Übungsklausur Nr. 3. QM-Fachpersonal

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1 1. Wo wird in einem Betrieb ein Kalibrierbüro möglichst eingerichtet? a. In der Werkstatt, um kurze Wege sicher zu stellen. b. In der Qualitätsstelle, um eine optimale Aufsicht über die Kalibrierung zu gewährleisten. c. In einem, falls erforderlich, klimatisierten Raum, der frei von Erschütterungen und schädlichen Einflüssen ist. 2. Welche Aussage/n über die DIN EN ISO 9000ff Normen ist / sind richtig? a. Jedes Land schreibt seine eigene DIN EN ISO 9000ff Normen. b. Die ISO 9000ff gilt weltweit, die einzelnen Länder haben diese Norm nur in ihre eigene Landessprache übersetzt. c. Die DIN EN ISO 9000ff Normen gelten nur in der EU. 3. Was ist eine Dienstleistung? a. Oberbegriff für "Dienstbarkeit". b. Erfüllung der Wehrpflicht. c. Ein für fremden Bedarf bestimmtes immaterielles Gut. 4. Was steckt hinter der Abkürzung EFQM (European Foundation for Quality Management)? a. Eine Qualitätsnorm. b. Eine staatliche Organisation. c. Ein Zusammenschluss europäischer Unternehmen und Organisationen. 5. Wie ist Qualität nach DIN EN ISO 9001 definiert? a. Wenn etwas eine gute Qualität hat. b. Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Forderungen zu erfüllen. c. Qualität ist, wenn die Kundenanforderungen erfüllt sind. d. Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt. 6. Wozu dient der Einsatz von Arbeitsgruppen und Qualitätszirkeln? a. Zur ständigen Verbesserung. b. Zum Aufarbeiten des Tagesgeschäftes. c. Um die liegen gebliebene Dokumentationen nachzuholen. Seite 1 von 8

2 7. Ziele müssen a. verständlich formuliert sein. b. für die Ausführenden erreichbar sein. c. nur für die Oberste Leitung erreichbar sein. 8. Welche der folgenden Beispiele ist ein Beispiel / sind Beispiele für Verschwendung? a. Bearbeiten von Kundenbeschwerden. b. Wiederholung von Informationen. c. Die Einrichtung eines Besprechungswesens. 9. Was bedeutet "Verifizierung"? a. Sicherstellen der QM-Anforderungen. b. Überprüfung der Bauteilfestigkeit. c. Bestätigung, dass festgelegte Forderungen erfüllt sind. 10. Welches ist ein besonders effektives Werkzeug der Fehlerverhütung? a. PDCA. b. Kaizen. c. FMEA. 11. Welche der folgenden Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) ist / sind sinnvoll? a. Radikale Prozessänderungen. b. Neuinvestition. c. Methodisches Vorgehen. 12. In der Dienstleistung beziehen sich fast alle Maßnahmen zur Qualitätsförderung auf... a. Größe und Art des Unternehmens. b. Anzahl der Mitarbeiter. c. Kenntnisse und Fertigkeiten der Mitarbeiter. Seite 2 von 8

