Vorwort 15. Anlageberatung im Privatkundengeschäft von Kreditinstituten 19. II. Rechtliche Grundlagen 69

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1 Inhaltsübersicht Vorwort 15 I. Einfuhrung 17 Anlageberatung im Privatkundengeschäft von Kreditinstituten 19 Dr. Ralph Jakob und Dipl. -Kfin. Hans Nickel II. Rechtliche Grundlagen 69 Anlageberatung im Fokus der zivilrechtlichen Rechtsprechung 71 Dr. Till Fock Neue Gesetzesinitiativen zur Regulierung der Anlageberatung 93 Dr. Sven Zeller Anlageberatung im Fokus des europäischen Finanzdiensdeistungsrechts 119 Dipl. -Kfm. Hans Nickel Aufsichtsrechtliche Grundlagen der Anlageberatung 153 Dr. Holger Schäfer III. Volks- und betriebswirtschafdiche Grundlagen 209 Grundlagen volkswirtschaftlicher Gesprächskompetenz - der makroökonomische Argumentationsrahmen der Financial Community" 211 Prof. Dr. Stefan May Behavioral Finance und Anlageberatung 239 Prof. Dr. Dirk Schiereck 3

2 Risiko als zentraler Anknüpfungspunkt in der modernen Anlageberatung 259 Dipl. -Psych. Monika Müller Anlageberatung aus Sicht der Berater - eine Herausforderung zwischen Kunde, Kreditinstitut und Finanzmarktaufsicht 299 Prof. Dr. RolfTilmes, Dr. Ralph Jakob IV. Steuerliche Grundlagen 335 Steuern in der Anlage- und Wertpapierberatung 337 Dipl.-Kfm. Dr. Udo A. Delp V. Praxisteil 401 Praxisfalle und Fachfragen zum sicheren Umgang mit dem Beratungsprotokoll 403 Dipl. -Kfm. Hans Nickel Über die Herausgeber 427 Über die Autoren 429 4

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 I. Einfuhrung 17 Anlageberatung im Privatkundengeschäft von Kreditinstituten 19 1 Anlageberatung im Fokus der Öffentlichkeit Vertrauensdefizite in der Anlageberatung Anlageberatung als Vertrauensgut Steigender Bedarf nach qualifizierter Anlageberatung 22 2 Anlageberatung in Deutschland - Begriffs- und Standortbestimmung Zivil- und aufsichtsrechtliche Aspekte der Anlageberatung Abgrenzung der Anlageberatung zu anderen Geschäftsarten Regulatorische Entwicklung der Anlageberatung im Zeitverlauf Anbieter von Anlageberatungsleistungen 33 3 Nachfrageseitige Herausforderung für die Anlageberatung Unkenntnis der Grenzen der Beratung Mangelnde finanzielle Allgemeinbildung Steigende Anforderungen an die Qualität der Anlageberatung Kostentransparenz bei Finanzdienstleistungen 40 4 Geschäftspolitische Herausforderungen im Rahmen der Anlageberatung Homogenität der Bankdienstleistungen Profitabilitätsanforderungen Bepreisung der Anlageberatung 43 5 Anlageberatungsprozess 44 5

4 5.1 Akquisitionsphase Einholung der Kundenangaben Erstellung des Kundenprofils Empfehlung eines geeigneten Finanzinstruments Umsetzung durch den Kunden Dokumentation des Beratungsgesprächs Order- bzw. Transaktionsausführung 50 6 Geschäftsstrategien und Angebotskonzeptionen in der Anlageberatung Beratungsqualität als Erfolgsfaktor und Differenzierungsmerkmal in der Anlageberatung Preismodelle in der Anlageberatung Entwicklung der Honorarberatung 56 7 Fazit und Ausblick 59 II. Rechtliche Grundlagen 69 Anlageberatung im Fokus der zivilrechtlichen Rechtsprechung 71 1 Einleitung 71 2 Anlageberatungsvertrag Regelungsproblem Konkludent abgeschlossener Anlageberatungsvertrag Vermeidung des Anlageberatungsvertrages 76 3 Pflichtenprogramm Inhalt und Umfang der Beratungspflicht Anlageobjekt Einholung von Kundenangaben Bewertung und Empfehlung einer Anlage Bedeutung eines Verkaufsprospekts 83 4 Verjährung von Haftungsansprüchen 84 5 Vermeidung und Lösung von Interessenkonflikten 87 6

