Autonomie. Programm Mai 2011 Congress Center, Messe Wien. 6. gemeinsamer Österreichisch-Deutscher Geriatrie kongress

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1 Programm 11. Wiener Internationaler I 21. Deutscher I 51. Österreichischer 6. gemeinsamer Österreichisch-Deutscher Geriatrie kongress Autonomie Mai 2011 Congress Center, Messe Wien Andreas Leikauf, LANDSAFT Unikatgraphik auf der Handpresse gedruckt von Kurt Zein, 2009

2 Die INNOVATION in der Osteoporose-Therapie Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Geriatrie! Fachkurzinformation & Referenzen siehe Seite: PROLIA - Starker Frakturschutz im gesamten Skelett 1 Osteoklasten stoppen, bevor sie den Knochen abbauen 2,3 Mit in der gelben Box (RE1) EKO Text für Prolia : Für Patientinnen mit Knochenbruchkrankheit (postmenopausale Osteoporose) mit hohem Frakturrisiko oder vorhergegangenen Frakturen nach inadäquatem Trauma, bei denen eine Therapie mit oralen Bisphosphonaten (ATC-Code MO5BA, welche zur Therapie der Osteoporose zugelassen sind) nicht möglich ist. Der Wiener Internationale Geriatriekongress 2011 wird unter dem Motto Autonomie stehen. Autonomie im Sinne der PatientInnen, kompetent alternder Menschen, die in medizinische Fragestellungen, Diagnostik und Therapie, aber auch pflegerische Unterstützungen aktiv einbezogen werden wollen. Autonomie im Sinne aller Maßnahmen, die zum Erhalt der Selbsthilfefähigkeit und Verhinderung oder Verzögerung der Pflegeabhängigkeit beitragen. Autonomie im Sinne der Technologieentwicklungen, die Funktionsdefizite ausgleichen und damit zur Teilhabe eines Menschen, auch bis zur letzten Lebensphase hin beitragen. Autonomie im Sinne eines sich entwickelnden medizinischen Fachgebietes mit fachlich medizinischem Selbstbewusstsein. Autonomie im Sinne eines multiprofessionellen und interdisziplinären Dialogs, der dazu beiträgt eine Patientin, einen Patienten nicht nur in einer Dimension zu erfassen und zu behandeln. Autonomie im Sinne der universitären Lehre, einer Geriatrie, die sich nicht nur als Anhängsel zu allen übrigen Fächern, die sich auch mit dem alten Menschen befassen, versteht. Autonomie im Sinne einer sich fortentwickelnden Wissenschaftlichkeit, die sich über isolierte Organdiagnosen hinaus zu einem komplexen Denken und Forschen entwickelt. Sie sehen also, dass der Begriff der Autonomie so breit verstanden werden kann, dass die vielfältigen Aspekte der Gesundheitsvorsorge, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Palliation für ältere Menschen Raum finden. Länderübergreifende Überlegungen zum Thema Strukturentwicklung, Sozialversicherungssysteme, gesundheitspolitische Verantwortung, Lehre und Forschung sollen diese medizinund pflegeorientierten Überlegungen abrunden. Nur in einer Facette des Kongresses kann der Begriff Autonomie nicht mehr angewandt werden. Im Laufe der Jahre ist diese größte deutschsprachige Veranstaltung der Geriatrie zu einem bunten Puzzle an Unterstützern, Wegbegleitern und Mitorganisatoren geworden keiner ist für die Geriatrie, für die Bedürfnisse alter und hochbetagter Menschen autonom verantwortlich. Nur das Netzwerk trägt dazu bei, dass wir nachhaltigen Erfolg im Sinne der Geriatrie erreichen können. Wir freuen uns auf Ihre interessanten Beiträge, eine fachübergreifende Diskussion und eine gute Stimmung. CK GBA Starker Frakturschutz Präs. Priv.-Doz. Dr. Werner Hofmann Prim. a Dr. Katharina Pils

3 Veranstalter Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie Deutsche Gesellschaft für Geriatrie Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Ludwig Boltzmann Institut für angewandte Gerontologie Kooperationspartner Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie Schweizerische Fachgesellschaft für Geriatrie Wiener Gesundheitsförderung WiG Wiener Krankenanstaltenverbund Dachverband der Gerontologischen und Geriatrischen Gesellschaften Deutschlands Bundesverband Geriatrie Präsidium Prim. a Dr. Katharina Pils Kongresssekretäre Prim. Dr. Peter Dovjak OA Prof. Dr. Thomas Frühwald Kongressort Congress Center, Messe Wien, Messeplatz 1, 1020 Wien, Austria Kongresssprachen German and English; no translation provided Im Sinne einer besseren Lesbarkeit wurde auf die explizite Verwendung der Bezeichnungen für beide Geschlechter verzichtet. Fortbildungsdiplom Die Teilnahme am Kongress ist für das Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekammer eingereicht. Abstracts Die Abstracts sind auf der Website des Kongresses abrufbar: Hotel Abrufkontingente von ACCOR Hospitality finden Sie unter: Posterausstellung Die Poster 1 33 sind am Donnerstag, die Poster am Freitag im Foyer zu besichtigen. Die Autoren sind in den Pausen beim Poster anwesend und stehen zur Diskussion zur Verfügung. Die drei besten Poster werden prämiert. Die Preisverleihung findet am Samstag, dem um Uhr statt. Kongressbüro Ilse Howanietz Ludwig Boltzmann Institut für angewandte Gerontologie Apollogasse 19, 1070 Wien, Austria Tel Fax ilse.howanietz@wienkav.at Mag. a Katrin Werner Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Nottendorfer Gasse 21, 1030 Wien, Austria Kongressbüro am Tagungsort Mi Uhr Do. 12. und Fr Uhr Sa Uhr Ilse Howanietz: +43/676/ Mag. a Katrin Werner: +43/664/ Industrieausstellung, Sponsoring Werbeagentur M. Mehler e. U. Donauwörther Straße 12/1, 2380 Perchtoldsdorf, Austria Tel. +43/1/ Fax: +43/1/ office@conventiongroup.at Cover Das Bild des Künstlers Andreas Leikauf ist eine Unikatgraphik-Edition (Auflage 75) des Art Collectors Club des Wiener Roten Kreuzes unter der Leitung von Prof. Christian Kvasnicka und wurde von Kurt Zein 2009 auf der Handpresse gedruckt. 3

4 Zeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Seminarraum I Donnerstag Kongresseröffnung Onkologie Osteoporose Additivfach Geriatrie Kaffeepause Onkologie Osteoporose Freiwilligkeit Ehrenamt Satellitensymposium Care Ring Mittagspause Generalversammlung der ÖGGG Mittagspause Wiener Hospiz- und Palliativtag (Teil 1) Onkologie Sturz & Fraktur Altern, Lernen & Arbeit Kinästhetik und Kampfsportarten zur Kaffeepause Sturzprävention Kaffeepause Kaffeepause 2. Wiener Hospiz- und Schmerz Training & Sturzprävention Gesundheitsförderung Fit für die Zukunft Palliativtag (Teil 2) Arbeitsfähigkeit erhalten ab Freitag Ignatius Nascher Preisverleihung, Bürgermeisterempfang, Rathaus, Wien Polypharmazie Delir Notfallmedizin Struktur & Qualität Kaffeepause Polypharmazie Demenz Notfallmedizin Strukturen Mittagspause Mittagspause Polypharmazie Demenz Autonomie Strukturen Altern ist ein Tanz auf unebener Erde Kaffeepause Kaffeepause Inkontinenz Ernährung Autonomie, Kultur & Würde Rehabilitation Hearing impairment in the elderly ab Samstag Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie Auswirkungen gesetzlicher Grundlagen Festabend, Heuriger Autonomie & Struktur Kaffeepause Qualitätssicherung Impfungen Ambient Assisted Living Kaffeepause Ethik Geriatrics in Central Europe Symposium der ÖGGG ab Hauskrankenpflege Posterpreisverleihung

