Monitor Online-Health

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1 Platz für Bild oder Grafik vorzugsweise Hochformat Monitor Online-Health Durchgeführt für: Udo Sonnenberg Durchgeführt von: Dr. Ella Jurowskaja, Januar 2017

2 AGENDA 1 Hintergrund und Zielsetzung 2 Management Summary 3 Soziodemografie 4 Studienergebnisse 5 Studiendesign 6 Kontakt zur Studienleitung 2

3 Hintergrund und Zielsetzung 3

4 HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) ist Interessenvertreter und Dienstleister zugelassener deutscher Versandapotheken. Der Verband engagiert sich für eine hohe Qualität der pharmazeutischen Versorgung im Arzneimittelversandhandel und fördert den Wissens- und Meinungsaustausch zwischen seinen Mitgliedern. Ferner informiert der Verband seine Mitglieder regelmäßig über aktuelle Entwicklungen in der Branche und der Politik. Im Zusammenhang mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 19. Oktober 2016, welches ausländischen Apotheken Preisnachlässe und Boni auf verschreibungspflichtige Arzneimittel in Deutschland gewährt, interessiert den Verband das aktuelle Stimmungsbild in der Bevölkerung. Wie stehen die Deutschen zu dem Urteil des EuGH? Ist den Verbrauchern die damit einhergehende Benachteiligung inländischer (Versand-)Apotheken bewusst? Und wie wird diese Wettbewerbsbehinderung für deutsche (Versand-)Apotheken bewertet? Zur Beantwortung der vorliegenden Fragen wurde eine bevölkerungsrepräsentative Online- Befragung im EARSandEYES Panel durchgeführt. Hierbei werden in Deutschland lebende Personen interviewt. 4

5 Management Summary 5

6 MANAGEMENT SUMMARY ONLINE- BZW. VERSAND-APOTHEKE Insgesamt kauft bereits knapp die Hälfte der Bundesbürger Medikamente in der Online- oder Versand-Apotheke. Lediglich bei Jährigen bestellen 4 von 10 Befragten. Es ist festzustellen, dass Befragte, die in der Vorstadt oder auf dem Land leben, häufiger die Online- oder Versand-Apotheke als Einkaufsstätte für Medikamente angeben. Bewohner ländlicher Regionen kaufen sogar signifikant häufiger Arzneimittel in der Online- bzw. Versand-Apotheke als die Einwohner einer Stadt. Als hauptsächliche Barriere gegen den Kauf in der Online- bzw. Versand-Apotheke wird die Dringlichkeit genannt, d. h. die Gesundheitsmittel oder Medikamente werden sofort benötigt. An zweiter Stelle folgt die Komplexität des Rezepteinreichens und auf Platz 3 die unzureichende Beratung. Diese Punkte können im Umkehrschluss als potentielle Treiber für den Kauf in der Online- bzw. Versand-Apotheke verstanden werden, sodass hier deutliches Handlungspotential zu sehen ist. Durch die Beschleunigung der Lieferzeiten, die Vereinfachung des Rezepteinreichens und die Optimierung der Kundenberatung können Online- bzw. Versand-Apotheken weiteres Wachstum erreichen. 6

7 MANAGEMENT SUMMARY BONI / VERSANDVERBOT Geht es um die Gewährung von Boni bzw. Nachlässen auf verschreibungs-pflichtige Medikamente, werden diese von einer großen Mehrheit der Befragten (75 Prozent) befürwortet. Bei der Frage, wer Boni bzw. Nachlässe gewähren sollte, sind die Befragten mehrheitlich dafür, dass sowohl die stationären Apotheken als auch die Online- bzw. Versand-Apotheken dafür zuständig sein sollten. Hinsichtlich der möglichen Adressaten der Boni ist so gut wie jeder Befragte (91 Prozent) der Meinung, dass die Boni den Patienten zugutekommen sollten. Lediglich 12 Prozent der Befragten befürworten, die Krankenkassen als Empfänger. Von dem geplanten Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel hat bereits die Hälfte der Befragten schon mal gehört. Nur wenige können jedoch erklären, worum es bei dem geplanten Versandverbot genau geht. Werden die Befragten über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 19. Oktober 2016 und die damit einhergehende Reaktion von Gesundheitsminister Gröhe aufgeklärt, bewertet eine deutliche Mehrheit der Befragten das geplante Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel als nicht zeitgemäß. Lediglich 28 Prozent der Befragten befürworten die Reaktion von Gesundheitsminister Gröhe, den Versandhandel für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Deutschland komplett zu verbieten. Das Urteil des EuGH wird einerseits als relevant im Wettbewerb um faire Preise, andererseits aber auch als unfair aus der Perspektive deutscher Online- bzw. Versand-Apotheken betrachtet. Insgesamt kann festgestellt werden, dass das Stimmungsbild in Deutschland mehrheitlich gegen ein mögliches Versandverbot für die Gewährung von Boni bzw. Nachlässen auf verschreibungspflichtige Medikamente ist. Der Solidargedanke bleibt hinsichtlich der Boni jedoch aus. 7

