LESEPROBE. Elektro / IT Ausbildungsberufe, die sich mit Elektronik oder der Information und Telekommunikation beschäftigen.
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- Jan Böhler
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1 Berufsgruppen Die Ausbildungsberufe in AbisZubi sind in insgesamt 12 Berufsgruppen eingeteilt, um eine weitere Möglichkeit zu haben, sich zu orientieren. Nachstehend werden die 12 Berufsgruppen kurz erläutert, welche Ausbildungsberufe sich darin wiederfinden. In der TOP 50-Liste der Ausbildungsberufe für Girls sind aus den Berufsgruppen 8 und 10 keine Ausbildungsberufe enthalten. Die Berufsgruppen sind daher nachstehend grau dargestellt. Berufsgruppe 1: Elektro / IT Ausbildungsberufe, die sich mit Elektronik oder der Information und Telekommunikation beschäftigen. Berufsgruppe 7: Medien / Druck Ausbildungsberufe, die sich insbesondere mit unterschiedlichen Medien beschäftigen oder im Bereich des Drucks angesiedelt sind. Berufsgruppe 2: Auto / Transport / Verkehr Ausbildungsberufe in der Automobilbranche sowie Ausbildungsberufe in denen der Transport und der Verkehr eine wichtige Rolle spielen. Berufsgruppe 8: Metall Ausbildungsberufe, die sich auf verschiedene Art und Weise mit Metall beschäftigen und nicht in Gruppe 6 enthalten sind. Berufsgruppe 3: Bau Ausbildungsberufe in der Bauwirtschaft sowie Ausbildungsberufe die damit in engem Zusammenhang stehen. Berufsgruppe 9: Umwelt / Biologie / Chemie / Physik Ausbildungsberufe, die sich vorwiegend mit einem oder mehreren der oben genannten Themen beschäftigen. Berufsgruppe 4: Gesundheit / Körper Ausbildungsberufe bei denen der Mensch und sein Körper im Vordergrund stehen - auf ganz unterschiedliche Arten. Berufsgruppe 10: Kleidung / Textil / Leder Ausbildungsberufe im Modebereich, aber auch andere Ausbildungsberufe die sich mit den Themen Kleidung, Textil oder Leder beschäftigen. Berufsgruppe 5: Büro / Verwaltung / Kunden Auch hier hat man es mit Menschen zu tun, allerdings überwiegend im Büro oder in der Verwaltung mit beratender Tätigkeit. Berufsgruppe 11: Lebensmittel / Gastronomie Ausbildungsberufe die mit der Verarbeitung oder Herstellung von Lebensmitteln zu tun haben sowie Ausbildungsberufe der Gastronomie. Berufsgruppe 6: Werkstoffverarbeitung Ausbildungsberufe die sich mit der Werkstoffverarbeitung beschäftigen. Aus ganz unterschiedlichen Werkstoffen werden verschiedene Sachen hergestellt. Berufsgruppe 12: Pflanzen / Tiere Für uns war es wichtig, diese Gruppe separat aufzuführen, da viele eine Ausbildung machen möchten, bei der sie mit Pflanzen oder Tieren in Kontakt kommen.
2 Was sind anerkannte Ausbildungsberufe? Unter anerkannten Ausbildungsberufen versteht man Ausbildungsgänge, welche nach 4,5 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. nach 25,26 Handwerksordnung (HwO) durch Ausbildungsordnungen bundeseinheitlich geregelt sind. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen in keinen anderen, als in staatlich anerkannten Ausbildungsberufen ausgebildet werden! Die Ausbildung in diesen Berufen erfolgt dual, d.h. an den beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule. Derzeit gibt es rund 350 anerkannte oder in Erprobung befindliche Ausbildungsberufe, welche jährlich durch Neuordnungen oder Schaffung neuer Berufsbilder modifiziert werden. Schulische Zugangsvoraussetzungen Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Auf den ersten Blick klingt dies zunächst positiv. Der zweite Blick offenbart jedoch, dass durch die fehlende rechtliche Vorschrift es den einzelnen Ausbildungsunternehmen überlassen bleibt, welche schulischen Voraussetzungen für eine Ausbildung in einem bestimmten Beruf festgelegt werden. Dies hat leider zur Folge, dass viele Unternehmen für bestimmte Ausbildungsberufe mindestens den Schulabschluss der Mittleren Reife voraussetzen. Bessere Lesbarkeit und Anrede Da unser Buch insbesondere die jugendlichen Schülerinnen ansprechen soll, haben wir uns für die Anrede Du entschlossen - alle anderen bitten wir diesbezüglich um Verständnis. Allgemeine Hinweise Ausbildungspakt