Selbstmanagement ressourcenorientiert
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- Ernst Beltz
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Transkript
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2 Selbstmanagement ressourcenorientiert
3 Selbstmanagement ressourcenorientiert Maja Storch, Frank Krause
4 Maja Storch Frank Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) 6., überarbeitete Auflage
5 Dr. Maja Storch Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich ISMZ Scheuchzerstrasse Zürich Schweiz Dr. Frank Krause Im Baumgarten Konstanz Deutschland Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehrund Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Hogrefe AG Lektorat Psychologie Länggass-Strasse Bern 9 Schweiz Tel: verlag@hogrefe.ch Internet: Lektorat: Dr. Susanne Lauri Bearbeitung: Sigrid Weber, Freiburg Herstellung: Daniel Berger Umschlag: Claude Borer, Riehen Gestaltung und Druckvorstufe: Claude Borer, Riehen Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany 6., überarbeitete Auflage /2003/2005/2007/2014 Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern 2017 Hogrefe Verlag, Bern (E-Book-ISBN_PDF ) (E-Book-ISBN_EPUB ) ISBN
6 Nutzungsbedingungen: Der Erwerber erhält ein einfaches und nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ihn zum privaten Gebrauch des E-Books und all der dazugehörigen Dateien berechtigt. Der Inhalt dieses E-Books darf von dem Kunden vorbehaltlich abweichender zwingender gesetzlicher Regeln weder inhaltlich noch redaktionell verändert werden. Insbesondere darf er Urheberrechtsvermerke, Markenzeichen, digitale Wasserzeichen und andere Rechtsvorbehalte im abgerufenen Inhalt nicht entfernen. Der Nutzer ist nicht berechtigt, das E-Book auch nicht auszugsweise anderen Personen zugänglich zu machen, insbesondere es weiterzuleiten, zu verleihen oder zu vermieten. Das entgeltliche oder unentgeltliche Einstellen des E-Books ins Internet oder in andere Netzwerke, der Weiterverkauf und/oder jede Art der Nutzung zu kommerziellen Zwecken sind nicht zulässig. Das Anfertigen von Vervielfältigungen, das Ausdrucken oder Speichern auf anderen Wiedergabegeräten ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet. Dritten darf dadurch kein Zugang ermöglicht werden. Die Übernahme des gesamten E-Books in eine eigene Print- und/oder Online-Publikation ist nicht gestattet. Die Inhalte des E-Books dürfen nur zu privaten Zwecken und nur auszugsweise kopiert werden. Diese Bestimmungen gelten gegebenenfalls auch für zum E-Book gehörende Audiodateien. Anmerkung: Sofern der Printausgabe eine CD-ROM beigefügt ist, sind die Materialien/Arbeitsblätter, die sich darauf befinden, bereits Bestandteil dieses E-Books.
7 5 Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage Einleitung Für wen dieses Buch geschrieben wurde Wie das Zürcher Ressourcen Modell eingeordnet werden kann Warum wir das Zürcher Ressourcen Modell entwickelt haben Integrationsabsichten Ressourcenorientierung Transfere zienz Wie dieses Buch benutzt werden kann Teil 1 Theorie Die Sichtweise der Neurowissenschaften Das Gehirn ist ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher Wie Erfahrungen im Gehirn gespeichert werden Gedächtnis beruht auf neuronalen Netzen Neuronale Netze gestalten psychisches Geschehen Das Gedächtnis hat ein a ektives Bewertungssystem Das a ektive Bewertungssystem und die somatischen Marker... 54
8 6 Selbstmanagement ressourcenorientiert Wer entscheidet Gefühl oder Verstand? Psychische Entwicklung aus neurowissenschaftlicher Sicht Neuronale Plastizität (von Jörg Bock) Strukturelle Plastizität Synaptische Plastizität Epigenetik und neuronale Plastizität Synaptische Plastizität vs. kortikale Plastizität Lernlust im Gehirn Der Rubikon-Prozess Das Bedürfnis Das Motiv Der Übergang über den Rubikon Die Intention Die präaktionale Vorbereitung Die Handlung Die Handlungskrise (von Veronika Brandstätter und Marcel Herrmann) Die Handlungskrise im Kontext des Rubikon-Modells Konsequenzen einer Handlungskrise Adaptabilität einer Handlungskrise Zielablösung in einer Handlungskrise Persistenz in Handlungskrisen Die Phasen des ZRM-Modells ZRM-Phase 1: Das Thema Die Bildkartei Der Ideenkorb Die A ektbilanz Fünf Varianten im Verhältnis von Bedürfnis und Motiv Ressourcenaktivierung in Phase ZRM-Phase 2: Vom Wunsch zum Motto-Ziel Die drei Kennzeichen von Motto-Zielen Die drei Kernkriterien für ein handlungswirksames Motto-Ziel