5 Inhaltsverzeichnis 5.1 Empfehlung hauseigener Produkte Verträge mit negativem Marktwert Rückvergütungen 88 6 Fazit 91 Neue Gesetzesinitiativen zur Regulierung der Anlageberatung 93 1 Einleitung 93 2 Neue aufsichtsrechtliche Regelungen Gesetz zur Stärkung des Anlegerschutze.s und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes (AnsFuG) Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts (FinVermG) 96 3 Einführung eines Produktinformationsblattes (PIB) Hintergrund Anwendungsbereich Inhaltliche Anforderungen Prospekthaftung und Produktinformationsblätter Abschaffung der Vermutungsregel in 31d Abs. 4 WpHG Einsatz von Mitarbeitern und Dritten in der Anlageberatung Einsatz von eigenen Mitarbeitern Einsatz externer Vertriebspartner Prüfung der Meldepflichten und Verhalvensregeln Neue bußgeldbewährte Ordnungswidrigkeiten Qualitätskontrolle in der Anlageberatung Zusammenfassung 114 Anlageberatung im Fokus des europäischen Finanzdienstleistungsrechts Auf dem Weg zu einem einheitlichen Europäischen Finanzbinnenmarkt Europäisches Finanzdienstleistungsrecht 119 7

6 1.2 Wohlverhaltensregeln bei der Anlageberatung Vom Anleger-zum Verbraucherschutz Neuordnung der europäischen Aufsichtsarchitektur Maßnahmenpaket der EU-Kommission im Finanzdienstleistungsbereich Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) Basisinformationsblätter für Anlageprodukte Überarbeitung der Richtlinie über Versicherungsvermittlung (IMD II) Schlussfolgerungen und Thesen 146 Aufsichtsrechtliche Grundlagen der Anlageberatung Wohlverhaltensregeln Öffentlich-rechtliche Verhaltenspflichten Europarechtliche Grundlagen Konkretisierungen des WpHG Allgemeine Verhaltensregeln ( 31 WpHG) Aufeeichnungs-und Aufbewahrungspflichten ( 34 WpHG) Einsatz von Mitarbeitern ( 34 d WpHG) KundenbegrifF nach dem WpHG Allgemeiner Kundenbegrilf ( 31a Abs. 1 WpHG) Kundengruppen Herabstufung und Heraufstufung von Kunden ( 33a Abs. 5-7 WpHG) Organisatorische Vorkehrungen Handeln im Kundeninteresse ( 31 Abs. 1 WpHG) Grundsatz Ausgewählte Aspekte des Handelns im Kundeninteresse Organisationspflichten als Teil der Wohlverhaltensregeln Einhaltung des KWG ( 33 Abs. 1 Satz 1 WpHG) Grundsätze, Mittel, Verfahren ( 33 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 WpHG) 174 8

