CV and activities (I)
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- Oskar Meyer
- vor 8 Jahren
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1 Dr. Maria Rimini-Döring, Corporate Research, Bosch CV and activities (I) Studies Dipl.-Ing. Electrical Engineering (Italy) PhD Physics (Germany) Studies and research activities in USA and Switzerland (CERN) Present research activities Human-Machine Interaction Traffic safety Driver drowsiness detection User-centred product development Family Married, one son (16) Working 70% part-time 1 CR/AEY3 Oktober Ma Robert Bosch GmbH All rights reserved, also regarding any disposal, exploitation, reproduction, editing, distribution, as well as in the event of applications for industrial property rights.
2 Dr. Maria Rimini-Döring, Corporate Research, Bosch CV and activities (II) Women and curricula related activities (1999 on) Consulting activities for the European University Association and the European Commission International Federation of Engineering Education Societies (IFEES) EU and national projects on women in research and women in leadership (e.g. WIST 2, Changing cultures, STAGES) Mentoring for young women scientists Coordinator of the Growth, Sustainability, Quality of Life working group of the network 2 CR/AEY3 Oktober Ma Robert Bosch GmbH All rights reserved, also regarding any disposal, exploitation, reproduction, editing, distribution, as well as in the event of applications for industrial property rights.
3 Dr. Helga Lukoschat Werdegang: Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Geschichte in Erlangen und Berlin Journalistin, u.a. Redakteurin der tageszeitung Promotion mit einer Arbeit über die Situation von Frauen in politischen und gesellschaftlichen Führungspositionen Geschäftsführerin der Femtec. Hochschulkarrierezentrum für Frauen Berlin GmbH Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin der EAF Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.v. 1996: Gründungspartnerin der EAF, seither Entwicklung von diversen Careerbuilding-Programme zur Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses. Darüber hinaus wissenschaftliche Leitung zahlreicher Forschungs- und Beratungsprojekte, Publikationen und Fachkonferenzen. 2001: Gründung der Femtec.GmbH durch EAF und TU Berlin, seither Expertin und Gutachterin in zahlreichen Gremien und Organisationen 1
4 Dr. Helga Lukoschat Ich biete: Karriereförderung von Frauen im MINT-Bereich / Gender- und Diversity-Konzepte Expertise zur Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen Vernetzung von Frauen in Politik und Wissenschaft Gewinnung von Schülerinnen für MINT-Studiengänge Ich suche: Kontakt / Austausch zu Gender- / Diversity-Experten auf europäischer Ebene 2
5 DFG Dr. Eva Reichwein Persönliche Vorstellung Studium Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie Literatur und Medienwissenschaft Promotion 2010: Kinderarmut in der Bundesrepublik Deutschland : u.a. Erstellung der Gleichstellungspläne für Stiftung DGIA Seit 2009: Referentin DFG, Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung Zuständigkeiten: Teamleitung Chancengleichheit in der Wissenschaft Verfahrensentwicklung Forschungs- und Rückkehrstipendien Betreuung des Hauptausschusses (2012) Allgemeine Fragen der Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung
6 DFG Dr. Eva Reichwein Die DFG Geschäftsstelle Präsident Vorstand Generalsekretärin Stellvertretende Vorstandsmitglieder: Leiterinnen und Leiter der Abteilungen I bis III Strategie Gremien Vorstandsbüro Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung Internationale Zusammenarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Innenrevision Berliner Büro Große Lage Erweiterter Vorstand Leiterinnen und Leiter der Gruppen und Stabstellen Forum Leiterinnen und Leiter der Gruppen Abteilung I Zentralverwaltung Finanzen Personal, Recht, Organisation Informationstechnik, Infrastruktur Informationsmanagement Administrative Betreuung: Chinesisch-Deutsches Zentrum Peking DFG-Büro Nordamerika DFG-Büro Russland/GUS DFG-Büro Indien 2 DFG-Büro Japan Abteilung II Fachliche Angelegenheiten Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften 1 Lebenswissenschaften 2 Physik, Mathematik, Geowissenschaften Chemie und Verfahrenstechnik Ingenieurwissenschaften Abteilung III Programm- und Infrastrukturförderung Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme Wissenschaftliche Geräte und Informationstechnik
7 DFG Dr. Eva Reichwein Chancengleichheit in der DFG Satzung der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1 Zweck des Vereins Die Deutsche Forschungsgemeinschaft dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsaufgaben und durch die Förderung der Zusammenarbeit unter den Forscherinnen und Forschern. Der Förderung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses gilt ihre besondere Aufmerksamkeit. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen in der Wissenschaft. Sie berät Parlamente und Behörden in wissenschaftlichen Fragen und pflegt die Verbindungen der Forschung zur Wirtschaft und zur ausländischen Wissenschaft.