9 Inhalt ZRM-Phase 3: Vom Motto-Ziel zum Ressourcenpool Erinnerungshilfen: Primes und Zielauslöser Körperarbeit Embodiment ZRM-Phase 4: Den Ressourceneinsatz planen Wenn-Dann-Pläne Das Situationstypen-ABC Selbstcoaching mit dem Situationstypen-ABC ZRM-Phase 5: Integration und Transfer Der Identitätsaspekt Der Umweltaspekt Teil 2 Trainingsmanual Einleitung Der Nutzen für TrainerInnen Der Nutzen für Trainingsteilnehmende Tipps zum Gebrauch des Manuals Aufbau des Trainings Trainingsübersicht Advance Organizer Transfersicherung Der Trainingsrahmen Durchführungsmodi und Zeitbedarf Teilnehmerzahl und Teilnehmervoraussetzungen Bedarf an Räumen, Material, Medien Didaktische Empfehlungen Wie viel Theorie braucht es? Arbeiten und Kommunizieren nach dem «Hebammen-Prinzip» Die Gruppe gezielt als Ressource nutzen Einen privaten und einen ö entlichen Kursbereich vorsehen Visualisierung und Dokumentation Förderung der Eigenwahrnehmung ein paralleler Lehrplan
10 8 Selbstmanagement ressourcenorientiert 2.1 Trainingsphase 1: Mein aktuelles Thema klären Der Einstieg Informationen zum Training Entspannt starten Sich über Bilder kennenlernen Das aktuelle Thema klären Warum wir mit Bildern und somatischen Markern arbeiten Die Ressourcen der Gruppe nutzen im «Ideenkorb» Auswertung des Ideenkorbs mit der A ektbilanz Mein Thema klären mit Verstand und Unbewusstem Ö entlichkeit herstellen Trainingsphase 2: Vom Wunsch zu meinem Motto-Ziel Ziele auf der Haltungsebene formulieren Optimierung des Motto-Ziels mit den ZRM-Kernkriterien Das Motto-Ziel in Gruppen optimieren Das Motto-Ziel systemisch optimieren Ö entlichkeit herstellen und Kriterienerfüllung sichern Trainingsphase 3: Vom Motto-Ziel zu meinem Ressourcenpool Ressourcen und Ressourcenpool Ressourcenaufbau 1: Das Bild und das Motto-Ziel zwei zentrale Elemente im Ressourcenpool Ressourcenaufbau 2: Erinnerungshilfen Neuronale Plastizität oder «Vom Trampelpfad zur Autobahn» Die Umsetzung im Training Erinnerungshilfen: Zielauslöser und Primes «Wichteln» Anregung zur Kreativität bei den Erinnerungshilfen
11 Inhalt Ressourcenaufbau 3: Das Motto-Ziel in den Körper bringen Der Aufbau des Embodiment im ZRM Der Aufbau der Embodiment-Makroversion Die Ergebnisse einprägsam festhalten Der Aufbau des Micro-Movements Ö entlichkeit herstellen und austauschen Den Ressourcenpool aktualisieren Trainingsphase 4: Mit meinen Ressourcen zielgerichtet handeln Die ZRM-Strategie zur konkreten Umsetzung von Motto-Zielen und das «Situationstypen-ABC» Situationstyp A: Einfache, automatische Erfolge erkennen und wertschätzen Situationstyp B: Planung und Training des Ressourceneinsatzes Auswahl einer geeigneten Situation und Festlegen konkreter Ausführungsmaßnahmen Wenn-Dann-Pläne: Aufbau von erwünschten Automatismen Situationstyp C: Ressourcenorientierter Umgang mit Misserfolgen Trainingsphase 5: Transfer, Integration und Abschluss Den Transfer sichern Das Haupthindernis für die Umsetzung des Motto-Ziels im Alltag Die Trainingsgruppe als Ressource nutzen Integration: Mein Prozess im ZRM-Training Ausblick und Abschluss Teil 3 ZRM aktuell Das ZRM in Stichworten Das ZRM als Coaching-Tool
12 10 Selbstmanagement ressourcenorientiert Teil 4 ZRM-Forschung Julia Weber 4.1 Abgeschlossene Studien Geplante und aktuell durchgeführte Studien Nachwort Warum wir mit dem Zürcher Ressourcen Modell zufrieden sind Was uns noch am Herzen liegt Anhang Einladung zum Kopieren und Kooperieren Arbeitsblätter für die Teilnehmenden Kopiervorlagen ZRM -Aus- und Weiterbildung Literatur Verzeichnisse der Abbildungen und Flipchartblätter Sachregister Autorenverzeichnis Die Autoren
13 11 «Die Herren Ornithologen», versetzte Goethe, «sind wahrscheinlich froh, wenn sie irgendeinen eigentümlichen Vogel nur einigermaßen schicklich untergebracht haben; wogegen aber die Natur ihr freies Spiel treibt und sich um die von beschränkten Menschen gemachten Fächer wenig kümmert.» Aus Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe Goethes Äußerung erfolgte anlässlich einer Diskussion mit Eckermann über die ornithologisch korrekte Klassifizierung des Kuckucks.