8 Soziodemografie 8

9 SOZIODEMOGRAFIE Die Stichprobe wurde bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region im EARSandEYES Panel gezogen. In % Geschlecht Alter Bundesland Wohnumfeld Städtisch Vorstädtisch Ländlich S01: Geschlecht S02: Alter S03: In welchem Bundesland leben Sie? S04: Wie würden Sie Ihr Wohnumfeld beschreiben? Basis: alle Befragten; n=

10 Online- bzw. Versand-Apotheke 10

11 WAHL DER EINKAUFSSTÄTTE Die Online- bzw. Versand-Apotheke ist als Einkaufsstätte für Gesundheitsmittel bzw. Medikamente an Platz 2. Bereits jeder zweite Befragte (48 Prozent) kauft hier seine Arzneimittel ein. In % Apotheke 89 Online- bzw. Versand-Apotheke 48 Händler anderer Produkte 45 Online-Händler 14 Sonstige Einkaufsstätten 6 Weiß nicht 7 Q01: Wo kaufen Sie gewöhnlich Gesundheitsmittel bzw. Medikamente? Bitte geben Sie alle zutreffenden Kaufstätten an. Basis: alle Befragten; n=

12 KAUFSTÄTTE MEDIKAMENTE ALTER Altersübergreifend kauft knapp jeder zweite Befragte ab 25 Jahren Arzneimittel gewöhnlich in der Online- bzw. Versand-Apotheke. Bei den Jährigen bestellen bereits 4 von 10 Befragten hier. Apotheke In % (A) n=91 Online- bzw. Versand-Apotheke (B) n=151 (C) n=147 Händler anderer Produkte E E (D) n=199 (E) 55+ n=412 Online-Händler E DE 27 CDE A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) Sonstige Einkaufsstätten Weiß nicht 4 BDE 1 1 Q01: Wo kaufen Sie gewöhnlich Gesundheitsmittel bzw. Medikamente? Bitte geben Sie alle zutreffenden Kaufstätten an. Basis: alle Befragten 12

13 WAHL DER EINKAUFSSTÄTTE WOHNORTGRÖßE Bewohner ländlicher Regionen kaufen signifikant häufiger Gesundheitsmittel bzw. Medikamente in Online- bzw. Versand-Apotheken als die Einwohner einer Stadt. Apotheke In % (A) städtisch n=472 Online- bzw. Versand-Apotheke Händler anderer Produkte A 48 C 49 C (B) vorstädtisch n=251 (C) ländlich n=275 A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) Online-Händler Sonstige Einkaufsstätten Weiß nicht Q01: Wo kaufen Sie gewöhnlich Gesundheitsmittel bzw. Medikamente? Bitte geben Sie alle zutreffenden Kaufstätten an. Basis: alle Befragten 13

14 GRÜNDE GEGEN ONLINE- BZW. VERSAND-APOTHEKE Dringlichkeit ist die am häufigsten genannte Barriere gegen den Kauf von Arzneimitteln bei Online- bzw. Versand- Apotheken. Ferner ist 4 von 10 Befragten die Einreichung des Rezepts bei rezeptpflichtigen Medikamenten zu kompliziert. Ich brauche die Medikamente sofort 62 In % Bei rezeptpflichtigen Medikamenten ist die Einreichung des Rezepts zu kompliziert 39 Top4 Barrieren Mir reicht die Beratung bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht 27 Ich möchte meine persönlichen Daten nicht online weitergeben 19 Ich bin nicht darauf gekommen, bei einer Online- bzw. Versand-Apotheke zu bestellen 12 Mir sind die Bezahlfunktionen bei Online- bzw. Versand-Apotheken zu unsicher 7 Ich finde mich bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht zurecht 5 Mir sind keine Online- bzw. Versand-Apotheken bekannt 4 Mir sind die Bezahlfunktionen bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht klar 4 Sonstige Gründe 16 Weiß nicht 3 14 Q02: Warum entscheiden Sie sich gegen die Online- bzw. Versand-Apotheke? Bitte geben Sie alle zutreffenden Antworten an. Basis: Nicht Online-/ Versand- Apo.-Käufer n=513

