Schwerpunkte Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung

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1 Die Marienschule erteilt in der Jahrgangsstufe 8 ( dem zweiten von insgesamt drei Jahren) Chemieunterricht mit jeweils 2 Wochenstunden: Inhaltsfeld: Elementfamilien, Atombau und Periodensystem Fachlicher Kontext: Böden und Gestein Vielfalt und Ordnung Schwerpunkte Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Aus tiefen Quellen Alkali und/oder Erdalkalimetalle Eröffnung des Kontextes Anknüpfung an Analyseauszügen von Mineralwasser im Vergleich zu Quellwasser Oder: Tabelle der Wasserarten nach dem Lebensmittelrecht (siehe G. Schwedt) Hinführung zu einer Elementgruppe aufgrund ähnlicher Eigenschaften ihrer Glieder Alkalimetalle eine Elementgruppe Bildung von alkalischen Lösungen (Laugen) Natronlauge Ausblick auf Erdalkalimetalle Optionale Vertiefung Verwendung von Calcium und Magnesium als Leichtmetalle Steckbriefe zu den Eigenschaften verschiedener Elemente herstellen und im Vergleich bewerten Einführung der chemischen Schreibweise/ chemischen Symbole im Hinblick auf das Lesen von Analyseauszügen Gezielte Internetrecherche zu durch den Unterricht begrenzten Informationen von Elementen Flammenfärbung der Alkali und/oder Erdalkalimetalle (Schülerversuch) bzw. ihrer Verbindungen Versuchsprotokoll erstellen und vergleichen

2 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Basiskonzept Chemische Reaktion haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort und evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlenverhältnisses beschreiben und Gesetzmäßigkeiten der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie Ordnungsprinzipen für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften uns Zusammensetzung nenn, beschreiben und begründen Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren Stoffe aufgrund ihrer Teilchenstruktur ordnen Atome als kleinste Teilchen von Stoffen benennen Elemente beschreiben und Ordnungs und Klassifikationsschema nutzen Hauptgruppen unterscheiden können Einfache Modelle zur Beschreibung von Stoffeigenschaften nutzen Basiskonzept Energie haben das Konzept zur Energie so weit entwickelt, dass sie Chemische Reaktionen energetisch differenziert beschreiben Kompetenzbereich Erkenntnisgewinn: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen können saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen. (chem. Reaktion) Kompetenzbereich Kommunikation: Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen unter der Nutzung elektronischer Medien, in Form von Skizzen, Zeichnungen und Tabellen planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. Protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form. recherchieren in unterschiedlichen Quellen und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus Kompetenzbereich Bewertung: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen Ggf. Lernerfolgskontrollen angeben, wenn vereinbart Versuchsprotokol le überprüfen Absprachen über Unterrichtsmethoden und Kompetenzüberprüfungen:

3 Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Elementfamilien, Atombau und Periodensystem II Halogene Streusalz Wie viel verträgt der Boden? Schwerpunkte Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Halogengruppe Streusalz Die Elementenfamilie der Halogene Iod ein wichtiges Spurenelement Salz das weiße Gold Halogene als Salzbildner Die Halogenwasserstoffe Einführung der Salzsäure Von der Wortgleichung zur Reaktionsgleichung Optionale Vertiefung Die Salzgewinnung Wasseraufbereitung Vom Meerwasser zum Trinkwasser Mögliches Praktikum: Untersuchung des Einflusses von Kochsalz und Düngesalzlösungen auf das Wachstum von Pflanzen (Kresse) Steckbriefe zu den Eigenschaften verschiedener Elemente herstellen und im Vergleich bewerten Nachweisreaktion von Halogeniden F, Cl, Br, I mit Silbernitrat AgNO3 Aufstellen von Reaktionsgleichungen Sicherer Umgang mit Säuren beim Experimentieren Versuchsprotokoll erstellen und vergleichen

