Universitätsmarketing Chancen eines ganzheitlichen Konzeptes am Beispiel der TU Chemnitz Kanzler Eberhard Alles Prof. Dr.

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1 Universitätsmarketing Chancen eines ganzheitlichen Konzeptes am Beispiel der TU Chemnitz 1

2 Teil I Wieviel Marketing braucht eine Universität? Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes Teil II Wieviel Marketing verträgt eine Universität? Die Implementierung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing an der TU Chemnitz 2

3 Teil I - Wieviel Marketing braucht eine Universität? Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes 1. Notwendigkeit der Übertragung des Marketinggedankens auf Universitäten 2. Universitätsmarketing State of the Art in Theorie und Praxis 3. Begründung und Definition eines ganzheitlichen Ansatzes für das Universitätsmarketing 4. Bestandteile des Konzeptes 5. Strategische und operative Arbeitsfelder 3

4 Teil I Wieviel Marketing braucht eine Universität? Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes 1. Notwendigkeit der Übertragung des Marketinggedankens auf Universitäten 2. Universitätsmarketing State of the Art in Theorie und Praxis 3. Begründung und Definition eines ganzheitlichen Ansatzes für das Universitätsmarketing 4. Bestandteile des Konzeptes 5. Strategische und operative Arbeitsfelder 4

5 Ziel- und Anspruchsgruppen einer Universität Interne Zielgruppen: Professoren, Mitarbeiter (Wissenschaftler, Techniker, Verwaltung), Studenten Intermediäre Zielgruppen: Absolventen, Alumni, Emeriti und ehemalige Mitarbeiter Externe Zielgruppen: Potenzielle Studenten, Schulen, Scientific Community, Forschungsförderer, Unternehmen, politische Institutionen, allgemeine Öffentlichkeit, Medien, Förderer, Spender, Stiftungen 5

6 Aktuelle Entwicklungen Wirtschaftliche Situation der Universitäten Soziodemographische Entwicklung Desinteresse Technik und Naturwissenschaften Bologna-Prozess Bachelor/Master Zunehmende Bedeutung von Akkreditierungen Neue Positionierungen Gestiegene Ansprüche an wissenschaftliche Forschung und Forschungstransfer Zersplitterung der internen Kräfte Aktivitätendilemma 6

7 Aktuelle Herausforderungen Herausforderung einer langfristig ausgerichteten Kundenund Marktorientierung (i.s. einer Ziel- bzw. Anspruchgruppenorientierung) Leistungen und Leistungsqualität rücken zunehmend in das Interesse Die Universität muss gezielt aktiv (statt reaktiv) und langfristig strategisch orientiert handeln Notwendigkeit zur Bündelung der Aktivitäten und vorhandenen Ressourcen 7

8 Kundenorientierung Marketing = Zielgruppen-/Anspruchgruppenorientierung Universitätsmarketing kann als das Management von Beziehungen der Universität zu den Zielgruppen verstanden werden Universitätsmarketing: Aufbau, Aufrechterhaltung und Verstärkung der Beziehungen mit Kunden, anderen Partnern und gesellschaftlichen Anspruchsgruppen 8

9 Universitätsmarketing Lehre Studium Forschung Weiterbildung Wissenschaftliche Dienste Administrative Aufgaben Externe Zielgruppen - Potenzielle/ehemalige Studenten - Scientific Community - Unternehmen - Politische Institutionen - Allgemeine Öffentlichkeit - Medien - Förderer, Spender, Stiftungen Marketing- Universitäts- Konzeption Interne Zielgruppen: - Professoren - Mitarbeiter - Studenten Kommunikationsplattform 9

10 Teil I Wieviel Marketing braucht eine Universität? Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes 1. Notwendigkeit der Übertragung des Marketinggedankens auf Universitäten 2. Universitätsmarketing State of the Art in Theorie und Praxis 3. Begründung und Definition eines ganzheitlichen Ansatzes für das Universitätsmarketing 4. Bestandteile des Konzeptes 5. Strategische und operative Arbeitsfelder 10

