Fachklasse Werbetechnik Ausbildungsgang Detaildokumentation

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1 Berufsschule für Gestaltung Zürich Ausstellungsstrasse Zürich Telefon Fax ISO 9001 eduqua Eine kantonale Berufsschule Fachklasse Werbetechnik Ausbildungsgang Vorbereitung auf die höhere Fachprüfung zum/zur Werbetechniker/Werbetechnikerin mit eidgenössischem Diplom Detaildokumentation Detaildokumentation V1 1 14

2 Weiterbildung zur Werbetechnikerin mit eidgenössischem Diplom / Werbetechniker mit eidgenössischem Diplom Die Berufsschule für Gestaltung Zürich führt ab August 2013 den dritten Weiterbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die neue eidgenössische höhere Fachprüfung «Werbetechniker/-in ED» durch. Diese Ausbildung soll Fachleute aus der Werbetechnik-Branche befähigen, Geschäftsideen, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, eine Abteilung oder Unternehmung aufzubauen und zu leiten. Zielsetzung Die Werbetechnikerin oder der Werbetechniker sind professionelle Anbieter von Dienstleistungen und Produkten im Bereich der Konzeption, Gestaltung, Herstellung und Montage von Werbetechnikprodukten. Ihre Kundschaft sind Firmen, Institutionen, Behörden oder dgl., die für Marketing-Kommunikation Dienstleistungen und Produkte benötigen. Der Lehrgang vermittelt Kenntnisse für die Führung einer Firma im operativen und administrativen Bereich. Die Anforderungen an eine effiziente Leitung von komplexen Projektaufträgen bis zur Kostenkontrolle werden durch die erlernten Kompetenzen sichergestellt. Werbetechniker / Werbetechnikerin ED sind fähig, Geschäftsideen, Dienstleistungen und Produkte der Werbetechnik zu entwickeln. einen Werbetechnikbetrieb oder eine Abteilung aufzubauen, wirtschaftlich und umweltgerecht zu organisieren, zu planen und zu leiten. für sich und seine Mitarbeiter Ziele zu erarbeiten und deren Erreichung durch geeignete Führungsinstrumente sicherzustellen. Kundenprojekte zu akquirieren, kalkulieren, planen und korrekt durchzuführen. Dabei achten sie während der Produktion auf die geplanten Kosten und können eine Nachkalkulation durchführen und Schlüsse daraus ziehen. die Produktepalette den Marktbedürfnissen anzupassen und neue Produkte oder Dienstleistungen einzuführen. die Kundenbedürfnisse zu analysieren und geeignete Massnahmen zu präsentieren. Gestaltungskonzepte in Bezug auf Text- und Bildkommunikation, Typografie, grafische Gestaltung sowie der Farbe, Form und Materialisierung zu entwickeln und zu präsentieren. die Kosten zu kalkulieren und in einem Angebot unmissverständlich zu kommunizieren. die Produkte und Dienstleistungen mit gestalterisch/technischer Fachkompetenz und den geeigneten Produktionsmitteln zu umzusetzen und Mitarbeitende zu instruieren. Ziele zu finden und zu definieren, diese zielstrebig zu verfolgen, die Arbeit einwandfrei zu organisieren, die Zeit richtig zu nutzen und mit anderen effektiv zusammenzuarbeiten. ihre kommunikativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. die gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz sowie die Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen im Betrieb durchzusetzen. Für die Vorbereitung eines neuen Geschäftsfeldes oder einer Unternehmung erstellen sie regelmässig einen Businessplan. Gestützt darauf entwickeln sie Ihre eigene Werbung und entwickeln die Produktepalette sowie ihre eigenen Kompetenzen und Kenntnisse Detaildokumentation V1 2 14

