STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER

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1 STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER AN SCHULEN KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Wirtschaft Fach: Bankbetriebslehre/ Bilanzanalyse Lernfeld: Thema: Die Jahresabschlussanalyse als Grundlage für Kreditentscheidungen Eine vertiefende Anwendung am Beispiel der BüroDesign GmbH Kurze Zusammenfassung Die Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse werden durch ein deduktives Vorgehen erarbeitet. Der Schwerpunkt der heutigen Unterrichtsstunde liegt darauf, dass bereits erlernte Wissen in einer Fallsituation anwenden zu können. Datum: Montag, Bildungsgang/Stufe: Berufsschulklasse Bankkaufmann / Bankkauffrau (2-jährige Bankfachklasse Oberstufe Autor: (freiwillig) Jeannette Wortha adresse: (freiwillig)

2 Lernvoraussetzungen im Hinblick auf die Unterrichtsstunde 1.1 Rahmenbedingungen Bei der B 53 handelt es sich um eine Oberstufenklasse (vierter Block) im Ausbildungsberuf Bankkaufmann / Bankkauffrau. Die Ausbildung wird von den Schülern und Schülerinnen 1 verkürzt in zwei Jahren absolviert. Der schulische Teil der Ausbildung erfolgt in vier Blöcken mit einer Dauer von je ca. sechs Wochen. Die Schüler werden im Mai ihre Abschlussprüfung absolvieren. Die Klasse besteht aus drei Schülern und sieben Schülerinnen, welche alle über die Hochschulreife verfügen. Acht der Schüler werden bei der Deutschen Bank AG, die restlichen zwei von der Dresdner Bank AG ausgebildet. Die Klasse ist mir seit dem dritten Block aus dem Hospitations- und Ausbildungsunterricht im Kurs Wertpapiere II bekannt. Im aktuellen Block unterrichte ich im Rahmen des selbstständigen Unterrichtes den Kurs Bilanzanalyse, welcher vier Unterrichtsstunden (je zwei Doppelstunden) in der Woche umfasst. Der Termin am ist mein letzter Unterricht in der Klasse. In der 5. und 6. Stunde findet die Klassenarbeit zu den Themengebieten Jahresabschluss und Bilanzanalyse statt. Der Unterricht wird als didaktisches Fenster in einer Doppelstunde durchgeführt. 1.2 Vorkenntnisse / Verhalten im Bezug auf die Unterrichtsstunde Die Lerngruppe ist bezüglich der Fachkompetenz als sehr heterogen einzustufen. Zwei bis drei Schüler sind sehr leistungsstark und haben keine Probleme, dem Unterrichtsgeschehen zu folgen. Drei Schülerinnen weisen jedoch starke bis sehr starke Verständnisschwierigkeiten auf. Ihnen fällt es schwer, neue Unterrichtsinhalte zu erarbeiten und auf bereits erlerntes Wissen zurückzugreifen. Dies bringt Schwierigkeiten mit sich, da die Bilanzanalyse auf die Inhalte der Buchführung zurückgreift. Dieser Kurs wird bereits im ersten Block unterrichtet. Aus diesem Grund bekommt die Klasse nach jeder Doppelstunde aus dem Buchführungsunterricht kleine Wiederholungsaufgaben als Hausaufgaben, die in den ersten zehn Minuten des Unterrichts besprochen werden. Sandra ist erst seit Beginn des Blocks in dieser Klasse, da sie ihre Abschlussprüfung nicht bestanden hat. Obwohl ihr die Unterrichtsinhalte bereits bekannt sind, arbeitet sie im Unterricht fast überhaupt nicht mit und kann auch bei gezieltem Nachfragen selten Lehrerfragen beantworten. 1 Im weiteren Verlauf dieses Unterrichtsentwurfs wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit lediglich der Begriff Schüler verwendet.