11 Theoretische und praktische Entwicklungen Theorie Universitätsmarketing Seit 70er Jahre USA Mitte 80er Jahre D. Hochschulmanagement Frühe 90er Jahre D. Strateg. Uni-Marketing Heute: Ganzheitliches Universitätsmarketing Praxis Universitätsmarketing Seit 70er Jahre USA Frühe 90er Jahre erste deutsche strateg. Konzepte Heute: Ganzheitliches Universitätsmarketing 11

12 Teil I Wieviel Marketing braucht eine Universität? Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes 1. Notwendigkeit der Übertragung des Marketinggedankens auf Universitäten 2. Universitätsmarketing State of the Art in Theorie und Praxis 3. Begründung und Definition eines ganzheitlichen Ansatzes für das Universitätsmarketing 4. Bestandteile des Konzeptes 5. Strategische und operative Arbeitsfelder 12

13 Warum ein ganzheitlicher Ansatz? Pluralistisches Zielsystem Vielzahl an Ansprüchen Informationsasymmetrien und unsicherheiten Orientierung an Schlüsselinformationen und Suche nach Bewertungsmaßstäben Universität als Indikator für die zu erwartende Gesamtqualität der Leistung, schafft Sicherheit und reduziert das wahrgenommene Risiko 13

14 Warum ein ganzheitlicher Ansatz? Management dieser Vielzahl an Ansprüchen in Form eines ganzheitlichen Universitätsmarketing! Entwicklung der Marke Universität (Corporate Brand)! 14

15 Was heißt ganzheitliches Universitätsmarketing? Aus moderner Sichtweise verfolgt ein ganzheitliches Universitätsmarketing die Ziele: Bedürfnisse und Anforderungen aus Markt und Gesellschaft möglichst frühzeitig zu erkennen und auf Basis einer Analyse der eigenen Stärken und Schwächen im Verhältnis zum Wettbewerb Strategien zur aktiven Gestaltung der Beziehungen zwischen der Universität und ihren Anspruchsgruppen zu entwickeln und zu implementieren. 15

16 Verständnis eines ganzheitlichen Universitätsmarketing Orientiert sich an dem Zielsystem der Universität Orientiert sich an den vielschichtigen Zielgruppen der Universität Prozess mit Querschnittscharakter Keine fallbezogene Kommunikation Keinen reaktiven Charakter 16

17 Aufgaben eines ganzheitlichen Universitätsmarketing I Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Universität Ausbau eines positiven Images Erhöhung der Akzeptanz Zielgruppenegerechte interne und externe Kommunikation Zielgruppengerechte Entwicklung einer Vertriebsstruktur Verbesserung der Identifikation der Angehörigen der Universität mit der Universität und deren Zielen 17

18 Aufgaben eines ganzheitlichen Universitätsmarketing II Bedürfnisgerechte Optimierung des Leistungsspektrums Sicherung einer langfristigen Qualitätskonstanz Ausbau der Interdisziplinarität Verstärkung der Internationalisierung Ausbau der Regionalwirksamkeit Ausbau der Virtualität Ausbau der Finanzierungsbasis 18

19 Teil I Wieviel Marketing braucht eine Universität? Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes 1. Notwendigkeit der Übertragung des Marketinggedankens auf Universitäten 2. Universitätsmarketing State of the Art in Theorie und Praxis 3. Begründung und Definition eines ganzheitlichen Ansatzes für das Universitätsmarketing 4. Bestandteile des Konzeptes 5. Strategische und operative Arbeitsfelder 19

20 Bestandteile des Konzeptes ganzheitliches Universitätsmarketing Anspruchgruppen Öffentlichkeit Region Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftsmarkt Politische Institutionen Drittmittelgeber (Wirtschaft, Forschungsförderer, Stiftungen, DFG, EU - Förderung, nationale Förderung,...) Beschaffungsmarketing Externes Marketing Universität Internes Marketing Mitarbeiter Studenten Externes Marketing Schüler/potenz. Studierende Scientific Community Wirtschaft Absatzmarketing 20

21 Teil I Wieviel Marketing braucht eine Universität? Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes 1. Notwendigkeit der Übertragung des Marketinggedankens auf Universitäten 2. Universitätsmarketing State of the Art in Theorie und Praxis 3. Begründung und Definition eines ganzheitlichen Ansatzes für das Universitätsmarketing 4. Bestandteile des Konzeptes 5. Strategische und operative Arbeitsfelder 21