8 Angelika Puhlmann, Bundesinstitut für Berufsbildung Seit 1988 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Arbeitsbereich "Übergänge in Ausbildung und Beruf, Berufsorientierung, Berufsorientierungsprogramm"; stellvertretende Arbeitsbereichsleiterin Tel.: ; Von 1990 bis 2000 stellvertretende Frauenbeauftragte des BIBB Schwerpunkte Frauen, Gender in der Berufsbildung, strukturelle Veränderungen für Chancengleichheit und Gleichstellung Aktuelle Themen Berufsorientierung junger Frauen Frauen in MINT-Berufen,Teilzeitberufsausbildung für junge Mütter, Väter und Pflegende nach 8 BBiG Berufliche Förderung benachteiligter junger Menschen Strukturen des Übergangs Schule-Ausbildung-Beruf Aufgabenfelder Forschungsarbeiten und Leitung von Forschungsprojekten Beratung und Beirätin für nationale und internationale Projekte Fachliche Beratung und Expertisen für Sachverständigen- und Fachkommissionen und Programme auf Bundes- und Landesebenen Mitglied in Jurys und Gutachterin Angelika Puhlmann, BIBB
9 Das BIBB Das BIBB wurde 1970 auf der Basis des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) gegründet. Seine heutige Rechtsgrundlage ist das Berufsbildungsgesetz (BBiG) in der Fassung des Berufsbildungsreformgesetzes (BerBiRefG) vom 23. März 2005, das die Aufgaben des Instituts beschreibt. Dieses Gesetz ist am in Kraft getreten. Das BIBB wird als bundesunmittelbare Einrichtung aus Haushaltsmitteln des Bundes finanziert und untersteht der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es hat seinen Sitz in Bonn. Die Aufgaben des BIBB Berufsbildungsforschung und entwicklung sind ebenso wie Beratungs und Dienstleistungsfunktionen gesetzliche Aufgaben des BIBB. Fünf Themenschwerpunkte bestimmen zurzeit die Arbeit des Bundesinstituts: Ausbildungsmarkt und Beschäftigungssystem, Modernisierung und Qualitätsentwicklung der beruflichen Bildung, Lebensbegleitendes Lernen, Durchlässigkeit und Gleichwertigkeit der Bildungswege, Berufliche Bildung für spezifische Zielgruppen, Internationalität der beruflichen Bildung Angelika Puhlmann, BIBB
10 Frauen in der Berufsbildung Angelika Puhlmann, BIBB
11 Frauen in der Berufsbildung Aktuelle Themen: Vereinbarkeit von Ausbildung und Familie Frauen für MINT Berufe gewinnen Angemessene Bewertung der Berufe, die mehrheitlich von Frauen ausgeübt werden Verbesserung der Ausbildungsbedingungen für junge Frauen Konkurrenz durch schulische Berufsausbildungen einschränken Genderaspekte der Berufsorientierung Puhlmann, Angelika Berufsorientierung junger Frauen zwischen Tradition und Innovation. In: Betrifft Mädchen 4/2012, S Puhlmann, Angelika Berufsorientierung junger Männer heute. In: Koordinationsstelle "Männer in Kitas" (Hrsg.): Männer in Kitas. Opladen u.a. 2012, S Angelika Puhlmann, BIBB
12 Vortrag für 1. Treffen des German STAGES Committee Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart Freitag, 23. November 2012 Frauen in den Medien und hinter den Medien-Kulissen Kurzvita Dagmar Penzlin Dagmar Penzlin, M.A., ist ausgebildete Redakteurin, Musikwissenschaftlerin und Gender-Spezialistin. So gehörte schon während des Studiums an der Universität Hamburg die musikwissenschaftliche Gender-Forschung zu ihren Schwerpunkten. Außerdem absolvierte Dagmar Penzlin den Studiengang VINGS Virtual International Gender Studies an der Fernuniversität Hagen; in ihrer Abschlussarbeit befasste sie sich mit dem Thema Gendersensibilität als journalistisches Qualitätskriterium. Seit rund zwölf Jahren arbeitet Dagmar Penzlin freiberuflich als Journalistin vor allem für ARD-Kulturprogramme und das Deutschlandradio. Als Aufnahmeleiterin betreut sie zudem Sendungen der Reihe Klassik-Pop-et cetera im Deutschlandfunk. Sie ist außerdem Gründungsmitglied des Vereins Pro Quote ; ein Zusammenschluss von Medienfrauen, die Anfang des Jahres mit einem offenen Brief an mehr als 220 Chefredakteure, Herausgeber und Verleger Aufsehen erregt haben. Der jüngste Pro-Quote -Streich: das Kapern der taz-redaktion in Berlin Ende vergangener Woche. 1
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