HML Zielgruppen- und Marktforschung. Mai Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HML Zielgruppen- und Marktforschung. Mai 2013. Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH"

Transkript

1 HML Zielgruppen- und Marktforschung Mai 2013 Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH 1

2 I. Firmenprofil Wir bieten Modemarkt-orientierte Marktforschung und Beratung HML Modemarketing ist das einzige Marktforschungsinstitut in Deutschland, das den deutschen Markt Mode und Lifestyle zu 98% repräsentativ in den regelmäßigen Erhebungen seit 1979 erfasst. Wir sind spezialisiert auf die Markt-Information zur Unterstützung Ihrer Unternehmensstrategie basierend auf qualitativer und quantitativer Zielgruppenforschung. Unser Angebot ist geprägt durch die einzigartige Verbindung von profunden volkswirtschaftlichen + sozio-psychologischer Analysen im Konsumentenverhalten, konjunktureller Entwicklung, zielgruppenspezifischer Marktanalyse und saisongenauer Modetrendumsetzung. Die Forschung basiert auf dem in den 70er Jahren wissenschaftlich konzipiertem Zielgruppen-System Dr. Leichum HML-Modemarketing, entwickelt durch umfangreiche psychologische Studien und der Zusammenarbeit mit Sinus. 2

3 III. Marktforschung Aufbau der Marktforschung Termine Stichprobe Interviewer Wir fragen vier mal im Jahr: Februar, Juni, August, Dezember Wir führen Interviews nach repräsentativen Stichproben in home durch 300 geschulte Interviewer lassen sich die gekaufte Ware, und soweit vorhanden, die Kassenbelege zeigen Fragestellung Wir fragen: Was haben Sie wann, wo, warum und zu welchem Preis gekauft? Mit den Fragen des psychologischen Tests ordnen sich die Konsumenten ein Ergebnis: Zielgruppenwürfel 3

4 III. Marktforschung Aufbau der Marktforschung 4

5 IV. HML-Zielgruppensystem HML-Zielgruppensystem Dr. Leichum Der Ursprung Nach umfangreichen psychologischen Studien und quantitativen Voruntersuchungen entstand in Zusammenarbeit mit Modeexperten 1970 ein System, das sich auf eine in der Praxis geläufige Gliederung von Bekleidung, Wäsche, Accessoires und Schuhen in hochmodisch, modisch und zeitlos stützte. Das Zielgruppen-System Dr. Leichum HML-Modemarketing Hier wird die Reaktion (bzw. die Reaktionszeit) mit dem Qualitätsanspruch zur Modekultur kombiniert. Das ermöglicht die Bildung von Gruppen, die sich deutlich voneinander abgrenzen, hinsichtlich der drei Ausprägungen: Modekultur Einkaufsverhalten Kaufstätten 5

6 IV. HML-Zielgruppensystem HML-Zielgruppensystem Dr. Leichum Die Basis Ausschlaggebend für das Konzept war und sind die Tatsachen: 70% der Verbraucher verhalten sich nach eindeutigen Mustern 30 % verhalten sich multioptional Nicht die Stile sind entscheidend sie ändern sich mit der Mode Die Reaktionszeit auf Modetrends und Stilwelten ist der entscheidende Parameter Die Reaktionszeit auf Mode der Zielgruppen und die aktuellen Modetrends sind Grundlage für eine systematische Profilierung für Hersteller und Handel Die Systemgrundlagen Das Zielgruppensystem erfüllt wichtige Bedingungen: Es ist durch eine einfache Abfragemethode praktikabel Die einzelnen Zielgruppen sind in sich homogen Die Zielgruppen sind genügend groß und stehen in fester Relation zueinander (keine Insellösung) 6

7 IV. HML-Zielgruppensystem HML-Zielgruppensystem Dr. Leichum Die drei Dimensionen Das System basiert auf einer Matrix mit drei Komponenten: 1. Dimension (Modegrad) Zielgruppe 1: Trendy Zielgruppe 2: Modern Zielgruppe 3: Klassisch / Konservativ Zielgruppe 4: Preisorientiert / Billig 2. Dimension (Anspruchsniveau) Segment A: Gehobener Markt Segment B: Markt der Mitte Segment C: Preismarkt 3. Dimension (Qualitative und quantitative Merkmale) Als dritte Dimension werden weitere qualitative und quantitative Merkmale analysiert, z.b. Vertriebswege, Verwendungszwecke, Konfektionsgrößen, demographische Merkmale usw. Diese sind individuell nach Ihren Wünschen änderbar/erweiterbar. 7

8 IV. Zielgruppensystem Beschreibung der Segmente Der Zielgruppen-Würfel systematisiert alle Zielgruppen nach einem langjährig erprobten multidimensionalen Schema. Im Zuge Ihrer individuellen Beratung erarbeiten wir, basierend auf Ihren Unternehmenszielsetzungen und -potentialen, die für Sie erfolgversprechendste Zielgruppe. 1. Dimension: Modegrad Zielgruppe Modestil Beschreibung Zielgruppe 1 Trendy Trendsetter, hochmodisch, überwiegend 14 bis 29 Jahre alt, Life-Style-Orientierung, Pro-Kopf- Ausgaben leicht unterdurchschnittlich Zielgruppe 2 Modern moderne(r) Frau/Mann, modisch, überwiegend mittleres Alter, Jahre, Life-Style- Orientierung, Pro-Kopf-Ausgaben überdurchschnittlich Zielgruppe 3 Klassischkonservativ klassische(r) Frau/Mann, modisch zurückhaltend, überwiegend über 50 Jahre alt, Qualitätsorientierung, Pro-Kopf-Ausgaben leicht unterdurchschnittlich Zielgruppe 4 stillos preisorientierte(r) Frau/Mann, modisch uninteressiert, alle Altersklassen, Pro-Kopf- Ausgaben weit unterdurchschnittlich 8