22 Strategische und operative Arbeitsfelder I Studienwerbung Sicherung und Stabilisierung der Studierendenzahlen haben wesentlichen Einfluss auf die langfristige Erfolgssicherung Universitäre Forschung Erfüllung des Forschungsauftrages und Aufbau von Reputation (Scientific Community, Wirtschaft, allgemeine Öffentlichkeit) Alumni-Management Entscheidender Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Reputationsaufbau materielle und immaterielle Unterstützung 22

23 Strategische und operative Arbeitsfelder II Qualitätssicherung Zunehmende Bedeutung einer Qualitätsorientierung bei der Erfüllung der Lehr- und Forschungsaufträge Allgemeine Öffentlichkeit Informationsversorgung der allgemeinen Öffentlichkeit findet sich übergreifend in allen definierten strategischen Arbeitsfeldern wieder Internes Marketing Durch die Gestaltung der universitätsinternen Austauschbeziehungen werden die personellen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizientes externes Universitätsmarketing geschaffen 23

24 Teil II Wieviel Marketing verträgt eine Universität? Die Implementierung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing an der TU Chemnitz 1. Universitätsmarketing Promotoren und Opponenten 2. Entwicklungsphasen des Marketingkonzeptes an der TU Chemnitz 3. Präsentation ausgewählter Arbeitsfelder 3.1 Studienwerbung 3.2 Internationalisierungsstrategie 4. Implementierung und organisatorische Konsequenzen an der TU Chemnitz 5. Schlussfolgerungen für die Universitätsverwaltung 24

25 Teil II Wieviel Marketing verträgt eine Universität? Die Implementierung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing an der TU Chemnitz 1. Universitätsmarketing Promotoren und Opponenten 2. Entwicklungsphasen des Marketingkonzeptes an der TU Chemnitz 3. Präsentation ausgewählter Arbeitsfelder 3.1 Studienwerbung 3.2 Internationalisierungsstrategie 4. Implementierung und organisatorische Konsequenzen an der TU Chemnitz 5. Schlussfolgerungen für die Universitätsverwaltung 25

26 Spannungsfeld Universitätsmarketing I Aktivitätendilemma: Divergierende Ziele einzelner Interessengruppen Garantierte Freiheit in Forschung und Lehre Mangelnde Identifikation mit der Gesamtinstitution Akteure sind sich oft kritischer Situationen nicht bewusst Akzeptanzproblem Spannungsverhältnis zwischen Hochschullehrern und Verwaltung! 26

27 Spannungsfeld Universitätsmarketing II Kommunikationsdilemma: Initiative geht von der Universitätsleitung aus, die aber nicht über ein universitäres Informationsmonopol verfügt Bei der Realisierung ist Akzeptanz, Mitarbeit und Unterstützung der nachgelagerten Einrichtungen notwendig Partizipation und Unterstützung durch Promotoren Dezentrale Einrichtungen stoßen bei den Bemühungen um positive Selbstdarstellung und leistungsbezogene Informationen an Grenzen, da sie nicht vollkommen unabhängig von der Gesamtorganisation agieren können Ganzheitliches Konzept und Corporate Design 27

28 Promotoren Universitätsmarketing Konzil / Senat Kuratorium Studenten Alumni Externe Partner Kooperationspartner Unternehmen, wissenschaftliche Institutionen Politische Institutionen Unabhängige Vereinigungen 28

29 Opponenten Universitätsmarketing Kooperationsdefizite durch: Partialinteressen von Einzelwissenschaftlern mit Leuchtturmprojekten Einzelstellung von Instituten Einzelstellung von Studienfächern Einzelstellung von Professuren Einzelstellung von Fakultäten Studenten 29

30 Konsequenzen Konsensfindung steht als Hauptziel! Akzeptanz der strategischen Ziele, Vorgehensweisen und Konsequenzen Prozess gemeinsam tragen Tragen und Umsetzung des Corporate Design Suche nach Promotoren Allgemein akzeptierte Regelungen Zielvereinbarungen für Marketing-Aktivitäten 30

