Protokoll zum 6. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt / Guter Start
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- August Salzmann
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1 Protokoll zum 6. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt / Guter Start Moderation: Termin: Klaus Titz 13. November 2006, Uhr, Technologiepark Paderborn Programm Uhr Beginn Begrüßung Gabriele Mikus, Projektkoordinatorin Kurzbericht zur Veranstaltung Übergänge meistern Vom Paar zur Familie Karin Storm, Schwangerschaftsberatung Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Beratung der Steuerungsgruppe zum Thema Familienbegleitung Beate Groepper, Schwangerschaftsberatung Gesundheitsamt Kreis Paderborn Friedhelm Hake, Caritas-Verband Planung der weiteren AG-Arbeit potenzielle Themen: Anreicherung der Datenbankentwicklung im Bündnis für Familien durch spezifische Informationen zur Phase rund um die Geburt Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung von Kooperation und Vernetzung der Akteure im Bereich rund um die Geburt Vereinbarungen zur Weiterarbeit der Arbeitsgruppe Projektanfragen der Bertelsmann Stiftung Anja Langness, Bertelsmann Stiftung Verschiedenes Evaluation der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Melanie Borgmann, Univation Institut für Evaluation Uhr Sitzungsende
2 Protokoll 6. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 2 Begrüßung Gabriele Mikus, Projektkoordinatorin Projektaktivitäten von Kind & Ko liegen im Sinne der Handlungsempfehlungen, die derzeit im Vordergrund stehen. Die Empfehlungen wurden am in der Steuerungsgruppe vorgestellt. Frau Mikus begrüß Herrn Friedhelm Hake, Mitglied der Steuerungsgruppe, der eine Rückmeldung zu den Ergebnissen gibt. Kurzbericht zur Veranstaltung Übergänge meistern Vom Paar zur Familie Karin Storm, Schwangerschaftsberatung Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Vortrag von Dr. Jellouscheck am 2. November 2006 war mit 50 Personen relativ wenig besucht. Der Personenkreis war gemischt und neben pädagogischen Fachkräften waren (werdende) Eltern sowie interessierte Personen anwesend. Die geringe Resonanz war für die Organisatorinnen enttäuschend. Die umfangreiche Werbung (Flyer, Radio, Tagespresse) und persönliche Kontakte hatten nicht ausgereicht, mehr Teilnehmer/innen zu gewinnen. Der Vortrag und die anschließende Diskussion wird positiv bewertet. Dr. Jellouscheck äußerte, dass die Teilnahme an dem Vortrag mit dem Thema Vom Paar zur Familie in anderen Städten auch nicht besser gewesen sei. Analyse Im Nachgang stellen sich die Organisatorinnen folgende Fragen: - Braucht man in der Schwangerschaft überhaupt (externe) Unterstützung oder regeln das die (werdenden) Eltern in ihrem Familienkreis? - Warum das geringe Interesse? Sind Probleme und Anforderungen in der Übergangsphase nicht bewusst? - Ist der Anspruch/ die Haltung vorherrschend das muss man doch schaffen man geht als Schwangere nicht zur Beratung? In diesem Zusammenhang wurde erwähnt, dass für das Elternseminar im Dezember 2006 zum gleichen Thema noch keine Anmeldung von (werdenden) Eltern vorliegt. Die Werbung ist parallel zum Vortrag gelaufen und zeigt keine Resonanz. Weiteres Vorgehen: - (Schwangere) Frauen müssen gezielt angesprochen werden, z.b. durch Hebammen in Vorbereitungskursen Für die Zukunft: - Niederschwelligkeit des Angebots hervorheben, d.h. Eltern helfen Eltern in den Vordergrund stellen - Andere Wortwahl: Elternwochenende kein Elternseminar anbieten
