SuedLink: Bodenschutz und Landnutzungsbelange

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1 : Bodenschutz und Landnutzungsbelange Info-Dialog für Kreisverbände in Thüringen 30. Januar 2017 Eisenach

2 Agenda I. Einführung & Feedback zum Planungsstand von II. Bauablauf bei HGÜ-Erdkabelvorhaben III. Bodenschutz und bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis IV. Status Quo Entschädigung und Schadensregulierung V. Austausch und Diskussion

3 Einführung Wilster Brunsbüttel Grafenrheinfeld Großgartach

4 Planungsverlauf

5 Planungsverlauf Berücksichtigung von Bodenschutz/ Landnutzung Bisherige Planung Weiterer Prozess Festlegung von Kriterien-Sets - Siedlung & Erholung - Biotop-/ Gebietsschutz - Avifauna - Wasser - Raumordnung - Boden - Bautechnik -.. Bildung von Raumwiderstandsklassen RWK I* - III BT WK I* - III Erweiterung der Kriterien - Boden - Ziele der Raumordnung - Bautechnik Bündelungsoptionen -. Vertiefte Analysen Raumverträglichkeitsstudien Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Handbuch Bodenschutz/ Landnutzungsbelange

6 Planungsverlauf Kombinierte Widerstandskarte Strukturierung des Untersuchungsraums Vorschläge für EK-Korridore

7 in Thüringen Überblick

8 Hinweise aus frühzeitiger Informations-/ Beteiligungsphase webgis Hinweise aus Thüringen davon ca. 259 zu Boden, Land-/ Forstwirtschaft, Boden & Wasser Gesamt Boden LaWi Wald

9 Hinweise aus frühzeitiger Informations-/ Beteiligungsphase Landwirtschaft Wald-/ Forstwirtschaft Drainageleitungen wegen hohem Grundwasserspiegel Hohe Steinigkeit des Bodengefüges Intensivlandwirtschaftliche Nutztierhaltung Seltene Obstsorten und geschützte Streuobstwiesen Bodenschutz Zusammenhängende Bestände: z.b. Buchenmischwälder/ Mosewald (Eisenach) Baumschule mit Gehölzentwicklung (z.b. LK SM) Naturdenkmale (z.b. Zentlinde LK SM) PEFC-geschützte Bestände Rotwild, Muffelwild Lokal-spezifische Bodentypen: z.b. Kalksteinböden, Bundsandstein im Untergrund, Festgestein mit geringer Mutterboden-Überdeckung Altlastverdachtsflächen Ehemaliger Steinbruch Erdfallgebiete Senkungsmulden, Dolinen, Karstgebiete Starke Hanglagen mit Erosionsgefahr Kreuzung geologischer Verwerfungslinien Fließerden Überschwemmungsgebiete; Moore Wald-, Quellgebiete; z.t. Wasserschutzgebiet (Trinkwasser)

10 Ausblick & Nächste Schritte

11 Agenda I. Einführung & Feedback zum Planungsstand von II. Bauablauf bei HGÜ-Erdkabelvorhaben III. Bodenschutz und bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis IV. Status Quo Entschädigung und Schadensregulierung V. Austausch und Diskussion

12 AC Teilverkabelung

13 Schema Kabelgraben

14 Bauvorbereitung

15 HDD - Bohrungen Horizontal Directional Drilling horizontales Spülbohrverfahren

16 HDD - Bohrungen

17 Herstellung Grabenprofil

18 Herstellung Grabenprofil

19 Logistik und Kabelzug 19

20 Muffen

21 Einmessen und Rückverfüllung 21

22 Baubegleitung und Prüfungen Baubegleitende Prüfungen Oberflächenabnahme Befahrbarkeitsanalyse Kontrolle Einbaumaterial (Kabel, Sand ) Kontrolle Einbauqualität Einbaukontrolle Rückverfüllung (Verdichtungskontrolle) Kontrolle Anmachwasser Bentonit OTDR Baubegleitung Manteltest Abfallmanagement Arbeitssicherheit Vermessung Archäologie Bodenkundliche Baubegleitung Ökologische Baubegleitung Bauüberwachung Baukoordination

23 Betrieb

24 Agenda I. Einführung & Feedback zum Planungsstand von II. Bauablauf bei HGÜ-Erdkabelvorhaben III. Bodenschutz und bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis IV. Status Quo Entschädigung und Schadensregulierung V. Austausch und Diskussion

25 Bodenschutz und bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis Agenda Ziele des Bodenschutzes Bodenschutz in der Bauausführungsplanung Bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis Bodenschutz und Landnutzungsbelange im Dialog

26 Ziele des Bodenschutzes: Böden in Ihrer Funktion zu erhalten für Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen als Bestandteil der Landschaft als Filter- und Puffersystem für Stoffeinträge als Produktionsstandort der Land- und Forstwirtschaft Quelle: NLfB