31 Welche Promotoren? Fachpromotoren: Förderung des Prozesses durch objektspezifisches Fachwissen funktionale Autorität Verwaltungsbereiche Marketing/Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit, wissenschaftliche Dienste, Studienberatung, IUZ,... Dezentrale Einheiten Professur für Marketing (Konzeption), Professur für Medienkommunikation (Internet), Institut für Physik/Chemie (Schülerlabor),... Studenten Externe Partner 31

32 Welche Promotoren? Machtpromotoren Aktive und intensive Förderung des Prozesses durch hierarchisches Potenzial verfügen über Machtinstrumente Kuratorium Senat Universitätsleitung 32

33 Welche Promotoren? Prozesspromotoren: Organisationskenntnis Verbindung zwischen Fach- und Machtpromotoren Entwicklung eines konkreten Aktionsplanes Verwaltungsbereiche Marketing/Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit, wissenschaftliche Dienste, Studienberatung, IUZ 33

34 Aufgaben der Universitätsverwaltung zur Durchsetzung Universitätsmarketingschwerpunkte definieren Vorgaben für dezentrale Einrichtungen erarbeiten Freiräume für flexible Anpassungen schaffen Möglichkeiten für eigene Strategien der einzelnen Einheiten bieten Zielvereinbarungen kontrollieren und überwachen 34

35 Teil II Wieviel Marketing verträgt eine Universität? Die Implementierung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing an der TU Chemnitz 1. Universitätsmarketing Promotoren und Opponenten 2. Entwicklungsphasen des Marketingkonzeptes an der TU Chemnitz 3. Präsentation ausgewählter Arbeitsfelder 3.1 Studienwerbung 3.2 Internationalisierungsstrategie 4. Implementierung und organisatorische Konsequenzen an der TU Chemnitz 5. Schlussfolgerungen für die Universitätsverwaltung 35

36 Entwicklungsphasen an der TU Chemnitz Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit Organisatorische Implementierung Abteilung Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit mit operativem Schwerpunkt Ganzheitliches Konzept Strategische Ausrichtung ab 1992 ab 2003 ab

37 Teil II Wieviel Marketing verträgt eine Universität? Die Implementierung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing an der TU Chemnitz 1. Universitätsmarketing Promotoren und Opponenten 2. Entwicklungsphasen des Marketingkonzeptes an der TU Chemnitz 3. Präsentation ausgewählter Arbeitsfelder 3.1 Studienwerbung 3.2 Internationalisierungsstrategie 4. Implementierung und organisatorische Konsequenzen an der TU Chemnitz 5. Schlussfolgerungen für die Universitätsverwaltung 37

38 Geographische Ausrichtung der Studienwerbung Zunehmende Schwerpunktorientierung International Zunehmende Informationstiefe und -breite National Sachsen Region Chemnitz Südwest-Sachsen TU Chemnitz 38

39 Strategische Ausrichtung der Studienwerbung Aktive, systematische, kontinuierliche und zielgruppenspezifische Studienwerbung Auf Grundlage moderner, attraktiver Studiengänge Schwerpunkt technische, ingenieur- und naturwissenschaftliche Studienrichtungen Schwerpunkt Beziehungsmanagement 39

40 Zielgruppen der Studienwerbung Primäre Zielgruppen Schüler Klasse 12 Klasse 11 Klassen 9 10 Klassen 5 8 lokal, regional, national, international Spezielle Maßnahmen für Mädchen (Initiative D21) Sekundäre Zielgruppen Lehrer Mitarbeiter BIZ, Agentur für Arbeit Eltern Allgemeine Öffentlichkeit Stadt, Region, Politik, Medien 40

41 Zielgruppenspezifisches Multi-Channel-Konzept Lehrer MA BIZ Schüler Allgem. Öffentlichkeit Massenmediale Kommunikation zentrale Außenkommunikation Dialogorientierte Kommunikation innerhalb der TU Chemnitz Dialogorientierte Kommunikation außerhalb der TU Chemnitz Corporate Behaviour Kooperationspartner Aus Wirtschaft und Wissenschaft Alumni Universitätsangehörige 41