4 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Gesundheitserziehung / Biologie Die Bedeutung des Salzes für den Menschlichen Körper Iod als Nahrungsergänzung Die Bedeutung des Streusalzes für die Umwelt Biologie: Die Wirkung von Chlor auf Blütenblätter Geschichte: Die Bedeutung des Salzes als Handelsgut (Anknüpfung an die Salzstraße) Basiskonzept Chemische Reaktion haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort und in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlenverhältnisses beschreiben und Gesetzmäßigkeiten der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern können chemische Reaktionen von Aggregatzustandsänderungen abgrenzen chemische Reaktionen an der Bildung neuer Stoffe erkennen chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen saure Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie Ordnungsprinzipen für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften uns Zusammensetzung nenn, beschreiben und begründen Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren Stoffe aufgrund ihrer Zusammensetzung und Teilchenstruktur ordnen Elemente beschreiben und Ordnungs und Klassifikationsschema nutzen Hauptgruppen unterscheiden können Einfache Modelle zur Beschreibung von Stoffeigenschaften nutzen Absprachen über Unterrichtsmethoden und Kompetenzüberprüfungen: Kompetenzbereich Erkenntnisgewinn: Beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen können saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen. (chem. Reaktion) Kompetenzbereich Kommunikation: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. Protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form. Kompetenzbereich Bewertung: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt Ggf. Lernerfolgskontrollen angeben, wenn vereinbart Versuchsprotokol le überprüfen

5 Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Elementfamilien, Atombau und Periodensystem III Atombau Eine Expertenrunde Schwerpunkte Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Kern HülleModell Elementarteilchen Atomsymbole Schalenmodell und Besetzungsschema Periodensystem Atomare Masse, Isotope Rutherford scher Streuversuch; Durchführung des Streuversuches als Analogieexperiment Proton, Neutron, Elektron und ihre Eigenschaften Das Besetzungsschema Beleg der Elektronendifferenzierung durch die Ionisierungsenergien Aufbauprinzipien des Periodensystems mit der Beschränkung auf die Hauptgruppen Edelgase Altersbestimmung mit Isotopen und/oder Einsatz von Isotopen in der Medizin, Radioaktivität Optionale Vertiefung Wann lebte Ötzi? Altersbestimmung mit Hilfe der Radiokohlenstoffmethode (C 14 Methode) anhand von graphischen Darstellungen Expertengruppenpuzzle Das Aufstellen von Analogieexperimenten (Rutherford sche Streuversuch) Darstellung Atommodelle zeichnen Berechnung der relativen Atommasse Ableiten von Aussagen über Elemente aus dem Periodensystem Besetzungsschemata anfertigen und auswerten Energievorhersagen treffen anhand der Elektronenbesetzungsschema Ionen bestimmen und Vorhersagen treffen zur Bildung von Ionen Expertengruppenpuzzle

6 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Physik: Kontaktelektrizität, Elektrostatik, Einführung des Elektrons Mathematik Durchschnittswerte erstellen (relative Atommasse) Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie Aufbauprinzipien des Periodensystems der Elemente beschreiben und als Ordnungsund Klassifikationsschema nutzen, Hauptund Nebengruppen unterscheiden. Stoffe aufgrund ihrer Zusammensetzung und Teilchenstruktur ordnen. Atome mithilfe eines einfachen KernHülle Modells darstellen und Protonen, Neutronen als Kernbausteine benennen sowie die Unterschiede zwischen Isotopen erklären. Elemente beschreiben und Ordnungs und Klassifikationsschema nutzen Hauptgruppen unterscheiden können Einfache Modelle zur Beschreibung von Stoffeigenschaften nutzen Basiskonzept Energie und Schüler haben das Konzept der Energie so weit differenziert, dass sie erläutern, dass Veränderungen von Elektronenzuständen mit Energieumsätzen verbunden sind. Absprachen über Unterrichtsmethoden und Kompetenzüberprüfungen: Kompetenzbereich Erkenntnisgewinn: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten und situationsgerecht. interpretieren Daten und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Kompetenzbereich Kommunikation: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen und wählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus. Kompetenzbereich Bewertung: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Abschlusstest Atombau (Daten auf dem Fachschaftscomputer, oder bei Lem)