3 Zielgruppe/Aufnahmebedingungen a) Zur Fachklasse Werbetechnik sind Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen, die ein eidg. Fähigkeitszeugnis als Schriftenmaler/in, Schrift- und Reklamegestalter/in, Gestalter/in Werbetechnik, Siebdrucker oder Drucktechnologe/in Fachrichtung Siebdruck, einen eidg. Fachausweis als Gestalter/in im Handwerk oder einen gleichwertigen Ausweis besitzen. b) und zu Lehrgangsbeginn mindestens 3 Berufspraxis nach Lehrabschluss in der Werbetechnik nachweisen können. Ausbildungsziel Die Ausbildung hat die Vorbereitung auf die eidgenössische höhere Fachprüfung zum Ziel, welche nach Ende des Lehrgangs durch den Verband Werbetechnik+Print VWP durchgeführt wird. Wer diese Prüfung besteht, ist berechtigt, den geschützten Titel «Werbetechniker mit eidgenössischem Diplom / Werbetechnikerin mit eidgenössischem Diplom» zu führen. Der Lehrgang an der Schule schliesst mit der Lehrgangsbestätigung ab. Zulassung zur eidgenössischen höheren Fachprüfung (Diplomprüfung) Zur Diplomprüfung wird zugelassen, wer die Zulassungsbedingungen laut Prüfungsordnung über die höhere Fachprüfung für Werbetechniker/innen erfüllt. Zulassungsbedingungen höhere Fachprüfung: a) Zur HFP sind Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen, die ein eidg. Fähigkeitszeugnis als Schriftenmaler/in, Schrift- und Reklamegestalter/in, Gestalter/in Werbetechnik, Siebdrucker oder Drucktechnologe/in Fachrichtung Siebdruck, einen eidg. Fachausweis als Gestalter/in im Handwerk oder einen gleichwertigen Ausweis besitzen. b) und mindestens 5 Praxisjahre in der Werbetechnik, davon mind. 2 Jahre mit Fach- und Führungsverantwortung nachweisen können. Die Prüfungsordnung und die Wegleitung sowie Informationen zu den Kosten zur eidgenössischen Berufsprüfung sind erhältlich bei Verband Werbetechnik+Print. Ausbildungsbeginn und Unterrichtsdauer Der nächste Ausbildungsgang startet am 23. August Der Lehrgang wird berufsbegleitend über 4 Semester (2 Jahre) mit 13 Lektionen Unterricht pro Woche, verteilt auf anderthalb Tage, durchgeführt. Unterricht ist wöchentlich am Freitagnachmittag und am Samstag ganztags. Dazu kommt im 4. Semester eine Projektwoche in den Schulferien. Übriger Zeitaufwand und nötige Infrastruktur Neben dem Schulunterricht ist mit Hausaufgaben von mindestens 4 bis 6 Stunden pro Woche zu rechnen. Um das Erlernte zu vertiefen, ist es notwendig, dass jedem Studierenden privat oder im Geschäft ein Computer mit der branchenüblichen Software zur Verfügung steht. Fachklassenleitung Die Fachklasse Werbetechnik wird von Florian Tanner geleitet. Informationsabend Weitere Auskünfte über die Fachklasse Werbetechnik erhalten Sie am Informationsabend. Dieser findet am Freitag, 25. Januar 2013 um 19 Uhr, in der Mensa (1. OG) an der Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich, statt Detaildokumentation V1 3 14

4 Anmeldeschluss für das Aufnahmeverfahren Ihre Anmeldung zum Aufnahmeverfahren mit den nötigen Beilagen reichen Sie bis Dienstag, 30. April 2013 dem Weiterbildungssekretariat der Berufsschule für Gestaltung Zürich ein. Die Anmeldung wird formal geprüft und ihr Eingang schriftlich bestätigt. Nach Anmeldeschluss werden die Kandidaten zu einem persönlichen Aufnahmegespräch eingeladen Detaildokumentation V1 4 14