15 GRÜNDE GEGEN ONLINE- BZW. VERSAND-APOTHEKE ALTER Dringlichkeit ist altersübergreifend die häufigste Barriere für den Kauf bei Online- bzw. Versand-Apotheken. Zu beachten ist, dass etwas mehr als jeder vierte Jährige angibt, nicht auf die Online- bzw. Versand-Apotheke als Einkaufsstätte gekommen zu sein. Ich brauche die Medikamente sofort Bei rezeptpflichtigen Medikamenten ist die Einreichung des Rezepts zu kompliziert Mir reicht die Beratung bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht Ich möchte meine persönlichen Daten nicht online weitergeben Ich bin nicht darauf gekommen, bei einer Online- bzw. Versand-Apotheke zu bestellen Mir sind die Bezahlfunktionen bei Online- bzw. Versand-Apotheken zu unsicher Ich finde mich bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht zurecht Mir sind keine Online- bzw. Versand-Apotheken bekannt Mir sind die Bezahlfunktionen bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht klar Sonstige Gründe Weiß nicht BCDE BCD 8 9 C CDE 6 E D 1 6 D E n=216/123/128 In % (A) n=50 (B) n=77 (C) n=74 (D) n=102 (E) 55+ n=210 A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) Q02: Warum entscheiden Sie sich gegen die Online- bzw. Versand-Apotheke? Bitte geben Sie alle zutreffenden Antworten an. Basis: Nicht Online-/ Versand- Apo.-Käufer 15

16 GRÜNDE GEGEN ONLINE- BZW. VERSAND-APOTHEKE WOHNORTGRÖßE Unabhängig von der Wohnortgröße ist Dringlichkeit die häufigste Barriere für den Kauf bei Online- bzw. Versand- Apotheken. Ich brauche die Medikamente sofort Bei rezeptpflichtigen Medikamenten ist die Einreichung des Rezepts zu kompliziert In % (A) städtisch n=260 Mir reicht die Beratung bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht Ich möchte meine persönlichen Daten nicht online weitergeben Ich bin nicht darauf gekommen, bei einer Online- bzw. Versand-Apotheke zu bestellen Mir sind die Bezahlfunktionen bei Online- bzw. Versand-Apotheken zu unsicher Ich finde mich bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht zurecht Mir sind keine Online- bzw. Versand-Apotheken bekannt Mir sind die Bezahlfunktionen bei Online- bzw. Versand-Apotheken nicht klar (B) vorstädtisch n=123 (C) ländlich n=128 A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) Sonstige Gründe C Weiß nicht Q02: Warum entscheiden Sie sich gegen die Online- bzw. Versand-Apotheke? Bitte geben Sie alle zutreffenden Antworten an. Basis: Nicht Online-/ Versand- Apo.-Käufer 16

17 EINSTELLUNG ZUR ONLINE- BZW. VERSAND-APOTHEKE Eine große Mehrheit der Befragten befürwortet den Versandhandel mit Gesundheitsmitteln bzw. Medikamenten, insbesondere da dieser die Versorgung außerhalb der Ballungszentren erleichtert. Top-2 Boxes Der Versandhandel mit Arzneimitteln erleichtert die Versorgung außerhalb der Ballungszentren 78 Ich halte einen Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit die Preise für Arzneimittel fair bleiben 77 Ich halte es für wichtig, dass Arzneimittel auch bestellt werden können 75 Ich halte einen Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit ein verlässliches Service-Angebot gewährleistet wird 69 Für die Verfügbarkeit einer Apotheke in meiner Nähe, bin ich bereit einen Aufpreis zu bezahlen 37 Die Verfügbarkeit einer Apotheke in meiner Nähe ist nicht zwingend erforderlich, da ich bei Bedarf in einer Online- bzw. Versand-Apotheke bestellen kann 33 Q04: Unabhängig davon, ob Sie bereits in der Online- bzw. Versand-Apotheke bestellt haben, möchten wir Ihre Meinung zu folgenden Aussagen wissen. 5er-Skala: 1 = Stimme voll und ganz zu bis 5 = Stimme überhaupt nicht zu Basis: alle Befragten; n=

