Januar Februar März April Mai Juni Juli. Zahnärzte Programm. Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein

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1 2016 Januar Februar März April Mai Juni Juli Zahnärzte Programm KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein

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3 In diesem Heft Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Impressum Seite 4 Vorwort Seite 6 Veranstaltungsübersicht Seite 8 28 Studiengruppen Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut Seite Zahnärztliche Fortbildung im Karl-Häupl-Institut Seite Strahlenschutzkurs Seite Managementkurse Seite Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein Seite Zahnärztliche Fortbildung an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite Seminare für Assistenten Seite Deutsche Fortbildungsinstitute Seite 231 Organisatorische Hinweise Seite 233 Wegweiser Seite 236 Anmeldekarten Seite 241 Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.

4 Karl Häupl Oberkieferresektionsprothese: Bei Vorhandensein weniger Zähne kann es sehr zweckmäßig sein, die Prothese mit Drahtligaturen festzubinden (O. Hofer). Die Prothese mit dem Kloß bleibt sieben bis acht Tage im Mund und wird nach Ablauf dieser Zeit entfernt. Die Hauttransplantate sind dann festgewachsen. Die Prothese kann auch als definitive Versorgung benutzt werden. Die Wiener kieferchirurgische Schule (H. Pichler, O. Hofer, H. Mathis, R. Trauner und H. Wolf) ersetzt für diesen Fall den Stentskloß durch einen Kunstharzkloß. Hierbei kommt es darauf an, einen möglichst dichten Abschluß im Bereich der Eröffnungsstellen der Kieferhöhle herzustellen, ohne dadurch Reizmomente zu schaffen. Dies gelingt am besten, wenn man vorerst den Kloß aus Wachs einprobiert und ihn danach durch Kunststoff ersetzt. Nachträglich kann dann mit Hilfe von Plattenguttapercha ein genauer Ab schluß geschaffen und die Guttapercha durch Kunststoff ersetzt werden. K. Schuchardt, A. Rehrmann u.a. begnügen sich mit der Abdeckung der Eröffnungsstelle durch die einfache Platte. Ist von vornherein eine endgültige Prothese vorgesehen, so wird man eine möglichst zweckmäßige Verankerung an den Stützzähnen wählen, wie z. B. Gußklammern oder Teleskopkronen. Zur Befestigung einer Immediatprothese können vorübergehend auch lockere Zähne oder aufgebaute Wurzeln benutzt werden. Das Vorgehen bei der Totalresektion ist im Prinzip das gleiche. Allerdings können Hauttransplantate nur im Bereich jener Wunden eingebracht werden, die nicht mit dem elektrischen Messer gesetzt wurden. Der günstigste Zeitpunkt für die Herstellung der endgültigen Prothese liegt etwa acht bis zehn Tage nach der Operation. Auf die Platte trägt man nach dem Vorgehen der Wiener kieferchirurgischen Schule Stents auf, so daß dieser den Hohlraum ausfüllt. Da diese Auftragung an einem Stück sehr schwierig ist, wird man die Stentsmasse in zwei oder drei Teilen auftragen, wobei zu beachten ist, daß sich die einzelnen Teile genau zusammenfügen lassen. Dieser so gewonnene Stentskloß dient als Grundlage für die Herstellung des Kloßes aus Kunststoff. Der Kunststoffkloß wird ebenfalls in zwei Teilen hergestellt; der untere Teil sitzt auf der Platte fest, der obere Teil ist abnehmbar. Beide Teile werden durch ein Häkchen verbunden. Der Kloß ist hohl. Es ist besonders darauf zu achten, daß bei Verwendung dieser zweigeteilten Oberkieferresektionsprothese in der Nähe des unteren Nasenganges Raum für die Muschel frei bleibt. 2 Zitat aus dem Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11