Die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Wirtschaft haben am den Ausbildungspakt für weitere 4 Jahre bis 2014 verlängert. Nachfolgend möchten wir die zwei großen Programme des Ausbildungspaktes kurz vorstellen: Einstiegsqualifizierung (EQ): (frühere Bez.: Einstiegsqualifizierung Jugendlicher EQJ) Im Rahmen der Einstiegsqualifizierung können Jugendliche, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, und auch nach den bundesweiten Nachvermittlungsaktionen keinen Ausbildungsplatz erhalten haben, ein Praktikum für die Dauer von 6 bis höchstens 12 Monaten absolvieren. Die zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten bereiten auf einen anerkannten Ausbildungsberuf vor und werden vom Betrieb bescheinigt. Eine Anrechnung der Einstiegsqualifizierung auf die Dauer einer nachfolgenden Berufsausbildung kann erfolgen (siehe Anrechnungsverordnung). Qualifizierungsbausteine im Handwerk (QB): Im Rahmen der Einstiegsqualifizierung können Jugendliche, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, und auch nach den bundesweiten Nachvermittlungsaktionen keinen Ausbildungsplatz erhalten haben, ein Praktikum für die Dauer von 6 bis höchstens 12 Monaten absolvieren. Im Gegensatz zu o.g. EQ-Programm sind die Qualifizierungsbausteine speziell auf das Handwerk bzw. die handwerklichen Berufe ausgelegt. Neben bundesweiten, einheitlichen Qualifizierungsbausteinen gibt es eine Vielzahl von regionalen Angeboten. Eine Anrechnung der Qualifizierungsbausteine auf die Dauer einer nachfolgenden Berufsausbildung kann erfolgen (siehe Anrechnungsverordnung). Anrechnungsverordnung Die bundeseinheitlichen Anrechnungsverordnungen wurden mit Wirkung vom 01. August 2006 aufgehoben und die Verantwortung dafür den einzelnen Bundesländern übertragen. Bislang haben aber nur 5 Bundesländer eine entsprechende neue Verordnung erlassen!
3 Abkürzungen der einzelnen Bundesländer Abkürzungsverzeichnis Allgemeine Abkürzungen BW Baden-Württemberg AO Ausbildungsordnung BY Bayern BA Berufsausbildung BE Berlin BBiG Berufsbildungsgesetz BB Brandenburg BiBB Bundesinstitut für Berufsbildung HB Bremen EQ Einstiegsqualifizierung HH Hamburg HwK Handwerkskammer HE Hessen HwO Handwerksordnung MV Mecklenburg-Vorpommern IHK Industrie- und Handelskammer NI Niedersachsen JArbSchG Jugendarbeitsschutzgesetz NRW Nordrhein-Westfalen LWK Landwirtschaftskammer RP Rheinland-Pfalz QB Qualifizierungsbaustein SL Saarland VO Verordnung SN Sachsen ZDH Zentralverband des Dt. Handwerks ST Sachsen-Anhalt SH Schleswig-Holstein TH Thüringen
4 Informationen Bei diesem Symbol findet ihr wichtige oder zusätzliche Informationen zum Ausbildungsberuf. Das können z.b. Hinweise auf Besonderheiten des Berufes oder der Statistikdaten sein. Zeichenerklärungen Hinweise zu den Prüfungen Bei diesem Symbol bekommt ihr Zusatzinfos zu den Zwischen- oder Abschlussprüfungen*. Inzwischen haben einige Berufe die sogenannte gestreckte Abschlussprüfung. Fachrichtungen Bei diesem Symbol werden die verschiedenen Fachrichtungen aufgelistet, in denen die Ausbildung erfolgen kann. Die Prüfungsinhalte können zwischen den Fachrichtungen unterscheiden. Schwerpunkte Auflistung der verschiedenen Schwerpunkte, in denen die Ausbildung erfolgen kann. Im Gegensatz zu den Fachrichtungen sind hier die Prüfungsinhalte i.d.r. identisch. Wahlqualifikationen Zu immer mehr Ausbildungsberufen gibt es inzwischen Wahlqualifikationsbausteine, die unter verschiedenen Bedingungen ausgewählt werden können. Hinter diesem Symbol erfahrt ihr mehr. Stufenausbildung Bei einigen Berufen (insbesondere in der Bauwirtschaft) gibt es eine Stufenausbildung. Eine besondere Form der Anrechnung von Ausbildungszeiten auf weitere Ausbildungsberufe. Einstiegsqualifizierung (EQ) Hier werden die entsprechenden Bezeichnungen der zur Verfügung stehenden EQ-Programme aufgelistet. Weitere Informationen dazu gibt es in den Allgemeinen Hinweisen. Qualifizierungsbausteine (QB) Hier werden die entsprechenden bundesweit angebotenen Qualifizierungsbausteine im Handwerk erläutert. Bei vielen Berufen gibt es außerdem regionale Angebote. Historische Entwicklung Sofern es einen Beruf schon etwas länger gibt, ist hier ersichtlich, aus welchen Vorgängerberufen der Beruf entstanden ist. Außerdem erfahrt ihr das ursprüngliche Anerkennungsdatum. V.I.P.