5 Rahmenprogramm n Mittwoch, 11. Mai 2011, Uhr Wiener Vorlesung anlässlich des Geriatriekongresses Gesundes Altern Aus der Forschungswerkstatt der Biomedizin Univ.-Prof. Dr. Beatrix Grubeck-Loebenstein Altes Rathaus, Festsaal, Wipplinger Straße 8, A-1010 Wien Eintritt frei n Donnerstag, 12. Mai 2011, Uhr Ignatius Nascher Preis der Stadt Wien für Geriatrie Verleihung durch die amtsführende Stadträtin für Gesundheit und Soziales Mag. a Sonja Wehsely Für das Lebenswerk Prof. Dr. Peter Oster Förderpreis OA Mag. Dr. Markus Gosch, MAS Tiroler Zentrum für Altersfrakturen Traumatologisch-Geriatrisches Co-Management: Erste Erfahrungen und Ergebnisse Laudatio Prim. a Dr. Katharina Pils Cocktailempfang im Wiener Rathaus gegeben vom Bürgermeister der Bundeshauptstadt Wien Rathaus, Wappensaal, 1010 Wien Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich; Eintritt frei n Freitag, 13. Mai 2011, Uhr Eröffnung n Donnerstag, 12. Mai 2011, Uhr Saal 3 Kongresseröffnung Prim. a Dr. Katharina Pils Mag. Alexander Lang, MBA Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Dir. Dr. Andreas Greslehner Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Präs. OA Dr. Michael Lang Geriatriereferent der Österreichischen Ärztekammer Präs. Priv.-Doz. Dr. Werner Hofmann Deutsche Gesellschaft für Geriatrie LAbg. GR Marianne Klicka 3. Präsidentin des Wiener Landtages Bundesminister Alois Stöger, diplômé Bundesministerium für Gesundheit Festvortrag des Ignatius Nascher Preisträgers 2011 Peter Oster, Heidelberg, D Festabend Klassischer Wiener Heuriger Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich; Unkostenbeitrag F 30, /Person 5

6 Donnerstag, 12. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal Uhr Onkologie Vorsitz: Beatrix Grubeck-Loebenstein, A Reinhard Stauder, A Pathogenese des Alterns und der Krebsentwicklung synergistische oder antagonistische Mechanismen? Irmgard Irminger-Finger, Genf, CH Risk Stratification and vulnerability of geriatric tumor patients Lodovico Balducci, Tampa-Florida, USA Die Komorbidität bei onkologischen Patienten Klinische Relevanz und Bericht über ein österreichisches Register Hellmut Samonigg, Graz, A Das IN-GHO Patientenregister Ulrich Wedding, Jena, D Die maßgeschneiderte Therapieplanung und der Erhalt der Autonomie als Therapieziele bei urologischen Krebserkrankungen im Alter Johannes G. Meran, Wien, A Uhr Osteoporose Vorsitz: Peter Dovjak, A Ann-Kathrin Meyer, D Altern und Gebrechlichkeit aus der Sicht der Grundlagenforschung Günter Lepperdinger, Innsbruck, A Diagnostik der Osteoporose Peter Mikosch, Wien, A Sinn und Unsinn von FRAX Ludwig Erlacher, Wien, A Vitamin-D-Mangel beim betagten Patienten. Indikation zum Routinescreening Ralf-Joachim Schulz, Köln, D Uhr Additivfach Geriatrie Vorsitz: Michael Lang, A Katharina Pils, A Podiumsdiskussion mit: Reinhold Glehr Franz Fazekas Michael Musalek Peter Pietschmann Ernst Pilger Michael Quittan Uhr Kaffeepause & Posterbesichtigung (Poster 1-17)

7 Donnerstag, 12. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal Uhr Onkologie Vorsitz: Monika Lechleitner, A Ulrich Wedding, D Myelodysplastische Syndrome (MDS) als Beispiel für die maßgeschneiderte Therapieplanung und den Einsatz neuer Substanzen beim älteren Patienten Reinhard Stauder, Innsbruck, A Knochenmarksfunktion im Alter und der Einsatz myelopoetischer Wachstumsfaktoren Gerald Kolb, Lingen, D Die Altersanämie klinische Bedeutung und zielgerichtete Abklärung Monika Lechleitner, Zirl, A Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (NSCLC) beim älteren Patienten Ein neues Studienprotokoll vor dem Hintergrund der neuen S3-Leitlinie Karl-Mathias Deppermann, Erfurt, D Uhr Osteoporose Vorsitz: Ralf-Joachim Schulz, D Peter Mikosch, A Vitamin D ein pleiotropes Hormon Harald Dobnig, Graz, A Gleichgewicht des Schreckens Nutzen und Risken der Cortisontherapie im Alter Marcus Köller, Wien, A PROLIA der neue Therapieansatz in der Osteoporose Peter Pietschmann, Wien, A Osteoporosetherapie bei Niereninsuffizienz Astrid Fahrleitner-Pammer, Graz, A Answers That Matter Uhr Freiwilligkeit Ehrenamt Vorsitz: Werner Kerschbaum, A Thomas Klie, D Die Rolle des Ehrenamtes Werner Kerschbaum, Wien, A Die Bedeutung der Zivilgesellschaft im demografischen Wandel Thomas Klie, Freiburg, D Empowerment pflegender Angehöriger Assessment zur Erfassung der Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Claudia Mischke, Saarbrücken, D Die Rolle von Freiwilligen als Teil des Pflegeund Betreuungsteams in der Langzeitpflege Monika Wild, Wien, A Uhr Satellitensymposium Care Ring Qualitätssicherung im Rahmen von Case und Care Management/integrierte Versorgung Natalie Lottersberger EDV-gestützte Dokumentation (E-Care) Corinna Christl Modell: Eden Alternative Renate Wapplinger/Christa Monkhouse Kostenreduktion und Effizienzsteigerung von erbrachten Leistungen im Gesundheits- und Sozialsystem Florian Rafetseder Diagnostic yield of a geriatric assessment and a standardized intervention plan in elderly patients with newly diagnosed cancer: a cohort study Hendrik Koller, T. Schickmair, R. Bartsch, M. Binder, J. Koenig, S. Machherndl, M. Huber, A. Weltermann, Linz, A Uhr Mittagspause 7

