CreditPlus Bank AG. Verbraucherindex Herbst CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

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1 CreditPlus Bank AG Verbraucherindex Herbst 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

2 Zur Methode Inhalt der Studie: Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung von Personen ab 14 Jahren dar. Im Fokus der Befragung steht der CreditPlus-Verbraucherindex. Methode: Befragung über ein Online-Panel Durchführendes Institut: Toluna Stichprobengröße: Befragte Gewichtung: Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur der Daten zu erhalten, erfolgte die Erhebung nach vorgegebenen Quoten über die Merkmale Geschlecht, Alter und Bundesland. Weitere Verzerrungen wurden durch eine Gewichtung der Daten aufgehoben. Als Referenzdatei für die Gewichtung wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Endsummen lassen sich auf Rundungsdifferenzen zurückführen. Befragungszeitraum: 17. bis 26. August 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 2

3 Inhalt 1. Management Summary Seite 4 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Seite 8 Zukunftserwartung Seite 12 Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Seite 16 Anschaffungspotenzial Seite Der CreditPlus-Branchenindex Seite 26 Kaufabsichten Seite 30 Ausgabepotenzial Seite Zusatzfragen Seite 34 Kreditfinanzierung Seite 35 Zukünftige Anschaffungen und Ausgaben Seite 37 Abschaffen von Bargeld Seite Statistik Seite 39 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 3

4 Management Summary Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartungen in puncto Lebensstandard, Einkommen sowie die Lust und die Möglichkeit Geld auszugeben, beeinflussen das Konsumverhalten der deutschen Verbraucher. Diese Faktoren und auch die Höhe der finanziellen Rücklagen für unerwartete Ausgaben bestimmen den CreditPlus-Verbraucherindex als Indikator für die Entwicklung des Konsumklimas in Deutschland. Konsumklima: Leicht negative Entwicklung Mit einem aktuellen Wert von 97,5 Punkten hat der CreditPlus-Verbraucherindex seit dem Frühjahr ,5 Punkte einbüßen müssen, befindet sich aber dennoch auf einem hohen Niveau (Seite 11). Zukunftserwartung: Deutsche sind nach wie vor optimistisch Die meisten Deutschen (72 Prozent) sehen nach wie vor optimistisch in ihre finanzielle Zukunft (Seite 12). Mit einem Anteil von rund 80 Prozent zeigt sich diese Zuversicht vor allem in Familien. Rentner und Singles zählen dagegen zu den eher pessimistischen Bevölkerungsgruppen. Sie sorgen sich vergleichsweise häufig um ihre finanzielle Zukunft und die Entwicklung ihres Lebensstandards (Seite 14). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 4

5 Management Summary Lust auf Konsum Nur wenige können es sich leisten Knapp 70 Prozent der Deutschen geben gerne Geld aus (Anschaffungsneigung), aber nicht alle können es sich leisten (Anschaffungsmöglichkeit). Mit 54 Prozent bildet die Gruppe der Eingeschränkten Konsumenten den größten Anteil in der Bevölkerung (Seite 16). Am stärksten ist die Kauflaune bei den 22- bis 34-Jährigen ausgeprägt. Rentner geben dagegen eher ungern Geld aus (Seite 19). Wenig überraschend: Die Anschaffungsmöglichkeiten steigen mit dem Einkommen (Seite 18). Allerdings verfügen lediglich 14 Prozent der Konsumenten über die finanziellen Möglichkeiten, ihrer Kauflust uneingeschränkt nachkommen zu können (Seite 16). Der Notgroschen für unerwartete Ausgaben Jedem Vierten stünde für unerwartete Ausgabe weniger als 625 Euro zur Verfügung. Etwa jeder zehnte Bundebürger verfügt über gar keine Rücklagen (Seite 21). Solche ungeplanten Belastungen könnten viele Deutsche somit schnell an ihre finanziellen Grenzen führen. Vor allem Alleinlebenden fehlt es an solch einem finanziellen Polster (Seite 24). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 5

6 Management Summary Der CreditPlus-Branchenindex Anschaffungsabsicht und geplante Ausgaben für verschiedene Produkte bestimmen zusammen mit dem aktuellen Konsumklima die Konsumneigung der Deutschen und damit den Wert und die Entwicklung des Branchenindex (Seite 28). Die Neuanschaffungen der nächsten Monate Vor allem durch einen Rückgang der Kaufabsichten getrieben, sinkt der CreditPlus-Branchenindex seit Frühjahr 2015 vom Basiswert 100 auf aktuell 90,0 Punkte (Seite 29). Fast jeder zweite Deutsche hat in den nächsten drei Monaten keine größeren Anschaffungen geplant. Das sind fast zehn Prozent mehr, als noch vor einem halben Jahr. Zum Ende des Sommers ist vor allem die Nachfrage nach Reisen bei den Deutschen deutlich zurückgegangen (Seite 31). Ein neues Möbelstück steht bei den Konsumenten zwar noch an erster Stelle der geplanten Anschaffungen. Aber auch hier ist die Anschaffungsabsicht in der deutschen Bevölkerung mit einem Anteil von 41 Prozent auf aktuell 35 Prozent deutlich gesunken (Seite 31). Dabei plant ein Drittel der Konsumenten für die Anschaffung neuer Möbel weniger als 625 Euro ein. Deutlich größer ist das Budget beim Kauf eines Autos. Jedem zweiten Autokäufer ist sein neues Fahrzeug mehr als Euro wert (Seite 33). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 6