9 IV. Zielgruppensystem Beschreibung der Segmente 2. Dimension: Anspruchsniveau Zielgruppe Modestil Beschreibung Segment A Gehobener Markt Hohe Modekultur mit entsprechendem Anspruchsniveau an Stil und Qualität. Pro-Kopf- Ausgaben weit überdurchschnittlich, hohe Preisakzeptanz. Kauft über alle Preislagen. Segment B Markt der Mitte Bürgerliche Modekultur, Mittelgenre. Pro-Kopf- Ausgaben durchschnittlich, sucht gutes Preis- Leistungsverhältnis. Hatte immer mehr Wünsche als Geld. Belohnt sich hin und wieder durch hochpreisige Käufe. Segment C Preismarkt Einfache Modekultur, Einzelteilkäufer(in), Preis ist wichtiger als Qualität. Pro-Kopf-Ausgaben eindeutig unterdurchschnittlich. Kauft überproportional in unteren Preislagen. 3. Dimension Als 3. Dimension können weitere qualitative und quantitative Merkmale analysiert werden, z.b. Vertriebswege, Verwendungszwecke, Konfektionsgrößen, demographische Merkmale usw. 9

10 IV. Zielgruppensystem Einteilung der Segmente 2. Dimension Anspruchsniveau Gehobener Markt / A 1a 2a 3a Alle Frauen Deutschland, gesamt Markt der Mitte / B 1b 2b 3b Preismarkt / C 1c 2c 3c 4 Trendy / 1 Modern / 2 Klassisch konservativ / 3 Billig / 4 1. Dimension Modegrad 10

11 IV. Zielgruppensystem Einteilung der Segmente Gehobener Markt A Avantgarde 1a Business Frau 2a Anspruchsvolle Klassikerin 3a Alle Frauen Deutschland, gesamt Markt der Mitte B Young Fashion Moderne Frau Moderne Klassikerin 1b 2b 3b Preis-Markt C Jeanstyp Lässiger Frau Normalverbraucherin 1c 2c 3c Stillos 4 1 Trendy 2 Modern 3 Klass.- Konservativ 4 Stillos 11

12 12 HML-Zielgruppensystem Zahl der Frauen 2012 in Mio. 2 Modern 3 Klassisch konservativ 4 Stillos 1 Trendy 5,84 18% 16,28 48% 33,64 100% 5,54 16% 8,48 25% 16,49 49% 3,12 9% Gehobener Markt A Markt der Mitte B Preis-Markt C 11,52 34% 2,39 7% 6,56 20% 2,57 8% 2,67 8% 6,55 19% 3,94 12% 3,12 9% 0,49 2% 3,38 10% 1,98 6% Alle Frauen Deutschland, gesamt

13 V. Beratung Der HML -Ansatz Integrierte Marktforschung und Beratung Basis: Marktforschung quantitative und qualitative Zielgruppenforschung Basis: Markt- & Trendbeobachtung qualitative Erkenntnisse Markttrends Zielgruppen-Lifestyle-Analyse Warengruppenpräferenzen Preisklassenpräferenzen Lifestyle und Kulturwelten Medienverhalten Architektur / Gestaltung Nachfrageorientierte Optimierung von Warengruppen / Preislagenaufbau Kaufverhalten Langfristige Zielgruppen- Forschung Ausgaben insgesamt nach Monaten auf die Warengruppen bezogen Nachfrageorientierte Optimierung von Kollektionsaufbau und Shop Belieferung nach Zielgruppe Basis für die Erstellung der Modetrends Modetrends nach Zielgruppen/Saison Material Farbe Silhouette Trendorientierte Optimierung des kreativen Kollektionsaufbaus nach Zielgruppe Integrierte Konzepte für Produkt, Marketing und Ladengestaltung 13

14 V. Beratung Zielgruppen-Lifestyle-Analyse Zielgruppen-Lifestyle-Analyse Lernen Sie Ihre Zielgruppe besser kennen. Wie groß sie ist, wie sie lebt, was sie ausmacht und was sie kauft wann, wozu und wo Berücksichtigung von 102 Merkmalen + Werten Qualitative Merkmale Quantitative Merkmale Zielgruppen- Lifestyle Lebensstil Wie verhält sich die Zielgruppe? Wie wohnt sie? Was macht sie in der Freizeit? etc. Einkaufsverhalten Verwendungszwecke Markenpräferenzen Vertriebswege / Einkaufstätten Kultur- Welten Faktoren der Kulturwelten auf Basis HML/Sinus Medienanalyse Architektur und Gestaltung Kaufverhalten / Warenkorb Demographische Merkmale Ausgabeverhalten Was kauft die Zielgruppe? Wann? Wo? Wie viel? Wie oft? Welche Marken kennt sie? Konfektionsgrößen 14