8 Donnerstag, 12. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal Uhr Generalversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie Nur für Mitglieder Uhr 2. Wiener Hospiz- und Palliativtag (Teil 1) Ehrenamt als Fundament der Hospiz- und Palliativbewegung Uhr Onkologie Vorsitz: Gerald Kolb, D Christoph Zielinski, A Geriatric screeening of older breast cancer patients is it useful? Michael Denkinger, Ulm, D Präferenz-Studie bei der älteren Patientin mit Ovarialkarzinomrezidiv: Treosulfan oral vs. intravenös. Patientenregister und Studie Sven Mahner, Hamburg, D Mammakarzinom Knochenstoffwechsel, Frakturprävention Michael Gnant, Wien, A Herceptin Benefit und Risiko Günter Steger, Wien, A Spiritualität in der Onkologie Raimund Jakesz, Wien, A Uhr Sturz & Fraktur Vorsitz: Marcus Köller, A Jean-Luc Moreau, CH Besonderheiten der periprothetischen Fraktur Harald Hertz, Wien, A Thromboembolien nach gelenknahen Femurfrakturen oder Hüftgelenkersatz bei älteren Patienten Risikoerhöhung durch späten Operationszeitpunkt, lange Operations- oder Anästhesiedauer, Bluttransfusionen? Mechthild Schäpker, G. Kolb, Hannover, Lingen, D Das Tiroler Zentrum für Altersfrakturen ein Projekt mit Zukunft Markus Gosch, Zirl, A Auswirkungen normierter Therapieverfahren (frührehabilitative Komplexbehandlung) auf weiche und harte Outcome-Parameter der geriatrischen Rehabilitation Rudolf Hermes, Lingen (Ems), D Uhr Altern, Lernen & Arbeit Vorsitz: Peter Kapeller, A Desmond O Neill, IRL The aging worker Desmond O Neill, Dublin, IRL Fit für die Zukunft Arbeitsfähigkeit erhalten Renate Czeskleba, Ingrid Kloimüller, Wien, A The Elders and Social Capital Prevention of Loneliness and Illness in old age Ernst Gehmacher, Wien, A Lernen und Gedächtnis Peter Kapeller, Villach, A Voraussetzungen von Autonomie Judith Czepek, Jana Wienberg, Heidelberg, D Moderation: Ida Paul GruSSworte Waltraud Klasnic Dachverband Hospiz Österreich Herbert Watzke Österreichische Palliativgesellschaft Marianne Klicka 3. Präsidentin des Wiener Landtags Elisabeth Bleyleben-Koren Hospizbotschafterin Ehrenamt Ehrenamtliche: Lückenfüller Kostenstelle Fehlanzeige? Kosten und Wertigkeit der Freiwilligenarbeit Selma Sprajcer NPO Institut der WU Wien Claudia Nemeth Gesundheit Österreich GmbH Über die Grenzen Ehrenamtliche Hospizarbeit in Frankreich EA aus der Hospizbewegung im Elsass/ Frankreich Risikomanagement in der Physiotherapie akutgeriatrischer Krankenhauseinrichtungen Claudia Seidl, Graz, A Uhr Kaffeepause & Posterbesichtigung (Poster 18-33) Uhr Kaffeepause

9 Donnerstag, 12. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal Uhr Schmerz Vorsitz: Rudolf Likar, A Walter Schippinger, A Chronischer Schmerz im Rahmen der geriatrischen Rehabilitation Regina Abel, Wien, A Ist die Schmerzeinschätzung bei Menschen mit mittelschwerer Demenz eine Blackbox? Erika Sirsch, M. Halek, S. Bartholomeyczik, Witten, D Verlust der Autonomie, bedingt durch chronischen Schmerz Pflegerische Aspekte Rahel Wunsch, Wien, A Primum non nocere Schmerz als Arzneimittelnebenwirkung Birgit Böhmdorfer, S. Janowitz, E. Schweitzer, U. Muster, Wien, A Uhr Training & Sturzprävention Vorsitz: Ellen Freiberger, D Anton Wicker, A Kinästhetik und Kampfsportart zur Sturzprävention Thomas Hausner, Hainburg, A Trainingsprinzipien im Alter Anton Wicker, Salzburg, A Alternative? Vibrationstraining im Alter Robert Bernecker, Salzburg, A Frailty Motivation zur körperlichen Aktivitätssteigerung Ellen Freiberger, Erlangen-Nürnberg, D Combined effects of functionally-oriented exercise regimens and nutritional supplementation on both the institutionalised and free-living frail elderly Marek Zak, Krakau, PL Uhr Gesundheitsförderung Vorsitz: Karl Krajic, A Ingrid Spicker, A Bewegungsparks ein Beitrag zur Autonomie im Alter? Rosa Diketmüller, B. Kolb, R. Mayrhofer, H. Studer, Wien, A Aufbau von Policy Capacities zur Gesundheitsförderung durch Bewegung bei inaktiven älteren Menschen Christina Steininger, M. Kolb, R. Diketmüller, U. Hübel, D. Beck, Wien, A Gesundheitsförderung in der Altenbetreuung und -pflege. Ein Pilotprojekt in Wien. Karl Krajic, U. Hübel, S. Mülller, Wien, A (Betriebliche) Gesundheitsförderung in der stationären Altenhilfe in Deutschland Michaela Brause, A. Horn, D. Schaeffer, Bielefeld, D Uhr 2. Wiener Hospiz- und Palliativtag (Teil 2) Ehrenamtliche: Wort, Ort und Bedeutung im interprofessionellen Team Monika Müller Therapeutin Kurzfilm Ehrenamtliche sprechen über sich Dr. Konstanze Kropatschek Palliativärztin Podiumsgespräch zum Vortrag und Film Moderation: Rainer Rosenberg Ausklang mit Ida Paul unterstützt durch die Österreichischen Lotterien und die ERSTE Stiftung Seminarraum I Multimodales populationsbasiertes Sturzpräventionsprogramm für ältere selbstständig lebende Menschen Elena Fischer, M. Jelitte, H. Vogel, M. Schwab, Würzburg, D Der Stellenwert von Gesundheitsförderung und Prävention in der stationären Langzeitversorgung (LTC) aus der Sicht von Experten/ professionellen Akteuren Annett Horn, M. Brause, D. Schaeffer, Bielefeld, D Workshops Uhr Kinästhetik und Kampfsportarten zur Sturzprävention Thomas Hausner, Hainburg, A Uhr Fit für die Zukunft Arbeitsfähigkeit erhalten Renate Czeskleba, Irene Kloimüller, Wien, A ab Uhr Ignatius Nascher Preisverleihung, Bürgermeisterempfang, Rathaus, Wien 9

10 Freitag, 13. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal Uhr Polypharmazie Uhr Delir Uhr Notfallmedizin Uhr Struktur & Qualität Vorsitz: Manfred Gogol, D Tischa van der Cammen, NL Vorsitz: Thomas Frühwald, A Christoph Hürny, CH Vorsitz: Roland Hardt, D Wolfgang Schreiber, A Vorsitz: Christoph Gisinger, A Reiner Kasperbauer, D Compliance from a physician s standpoint Manfred Gogol, Coppenbrügge, D Compliance from an industry standpoint Norbert Rasenack, Basel, CH Compliance from a pharmacist s standpoint Sven Stegemann, Bornem, B Optimization of polypharmacy Paul Jansen, Utrecht, NL Self-neglect in old age James G. O Brien, Louisville, USA Delir eine interdisziplinäre Herausforderung Reto W. Kressig, Basel, CH Terminales Delir Mathias Pfisterer, Darmstadt, D Nicht-medikamentöse Maßnahmen beim agitierten Patienten Robert Chaix, Wien, A Die zentrale Notfallaufnahme am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Roland Rauter, Klagenfurt, A Geriatrie in der Notfallmedizin Notfallmedizin in der Geriatrie Georg Pinter, Klagenfurt, A Unfallchirurgischer Behandlungspfad bei geriatrischen hüftnahen Oberschenkelfrakturen Ernst Müller, Klagenfurt, A Geriatrie Sozialmedizin: Praktische Erfahrungen in der Qualitätssicherung Michael Penz, München, D Geriatrie Rehabilitation/ICF: Klassifikation der personenbezogenen Kontextfaktoren Thomas Hagen, Bad Kissingen, D Geriatrie Pflege: Themen aus der Pflege: Erfahrungen und Ergebnisse aus den Qualitätsprüfungen der Pflegeheime Hans Gerber, München, D Übertherapiert? Vernachlässigt? Entscheidungsfindung bei Hochbetagten Christoph Hürny, St. Gallen, CH Therapieentscheidung beim geriatrischen Intensivpatienten Rudolf Likar, Klagenfurt, A Geriatrie Patientensicherheit: Erste präventive Denkansätze aus dem Behandlungsfehlerregister des MDK Bayern Ingeborg Singer, Ansbach, D Geriatrie Psychiatrie: Schwerpunkt Demenz Astrid Zobel, München, D Uhr Kaffeepause & Posterbesichtigung (Poster 34-50)