5 Professor Dr. med. Dr. med. h.c. Karl Häupl * Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Professor Dr. Karl Häupl wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee, Ober - öster reich, geboren. Er besuchte von 1904 bis 1911 das Gymnasium Collegium Petrinum in Linz- Urfahr sowie von 1911 bis 1912 das k. k. Obergymnasium des Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Universität Innsbruck. Am 20. März 1919 promovierte Karl Häupl zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Universität Innsbruck ging Dr. Häupl nach Norwegen, wo er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als Assistent arbeitete wurde ihm an der Chirurgischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo eine Anstellung als 1. Assistent unter der Voraus setzung angeboten, das norwegische Staatsexamen nachzu holen, das er ein Jahr später auch ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte er sich an der Zahnärzt lichen Hochschule in Oslo übernahm er an der Osloer Hochschule das Pathologische Laboratorium und wurde 1931 zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie der Zähne und Kiefer ernannt nahm er die Berufung als Ordinarius der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten an der Deutschen Universität in Prag an wurde Karl Häupl zum Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung eines 350 Betten umfassenden Lazarettes für Kiefer- und Gesichtsverletzungen betraut wurde er an die Berliner Universitätsklinik berufen. Als Senator wurde Professor Dr. Häupl 1949 zum Dekan der Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt folgte er dem Ruf an die Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadtverwaltung große Mittel für den Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt wurden wurde Karl Häupl zum Rektor der Universität Düsseldorf gewählt. Anlässlich der 500-Jahr-Feier der Universität Basel am 29. Juni 1960 wurde Professor Häupl gebeten, einen Festvortrag zu halten. Eine große und ehrende Auszeichnung für den weltbekannten Gelehrten! Am Ende des Vortrages bricht Karl Häupl tot zusammen für die Anwesenden ein erschütterndes Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein unersetzlicher Verlust. 3

6 Herausgeber und Veranstalter Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße Düsseldorf (Lörick) Telefon (02 11) (02 11) (02 11) (nur während der Kurszeiten) Telefax (02 11) (02 11) (02 11) Internet khi@zaek-nr.de Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg, Düsseldorf IBAN DE , BIC DAAEDEDDXXX Beirat für die zahnärztliche Fortbildung Vorsitzender: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt Köln Stellvertr. Vorsitzender: Dr. Johannes Szafraniak Diergardtplatz 7 A Viersen Dr. Jürgen Engel Feldstraße Düsseldorf Dr. Michael Hohaus Luegallee Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Jackowski Abteilung für zahnärztliche Chirurgie Universität Witten-Herdecke Alfred-Herrhausen-Straße Witten Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Freiheitsstraße Troisdorf Prof. Dr. Thomas Weischer Poliklinik in der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Kliniken Essen-Mitte, Universität Essen Evangelisches Krankenhaus Huyssens-Stift Henricistraße Essen 4

7 Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant. Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung. Planung Organisation Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle. Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein. Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht. Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung. Annette Büttner Telefon (02 11) (0)45 Hildegard Hohmuth Telefon (02 11) (0)29 Annette Keimes Telefon (02 11) (0)47 Monika Liedtke Telefon (02 11) (0)50 Doris Lintgen Telefon (02 11) (0)50 Christian Bolzen Telefon (02 11) (0)27 Ivan Brdar Telefon (02 11) (0)59 Ludwig van Meegen Telefon (02 11) (0)59 Jürgen Rehsen Telefon (02 11) (0)26 Verlag Chmielorz, Wiesbaden, Telefon (06 11) Druckerei Chmielorz GmbH, Wiesbaden-Nordenstadt, Telefon ( ) Mitarbeiter Anzeigen Gesamtherstellung Unter der Domain Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot: aktuell, umfassend und ausführlich mit Online- Buchungsmöglichkeit 5

