Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

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1 Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 23. Sonntag nach Trinitatis 2018 über 1Thess 1,5b-10 Pastor Michael Müller VORBILDER IM GLAUBEN Hast du welche? Bist du selbst eins? Wie kannst du eins werden?

2 Predigttext (1Thess 1,5b-10): Ihr wisst ja, wie wir uns unter euch verhalten haben um euretwillen. Und ihr seid unserm Beispiel gefolgt und dem des Herrn und habt das Wort aufgenommen in großer Bedrängnis mit Freuden im Heiligen Geist, sodass ihr ein Vorbild geworden seid für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja. Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen nicht allein in Mazedonien und Achaja, sondern an allen Orten ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir es nicht nötig haben, etwas darüber zu sagen. Denn sie selbst berichten von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch bekehrt habt zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, den er auferweckt hat von den Toten, Jesus, der uns von dem zukünftigen Zorn errettet. Liebe Mitchristen! Wie wäre es, wenn wir den Gedanken von Paulus einmal ganz konkret aufgreifen? Er schreibt den Christen in der griechischen Stadt Thessalonich von Beispielen und Vorbildern. Er erinnert die Gemeinde dort an die Zeit in der Paulus mit seinen Mitstreitern bei ihnen waren. Paulus geht davon aus, dass sich die Männer und Frauen in der Gemeinde noch ganz genau daran erinnern können: Ihr wisst ja, wie wir uns unter euch verhalten haben um euretwillen (1Thess 1,5b). Paulus wird natürlich damals versucht haben, ein gutes Vorbild für die Christen gewesen zu sein. Und ganz sicher konnten sich die Christen in Thessalonich noch an Paulus erinnern. Wie er bei ihnen war und gepredigt hatte. Und Paulus hat nicht nur gepredigt, sondern er hat auch versucht, danach zu leben, was er gepredigt hat. Und das war bei den Christen dort nicht ohne Wirkung geblieben. Paulus kann mit Freude über die Christen in Thessalonich 2

3 sagen: Ihr seid unserem Beispiel gefolgt! (1Thess 1,6a). Die Gemeinde dort hat das Wort Gottes angenommen, obwohl sie schwere Anfeindungen hinnehmen mussten. Die Juden hatten etwas dagegen, dass nun auch in ihrer Stadt dieser Jesus gepredigt wurde. Davon ließen sich die Christen aber nicht vom Glauben an ihren Heiland Jesus Christus abhalten. Und dieses Festhalten am Glauben trotz Anfeindungen das hat sich schnell unter den Christen in anderen Städten Griechenlands herumgesprochen. Paulus ist stolz auf die Christen in Thessalonich. Sie sind nun selbst zu Vorbildern für andere Christen geworden. Er scheut sich nicht davor, dass den Thessalonichern auch zu sagen: Ihr seid ein Vorbild geworden für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja (1Thess 1,7). Nun sitzt ihr vielleicht in euer Bank und denkt:,ja, was geht mich das an, ob die Christen in Thessalonich für andere Christen zum Vorbild geworden sind?! Nun, wie wäre es, wenn wir tatsächlich den Gedanken von Paulus aufgreifen? Den Gedanken mit den Vorbildern im Glauben. Paulus lädt uns heute dazu ein, mal darüber nachzudenken über VORBILDER IM GLAUBEN Drei Fragen sollten wir uns zu diesem Thema stellen: Hast du welche? Bist du selbst eins? Wie kannst du eins werden? (1.) Hast du VORBILDER IM GLAUBEN? Wahrscheinlich würden die wenigsten von uns einen Menschen als ihr Glaubensvorbild bezeichnen. Sicher fallen jedem von uns ein paar Glaubenshelden aus der Bibel ein, zu denen wir bewundernd aufblicken. Welchen Mut der David hatte! Oder wie sehr Abraham auf Gott vertraute! 3