42 Aufgaben bei dem Schwerpunkt Zielgruppe Schüler Ziele Schüler Klassen 5 bis 8: Bekanntheitsgrad der TU Chemnitz erhöhen Wecken von Interesse für Technik und Wissenschaft durch spielerisches, spannendes Heranführen Hochbegabtenförderung Ziele Schüler Klasse 9 bis 10: Bekanntheitsgrad der TU Chemnitz erhöhen Aufzeigen von Berufsfeldern und Perspektiven nach einem Studium Einflussnahme auf die Wahl der Leistungsfächer Hochbegabtenförderung Ziele Schüler Klasse 11 bis 12: Wahl eines technisch-naturwissenschaftlichen Studiums an der TU Chemnitz Hochbegabtenförderung 42

43 Produktpolitik Gegenstand der Studienwerbung ist das Studieninteresse und das Studium an der TU Chemnitz Leistungsbestandteile: Studium Lebens- und Arbeitsbedingungen Definition entsprechender Differenzierungspotenziale gegenüber den Angeboten der Wettbewerber 43

44 Interne Maßnahmen Studienwerbung Sensibilisierung der Universitätsangehörigen für die Bedeutung der Studienwerbung zur langfristigen Existenzsicherung der TU Chemnitz Förderung der Kooperation zwischen zentralen und dezentralen Bereichen Gründung Team Studienwerbung Stärkung der Fachstudienberatung Ständige Aktualisierung der Printmedien der Fakultäten zu Studienmöglichkeiten (Bologna-Prozess) Marktforschung zum Entscheidungsprozess Studium - Erarbeitung von Informationsgrundlagen 44

45 Bereich Kommunikationspolitik Studienwerbung Dialogorientierte Kommunikation Veranstaltungsmanagement Tag der offenen Tür, Herbstuniversität, 5 vor 12, Campusfest & Campus Career, Universitätsball,... Z. B. Tag der offenen Tür Ziel: Verbindung von Information und Erlebnis Was heißt es an der TU Chemnitz und in Chemnitz zu studieren? Vermittlung eines realistischen Bildes des Studiums Zielgruppen: Schüler Klassen 11 und 12 Einzugsgebiet Sachsen 45

46 Konzept Tag der offenen Tür Informationsübertragungsfunktion Emotionalisierung Beteiligung von Unternehmen bzw. Unternehmensverbänden Verstärkte Kommunikation der Veranstaltung im Einzugsgebiet Sachsen Regelmäßige Erfolgskontrolle 46

47 Teil II Wieviel Marketing verträgt eine Universität? Die Implementierung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing an der TU Chemnitz 1. Universitätsmarketing Promotoren und Opponenten 2. Entwicklungsphasen des Marketingkonzeptes an der TU Chemnitz 3. Präsentation ausgewählter Arbeitsfelder 3.1 Studienwerbung 3.2 Internationalisierungsstrategie 4. Implementierung und organisatorische Konsequenzen an der TU Chemnitz 5. Schlussfolgerungen für die Universitätsverwaltung 47

48 Ziele der Internationalisierungsstrategie Erhöhung des Anteils ausländischer Studierender Erhöhung des Anteils ausländischer Wissenschaftler Erhöhung des Anteils internationaler Forschungsprojekte und Forschungsvorhaben Erhöhung des Anteils wissenschaftlicher Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften Erhöhung der Teilnahmen an internationalen wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen Erhöhung des Anteils Studierender, Dozenten und Professuren der TU Chemnitz an ausländischen Bildungseinrichtungen 48

49 Strategische Ausrichtung Die TU Chemnitz versteht sich als zuverlässiger Partner für den internationalen Lehr-, Wissens- und Forschungsaustausch mit besonderen Kompetenzen für das mittel- und osteuropäische Ausland, sowie den asiatischen Raum. 49

50 Umsetzung der Internationalisierungsstrategie Definition von geographischen Schwerpunkten der internationalen Arbeit Kooperationsvereinbarungen mit Universitäten und wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Internationale Unternehmenszusammenarbeit Teilnahme an internationalen Studienprogrammen Institutionelle Mitgliedschaft in Netzwerken 50

51 Organisatorische Implementierung Prorektor für Internationales und Hochschulentwicklung Internationales Universitätszentrum als zentrale Einrichtung der TU Chemnitz Benennung von Internationalisierungsbeauftragten an den Fakultäten 51