11 Freitag, 13. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal Uhr Polypharmazie Uhr Demenz Uhr Notfallmedizin Uhr Strukturen Vorsitz: Monika Lechleitner, A Ulrike Sommeregger, A Vorsitz: Werner Hofmann, D Georg Psota, A Vorsitz: Anton Laggner, A Georg Pinter, A Vorsitz: Dieter Lüttje, D Roland Paukner, A Update Polypharmazie Was gibt es Neues? Markus Gosch, Zirl, A Antihypertensiva beim multimorbiden Patienten Peter Dovjak, Gmunden, A Polypharmazie und Ernährung Regina Roller-Wirnsberger, Graz, A Hyponatriämie bei geriatrischen Patienten Auswirkungen auf die Funktionalität und Assoziation mit Medikamenteneinnahme Birgit Joosten-Gstrein, M. Gosch, M. Lechleitner, Zirl, A The interrelation between drugs and falls Tischa van der Cammen, Rotterdam, NL Spezialstationen für Demenz Werner Hofmann, Neumünster, D Zur Neuropsychologie der Demenz Andreas Monsch, Basel, CH Rot, Gelb und Grün Der Schnelle Uhren- Dreier bringt Farbe in die Demenzdiagnostik Georg Psota, Wien, A Kognitive Störungen bei Altersdepressionen und Autonomie Egemen Savaskan, Zürich, CH Aufklärung bei Demenz Fluch oder Segen Gerhard Fruhwürth, Eisenstadt, A Demenzstudie der Caritas Socialis (CS) 2010 Sigrid Steiner, R. Drobetz, Wien, A Der alte/hochbetagte Patient im Rettungsdienst Wolfgang Lederer, Innsbruck, A Der alte/hochbetagte Patient in der Notfallaufnahme Christoph Pechlaner, Innsbruck, A Der alte Patient im Notarztdienst Besonderheiten in der Versorgung Boris Singler, K. Singler, A. Schiele, J. Schüttler, Erlangen-Nürnberg, D Evaluierung eines geriatrischen Assessments in einer interdisziplinären Notaufnahme zur Identifizierung und zielgerechten Lösung geriatrischer Probleme mittels Inter RAI Emergency Department Screener Katrin Singler, Erlangen-Nürnberg, D Intensivmedizinische Strategien in der Erstversorgung hochbetagter Patienten - Wunsch und Wirklichkeit Hans-Jürgen Heppner, Erlangen-Nürnberg, D Projekt Geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) - Neue Wege zur medizinischen Versorgung von Bewohnern in Pflegeheimen Walter Schippinger, E. H. Pilgram, Graz, A Befindlichkeit, Selbsthilfestatus und Lebensbedingungen im Pflegeheim Jennifer Anders, M. Schneider, W. von Renteln-Kruse, Hamburg, D Struktur Ärztlicher Betreuung in Langzeitpflegeeinrichtungen und Inanspruchnahme von Ärztlichem Funkdienst, Rettungsdiensten, Spitalsambulanzen und stationärer Aufnahme in Akutkrankenhäuser Christoph Gisinger, Wien, A Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung Wunsch und Wirklichkeit Athe Grafinger, Wien, A Das Modell des Palliativ-Apartments Anna Guzynska-Schroeder, G. Kolb, Lingen (Ems), D Hospizkultur und Palliative Care in der Geriatrie Jörg Fuhrmann, Salzburg, A Uhr Mittagspause Uhr Mittagspause 11

12 Freitag, 13. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal Uhr Polypharmazie Uhr Demenz Uhr Autonomie Uhr Strukturen Vorsitz: Markus Gosch, A Hans-Jürgen Heppner, D Vorsitz: Gerhard Fruhwürth, A Andreas Winkler, A Vorsitz: Jennifer Anders, D Clemens Tesch-Römer, D Vorsitz: Werner Vogel, D Heidemarie Abrahamian, A Polypharmacy in chronically ill, geriatric patients guideline generated or not? Nicola Baumgartner, H. Koller, Linz, A Neue Wege der Arzneimittelpriorisierung in der Geriatrie Martin Wehling, Mannheim, D Praxisüberprüfung des Bewertungssystems Fit for the aged (FORTA) Werner Hofmann, Neumünster, D Beitrag eines klinischen Pharmazeuten zur Optimierung der medikamentösen Therapie von Patienten in einem Geriatriezentrum Ursula Siebenheitl, S. Stelzer, Th. P. Egger, Wien, A Psychopharmakaverschreibung in Pflegeheimen Kurt Tanzmeister, Wien, A Wissen zur Pharmakotherapie im Alter ist für Pflegekräfte wichtig Mirja Katrin Modreker, J. Anders, W. von Renteln-Kruse, Hamburg, D Demenz und Diabetes Heidemarie Abrahamian, Wien, A Stürze und Frakturen in einem Demenz- Krankenheim Jean-Luc Moreau, Belp, CH Demente Menschen verstehen Eine Begegnung Joergen Mattenklotz, Soest, D Das Modell der Kongruenz als Methode zur Erhaltung der Autonomie von alten Menschen und alten Menschen mit Demenz eine Fallbesprechung, die Zeit entstehen lässt Rüdiger Bauer, Unterostendorf, D Verbesserung der Kommunikation durch milieutherapeutische Effekte in der Pflegeoase Jürgen Dettbarn-Reggentin, H. Reggentin, Berlin, D Aktivierungschancen im Pflegeheim. Einfluss des Schlaf-Wach-Rhythmus Uwe Flick, J. Kuck, G. Röhnsch, V. Garms- Homolová, Berlin, D Ressourcen für Autonomie in Abhängigkeit von unterschiedlichen Indexerkrankungen Martin Holzhausen, B. Gärtner, P. Martus, Ch. Scheidt-Nave, Berlin, D Sozialräumliche Bedingungen für die Autonomie sozial benachteiligter Älterer Susanne Kümpers, K. Falk, Berlin, D Die Bedeutung sozialer Unterstützung für Autonomie trotz Multimorbidität Clemens Tesch-Römer, L. M. Warner, J. P. Ziegelmann, B. Schüz, S. Wurm, R. Schwarzer, Berlin, D Chancen für Selbstbestimmung und Selbstständigkeit im Heim angesichts von Schmerz Ines Wulff, M. Kölzsch, S. Ellert, S. Kalinowski, K. Kopke, R. Kreutz, D. Dräger, Berlin, D Was sollte eine Geriatrische Fachabteilung am Krankenhaus der Grundversorgung entsprechend der demographischen Entwicklung zu leisten imstande sein? Henning Freund, Lutherstadt Eisleben, D Autonomieförderung durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept in der Akutgeriatrie Thomas Meisermann, Wien, A Wohn- und Pflegehäuser - was verbirgt sich dahinter? Bedarfsorientierte, dynamische Betreuungskonzepte im Langzeitbereich? Thomas Egger, Wien, A Geriatrische Rehabilitation in Österreich fragmentiert bis nicht-existent? Klaus Hohenstein, Wien, A Einweisungen von Pflegeheimbewohnern in Akutspitäler: Eine prospektive Untersuchung zu Häufigkeit, Diagnosen und Umständen Simone Schittegg, E. Horn, N. Hosseini Nami, H. Thorn, A. Hierzer, E. Albert, S. Pummer, W. Schippinger, Graz, A Der geriatrische Patient im Spannungsfeld zwischen Akut- und Langzeitinstitutionen gestärkte Autonomie durch verbesserte Kommunikation? Anne Ecker, H. Hannesschläger, M. Staudinger, Wien, A Uhr Kaffeepause & Posterbesichtigung (Poster 51-67) Uhr Kaffeepause & Posterbesichtigung (Poster 51-66)