-Infos Viele Promis oder Personen in der Öffentlichkeit haben ebenfalls eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf absolviert. Hier erfahrt ihr weitere Einzelheiten. Anrechnungsmöglichkeit Insbesondere die 2-jährigen Ausbildungsberufe können bei einigen Berufen auf die Ausbildungszeit angerechnet werden, um so einen weiteren Berufsabschluss zu erreichen. Fotohinweise Wenn es zum abgedruckten Foto weitere Informationen gibt, dann werden sie unter diesem Symbol aufgelistet. Die Infos können z.b. eine Erklärung oder weitere Hinweise zum Foto enthalten. *im Handwerk wird anstatt der Abschlussprüfung die Gesellenprüfung durchgeführt. Da einige Ausbildungsberufe sowohl im Handwerk, als auch in der Industrie und im Handel ausgebildet werden, wird durchgängig nur der Begriff Abschlussprüfung verwendet, auch wenn es sich um einen reinen Handwerksberuf handelt.
5 Einstufungen Ausbildungsdauer Die Einstufungen ergeben sich anhand der Dauer der einzelnen Ausbildungsberufe, ohne Berücksichtigung von eventuellen Anrechnungszeiten. kurze Ausbildungsdauer Ausbildungsdauer weniger als 3 Jahre normale Ausbildungsdauer Ausbildungsdauer 3 Jahre lange Ausbildungsdauer Ausbildungsdauer mehr als 3 Jahre Einstufungen Aktualität des Berufsbildes Die Einstufungen beziehen sich auf die Aktualität des Berufsbildes, also wann wurde dieser Ausbildungsberuf anerkannt bzw. wann erfolgte die letzte Änderung zu diesem Berufsbild. positive Einschätzung nach dem entstanden oder modifiziert neutrale Einschätzung zwischen und entstanden oder modifiziert negative Einschätzung vor dem entstanden oder modifiziert Die Einstufungen sollen keinesfalls den entsprechenden Ausbildungsberuf insgesamt z.b. als negativ einschätzen. Es stellt lediglich eine Einschätzung über die Aktualität des Berufsbildes dar. Einstufungen Prüfungsquote Aus diesen Einstufungen ist ersichtlich, wie hoch die Bestehensquote der Abschlussprüfungen (i.d.r. im Jahr 2010) in diesem Ausbildungsberuf waren. gute Prüfungsergebnisse Die Prüfungsquote liegt zwischen 81% und 100% (Note 2,4 und besser) durchschnittliche Prüfungsergebnisse Die Prüfungsquote liegt zwischen 67% und 80% (Note zwischen 3,4 und 2,5) schlechte Prüfungsergebnisse Die Prüfungsquote liegt unter 67% (Note 3,5 und schlechter) Zeichenerklärungen Einstufungen Auflösungsquote Die Quote der Auflösungen von Ausbildungsverträgen ergibt sich aus der Anzahl von Vertragsauflösungen in den verschiedenen Ausbildungsjahrgängen (i.d.r. im Jahr 2010), gemessen an der Gesamtzahl(!) aller Auszubildenden (nicht nur weibliche Azubis) in diesem Jahr. Dabei wird nicht unterschieden, ob das Ausbildungsverhältnis vom Arbeitgeber oder vom Auszubildenden aufgelöst wurde. geringe Auflösungsquote Auflösungsquote zwischen 0% und 5,0% durchschnittliche Auflösungsquote Auflösungsquote zwischen 5,1% und 9,9% hohe Auflösungsquote Auflösungsquote über 10% Die Anzahl der in der Probezeit aufgelösten Ausbildungsverträge ist zu der Zahl der im 1.Ausbildungsjahr aufgelösten Ausbildungsverträge zu addieren, um auf die Gesamtzahl der aufgelösten Ausbildungsverträge während des 1.Ausbildungsjahres zu kommen. Einstufungen Ausbildungsvergütung Die Einstufungen ergeben sich aufgrund der durchschnittlichen Ausbildungsvergütungen aller Ausbildungsberufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausbildungsdauer. hohe Ausbildungsvergütung Durchschnittsbetrag über 912 durchschn. Ausbildungsvergütung Durchschnittsbetrag zwischen 458 und 912 geringe Ausbildungsvergütung Durchschnittsbetrag unter 458 Die Durchschnittsbeträge ergeben sich durch Addition der Ausbildungsvergütungen der einzelnen Ausbildungsjahre, dividiert durch die jeweilige Ausbildungsdauer. Alternativberufe Bei Alternativberufen welche in diesem Buch ebenfalls beschrieben werden wird die entsprechende Seitenzahl angegeben, andernfalls wird nur der Ausbildungsberuf genannt.