5 Alle wichtigen Daten auf einen Blick Schulort Berufsschule für Gestaltung Zürich Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich Dauer des Lehrgangs 23. August 2013 bis 11. Juli 2015 Unterricht Wöchentlich 13 Lektionen am Freitagnachmittag und Samstag (Zusätzlich im 4. Semester 1 Projektwoche in den Schulferien) Informationsabend Freitag, 25. Januar 2013 um 19 Uhr Berufsschule für Gestaltung, Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich Mensa im 1. OG Anmeldeschluss zum Aufnahmeverfahren Dienstag, 30. April 2013 Aufnahmegespräche Ab Mitte Mai bis Anfangs Juni 2013 (Termine werden individuell vereinbart) Kosten Aufnahme- verfahren CHF Lehrgangskosten Teilnehmende mit Wohnsitz im Kanton Zürich: Kursgeld 1. Semester CHF Kursgeld 2. Semester CHF Kursgeld 3. Semester CHF Kursgeld 4. Semester CHF Total CHF Ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AI, AR, BL, BS, FR, GL, GR, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG und aus dem Fürstentum Liechtenstein (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV übernehmen diese Kantone den für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag): Kursgeld 1. Semester CHF Kursgeld 2. Semester CHF Kursgeld 3. Semester CHF Kursgeld 4. Semester CHF Total CHF Ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AG, BE, GE, JU, NE, UR, VD, (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV wird der für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag von diesen Kantonen nicht übernommen und muss deshalb durch die/den Teilnehmende/n finanziert werden): Kursgeld 1. Semester CHF * Kantonsbeitrag 1. Semester CHF Kursgeld 2. Semester CHF * Kantonsbeitrag 2. Semester CHF Kursgeld 3. Semester CHF * Kantonsbeitrag 3. Semester CHF Kursgeld 4. Semester CHF * Kantonsbeitrag 4. Semester CHF Total CHF * Teilnehmende aus den Kantonen, die den Kantonsbeitrag gemäss FSV nicht übernehmen, melden sich bitte bei uns. Zum Teil ist es möglich, ein Gesuch an den Wohnkanton zu stellen. Zusätzlicher Aufwand für persönliche Lehrmittel, Literatur und Materialien CHF Detaildokumentation V1 5 14

6 In den Lehrgangskosten für die Fachklasse ist enthalten: Unterrichtsdokumentation, Verbrauchsmaterial für praktische Anwendungen, Studentenausweis. Sämtliche Exkursionskosten gehen zu Lasten der Studierenden. Rücktrittsbedingungen Allfällige Abmeldungen nach erfolgter Aufnahme in die Fachklasse sind bis spätestens einen Monat vor Studienbeginn per Einschreibebrief an das Sekretariat zu richten. Die Studierenden müssen sich für jedes Semester neu anmelden. Bei Abmeldung nach einem bereits begonnenen Semester bzw. bei Fernbleiben sind die vollen Semestergebühren zu bezahlen. Administration Schule Berufsschule für Gestaltung Zürich Yvonne Koppitsch, Weiterbildungssekretariat Ausstellungsstrasse Zürich Telefon Fax Leitung Fachklasse Florian Tanner Prüfungskommission Höhere Fachprüfung Verband Werbetechnik+Print VWP Spitalstrasse Grabs Telefon Fax Detaildokumentation V1 6 14

7 Fächertafel Fachklasse Werbetechnik Anpassungen an der Fächertafel, den en und en bleiben vorbehalten. Wochenlektionen in den Semestern Fächer Lektionen Geschäftsidee und Produktentwicklung GIPE (40L) 2 2 Betriebswirtschaftslehre und Organisation BWL (80L) Personalführung PF (40L) 2 4 Kostengrundlagen, AVOR und Projektmanagement KO APM (160L) Marketing, Kundenberatung und Verkauf M (80L), KV (40L) Gestaltung G (240L) Medienvorstufe und Informatik MV I (160L) Produktionsprozesse PP (40L) Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz AS GUS (20L) 1 10 Selbst- und Sozialkompetenz SSK (40L) 2 11 Sprachkompetenz und Kommunikation SKK (100L) Projektwoche* P (40L) 2 Total Lektionen *Die Projektwoche wird in den Schulferien von Montag bis Freitag durchgeführt Detaildokumentation V1 7 14