3 13. Qualitätsmanagement verlangt... a. die Einsparung von personellen Ressourcen. b. eine kontinuierliche Verbesserung aller Abläufe. c. eine kontinuierliche Maximierung der Unternehmensumsätze. 14. In welchem Kapitel der DIN EN ISO 9001 wird die Arbeitsumgebung der Organisation geregelt? a. Kapitel 5: Verantwortung der Leitung b. Kapitel 6: Management von Ressourcen c. Kapitel 7: Produktrealisierung d. Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung 15. Für ein gut funktionierendes Organisationssystem sollten Prozesse und Abläufe möglichst systematisiert und standardisiert werden. Welche Aussage/n ist / sind zutreffend? a. Standards sind allgemeingültige und akzeptierte Anleitungen. Sie legen Themenund tätigkeitsbezogen fest, was in einer konkreten Situation generell zu leisten ist und wie die Leistung auszusehen hat. b. QM festigt Hierarchien und fragt gezielt nach Schuldigen bei Problemen. c. Da es Richtlinien, Normen und Gesetze gibt, ist die Einrichtung eines Organisationssystems nicht nötig. 16. Kundenbefragungen dienen dazu, Kundenanforderungen zu ermitteln und Kundenzufriedenheit zu messen. Welche Aussage/n ist / sind zutreffend? a. Bei Kundenbefragungen, die persönlich vor Ort durchgeführt werden, kann man einen hohen Rücklauf erwarten. Allerdings besteht hier die Gefahr der Beeinflussung der befragten Personen durch den Interviewer. b. Die bei der Kundenbefragung verwendeten Fragebögen können geschlossene Fragen enthalten. Bei diesem Typ Fragen, sind die Antwortmöglichkeiten vorgegeben, die nur zwischen ja/ nein oder Zustimmung/ keine Zustimmung unterscheiden. c. Der bei der Kundenbefragung verwendete Typ der offenen Fragen gibt grundsätzlich keine Antwortmöglichkeit vor. Offene Fragen geben ungefiltert die Meinung der Befragten wieder. Die Antworten lassen sich nicht direkt numerisch erfassen. Seite 3 von 8

4 17. Zielsetzung bei Beschaffung heißt: a. Durch eindeutige Beschaffungsangaben (Produktspezifikationen) sollen Fehllieferungen vermieden werden. b. Das einzige Entscheidungskriterium ist der Preis. c. Alle Lieferanten werden dem gleichen Bewertungsverfahren unterzogen, unabhängig von Menge und Bedeutung der gelieferten Ware und der erbrachten Leistungen. 18. Welche der folgenden Aussagen zu den Anforderung der Norm DIN EN ISO 9001 ist / sind nicht zutreffend? a. Ein Unternehmen muss in der Lage sein, Beschwerden und Anregungen, Ergebnisse von Prüfungen einzelner Abläufe wie Ergebnisse von Audits sinnvoll auszuwerten und daraus Schlüsse zu ziehen, d. h. Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen in die Wege zu leiten. b. Lagerung von Lebensmitteln, Reinigungsmitteln, Verbrauchsgütern, Büromaterial ist unter dem Abschnitt Handhabung, Verpackung und Lagerung in der Norm DIN EN ISO 9001 beschrieben. c. Da in einem zertifizierten Unternehmen nur mit ausgebildetem Personal gearbeitet wird, trifft die Normforderung nach Schulungen nicht zu. 19. Was ist unter einer strategischen Planung zu verstehen? a. Eine mittelfristige Planung (3 Jahre). b. Eine langfristige Planung (5-7 Jahre). c. Eine kurzfristige Planung (bis zu einem Jahr). 20. Was ist ein mögliches Ziel / sind mögliche Ziele der Managementbewertung? a. Entscheidungen auf Basis von Zahlen, Daten und Fakten für das Unternehmen treffen zu können. b. Der Obersten Leitung einen Überblick über den Stand und die Wirksamkeit des QM-Systems geben zu können c. Die Managementbewertung ist nur als Showprogramm für den Zertifizierer zu verstehen. 21. Welche Aussage/n steckt / stecken hinter der Bedeutung Total Quality Management (TQM)? a. Totale Qualitätskontrolle. b. Durchgehende Qualitätsanforderung an das Management. c. Umfassende Qualitätsmanagementphilosophie. Seite 4 von 8