8 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Therapiemöglichkeiten der modernen Zahnmedizin haben in den letzten Jahren durch die Einführung neuer Werkstoffe und die computerbasierte Behandlung nicht nur einen grundlegenden Paradigmenwechsel, sondern ebenso eine spürbare Kostensteigerung erfahren. Es bedarf eines enormen persönlichen und kostenintensiven Einsatzes der Zahnärzte, um dem gewachsenen Anforderungsprofil in der Fortbildung gerecht zu werden. In 15 des Zahnheilkundegesetzes ist u. a. festgehalten, dass bei den Sätzen für zahnärztliche Leistungen den berechtigten Interessen der Zahnärzte Rechnung zu tragen sei. Es liegt auf der Hand, dass aufwändige Behandlungen mit Kosten verbunden sind, die angesichts der wirtschaftlichen Gesamt entwicklung mit einer Steigerungsdynamik vergesellschaftet sind, auf die die Zahnärzte keinen Einfluss haben. Wie kann es denn sein, dass sich zurzeit zig Leistungspositionen der im Jahr 2012 in Kraft getre tenen Gebührenordnung für Zahnärzte bei Zugrundelegung des 2,3-fachen Gebührensatzes unter dem Niveau der BEMA-Gebühren befinden. Umso befremd licher erscheint es dann, dass das Bundesministerium für Gesundheit nunmehr eine umfassende Untersuchung des privatzahnärztlichen Leistungs- und Abrechnungsgeschehens durchführen will. Dieses Ansinnen ist zurückzu führen auf den in die GOZ 2012 hineingepressten 12, der einen Evaluierungsbericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen der Neustrukturierung und -bewertung der Leistungen der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) nach sich zieht. Die angekündigte Untersuchung, mit deren Ergebnis im Jahr 2017 zu rechnen sein wird, ist ohne einen konkreten Auftrag der Bundes regierung und des Bundesrates erfolgt, sondern aus einer eigenen Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit entstanden. Es drängt sich der Verdacht auf, dass mit dieser Initiative das Ziel einer Budgetierung der privaten Zahnmedizin verfolgt wird. Es gibt nicht wenige Interessierte, denen die Einführung einer Bürgerversicherung nicht unge legen käme. Der Anstieg von Abschlüssen von Zusatzversicherungen hat den Versicherungsmarkt in einer ansonsten nicht immer günstigen gesamtwirtschaftlichen Situation zuletzt stark angekurbelt. Wir müssen wachsam bleiben, um solche Bestrebungen von Anfang an zu erkennen und gegen sie vorzugehen. In der bestmöglichen Versorgung unserer Patienten haben wir die besten Argumente, um diese Auseinandersetzung für uns zu entscheiden. 6

9 Auch im aktuellen Fortbildungshalbjahr hat sich die Zahnärztekammer Nordrhein bemüht, Ihnen ein interessantes und vielschichtiges Fortbildungsprogramm anzubieten. Unsere Referenten werden in ihren Vorträgen neue Behandlungsmethoden und Werkstoffe kritisch hinterfragen: beispielsweise CAD/CAM-Polymere im Vergleich zu Keramiken, die reziproke Wurzel - kanalaufbereitung und computerbasierte Navigationsverfahren in der Implantologie. Innovative Werkstoffe und Technologien erweitern die Bandbreite der mög lichen Therapieoptionen. Dennoch gilt es, an die Jüngeren unter uns das weiterzugeben, was sich über Jahrzehnte im Rahmen chirurgischer und konservierender Therapien bewährt hat und in erster Linie auf manueller Geschicklichkeit und nicht auf einer teuren apparativen Ausstattung basiert. Die Zahnmedizin wird auch in Zukunft eine Symbiose von manuellen Fertigkeiten und innovativer Technologie bleiben. Hier an unserem Karl-Häupl- Institut werden wir Ihnen auch in Zukunft eine Fortbildung anbieten, die entsprechend den durch die Bundeszahnärztekammer formulierten Kriterien am Gemeinwohl orientiert sein wird sowie produktneutral, praxisrelevant, wissenschaftsbezogen und qualitätsgesichert gestaltet werden wird. Gemeinsam mit dem Vorstand der Zahnärztekammer Nordrhein und dem Beirat Fortbildung würde ich mich sehr freuen, Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, am 4. und 5. März 2016 beim Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich begrüßen zu dürfen. Das Thema des Kongresses lautet: Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde Ich wünsche Ihnen in diesem Fortbildungshalbjahr viel Freude und viel Nutzen bei Ihrer Fortbildung im Karl-Häupl-Institut, in den Bezirksstellen und bei unserem Jahreskongress. Mit besten und kollegialen Grüßen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 7