13 Freitag, 13. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal Uhr Inkontinenz Uhr Ernährung Uhr Autonomie, Kultur & Würde Uhr Rehabilitation Vorsitz: Franz Böhmer, A Thomas Münzer, CH Vorsitz: Cornel C. Sieber, D Regina Roller-Wirnsberger, A Vorsitz: Franz Kolland, A Walter Schippinger, A Vorsitz: Stefan Bachmann, CH Tatjana Paternostro-Sluga, A Wenn der Harnblasenmuskel schwächelt Wolfgang Umek, Wien, A OAB dry, OAB wet was ist zu tun? Mons Fischer, Wien, A Demenz und Inkontinenz Medikamenteninteraktion Franz Böhmer, Wien, A Blasenfunktionsstörungen bei MS ein Projektbericht Andreas Wiedemann, M. Kaeder, W. Greulich, I. Füsgen, Witten, D Testosteronmangel Eugen Plas, Wien, A Testosteronadministration beim alten Mann. The good, the bad and the unknown Thomas Münzer, St. Gallen, CH Ernährung bei Demenz: Mehr als eine ethische Frage Cornel C. Sieber, Erlangen-Nürnberg, D Nahrungsmittelsupplementation gibt es eine Evidenz? Andreas Winkler, Bad Pirawarth, A Ernährungsscreening in der Langzeitpflege Nicole Unger-Manhart, Wien, a Die PRINT Studie: Eine PRoteinenergie- INTervention in die Verpflegung geriatrischer Pflegehospitalbewohner Bärbel Sturtzel, G. Ohrenberger, I. Elmadfa, Wien, A Dysphagie und Mundgesundheit von multimorbiden Pflegeheimbewohnern/innen Vjenka Garms-Homolová, Berlin, D Seminarraum I Workshops Selbstständigkeit und Autonomie am Lebensende Die Sicht der Geriatrie Thomas Frühwald, Wien, A Würde und Autonomie im Kontext geriatrischer Langzeitpflege Doris Pfabigan, Wien, A Autonomie im Alter als gelebte Ambivalenz. Eine sozialpädagogische Begriffsklärung Barbara Pichler, Wien, A Autonomie der geriatrischen Patienten im Spiegel der heutigen Transkulturalität Alexander Lapin, Wien, A Handlungsautonomie, Gewalterfahrungen und Lebensqualität älterer Frauen Gert Lang, E. Enzenhofer, Wien, A Uhr Altern ist ein Tanz auf unebener Erde, Nora Aschacher, Wien, A Uhr Hearing impairment in the elderly a must in basic and further nursing education, Mechthild Decker-Maruska, Attendorn und Michael Lerch, Iserlohn, D Die Ergebnisse des Mobility Days für Akutgeriatrie, Kurzzeit- und Langzeitpflege Tatjana Paternostro-Sluga, Wien, A Latente Mischverteilungsmodelle zur Identifikation von Beeinträchtigungsmustern bei geriatrischen PatientInnen Wolfgang Wiedermann, B. Jenull, R. Zniva, Klagenfurt, A Möglichkeiten und Grenzen der geriatrischen Rehabilitation Stefan Bachmann, Valens, CH Beinamputation bei geriatrischen Patienten: Chancen der Prothesenversorgung Waltraud Stainer, Markus Mendel, Veronika Stöckl, Gottfried Schmid, Andreas Kirchgatterer, Grieskirchen, A Rehabilitation von hochbetagten Dialysepatienten Ist Autonomie ein realistisches Ziel? Ramona Ullmann, P. Pütz, T. Garten, Berching, D Wahrnehmung von Harninkontinenz in Geriatrischen Rehabilitationskliniken Retrospektive Datenanalyse Klaus Becher, Erlangen-Nürnberg, D ab Uhr Festabend, Heuriger 13

14 Samstag, 14. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal Uhr Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie Vorsitz: Eduard Auff, A Regina Katzenschlager, A Tremor im Alter Eduard Auff, Wien, A Parkinson im Alter Regina Katzenschlager, Wien, A Seltene Demenzen Gerhard Ransmayr, Linz, A M. Alzheimer: Diagnostik, Therapie und Zukunftsaspekte Reinhold Schmidt, Graz, A Uhr Auswirkungen gesetzlicher Grundlagen Vorsitz: Thomas Münzer, CH Katharina Pils, A Langfristige Perspektiven und Evaluierungen der ersten Daten der Patientenverfügung Maria Kletecka-Pulker, U. Körtner, Wien, A Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Dieter Lüttje, Osnabrück, D Kritische Bestandsaufnahme der medizinischen Versorgungsqualität in Österreichs Pflegeheimen Johannes Wallner, Wien, A Normen in der Betreuung Hochbetagter: Die medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der med. Wissenschaften SAMW Daniel Grob, Zürich, CH Uhr Autonomie & Struktur Vorsitz: Thomas Egger, A Gerald Ohrenberger, A Wohnstrategien zum Erhalt von Autonomie und Lebensqualität im Alter Soziodemographische Prädiktoren der Wohnmobilität älterer Frauen und Männer Andrea Teti, St. Blüher, A. Kuhlmey, D. Dräger, Berlin, D Alzheimer Tageszentrum ein Betreuungskonzept für das fortgeschrittene Stadium Sabine Kloibmüller, Wien, A Die Integration von nicht geriatrischen PatientInnen in eine geriatrische Tagesklinik: Eine Befragung zur Sicht der Betroffenen Erwin Horst Pilgram, R. Ladreiter, N. Hosseini Nami, E. Horn, M. Petio, A. Uschnig, W. Schippinger, Graz, A Das FeM-Barometer 2010 Stichtagserhebung Freiheitsentziehende Maßnahmen Astrid Herold-Majumdar, M. Mohrmann, A. Niemeyer, D. Bredthauer, Th. Klie, A. Berzlanovich, O. Randzio, München, D Freiheitsbeschränkende Maßnahmen als ein Instrument der Sturzprophylaxe Gerald Ohrenberger, Wien, A Uhr Kaffeepause