15 V. Beratung Trends nach Zielgruppen / Saison Modetrends nach Zielgruppen Basis: Markt- & Trendbeobachtung, Qualitative Erkenntnisse Quelle: eigene Forschung und Kooperation mit DMI Farb- und Stilmodus der Saison Stylingthemen Farbkarte der Saison Zielgruppenspezifische Farbkarte/n Zielgruppenspezifische Farbkarte/n Zielgruppenspezifische Farbkarte/n Zielgruppenspezifische Stylingthemen Zielgruppenspezifische Stylingthemen Zielgruppenspezifische Stylingthemen Keylooks Keytrends Übersetzung in eigene Kollektion / Sortiment Zielgruppen- und trendadäquater Kollektions-/Sortimentsaufbau im Saisonverlauf Erstellung eines Kollektions-Flächen-Controlling-Prozesses 15

16 II. HML-Angebot Leistungsangebot Lifestyle-/Werte-Analysen Unsere qualitative Lifestyle-/Werteforschung beantwortet Ihre Fragen nach den Werte, Wünschen und Motiven der Verbraucher. Die Analysemöglichkeiten mit dem einzigartigen HML-Zielgruppensytem/Sinus sind dabei fast unbegrenzt. Einkaufverhalten, Kaufstätten Trageverhalten, Modebewußtsein Medienverhalten Architektur und Gestaltung Markenbewusstsein Ihre individuellen Fragestellungen können aufgenommen werden. Die Auswertungen ist nach allen Kriterien des HML-Zielgruppensystems möglich. Marktentwicklung Prognosen Sortimentsanalyse Preisklassenanalyse Vertriebswege Produktentwicklung (Zeitreihen) 16

17 II. HML-Angebot Leistungsangebot Marketing + Vertriebsberatung Markenprofilierung Imageanalysen Konkurrenzanalysen Kaufstättenpräferenzen (Zielgruppen, Alter, Einkommen etc.) Akzeptanz von Medien Preisakzeptanz, Qualitätsanspruch Ladengestaltung Standortanalysen Potentialberechnungen Imagevergleich Zielgruppenanteile Konkurrenzanalysen Individuelle Fragestellungen 17

18 II. HML-Angebot Leistungsangebot Fashion- + Systemberatung Kollektionsstrategien Kollektions- und Flächenplanungs-Systeme Sortimentsstrategien Saisonanalysen Trends nach Zielgruppen Individuelle Befragungen Regelmäßige Befragungen: Sie haben die Möglichkeit, sich mit eigenen Fragestellungen an unseren regelmäßigen Befragungen zu beteiligen. Wir können Ihre Fragen bis zu viermal im Jahr repräsentativ erheben. Die Auswertung ist nach allen Kriterien des HML-Zielgruppensystems und den üblichen demographischen Merkmalen möglich. Spezielle Befragungen: Telefonbefragung Expertenbefragungen POS-Befragungen Passantenbefragungen Fokusgruppen Die speziellen Befragungen werden nach Ihren Bedürfnissen lokal bzw. regional und zeitlich begrenzt. 18

19 II. HML-Angebot Leistungsangebot Medienverhalten Allgemeine Mediennutzung Printmedien / Leseverhalten TV / Fernsehverhalten Musikrichtungen Internet-/ Onlineverhalten Mobiles Internet / Handyverhalten 19

20 HML-Sinus Zielgruppen Das kooperative System

21 HML- Sinus- Zielgruppen-Strategie Die regelmäßige, quantitative und qualitative Markterhebungen der HML-Modemarkt-Forschung über das Bekleidungs- und Einkaufsverhalten analysiert das Modeverhalten in den Sinusmilieus. Damit entsteht eine geschlossene Darstellung der Lebenswelten Modestil und des Konsum- / Medienverhalten. Den Unternehmensbereichen Marketing und Produktmanagement (Einkauf) steht ein einmaliger, gemeinsamer Datenpool zur Führung, Planung und Kontrolle zur Verfügung. Individuelle Definition für jede Marke, jedes Unternehmensprofil Viermal im Jahr eine aktualisierte OUTFITSTUDIE auf vergleichbarer Marktsegmentierung! 21

22 HML- Sinus- Zielgruppen-Strategie Wer Menschen (und damit natürlich auch Kunden) umfassend verstehen will, muss sich mit ihrem Alltag, ihrer Lebenswelt auseinandersetzten und zwar aus ihrer subjektiven Sicht. Vom Beschreiben zum Verstehen 22

23 HML- Sinus- Zielgruppen-Strategie Was sind die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensauffassung und Lebensweise ähneln: - Ähnliche Werteorientierung und soziale Lage - Ähnlicher Lebensstil, Geschmack Gruppe Gleichgesinnter 23

24 HML- Sinus- Zielgruppen-Strategie 24

25 HML- Sinus- Zielgruppen-Strategie 25

26 Kurzcharakterisierung Sinus-Milieus Das klassische Establishment Verantwortungs- und Erfolgsethik Exklusivitäts- und Führungsansprüche Standesbewusstsein, Entre-nous Die aufgeklärte Bildungselite mit liberaler Grundhaltung und postmateriellen Wurzeln Wunsch nach selbstbestimmtem Leben vielfältigen intellektuellen Interessen Die multioptionale, effizienzorientierte Leistungselite Global-ökonomisches Denken Konsum- und Stil- Avantgarde Hohe IT- und Multimedia-Kompetenz 26