27 Aufgaben der bodenkundlichen Baubegleitung ( BBB) Planung Bodenkundliche Trassenoptimierung Bodenkartierung Ableitung schadfreier Lasteinträge Flächenbedarf für Aushublagerung Maschinenkataster Bauausführung mechanischer Bodenschutz Bodenmanagement Wassermanagement Altlasten u. Erdbaustoffe Rekultivierung Baubegleitende Feldmessungen Bodenfeuchte Beweissicherung Vorverdichtung und Nährstoffstatus Betrieb Konzept zur Melioration sofern erforderlich Beweissicherung Verdichtung, Vermischung Konzept zur standortangepaßten Folgebewirtschaftung

28 BBB in der Planungsphase Bodenkundliche Erhebungen, ergänzende Kartierungen Kleimarsch über Niedermoor Repräsentative Böden der niedersächsischen Marsch Kleimarsch Kalkmarsch Treptosol Gley Quelle GZP

29 BBB in der Planungsphase Bodenkundliche Erhebungen, ergänzende Kartierungen Information für die Bauausführung Bodenkundlich-geologischer Profilschnitt entlang der Kabeltrasse Hamswehrum Emden, BorWin3

30 BBB in der Planungsphase Bodenkundliche Erhebungen, ergänzende Kartierungen Ausschnitt der Planunterlage, Information für die Baustelle Homogenbereich Befahrbarkeit Verdichtungsempfindlichkeit Tragfähigkeit Bodenklasse Nutzung Bodentyp Quelle. GZP

31 BBB in der Planungsphase Vorsorgekonzept zum mechanischem Bodenschutz Ziel: Vermeidung von Gefüge- und Verdichtungsschäden Bodendruck < Vorbelastung Messung bodenmechanischer Parameter Erfassung der Maschinendaten und Berechnung des Kontaktflächendruckes Klassifizierung und Bewertung der Maschinen hinsichtlich ihrer Verdichtungsgefährdung Planung bodenschonender Schutzmaßnahmen Baggermatratzen angepaßter Fahrzeugeinsatz Fahrwerksanpassung (Niederdruckbereifung, Kettenlaufwerke) Quelle: GZP

32 BBB in der Planungsphase Maschinenkataster mit Klassifizierung der Verdichtungsgefährdung Quelle: Leitfaden Bodenschutz auf Linienbaustellen, Schriftreihe LLUR SH Geologie und Boden, 19

33 BBB in der Bauphase Kennzeichnung von Fahrzeugen Klassifizierung der Fahrzeuge hinsichtlich einer Gefährdung für Bodenverdichtung: Gefährdungspotential rot = hoch gelb = mittel grün = niedirg

34 BBB in der Bauphase Datenerhebung im Baubetrieb zur Information und Beweissicherung Quelle GZP

35 BBB in der Bauphase Bodenmanagement Bodenaushub Zwischenlagerung Wiederherstellung und Rekultivierung

36 BBB in der Bauphase Wasserhaltung

37 Bodenschutz und Landnutzungsbelange im Dialog Abstimmung mit den Bewirtschaftern Vor Baubeginn z.b. wie Drainagen temporär abzufangen sind wie Zugänge zu Reststückflächen ermöglicht werden, um Wirtschaftserschwernisse zu minimieren Während der Bauzeit Unterhalt von temporären Zufahrten und Querungen Wasserhaltung, Vorflutmanagement Rekultivierung und Nachfolgewirtschaft Beweissicherung zur Bodenverdichtung unmittelbar nach dem Bau durch Penetrometermessungen auf Fahrspuren, im Grabenbereich und an Referenzpunkten Ziel: Vereinbarungen zu Anbau strukturfördernder Bepflanzung sofern erforderlich und zu bodenschonenden Nachfolge-Fruchtfolgen

38 Bodenschutz und Landnutzungsbelange im Dialog Abstimmung mit den Bewirtschaftern Quelle, GZP

39 Abstimmung mit den Bewirtschaftern Drainagemanagement Beschaffung der Bestandsunterlagen Planung temporärer Abfangungen Planung der Wiederherstellung der Gesamtdrainage Bauausführung zur Wiederherstellung durch Fachbetriebe

40 Abstimmung mit den Bewirtschaftern Instandsetzung der Drainagen

41 Bodenschutz und Landnutzungsbelange im Dialog Abstimmung mit den Bewirtschaftern Rekultivierung, Gründüngung zur Förderung der Gefügestabilität Klee-Luzerne-Gemisch, Wurzelraum bis 2 m Tiefe

42 Bodenschutz und Landnutzungsbelange im Dialog Abstimmung mit den Bewirtschaftern Nachfolgebewirtschaftung in den ersten Jahren möglichst bodenschonend

43 Zusammenfassung Es fehlt uns nicht an Wissen, was im Prinzip zu tun ist, um Böden zu schützen. Es fehlt uns nicht an Technik, um umwelt- und bodenschonend arbeiten zu können. Es fehlt uns nicht an Arbeitskraft und finanziellen Ressourcen, um mit unseren Lebensraum nachhaltig umzugehen und ihn zu erhalten. Wir wollen es tun, mit Ihnen gemeinsam!