7 Management Summary Zukünftige Anschaffungen und Ausgaben Jeder dritte Deutsche möchte 2016 weniger für Konsumgüter, Reisen und Freizeit ausgeben als im Vorjahr (Seite 37). Um sich etwas Gutes zu tun, gönnen sich viele statt dessen lieber etwas weniger kostspieliges, wie z.b. Wellness, Essen gehen oder ein schönes Buch. Kommt es doch einmal zu einer größeren Anschaffung, kann sich etwa jeder Zweite vorstellen, diese auch über einen Kredit zu finanzieren (Seite 35). Bargeld: Das Zahlungsmittel Nummer Eins Bargeld ist für die meisten Deutschen ein wichtiges Zahlungsmittel. 82 Prozent der Verbraucher halten es für keine gute Idee, dieses langfristig abzuschaffen und Einkäufe nur noch bargeldlos abzuwickeln. Hier sind es vor allem Sicherheitsbedenken, die die Konsumenten skeptisch stimmen. 42 Prozent sehen im bargeldlosen Bezahlen ein erhöhtes Risiko für technische Sicherheitslücken und Betrug (Seite 38). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 7

8 Inhalt 1. Management Summary 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial 3. Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ausgabepotenzial 4. Zusatzfragen Kreditfinanzierung Zukünftige Anschaffungen und Ausgaben Abschaffen von Bargeld 5. Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 8

9 Der CreditPlus-Verbraucherindex Der CreditPlus-Verbraucherindex ist ein Indikator für das Konsumklima in der deutschen Bevölkerung. Grundlage für die Berechnung des CreditPlus-Verbraucherindex bilden drei Aspekte: Zukunftserwartung: Welche Entwicklung erwarten die Deutschen, wenn sie an ihren Lebensstandard und ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken? Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit: Wie stark ist die Lust auf Konsum bei den Deutschen ausgeprägt? Und welche finanziellen Möglichkeiten haben sie? Anschaffungspotenzial: Welcher Betrag steht aktuell für unerwartete Ausgaben zur Verfügung? Um die Entwicklung des Konsumklimas über den CreditPlus-Verbraucherindex im Zeitverlauf darzustellen, wurde das in der ersten Erhebungswelle (Frühjahr 2015) gemessene Konsumklima auf einen Normwert von 100 indexiert. Im weiteren Verlauf bedeutet ein Wert > 100 eine positive Entwicklung des Konsumklimas. Mit einem Wert < 100 wird dagegen eine negative Entwicklung angezeigt. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 9

10 Der CreditPlus-Verbraucherindex Berechnung des CreditPlus-Verbraucherindex: Zur Berechnung des Konsumklimas und damit des Verbraucherindex werden den einzelnen Antworten Punktwerte zugeordnet: Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial Sehr optimistisch = 3 P. Mit Lust, mit Geld = 3 P. Hohes Potenzial = 3 P. Recht optimistisch = 2 P. Mit Lust, kein Geld = 2 P. Mittleres Potenzial = 2 P. Recht pessimistisch = 1 P. Keine Lust, mit Geld = 1 P. Geringes Potenzial = 1 P. Sehr pessimistisch = 0 P. Keine Lust, kein Geld = 0 P. Ohne Potenzial = 0 P. Aktueller Mittelwert 1,80 Aktueller Mittelwert 1,71 Aktueller Mittelwert 1,85 Das aktuelle Konsumklima errechnet sich über die Addition der aus den drei Variablen gebildeten Mittelwerten: 1,80 + 1,71 + 1,85 = 5,36. Der in der ersten Welle (Frühjahr 2015) erhobene Wert von 5,50 Punkten bildet den Basiswert für alle nachfolgenden Wellen (= 100). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 10

11 Verbraucherindex Verbraucherindex Herbst 2015 Der CreditPlus-Verbraucherindex Negative Entwicklung des Konsumklimas: Der CreditPlus-Verbraucherindex verliert 2,5 Punkte. 120 Um die Entwicklung des Verbraucherindex im Zeitverlauf darzustellen, werden die Werte auf den Basiswert 100 indexiert (Basis) 97,5 Frühjahr 2015 Herbst 2015 Frühjahr 2016 Herbst 2016 Der in der ersten Welle (Frühjahr 2015) ermittelte Wert von 5,50 wird gleich 100 gesetzt. Im weiteren Verlauf bedeutet ein Wert > 100 eine positive Entwicklung des Konsumklimas. Mit einem Wert < 100 wird dagegen eine negative Entwicklung angezeigt. Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Verbraucherindex: Zukunftserwartung (Frage 1), Anschaffungsneigung (Frage 2), Anschaffungspotenzial (Frage 3) CreditPlus Bank AG 2015 Seite 11