3 Protokoll 6. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 3 Beratung der Steuerungsgruppe zum Thema Familienbegleitung Beate Groepper, Schwangerschaftsberatung Gesundheitsamt Kreis Paderborn Friedhelm Hake, Caritas-Verband Frau Groepper berichtet aus der Steuerungsgruppe: Die Inhalte zu der Idee Familienbegleitung sind von fast allen Mitgliedern der Steuerungsgruppe positiv aufgenommen worden. Jedoch werden die geforderten vier Planstellen zur Umsetzung als zu gering betrachtet, um wirklich alle Familien mit neugeborenen Kindern besuchen zu können. Daher ist die Realisierung unter den Voraussetzungen der Arbeitsgruppe nicht denkbar, da schon finanzielle Mittel für vier neue Stellen fehlen. Motivation zur Weiterarbeit an dem Thema fehlt, da fehlende finanzielle Mittel das Engagement bremsen. Rückmeldung zu der Sitzung Steuerungsgruppe durch Herrn Friedhelm Hake: Herr Hake betont, dass nicht nur die finanzielle Seite dieser sehr guten Idee gesehen werden darf, sondern dass die eigentliche Idee, nämlich jede Familie mit einem neugeborenen Kind zu begrüßen, weiter verfolgt werden soll. Familienbegleitung und Soziales Frühwarnsystem beides wurde in der Steuerungsgruppe kurz andiskutiert: Familienbegleitung kann nicht den Auftrag eines Frühwarnsystems übernehmen. Diese Funktion wird von anderen Institutionen übernommen. Die Informationsvermittlung soll im Vordergrund stehen. Ergebnis der Steuerungsgruppe vom (Auszug aus dem Ergebnisprotokoll vom ) Die Steuerungsgruppe begrüßt die Idee, jedes neugeborene Kind und jede neu hinzugezogene Familien frühzeitig zu anzusprechen. Angebote, Unterstützung und weitere Hilfen sollen ein natürlicher Begleitprozess für jede Familie sein und nicht nur Familien erreichen, die Hilfen bedürfen. Ergebnis: Die von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe entwickelte Idee der Familienbegleitung wird inhaltlich von der Steuerungsgruppe unterstützt. Die dazu notwendige Einrichtung von vier neuen Planstellen wird als unrealistisch eingeschätzt. Aus diesem Grund soll die Idee der Familienbegleitung ehrenamtlich umgesetzt werden. Die Entwicklung eines Konzeptes für ehrenamtliche Familienbegleitung ist Voraussetzung (ggf. unter externer Begleitung). Hinweise: Es wird als unrealistisch angesehen, dass die prozesshafte Familienbegleitung pro Sozialbezirk (ca. 400 Geburten / Jahr) durch die Besetzung einer Person ausreicht. Zur Verwirklichung der ehrenamtlichen Umsetzung ist das Ehrenamtliche Zentrum für Bürgerengagement, in dem das EFI-Projekt (Erfahrungswissen für Initiativen) angesiedelt ist, mit einzubeziehen. Dort sind engagierte Bürger der Stadt Paderborn für die Koordinierung von Projekten befähigt worden. Zusätzlich können für die inhaltliche Begleitung auch Institutionen wie die VHS oder Familienbildungsstätte hinzugezogen werden.