15 Samstag, 14. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal Uhr Qualitätssicherung Vorsitz: Peter Mrak, A Anke Wittrich, D Qualitätssysteme in der Geriatrie eine Übersicht Anke Wittrich, Berlin, D Wege zur geriatrischen Versorgungsrealität Peter Mrak, Hörgas, A Frailty und Qualitätssicherung in der Geriatrie Erfassung im Benchmarking System österreichischer Akutgeriatrien Ulrike Sommeregger, Wien, A Qualitätssicherung in Deutschland gesetzlich und verbandsintern Dirk van den Heuvel, München, D Prozessbeschreibung als neues Qualitätskriterium auf den Abteilungen für Akutgeriatrie und Remobilisation Christian Angleithner, Ried, A Uhr Impfungen Vorsitz: Jean-Pierre Michel, CH Georg Wick, A Promoting a life course vaccination programme Jean-Pierre Michel, Genf, CH Primär- und Auffrischungsimpfungen im Alter Birgit Weinberger, Innsbruck, A Pneumokokkeninfektionen bei geriatrischen Patienten Cornel C. Sieber, Erlangen-Nürnberg, D Impfung gegen Atherosklerose Georg Wick, Innsbruck, A Uhr Ambient Assisted Living Vorsitz: Ulrike Schneider, A Daniel Grob, CH Selbstbestimmtes Altern zum Quadrat? Erkenntnisse eines Pilotprojektes zu Ambient Assisted Living im betreubaren Wohnen Ulrike Schneider, F. Schober, Wien, A Ambient Assisted Shared Living for the Elderly Anneliese Lilgenau, Wien, A The role of elderly people in technology research projects: research subject, participants or partner for user friendly product development? Hanna Mayer, A. Lilgenau, Wien, A Alter und Technikprojekte im Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Verena Moser-Siegmeth, Wien, A Uhr Kaffeepause 15

16 Samstag, 14. Mai 2011 Saal 1 Saal 2 Saal Uhr Ethik Vorsitz: Katharina Heimerl, A Georg Pinter, A Autonomy from the perspective of medical ethics Kurt Krätschmer, Wiener Neustadt, A Entscheidungsfindung bei kognitiv eingeschränkten Patienten Birgit Schwenk, Altstätten, CH Autonomy and research in nursing homes ethical and legal aspects Georg Bollig, Bergen, N Zwischen Autonomie und Fürsorglichkeit ethische Entscheidungen im Pflegeheim Katharina Heimerl, Wien, A Die mäeutische Ethikbesprechung als best-practice-beispiel, wie Autonomie auch bei Dementen und Hochbetagten gewährleistet werden kann Gerda Schmidt, Wien, A Uhr Geriatrics in Central Europe; Symposium der ÖGGG Vorsitz: Peter Pietschmann, A Thomas Frühwald, A Participants Gyula Bakó, Budapest, H Iva Holmerova, Prag, CZ Zoltan Mikes, Bratislava, SK Gregor Veninsek, Laibach, SL Marek Zak, Krakau, PL Uhr KongressaBschluss & POSTERPREIS- VERLEIHUNG Leitung: Thomas Frühwald, A Dieter Lüttje, D Uhr Hauskrankenpflege Vorsitz: Eva Mann, A Hanna Mayer, A Ältere gezielt erreichen Optimierung von Informationsmaterial für präventive Hausbesuche unter Einbezug älterer Versicherter Christiane Patzelt, B. Deitermann, S. Heim, G. Theile, E. Hummers-Pradier, Ch. Krauth, U. Walter, Hannover, D Verbesserung des Zugangs zur Pflegeberatung für benachteiligte ältere Menschen, die zu Hause leben Charlotte Strümpel, G. Lang, K. Schalek, Wien, A Qualitätssicherung in der extramuralen Pflege und Betreuung die Entwicklung Evidenz-basierter Handlungsleitlinien und deren Implementierung in die Praxis Renate Kraus, Wien, A Häusliche Pflege in Österreich im internationalen Vergleich Gudrun Bauer, A. Österle, Wien, A Integrierte Versorgung für Demenzerkrankte in häuslicher Umgebung Sabine Höfler, Wien, A 16