10 Veranstaltungsübersicht Studiengruppen Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Seite 30 Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Seite 32 Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf Sprecher: Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Seite 33 Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Seite 35 Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Studiengruppe Implantologie Seite 37 Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Seite 38 Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf Sprecher: Dr. Christian Pilgrim, Goch Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Seite 40 Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Studiengruppe Dentale CAD/CAM Systeme Seite 41 Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Seite 43 Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen Studiengruppe Kieferorthopädie Professor Drescher Seite 45 Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide Studiengruppe Kieferorthopädie Professor Jäger Seite 46 Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Sprecherin: Dr. Sarah Dühr, Moers Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Seite 47 Mentor: Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich 8

11 Veranstaltungs- übersicht Ästhetische Zahnmedizin P Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 85 Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin c Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu Freitag, 11. März 2016, bis Uhr Samstag, 12. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 590, Tooth-Shaping Seite 112 Subtraktive ästhetische Zahnformkorrekturen Dr. Markus Th. Firla, Hasbergen-Gaste Samstag, 16. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 140, P Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 124 Minimalinvasive Maßnahmen die direkte ästhetische c Versorgung mit Komposit Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg Freitag, 6. Mai 2016, bis Uhr Samstag, 7. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 590, P Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 130 Funktion und Ästhetik der Zähne c Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin Freitag, 27. Mai 2016, bis Uhr Samstag, 28. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 590, P Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 146 Parodontologische ästhetische Maßnahmen c Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Würzburg Freitag, 24. Juni 2016, bis Uhr Samstag, 25. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 590,00 9

12 Veranstaltungsübersicht P Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 160 Funktionelle und ästhetische Veneerversorgungen c Dr. Jan Hajtó, München Freitag, 9. September 2016, bis Uhr Samstag, 10. September 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 590, P Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 163 Vollkeramische Restauration c Dr. Urs Brodbeck D.D.S., Zürich (CH) Freitag, 4. November 2016, bis Uhr Samstag, 5. November 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 590, P Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 166 Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) c Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Dr. Rainer Erhard, Wuppertal Karl Plecity, Düsseldorf Freitag, 11. November 2016, bis Uhr Samstag, 12. November 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 590, P Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 174 Ästhetik in der Zahntechnik Material und Methoden c Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Dr. Frank Kornmann, Oppenheim Freitag, 9. Dezember 2016, bis Uhr Samstag, 10. Dezember 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 590,00 Befunderhebung und Behandlungsplan Patienten mit speziellen zahnärztlichen Betreuungsanforderungen Seite 118 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Prof. Dr. Peter Cichon, Borken Samstag, 23. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 210,00 10

13 Veranstaltungsübersicht T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 142 Diabetes mellitus und seine Konsequenzen für Ihren Praxisalltag! Dr. Catherine Kempf, Pullach Freitag, 17. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 und 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 144 HERZ-lich willkommen der kardiale Risiko-Patient in der Zahnarztpraxis Dr. Catherine Kempf, Pullach Samstag, 18. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 und 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Chirurgie P Chirurgie Basiskurs Seite 60 Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 13. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300, P Basiskurs zahnärztliche Chirurgie Seite 71 Tipps und Tricks in Theorie und Praxis Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 24. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 200, P Chirurgie Aufbaukurs Seite 94 Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 19. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300, P Weichgewebsmanagement in der Implantologie Seite 102 und der plastischen Parodontalchirurgie Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 9. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300,00 11

14 Veranstaltungsübersicht Endodontie P RundUm Endo Aus der Praxis für die Praxis Seite 50 Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere Wurzelkanalbehandlungen Eine Upgrade-Fortsetzung des langjährig bewährten Kurses von Dr. Michael Cramer Dr. Dorothea Simmich, Overath Freitag, 15. Januar 2016, bis Uhr Samstag, 16. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 360, P Power Workshop Endodontie Seite 154 Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Donnerstag, 1. September 2016, bis Uhr Freitag, 2. September 2016, bis Uhr Samstag, 3. September 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 850,00 Funktionstherapie P Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der CMD Seite 106 Dr. Christian Köneke, Bremen Freitag, 15. April 2016, bis Uhr Samstag, 16. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 490, P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Seite 120 Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse und Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 29. April 2016, bis Uhr Samstag, 30. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 450,00 12