3 Die Klasse weist ein eher geringes Vermögen zu abstraktem Denken auf. Die Erarbeitung der Strukturbilanz, der aufbereiteten Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und die Berechnung des Cashflow werden lediglich anhand vorgegebener Schemata durchgeführt. Interpretationen fallen den Schülern sehr schwer und werden im Hinblick auf die Klausur und die Abschlussprüfung auswendig gelernt. Die Unterrichtsinhalte werden so gut wie gar nicht kritisch hinterfragt. Allerdings kann auch kein Praxiswissen von den Schülern eingebracht werden, da sie im Rahmender praktischen Ausbildung kaum mit Aspekten der Bilanzanalyse konfrontiert werden. Die Unterrichtsatmosphäre in der Klasse ist sehr angenehm. Die Sozialkompetenz der Schüler ist sehr gut ausgeprägt. Sie unterstützen sich gegenseitig, auch auf mehrmaliges Nachfragen der leistungsschwächeren Schüler wird freundlich und hilfsbereit reagiert. Sowohl untereinander als auch mir gegenüber herrscht ein ausgesprochen freundlicher Umgangston. Fast alle Schüler beteiligen sich aktiv am Unterricht und zeichnen sich durch eine hohe Motivation und Lernbereitschaft aus. Im Hinblick auf die Methodenkompetenz konnte ich während des Unterrichts feststellen, dass schülerzentrierte Unterrichtsformen, wie die Partner- und Gruppenarbeit, gerne und bereitwillig von den Schülern durchgeführt werden. Auch die Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse verlief immer reibungslos. 2 Didaktisch / methodische Hinweise 2.1 Curriculare Anbindung Die Grundlage für den Unterricht bilden der Lehrplan für den Ausbildungsberuf Bankkaufmann / Bankkauffrau (2 Jahre) und die didaktische Jahresplanung für das Kurssystem Banken. Der Kurs Bilanzanalyse ist dem Lernfeld 9 Dokumentierte Unternehmensleistungen auswerten zuzuordnen. 2.2 Einordnung in das unterrichtliche Umfeld Die Einordnung der Unterrichtsstunde in das unterrichtliche Umfeld lässt sich folgender Tabelle entnehmen: Unterrichtseinheit Stundeninhalte Minuten- Die Bilanz - Handelsrechtliche Grundlagen zur Erstellung der Bilanz und die Aufbereitung als Strukturbilanz als Voraussetzung für die Bilanzanalyse

4 Minuten- Übungsaufgaben zur Strukturbilanz Minuten- Die GuV Handelsrechtliche Grundlagen und die Aufbereitung der GuV zu Analysezwecken Minuten- Übungsaufgaben zur Aufbereitung der GuV / Der Cashflow als Kennziffer der aufbereiteten GuV Minuten- Übungsaufgaben zum Cashflow Minuten- Einführung in die Jahresabschlussanalyse anhand ausgewählter Kennzahlen- Erarbeitung einer strukturierten Übersicht mit Hilfe des Mind Map - Verfahrens Minuten- Anwendungsaufgaben und Interpretation ausgewählter Bilanzkennzahlen Minuten- Anwendungsaufgaben und Interpretation ausgewählter Bilanzkennzahlen Minuten- Analyse des Jahresabschlusses der BüroDesign GmbH Minuten Klassenarbeit 2.3 Fachlicher Schwerpunkt der Unterrichtsstunde und didaktische Begründung Didaktische Analyse In Anlehnung an Achtenhagen 2 und Klafki 3 sind die folgenden didaktischen Überlegungen für die Planung der Unterrichtsstunde von zentraler Bedeutung: Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung: Die Klasse steht kurz vor der Absolvierung der IHK- Abschlussprüfung. Die Ermittlung von Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse und die Aussagekraft der ermittelten Kennzahlen werden häufig in Prüfungen abgefragt. Berufsbezogene Bildungswerte: Die Bilanzanalyse anhand verschiedener Kennzahlen spielt für Kreditinstitute im Bereich der Kreditvergabe eine grundlegende Rolle. Es sollen Informationen zur Beurteilung der finanziellen Lage und der Ertragskraft des Unternehmens bereitgestellt werden. Das Fachwissen über die Kennzahlen trägt dazu bei, dass die Schüler Kreditvergabeentscheidungen treffen und begründen können. Interessenlage der Schüler: Die Kennzahlen des Jahresabschlusses dienen auch der Aktienanalyse. Sie können somit auch eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Investoren darstellen. Da die Schülern häufig auch im Bereich der Aktienanlage tätig sind, wird das Unterrichtsthema auch privat von Interesse sein. 2 Vgl. Achtenhagen, Frank: Didaktik des Wirtschaftslehreunterrichtes, Opladen Vgl. Jank, Werner / Meyer, Hilbert: Didaktische Modelle 1991