27 Kurzcharakterisierung Sinus-Milieus Die ambitionierte kreative Avantgarde Mental und geografisch mobil Online und offline vernetzt Auf der Suche nach neuen Grenzen und neuen Lösungen Die spaß- und erlebnisorientierte moderne Unterschicht / untere Mittelschicht Leben im Hier und Jetzt Verweigerung von Konventionen und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesellschaft 27

28 Kurzcharakterisierung Sinus-Milieus Der leistungs- und anpassungsbereite bürgerliche Mainstream Generelle Bejahung der gesellschaftlichen Ordnung Wunsch nach beruflicher und sozialer Etablierung und nach gesicherten und harmonischen Verhältnissen Die moderne junge Mitte unserer Gesellschaft mit ausgeprägtem Lebenspragmatismus und Nutzenkalkül Zielstrebig und kompromissbereit, hedonistisch und konventionell, flexibel und sicherheitsorientiert Starkes Bedürfnis nach Verankerung und Zugehörigkeit Konsumkritisches /-bewusstes Milieu mit normativen Vorstellungen vom "richtigen" Leben Ausgeprägtes ökologisches und soziales Gewissen Globalisierungs-Skeptiker Bannerträger von Political Correctness und Diversity 28

29 Kurzcharakterisierung Sinus-Milieus Die Sicherheit und Ordnung liebende Kriegs- / Nachkriegsgeneration verhaftet in der alten kleinbürgerlichen Welt bzw. in der traditionellen Arbeiterkultur Die um Orientierung und Teilhabe bemühte Unterschicht mit starken Zukunftsängsten und Ressentiments Häufung sozialer Benachteiligungen, geringe Aufstiegsperspektiven, reaktive Grundhaltung Bemüht, Anschluss zu halten an die Konsumstandards der breiten Mitte 29

30 Der Zielgruppenwürfel 30

31 Positionierung der Sinus-Milieus im HML-Zielgruppensystem Expeditive Milieu SINUS a 12% 1b 30.6% 1c 37.0% 2c 20.4% 31

32 Positionierung der HML-Segmente im Sinus-Milieumodell 1b - Modebewusste Frau Expeditives Milieu 19.4% Adaptivpragmatisches Milieu 35.3% Bürgerliche Mitte 12.4% Hedonistisches Milieu 32.9% 32

33 KULTURWELTEN IM ÜBERBLICK 33

34 KULTURWELTEN IM ÜBERBLICK 11 Faktoren markieren die Kulturwelten: 1. Autonomie und Sicherheit Methode: HML-Inhome-Befragung 1800 Haushalte in Deutschland Dezember 2011 / Februar 2012 Juni 2012 HML-Kulturwelten und Sinus-Milieufragen 2. Traditioneller Ethos 3. Digitale Kultur und Performing 4. Status und Prestige 5. Erlebnisorientierung 6. Soziales Engagement 7. Sozialökologische Verantwortung 8. Unangepasstheit 9. Distinktion 10. Familie und Partnerschaft 11. Toleranz 34

35 11 Faktoren Dominante Motive 1. Autonomie und Sicherheit 2. Traditioneller Ethos 3. Digitale Kultur und Performing 4. Status und Prestige 5. Erlebnisorientierung 6. Soziales Engagement 7. Sozialökologische Verantwortung Selbstbestimmung als wesentliches Element der persönlichen Lebensgestaltung / Leistungsorientierung / Wunsch nach einem stabilen, sicheren Lebensumfeld / Risikovermeidung Akzeptanz vorgegebener Regeln und Werte der bürgerlichen Gesellschaft / Wertschätzung der traditionellen Sekundärtugenden Technikfaszination, Leben in virtuellen Netzwerken / Suche nach Herausforderungen in allen Lebensbereichen, Karrierestreben / Selbstverwirklichung Wunsch nach einem gehobenen, luxuriösen Lebensstil / sichtbare Dokumentation der gesellschaftlichen Position / hohe Bedeutung materieller Werte; große B. von Äußerlichkeitswerten Ausgeprägtes Bedürfnis nach Spaß, Abwechslung und Unterhaltung / Suche nach intensiven Erlebnissen und Erfahrungen Altruismus, persönlicher Einsatz gegen soziale Missstände / Bereitschaft für bürgerschaftliches Engagement / Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung Ausgeprägtes Umweltbewusstsein / Wunsch nach ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit, Primat einer langfristigen Perspektive / Verbindung von ökologischen und sozialen Themen 8. Unangepasstheit Ablehnung gesellschaftlicher Konventionen und Regeln / Wunsch nach ungehinderter Selbstdarstellung und -entfaltung / Wertschätzung von Echtheit 9. Distinktion Hoher Stellenwert von Kunst und Kultur / Bedürfnis nach Abgrenzung über kulturelle Interessen und einen gehobenen Lebensstil / Primat der Innenwirkung, Betonung innerer Werte 10. Familie und Partnerschaft Traditionell-bürgerliche Moralvorstellung / hohe Bedeutung familiärer Bindungen, die Familie bzw. die Partnerschaft als Zentrum des Lebens 11. Toleranz Interesse an und Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Lebensformen / Akzeptanz einer multikulturellen Gesellschaft / Andersartigkeit und Vielfalt als Bereicherung 35

