Facetten qualitativen Bewegungslernens
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- Lars Sommer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Harald Lange Facetten qualitativen Bewegungslernens Ausgewählte Schlüsselbegriffe - konzeptionelle Orientierungen und bewegungspädagogische Leitlinien
2 Inhalt Vorwort 9 A: Problemanriss zu den Facetten einer Qualitativen Bewegungslehre Ein sportdidaktisch inspirierter Zugang zur Bewegungslehre Didaktische Implikationen und Perspektiven Zum sporldidaktischen Desiderat in den Bewegungswissenschaften Brücke zur Bewegungspraxis Zur Vielfalt bewegungswissenschaftlicher Betrachtungsweisen Zur Differenzierung physikalischer" und relationaler" Betrachtungsweisen Rückblick: Die pädagogische Bewegungslehre bei Kurt Meinel Qualität und Quantität Spurensuche: Zum qualitativen Aspekt der Bewegungstheorie Bezugspunkte einer didaktisch geleiteten Bewegungslehre Phänomenologische Bezugspunkte Zur Frage nach dem Menschenbild 34
3 B: Ausgewählte Schlüsselbegriffe zum Bewegungslernen Skateboarden: Bewegungslernen als aktiven Suchprozess verstehen Strukturen des Suchprozesses In beherrschten Bewegungsabläufen nach (neuen) Lösungen suchen Über Variieren die optimale Lösung finden Bewegungsgefühl: Vom gefühlvollen" Bewegen und Spielen Begriffliche Eingrenzung Annäherung an das gefühlvolle Sich-Bewegen" Zum Zusammenhang aus Spüren und Bewirken Konsequenzen für das Lehren und Lernen Hinweise für das Schaffen von Kontrasten Erfahrung - Im Bewegen, Spielen und Trainieren Begriffliche Annäherung: Etwas er - fahren" Ausblick auf das Bewegen, Spielen und Trainieren Konsequenzen für das Lernen und Trainieren Zum Wert jeglicher Trainingserfahrung Qualität: Im Bewegungslernen und Trainieren Was beschreibt die Qualität des Trainings? Rückblick auf das Training Was ist Qualität? Flow" Autotelisches Selbst" Telische und autotelische Qualitäten Koordinationstraining Erweiterung um autotelische Qualitäten Konsequenzen für die Praxis 71
4 5. Antizipation Situativ - variable Handlungskompetenz Allgemeine methodische Perspektiven Methodische Eckpunkte des Antizipationstrainings Intuition Vom Stellenwert der rationalen Analyse (...) (...) zu Anhaltspunkten intuitiver Kompetenzen Hintergründe der Intuition Ursachen für schnelles Entscheiden Konsequenzen für das Trainieren 83 C: Konzeptionelle Orientierungen des Lehrens und Lernens Zur Inhaltsdimension: Zum Problem im Hürdensprint Innen-und Außensicht Konsequenz: Suchstrategien fördern Perspektive für das Leinen und Trainieren Der Wettkampf als Wagnis und Spannungsgeber Wettkämpfe als Gratmesser Offenheit von Wettkampfsituationen Wettkampf: Kennzeichen modernen Sporttreibens Wettkampfdiagnoslik: Funktion für die Trainingsplanung Muster und Strategien der Ursachenforschung im Wettkampfsport Problem nach dem Wettkampf: Ursachenforschung Vom Reiz des Ursächlichen Bezug zum Ursächlichen Attributionsstrategien Ordnen der Ursachcnzuschreibungen: Attributionsmuster 102