52 Operative Maßnahmen am Beispiel der Gewinnung ausländischer Studierender Englischsprachige Internetpräsentation bis auf Professurenebene Internationale Messebeteiligungen Teilnahme an internationalen Tagungen und Kongressen Internationale Kontaktreisen Schnupperkurse für Ausländer Aktive Werbung bei ausländischen Fachkollegen Kooperationen mit Partnern im Ausland 52

53 Teil II Wieviel Marketing verträgt eine Universität? Die Implementierung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing an der TU Chemnitz 1. Universitätsmarketing Promotoren und Opponenten 2. Entwicklungsphasen des Marketingkonzeptes an der TU Chemnitz 3. Präsentation ausgewählter Arbeitsfelder 3.1 Studienwerbung 3.2 Internationalisierungsstrategie 4. Implementierung und organisatorische Konsequenzen an der TU Chemnitz 5. Schlussfolgerungen für die Universitätsverwaltung 53

54 Organisatorische Herausforderungen Intensive Kooperation der verschiedenen Ebenen und Einrichtungen Notwendigkeit eines vertikalen Informations- und Erfahrungsaustausches - Schnittstellenmanagement Hoher Bedarf an Integration und Koordination Bündelung der Kräfte Beziehungsmanagement Gewinnung von Promotoren Ganzheitlicher Ansatz erfordert ein ganzheitliches Management! 54

55 Ansatz des Netzwerkgedankens Organisationsform Einfluss-Projektmanagement Gestaltung des Dialogs zwischen den verschiedenen Ebenen durch eine zentrale Stelle Universitätsmarketingprojekte: Studienwerbung Forschungs- und Wissenstransfer Alumni-Management Qualitätssicherung Aufgaben des Projektmanagers: Beratende Funktion Planung und Kontrolle des Ablaufs der Universitätsmarketingprojekte 55

56 Organisatorische Implementierung TU Chemnitz Senat Konzil Kuratorium Rektor Prorektor für Lehre und Studium Rektoratskollegium Prorektor für Forschung Manager Universitätsmarketing Prorektor für Internationales HS-Entw. Kanzler Pressestelle M / Ö Wissenschaftl. Dienste Fakultäten Naturwissenschaften Mathematik Maschinenbau Elektrotechnik und Informationstechnik Informatik Wirtschaftswissenschaften Philosophische Fakultät Zentrale Einrichtungen Archiv Bibliothek Internationales Universitätszentrum Patentinformationszentrum Informatik Rechenzentrum Sprachenzentrum Zentrale Verwaltung Akademische und stud. Angelegenheiten Personal Haushalt und Wirtschaft Planung, Statistik, Steuerung Bauwesen und Technik 56

57 Teil II Wieviel Marketing verträgt eine Universität? Die Implementierung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing an der TU Chemnitz 1. Universitätsmarketing Promotoren und Opponenten 2. Entwicklungsphasen des Marketingkonzeptes an der TU Chemnitz 3. Präsentation ausgewählter Arbeitsfelder 3.1 Studienwerbung 3.2 Internationalisierungsstrategie 4. Implementierung und organisatorische Konsequenzen an der TU Chemnitz 5. Schlussfolgerungen für die Universitätsverwaltung 57

58 Die moderne Universitätsverwaltung Die Initiative zur Entwicklung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing geht von der Universitätsverwaltung aus. Die erfolgreiche Realisierung eines solchen Konzeptes ist von der Partizipation und Unterstützung der nachgelagerten Einheiten abhängig. Die Fakultäten und Professuren werden mit ihrem Wissen und Know-How in Form von Projektarbeiten in die Konzipierung und Umsetzung eines ganzheitlichen Universitätsmarketing einbezogen. 58

59 Die moderne Universitätsverwaltung Die Universitätsverwaltung ist ein zielgruppen- und serviceorientierter Kontakt- und Koordinationsknotenpunkt im internen und externen Schnittstellenmanagement. Das Bild einer modernen Universitätsverwaltung wird durch moderne, kompetente, innovative und fähige Mitarbeiter nach innen und außen gelebt. 59

60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 60

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