36 FAKTOR 3. DIGITALE KULTUR UND PERFORMING 36

37 FAKTOR 3. DIGITALE KULTUR UND PERFORMING Leititems Faktorladung Dass ich stets auf dem neuesten Stand der technologischen Entwicklung bin.82 Dass in an den aktuellen Entwicklungen im Internet teilhabe.78 Dass ich mit vielen Menschen vernetzt bin.62 Dass ich schnell auf der Karriereleiter vorankomme.57 Das ich mich stets weiterbilde.54 Dass ich körperlich gefordert werde.41 Dass ich mich verwirklichen kann.40 Dominante Motive: Technikfaszination, Leben in virtuellen Netzwerken / Suche nach Herausforderungen in allen Lebensbereichen, Karrierestreben / Selbstverwirklichung 37

38 Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage Mittlere Mittelschicht Oberschicht / Obere Mittelschicht FAKTOR 3. DIGITALE KULTUR UND PERFORMING Traditionelle Grundorientierung Konservativ- Etablierte Liberal- Intellektuelle Sozialökologische Bürgerliche Mitte Prekäre Performer 0.6 Adaptiv- Pragmatische 0.2 Hedonisten 0.1 Expeditive 0.6 = überrepräsentiert = durchschnittlich = unterrepräsentiert SINUS 2011 Festhalten Bewahren Tradition Traditions- Modernisierte verwurzelung Tradition Haben & Genießen Lebensstandard, Status, Besitz Sein & Verändern Modernisierung / Individualisierung Selbstverwirklichung, Emanzipation, Authentizität Machen & Erleben Multioptionalität, Beschleunigung, Pragmatismus Neuorientierung Grenzen überwinden Exploration, Refokussierung, neue Synthesen 38

39 FAKTOR 3. DIGITALE KULTUR UND PERFORMING Frauen Männer Gehobener Markt / A 1a 2a 3a 1 a 2a 3a Markt der Mitte / B 1b 2b 3b 1b 2b 3b Preismarkt / C 1c 2c 3c 4 1c 2c Klassisch Billig konservativ / 4 / 3 3c 4 = überrepräsentiert Trendy / 1 Modern / 2 Klassisch konservativ / 3 Billig / 4 Trendy / 1 Modern / 2 Klassisch Billig konservativ / 3 / 4 = durchschnittlich = unterrepräsentiert 39

40 FAKTOR 3. DIGITALE KULTUR UND PERFORMING Sie finden Trend und Leben in virtuellen Netzwerken. Suche nach Herausforderungen und selbstbestimmtem Lebensmustern gleichermaßen bei Frauen und Männern. Beide suchen und experimentieren mit neuen, ihrem individuellen Ausdruckswunsch entsprechende Bekleidungsform. Individualität als Gruppenerkennung. Übliche Handelsformen werden bedingt akzeptiert, neue Räume geschaffen - unabhängig von Zeit und Raum. Jederzeit, überall im Internet, zeitweise in Pop-Up Stores, Second-Hand, Kleidertausch. Warenpräsentation ist meist Multilabel oder Lebensweltprodukte. Neben Bekleidung auch Accessoires i.w.s., Wohnen, Mobilität. Unternehmen wie Puma oder Adidas versuchen durch geänderte Präsentationsform diesen Ansprüchen gerecht zu werden Lounge Buying. 40

41 FAKTOR 3. DIGITALE KULTUR UND PERFORMING 41

42 FAKTOR 5. ERLEBNISORIENTIERUNG 42

43 FAKTOR 5. ERLEBNISORIENTIERUNG Leititems Faktorladung Dass ich häufig Abwechslungen habe, immer Neues erlebe.77 Dass ich im Leben viel Spaß habe.77 Dass ich immer wieder Neues ausprobiere.59 Dass ich abenteuerliche Reisen durchführe.55 Dass ich gut ankomme im Beruf, bei Freunden.45 Dass ich ein erfülltes Sexualleben habe.40 Dominante Motive: Ausgeprägtes Bedürfnis nach Spaß, Abwechslung und Unterhaltung / Suche nach intensiven Erlebnissen und Erfahrungen 43

44 Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage Mittlere Mittelschicht Oberschicht / Obere Mittelschicht FAKTOR 5. ERLEBNISORIENTIERUNG Festhalten Bewahren Tradition Traditionsverwurzelung Traditionelle Grundorientierung Modernisierte Tradition Konservativ- Etablierte Haben & Genießen Lebensstandard, Status, Besitz Liberal- Intellektuelle Sozialökologische Bürgerliche Mitte Prekäre Sein & Verändern Modernisierung / Individualisierung 0.2 Selbstverwirklichung, Emanzipation, Authentizität Performer 0.2 Adaptiv- Pragmatische 0.2 Hedonisten 0.4 Machen & Erleben Multioptionalität, Beschleunigung, Pragmatismus Expeditive Neuorientierung SINUS 2011 Grenzen überwinden Exploration, Refokussierung, neue Synthesen = überrepräsentiert = durchschnittlich = unterrepräsentiert 44

