IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ

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1 IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ

2 Wer bin ich? DI Gerhard Fließ Telematik Studium an der TU Graz Softwareentwickler XiTrust

3 Worum geht es? Objektorientierte Programmierung Konzepte dahinter Verständnis für die Thematik Einblick in Softwareentwicklung

4 Worum geht es Nicht! Benutzung eines Tools Programmieren von grafischen Oberflächen Sie werden nicht zum Experten

5 Ablauf pro Vorlesung ein Themenbereich Theorieteil Beispiel in der Vorlesung Handouts Übungsbeispiele Vertiefung in den Tutorien

6 Anwesenheit In der Vorlesung ist Anwesenheitspflicht! In den Tutorien nicht!

7 Tutorien Gruppeneinteilung ist fix TuOnline Fragen während den Tutorien Nehmen Sie wenn möglich einen Laptop mit

8 Theorie Praxis

9 Note: Theorie KW 45 (15%) Praxis KW 50 (70%) Theorie KW 3 (15%)

10 Wir können Ihnen nur die Bausteine zeigen spielen müssen Sie selber!

11 In einer Gallerie lernen Sie auch nicht malen...

12 .. werden Sie aktiv und üben Sie selbstständig

13 Werkzeuge Visual Studio 2005 C# Install CD im Institut verfügbar 9:00-12:00 für einen Tag ausborgen 20 Kaution

14 Demo erste Schritte...

15 Allgemeines zum Stoff...

16 Sie brauchen nichts auswendig zu lernen Sie können auch nichts auswendig lernen.

17 SE Kreativer Prozess Finden von Lösungen Oft keine beste Lösung Beste Lösung oft nur im Bezug auf Randbedingungen

18 Datenstrukturen Algorithmen Wissenschaft Produktion Ingenieursdisziplin Kommerzialisierung In manchen Gebieten... Handwerkskunst Vorgehensmodelle Software von Kunst zur......ingenieursdisziplin

19 Es gibt noch keine Mechanik der Softwareentwicklung...also auch keine Formeln ;-)

20 Algorithmus Genau definierte Berechnungsvorschrift Definierter Ablauf Beschreibt die Lösung eines Problems Beispiele Mit einem Lift in den 3 Stock fahren die größte Zahl in einer Liste findet

21 Übung Sie bekommen 5 Zahlen (0-100) Beschreiben Sie einen Algorithmus der diese aufsteigend sortiert Überprüfen Sie Ihren Algorithmus 1,4,5,8,2 5,4,3,2,1 2,3,1,1,4

22 Beispiel Beschreiben Sie einen Algorithmus der erkennt, ob ein Wort mit zumindest einem a beginnt, dann beliebig vielen weiteren a hat und mit zumindest einem b aber auch mehreren b endet.

23 Wie kann man erkennen ob ein Ausdruck gültig ist? N := {A,B} := {a,b} P := { A aa ab, B bb b } a a 1 2 b b 3 Gültige Ausdrücke: ab, aab, abb, aaabb, aaaaabbbbb,... Ungültig: a, ba, aa

24 Formale Grammatik Sind mathematische Modelle von Sprachen Bestehen aus Menge aus terminalen Symbolen (Alphabet) {'a','b','c'} Menge N aus nichtterminalen Symbolen {S,A,B} Menge P von Regeln A aab Startsymbol G = (N,,P,S) leeres Wort ε Können automatisch überprüft werden!

25 Programmiersprache Formale Sprache um algorithmische Problemlösungen für einen Computer zu beschreiben Ein Programm beinhaltet die Lösung des Problems in einer formalen Sprache

26 Syntax Formaler Aufbau Kann automatisiert geprüft werden Formale Grammatiken

27 Semantik Bedeutung kann nicht automatisiert geprüft werden z.b. verstehen der Kundenanforderungen

28 Verstehen der Anforderung Semantik Entwerfer der Lösung Syntax Umsetzten der Lösung

29 Ziele Kontrollstrukturen Objekte und Klassen Einfache Verebung Einblick in die Softwareentwicklung Lösen einfacher Probleme

30 Grundlagen Variablen ( Datentypen, Konventionen) Kontrollstrukturen ( if, switch ) Schleifen (for, while ) Felder (initialisieren, foreach)

31 Variablen Speichern von Werten (Wertebereich) Variablennamen Datentyp Dekleration vs. Initialisierung Typkonvertierung

32 Speichern von Werten Jede Variable hat einen Datentyp Dieser hat einen bestimmten Wertebereich Fehler wenn Datentypen nicht richtig angegeben werden

33 Datentypen byte int float 1,4 * bis 3,4 * doule 5,0 * bis 1,7 * string bool Zeichenkette true/false

34 Bezeichner alphanumerisch keine Sonderzeichen (#,, $) _ ist erlaubt muss mit Buchstaben oder _ anfangen nur _ ist nicht erlaubt muss eindeutig sein darf kein Schlüsselwort sein Beispiele hansi 3DObjekt _Test Karl_ %Satz public H2o s12312d switch

35 Verwendung Jede Variable muss deklariert werden int index; Jede Variable muss initialisiert werden index = 0;

36 Implizite Typkonvertierung zuweisen verschiedener Datentypen ist möglich Wertebereich beachten byte - int - float - double Beispiel int a = 10; double c = a; a = c a = c

37 Visual Studio die ersten Programme

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