12 Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Die deutschen Verbraucher sind nach wie vor optimistisch, was ihren eigenen Lebensstandard angeht. 72% Optimisten 28% Pessimisten Herbst % 61% 24% 4% Frühjahr % 22% 4% Sehr optimistisch Recht optimistisch Recht pessimistisch Sehr pessimistisch Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 1. Wenn Sie einmal an Ihren eigenen Lebensstandard und Ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken, wie sehen Sie da die Entwicklung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 12

13 Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Vor allem Geringverdiener sorgen sich um ihren Lebensstandard. Optimisten Pessimisten Geschlecht Männer (N = 973) Frauen (N = 1.027) 14% 9% 59% 62% 22% 25% 5% 3% 73% 27% 71% 28% Jahre (N = 159) 20% 65% 10% 4% 85% 14% Altersgruppen Jahre (N = 396) Jahre (N = 678) 20% 10% 62% 61% 17% 24% 2% 4% 81% 19% 72% 28% 55 Jahre und älter (N = 767) 7% 59% 29% 5% 66% 34% Region West (N = 1.602) Ost (N = 398) 12% 8% 60% 61% 23% 28% 4% 4% 73% 27% 68% 32% Bis unter Euro (N = 512) 9% 45% 37% 9% 54% 46% Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro (N = 590) bis unter Euro (N = 359) 10% 12% 61% 72% 28% 14% 2% 3% 71% 30% 84% 17% Euro und mehr (N = 299) 18% 71% 89% Sehr optimistisch Recht optimistisch Recht pessimistisch Sehr pessimistisch Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 1. Wenn Sie einmal an Ihren eigenen Lebensstandard und Ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken, wie sehen Sie da die Entwicklung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 13

14 Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung In Familien blicken die Konsumenten vergleichsweise sorglos in ihre finanzielle Zukunft. Optimisten Pessimisten 1 Person (N = 522) 10% 53% 31% 7% 63% 38% Haushaltsgröße 2 Personen (N = 812) 3 Personen (N = 324) 14% 63% 64% 23% 19% 3% 3% 74% 26% 78% 22% 4 Personen und mehr (N = 261) 12% 69% 16% 3% 81% 19% Volks-/Hauptschule (N = 314) 14% 51% 31% 4% 65% 35% Schulabschluss Real-/Fach-/Handelsschule (N = 776) Fachhochschulreife / Abitur (N = 447) 10% 12% 58% 66% 27% 18% 4% 5% 68% 31% 78% 23% Abgeschlossenes Studium FH/Uni (N = 433) 67% 19% 3% 78% 22% Voll berufstätig (N = 845) 15% 64% 18% 2% 79% 20% Berufstätigkeit Teilweise berufstätig (N = 262) Nicht berufstätig (N = 416) 10% 55% 61% 30% 24% 4% 5% 66% 34% 71% 29% Rentner(in)/Pensionär(in) (N = 477) 6% 59% 30% 6% 65% 36% Sehr optimistisch Recht optimistisch Recht pessimistisch Sehr pessimistisch Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 1. Wenn Sie einmal an Ihren eigenen Lebensstandard und Ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken, wie sehen Sie da die Entwicklung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 14

15 Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Jeder Zweite in Mecklenburg-Vorpommern sieht die Entwicklung seiner finanziellen Verhältnisse eher negativ. Optimisten Pessimisten Bundesland Schleswig-Holstein (N = 70) Hamburg (N = 43) Niedersachsen (N = 192) Bremen (N = 16) Nordrhein-Westfalen (N = 434) Hessen (N = 149) Rheinland-Pfalz (N = 99) Baden-Württemberg (N = 262) Bayern (N = 311) Saarland (N = 25) Berlin (N = 85) Brandenburg (N = 61) Mecklenburg-Vorpommern (N = 40) Sachsen (N = 101) Sachsen-Anhalt (N = 57) Thüringen (N = 54) 15% 14% 13% 20% 7% 12% 9% 9% 5% 5% 9% 8% 59% 56% 64% 55% 60% 56% 60% 62% 65% 62% 68% 65% 40% 62% 50% 58% 27% 29% 18% 34% 22% 18% 32% 22% 22% 29% 25% 20% 45% 25% 34% 29% 3% 4% 5% 5% 1% 4% 4% 2% 4% 9% 2% 7% 5% 70% 30% 71% 29% 78% 22% 66% 34% 73% 27% 76% 23% 67% 33% 74% 26% 74% 26% 71% 29% 73% 27% 76% 24% 45% 54% 73% 27% 59% 41% 66% 34% Sehr optimistisch Recht optimistisch Recht pessimistisch Sehr pessimistisch Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 1. Wenn Sie einmal an Ihren eigenen Lebensstandard und Ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken, wie sehen Sie da die Entwicklung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 15