8 1. Geschäftsidee und Produktentwicklung (GIPE rund 40 Lektionen) Mit geeigneten Kreativitätsmethoden Geschäftsfelder und Geschäftsideen finden und nach gewählten Kriterien zu beurteilen. Dienstleistungen und Produkte der Werbetechnik entwickeln können. Kriterien erarbeiten Kriterienkatalog erstellen Kreativitätsmethoden Umfeld für Kreativität Durchführung von Workshops Skizzentechniken Auswahlverfahren Auswahlliste «Shortlist» Entwicklung und Spezifikation Marktanalyse und Preisfindung, Einzel- und Gruppenarbeit 2. Betriebswirtschaftslehre und Organisation BWL (BWL rund 80 Lektionen) Einen Betrieb oder eine Abteilung aufzubauen und zu leiten. Elementare e der Finanzbuchhaltung wiedergeben können. Betriebswirtschaftsgrundlagen Beschaffung, Materialwirtschaft und Logistik Qualitätsmanagement Absatz und Unternehmenskommunikation Finanzen e der Bilanz und die Erfolgsrechnung interpretieren Internes Rechnungswesen, Kostenrechnung und Controlling Organisation und Organisationskultur Wirtschaftsinformatik (Betrieb) und Informationsmanagement Marktorientierte Unternehmensführung Detaildokumentation V1 8 14

9 3. Personalführung (PF rund 40 Lektionen) Teams mit geeigneten Methoden und Instrumenten leiten. Die Teammitglieder bestmöglich einsetzen und die Arbeitsbedingungen systematisch optimieren, um konstruktiv und zielgerichtet in den Arbeitsgruppen arbeiten zu können. Gezielte Informationsvermittlung anwenden. Kommunikation im Führungsalltag Führungsaufgaben, Führungsstile Zielvereinbarungen Jobdesign und Beschreibung (Stellenbeschrieb) Personalbeschaffung, Beurteilung, Lohn Personalentwicklung - Dynamik von Arbeitsgruppen - Teamarbeit - Moderation Sitzungsführung - Problemlösung (Fallbeispiele) - Instruieren von Mitarbeitern - Feedback Fallbeispiel in Form eines Mitarbeitendengespräches mit Ergänzungsfragen, mündlich Detaildokumentation V1 9 14

10 4. Kostengrundlagen, AVOR und Projektmanagement (KO APM rund 160 Lektionen) Die Zusammenhänge des betrieblichen Rechnungswesens für die Werbetechnik kennen. Die Kostengrundlagen kennen und die Begriffe Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung unterscheiden. Die verschiedenen Kalkulationsverfahren einsetzen können. Für Projekte die Leitung übernehmen. Diese nach fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kriterien planen, durchführen und auswerten. Kosten-/Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kalkulationsbeurteilung nach produktionstechnischen Kriterien Platzkostenrechnung Kalkulation, Offerten, Angebotsprüfung Analyse, Zielsetzung, Evaluation Konzeption, Budget, Wirtschaftlichkeit, SWOT-Analyse Konzeptpräsentation, Antragsprüfung Realisation Projektabschluss Projektarbeit Detaildokumentation V

11 5. Marketing, Kundenberatung und Verkauf (M rund 80 Lektionen / KV rund 40 Lektionen) Die Beratungs- und Verkaufskompetenz steigern. Die Zusammenhänge des Marketings verstehen und diese auf die eigene Unternehmung oder Abteilung adaptieren. Zudem diese Zusammenhänge beim Kunden verstehen und geeignete Massnahmen der Marketingkommunikation umsetzen. Marketing Marketingkommunikation Marketingkonzept Marketinginstrumente und Marketingmix Fachberatung Verkaufstechnik Gesprächsführung Verkaufsorganisation /-unterlagen Konzepte und Angebote Präsentationstechnik Vertragsabschluss Kundenbedürfnisse und Kundenbindung. Praxisorientierte Fallstudie mit Ergänzungsfragen 6. Gestaltung (G rund 240 Lektionen) Vertiefen der gestalterischen Fähigkeiten. Botschaften zielgruppengerecht umsetzen. Typografische Grundlagen, Detailtypografie Gestaltungsgrundlagen Skizziertechniken, Ideen visualisieren Gestaltungsprojekte Bildkommunikation Farbenlehre, Farbkonzepte Grundlagen der Orientierung, Signaletik Grafische Umsetzung Schriftgestaltung (Schriftentwicklung, Schriftklassifikation, Schriftdesign) Detaildokumentation V