7 Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Ionenbindung und Ionenkristalle Salze im Salzbergwerk Salze für die Gesundheit Schwerpunkte Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Leitfähigkeit von Salzlösungen Ionenbildung und Bindung Salzkristalle Chemische Formelschreibweise und Reaktionsgleichungen Kochsalz und Kochsalzähnle Stoffe Aufbau und Eigenschaften salzartiger Stoffe Vom Massenverhältnis zur Formel Optionale Vertiefung Die Welt der Mineralien Düngemittel und deren Auswirkungen auf Böden. Diskussion: Ist ein Überleben ohne Düngemittel möglich Löslichkeit und Konzentrationen von Salzlösungen bestimmen Leitfähigkeitsversuch von Salzlösungen Begriff der Kationen und Anionen einführen Atome und Ionen unterscheiden Bestimmen von Massenverhältnissen Ableiten einer Verhältnisformel anhand der Massenverhältnisse Masse/Stoffmenge und molare Masse einführen Berechnen von Massen bei chemischen Reaktionen Eigenständige Versuchsreihe durchführen zu unterschiedlichen Düngemitteln und deren Auswirkungen auf Pflanzen als Zusatzförderung

8 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Politik: Die Bedeutung der Düngemittel für die Lebensmittelindustrie und die Ernährung der Weltbevölkerung Mathematik Verhältnisse bestimmen und anwenden Biologie: Düngemittel Wovon ernähren sich Pflanzen? Basiskonzept Chemische Reaktion haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort und evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlenverhältnisses beschreiben und Gesetzmäßigkeiten der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären. chemische Reaktionen als Umgruppierung von Atomen beschreiben. Stoffe durch Formeln und Reaktionen durch Reaktionsgleichungen beschreiben und dabei in quantitativen Aussagen die Stoffmenge benutzen und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. (Kompetenzlevel II) einen Stoffkreislauf als eine Abfolge verschiedener Reaktionen deuten. Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären (hier Ionenverbindungen) Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren Zusammensetzung und Strukturen verschiedener Stoffe mit Hilfe von Formelschreibweisen darstellen (Summen/ Strukturformeln, Isomere) Kräfte zwischen Molekülen und Ionen beschreiben und erklären. chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären und Atome mithilfe eines differenzierteren KernHülleModells beschreiben. Lösevorgänge und Stoffgemische auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinn: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe geeigneter Modelle und Darstellungen. zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf. Kompetenzbereich Kommunikation: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Kompetenzbereich Bewertung: beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen, und zeigen diese Bezüge auf. nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Berechnen von Massen bei chemischen Reaktionen am Beispiel der Zinksalbe Absprachen über Unterrichtsmethoden und Kompetenzüberprüfungen:

9 Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen Metalle schützen und veredeln Schwerpunkte Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Eigenschaften von Metallen Reaktion von Metallen mit O2 Bzw. Cl2 Reaktion von Metallen mit Salzlösungen Korrosion / Korrosionsschutz Elektrolysen Metallbindung Gebrauchsmetalle als Werkstoff Oxidation von Metallen Redoxreaktionen als Elektronenübertragung Redoxreihe der Metalle Elektrochem. u. Kontaktkorrosion Elektrolyse von Salzlösungen: Ionenwanderung / Elektrodenvorgänge / Energieumsatz Optionale Vertiefung Korrosionschutz durch Überzüge Techn. Anwendungen der Elektrolyse: Al Gewinnung Na Gewinnung Untersuchung phys. Eigenschaften einiger Metalle (Leitfähigkeit, Duktilität, Oberfläche) Umsetzung von Cu, Fe, Mg mit O2 und Cl2 Modellhafte Darstellung durch Scheibenmodell Beispiele für Redoxreihe (Fe/Cu/Ag ) in SV Ergänzung der Redoxreihe Abhängigkeit der Korrosion vom Metall untersuchen (SV) [ u bzw. Fe in NaClLsg. Versuch zur Kontaktkorrosion: Zn/Fe in Salzlsg. Elektrolyse einer Zinkiodidlösung / Verkupfern eines Metallobjektes Erarbeitung der zugehörigen Aufgaben im Lehrbuch