16 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Etwa jeder zweite Bundesbürger würde gerne mehr Geld ausgeben, wenn er die Möglichkeit dazu hätte. Uneingeschränkte Konsumenten Eingeschränkte Konsumenten Sparer mit Konsummöglichkeiten Konsumferne 54% 14% 21% Ich habe Lust dazu, Geld auszugeben und ich habe auch die Möglichkeiten. Ich habe Lust dazu, Geld auszugeben, aber ich habe nicht immer die Möglichkeiten. Ich habe nicht unbedingt Lust dazu, Geld auszugeben, aber ich hätte die Möglichkeiten. Ich habe keine Lust dazu, Geld auszugeben und ich habe auch nicht die Möglichkeiten. Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 16

17 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Im Vergleich zum Frühjahr 2015 ist die Konsumneigung bei den Deutschen leicht rückläufig. 68% Herbst % 54% 21% Frühjahr % 55% 19% 10% Uneingeschränkte Konsumenten Eingeschränkte Konsumenten Sparer mit Konsummöglichkeiten Konsumferne Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 17

18 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Die Kauflaune der Deutschen steigt mit den finanziellen Möglichkeiten. Konsumneigung Konsummöglichkeit Geschlecht Männer (N = 973) Frauen (N = 1.027) 16% 50% 58% 23% 19% 66% 39% 69% 30% Jahre (N = 159) 10% 57% 29% 3% 67% 39% Altersgruppen Jahre (N = 396) Jahre (N = 678) 19% 16% 57% 63% 13% 5% 19% 8% 82% 32% 73% 35% 55 Jahre und älter (N = 767) 46% 25% 18% 57% 36% Region West (N = 1.602) Ost (N = 398) 14% 12% 55% 53% 21% 20% 10% 15% 69% 35% 65% 32% Bis unter Euro (N = 512) 5% 60% 12% 23% 65% 17% Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro (N = 590) bis unter Euro (N = 359) 10% 16% 61% 54% 19% 25% 10% 4% 71% 29% 70% 41% Euro und mehr (N = 299) 36% 35% 27% 2% 71% 63% Mit Lust, mit Geld Mit Lust, kein Geld Keine Lust, mit Geld Keine Lust, kein Geld Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 18

19 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Rentner geben vergleichsweise ungern Geld aus. Konsumneigung Konsummöglichkeit 1 Person (N = 522) 10% 54% 19% 17% 64% 29% Haushaltsgröße 2 Personen (N = 812) 3 Personen (N = 324) 15% 17% 51% 58% 24% 17% 8% 66% 39% 75% 34% 4 Personen und mehr (N = 261) 13% 60% 22% 6% 73% 35% Volks-/Hauptschule (N = 314) 8% 53% 21% 19% 61% 29% Schulabschluss Real-/Fach-/Handelsschule (N = 776) Fachhochschulreife / Abitur (N = 447) 12% 17% 60% 53% 18% 21% 10% 9% 72% 30% 70% 38% Abgeschlossenes Studium FH/Uni (N = 433) 19% 46% 25% 9% 65% 44% Voll berufstätig (N = 845) 19% 53% 21% 6% 72% 40% Berufstätigkeit Teilweise berufstätig (N = 262) Nicht berufstätig (N = 416) 8% 9% 64% 61% 19% 18% 9% 12% 72% 27% 70% 27% Rentner(in)/Pensionär(in) (N = 477) 45% 26% 19% 56% 37% Mit Lust, mit Geld Mit Lust, kein Geld Keine Lust, mit Geld Keine Lust, kein Geld Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 19

20 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern schwindet die Konsumlust mit den finanziellen Möglichkeiten. Bundesland Schleswig-Holstein (N = 70) Hamburg (N = 43) Niedersachsen (N = 192) Bremen (N = 16) Nordrhein-Westfalen (N = 434) Hessen (N = 149) Rheinland-Pfalz (N = 99) Baden-Württemberg (N = 262) Bayern (N = 311) Saarland (N = 25) Berlin (N = 85) Brandenburg (N = 61) Mecklenburg-Vorpommern (N = 40) Sachsen (N = 101) Sachsen-Anhalt (N = 57) Thüringen (N = 54) 4% 4% 15% 21% 15% 22% 15% 10% 12% 16% 14% 13% 10% 15% 12% 55% 38% 44% 70% 52% 54% 58% 42% 60% 53% 57% 48% 49% 51% 60% 54% 20% 29% 26% 21% 12% 23% 17% 20% 23% 23% 21% 17% 18% 31% 18% 24% 32% 12% 16% 21% 25% 8% 6% 6% 9% 9% 17% 14% 3% 8% Konsumneigung Konsummöglichkeit 59% 33% 59% 41% 72% 41% 74% 25% 67% 38% 76% 40% 69% 38% 68% 33% 72% 29% 58% 37% 74% 38% 66% 30% 48% 30% 67% 29% 63% 27% 61% 43% Mit Lust, mit Geld Mit Lust, kein Geld Keine Lust, mit Geld Keine Lust, kein Geld Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 20