15 Veranstaltungsübersicht P Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Seite 138 Okklusionsschienentherapie Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse und Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 17. Juni 2016, bis Uhr Samstag, 18. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 450, * Einführung in die Manuelle Funktions- und Seite 158 Strukturanalyse (MSA I) Seminar mit Demonstrationen Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin Freitag, 2. September 2016, bis Uhr Samstag, 3. September 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 460, P Okklusionsschiene und dann? Seite 172 Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse und Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 18. November 2016, bis Uhr Samstag, 19. November 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 450,00 Geriatrische Zahnmedizin Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 52 Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten c in der Praxis Dr. Peter Minderjahn, Stolberg Samstag, 16. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 13

16 Veranstaltungsübersicht Modul VI des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 66 Für Zähne ist man nie zu alt Zahnmedizin im Alter c Abschließendes kollegiales Fachgespräch Prof. Dr. Christoph Benz, München Samstag, 20. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 Implantologie P Modul 1 2 Einstieg in das Curriculum Implantologie Seite 54 Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis c Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Dr. Johannes Röckl, Teningen Freitag, 22. Januar 2016, bis Uhr Samstag, 23. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul 3 4 des Curriculums Implantologie Seite 62 Präimplantologische Diagnostik c Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf Dienstag, 16. Februar 2016, bis Uhr Mittwoch, 17. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul 5 6 des Curriculums Implantologie Seite 100 Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis c Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf Dr. Sebastian Becher, Essen Freitag, 8. April 2016, bis Uhr Samstag, 9. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540,00 14

17 Veranstaltungsübersicht P Modul 7 8 des Curriculums Implantologie Seite 126 Augmentation Teil 1 c Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf Freitag, 20. Mai 2016, bis Uhr Samstag, 21. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul 9 10 des Curriculums Implantologie Seite 140 c Implantatprothetik Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 17. Juni 2016, bis Uhr Samstag, 18. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul des Curriculums Implantologie Seite 152 Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten c Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Freitag, 26. August 2016, bis Uhr Samstag, 27. August 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul des Curriculums Implantologie Seite 162 Nachsorge von Implantatpatienten c Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 28. September 2016, bis Uhr Donnerstag, 29. September 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul des Curriculums Implantologie Seite 170 Augmentation Teil 2 c Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn Freitag, 11. November 2016, bis Uhr Samstag, 12. November 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540,00 15

18 Veranstaltungsübersicht P Modul 17 des Curriculums Implantologie Seite 176 Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen c Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 20. Januar 2017, bis Uhr Samstag, 21. Januar 2017, bis Uhr Teilnehmergebühr: 270,00 Kariologie/Zahnerhaltung P Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen Seite 58 Kompositfüllungen State of the Art Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen Freitag, 12. Februar 2016, bis Uhr Samstag, 13. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 480, P Tissue Master Concept nach S. Neumeyer Seite 104 Extraktion und Erhalt des bukkalen Knochens ohne Fremdmaterialien ein echter Paradigmenwechsel Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf Samstag, 9. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 360, Minimalinvasive Bisshebung mit palatinalen Plateaus Seite 108 Ein vielseitig einsetzbares Konzept für vertikale Probleme Dr. Horst Landenberger, Bad Soden am Taunus Samstag, 16. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 210, Das parodontologische und implantologische Interface Seite 150 Voraussetzungen für eine richtige Entscheidungsfindung Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt Samstag, 2. Juli 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 210,00 16

19 Veranstaltungsübersicht Kieferorthopädie Differentialdiagnostik und kieferorthopädische Therapie Seite 68 Therapie von Zahndurchbruchsstörungen Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Zahnarzt Eric Kutschera, Bonn Mittwoch, 24. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 Parodontologie Minimal-invasive plastische und prä-prothetische Seite 90 Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische Chirurgie Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull, Bonn Samstag, 12. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250, P Moderne Parodontaltherapie in der täglichen Praxis Seite 122 Ein synoptisches Praxiskonzept Dr. Hermann Derks, Emmerich Freitag, 29. April 2016, bis Uhr Samstag, 30. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 380, TP Keep On Swinging Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Seite 128 Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak, Lemförde Mittwoch, 25. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 17