5 3. Koordinationslernen als Funktion eines Bewegungslernproblems Zum fehlenden Basisprinzip im Koordinations- und Techniktraining Zur innovativen Funktion der Trainingspraxis Zum Modell der koordinativen Fähigkeiten Koordinieren: Kernlätigkeil menschlichen Handelns Unterschiedliche Erklärungsansätze Koordinieren als Funktion verstehen Koordination als Funktion eines komplexen Bewegungsproblems Das Modell der koordinativen Funktionen" Koordinieren als Problemlösen verstehen Koordinierte Schlagfertigkeit: Den Clear" auf den Punkt bringen Orientieren als Beginn des Koordinicrcns Konsequenzen für die Praxis Schnelligkeit und schnell sein" Aspekte der Anforderungsanalyse Modellierung der Schnelligkeit Schnelligkeit im Badminton Schlagfertigkeit und Schnelligkeit Methodische Konsequenzen Methoden: Ist die Trainingsmethodik eine Wissenschaft oder eine Kunst? Trainingsmethodische Positionen Wissen und sagen wie es" geht (...) Was wirkt wie? Zur Frage nach der Wirksamkeit Zur Orientierung am vermeintlich Wesentlichen Zum Zusammenhang aus Didaktik und Kunst Lehrkunst und gelingende Praxis Lehrkunst ist Trainerorientiert Lehrkunst und Bildung Trainingsmethodische Könnerschaft Ausblick: Konsequenzen für die Praxis 134
6 6. Zum dialogischen Prinzip im Bewegungslernen Zum Problem des Bewegungslernens Yin & Yang" als Metapher des Dialogs Zum dialogischen Bewegungslernkonzept Übertragung: Zum Dialog im Badmintonlernen Zum Blick auf die Sachlage Sich mit den Dingen selbständig auseinandersetzen 140 D.: Bewegungs- und trainingspädagogische Leitlinien Sich in die Sachlage der Athleten hineinspüren können Zu den Qualitäten vermeintlich guter" Trainer Wettkampfsport als pädagogisches Feld Ein trainingspädagogisches Fallbeispiel (I) Zwielichtige Lehrer als gute Trainer? Fortsetzung des Fallbeispiels (II) Annäherung - an einen Widerspruch? Zur Frage nach einer geeigneten Leitkategorie Von der Floskel des mündigen Athleten" Sein Trainieren zum eigenen Thema machen Fallbeispiel (111) - Siluierung eines pädagogischen Feldes Auswertung: Strukturen des pädagogischen Feldes Zum Bild jugendlicher Wettkampfsportler Aspekte der Trainerrolle Ausblick 163
7 3. Kommunikation Komplexität der Kommunikationsstruktur Was heißt Kommunizieren? Man kann nicht nicht kommunizieren" Zur Mehrseitigkeit menschlicher Kommunikation Geh doch endlich mehr nach vorn!" Ausblick: Zur Beziehung zwischen Trainern und Athleten Coaching Von der weitreichenden Bedeutung des Coaching (...) (...) zum Coaching im Wettkampfsport Die Athleten für den Erfolg zurechtbiegen? (...) (...) oder nur" das selbstbestimmte Handeln der Athleten stützen? Zur Stimmigkeit zwischen Trainingszielen und Lebenssituationen Facetten bewegungs- und trainingspädagogischer Kompetenzmodelle Zum Problem der Verantwortungsübertragung Entscheidend ist auf n Platz" Das Begehren des Athleten" und die pädagogische Verantwortung des Trainers Annäherung an ein Kompetenzmodell Zum Bild vom jugendlichen Leistungssportler Zu qualitativ basierten Facetten trainingsmethodischer Kompetenz Die Offenheit des Spiels als konzeptionelle Orientierung? Zum Zusammenhang aus Gleichgewicht und Bewegen" (Un-) Gleichgewicht im Stoffwechsel Homöostase und Trainieren Zum individuellen Umgang mit dem (Un-) Gleichgewicht 194
8 6.5. Training als Spiel Durch spielerisches Trainieren in den Fluss des Gelingens" geraten 196 Literaturverzeichnis 198 Verzeichnis der Abbildungen 222
Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort V 1 Sportpädagogik 1 1.1 Zum sportpädagogischen Zugang 1 1.1.1 Sportpädagogik: Ein wissenschaftlicher Zugang 2 1.1.2 Sport: Modellcharakter für das Leben 3 1.1.3 Nähe zur Praxis 4 1.1.4 Definition
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