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15 13 Vorwort zur sechsten Auflage Die ZRM-Methode blüht und gedeiht, und darum erscheint auch das Basisbuch dazu jetzt schon in der sechsten Auflage. Was ist hier anders? Natürlich haben wir uns große Mühe gegeben, Unklarheiten und Fehler auf ein Minimum zu reduzieren. Wir danken an dieser Stelle ausdrücklich den sorgfältigen Leserinnen und Lesern, die uns ihre Beobachtungen mitgeteilt haben. Wir sind darauf wirklich angewiesen, denn bei einem Buch, das so viele Details enthält, entgeht einem ganz schnell etwas. In jeder neuen Auflage lässt sich am besten im Teil «ZRM und Forschung» ablesen, welche Themenfelder neu mit ZRM bearbeitet werden. Wir berichten von Studien in verschiedenen Stadien zwischen Planung, Durchführung und Publikation, die deutlich machen, wie breit das Spektrum ist, in dem ZRM eingesetzt werden kann. Neue Texte finden sich zu: n «Der Einsatz der Bilder im ZRM-Coaching» n «Der Einsatz der Affektbilanz bei Entscheidungssituationen» n «Motto-Ziele und komplexes Problemlösen» n «Besserer Umgang mit Berufsstress» n «Chronisches und idiosynkratisches Priming». Wer an diesem wissenschaftlichen Aspekt des ZRM interessiert ist, kann sich auf dem Laufenden halten, indem er den Link «universitäre Arbeiten» unter kontinuierlich inspiziert. Wir laden hier alle freigegebenen wissenschaftlichen Arbeiten regelmäßig hoch.
16 14 Selbstmanagement ressourcenorientiert Momentan befassen wir uns viel mit der Frage, wie man das ZRM im Zeitalter der digitalen Transformation anbieten kann, unsere Überlegungen sind sehr vielversprechend. Wer weiß, vielleicht findet sich ja in der siebten Auflage schon ein Text dazu? Bis dahin bleibt aber noch ein wenig Zeit, und wir wünschen Ihnen bis dahin viel Freude an der Methode! Zürich, im Mai 2017 Maja Storch und Frank Krause
17 15 Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage Das Zürcher Ressourcen Modell entwickelt sich weiter und die fünfte Auflage dieses Buches liegt vor. Da wir mittlerweile Zertifikatslehrgänge zum/zur ZRM-TrainerIn und zum ZRM-Coach anbieten, hat sich das Volumen an Feedbacks zur Anwendung vervielfacht. Dies war uns Anlass, einige Methoden noch einmal zu verfeinern, in ihrer Effektivität zu optimieren und auch zu vereinfachen. Durch die vielen Anwenderinnen und Anwender, die mit uns in Kontakt sind, haben wir noch besser verstanden, welche Schritte für die Ressourcenaktivierung im Selbstmanagement wichtig sind und auf welche man verzichten kann. Eine fünfte, überarbeitete Auflage war daher wünschenswert. Was hat sich verändert, was ist geblieben? In dieser Auflage finden sich einige neue Arbeitsblätter und ein teilweise geändertes Manual. Dabei ist die generelle Orientierung des ZRM- Trainings am Rubikon-Prozess gleich geblieben. Geändert haben sich jedoch der Aufbau von Motto-Zielen, das Embodiment, das neu in Gruppenarbeit mit dem Ideenkorb erfolgt und der Einsatz von Wenn-Dann-Plänen beim Situationstypen ABC. Die Literatur wurde auf den neuesten Stand gebracht. Hier fiel uns auf, wie einfach es mittlerweile geworden ist, sowohl die Arbeit mit dem Unbewussten als auch jene mit dem Körper wissenschaftlich zu begründen. Kein Vergleich zum Jahr 2002, als die Literatursuche dies bezüglich noch sehr mühsam verlief. Das Thema «neuronale Plastizität» wird in einem eigenen Kapitel von Jörg Bock aktuell aufgegriffen. Neu im Kapitel über den Rubikon-Prozess ist ein Kapitel über Handlungskrisen von Veronika Brandstätter und Marcel Herrmann.