7 Inhaltsverzeichnis 4.3 Compliance-Funktion ( 33 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 WpHG) Interessenkonflikte ( 33 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 WpHG) Vertriebsvorgaben ( 33 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3a WpHG) Beschwerdebearbeitung ( 33 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 WpHG) Dokumentations- und Aufbewahrungpflichten Dokumentationspflichten Aufbewahrungsfristen ( 34 Abs. 3 WpHG) Bußgeldrechtliche Sanktionierung ( 39 Abs. 2 Nr. 10b WpHG) Beratungsprotokoll ( 34 Abs. 2;i WpHG) Zivil-und aufsichtsrechtliche Gesichtspunkte Zielsetzung des Gesetzgebers Beweislast Voraussetzungen Inhalt des Beratungsprotokolls Unterschrift ( 34 Abs. 2a Satz 2 WpHG) Datum und Zeitpunkt der Fertigstellung Zur-Verfügung-Stellung des Protokolls Anlageberatung unter Einsatz von elektronischen Kommunikationsmitteln ( 34 Abs. 2a Satz 3-6 WpHG) Organisatorische Anforderungen Anlageberatung gegenüber Interessenten und Gespräche über Geldanlagen in Finanzinstrumenten Sanktionsmöglichkeiten der BaFin ( 39 Abs. 2 WpHG) Herausgabepflicht ( 34 Abs. 2b WpHG) Prüfung der Meldepflichten und Verhaltensregelen ( 36 WpHG) Jährliche Prüfungspflicht Inhalt der Prüfung ( 36 Abs. 1 Satz 1 und 2 WpHG) Weitere Erkenntnisquellen der BaFin Grundsatz Prüfungen ohne besonderen Anlass ( 35 Abs. 1 WpHG) 201 9

8 8.3 Auskunfts- und Vorlageersuchen ( 4 Abs. 3, 35 Abs. 2 WpHG) Verwaltungsrechtliche Möglichkeiten der BaFin Klassische" Maßnahmen Neues Instrumentarium des AnsFuG Zusammenfassung und Ausblick 205 III. Volks- und betriebswirts chaftliche Grundlagen 209 Grundlagen volkswirtschaftlicher Gesprächskompetenz - der makroökonomische Argumentationsrahmen der Financial Community" Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung Standard-Argumentationsrahmen der Makroökonomie Realwirtschaft, Produktion und Gesamtnachfrage Güterwirtschaftliche Angebots-und Nachfragegrößen Güterwirtschaftliches ( reales") Gleichgewicht Real Wirtschaft und Finanzrnärkte Wertschöpfung, verfügbares Einkommen und Ersparnisbildung Investitionsgüternachfrage und Finanzierungsbedarf Staatsausgaben, Staatseinahmen und Budgetdefizit Kapitalexporte und Kapitalimporte Außenwirtschaftliche Beziehungen Die Zahlungsbilanz und ihre Teilbilanzen Außenwirtschaftstransaktionen und Devisenströme Leistungsbilanzdefizite und -Überschüsse Kapitalbilanzüberschüsse und Kapitalbilanzdefizite Spiegelbildlichkeit von Leistungsbilanz- und Kapitalbilanzsalden Der gesamte Argumentationsrahmen im Uberblick Schlussbemerkungen

9 Inhaltsverzeichnis Behavioral Finance und Anlageberatung Einführung Portrait eines individuellen Anlegers Wahrnehmung stochastischer Prozesse von Wertpapierpreisen Wahrnehmung von vermeintlich attraktiven Investments Der Umgang mit Portfoliorendite und -risiko Portfolioumschichtungen Home Bias Ausblick 253 Risiko als zentraler An knüpfungspunkt in der modernen Anlageberatung Risiko im täglichen Leben Startbedingungen für erfolgreichen Umgang mit Risiko Vom Sparer zum Finanzentscheider Innovative Finanzdienstleistung - Beratung und Coaching aus einer Hand Risiko als Ausgangspunkt der Kommunikation über Anlageentscheidungen Risiko - ein Begriff und viele Definitionen Konstruktivistische Perspektive von Risiko in der Anlageberatung Erwartete Verluste statt negativer Überraschungen Verluste und sequentielle Entscheidungen Risikobereitschaft des Kunden und Risikobegriff in der gesetzlichen Regelung Risikoprofil des Kunden Fundament für gute Entscheidungen Aussagekraft von verschiedenen Bestandteilen des Kunden- und Risikoprofilings Risikoprofil erfassen wie komme ich zu guter Information? Wissenschaftlich fundiertes Messen der finanziellen Risikobereitschaft