45 FAKTOR 5. ERLEBNISORIENTIERUNG Frauen Männer Gehobener Markt / A 1a 2a 3a 1 a 2a 3a Markt der Mitte / B 1b 2b 3b 1b 2b 3b Preismarkt / C 1c 2c 3c 4 1c 2c Klassisch Billig konservativ / 4 / 3 3c 4 = überrepräsentiert Trendy / 1 Modern / 2 Klassisch konservativ / 3 Billig / 4 Trendy / 1 Modern / 2 Klassisch Billig konservativ / 3 / 4 = durchschnittlich = unterrepräsentiert 45

46 FAKTOR 5. ERLEBNISORIENTIERUNG 46

47 ZIELGRUPPEN-LEITBILDER DER KULTURWELTEN Beispiele 47

48 Zielgruppe Modern MERKMALE LEITBILD WERTE & VORLIEBEN Faktoren / Kulturwelten: Digitale Kultur + Performing Status und Prestige Distinktion Erlebnisorientierung Toleranz HML Zielgruppensystem: Trendy 1b, Modern 2a + 2b Modestil- und -verhalten: Mode gehört zur Persönlichkeit und zum Lebensstil. Sie liebt das Ungewöhnliche, definiert sich über ihren Bekleidungsstil. Bedingt Markenkäuferin. Modemarken: Trendmarken, Diesel, Hugo, H&M, Mango, Vila, Vero Moda, Orsay, Hilfiger Denim, Zara, COS, sheap monday, C.Elliot, Maison Scotch Levis, Nike, Rag & Bone, J.Brand Die Multimedia- Generation Typologie: Junges, vernetztes Bürgertum. In verschiedenen Lebensweisen und -welten zu Hause. Experimentiert gerne. Die digitale Welt gehört selbstverständlich zur Lebenswelt, gefühlte Individualität hohe Leistungsbereitschaft. Ø-Ausgaben p.a.: 2.xxxx Werte: Selbstverständnis als die mediale Generation: kreativ, weltanschaulich tolerant, offen für unterschiedliche Lebensmuster,Leistungs- und Karriere orientiert, unkonventionell, Suche nach dem Authentischen Medienverhalten: Multimediales Verhalten, dabei ist das Internet das Medium, das mit Abstand am intensivsten genutzt wird; Zeitschriften werden auch in elektronischer Form genutzt. Modezeitschriften, Point of Sale und Gespräch mit Freundinnen zur Modeinfo. Wenig Prospekt-interesse. Social Media afin. 2/3 nutzen Smartphones! Interessen / Einstellungen: Freunde, Medien, Musik, Kino, Lesen, Shopping, Reisen, Sport, Karriere 48

49 Zielgruppe Best Ager MERKMALE LEITBILD WERTE & VORLIEBEN Faktoren / Kulturwelten: 2. Familie + Partnerschaft 4. Status und Prestige 9. Distinktion 8. Unangepasstheit 6. Soziales Engagement HML Zielgruppensystem: Gehobener Markt: 2A + 3A Modestil- und -verhalten: individuell, anspruchsvoll, die persönliche Ausstrahlung unterstreichend, repräsentativ. Gehen tlw. mit dem Trend, wenn dieser zum eigenen Stil passt. Modemarken Bekannte, stilvolle Marken des besseren Geschmacks, die wertig, modern aussehen: St.Emile, Marc Cain, Bogner, Luisa Cerano, Van Laak Riani, Brax, Boss black, MOP LUXUS MIT VERANTWORTUNG Typologie: Obere Mittelschicht, die sich Verantwortung auch leisten kann. Kulturelle Offenheit und ein Anspruch an Qualität und Originalität prägen diese Menschen. Wunsch nach Selbstbestimmtheit, Wunsch nach gesellschaftlichen Regeln Werte: Gehobenen Lebenstil pflegen Reiches Kulturleben Selbstverwirklichung Karriere, viel Geld Statussympole zeigen Verantwortung tragen Neues entdecken, flexibel sein Innere Balance Esotherik wird verschmolzen mit intellektueller Kompetenz und führt zu neuer Energie Medienverhalten: Nutzt neue Medien, Internet, Smartphone stark in Print Verwurzelt, Bücher, Frauen / Modezeitschriften Interessen / Einstellungen: Familie. Kultur. Bücher lesen, Shoppen gehen, Kunst, Natur, Sport, Reisen ØAusgaben p.a.: 3.xxx 49

50 HML-Zielgruppen-System Beispiel Quantitative Analyse 50

51 VII. Projektbeispiele Wie finde ich meine Zielgruppe? Positionierung der Zielgruppe 2. Dimension Anspruchsniveau Gehobener Markt / A Markt der Mitte / B 1a 1b 2a 2b Meine Zielgruppe 3a 3b Meine Zielgruppe: 2a + 3a: Jahre; bis Haushalts-Netto 2b + 3b: Jahre; ab Haushalts Netto = 2,8 Mio. Frauen Preismarkt / C 1c 2c 3c 4 Trendy / 1 Modern / 2 Klassisch konservativ / 3 Billig / 4 1. Dimension Modegrad 51

52 VII. Projektbeispiele Wie sieht meine Zielgruppe aus? Altersgruppen 60% 50% 40% 51% meine Zielgruppe alle Frauen 30% 20% 10% 0% 30% 19% 19% 16% 17% 14% 16% 18% 0% 0% 0% Haushalts-Nettoeinkommen (Euro/Monat) 40% 30% 20% 10% 0% 30% 4% 7% unter % % % 13% 13% % 15% meine Zielgruppe alle Frauen 8% 11% über