18 16 Selbstmanagement ressourcenorientiert Mittlerweile gibt der Huber Verlag eine ZRM-Bibliothek heraus, in der die Anwendung des ZRM-Trainings für verschiedene Praxisfelder publiziert wird. Das Forschungskapitel von Julia Weber in diesem Buch spiegelt die breite Anwendbarkeit unseres Modells wider. Die Tatsache, dass immer wieder Studierende und Doktoranden ZRM-Themen für ihre wissenschaftlichen Arbeiten wählen, freut uns und trägt dazu bei, dass unsere Grundideen sich ständig weiter entwickeln und auf diese Art jung und aktuell bleiben. Zürich im September 2014 Maja Storch und Frank Krause
19 17 Einleitung Für wen dieses Buch geschrieben wurde Wir wollen die Einleitung mit einer Orientierung darüber beginnen, welche Leserinnen und Leser in unseren Augen von dieser Lektüre profitieren können. Wir glauben nämlich, dass das Spektrum der Interessen, die in diesem Buch abgedeckt werden, recht weit reichen kann. Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM umfasst zwei Aspekte: einen theoretischen und einen praktischen. Dementsprechend haben wir dieses Buch in einen theoretischen und in einen praktischen Teil, das Trainingsmanual, gegliedert. Vom theoretischen Teil können alle Leserinnen und Leser profitieren, die sich für aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über die Vorgänge in der menschlichen Psyche interessieren. Dieser Teil versucht, gut belegte Ergebnisse der Forschung sinnvoll und verständlich zusammenzufassen. Insofern ist er für Expertinnen und Experten geeignet, deren Tätigkeit sich im psychologischen Rahmen bewegt, sei es im wissenschaftlichen oder im praktischen Bereich. Dieser Personenkreis hat so unsere Erfahrung ein großes Bedürfnis nach einer gut belegten Argumentation und Interesse an einer sorgfältigen Dokumentation der verwendeten Literatur. In den letzten Jahren interessieren sich aber auch zunehmend Menschen für psychologische Themen, die nicht aus dem engeren Kreis der mit Psychologie befassten Personen stammen. Ihnen geht es um Allgemeinbildung oder sie möchten psychologisches Wissen für sich und ihre Lebensführung nutzen und sind auch bereit, sich intensiv in einen Text zu vertiefen. Sie sind jedoch darauf angewiesen, dass Wissenschaft in einer verständlichen Sprache erklärt wird. Wir glauben, dass der theoretische Teil dieses Buches von
20 18 Selbstmanagement ressourcenorientiert beiden Personenkreisen mit Gewinn gelesen werden kann. Wir haben uns bemüht, ihn so zu schreiben, dass wissenschaftlich und psychologisch vorgebildete Fachleute die Präzision vorfinden, die sie für ihre Arbeit benötigen, und gleichzeitig auch interessierte «Laien» gut damit zurechtkommen, denn jeder Fachausdruck wird verständlich erklärt, wenn er benutzt wird. Das Trainingsmanual zeigt, wie die theoretischen Überlegungen des Zürcher Ressourcen Modells in die Praxis übertragen werden können. Es richtet sich in erster Linie an «Profis», das heißt an Personen, die bereits Erfahrungen im Seminar- und Trainingsfeld der Human Resources oder in gruppentherapeutischen Settings haben. Infrage kommen ErwachsenenbildnerInnen, SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, Coaches, SozialpädagogInnen, LehrerInnen (auch SportlehrerInnen) und ähnlich ausgebildete Menschen, die anderen beim Erreichen von selbst gesteckten Zielen zur Seite stehen oder sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern möchten. Diese Personengruppe findet hier konkrete Hinweise für das Vorgehen in der praktischen Arbeit mit genauen Angaben zu den einzelnen Übungsschritten, Impulsreferaten, Flipcharts und