17 Fachkurzinformationen Fachkurzinformation Transtec : ZUSAMMENSETZUNG: TRANSTEC 35 µg, Z.Nr.: / TRANSTEC 52,5 µg, Z.Nr.: / TRANSTEC 70 µg, Z.Nr.: Ein transdermales Pflaster enthält 20 mg/ 30 mg/ 40 mg Buprenorphin. SONSTIGE BESTANDTEILE: Adhäsive Matrix (Buprenorphin enthaltend): [(Z)-Octadec-9-en-1-yl]oleat, Povidon K90, 4-Oxopentansäure, Poly[acrylsäure-co-butylacrylat-co-(2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat] (5:15:75:5), vernetzt. Adhäsive Matrix (ohne Buprenorphin): Poly[acrylsäure-co-butylacrylatco-(2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat] (5:15:75:5), vernetzt. Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven Matrices mit/ohne Buprenorphin: Poly(ethylenterephthalat)- Folie. Abdeckgewebe (rückseitig): Poly(ethylenterephthalat)-Gewebe. Abdeckfolie (vorderseitig/die adhäsive Buprenorphin enthaltende Matrix abdeckend) (wird vor der Anwendung des Pflasters entfernt): Poly(ethylenterephthalat)-Folie, silikonisiert, einseitig mit Aluminium beschichtet. ATC-Code: N02AE (Opioid-Analgetikum). ANWENDUNGSGEBIETE: Mäßig starke bis starke Tumorschmerzen sowie starke Schmerzen bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika. Transtec ist für die Behandlung akuter Schmerzen nicht geeignet. GEGENANZEIGEN: TRANSTEC darf nicht angewendet werden: bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Buprenorphin oder einen der sonstigen Bestandteile, bei opioidabhängigen Patienten und zur Drogensubstitution, bei Krankheitszuständen, bei denen eine schwergradige Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt oder sich entwickeln kann, bei Patienten, die MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen erhalten haben, bei Patienten mit Myasthenia gravis, bei Patienten mit Delirium tremens, in der Schwangerschaft. PACKUNGSGRÖSSEN: Packungen mit 4 einzeln versiegelten Pflastern. Abgabe: SG, apothekenpflichtig. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: Grünenthal Ges.m.b.H., A-2345 Brunn am Gebirge, Österreich. HERSTELLER: Grünenthal GmbH, Aachen, Deutschland. Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: Jänner WILLKOMMEN IN DER 3D WELT! Was wäre, wenn Sie die Welt nicht nur von fern sehen, sondern hautnah erleben? Entdecken Sie das beeindruckendste 3D-Bild am Markt! Erleben Sie mit FULL LED Slim lebendigere Farben und ein atemberaubend realistisches Bild: Life s Good mit dem schärfsten 3D TV von LG. Fachkurzinformation Matrifen: Matrifen 12 µg/h transdermales Pflaster: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Matrifen 12 µg/h - transdermales Pflaster enthält 1,38 mg Fentanyl in einem Pflaster mit 4,2 cm 2 und setzt 12,5 Mikrogramm Fentanyl pro Stunde frei. Sonstiger Bestandteil: 6,2 mg Dipropylenglycol. Matrifen 25 µg/h - transdermales Pflaster: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Matrifen 25 µg/h - transdermales Pflaster enthält 2,75 mg Fentanyl in einem Pflaster mit 8,4 cm 2 und setzt 25 Mikrogramm Fentanyl pro Stunde frei. Sonstiger Bestandteil: 12,3 mg Dipropylenglycol. Matrifen 50 µg/h - transdermales Pflaster: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Matrifen 50 µg/h - transdermales Pflaster enthält 5,50 mg Fentanyl in einem Pflaster mit 16,8 cm 2 und setzt 50 Mikrogramm Fentanyl pro Stunde frei. Sonstiger Bestandteil: 24,6 mg Dipropylenglycol. Matrifen 75 µg/h - transdermales Pflaster: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Matrifen 75 µg/h - transdermales Pflaster enthält 8,25 mg Fentanyl in einem Pflaster mit 25,2 cm 2 und setzt 75 Mikrogramm Fentanyl pro Stunde frei. Sonstiger Bestandteil: 37,0 mg Dipropylenglycol. Matrifen 100 µg/h - transdermales Pflaster: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Matrifen 100 µg/h - transdermales Pflaster enthält 11,0 mg Fentanyl in einem Pflaster mit 33,6 cm 2 und setzt 100 Mikrogramm Fentanyl pro Stunde frei. Sonstiger Bestandteil: 49,3 mg Dipropylenglycol. Weitere sonstige Bestandteile: Hydroxypropylcellulose, Dimeticon, Siliconadhäsiva (Amin-resistent), Freisetzungsmembran: Ethylen-Vinylacetat (EVA), Film auf der Rückseite: Polyethylenterephthalatfilm (PET), Entfernbarer Schutzfilm: Fluorpolymerbedeckter Polyesterfilm. Anwendungsgebiete: Das Arzneimittel ist indiziert bei schweren chronischen Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems. Gleichzeitige Anwendung von MAO-Hemmern oder Anwendung innerhalb von 14 Tagen nach Absetzen von MAO-Hemmern. Die Applikation während der Geburt ist wegen möglicher Atemdepression beim Föten/Neugeborenen kontraindiziert. Pharmakotherapeutische Gruppe: Analgetika, Opioide. ATC-Code: N02AB03. Inhaber der Zulassung: Nycomed Austria GmbH, Linz. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. [0409] Fachkurzinformation Aricept : Aricept 5 mg / 10 mg Filmtabletten; Aricept Evess 5 mg / 10 mg - Schmelztabletten. Zusammensetzung: Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 5 mg / 10 mg Donepezil Hydrochlorid entsprechend 4,56 mg / 9,12 mg Donepezil als freie Base. Eine Filmtablette enthält 87,17 mg / 174,33 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: 5 mg: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hyprolose und Magnesiumstearat. Der Filmüberzug enthält Talcum, Macrogol, Hypromellose und Titandioxid (E 171). 10 mg: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hyprolose und Magnesiumstearat. Der Filmüberzug enthält Talcum, Macrogol, Hypromellose, Titandioxid (E 171) und Eisenoxid gelb (E 172). Schmelztabletten: 1 Schmelztablette enthält 5 mg / 10 mg Donepezil-Hydrochlorid entsprechend 4,56 mg / 9,12 mg Donepezil als freie Base. Liste der sonstigen Bestandteile: 5 mg: Mannitol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Kappa-Carrageen, Polyvinylalkohol. 10 mg: Mannitol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Kappa-Carrageen, Polyvinylalkohol, Eisenoxid (gelb) E172. Anwendungsgebiete: Aricept Filmtabletten / Aricept Evess Schmelztabletten sind indiziert zur symptomatischen Behandlung von leichter bis mittelschwerer Demenz vom Alzheimer-Typ. Gegenanzeigen: Aricept ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Donepezil Hydrochlorid, Piperidinderivate oder einen der anderen Inhaltsstoffe der Filmtabletten / Schmelztabletten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidementiva; Cholinesterasehemmer; ATC-Code: N06DA02. Inhaber der Zulassung: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: Mai Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation Prolia : Prolia 60 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung (60 mg/ml). Denosumab ist ein humaner monoklonaler IgG2Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der Lösung enthält 47 mg Sorbitol (E420) (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation). Liste der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99%, Natriumhydroxid (zur ph-wert-einstellung; der Acetatpuffer wird durch Mischen von Essigsäure mit Natriumhydroxid gebildet), Sorbitol (E420), Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert signifikant das Risiko für vertebrale, nicht-vertebrale und Hüftfrakturen. Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Frakturrisiko (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Prolia vermindert bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie signifikant das Risiko für vertebrale Frakturen. Gegenanzeigen: Hypokalzämie (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation); Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen Andere Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation, ATC-Code: M05BX04. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. VerschreibungspFLicht/ApothekenpFLicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Mai 2010 Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Literatur: 1. Cummings SR et al. N Engl J Med 2009; 361: Boyle WJ et al. Nature 2003; 423: Kostenuik PJ. Curr Opin Pharmacol 2005; LG legal line. 17

18 Poster 1 33 Posterjury Leitung: Thomas Frühwald, A Dieter Lüttje, D Robert Chaix, A Peter Dovjak, A Gerhard Fruhwürth, A Gerald Kolb, D Monika Lechleitner, A Thomas Münzer, CH Ralf-Joachim Schulz, D Donnerstag, 12. Mai 2011 im Foyer 1. Von der Pflege zur Therapie Musiktherapie für schwerst demenzkranke Menschen in Pflegeoasen Jürgen Dettbarn-Reggentin, H. Reggentin, D. Eder, Berlin, D 2. Die Bedeutung der Milieutherapie bei Schwerstdemenz in einer Pflegeoase Heike Reggentin, J. Dettbarn-Reggentin, Berlin, D 3. Aus Fehlern lernen SAFE Claudia Fida, M. Feurstein, Wien, A 4. Das Projekt HERA (Home services for specialised elderly Assisted living) Kathrin Hofer, Wien, A 5. Autonomiechancen Pflegebedürftiger Zuhause: Die Bedeutung von Teilhabe, Mobilität und der Ressourcen für ihren Erhalt Josefine Heusinger, Berlin, D 6. Messung der Ergebnisqualität der häuslichen Pflege und Betreuung Birgit Trukeschitz, B. Harrach, R. Jung, U. Schneider, Wien, A 7. Akzeptanz zur Sterbehilfe Brigitte Jenull, E. Müller, Klagenfurt, A 8. Die Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen und der Atlas zur Alternsforschung in Österreich Georg Ruppe, Wien, A 9. Angehörigengruppe im Geriatriezentrum Favoriten Ingrid Seczer, M. Kremel, Wien, A *Aricept ist zugelassen für leichte bis mittelschwere Alzheimer-Demenz ARI /1/