18 EINSTELLUNG ZUR ONLINE- BZW. VERSAND-APOTHEKE WOHNORTGRÖßE Die Versorgung außerhalb der Ballungszentren, der Wettbewerb um faire Preise sowie die allgemeine Möglichkeit Arzneimittel bestellen zu können, sind wohnortgrößenübergreifend die wichtigsten Argumente für den Versandhandel mit Arzneimitteln. Der Versandhandel mit Arzneimitteln erleichtert die Versorgung außerhalb der Ballungszentren Ich halte einen Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit die Preise für Arzneimittel fair bleiben Ich halte es für wichtig, dass Arzneimittel auch bestellt werden können Ich halte einen Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit ein verlässliches Service-Angebot gewährleistet wird Top-2 Boxes (A) städtisch n=472 (B) vorstädtisch n=251 (C) ländlich n=275 A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) Für die Verfügbarkeit einer Apotheke in meiner Nähe, bin ich bereit einen Aufpreis zu bezahlen Die Verfügbarkeit einer Apotheke in meiner Nähe ist nicht zwingend erforderlich, da ich bei Bedarf in einer Online- bzw. Versand-Apotheke bestellen kann Q04: Unabhängig davon, ob Sie bereits in der Online- bzw. Versand-Apotheke bestellt haben, möchten wir Ihre Meinung zu folgenden Aussagen wissen. 5er-Skala: 1 = Stimme voll und ganz zu bis 5 = Stimme überhaupt nicht zu Basis: alle Befragten 18

19 EINSTELLUNG ZUR ONLINE- BZW. VERSAND-APOTHEKE ALTER Für Befragte ab 35 Jahren ist neben der Versorgung außerhalb der Ballungszentren, des Wettbewerbs um faire Preise sowie der Möglichkeit Arzneimittel bestellen zu können, der Wettbewerb zur Sicherung eines verlässlichen Service-Angebots ein entscheidendes Argument für den Versandhandel mit Arzneimitteln. Der Versandhandel mit Arzneimitteln erleichtert die Versorgung außerhalb der Ballungszentren Top-2 Boxes (A) n=91 Ich halte einen Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit die Preise für Arzneimittel fair bleiben BC 78 B (B) n=151 (C) n=147 Ich halte es für wichtig, dass Arzneimittel auch bestellt werden können (D) n=199 (E) 55+ n=412 Ich halte einen Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit ein verlässliches Service-Angebot gewährleistet wird A 75 AB 73 AB A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) Für die Verfügbarkeit einer Apotheke in meiner Nähe, bin ich bereit einen Aufpreis zu bezahlen E 51 DE Die Verfügbarkeit einer Apotheke in meiner Nähe ist nicht zwingend erforderlich, da ich bei Bedarf in einer Online- bzw. Versand-Apotheke bestellen kann Q04: Unabhängig davon, ob Sie bereits in der Online- bzw. Versand-Apotheke bestellt haben, möchten wir Ihre Meinung zu folgenden Aussagen wissen. 5er-Skala: 1 = Stimme voll und ganz zu bis 5 = Stimme überhaupt nicht zu Basis: alle Befragten 19

20 Boni / Nachlässe 20

21 Alter Wohnortgröße EINSTELLUNG ZU BONI / NACHLÄSSEN Insgesamt befürworten 75 Prozent der Befragten die Gewährung von Boni / Nachlässen auf verschreibungspflichtige Medikamente. In % Total Städtisch Vorstädtisch Ländlich Finde ich sehr gut Finde ich gut Weder noch Finde ich nicht gut Finde ich überhaupt nicht gut Interessiert mich nicht Q05: Wie würden Sie es grundsätzlich finden, wenn auf verschreibungspflichtige Medikamente ein Bonus/Nachlass gewährt wird? (6er-Skala) Basis: alle Befragten; n=