4 Protokoll 6. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 4 Zu beachten ist, dass in der Konzeptentwicklung die Differenzierung zu den Sozialen Frühwarnsystemen deutlich wird. Es darf nicht passieren, dass die Familienbegleitung die Familie besucht und nach kurzer Zeit das Jugendamt eingeschaltet wird ohne Absprache mit der Familie. Die Familienbegleitung sollte nicht an eine Institution wie z.b. den Allgemeinen Sozialen Dienst gebunden sein. Diese Anbindung könnte bei den Familien als Kontrollbesuch empfunden werden. Familienbegleitung soll als ein normaler Prozess für jede Familie empfunden werden, in dem Informationen zu Angeboten und erste Kontakte vermittelt werden. Die Paderborner Bürgerstiftung und andere Stiftungen sowie gemeinnützige Vereine (Rotary-Club, Lions-Club etc.) können in die Umsetzung miteinbezogen werden, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Diskussion: Es wird geäußert, dass alle Familien Hilfe beim Übergang benötigen diese Hilfe muss kostenlos und niederschwellig sein Ein Hilfesystem / Hilfenetz besteht in Paderborn, jedoch nehmen Familien diese Angebote nicht in Anspruch (entspricht der schriftlichen Elternbefragung zum Thema Betreuung und Bildung von Kindern in Paderborn, dass Eltern viele Angebote nicht bekannt sind) Wie kann die Familienbegleitung finanziert werden, ohne die Stadt zu beanspruchen? Äußerung unter Vorbehalt von Herrn Hake: Die Finanzierungen durch die Stadt oder andere Institutionen wie die Caritas ist im Prinzip möglich, aber diese Entscheidungen werden von übergeordneten Gremien getroffen, so dass hier keine Zu- oder Absage getroffen werden kann. Es können bestehende Strukturen z.b. der Caritas genutzt werden. Caritas Konferenzen finden in jedem Ort statt und sind an neuen Projekten interessiert, Weiterhin zu bedenken und nochmals zu diskutieren: Was macht Familienbegleitung, wenn Probleme in der Familie auftreten? Muss diese Information an z.b. das Jugendamt weitergeben werden? Information: Nach dem SGB IV ist jeder Bürger dazu verpflichtet, bei Gefährdung des Kindeswohls diese Feststellung an das zuständige Jugendamt weiterzugeben. Vier wesentliche Punkte zur weiteren Bearbeitung der Familienbegleitung 1. Es werden keine hauptamtlichen Kräfte eingestellt 2. Abgrenzung zum sozialen Frühwarnsystem ist zu beachten 3. Thema Familienbegleitung wird so niederschwellig gestaltet, dass die Aufgaben ehrenamtlich durchgeführt werden können 4. Familienbegleitung in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen / Organisationen durchführen (z.b. EFI, Caritas)
5 Protokoll 6. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 5 Familienbegleitung durch geschulte Ehrenamtliche ist denkbar Informationen sollen an Familien weitergegeben werden Ein einmaliger Besuch ist keine Familienbegleitung, sondern ein Familieninformationsangebot Familien sollen wissen, dass man die Familienbegleitung auch anrufen kann, wenn Fragen aufkommen Die Familienbegeleitung soll das Gesicht einer vertrauten / bekannten Person hinterlassen. Familienbegleitung ist eine gute Ausgangssituation zur weiteren Informationsvermittlung an Eltern In die AG eingebundene Eltern sollen in die Bedarfsfeststellung einbezogen werden Die Mitglieder der Arbeitsgruppe entscheiden sich dafür, Familienbegleitung unter den o.g. Eckpunkten konzeptionell weiter zu entwickeln. Die Abstimmung zur Weiterarbeit brachte folgendes Ergebnis: 9 Zustimmungen und 1 Enthaltung Weitere Schritte: - Konzept der Familienbegleitung überdenken? - Einsatz von ehrenamtlichen Personen planen? - Mögliche Finanzierungswege ausarbeiten Planung der weiteren AG-Arbeit potenzielle Themen: 1. Familienbegleitung 2. Anreicherung der Datenbankentwicklung im Bündnis für Familien durch spezifische Informationen zur Phase rund um die Geburt ( Familien-Service-Center ) 3. Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung von Kooperation und Vernetzung der Akteure im Bereich rund um die Geburt Familienbegleitung 80 % des bisherigen Konzepts kann weiter entwickelt werden, 20 % muss aufgrund der Ehreamtlichkeit neu bedacht werden Konzeptgruppe einrichten, die die Inhalte überarbeitet (finanzielle Unterstützung für einen externen Moderator in 2007 durch die Bertelsmann Stiftung leistbar) Inhaltliche Fragen: - Was soll inhaltlich geleistet werden? - Wer kann das tun? - Wer ist zu beteiligen? - Welche Zielgruppen? - Welche Kosten entstehen (z.b. Sachkosten, keine Personalkosten) Kooperation aushandeln: Wer übernimmt die Federführung? Umsetzung: Wer? Konzeptgruppe (3 4 Personen + Moderator) Was? Konzepterarbeitung Mit wem? EFI Projekt Wann? Bis Frühjahr 2007 Chantal Bertels, Annette Kuhlmann, Hans-Jürgen Nolte, Mitarbeiterin EFI-Projekt
6 Protokoll 6. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 6 Anreicherung der Datenbankentwicklung im Bündnis für Familien durch spezifische Informationen zur Phase rund um die Geburt ( Familien-Service-Center ) Welche Informationen brauchen Eltern? Beispiele aus anderen Städten miteinbeziehen, z.b. Nürnberg Zuarbeit für das Familien-Service-Center: Bisher ist noch kein Konzept für das Themenfeld rund um die Geburt entwickelt Eltern-Broschüre als Idee kann z.b. von der Familienbegleitung verteilt werden Silke Cieplik, Katrin Herrmann, Doris Moosburger, Ulrike Timmer Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung von Kooperation und Vernetzung der Akteure im Bereich rund um die Geburt Bisher liegen noch keine konkreten Informationen vor Infos aus den Bereichen der AG-Mitglieder: - Inhalte zum Thema rund um die Geburt einbringen - Wunschpartner suchen Vorstellen erfolgreicher Kooperationen durch Mitwirkende der Projekte (z.b. Nürnberg) Kooperationsvereinbarungen entwerfen, die verlässliche Grundlage für eine Zusammenarbeit werden Beate Groepper, Karin Storm, Eva Zawalski Vereinbarungen zur Weiterarbeit der Arbeitsgruppe Weiterarbeit in Untergruppen es wird abgestimmt, dass für die Ausarbeitung der einzelnen Themenfelder innerhalb der AG-Sitzungen Zeitkontingente zur Verfügung gestellt werden Mögliche Planung: 1. Stunde Plenum z.b. unterschiedliche Arbeitsbereiche vorstellen 2. Stunde Plenum Rückmeldung aus den Unterarbeitsgruppe 3. / 4. Stunde Arbeit in den Unterarbeitsgruppen AG-Mitglieder, die heute nicht anwesend waren, sollen sich den Themengruppen zuordnen
7 Protokoll 6. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 7 Projektanfragen der Bertelsmann Stiftung Anja Langness, Bertelsmann Stiftung In der Steuerungsgruppe vom wurde geäußert, dass die Familienhebammen in der Stadt Paderborn bereits eingesetzt werden und die Arbeit von zwei Familienhebammen auf Dauer nicht ausreichend sei. Weitere Hebammen sollen zur Familienhebamme ausgebildet werden, um eine mögliche Kooperation mit dem Jugendamt eingehen zu können. Vorschlag der Steuerungsgruppe zu einer weiteren Handlungsempfehlung, die in dieser Form noch nicht mit der AG abgestimmt ist: Schwangere Frauen und junge Mütter/Familien mit materiellen und psychosozialen Belastungen werden bei Bedarf von einer Familienhebamme regelmäßig zuhause aufgesucht und unterstützt. Maßnahmen - Weitere freiberufliche Hebammen in Paderborn werden zu Familienhebammen fortgebildet - Fortführung des bestehenden Familienhebammenzirkels und Öffnung für weitere Berufsgruppen - Einsatz der neu qualifizierten Familienhebammen in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt - Evaluation des Einsatzes von Familienhebammen Der Vorschlag wurde von der AG nicht weiter diskutiert und auf die nächste Sitzung vertagt. Anhang: Handlungsempfehlungen der AG Rund um die Geburt / Guter Start 2. Entwurf!#" $% '&( *)+%-,. /0 $1 " " &&( ;:=<?>@(>$8$8 69A'B CEDF@(8 6?B C 57698;:=<?>@(DGHG9B G?@(<=CF@;B C I " JF " - - $
8 Protokoll 6. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 8 Handlungsempfehlungen der AG Rund um die Geburt / Guter Start 2. Entwurf 1. Teilziel Jede Familie in Paderborn erhält das Angebot von ehrenamtlicher Familienbegleitung. Maßnahmen Konzeption und Durchführung einer Fortbildung für ehrenamtliche Familienbegleitung Ehrenamtliche Familienbegleiter/innen werden durch Fachkräfte auf die Aufgabe vorbereitet und in ihrem ehrenamtlichen Engagement z.b. durch Supervison begleitet Entwicklung eines Fortbildungskonzeptes für Familienbegleiter/innen Konzeptionierung des Angebotes Familienbegleitung inhaltlich und organisatorisch Evaluation des Einsatzes von ehrenamtlichen FamilienbegleiterInnen Idee: FamilienbegleiterInnen... machen Hausbesuche bei Schwangeren / in Familien mit einem Neugeborenen (genauer Zeitraum noch unklar)... informieren die Eltern über alle Angebote in Paderborn für junge Familien und weisen die Eltern auf Einrichtungen in ihrem Wohnumfeld hin Angebot ist an Freiwilligkeit und aktiver Beteiligung der Familien orientiert und nicht Teil eines sozialen Frühwarnsystems Chantal Bertels, Annette Kuhlmann, Hans-Jürgen Nolte, Mitarbeiterin EFI-Projekt Weitere Themen für Handlungsempfehlungen aus der Sitzung der Arbeitsgruppe vom : 2. Teilziel Werdende und junge Eltern erhalten umfassende Informationen über alle Angebote der Gesundheitsversorgung, Bildung, Betreuung, Beratung und Freizeit zum Thema Rund um die Geburt in Paderborn. Maßnahmen Informationen zu allen Angeboten rund um die Geburt werden in die Datenbank des Familienbüros eingespeist Idee: Konzipierung und Erstellung einer Broschüre / eines Elternbegleitbuches (auch zur Nutzung durch ehrenamtliche FamilienbegleiterInnen) Silke Cieplik, Katrin Herrmann, Doris Moosburger, Ulrike Timmer
9 Protokoll 6. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 9 3. Teilziel Relevante Berufsgruppen stimmen ihre Zusammenarbeit bei der Beratung und Unterstützung von werdenden und jungen Eltern in der Phase rund um die Geburt ab. Maßnahme Konzeption und Durchführung einer Seminarreihe Rund um die Geburt : K Die Seminarreihe richtet sich an die Mitglieder der AG I sowie an Mitarbeiter/innen verschiedenster Institutionen und Berufsgruppen in Paderborn, die im Bereich rund um die Geburt arbeiten. Mit der Seminarreihe werden folgende Ziele angestrebt: K Besuch der unterschiedlichen Einrichtungen und Professionen rund um die Geburt (Kliniken, Arzt- und Hebammenpraxen, Jugendamt, Beratungsstellen, Familienbildungsstätten etc.) mit Fachvorträgen K Kennenlernen und Entwicklung von Möglichkeiten langfristiger professions- und institutionsübergreifender Zusammenarbeit (anhand von Good Practice Beispielen aus dem In- und Ausland) Beate Groepper, Karin Storm, Eva Zawalski Vorschlag der Steuerungsgruppe vom Teilziel Schwangere Frauen und junge Mütter/Familien mit materiellen und psychosozialen Belastungen werden bei Bedarf von einer Familienhebamme regelmäßig zuhause aufgesucht und unterstützt (noch nicht mit AG I abgestimmt). Maßnahmen Weitere freiberufliche Hebammen in Paderborn werden zu Familienhebammen fortgebildet Fortführung des bestehenden Familienhebammenzirkels und Öffnung für weitere Berufsgruppen Einsatz der neu qualifizierten Familienhebammen in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Evaluation des Einsatzes von Familienhebammen
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