6 Chancen verschiedener Schulabschlüsse Die Einstufungen beruhen vorwiegend auf den Statistikwerten der letzten Jahre, insbesondere des Jahres 2010, sowie vereinzelt auf Erfahrungsberichten von Auszubildenden oder Empfehlungen von Ausbildungsunternehmen. Zeichenerklärungen Anzahl der Girls Zu jedem Ausbildungsberuf wird neben der TOP-Platzierung das Verhältnis sowie die Anzahl der Girls angegeben. Die Daten beziehen sich auf Angaben des Statistischen Bundesamtes der Jahre 2007 bis empfehlenswert Dieser Schulabschluss ist eine ideale Zugangsvoraussetzung für diesen Ausbildungsberuf möglich Der Zugang zu diesem Ausbildungsberuf ist zwar möglich, aber nicht ideal - es sollten Alternativen geprüft werden nicht empfehlenswert Mit diesem Schulabschluss bestehen schlechte Chancen auf einen Ausbildungsplatz in diesem Beruf % Azubis Die Prozentzahl gibt Aufschluss darüber, wie viele der neu eingestellten Azubis aus diesem Jahr Girls waren. Die Zahl darunter weist die absolute Anzahl der neu eingestellten weiblichen Azubis in diesem Ausbildungsberuf aus. Die Farbe des Symbols daneben gibt Aufschluss darüber, ob die absolute Anzahl an weiblichen Azubis gestiegen oder gesunken ist. Prinzipiell wäre z.b. mit dem Abschluss des Abiturs oder der Fachhochschulreife der Zugang zu allen Ausbildungsberufen möglich, dennoch wird es auch hier Einschätzungen mit nicht empfehlenswert geben, nämlich dann, wenn es für den Bewerber bessere Alternativen gibt. Bei den Einschätzungen gehen wir von durchschnittlichen Schulabschlüssen aus. Auf was kommt es an? Bei jedem Ausbildungsberuf seht ihr die nachfolgende Grafik, die Aufschluss darüber gibt, was eher unwichtig, wichtig oder für den jeweiligen Ausbildungsberuf ist. Angegeben sind jeweils 8 Bereiche: weniger wichtig weniger wichtig wichtig wichtig Die prozentualen Anteile an weiblichen Auszubildenden über die Jahre werden zur Berechnung eines Gesamtdurchschnittswertes zum jeweiligen Ausbildungsberuf herangezogen. in der Regel überwiegt der Anteil an weiblichen Azubis bei diesen Berufen, dann wird das Sysmbol in grün dargestellt. Die Ermittlung der Platzierung in den TOP50 ergibt sich allerdings nur nachrangig durch den oben beschriebenen Durchschnittswert an weiblichen Auszubildenden zum jeweiligen Ausbildungsberuf. Für die Einstufung in die TOP50 wurde vorrangig die absolute Anzahl an weiblichen Auszubildenden zugrundegelegt. Daher kann ein Ausbildungsberuf, welcher in der TOP-50-Platzierung nachrangig aufgeführt wird, durchaus einen höheren prozentualen Durchschnittsanteil an weiblichen Auszubildenden aufweisen. Die Platzierungen geben lediglich die Beliebtheit des Ausbildungsberufs wieder und bewerten keinesfalls den Ausbildungsberuf an sich! 56% vereinzelt sind auch Berufe enthalten, bei denen der Anteil der männlichen Azubis überwiegt, dann wird das Symbol in rot dargestellt. 1
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