53 VII. Projektbeispiele Wie lebt, denkt und fühlt meine Zielgruppe aus? Beratung 70% 60% 50% 50% 61% meine Zielgruppe alle Frauen 40% 41% 30% 20% 28% 10% 12% 13% 0% gerne beraten im Geschäft suchen lieber ungestört alleine aus ist egal 53

54 VII. Projektbeispiele Wie kauft meine Zielgruppe? Sortimentsvergleich: 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% meine Zielgruppe mein VK Kleid Mantel Ho.Anz. Kostüm Menge in Prozent Jacke Rock Hose Bluse Strick Wirk Sortimentsvergleich: 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% meine Zielgruppe mein VK Kleid Mantel Ho.Anz. Kostüm Wert in Prozent Jacke Rock Hose Bluse Strick Wirk 54

55 VII. Projektbeispiele Welche Preislagen kauft meine Zielgruppe? Hosen 30% 25% Alle Kaufstätten Fachhandel mein VK 20% 15% 10% 5% 0% über

56 HML-Zielgruppen-System HML-Modemarketing Tel.069 / Fax.069 / Herr Gerd Hoffmann 56

Bio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft

Bio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft Untersuchungen zum Produkt- und Markenstatus 5.6 Bio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft DEN Bio-Käufer gibt es heute genauso wenig wie DEN Bio-Laden. Die Bio-Käufer und auch die Leser von Schrot&Korn

Mehr

microm Geo Milieus Lokalisierung psychographischer Zielgruppen

microm Geo Milieus Lokalisierung psychographischer Zielgruppen microm Geo Milieus Lokalisierung psychographischer Zielgruppen zur operativen Nutzbarkeit microm Geo Milieus Beschreibung Um Marktforschung für Direktmarketing und räumliche Planung nutzbar zu machen,

Mehr

HML Zielgruppen- und Marktforschung. Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH

HML Zielgruppen- und Marktforschung. Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH HML Zielgruppen- und Marktforschung 2014 Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH 1408 1 Firmenprofil Wir bieten Modemarkt-orientierte Marktforschung und Beratung HML Modemarketing

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy. Studie Nr. 5019; 3. Quartal 2014 Powered by

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy. Studie Nr. 5019; 3. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy Studie Nr. 5019;. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Werbeinformation im Internet. Studie Nr. 5197; 3. Quartal 2015 Powered by

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Werbeinformation im Internet. Studie Nr. 5197; 3. Quartal 2015 Powered by INTEGRAL - IAB Trendmonitor Werbeinformation im Internet Studie Nr. 5197; 3. Quartal 2015 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter

Mehr

Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört?

Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? 15% 14% Online-Umfrage Repräsentative Stichprobe: Deutsche Bevölkerung zwischen 18-69 n Basis: 1.056 Fälle 71% Durchführungszeitraum:

Mehr

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Last und Lust der Online-Beratung Anforderungen an eine neue Berater/innenrolle?

Last und Lust der Online-Beratung Anforderungen an eine neue Berater/innenrolle? Last und Lust der Online-Beratung Anforderungen an eine neue Berater/innenrolle? 4.5.2014 Augsburger Allgemeine Online Beginnen bei der Kompetenz Wie war mein Weg als Online-Berater/in: Welche Erfahrungen

Mehr

Milieumarketing im Bildungsbereich

Milieumarketing im Bildungsbereich Medienbildung braucht Marketing Mekonet-Workshop 2/2006 17. Oktober 2006, LfM NRW, Düsseldorf Milieumarketing im Bildungsbereich Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung 1.Was

Mehr

HML Zielgruppen- und Marktforschung. Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH

HML Zielgruppen- und Marktforschung. Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH HML Zielgruppen- und Marktforschung 2017 Dr. Ulla Ertelt HML-Modemarketing Dr. Leichum & Partner GmbH 0916 Firmenprofil Wir bieten Modemarkt-orientierte Marktforschung und Beratung HML Modemarketing ist

Mehr

Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing

Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',

Mehr

KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012

KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012 KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Online Anzeigen Monitor

Online Anzeigen Monitor Online Anzeigen Monitor Inhalt und Methode Abtestung von Anzeigen aus den Printmedien: Werbeerinnerung Gefälligkeit Branding Anmutungsprofil Nutzungswahrscheinlichkeit 300 Online Interviews (CAWI) mit

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Sinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel

Sinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Sinus s Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Strukturelle Veränderungen: Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Stadtbericht Mainz

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Stadtbericht Mainz Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Mainz Stadtbericht Mainz Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

STUDIO La Bottega verfolgt immer ein Ziel: den status quo kontinuierlich zu ändern. La Bottega ist ein Kreativlabor, ein stetiges Experimentieren auf der Suche nach innovativen Produkten, Materialien und

Mehr

Zielgruppen-Steckbrief

Zielgruppen-Steckbrief Zielgruppen-Steckbrief Zielgruppen-Steckbrief Warum? Die herausragenden Merkmale Ihrer Kunden auf einen Blick! Sie erhalten verlässliche Einblicke wer Ihre Kunden sind! wie das Konsumverhalten Ihrer Kunden

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Personalisierte Werbeinformation im Internet. Studie Nr. 5197; 1-2. Quartal 2015 Powered by

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Personalisierte Werbeinformation im Internet. Studie Nr. 5197; 1-2. Quartal 2015 Powered by INTEGRAL - IAB Trendmonitor Personalisierte Werbeinformation im Internet Studie Nr. 5197; 1-. Quartal 015 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen Studie Nr. 4714; 1. Quartal 2013 Methode Zielgruppe Projektzeitraum: Erhebungsmethode Stichprobe Schwerpunkt Inhalte Analyse Internetnutzer ab 14 Jahren Onlinebefragung

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Zielgruppe Studenten?