21 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial Jedem vierten Deutschen stünde für unerwartete Ausgabe weniger als 625 Euro zur Verfügung. Jeder Zehnte verfügt über gar keine Rücklagen. Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial 26% 17% 14% 8% 7% 3% 4% 4% 1% 4% Gar nichts Bis unter 625 Euro 625 bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 3. Nehmen Sie einmal an, dass Sie morgen eine wichtige unerwartete Ausgabe tätigen müssten. Welcher Betrag stünde dafür mindestens oder durchschnittlich in Ihrem Haushalt zur Verfügung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 21

22 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial Abnehmendes Anschaffungspotenzial: Im Vergleich zum Frühjahr 2015 verfügen die Deutschen tendenziell über weniger finanzielle Rücklagen. Herbst % 30% 33% + 3% Frühjahr % 25% 32% 34% Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 22

23 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial Männer sind finanziell flexibler als Frauen. Ohne/ Geringes Potenzial Mittleres/ Hohes Potenzial Geschlecht Männer (N = 973) Frauen (N = 1.027) 9% 13% 21% 31% 31% 29% 39% 27% 30% 70% 44% 56% Jahre (N = 159) 6% 32% 37% 25% 38% 62% Altersgruppen Jahre (N = 396) Jahre (N = 678) 6% 12% 27% 24% 33% 28% 34% 36% 33% 67% 36% 64% 55 Jahre und älter (N = 767) 13% 26% 30% 32% 39% 62% Region West (N = 1.602) Ost (N = 398) 10% 26% 28% 30% 33% 34% 29% 37% 64% 38% 62% Bis unter Euro (N = 512) 19% 41% 32% 8% 60% 40% Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro (N = 590) bis unter Euro (N = 359) 8% 3% 18% 27% 33% 36% 29% 46% 35% 65% 21% 79% Euro und mehr (N = 299) 1% 9% 19% 71% 10% 90% Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 3. Nehmen Sie einmal an, dass Sie morgen eine wichtige unerwartete Ausgabe tätigen müssten. Welcher Betrag stünde dafür mindestens oder durchschnittlich in Ihrem Haushalt zur Verfügung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 23

24 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial Vor allem Singles oder Alleinlebenden fehlt das finanzielle Polster für unerwartete Ausgaben. 1 Person (N = 522) 16% 35% 29% 20% Ohne/ Geringes Potenzial Mittleres/ Hohes Potenzial 51% 49% Haushaltsgröße 2 Personen (N = 812) 3 Personen (N = 324) 9% 7% 23% 22% 31% 31% 37% 40% 32% 68% 29% 71% 4 Personen und mehr (N = 261) 10% 23% 30% 38% 33% 68% Volks-/Hauptschule (N = 314) 18% 31% 32% 19% 49% 51% Schulabschluss Real-/Fach-/Handelsschule (N = 776) Fachhochschulreife / Abitur (N = 447) 6% 14% 24% 28% 30% 31% 39% 27% 42% 58% 30% 69% Abgeschlossenes Studium FH/Uni (N = 433) 5% 19% 27% 48% 24% 75% Voll berufstätig (N = 845) 6% 19% 32% 42% 25% 74% Berufstätigkeit Teilweise berufstätig (N = 262) Nicht berufstätig (N = 416) 10% 16% 32% 36% 29% 28% 29% 21% 42% 58% 52% 49% Rentner(in)/Pensionär(in) (N = 477) 15% 26% 30% 29% 41% 59% Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 3. Nehmen Sie einmal an, dass Sie morgen eine wichtige unerwartete Ausgabe tätigen müssten. Welcher Betrag stünde dafür mindestens oder durchschnittlich in Ihrem Haushalt zur Verfügung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 24