5 22. Welche Aufgaben hat ein von der Obersten Leitung benanntes Leitungsmitglied für das Qualitätsmanagement? a. Einführung, Verwirklichung und Aufrechterhaltung der für das QM-System notwendigen Prozesse. b. Berichterstattung über die Ergebnisse und den Verbesserungsbedarf des QM- Systems. c. Förderung des Bewusstseins von Kundenanforderungen/ Kundenorientierung im Unternehmen. 23. Zu welchem Zweck sind Prozessbeschreibungen / Verfahrensanweisungen erforderlich? a. Um Maßnahmen bereichsübergreifend zu planen und einzurichten. b. Zur Ergänzung des Organigramms. c. Um den richtigen Ablauf von Qualitätsprüfungen zu organisieren und durchzuführen. d. Zur besseren Information der Obersten Leitung. 24. Was ist ein Fehler? a. Alles, was der Kunde wieder zurückgeben möchte. b. Alles, was von der Organisation nicht gefertigt werden kann. c. Die Nichterfüllung einer Anforderung. 25. Wonach richtet sich der Umfang der Dokumentation? a. Größe und Art des Unternehmens. b. Komplexität der Prozesse. c. Fähigkeiten und Qualifikationsstand des Personals. 26. Wodurch wird ein QM-System beurteilt? a. QM-Nachweise. b. QM-Systemaudit. c. Lieferantenbewertung. d. FMEA. Seite 5 von 8

6 27. Wozu sind Kennzeichnungen und Rückverfolgbarkeit von Teilen und Produkten notwendig? a. Um den Abnehmer zufrieden zu stellen. b. Zur besseren Zuordnung von Zeichnungen. c. Sie sind in der Produktion nützlich. d. Zur eindeutigen Zuordnung und Rückverfolgbarkeit während aller Phasen der Produktrealisierung. 28. Welchen Zweck hat ein Nachaudit? a. Wiedererteilung des Zertifikats nach drei Jahren b. Ein Nachaudit ist ein Überprüfungsaudit nach einem Jahr c. Erlangung des Zertifikats nach kurzfristiger Beseitigung von aufgezeigten Mängeln in der Dokumentation oder bei der Prüfung vor Ort. 29. Was versteht man unter Akkreditieren? a. Die Begutachtung einer Zertifizierungsstelle oder eines Prüflabors. b. Akkreditieren = Zertifizieren. c. Die Begutachtung der DAkkS GmbH durch die Oberste Stelle. 30. Welche Kommunikationswerkzeuge stehen zur Bekanntmachung der Qualitätspolitik, der Anforderungen, der Ziele und Ergebnisse des QM-Systems in einem Unternehmen zur Verfügung? Nennen Sie bitte 4 Möglichkeiten Bitte erläutern Sie kurz, wozu periodisch durchgeführte interne Audits dienen? Nennen Sie bitte 3 Zielsetzungen Seite 6 von 8

7 32. Was muss im Vorfeld eines internen Audits durchgeführt werden? Nennen Sie bitte 3 notwendige Schritte Worin liegt der Unterschied zwischen Dokumenten und Aufzeichnungen? Seite 7 von 8

8 Lösungen zur Übungsklausur Nr c 2. b 3. c 4. c 5. d 6. a 7. a + b 8. b 9. c 10. c 11. c 12. c 13. b 14. b 15. a 16. a + b + c 17. a 18. b + c 19. b 20. a + b 21. c 22. a + b + c 23. a 24. c 25. a + b + c 26. b 27. d 28. c 29. a 30. Z. B. Intranet, schwarzes Brett, s, Infotafeln, geregeltes Besprechungswesen, Newsletter 31. Überwachung des QM-Systems, Schwachstellen aufbessern, Verbesserungsvorschläge herausarbeiten, Wirksamkeit des QM-Systems feststellen usw. 32. Auditplan erstellen, Ergebnisse früherer Audits ansehen, Termine klären, Auditteam bestellen, usw. 33. Ein Dokument ist eine Information und ihr Trägermaterial. Eine Aufzeichnung gibt erreichte Ergebnisse an, oder stellt einen Nachweis aufgeführter Tätigkeiten bereit. Seite 8 von 8

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