20 Veranstaltungsübersicht Prothetik P Moderne Präparationstechniken Seite 92 Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 16. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250, P Keramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Seite 96 Praktischer Arbeitskurs Prof. Dr. Jürgen Manhart, Holzkirchen Freitag, 1. April 2016, bis Uhr Samstag, 2. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 580, Totalprothetik Seite 115 Prof. Dr. Karl-Heinz Utz, Königswinter Samstag, 23. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 210, P Moderne Präparationstechniken Seite 132 Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 8. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250, P VeneerComplete Vollkeramische Veneers von A Z Seite 148 Priv.-Doz. Dr. Sven Rinke M.Sc., M.Sc., Hanau Freitag, 1. Juli 2016, bis Uhr Samstag, 2. Juli 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 480,00 Prävention TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe Teil 1 Seite 82 Gutes baut Vertrauen auf und bleibt ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4 Beachten Sie bitte auch den Kurs Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 11. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 18

21 Veranstaltungsübersicht TP UPDATE für Prophylaxe-Profis 2016 Seite 88 Spezialitäten-Prophylaxe Profi-Prophylaxe für Profis Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 12. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Schweigen ist feige PatientenBeratungen kurz, knapp, knackig. Seite 134 KOMM-Unikat-ion, die im Kopf KLICK macht. Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 10. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe praktisch Teil 2 Seite 136 Fundiertes baut Vertrauen auf und bindet ewiglich: FU, IP 1 bis IP 4 Beachten Sie bitte auch den Kurs Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 11. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Perfekter ZE? Klar, aber zunächst Prophylaxe! Seite 145 Wer ein Haus baut, der weiß, ohne solides Fundament wird dies nichts! Dr. Christian Bittner, Salzgitter Freitag, 24. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 120,00 Komplementärkurse P Akupunktur, Akupressur und Klopftechniken Seite 56 zur Erleichterung der (Kinder)zahnbehandlung Dr. Gisela Zehner, Herne Mittwoch, 27. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 150, Entspannte Kinderzahnbehandlung Seite 64 Mit moderner Entwicklungspsychologie verbesserte Kommunikation und Verhaltensführung bei der Kinderzahn behandlung in Hypnose Dr. Gisela Zehner, Herne Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum Samstag, 20. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 280,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 19

22 Veranstaltungsübersicht TP Notfall in der Zahnarztpraxis Seite 72 Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf Mittwoch, 24. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 170,00 und 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise Seite 80 in der Zahnarztpraxis Susanne Hilger, Düsseldorf Mittwoch, 9. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 120,00 und 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) T Bauch, Beine, Po für die Augen Seite 110 Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis Alexandra Römer, Bremen Samstag, 16. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 210,00 Kongress Karl-Häupl-Kongress 2016 Seite 74 Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter mit begleitender Dentalausstellung Freitag, 4. März 2016, bis Uhr Samstag, 5. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 170,00 und 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Museumsnacht Seite 76 im Deutschen Sport & Olympia Museum Freitag, 4. März 2016, ab Uhr Teilnehmergebühr: 98,00 20

23 Veranstaltungsübersicht Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Seite 180 gemäß 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Prof. Dr. Peter Pfeiffer Dr. Ulrich Saerbeck, M.Sc. Samstag, 21. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 90, Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Seite 181 gemäß 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Dr. Ernst-Heinrich Helfgen Dr. Axel Malchau Samstag, 5. November 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 90,00 Management T Gelebtes Qualitätsmanagement Lust statt Last Seite 184 Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock, Berlin Freitag, 19. Februar 2016, bis Uhr Samstag, 20. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300, T Gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen Seite 186 am Telefon und in der nachhaltigen Beratung und Führung von Patienten Personal Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte Kurs Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 26. Februar 2016, bis Uhr Samstag, 27. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 21

24 Veranstaltungsübersicht T Coaching-Kompetenz für Führungskräfte Seite 188 Mitarbeiter gespräche professionell führen Führungskurs Team Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte Kurs Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 8. April 2016, bis Uhr Samstag, 9. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten Seite 190 in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Rolf Budinger, Geldern Freitag, 15. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 150, T Abrechnung implantologischer Leistungen Seite 192 Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Mittwoch, 20. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 100,00 und 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Speaking English in the Dental Office Seite 193 At the Reception Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Freitag, 29. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 150, TP Dental English 1 Seite 194 Beachten Sie bitte Kurs Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 30. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180, Gutes Geld für gute Arbeit Seite 196 Erinnerungen, Mahnungen und Durchsetzung berechtigter Ansprüche mit wenigen Schritten zum Ziel! Dr. jur. Claudia Egen, Duisburg Mittwoch, 11. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 120,00 22

25 Veranstaltungsübersicht T KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Seite 198 Dr. Andreas Schumann, Essen Mittwoch, 11. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 90, Seminar mit Workshop Grundzüge des Arbeitsrechts Seite 199 Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Samstag, 21. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 160, T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 200 (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Beachten Sie bitte Kurs Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Mittwoch, 8. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 130,00 und 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) T Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen Seite 202 wie stärke ich meine Widerstandskraft? Führungskurs Team Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte Kurs Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 10. Juni 2016, bis Uhr Samstag, 11. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 204 (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Beachten Sie bitte Kurs Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Mittwoch, 22. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 170,00 und 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 23

26 Veranstaltungsübersicht T Ausstrahlung mittels Körpersprache noch Seite 206 erfolgreicher Patienten gewinnen und binden Personal Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte Kurs Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 24. Juni 2016, bis Uhr Samstag, 25. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Dental English 2 Seite 208 Beachten Sie bitte Kurs Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 25. Juni 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 Vertragswesen BEMA Kompetent Teil 1 Seite 212 Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Mittwoch, 27. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, Zahnersatz Abrechnung nach BEMA und GOZ Teil 1 Seite 213 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 10. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, BEMA Kompetent Teil 2 Seite 214 Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Mittwoch, 17. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30,00 24

27 Veranstaltungsübersicht Zahnersatz Abrechnung nach BEMA und GOZ Teil 2 Seite 215 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 9. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung Seite 216 von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert Mittwoch, 13. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Seite 217 Leistungen nach BEMA unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter Dr. Andreas Schumann, Essen Dr. Peter Kind, Remscheid Mittwoch, 13. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, Die leistungsgerechte Abrech nung prophylaktischer Seite 218 Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Mittwoch, 20. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30,00 25

28 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Bezirksstelle Aachen Zahn und Psyche Seite 220 Dr. Martin Gunga, Lippstadt Mittwoch, 6. April 2016, bis Uhr Bezirksstelle Bergisch Land Kieferorthopädische Behandlung Erwachsener Seite 220 Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Samstag, 30. Januar 2016, bis Uhr Bezirksstelle Düsseldorf Die biologische Breite Seite 221 Schnittstelle Parodontologie und Prothetik Dr. Martin Sachs, Münster Mittwoch, 13. April 2016, ab Uhr Bezirksstelle Duisburg Psychosomatik in der Zahnmedizin Seite 221 was kann der Zahnarzt leisten OÄ Priv.-Doz. Dr. Anne Wolowski, Münster Mittwoch, 27. April 2016, bis Uhr Bezirksstelle Essen Vollkeramische Restaurationen klinische Indikationen und Seite 222 Prognose: vergleichbar oder gar besser als der Goldstandard? Dr. Hendrik Repges, UKM Münster Mittwoch, 20. Januar 2016, bis Uhr 26

29 Veranstaltungsübersicht Bezirksstelle Köln Komposit und Lückenschluss: Seite 222 Alte Techniken neu entdeckt OÄ Priv.-Doz. Dr. Susanne Gerhardt-Szép, Frankfurt am Main Mittwoch, 16. März 2016, bis Uhr Bezirksstelle Krefeld Update Kopfschmerz Neurologie trifft Zahnmedizin Seite 223 Dr. Astrid Gendolla, Essen Dienstag, 8. März 2016, Uhr Seminare für Assistenten Praxisgründungsseminar in Köln Seite 228 Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 4. März 2016, bis Uhr Samstag, 5. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 170, Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seite 229 Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 15. April 2016, bis Uhr Samstag, 16. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 200,00 27