4 Aber darum soll es uns heute nicht gehen. Es soll über Menschen als Glaubensvorbilder gehen, die wir persönlich kennen. Das kann jemand aus der eigenen Gemeinde sein, mit dem ich vielleicht jeden Sonntag gemeinsam auf der Kirchenbank sitze. Oder jemand aus einer anderen Gemeinde. Einen oder eine, den oder die ich auf einer Rüstzeit kennengelernt habe. Die Sache mit den Vorbildern im Glauben ist kein Nebengedanke im Neuen Testament. So schreibt Paulus zum Beispiel auch den Christen in Philippi: Folgt mir, liebe Brüder, und seht auf die, die so leben, wie ihr uns zum Vorbild habt (Phil 3,17). Und Paulus hat den Titus ganz direkt aufgefordert, sich selbst zu einem Glaubensvorbild für seine Gemeinde zu machen: Dich selbst mache zum Vorbild guter Werke mit unverfälschter Lehre, mit Ehrbarkeit, mit heilsamen und untadeligem Wort (Tit 2,7). Gott will, dass es VORBILDER IM GLAUBEN gibt. Gott hat seiner Kirche immer wieder Menschen geschenkt, die auffallen. Auffallen durch ihren Eifer für Gott, ihren Einsatz für das Evangelium. Auffallen dadurch wie freundlich und herzlich sie mit anderen Menschen umgehen. Ja, es gibt auch in unserer Gemeinde VORBILDER IM GLAUBEN. Aber wozu braucht es VORBILDER IM GLAUBEN? Vorbilder sind da zur Nachahmung. Wenn der Tischlermeister seinem Lehrling sein Handwerk beibringen will, dann muss er ihm viel erklären. Wenn der Lehrling aber wirklich etwas lernen soll, dann muss er ihm vormachen, wie das Tischlern geht. Und der Lehrling muss versuchen, das nachzumachen. So soll es auch unter Christen sein. Wenn ich mich frage, wie ich meinen Glauben leben kann, wie ich das schaffen kann, Jesus treu nachzufolgen, dann können andere Christen mir sicher wertvolle Tipps geben. Aber wenn ich wirklich etwas lernen will, dann schau ich mir ab, wie erfahrene Christen das tun. 4

5 Letztendlich geht es bei den VORBILDERN IM GLAUBEN nicht darum, dass wir irgendwelche Menschen als Helden darstellen und sie verehren. Es geht bei den VORBILDERN IM GLAUBEN um deren Verhältnis zu Gott, was vorbildhaft ist. Nehmen wir als Beispiel die Christen in Thessalonich. Paulus weiß, dass in vielen anderen Gemeinden darüber gesprochen wird, wie die Thessalonicher sich bekehrt haben zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, der er auferweckt hat von den Toten, Jesus, der uns von dem zukünftigen Zorn errettet (1Thess 1,9f). VORBILDER IM GLAUBEN sollen mir die sein, die versuchen, mit allem was sie tun und lassen, dem wahren und lebendigen Gott zu dienen. Die neben oder über diesem Herrn niemanden akzeptieren. VORBILDER IM GLAUBEN sollen mir die sein, die ihre Hoffnung und Zukunft ganz auf den auferstandenen Christus setzen. Ein VORBILD IM GLAUBEN ist der, der etwas von dem zukünftigen Zorn Gottes weiß, und der weiß, wodurch dieser Zorn besänftigt wurde. So sehr hasst Gott die Sünde, dass sein Sohn dafür sterben musste. Und so gewiss ist unsere Rettung vor Gottes Hass und Zorn, weil der, der durch diesen Zorn ums Leben kam, wieder quicklebendig ist. Ein VORBILDER IM GLAU- BEN kann uns jeder sein, der sein Leben nach diesen Wahrheiten ausrichtet. Kennst du solche Menschen? Hast du VORBILDER IM GLAUBEN? Es gibt sie auch in unserer Gemeinde schau dich nur um! (2.) Wir kommen zur zweiten Frage im Bezug auf die VORBILDER IM GLAUBEN. Bist du selbst eins? Wenn wir diese Frage hören, fragst du dich vielleicht, ob das nicht zu anmaßend ist. Ich bin doch kein Glaubensvorbild! Ich will mich doch nicht in den Mittelpunkt stellen. Doch genau darum geht es nicht. 5