19 10. Evaluierung eines patientenorientierten Maßnahmenpakets zur Förderung der Lebensqualität in der geriatrischen Langzeitpflege Elke Schmidl, S. Reichl, Wien, A 11. Projekt Bezugspflege in der geriatrischen Langzeitpflege Jasmin Großleitner, U. Pochman, H. Kahr, W. Wegscheidler, R. Stotola, I. Weiss, A. Miloszny, E. Schmidl, Wien, A 12. Projekt Animation zur Verbesserung der Lebensqualität in der geriatrischen Langzeitbetreuung Silvia Kleinhofer, U. Pochman, W. Wegscheidler, M. Bancsich, B. Heiter, E. Klein, E. Schmidl, Wien, A 13. Projekt Palliative Care in der geriatrischen Langzeitpflege Eva Krapfenbauer, U. Pochman, W. Wegscheidler, E. Dudek, H. Albrecht, M. Fiedler-Müller, E. Schmidl, Geriatriezentrum Baumgarten, Wien, A 14. Nursing Home residents are they offered choices? Elisabeth Bratcher, V. Jani, A. Matteau, L. Sanford, S. Vonch, C. You, L. Beuscher, J. Schnelle, Nashville, USA 15. Projekt Jung und Alt in einer geriatrischen Tagesklinik - Befragung von geriatrischen PatientInnen bezüglich der Integration von Besuchen von Kindergartenkindern in einem geriatrischen Tagesklinik-Zentrum Erwin Horst Pilgram, R. Ladreiter, N. Hosseini Nami, E. Horn, M. Petio, A. Uschnig, W. Schippinger, Graz, A 16. Einsatz von Verhaltensmonitoring in der Mobilen Pflege Kathrin Hofer, M. Höglinger, P. Panek, K. Werner, Wien, A 17. Public Reporting in the Nursing Sector a Systematic Review Susanne A. Esslinger, M. Emmert, A. Lotz, O. Schöffski, Aalen, D 18. Auswirkungen biologisch wirksamer, künstlicher Beleuchtung auf Demenzkranke Dieter Lorenz, Gießen-Friedberg, D 19. Entwicklung von Trainingsmaterialien zur Förderung der psychischen Gesundheit als wichtige Grundvoraussetzung für Autonomie Almut Bachinger, G. Lang, D. Bammer, Wien, A 20. Empirical Evidence of the Relevance of Leadership in Nursing Homes Susanne A. Esslinger, M. Emmert, M. Jung, Aalen, D 21. Wissenschaftliches Arbeiten mit Hausarztpraxen: Longitudinale Urbane Cohorten- Alters-Studie (LUCAS) zu geriatrischer Fitness und Pflegebedürftigkeit im Alter Ulrike Dapp, J. Anders, S. Golgert, L. Neumann, C. Minder, W. von Renteln-Kruse, Hamburg, D 22. Konfliktmanagement in der Geriatrie Elvira Hauska, Wien, A 23. Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Aktionsprogramm 2009/2010 in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz: Studiendesign und Ziele Andrea Berzlanovich, O. Randzio, S. Sauer, A. Herold-Majumdar, H. Plischke, N. Kohls, Wien, A 24. Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Aktionsprogramm 2009/2010 in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland Pfalz: Datenerhebung und Vergleich Andrea Berzlanovich, N. Kohls, O. Randzio, S. Sauer, A. Herold-Majumdar, H. Plischke, Wien, A 25. Einfluss des demographischen Wandels auf die Prognose der Fallzahlenentwicklung alterstypischer Krankheiten Ulrich Sprandel, H. Neu, Marktoberdorf, D 26. AAL-Technologien für besondere Zielgruppen Ergebnisse aus Expertenbefragungen Manfred Hülsken-Giesler, P. Okken, S. Schröder, T. Wist, H. Künemund, M. Meis, H. Remmers, G. Schulze, Osnabrück, D 27. Lebenslagen im Alter: Individuelle Bewältigungsstrategien alleinlebender hilfeund pflegebedürftiger alter Menschen mit Blick auf Gender-Unterschiede Clara Wenger-Haargassner, Feldkirchen, A Monate Erfahrung von routinemäßiger Otoskopie durch die Pflegekräfte bei allen Bewohnern eines Pflegeheims Matthias Goernig, J. Flaschka, C. Leidel, O. Guntinas-Lichius, A. Kwetkat, Jena, D 29. Vibrotaktile Stimulation bei Polyneuropathie, Schlaganfall und Morbus Parkinson Gerald Pichler, Graz, A 30. Autonomie bewahren der Bewältigungsprozess bei altersbedingter Makuladegeneration Isabella Stelzer, M. Linhart, Wien, A 31. Perspectives and experiences of hearing impaired people in the hospital Anneliese Lilgenau, Wien, A 32. Ergotismus im 3. Jahrtausend ein Fallbericht Marietta Nagano, B. Böhmdorfer, T. Frühwald, U. Sommeregger, U. Muster, Wien, A 33. Faecopneumothorax mit colo-pleuraler Fistel Hans-Jürgen Heppner, J. Wagner, R. Höhl, C. C. Sieber, Erlangen Nürnberg, D Die Poster werden am Freitag, 13. Mai 2011 im Foyer ausgestellt. 19

20 FIREKILLER OILKILLER OILKILLER A A B B Poster Freitag, 13. Mai 2011 im Foyer Vorsorgen kann Leben retten!! Haben Sie schon vorgesorgt?? Die Mindestsicherung für Ihren Wohnbereich!! Löschhilfe/Feuerlöscher, Rauchmelder, Löschdecke, Ergebnisse der Qualitätssicherung ambulant erworbener Pneumonie in einer geriatrischen Klinik Manfred Gogol, D. Schmidt, A. Dettmer-Flügge, Coppenbrügge, D Jahres-Mortalität geriatrischer Patienten mit MRSA-Infektion Matthias Kaiser, T. Bertsch, C. C. Sieber, H.-J. Heppner, Erlangen-Nürnberg, D 36. Sepsis bei geriatrischen Patienten: prozessorientiertes Wissensmanagement Hans-Jürgen Heppner, C. C. Sieber, S. Popp, M. Christ, Erlangen Nürnberg, D 37. Vergleich zweier Triageinstrumente bei Patienten über 75 Jahre in einer interdisziplinären Notaufnahme Philipp Zenk, H.-J. Heppner, C. C. Sieber, M. Christ, K. Singler, Erlangen-Nürnberg, D 38. Hautpflege bei Inkontinenz pflegerische Maßnahmen für die Praxis Elisabeth Haslinger-Baumann, E. Burns, Wien, A G G DIN EN DIN EN DIN DIN DIN EN DIN EN Wirkung von Lehmpackungen auf Gelenkbeschwerden und Lebensqualität von Patienten mit Gonarthrose Eine kontrollierte klinische Studie Peter W. Gündling, Idstein, D 40. Delir Überlegungen aus Sicht von Pflegefachkräften und Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege Gerda Sailer, B. Böhmdorfer, Wien, A 41. The role of oxidative stress in delirium Milly A. van der Ploeg, T. J. M. van der Cammen, R. J. Osse, Fekkes, Rotterdamm, NL + Bezugsquellennachweis: Telefon: / / automotive@bioversal.cc Aromatherapie bei Demenzkranken Andrea Gündling, P. W. Gündling, Bad Camberg, D 43. Introduction of a new high sensitive cardiac Troponin T assay doubles the detection of Non-ST Elevation Myocardial Infarction in geriatric patients Philipp Bahrmann, H-J. Heppner, M. Christ, T. Bertsch, C. C. Sieber, Erlangen-Nürnberg, D 44. Subjektiver Nutzen von Crataegus-Extrakt bei geriatrischen Patienten mit Herzinsuffizienz Eine qualitative Studie Peter W. Gündling, E. Mesenholl-Strehler, Idstein, D 45. Diagnostic yield of a geriatric assessment in elderly patients with severe aortic stenosis undergoing endovascular valve replacment: a cohort study Hendrik Koller, T. Schickmair, R. Bartsch, M. Binder, J. Koenig, S. Machherndl, M. Huber, A. Weltermann, Linz, A Bioversal Bioversal Umwelttechnik und Handels und Handels GmbH GmbH Firmensitz: Firmensitz: A-1100 A-1100 Wien Wien - Vienna - Vienna / Austria / Austria Service Service & Lager: & Lager: A-2361 A-2361 Laxenburg Laxenburg - Hofstraße - Hofstraße 3 3 Firmenbuch-Nr.: k, k, Handelsgericht Wien, Wien, UID-Nr.: UID-Nr.: ATU Tel.: Tel.: 01 / / Fax: - 0 Fax: 01 / / automotive@bioversal.cc Irrtümer Irrtümer und Druckfehler und Druckfehler vorbehalten. vorbehalten. rekiller.at

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