22 ZUSTÄNDIGKEIT FÜR BONI / NACHLÄSSEN Die Mehrheit der Befragten ist dafür, dass sowohl die stationären Apotheken als auch die Online- bzw. Versand- Apotheken Boni bzw. Nachlässe gewähren dürfen sollten. In % Stationäre Apotheken Online- bzw. Versand-Apotheken Keiner der genannten Weiß nicht Q06: Wer sollte Ihrer Meinung nach Boni / Nachlässe auf verschreibungspflichtige Medikamente (RX) gewähren dürfen? Basis: alle Befragten; n=

23 ZUSTÄNDIGKEIT FÜR BONI / NACHLÄSSEN ALTER Auch altersübergreifend ist die Mehrheit der Befragten dafür, dass sowohl die stationären Apotheken als auch die Online- bzw. Versand-Apotheken Boni bzw. Nachlässe gewähren dürfen sollten. In % (A) n= B B 61 (B) n=151 (C) n=147 (D) n=199 (E) 55+ n=412 A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) E Stationäre Apotheken Online- bzw. Versand-Apotheken Keiner der genannten Weiß nicht Q06: Wer sollte Ihrer Meinung nach Boni / Nachlässe auf verschreibungspflichtige Medikamente (RX) gewähren dürfen? Basis: alle Befragten 23

24 EMPFÄNGER VON BONI / NACHLÄSSEN Fast jeder Befragte (91 Prozent) ist der Meinung, dass die Patienten von den Boni profitieren sollten. Lediglich 12 Prozent der Befragten befürworten, dass die Boni den Krankenkassen gutgeschrieben werden sollten. In % Patienten Krankenkassen Weiß nicht Q07: Wem sollte der Bonus / Nachlass Ihrer Meinung nach zugutekommen? Basis: alle Befragten; n=

25 EMPFÄNGER VON BONI / NACHLÄSSEN ALTER Auch altersübergreifend ist eine deutliche Mehrheit dafür, dass die Patienten von den Boni profitieren sollten. Zu beachten ist jedoch, dass jeder fünfte Jährige den Bonus den Krankenkassen zurechnen würde. Bei den Jährigen sowie der Zielgruppe 45+ ist es lediglich jeder Zehnte. In % (A) n= (B) n=151 (C) n=147 (D) n=199 (E) 55+ n=412 A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) DE 19 ADE Patienten Krankenkassen Weiß nicht Q07: Wem sollte der Bonus / Nachlass Ihrer Meinung nach zugutekommen? Basis: alle Befragten 25

26 Versandverbot 26

27 Alter Wohnortgröße WISSEN BEZÜGLICH VERSANDVERBOT Insgesamt hat knapp die Hälfte der Befragten von dem Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel gehört. Dabei können lediglich 17 Prozent erklären, worum es bei dem Versandverbot genau geht. In % Total Städtisch Vorstädtisch Ländlich Ja, ich habe davon gehört und könnte auch erklären, worum es dabei geht Ja, ich habe davon gehört, weiß aber nicht genau, worum es dabei geht Nein, ich habe noch nicht davon gehört 49 Q08: Haben Sie vom geplanten Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel gehört? Basis: alle Befragten; n=

28 AUFKLÄRUNG DER BEFRAGTEN - URTEIL EUGH Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 19. Oktober 2016 entschieden, dass die in Deutschland geltende Preisbindung für verschreibungspflichtige Arzneimittel für Online- bzw. Versand-Apotheken mit Sitz im Ausland ungültig ist. Damit geht einher, dass ausländische Online- bzw. Versand-Apotheken Rabatte und Boni für rezeptpflichtige Medikamente in Deutschland vergeben dürfen, während die deutschen Online- bzw. Versand-Apotheken weiterhin an die Preisregulierung gebunden sind. Als Reaktion auf dieses Urteil kündigte Gesundheitsminister Gröhe an, den Versandhandel für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Deutschland komplett zu verbieten. Damit alle auf dem gleichen Stand sind, nachfolgend eine kurze Erläuterung zu den Hintergründen des geplanten Versandverbots für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Bitte lesen Sie sich diese Erläuterung durch, bevor Sie auf weiter klicken. Basis: alle Befragten; n=