10 5.1 Erfassen der Risikobereitschaft in der aktuellen Praxis Nutzen der zuverlässigen Erfassung der finanziellen Risikobereitschaft Praktische Anforderungen an ein Risikoprofiling-Tool Risikoprofiling Schritt für Schritt Das Risikoprofil des Beraters Optimale Rollen in der Anlageberatung Risikoprofiling für mehr Sicherheit und Vertrauen in der Beratung 292 Anlageberatung aus Sicht der Berater - eine Herausforderung zwischen Kunde, Kreditinstitut und Finanzmarktaufsicht Einleitung Studienprofil und Studienteilnehmer Regulatorische und aufsicht.srechtliche Anforderungen an die Beratung Anforderungen der Kunden an die Beratung Vertriebliche Anforderungen der Kreditinstitute an die Beratung Schlussfolgerungen und Ausblick 327 IV. Steuerliche Grundlagen 335 Steuern in der Anlage- und Wertpapierberatung Zur Bedeutung der Steuern in der Anlage- und Wertpapierberatung Einstiegssituation Steuerstrategien Steuerplanung Globalisierung Schnittstelle zur steuerlichen Beratung Einkommensteuer Abgrenzungszonen und-fragen Die einzelnen Einkunftsarten Schenkung- und Erbschaftsteuer

11 Inhaltsverzeichnis 3.1 Abgrenzungszonen und-fragen Privatvermögen Betriebsvermögen Gestaltungsansätze Kontrollmechanismen Erwogene Steuerrechtsänderungen Steuerabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft Finanztransaktionssteuer Vermögensteuer Steuerliches Wohlverhalten Fazit 394 V. Praxisteil 401 Praxisfalle und Fachfragen zum sicheren Umgang mit dem Beratungsprotokoll Unsicherheiten über den chancenorientierten Einsatz des Beratungsprotokolls Praxisfälle zum Beratungsprotokoll aus dem Blickwinkel der Anlageberatung Schriftliches Beratungsprotokoll und Elemente der Anlageberatung Unterzeichnung des Protokolls durch den Berater und Zurverfügungstellung des Protokolls Kunde möchte auf die Aushändigung des Beratungsprotokolls verzichten Besonderheiten bei der telefonischen Anlageberatung Anspruch des Kunden auf Herausgabe des Protokolls Inhaltliche Vorgaben für das Beratungsprotokoll Angaben über Finanzinstrumente und Wertpapierdienstleistungen Wesentliche Kundenanliegen und deren Gewichtung Wesentliche Gründe für die Empfehlung

12 2.10 Verstöße gegen die Vorschriften des Beratungsprotokolls Fachfragen zum Beratungsprotokoll aus Sicht der Anlageberatung Warum bezieht sich die Anfertigung des Beratungsprotokolls nur auf die Anlageberatung bei Privatkunden? Was ist, wenn der Anlageentscheidung des Kunden mehrere Beratungsgespräclne vorausgehen? Ist dem Bevollmächtigten ein Beratungsprotokoll zur Verfügung zu stellen? Warum muss im Beratungsprotokoll der Anlass der Anlageberatung dokumentiert werden? Welchen Zweck hat die Protokollierung der Dauer des Beratungsgesprächs? Muss ein Beratungsprotokoll auch bei einer Anlageberatung gegenüber Interessenten angefertigt werden? Unterliegen der Protokollpflicht auch Vermögensanlagen im Sinne des Vermögensanlagengesetzes? Warum hat der Gesetzgeber kein Muster-Beratungsprotokoll vorgeschrieben? Welche anderen EU-Länder haben ein Beratungsprotokoll im Rahmen der Anlageberatung vorgeschrieben? Welche gesetzgeberischen Maßnahmen sollen neben der Beratungsdokumentation noch zu einer Qualitätsverbesserung der Anlageberatung beitragen? Abschließende Bemerkungen zum Beratungsprotokoll 423 Uber die Herausgeber Uber die Autoren

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