Zielgruppe Studenten? Zielgruppe Studenten? Vorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, die Regensburger Vermarktungs & Kommunikationsagentur lautlicht kreiert medienübergreifende Sales und Ambient Media Konzepte. Dabei kann

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16

Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16 Vorstellung Kooperationsmöglichkeiten für Beherbergungsbetriebe Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16 Die Marktkooperationen sind Kooperationen zwischen Tourismusverbänden

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Die Marketingund. Situation. Die Marketing- Werbeziele NESCAFÉ CAFÉ AU LAIT (FINALIST 1996)

Die Marketingund. Situation. Die Marketing- Werbeziele NESCAFÉ CAFÉ AU LAIT (FINALIST 1996) Die Marketing- Situation Immer mehr Deutsche haben Geschmack an ausländischen Spezialitäten. Essen und Trinken aus fremden Ländern ist der Trend der 90er Jahre. Aber die Verbraucher wollen auch zu Hause

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011 WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Eltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten

Eltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen lässt - Publisher Forum 2015 Möglichkeiten und Chancen Generelle Veränderungen in den Vertriebskanälen Stationäre und digitale Kunden und Leser Unterschiedliche Nutzung der Produktformen Reduzierte Wertschöpfung

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung Komitee für Zukunftstechnologien Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung am Komitee für Zukunftstechnologien Die Erforschung innovativer und zukunftsorientierter Dienstleistungskonzepte und Technologieprodukte

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Analytische Kundenfindung und bindung

Analytische Kundenfindung und bindung Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns

Mehr

DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Vaihingen ist eine großzügig und modern ausgebaute Wohnanlage.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Workshop Eigene Stärken sicher nutzen Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Am 1. Dezember 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr In 64807 Dieburg Ziele und Nutzen Ihrem

Mehr

MEDIAKIT SEITE 1 WWW.BLOGBOHEME.DE WWW.FACEBOOK.COM/BLOGBOHEME

MEDIAKIT SEITE 1 WWW.BLOGBOHEME.DE WWW.FACEBOOK.COM/BLOGBOHEME MEDIAKIT SEITE 1 M E D I A K I T B L O G B O H È M E 2 0 1 5 WWW.BLOGBOHEME.DE WWW.FACEBOOK.COM/BLOGBOHEME MEDIAKIT SEITE 2 MEDIAKIT SEITE 3 ABOUT BLOG BOHÈME IST EINE PERSÖNLICHE MISCHUNG AUS FEUILLETON,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Supervision. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v.

Supervision. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Supervision Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. DGSv 2/5 Supervision - Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Impressum Herausgeberin Redaktion

Mehr

CSR und die Kaufentscheidung der Konsumenten. Dr. Christoph Schleer Studienleiter Sinus-Institut, Berlin

CSR und die Kaufentscheidung der Konsumenten. Dr. Christoph Schleer Studienleiter Sinus-Institut, Berlin CSR und die Kaufentscheidung der Konsumenten Dr. Christoph Schleer Studienleiter Sinus-Institut, Berlin Problemstellung?? CSR- Aktivitäten CSR- Wahrnehmung Einstellung zum Unternehmen Kaufentscheidung

Mehr

Farbsalat - Mediakit FARBSALAT MEDIAKIT. - Besser fotografieren mit kleinem Budget -

Farbsalat - Mediakit FARBSALAT MEDIAKIT. - Besser fotografieren mit kleinem Budget - FARBSALAT MEDIAKIT - Besser fotografieren mit kleinem Budget - Farbsalat... bietet jede Menge Tipps, Tricks und Lernmaterialen wie Onlinekurse rund um das Thema Fotografieren für Blogger.. Aktuell hat

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen Der SCHULDENKOFFER VSE Pferdemarkt 5 45127 Essen Telefon: 0 201 / 82726-0 E-Mail: schuldenkoffer@schuldnerhilfe.de www.schuldenkoffer.de VSE die Schuldnerhilfe Verein Schuldnerhilfe Essen e.v. (VSE) Projekt

Mehr

einfach Genial dieses kleidoo

einfach Genial dieses kleidoo einfach Genial dieses kleidoo die Stärken des Offline- Shoppens online erleben DAS SIND WIR Die kleidoo GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist eine innovative Shop-in- Shop Fashion Plattform für Brands und

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig

Mehr

Omnichannel-Kurzstudie:

Omnichannel-Kurzstudie: Omnichannel-Kurzstudie: Wie stehen Shopper zu digitalen Informations- und Bestellmöglichkeiten am POS? Fokus: Consumer Electronics Märkte Hamburg, November 2014 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr