Kursübersicht Ausbildung SRF

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1 Kursübersicht Ausbildung SRF Inhaltsverzeichnis: Kursübersicht Ausbildung SRF 1 Assoziative Bildsprache 2 Video 1a: Basics 3 Video 1b: Fernsehen 4 Video 2: Beitragsformen TV (Fernsehen 2) 5 Formulieren: schnell, frei und präzise 6 Interview I 7 Kommunikation auf Dreh und Schnittplatz 8 Schreiben fürs Hören 9 Sprechtexten zum Bild 10 Storytelling I : Berichten oder Erzählen 11 Storytelling 2 Fernsehen 12 Szenisch agieren, vor und mit der Kamera 13 (alle Preise sind in Schweizer Franken) 1

2 Assoziative Bildsprache Daten Barbara Weibel & Magdalena Kauz Die Teilnehmenden lernen, Sachverhalte zu bebildern, die abstrakt und an und für sich "bildlos" sind. Symbolische Bild- und Tonstrecken schaffen, die dem Text die Freiheit lassen, abstrakte Sachverhalte zu erläutern. Die Filmsprache bietet unendlich viele Möglichkeiten. Mit der assoziativen Bildsprache gelingt es, thematische Bildstrecken zu schaffen, die dem Text die Freiheit lassen, komplexe Sachen zu erläutern. Theorie dazu wird anhand von Beispielen aus dem Alltag gegeben, wir entwickeln Ideen aufgrund von Brainstormings, wir setzen sie in Bildstrecken um an den Finalcut- Schnittplätzen. Bitte zum Kurs eigene Beispiele mitbringen, in denen du mit assoziativer Bildsprache gearbeitet hast (oder zumindest dem, was du hinter diesem Begriff vermutest.) 2 Tage Preis

3 Video 1a: Basics Daten Eduard Erne & Marc Tschudin Urs Sloksnath & Barbara Weibel TV-Journalistinnen und -Journalisten, Online-Journalistinnen und - Journalisten, Kameraleute, Videoeditors und andere Programm- Mitarbeitende. Die Teilnehmenden kennen die Wirkung der Bild- und Tonsprache, der Montage und die Grundlagen der Dramaturgie; sie können die Kriterien im Alltag anwenden und beurteilen. Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse des Videohandwerks durch eigenes Tun, Analyse und vertiefende Inputs. Während des Kurses werden Beiträge (mit Kameras und an Schnittplätzen) hergestellt. Themen: - Wahrnehmung und Wirkung von Bild und Ton - Funktion von Bild und Ton - Grundlagen und Tools der Bildsprache (Bildgestaltung, Brennweite, Perspektive, Kamerabewegungen) - Zielformulierung - Dramaturgie und Erzählen in Bildern - Sequenzen als filmische Einheiten - Induktion und Grundlagen der Montage - Erarbeiten einer gemeinsamen Fachsprache - Kennen lernen und Anwenden der Standards und der Kriterien von SRF 5 Tage Hinweise Die Kurszeiten dauern manchmal länger als bis Uhr. Die Anwesenheit im Kurs ist verpflichtend; allfällige Abwesenheiten sind bitte frühzeitig mit und Redaktionsleitung zu besprechen. Preis

4 Video 1b: Fernsehen Daten Eduard Erne & Marc Tschudin Urs Sloksnath & Barbara Weibel TV-Journalistinnen und -Journalisten, Kameraleute, Videoeditors und andere Programm-Mitarbeitende Voraussetzungen Die Teilnehmenden vertiefen die im Kurs "Video 1a: Basics" gelernten Erkenntnisse und wenden sie bei der Realisation eigener Beiträge im Kurs an. Für diesen Kurs ist die Absolvierung des "Video 1a: Basics" Voraussetzung. Es empfiehlt sich, diesen in der Vorwoche zu belegen. Dieser Standardkurs vertieft die Grundkenntnisse des Videohandwerks. Themen: - Von der Idee zum Beitrag: Recherche/Dreh/Schnitt - Konzeptarbeit - Grundlagen des Storytelling - Anwenden der Standards und der Kriterien von SRF 5 Tage Hinweise Die Kurszeiten dauern manchmal länger als bis Uhr. Die Anwesenheit im Kurs ist verpflichtend; allfällige Abwesenheiten sind bitte frühzeitig mit und Redaktionsleitung zu besprechen. Preis

5 Video 2: Beitragsformen TV Daten Voraussetzungen Marc Tschudin & Barbara Weibel Bernhard Weber & NN Die Teilnehmenden lernen Beitragsformen kennen und wenden sie an. In der Regel ist der Videogrundkurs 1 Voraussetzung Aufbaukurs zum Videogrundkurs 1. Die vier Beitrags-Grundformen Bericht, Reportage, Erklärstück, Porträt werden angeeignet und ausprobiert. Anhand von Beispielen aus dem Alltag und den erarbeiteten Stücken aus dem Kurs werden an Struktur, Storytelling und Verständnis der Beiträge gearbeitet. 15 Tage Preis

6 Formulieren: schnell, frei und präzise Daten SRF Studio ZH Brunnenhof Alle Radio-und Fernsehmitarbeitenden, die Gedanken schnell bündeln und situationsspezifisch präzise formulieren müssen. - Gedanken schnell und präzise formulieren und strukturiert auf den Punkt bringen lernen. - Für die Arbeit mit Kamera/Mikrofon: Umgang mit Mündlichkeit und Schriftlichkeit differenzieren. - Wir hören und schauen uns eigene Beispiele an, diskutieren diese bezogen auf das Vorgehen und die Formen der Mündlichkeit. - Wir suchen die Unterschiede zwischen den verwendeten Mitteln Kamera/Mikrofon/Schriftlichkeit/Mündlichkeit und die Gemeinsamkeiten in der Handlungsplanung und -steuerung. - Wir üben Stichworte zu notieren, überprüfen und nützen verschiedene Aufgaben des Stichwortzettels, entwickeln für unterschiedliche Aufgaben und Situationen verschiedene Formen des Stichwortzettels. - Wir trainieren, mit und ohne Stichworte frei zu sprechen. - Wir wenden das Gelernte in verschiedenen Situationen, für verschiedene Aufgaben, mit verschiedenen Mitteln an. 2 Tage Kontakt Sandra Ferrari, Ausbildung SRF, Tel sandra.ferrari@srf.ch Leitung Madeleine Hofer, Sprechausbildnerin Radio Eberhard Wolf, Sprechausbildner Fernsehen Preis

7 Interview I Daten Christina Caprez & Markus Tischer Michael Ganz & Urs Sloksnath Michael Ganz & Markus Tischer Christina Caprez & Urs Sloksnath Journalisten und Journalistinnen Die Teilnehmenden werden anhand von praktischen Übungen und Beispielen mit den elementaren journalistischen Spielregeln des Interviews vertraut. - Theoretische Grundlagen - unterschiedliche Formen und des Interviews. - Umsetzung in die Praxis, v.a. mit Sparringpartnern. 2 Tage Preis

8 Kommunikation auf Dreh und Schnittplatz Daten TV-Journalisten und Journalistinnen, Moderierende, Kameraleute und Ton ENG, Videoeditors Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Kommunikationsansätze für ihren beruflichen Alltag kennen. Sie verstehen ihr eigenes Kommunikationsverhalten und erhalten Lösungsansätze, um auch mit schwierigen Situationen besser umgehen zu können. Übungen zum besseren gegenseitigen Verständnis auf Dreh und am Schnittplatz: - Wie kommuniziere ich mit meinem Kameramann, Tonoperateur, meinem Editor, meiner Journalistin? - Reden wir wirklich vom selben? - Welche Kommunikationsfallen können im Alltag mit einfachen Mitteln überwunden werden? 2 Tage Leitung Stefan Tüscher, Kameramann und Ausbildner Daniela Wassmann, Sprechausbildnerin SRF Preis

9 Schreiben fürs Hören Daten SRF Studio ZH Brunnenhof Simon Leu I Thomas Kropf I Simon Leu Journalisten und Journalistinnen Radio, TV, Multimedia Der Kurs soll die sprachlichen Grundlagen des Schreibens fürs Hören legen - und zwar sowohl in der deutschen Standardsprache wie im Dialekt. Tage 1 und 2: Unterschiedliche Kommunikations-Situationen: das spontane Gespräch der Zeitungstext - der Text für Radio und TV. Eine Grammatik des Gesprochenen und eine Grammatik des Geschriebenen. Wie werden aus fremden geschriebenen Texten eigene Texte fürs Hören? Hörverständliche Texte für unterschiedliche Publika. Tag 3: - Das Spannungsfeld Dialekt - Standardsprache in der deutschen Schweiz - Die Haltung zum eigenen und zu fremden Dialekten - Die wichtigsten Merkmale des Schweizerdeutschen - Hörverständlich Texten im Dialekt Das Buch "Radio-Journalismus" von Walther von La Roche / Axel Buchholz wird den Teilnehmenden am ersten Kurstag abgegeben. 3 Tage Kontakt Claudia Metzger, Ausbildung SRF tpc, Tel claudia.metzger@srf.ch Preis

10 Sprechtexten zum Bild Daten Michael Lehner & Eberhard Wolf Eberhard Wolf & NN Eberhard Wolf & NN TV-Journalisten und Journalistinnen, Multimedia-Journalisten und Journalistinnen (die Videos betexten) Die Teilnehmenden kennen die Möglichkeiten der Verbindungen von gesprochener Sprache und Bild und können sie so anwenden, dass Form und Aussagewunsch des Beitrags unterstützt werden. Handwerkliche Grundlagen für das Texten zum Bild in Übungen und an Beispielen kennen lernen und ausprobieren: - Gesprochene Sprache und Bild - Verbindungen - verschiedene Funktionen von gesprochener Sprache und Bild - Rhythmus von gesprochener Sprache und Bildfolgen - Aufmerksamkeit steuern 3 Tage Preis

11 Storytelling I : Berichten oder Erzählen Daten Vorbereitung Marc Tschudin & Barbara Peter Journalisten und Journalistinnen Radio, TV, Multimedia, Produzenten und Produzentinnen Geschichten erzählen wir uns tagtäglich, ohne lange darüber nachzudenken. Denn gute Geschichten fesseln und bleiben länger im Gedächtnis. Dieser Kurs vermittelt, wie sich aus einem Thema eine Geschichte nach journalistischen Kriterien herausarbeiten lässt, um dem (komplexe) anschaulich, verständlich und attraktiv zu vermitteln. Die Teilnehmenden lernen im Kurs - welche Elemente eine Geschichte idealtypisch hat. - welche Variationen sich beim journalistischen Storytelling anbieten. - eine eigene Geschichte zu einem (komplexen) Thema zu entwickeln. - zwischen Erzählen und Berichten zu unterscheiden. Bitte eine anrecherchierte Projektidee in den Kurs mitbringen. 2 Tage Preis

12 Storytelling 2 Fernsehen Daten TV-Journalisten und Journalistinnen, Produzenten und Produzentinnen, Videoeditors, Kameraleute Die Teilnehmenden entwickeln ihre Fähigkeiten weiter, mit TV-Beiträgen gute Geschichten zu erzählen. Der Ausgangspunkt für diesen Vertiefungs- Workshop sind eigene Beiträge. Anknüpfen an Storytelling-Basis-Kurs: Dramaturgie, Strukturen und Muster, Zusammenwirken der inhaltlichen und gestalterischen Ebenen werden aufgrund von gesendeten Beiträgen untersucht. 2 Tage Leitung Marc Tschudin, Ausbildner und Fernsehjournalist SRF Preis

13 Szenisch agieren, vor und mit der Kamera Daten Eberhard Wolf & Stefan Tüscher Moderierende, Kameraleute und Ton ENG, Regisseure oder Regisseurinnen, Produzenten und Produzentinnen Mit der geführten Reportage verschiedene Formen des Erzählens und Miterlebens herstellen. Die Akteure am Schauplatz übernehmen dabei unterschiedlichste Aufgaben: Sie werden zum Teil des Geschehens am Schauplatz, sie lassen sich auf die Protagonisten, den Ort und die Aktion ein, sie agieren mit der Kamera, mit den Protagonisten und auf eine spezielle Weise auch mit den Zuschauern. Dabei agieren sie authentisch statt zu schauspielern; improvisieren statt inszenieren; sie agieren und antizipieren statt Informationen vorzutragen oder abzufragen. All das so, dass unterhaltsame, erhellende und miterlebbare Sequenzen entstehen. - Das Zusammenspiel von Kamera, Ton, Moderation - Unterschiedliche Rollen und Aufgaben von Kamera und Moderation - Szenisch agieren - Handlungsmuster für Improvisationsaufgaben - Dramaturgisch denken und handeln - Miteinander mit unterschiedlichen Mitteln auch ungeschnittene Plansequenzen gestalten - Vorbereitung und Absprache im Team Ablauf: - Praktische Übungen vor Ort (1. Tag im Haus / Tag Drehorte mit Protagonisten ausserhalb) - Praktische Übungen zum szenischen Agieren und dem Zusammenspiel mit Kamera und Ton - Rollenwechsel Kamera Moderation - Feedback und Input - Analyse von Beispielen 3 Tage Kontakt Patricia Gross Ausbildung SRF, Tel Preis

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