6 Sondern worum geht es in unserem Glauben. Da steht ein Anderer im Mittelpunkt. Der Auferstandene! Der, der uns vor dem zukünftigen Zorn errettet hat. Wer versucht, seinen Glauben überzeugend zu leben, wer seinen Glauben nicht hinter der der dicken Kirchenmauer verstecken will, der stellt doch nicht sich selbst in den Mittelpunkt, sondern den, an den er glaubt. Der Schritt vom Glaubensvorbild haben zum Glaubensvorbild sein ist bei Paulus kein großer. Erst redet er davon, dass die Christen in Thessalonich seinem Beispiel gefolgt sind und wenige Verse später bezeichnet er die Thessalonicher selbst als Glaubensvorbilder. Bist du ein Glaubensvorbild? Die ehrliche und wahrheitsgemäße Antwort auf diese Frage gehört zur Vorbildwirkung des Christen dazu. Die ehrliche Antwort muss lauten: Von mir selbst aus bin ich überhaupt nicht vorbildlich. Da ist so vieles in meinem Leben, was Gott nicht gefällt und mir selbst zu schaffen macht. Mir fehlt manchmal der starke, feste Glaube an Gott. Oft fehlt es mir an Liebe, an Geduld mit meinen Mitmenschen. Wenn nicht alles nach meinem Kopf geht, werde ich schnell unangenehm für meine Mitmenschen. Ja, wir von uns aus haben es nicht verdient, Glaubensvorbilder genannt zu werden. Manchmal finden sich eher abschreckende Beispiele von christlichem Umgang in unsere Mitte, wenn wir lieblos übereiander herziehen, wenn wir die Schwächen Anderer bloßstellen. Bist du selbst ein VORBILD IM GLAUBEN? Die Antwort lautet trotzdem ja, weil es in unserem Glauben wie gesagt nicht um uns geht, sondern um den, an den wir glauben. (3.) Und damit sind wir bei der letzten Frage: Wie kannst du ein VORBILD IM GLAUBEN werden? Vorbilder im Glauben können wir 6

7 nicht werden, indem wir auf eigene Fähigkeiten vertrauen. Das gerade ist ja der Pulsschlag unseres Glaubens: Wir dürfen jemand kennen, der stärker als wir ist, dessen Liebe vollkommender ist als unsere, dessen Geduld größer ist als unsere. Unser Herr ist der, der unser Versagen vergeben will. Und wenn wir mit Gottes Hilfe versuchen, auch ein VORBILD IM GLAUBEN zu werden, dann arbeiten wir daran, dass unser Leben ein einziger Hinweis auf den wird, der bereit ist, Sünde und Schuld den Menschen abzunehmen. Jeder von uns darf ein VORBILD IM GLAUBEN sein, weil er wissen darf: Auch wenn ich selbst oft nicht vorbildlich bin, kenne ich meinen Heiland, der mich in Gnade annimmt. Und an ihm will ich festhalten. Und genau darin darf ich Vorbild sein. Dass es mir Andere nachmachen und auch an den Heiland glauben und gerettet werden. Wie kannst du ein VORBILD IM GLAUBEN werden? Es ist ganz einfach. Weil Gott dir alles zur Verfügung stellst, was du dazu brauchst. Gott verlangt keine christlichen Superheldentaten von uns. Das Beispiel der Thessalonicher zeigt, wie verhältnismäßig einfach es ist, selbst zum Glaubensvorbild zu werden. Paulus verrät uns das Geheimnis von Glaubensvorbildern: Ihr seid unserem Beispiel gefolgt und dem des Herrn und habt das Wort aufgenommen in großer Bedrängnis mit Freuden im Heiligen Geist, so dass ihr ein Vorbild geworden seid für alle Gläubigen in Mazedonien und Acharja (1Thess 1,6f). Das Geheimnis besteht darin, dass die Christen in Thessalonich das Wort, was der Paulus dort predigte, mit Hilfe des Heiligen Geistes angenommen haben. Im Wort Gottes liegt die Kraft, uns zu Glaubensvorbildern zu machen. Das alles entscheidende, ob wir selbst auch zu einem Glaubensvorbild werden können, liegt in unserem Verhältnis zu Gottes Wort. Auch der Apostel Jakobus ermuntert uns, es anzunehmen: Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit 7

8 und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen (Jak 1,21). Wie kannst du ein VORBILD IM GLAUBEN werden? Es ist ganz einfach, halt dich an das Wort Gottes, das Kraft hat, dich selig zu machen. Gott spricht dir darin Vergebung zu. In diesem Wort wirkt der Heilige Geist an dir. Lass ihn an dir wirken, so oft du kannst. Sperr die Ohren auf, wenn Gott in seinem Wort mit dir redet! Dann kannst auch du ein VORBILD IM GLAUBEN werden! Denn wenn du Gottes Wort annimmst, bist du gerettet. Das verändert dein Leben. Das werden die Menschen um dich merken. Und dann bist du ein VORBILD IM GLAUBEN. Denn dann werden andere durch dich auf ihren Heiland hingewiesen. Und genau das möchte Gott erreichen. Amen. Predigtlied: Ich ruft zu dir, Herr Jesus Christ (LG 324) Zionsgemeinde Hartenstein Kontakt: Pastor M. Müller Kleine Bergstr Hartenstein Tel.: /4211 Funk: 01577/ pfarrer.mmueller@elfk.de Sie finden uns im Internet unter: Die Predigt können Sie auch im Internet nachhören oder lesen. 8

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