12 7. Medienvorstufe und Informatik (MV I rund 160 Lektionen) Die Grundlagen der Vektor-, Bild und Layoutbearbeitung und die Einflussgrössen auf die Produktion optimal anwenden. Struktur, Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten des Colormanagement nach dem ICC-Standard erläutern. Farbprofile herstellen und in unterschiedlichen Workflows korrekt einsetzen. Fachspezifische IT-Technologien zielgerichtet einsetzen und die nötigen Betriebs- und Produktionsmittel beschaffen und betreiben. Vektorgrafik (Illustrator) Bildbearbeitung (Photoshop) Layout (InDesign) Colormanagement Workflow Informatik IT-Geräte Netzwerke Hard- und Software 8. Produktionsprozesse (PP rund 40 Lektionen) Produktionsprozesse gestalten und mit geeigneten Produktionsmitteln durchführen können. Produktion und Logistik Fertigungsart Ablaufprinzip Fertigungsablauf Produktionsplanung und überwachung Produktepalette Detaildokumentation V

13 9. Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz (AS GUS rund 20 Lektionen) Die rechtlichen Grundlagen zu Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz kennen wie auch die Möglichkeiten zu deren Umsetzung. Arbeitssicherheit Gesundheitsschutz Umweltschutz Abfallentsorgung und Recycling 10. Selbst- und Sozialkompetenz (SSK rund 40 Lektionen) Einen kompetenten Überblick über die Hintergründe von Selbst- und Sozialkompetenz erhalten. Alle notwendigen Methoden einsetzen können. Die Grundlagen der Kommunikation anwenden. Selbstmanagement Ziele und Prioritäten, Analysieren und entscheiden Motivation Stressbewältigung, Mobbing Konfliktbewältigung Methodenkompetenz Rolle und Aufgabe als Führungsperson Verbale und nonverbale Kommunikation Umgangsformen, Corporate Behaviour Gruppenübungen, Themenvorträge der Studenten Detaildokumentation V

14 11. Sprachkompetenz und Kommunikation (SKK rund 100 Lektionen) Mit der Sprache umgehen können sowie die Aussage verstehen. Die richtige Wortwahl treffen beim verfassen einer oder eines Textes. Bei Gesprächen den «richtigen Ton» anschlagen und sicheres Auftreten vermitteln. Grammatik und Orthografie Satzzeichen Einheitliche Schreibweise Neue Sprachregeln Korrekturzeichen Kommunikationsmotive Kommunikationsziele und Kommunikationszwecke Kommunikationsmodelle 12. Projektwoche (P rund 40 Lektionen) Während einer Woche ein Thema, z.b. aus dem Thema GIPE, vertiefend weiterführen. Das betriebswirtschaftlich definierte Projekt wird nun, unter Einbezug von Fallbeispielen, an den Markt gebracht. Recherche, Ideenfindung und Gestaltungsabsichten dokumentieren Farb-, Schrift-, Bild- und Gestaltungskonzept erstellen Berechnungsgrundlagen Kalkulation für Eigenleistung, Fremdleistung, Materialkosten Leistungsbeschrieb und Präsentation (Gliederung, Darstellung, Sprache) Datenstruktur und Datenbearbeitung Projekt präsentieren und «verkaufen» Selbstständige Vertiefungsarbeit Vorbereitung für die Prüfung Detaildokumentation V

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