30 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung der Nordrheinischen Universitäten Arbeitskreis der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf Prothetischer Arbeitskreis Seite Halbjahr 2016 OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Mittwoch, 27. Januar 2016, bis Uhr Mittwoch, 9. März 2016, bis Uhr Mittwoch, 11. Mai 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 28

31 Seite studien gruppen eine Fortbildungsmöglichkeit im Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern. Die Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher. Die Gruppe wird von einem Mentor betreut. Die Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten. Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen. Anmeldungen zu den Studiengruppen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach Düsseldorf Telefon (02 11) (02 11) Telefax (02 11) (02 11) (02 11) Internet khi@zaek-nr.de oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe. 29

32 Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Zur Person des Mentors Dr. Tucker praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen. Richard V. Tucker D.D.S. Postoffice Box 1146 Ferndale, WA (USA) Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch Mitglied des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen und klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und war Mentor bei vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen beschäftigen. Seit 2012 befindet sich Dr. Tucker im wohlverdienten Ruhestand. Seine weltweite Mentorentätigkeit hat er an hochqualifizierte Mitglieder der Academy delegiert. Zur Themenstellung Die Studiengruppe besteht seit Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit wird von heraus ragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers eigener Studiengruppe in Seattle unterstützt. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert. Präsident der Studiengruppe: Dr. Stephan Schmid Robert-Schumann-Weg Oberhausen Kurs-Nr.:

33 Besondere Hinweise Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK. Gäste Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher der Studiengruppe. Weitergehende Informationen Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte auf der Webseite der R.V.Tucker Academie: 31

34 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Dr. Udo Schulz-Bongert Scheibenstraße Düsseldorf Sprecher der Gruppe: Dr. Achim Gauchel Haroldstraße Düsseldorf Zur Person des Mentors Dr. Schulz-Bongert, Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89 Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine); anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der Zahnärztekammer Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz- Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein mit Schwerpunkt Endodontie Übernahme der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch. Zur Themenstellung Die Mitglieder der Studiengruppe Endodontie haben sich zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen: Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate der Mitglieder kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer Behandlungskonzepte gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen endodontischen Literatur Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen Arbeitskursen Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kurs-Nr.:

35 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Zur Person des Mentors Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der Universität Köln von 1965 bis Seit 1975 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis. Schwerpunkte: Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik Fernröntgen bei Erwachsenen Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und aller ZE-Rekonstruktionen Einschleiftherapie Zur Themenstellung Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen, die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und miteinander zu kommunizieren. Zahnarzt Tilman Fritz Turmstraße Rheinbach Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden. Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant. In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z. B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen. Die Studiengruppe Wiener Schule hat sich das Ziel gesetzt, die individuelle Zahnheilkunde, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen Initiator der Gruppe: Dr. Rolf Blaich Cherusker Straße Mülheim Sprecher der Gruppe: Dr. Alfons Hermes Osterfelder Straße Bottrop Kurs-Nr.:

36 von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe Wiener Schule ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. 34

37 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie ist die Kernkompetenz der Gruppe und stand auch Pate bei der Namensgebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte die Gruppe unter dem Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden öffentlichen Präsenz nannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen und Inhalten in Paro- Excellence um. Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiterzuvermitteln. Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensivseminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte Programm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste der Studiengruppe. Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes sind praktische Arbeitskurse. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persönlichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden. Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt: Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten. Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte. Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen Literatur im Bereich der Parodontologie. Fall-und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täglichen Praxis der Studiengruppenmitglieder. Dokumentation komplexer Behandlungsabläufe. Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere Internetplattform Kollegialer Austausch unter der Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft und Praxis Stellung nehmen. Sprecher der Gruppe: Dr. Christian Sampers Herzogstraße Düsseldorf Stellv. Sprecher: Dr. Reinhold Meyer Tonhallenstraße Düsseldorf Kurs-Nr.:

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