10 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Basiskonzept Chemische Reaktion haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie zu den Reaktionen die Reaktionsgleichungen aufstellen können Dass sie Stoff und Energieumwandlungen in der Anordnung der Teilchen und als Umbau chem. Bindungen erklären Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie Redoxreaktionen als Elektronenübertragung erklären können Basiskonzept Energie und Schüler haben das Konzept der Energie so weit differenziert, dass sie zwischen freiwillig ablaufenden (exothermen) und unter Energieaufwand erzwungenen Redoxreaktionen unterscheiden können. Absprachen über Unterrichtsmethoden und Kompetenzüberprüfungen: Kompetenzbereich Erkenntnisgewinn: beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge. Sie unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung führen Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese und verallgemeinern die Ergebnisse stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen dar. Veranschaulichen und erklären chem. Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe geeigneter Modelle. Kompetenzbereich Kommunikation: tauschen sich über Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. beschreiben, veranschaulichen und erklären chem. Sachverhalte mit Hilfe von Modellen und Medien. protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form. Kompetenzbereich Bewertung: binden chem. Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein und entwickeln Lösungsstrategien stellen Anwendungsbereiche dar, in denen chem. Kenntnisse bedeutsam sind. nutzen Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge Referate; Überprüfung von Hausaufgaben; mündl. oder schriftl. Lernerfolgsüberprüfung

11 Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Unpolare und polare Elektronenpaarbindungen Wasser mehr als ein einfaches Lösemittel Schwerpunkte Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Elektronenpaarbindung Wasser unpolare Elektronenpaarbindung Zusammenhalt der unpolaren Moleküle durch van der Waals Kräfte Polare Elektronenpaarbindung: Elektronegativität/ Dipolmoleküle / Dipolwechselwirkungen / Wasserstoffbrücken Räumlicher Bau einfacher Moleküle Wasser als Lösungsmittel Bildung hydratisierter Ionen Optionale Vertiefung physikal. Eigenschaften: Dichtanomalie, Oberflächenspannung Molekülgitter / Atomgitter (diamantartige Stoffe) Moleküle: Darstellung durch Scheibenmodell Lewis Schreibweise EN Werte aus Tabellen entnehmen Wasser als Bsp. für Dipolmoleküle im elektr. Feld ablenken Modellhafte Darstellung der Moleküle durch KugelStab Modelle und Kalottenmodell Elektronenpaarabstoßungsmodell Energetische Vorgänge beim Lösen von Salzen in Wasser Weiterführende Aufgaben Zusammenfassung

12 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Physik Anziehung bzw. Abstoßung elektischer Ladungen Basiskonzept Chemische Reaktion haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie Stoffe durch Formeln beschreiben können Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie Kräfte zwischen Molekülen beschreiben und erklären Dass sie Kräfte zwischen molekülen als van der Waals. Kräfte, Dipolwechselwirkungen und Wasserstoffbrücken bezeichnen können den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen erklären die räumliche Struktur von Molekülen mit dem Elektronenpaarabstoßungsmodell erklären können Basiskonzept Energie und Schüler haben das Konzept der Energie so weit differenziert, dass sie erläutern können, dass Veränderung von Elektronenzuständen mit Energieumsätzen verbunden sind Energetische Erscheinungen bei exothermen chem. Reaktionen auf die Umwandlung eines Teils der in den Stoffen gespeicherten chem. Energie in Wärmeenergie zurückführen; bei endothermen Reaktionen den umgekehrten Vorgang erkennen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinn: beschreiben, veranschaulichen und erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe geeigneter Modelle und Darstellungen (z.b. Computeranimationen) recherchieren in unterschiedlichen Quellen,wählen Daten und Informationen aus und ordnen und verarbeiten sie situationsgerecht führen qualitative Experimente durch und verallgemeinern die Ergebnisse Kompetenzbereich Kommunikation: beschreiben, veranschaulichen und erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von Modellen und Medien kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit tauschen sich über physikalischchemische Erkenntnisse unter angemessener Verwendung der Fachsprache aus. Kompetenzbereich Bewertung: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. Lösen von Übungsaufgaben Mündl. bzw. schriftliche Lernerfolgsüberprüfung Anmerkungen: 1. Arbeits und Gesundheitsschutz Chemie Für den Umgang mit Gefahrenstoffen müssen die Fachlehrer die Schüler unterweisen (Checkliste 1.11) Für Schülerinnen und Schüler ist die Unterweisung halbjährlich zu Beginn eines jeden Schuljahres zu wiederholen. Die Unterweisung ist schriftlich zu vermerken, z.b. im Klassenbuch oder Kursheft. (RISU, Teil I ) 2. Eingeführtes Lehrbuch Fokus Chemie NRW Cornelsen Verlag, Berlin Band 2 für Jgst.8

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