25 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial In Mecklenburg-Vorpommern sind die Befragten vergleichsweise schlecht auf unerwartete Ausgaben vorbereitet. Bundesland Schleswig-Holstein (N = 70) Hamburg (N = 43) Niedersachsen (N = 192) Bremen (N = 16) Nordrhein-Westfalen (N = 434) Hessen (N = 149) Rheinland-Pfalz (N = 99) Baden-Württemberg (N = 262) Bayern (N = 311) Saarland (N = 25) Berlin (N = 85) Brandenburg (N = 61) Mecklenburg-Vorpommern (N = 40) Sachsen (N = 101) Sachsen-Anhalt (N = 57) Thüringen (N = 54) 4% 4% 13% 6% 13% 9% 13% 9% 16% 4% 8% 5% 22% 17% 40% 33% 22% 29% 25% 26% 21% 28% 25% 14% 34% 24% 22% 35% 27% 27% 24% 35% 33% 35% 30% 33% 27% 34% 29% 33% 40% 30% 28% 32% 28% 41% 41% 24% 28% 32% 30% 33% 33% 32% 38% 36% 37% 29% 29% 32% 23% 15% Ohne/ Geringes Potenzial Mittleres/ Hohes Potenzial 44% 56% 37% 63% 35% 65% 35% 65% 38% 63% 35% 65% 34% 66% 39% 61% 34% 65% 30% 70% 38% 62% 32% 69% 49% 51% 33% 67% 44% 56% 40% 60% Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 3. Nehmen Sie einmal an, dass Sie morgen eine wichtige unerwartete Ausgabe tätigen müssten. Welcher Betrag stünde dafür mindestens oder durchschnittlich in Ihrem Haushalt zur Verfügung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 25

26 Inhalt 1. Management Summary 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial 3. Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ausgabepotenzial 4. Zusatzfragen Kreditfinanzierung Zukünftige Anschaffungen und Ausgaben Abschaffen von Bargeld 5. Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 26

27 Der CreditPlus-Branchenindex Der Branchenindex wird über eine Verknüpfung des Verbraucherindex mit der Kaufabsicht und dem jeweiligen Ausgabepotenzial für bestimmte Konsumgüter Auto / Motorrad / Möbel / Elektrogerät / Reise berechnet. Damit lässt sich die Konsumneigung auf bestimmte Produktkategorien abbilden. Zur Berechnung des Branchenindex erfolgt zu jeder Produktkategorie eine Zuordnung von Punktwerten, entsprechend des angegebenen Ausgabepotenzials. Dabei wird das Bewertungsschema analog zum Anschaffungspotenzial verwendet (vgl. Seite 21): Ausgabepotenzial Hohes Potenzial (2.500 Euro und mehr) = 3 P. Mittleres Potenzial (625 bis unter Euro) = 2 P. Geringes Potenzial (Weniger als 625 Euro) = 1 P. Ohne Potenzial = 0 P. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 27

28 Der CreditPlus-Branchenindex Aus dem Produkt aus Kaufabsicht und geplanter Ausgabe ergibt sich als Mittelwert das Ausgabepotenzial für die einzelnen Produktkategorien. Das gesamte Ausgabepotenzial errechnet sich über die Addition der aus den fünf Produktkategorien gebildeten Mittelwerten. Die aktuelle Konsumneigung ist das geometrische Mittel aus Ausgabepotenzial (2,07) und Verbraucherindex (5,36). Gesamtes Ausgabepotenzial Auto 0,36 Motorrad 0,07 Möbel 0,66 Elektrogerät 0,47 Reise 0,51 Ausgabepotenzial gesamt 2,07 Konsumneigung = 2,07 5,36 = 3,33 Analog zum Verbraucherindex wird auch der in der ersten Erhebungswelle (Frühjahr 2015) gemessene Wert für die Konsumneigung auf einen Normwert von 100 indexiert und bildet den Basiswert für alle nachfolgenden Wellen (= 100). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 28

29 Branchenindex Verbraucherindex Herbst 2015 Der CreditPlus-Branchenindex Ausgabepotenzial und Kaufabsichten sind rückläufig: Der CreditPlus-Branchenindex verliert seit Frühjahr 2015 insgesamt zehn Punkte. 120 Um die Entwicklung des Branchenindex im Zeitverlauf darzustellen, werden die Werte auf den Basiswert 100 indexiert (Basis) 90,0 Frühjahr 2015 Herbst 2015 Frühjahr 2016 Herbst 2016 Der in der ersten Welle (Frühjahr 2015) ermittelte Wert von 3,70 wird gleich 100 gesetzt. Im weiteren Verlauf bedeutet ein Wert > 100 eine positive Entwicklung der Konsumneigung. Mit einem Wert < 100 wird dagegen eine negative Entwicklung angezeigt. Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Branchenindex: Kaufabsicht (Frage 4), Ausgabepotenzial (Frage 6) CreditPlus Bank AG 2015 Seite 29

30 Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Fast jeder zweite Deutsche hat in den nächsten drei Monaten keine größeren Anschaffungen geplant. Kaufabsichten Nein Ja Mehrere Produkte 65% 35% Möbel Kein Produkt 27% 74% 26% Ein Elektrogerät teurer als 500 Euro 46% 79% 21% Eine Reise teurer als Euro 28% 87% 13% Ein Auto Ein Produkt 97% 3% Ein Motorrad Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 4. Bitte sagen Sie mir zu den folgenden Dingen jeweils, ob Sie beabsichtigen, diese in den nächsten 3 Monaten zu kaufen. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 30