Trainingsunterlagen. Die einzelnen Arbeitsschritte des ZRM-Trainings sind ausführlich beschrieben. Darum kann das Handbuch von Menschen mit Trainingserfahrung auch im Selbststudium verwendet werden, wenn sie die Entwicklungsprozesse, die das ZRM-Training anregen kann, für sich selbst konkret nachvollziehen wollen. Allerdings empfehlen wir, sich zu diesem Zweck mit einem Tandempartner oder in einer Kleingruppe (FreundInnen, PartnerInnen, KollegInnen) zusammenzutun und das Training gemeinsam durchzuführen, weil der soziale Austausch im ZRM-Training ein wesentliches Element darstellt. Wie das Zürcher Ressourcen Modell eingeordnet werden kann Angesichts der Fülle von Methoden und Techniken, die für die professionelle Anwendung zur Verfügung stehen, scheint es uns sinnvoll zu klären, welchen Platz hierbei das Zürcher Ressourcen Modell einnimmt. Wir haben ein allgemeinpsychologisches Modell und ein entsprechendes Training
21 Einleitung 19 entwickelt, das für die klinische Psychologie genauso nützlich sein kann wie für die Beratungsarbeit, für die Erwachsenenbildung ebenso wie für die Pädagogik. Wir glauben, dass das Zürcher Ressourcen Modell für alle Fachpersonen, die anderen Menschen dabei helfen wollen, selbstbestimmt zu handeln, eine Orientierung sein kann. Auf einer allgemeinpsychologischen Basis kann jede Fachperson entsprechende Anpassungen vornehmen an die spezifische Klientel, mit der sie arbeitet. Diese Anpassung wird bei einem Coach von LeistungssportlerInnen anders ausfallen als bei einer Psychotherapeutin auf einer Depressionsstation. Ein Erzieher von verhaltensauffälligen Jugendlichen wird andere Schwerpunkte setzen als eine Trainerin von Führungskräften. Das Zürcher Ressourcen Modell ist deswegen für viele Fachpersonen brauchbar, weil alle KlientInnen eine wesentliche Gemeinsamkeit haben: Sie sind Menschen. Und für sie gelten einige allgemeinpsychologische Grundprinzipien. Diese haben wir im Zürcher Ressourcen Modell nach bestem Wissen zusammengetragen. Das Training mit dem Zürcher Ressourcen Modell versteht sich als Psychoedukation im Sinne einer Anleitung für die Hilfe zur Selbsthilfe. Im Rahmen der Vorstellung von einer gestuften Prävention, auch Stepped Care genannt (Bower & Gilbody, 2005), ist das ZRM-Training auf der niedrigschwelligen Eingangsstufe anzusiedeln. In der gestuften Prävention beginnt die Behandlung mit niedrigschwelligen Angeboten, die aus ökonomischen Gründen in Gruppen stattfinden können und die eine Anleitung zur Selbsthilfe bieten. Die Intensität der Behandlung nimmt dann stufenweise zu, je nach den individuellen Erfordernissen des Klienten. Eine allgemeinpsychologische, störungsunspezifische und Ressourcen aktivierende Psychoedukation, wie das ZRM-Training sie darstellt, wäre daher im Sinne dieses Ansatzes eine Basisintervention, die sich als Einstieg für eine Stepped Care- Maßnahme eignet. In den letzten Jahren ist der Begriff der «Translational Research» bekannt geworden (Weinert & Mann, 2008). Mit diesem Forschungsansatz ist der Anspruch verbunden, anwendungsorientiert zu forschen und die Ergebnisse zügig für die Praxis zugänglich zu machen. Neue Zeitschriften wie die Translational Psychiatry sind auf Publikationen spezialisiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Ergebnisse der Grundlagenforschung für die Praxis anwendbar zu machen. Wie der Begriff «Translation» bereits andeutet, verstehen sich die Vertreter dieser Disziplinen als Übersetzer.
Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage 13. Einleitung 15
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