitglied des HIA-Teams an der GÖG intensiv mit HIA und der Etablierung des Instruments in Österreich. Ilonka Horvath Mag. Ilonka Horvath; Studium der Psychologie und Ethnologie an der Universität Wien. Seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Prävention der Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG mit dem inhaltlichen Fokus auf Drogen/Sucht (Jugendliche; drogenbezogene Infektionskrankheiten) und derzeit vorwiegend auf Umsetzungsmodelle von Health in All Policies, allen voran Health Impact Assessment. Seit 2009 Koordination der Projekts Health Impact Assessment an der Gesundheit Österreich GmbH, das im Auftrag des BMG das Instrument HIA in Österreich etablieren soll.

5 Christine Knaller Mag. (FH) Christine Knaller, Studium Gesundheitsmanagement im Tourismus an der FH JOANNEUM ( ), aktuell inskribiert im Public Health Master an der Medizinischen Universität Graz, seit März 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Gesundheit Österreich / Geschäftsbereiche ÖBIG und BIQG, Arbeitsschwerpunkte Health in All Policies und Health Technology Assessment Seit 2009 Mitarbeit am Health Impact Assessment-Projekt an der Gesundheit Österreich, im Juni 2009 fünftägiges Health Impact Assessment-Training bei IMPACT (Universität Liverpool). Odile Mekel Dr. Odile Mekel; Gesundheitswissenschaftlerin (MPH, Universität Maastricht), MSc Environmental Management (Universitäten Amsterdam, Leiden, Wageningen), Promotion Universität Wuppertal. Nach mehrjähriger Forschungstätigkeit an Universitäten (Leiden, Wuppertal, Bielefeld) arbeitet sie seit 2001 im LIGA.NRW (bzw. Vorläuferinstitution lögd NRW). Sie leitet dort die Fachgruppe Innovation in der Gesundheit. Weitere Tätigkeiten: Regelmäßige Beratertätigkeit (temporal advisor) für die Weltgesundheitsorganisation (WHO Bonn, Brüssel, Rom) zu Health Impact Assessment und (umweltbezogenen) Gesundheitsindikatoren bzw. Beratertätigkeit für die Gemeinsame Forschungsstelle der EU (JRC, Ispra) zu Expositionsfaktoren; Projektleitung des nationalen Forschungsprojekts "Evaluation von Standards und Modellen zur probabilistischen Expositionsabschätzung - Xprob"; Koordinatorin des interdisziplinären Bund-Länder-Arbeitskreises "Probabilistische Expositions- und Risikoschätzung" Odile Mekel beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Modellierung und Schätzung gesundheitlicher Auswirkungen: zu Beginn im Bereich umweltbezogener Faktoren, derzeit vorwiegend zu allgemeinen Gesundheitsdeterminanten. Seit 10 Jahren intensive Beschäftigung mit Health Impact Assessment. Mitarbeit in mehreren internationalen Forschungsprojekten zu Health Impact Assessment, Risikoschätzung und Gesundheitsindikatoren (z. B. EPHIA, HIA Effectiveness, RAPID, EIS-ChemRisk, EBoDE, ENHIS, UNIPHE). Stefan Spitzbart Mag. Stefan Spitzbart, geboren 1977, absolvierte das Studium der Soziologie an der Universität Linz mit dem Schwerpunkt Gesundheitssoziologie und ist seit 2004 Mitarbeiter im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger mit dem Arbeitsschwerpunkt Gesundheitsförderung und Prävention. Arbeitsschwerpunkte sind neben der Koordination der Gesundheitsförderungsstrategie der Sozialversicherung

6 unter anderem die Gesundheitsförderung in der Schule, betriebliche Gesundheitsförderung, Unfallprävention. Neben Lebensraumbezogenen Maßnahmen ist die Forcierung eines Health in All Policy Ansatzes ein wesentlicher Arbeitsschwerpunkt. HIA stellt hierbei ein wichtiges Instrument dar. Martin Sprenger Dr. med. Martin Sprenger, MPH (Allgemeinmediziner und Master of Public Health) 1994 Promotion an der Medizinischen Universität Graz Turnusausbildung in der Steiermark Assistent- und Notarzt, Chirurgie LKH Weiz/Steiermark Ausbildung zum Master of Public Health am Department of Community Health in Auckland, Neuseeland. Seit 2002 wissenschaftlicher Koordinator und seit 2010 Leiter des Universitätslehrganges Public Health der Medizinischen Universität Graz, freier Unternehmensberater, ehrenamtliche allgemeinmedizinische Tätigkeit für die Caritas Marienambulanz in Graz, Lehrtätigkeit an diversen Fachhochschul- und Universitätslehrgängen, Vorstandsmitglied der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin, Mitarbeit und Leitung verschiedener Gesundheitsprojekte, etc. Ich beschäftige mich schon seit 2001 mit dem Thema HIA und habe 2005 ein HIA- Training in Wellington/Neuseeland absolviert. In meinem Mini-Workshop soll anhand eines einfach verständlichen Beispiels sichtbar gemacht werden, wie sich politische Entscheidungen die außerhalb des traditionellen Gesundheitsbereichs getroffen wurden, auf unsere Gesundheit auswirken können. Im Vordergrund steht dabei die Erarbeitung und Diskussion der Vielfältigkeit und unterschiedlichen Verteilung dieser Gesundheitseffekte. Matthias Wismar Dr. Matthias Wismar ist Senior Health Policy Analyst am European Observatory for Health Systems and Policies in Brüssel. Er entwickelt und disseminiert Studien zur Gesundheitspolitik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die inter-sektorale Gesundheitspolitik einschließlich Gesundheit in allen Politiken (Health in All Policies) und Health Impact Assessment, sowie die Europäische Integration und Gesundheit und Gesundheitswesen, und die Gesundheitsberufe. Vor seine Anstellung am Observatory, leitete Dr. Wismar zuletzt den Arbeitsschwerpunkt Europäische Gesundheitspolitik an der Medizinischen Hochschule Hannover. Dr. Wismar ist Politikwissenschaftler und studierte an der Goethe Universität Frankfurt, an der University of Southampton und war visiting Student am Nuffield Colleage, Oxford. Für Publikationen bitte die Observatory Website besuchen:

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