44 Bodenschutz und Landnutzungsbelange im Dialog Abstimmung mit den Bewirtschaftern

45 Agenda I. Einführung & Feedback zum Planungsstand von II. Bauablauf bei HGÜ-Erdkabelvorhaben III. Bodenschutz und bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis IV. Status Quo Entschädigung und Schadensregulierung V. Austausch und Diskussion

46 Schutz- und Arbeitsstreifen * Schutzstreifen (Stammstrecke 20 bis 30 m; Einzelstrecke 10 bis 15 m) Arbeitsstreifen (Stammstrecke 30 bis 40 m; Einzelstrecke 20 bis 25 m) Schutzstreifen: Sicherung der Rechte für Bau und Betrieb der Leitung Einschränkungen in der Nutzung (z.b. Bepflanzung und Bebauung) Eintragung einer Dienstbarkeit im Grundbuch Arbeitsstreifen, Zuwegung, Lagerflächen: temporäre Inanspruchnahme für Baumaßnahme * aktueller technischer Planungsstand

47 Entschädigung landwirtschaftlich genutzter Flächen (ohne Forst) Grundsatz: Den betroffenen Eigentümern und Bewirtschaftern sollen durch den Bau und Betrieb der Leitung keine Vermögenseinbußen entstehen. Entstandene Vermögenseinbußen werden durch Entschädigungszahlungen ausgeglichen. Komponenten: Entschädigung des Eigentümers für beschränkt persönliche Dienstbarkeit Beschleunigungszuschlag Aufwandsentschädigungen Entschädigung von Wirtschaftserschwernissen Flurschadensregulierung

48 Entschädigung landwirtschaftlich genutzter Flächen * * Grundsatz: Einmalige Entschädigungen der Eigentümer zum Ausgleich von Rechtsverlust und Nutzungseinschränkung. Komponenten: Entschädigung: % des Verkehrswerts für Schutzstreifenfläche Beschleunigungszuschlag: 30 Cent/m 2 bei Eintragung der Dienstbarkeit innerhalb von 8 Wochen nach Erhalt der Unterlagen (nur vor Planfeststellungsbeschluss und maximal 50 % des Verkehrswerts) Aufwandsentschädigung: 100 für Notargang derzeitige Praxis bei TenneT, basierend auf Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) (Frontier Economics und White & Case: Entschädigung von Grundstückseigentümern und Nutzern beim Stromnetzausbau Eine Bestandsaufnahme Oktober 2016)

49 Entschädigung forstwirtschaftlich genutzter Flächen Grundsatz: Entstandene Vermögenseinbußen werden durch Entschädigungszahlungen ausgeglichen. Bestandswertermittlung über öffentlich bestellten und vereidigten Gutachter. Komponenten: Bruttobodenrente (Nutzungsbeschränkung/keine Wiederaufforstung) Entschädigung für die Eintragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit im Grundbuch Entschädigung der Hiebsunreife (Alterswert (Umtriebsalter) - Abtriebswert = Hiebsunreife) Entschädigung unwirtschaftlicher Restflächen Entschädigung von mögl. Randschäden an der Leitungsschneise (Sonnenbrand und Windwurf/Windbruch)

50 Flurschadensregulierung Landwirtschaft * Grundsatz: Alle verursachten Schäden werden ersetzt. Grundlage: Tabellen für Flur- und Aufwuchsschäden (basierend auf den Schätzungsrichtlinien der Bauernverbände / Landvölker) - bei Dissens gutachterliche Bewertung. Komponenten: Im Baujahr werden die Aufwuchsschäden zu 100% einer Ernte ersetzt, falls sich die Bauzeit über mehrere Ernten hinzieht oder eine Rekultivierungsmaßnahme erforderlich ist, auch mehrfach. Folgeschäden für die drei Folgejahre nach dem Bau können pauschal mit 100% ( Regel) einer Ernte abgegolten werden (im Falle keiner Rekultivierung). Spätschäden werden ersetzt. Fachliche Begleitung. * derzeitige Praxis bei TenneT

51 Ablauf zur Einholung von Dienstbarkeiten Festlegung auf Entschädigungsgrundsätze Anschreiben aller betroffenen Eigentümer Infomärkte Persönliches Gespräch und Erläuterung Unterschrift und Beglaubigung Eintragung im Grundbuch Auszahlung der Entschädigung

52 TenneT TSO GmbH Bernecker Straße Bayreuth T suedlink@tennet.eu Transnet BW GmbH Pariser Platz Osloer Straße Stuttgart T info@transnetbw.de Gemeinsame Aufgabe. Gemeinsame Verantwortung.

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