31 Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Vor allem die Nachfrage nach Reisen ist bei den Deutschen im letzten halben Jahr deutlich zurückgegangen. 60% 46% 37% 28% 28% 27% 35% 40% 41% 32% 35% 28% 26% Möbel Ein neues Elektrogerät teurer als 500 Euro 20% 15% 21% Eine Reise teurer als Euro 13% Ein Auto Kein Produkt Ein Produkt Mehrere Produkte Herbst 2015 Frühjahr % 3% 3% Ein Motorrad Frühjahr 2015 Herbst 2015 Frühjahr 2016 Herbst 2016 Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 4. Bitte sagen Sie mir zu den folgenden Dingen jeweils, ob Sie beabsichtigen, diese in den nächsten 3 Monaten zu kaufen. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 31

32 Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Mehr als 60 Prozent der Konsumenten bevorzugen beim Kauf eines Autos oder Motorrads ein neues Modell. Autokauf geplant Motorradkauf geplant Möbelkauf geplant Gebraucht Gebraucht Wohnzimmermöbel Schlafzimmermöbel 54% 39% 37% 63% 36% 64% Küchenmöbel Badezimmermöbel Esszimmermöbel 28% 19% 16% Kinderzimmermöbel 14% Neu Neu Sonstige Möbel 14% Basis: Autokauf / Motorradkauf / Möbelkauf geplant, N = 260 / N = 60 / N = 698 (Einfachnennung) Frage 5. Möchten Sie ein neues oder ein gebrauchtes Auto / Motorrad kaufen? / Welche Möbel möchten Sie kaufen? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 32

33 Der CreditPlus-Branchenindex Ausgabepotenzial Ein Drittel der Konsumenten gibt für die Anschaffung neuer Möbel weniger als 625 Euro aus. Mehr als die Hälfte der deutschen Autokäufer plant Ausgaben von mehr als Euro. Möbel Elektrogerät Reise Auto Motorrad Bis unter 625 Euro 33% 32% 1% 5% 12% 625 bis unter Euro 26% 42% 17% 5% 24% bis unter Euro 19% 13% 41% 8% 6% bis unter Euro 9% 7% 23% 6% 3% bis unter Euro 6% 1% 12% 10% 12% bis unter Euro 2% 2% 2% 5% bis unter Euro 2% 1% 1% 8% bis unter Euro 1% 0% 1% 25% 10% bis unter Euro 0% 0% 1% 19% 53% 3% Euro und mehr 1% 1% 1% 9% 8% Basis: Möbelkauf / Elektrogerätekauf / Reise / Autokauf / Motorradkauf geplant, N = 698 / N = 525 / N = 424 / N = 260 / N = 60 (Einfachnennung) Frage 6. Und wie hoch ist der Betrag, den Sie für die einzelnen Anschaffungen jeweils ausgeben werden? Wenn Sie es noch nicht so genau wissen, schätzen Sie bitte. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 33

34 Inhalt 1. Management Summary 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial 3. Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ausgabepotenzial 4. Zusatzfragen Kreditfinanzierung Zukünftige Anschaffungen und Ausgaben Abschaffen von Bargeld 5. Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 34

35 Zusatzfragen Kreditfinanzierung Knapp die Hälfte der deutschen Verbraucher kann sich vorstellen, eine größere Anschaffung über einen Kredit zu finanzieren. Bereitschaft zur Kreditfinanzierung 48% 52% 30% 18% Ja Teils/teils Nein Basis: Anschaffung geplant, N = (Einfachnennung) Frage 7. Können Sie sich vorstellen, für die Anschaffung auch eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 35

36 Zusatzfragen Kreditfinanzierung Für die Älteren kommt eine Kreditfinanzierung eher weniger in Frage. Bereitschaft (Top-2): Ja + Teils/teils Geschlecht Männer (N = 583) Frauen (N = 506) 32% 27% 17% 20% 56% 48% 52% 44% Jahre (N = 108) 23% 14% 63% 37% Altersgruppen Jahre (N = 293) Jahre (N = 375) 38% 34% 26% 21% 36% 45% 64% 55% 55 Jahre und älter (N = 314) 19% 10% 72% 29% Region West (N = 893) Ost (N = 196) 27% 42% 18% 19% 55% 39% 45% 61% Bis unter Euro (N = 205) 32% 57% 43% Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro (N = 320) bis unter Euro (N = 223) 33% 29% 18% 23% 49% 48% 51% 52% Euro und mehr (N = 217) 28% 22% 50% 50% Basis: Anschaffung geplant, N = (Einfachnennung) Frage 7. Können Sie sich vorstellen, für die Anschaffung auch eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen? Ja Teils/teils Nein CreditPlus Bank AG 2015 Seite 36