29 BEWERTUNG URTEIL EUGH UND VERSANDVERBOT Eine deutliche Mehrheit (71 Prozent) der Befragten empfindet das geplante Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel als nicht zeitgemäß. Top-2 Boxes Den Versandhandel für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Deutschland komplett zu verbieten, ist im Zeitalter des Online-Handels nicht zeitgemäß. 71 Ich halte das Urteil des EuGH und den damit einhergehenden Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit die Preise für Arzneimittel fair bleiben. 54 Ich halte das Urteil des EuGH aus der Perspektive deutscher Online- bzw. Versand-Apotheken für unfair. 51 Ich befürworte die Reaktion von Gesundheitsminister Gröhe, den Versandhandel für verschreibungs-pflichtige Arzneimittel in Deutschland komplett zu verbieten. 28 Q09: Abschließend interessiert uns Ihre Meinung zu dem eben vorgestellten Urteil des EuGH sowie dem geplanten Verbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Bitte geben Sie an, inwiefern Sie diesen Aussagen zustimmen oder diese ablehnen. 5er-Skala: 1 = Stimme voll und ganz zu bis 5 = Stimme überhaupt nicht zu Basis: alle Befragten; n=

30 BEWERTUNG URTEIL EUGH UND VERSANDVERBOT WOHNORTGRÖßE Die Einstellung zum Urteil des EuGH sowie zum geplanten Versandverbot für verschreibungspflichtige Medikamente ist unter Berücksichtigung der Wohnortgröße weitestgehend vergleichbar. Den Versandhandel für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Deutschland komplett zu verbieten, ist im Zeitalter des Online-Handels nicht zeitgemäß. Ich halte das Urteil des EuGH und den damit einhergehenden Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit die Preise für Arzneimittel fair bleiben. Ich halte das Urteil des EuGH aus der Perspektive deutscher Online- und Versand-Apotheken für unfair Top-2 Boxes (A) städtisch n=472 (B) vorstädtisch n=251 (C) ländlich n=275 A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) Ich befürworte die Reaktion von Gesundheitsminister Gröhe, den Versandhandel für verschreibungs-pflichtige Arzneimittel in Deutschland komplett zu verbieten Q09: Abschließend interessiert uns Ihre Meinung zu dem eben vorgestellten Urteil des EuGH sowie dem geplanten Verbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Bitte geben Sie an, inwiefern Sie diesen Aussagen zustimmen oder diese ablehnen. 5er-Skala: 1 = Stimme voll und ganz zu bis 5 = Stimme überhaupt nicht zu Basis: alle Befragten 30

31 BEWERTUNG URTEIL EUGH UND VERSANDVERBOT ALTER Insbesondere die Jährigen empfindet das geplante Versandverbot für verschreibungs-pflichtige Arzneimittel als nicht zeitgemäß. Den Versandhandel für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Deutschland komplett zu verbieten, ist im Zeitalter des Online-Handels nicht zeitgemäß Top-2 Boxes (A) n=91 (B) n=151 Ich halte das Urteil des EuGH und den damit einhergehenden Wettbewerb im Apothekenmarkt für wichtig, damit die Preise für Arzneimittel fair bleiben (C) n=147 (D) n=199 (E) 55+ n=412 Ich halte das Urteil des EuGH aus der Perspektive deutscher Online- und Versand-Apotheken für unfair A,B,C Sign. Unterschied (95%-Niveau) 51 Ich befürworte die Reaktion von Gesundheitsminister Gröhe, den Versandhandel für verschreibungs-pflichtige Arzneimittel in Deutschland komplett zu verbieten D 35 DE Q09: Abschließend interessiert uns Ihre Meinung zu dem eben vorgestellten Urteil des EuGH sowie dem geplanten Verbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Bitte geben Sie an, inwiefern Sie diesen Aussagen zustimmen oder diese ablehnen. 5er-Skala: 1 = Stimme voll und ganz zu bis 5 = Stimme überhaupt nicht zu Basis: alle Befragten 31

32 Studiendesign 32

33 STUDIENDESIGN Zielgruppe Stichprobe Zufallsstichprobe Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region Keine weitere Quotierung N=1.000 Methode Quantitative Online-Befragung im EARSandEYES Panel Interviewlänge ca. 5 Minuten Feldzeit bis

34 Kontakt zur Studienleitung 34

35 STUDIENLEITERIN DR. ELLA JUROWSKAJA Senior Research Consultant Telefon:

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