37 Zusatzfragen Zukünftige Anschaffungen und Ausgaben Jeder dritte Deutsche möchte 2016 weniger für Konsumgüter, Reisen und Freizeit ausgeben als im Vorjahr. Zukünftige Anschaffungen und Ausgaben In der Adventszeit gönne ich mir und meinen Liebsten gerne was für sie Seele, wie z.b. Wellness, Essen gehen, ein schönes Buch oder ein Musikalbum. Bei elektronischen Geräten hatte ich schon häufiger 'Murphy's Law': Wenn ein Gerät den Geist aufgegeben hat, folgten in kurzer Zeit weitere, die kaputt gegangen sind. In 2016 möchte ich den Gürtel enger schnallen und nicht so viel für Konsumgüter (Kleidung, Schmuck, Technik), Reisen und Freizeit ausgeben. 34% 44% 58% Ich möchte um Weihnachten bzw. Silvester herum eine Reise außerhalb Deutschlands machen. 26% Ich möchte mir in den nächsten drei Monaten einen internetfähigen Fernseher zulegen. Ich möchte mir in den nächsten drei Monaten eine Smartwatch zulegen. 10% 16% Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 8. Nun geht es noch einmal um Ihre zukünftigen Anschaffungen und Ausgaben: Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 37

38 Zusatzfragen Abschaffung von Bargeld Bargeld abschaffen: Für 82 Prozent der Verbraucher keine gute Idee. Vor allem Sicherheitsbedenken stimmen die Deutschen skeptisch. Abschaffen von Bargeld Nein, da habe ich Sicherheitsbedenken: Wenn es nur noch digitales Geld gibt, steigt das Risiko von technischen Sicherheitslücken und Betrug. 42% Nein, mit rein digitalem Geld geht das Bewusstsein für den Wert verloren. Nein, ich bezahle grundsätzlich lieber mit Bargeld und werde das auch in Zukunft tun. Nein, wenn ich alles per Karte oder mobil bezahlen muss, verliere ich den Überblick über meine Ausgaben. Nein, da alle Zahlungen zurückverfolgt werden können und ich meine Einkäufe dann nicht mehr anonym tätigen kann. 35% 34% 29% 25% 82 Prozent der Deutschen lehnen die Abschaffung von Bargeld ab. Ja, denn neben Bank- und Kreditkarten gibt es inzwischen immer mehr mobile Bezahllösungen, die Bargeld unnötig machen. 18% Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 9. Manche Ökonomen und Politiker plädieren dafür, Einkäufe nur noch bargeldlos abzuwickeln und das Bargeld langfristig abzuschaffen. Finden Sie die Idee gut? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 38

39 Inhalt 1. Management Summary 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial 3. Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ausgabepotenzial 4. Zusatzfragen Kreditfinanzierung Zukünftige Anschaffungen und Ausgaben Abschaffen von Bargeld 5. Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 39

40 Statistik Geschlecht Bundesland Männlich 49 % Schleswig-Holstein 3 % Weiblich 51 % Hamburg 2 % Alter Niedersachsen 10 % 14-21Jahre 8 % Bremen 1 % Jahre 20 % Nordrhein-Westfalen 22 % Jahre 34 % Hessen 7 % 55 Jahre und älter 28 % Rheinland-Pfalz 5 % Kinder unter 14 Jahre im Haushalt Baden-Württemberg 13 % Ja 21 % Bayern 16 % Nein 79 % Saarland 1 % Schulabschluss Berlin 4 % Kein allgemeiner Schulabschluss 1 % Brandenburg 3 % Volks-/Hauptschule 16 % Mecklenburg-Vorpommern 2 % Real-/Fach-/Handelsschule 39 % Sachsen 5 % Fachhochschulreife / Abitur 22 % Sachsen-Anhalt 3 % Abgeschlossenes Studium FH/Uni 22 % Thüringen 3 % Basis: Alle Befragten, N = Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 40

41 Statistik Berufstätigkeit Haushaltsnettoeinkommen Ja, voll berufstätig 42 % Bis unter 500 Euro 3 % Ja, teilweise berufstätig 13 % 500 bis unter 750 Euro 4 % Nein, vorübergehend arbeitslos 5 % 750 bis unter Euro 6 % Nein, Rentner(in) oder Pensionär(in) 24 % bis unter Euro 6 % Nein, zur Zeit in Elternzeit 1 % bis unter Euro 7 % Nein, Hausfrau/-mann 6 % bis unter Euro 6 % Nein, in Ausbildung 1 % bis unter Euro 8 % Nein, Schüler(in) oder Student(in) 9 % bis unter Euro 8 % Haushaltsgröße bis unter Euro 8 % 1 Person 26 % bis unter Euro 18 % 2 Personen 41 % bis unter Euro 11 % 3 Personen 16 % Euro und mehr 3 % 4 Personen und mehr 13 % Keine Angabe 12 % Basis: Alle Befragten, N = Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 41

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sandra Hilpert Unternehmenskommunikation CreditPlus Bank AG Augustenstr Stuttgart Tel: Fax: Sandra.Hilpert@creditplus.de CreditPlus Bank AG 2015 Seite 42

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