5 Inhalte / Reduktionsentscheidungen: Die Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse werden durch ein deduktives Vorgehen erarbeitet. Der Schwerpunkt der heutigen Unterrichtsstunde liegt darauf, dass bereits erlernte Wissen in einer Fallsituation anwenden zu können. In der betriebswirtschaftlichen Fachliteratur werden zahlreiche Kennzahlen dargestellt und erörtert. Die im Unterricht zu behandelnden Kennzahlen werden hauptsächlich auf die in der Formelsammlung der IHK Abschlussprüfung vorgegebenen beschränkt. Auch auf die institutsinternen Unterschiede sowohl bei der Berechnung als auch bei der Interpretation wird im Unterricht nicht weiter eingegangen. 2.4 Methodische und mediale Entscheidungen Die Schüler werden in eine Fallsituation versetzt. Sie sollen auf der Grundlage der eingereichten Daten der BüroDesign GmbH selbstständig in Einzelarbeit die Strukturbilanz erstellen. In einem weiteren Schritt werden in Partnerarbeit vorgegebene Kennzahlen errechnet. Je ein Team stellt zwei Kennzahlen vor und erläutert deren Aussagekraft. Der Unterricht wird als didaktisches Fenster in einer Doppelstunde durchgeführt, da das Bearbeiten von Fallsituationen in der Regel sehr zeitaufwendig ist. Die Schüler müssen entscheiden, ob Sie einzig aufgrund der ermittelten Kennzahlen eine Kreditvergabeentscheidung treffen können. Dies ist in der Regel nicht der Fall, da im Rahmen der so genannten materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung auch Branchenvergleiche durchgeführt werden müssen. Diese Daten liegen der Lerngruppe jedoch nicht vor. Neben der materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung wird von den Kreditinstituten auch die persönliche Kreditwürdigkeit überprüft. Auch hierzu liegen keine Daten vor. Die Präsentationsphase dient bereits der Sicherung, da jedes Team alle Kennzahlen berechnet und somit von die anderen Teams eine Kontrollfunktion wahrnehmen. Die Aussagekraft der Kennzahlen ist im Unterricht bereits angesprochen worden. Hier erfolgt die Sicherung durch Ergänzung auf dem Arbeitsblatt. 3 Ziele des Unterrichts Die Schüler sollen auf der Grundlage der Daten der BüroDesign GmbH eine Strukturbilanz erstellen und auf der Grundlage dieser Strukturbilanz und der aufbereiteten GuV Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse ermitteln. Diese sollen Basis für die Kreditvergabeentscheidung für die BüroDesign GmbH sein.

6 Angestrebte Kompetenzerweiterung Die Schüler festigen und erweitern ihre Fachkompetenz, indem sie: die Bilanz der BüroDesign GmbH aufbereiten aufgrund der Strukturbilanz und der aufbereiteten GuV verschiedene Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse ermitteln feststellen, dass die Aussagekraft der Bilanzkennzahlen eingschränkt ist, wenn die branchentypischen Kennzahlen nicht vorliegen und somit ein Vergleich nicht vorgenommen werden kann erkennen, dass die ermittelten Kennzahlen nicht die alleinige Grundlage für die Entscheidung über eine Kreditvergabe darstellen können Die Schüler erweitern ihre Methodenkompetenz, indem sie: die Kennzahlen und deren Aussagekraft in Partnerarbeit ermitteln ihre Ergebnisse vor der gesamten Klasse präsentieren

7 4 Verlaufsplan Phase Ablauf / Inhalt Methode Medien Einstieg Darstellung der Fallsituation darbietend- Arbeitsblätter Anlage 1 (Anlage 1) impulsgebend Erarbeitung I Die Schüler bereiten selbstständige die Bilanz der BüroDesign auf, die Daten bilden die Grundlage für die anschließende Jahresabschlussanalyse Präsentation Vergleich und gegebenenfalls Korrektur der Ergebnisse Erarbeitung II die Lerngruppe berechnet die (geplanter vorgegebenen Kennzahlen Beginn der der Jahresabschlussanalyse Hospitation) und erarbeitet die Aussagekraft der einzelnen Kennziffern Sicherung Präsentation der Kennzahlen durch das jeweilige Team, Fragen und Ergänzungen durch die Lerngruppe Einzelarbeit Fallsituation und Arbeitsaufträge (Anlage 1), Bilanz der BüroDesign GmbH vom (Anlage 2) Vorlage Strukturbilanz (Anlage 3) Schülervorträge / Lehrer Schüler- Gespräch Arbeitsteilige Partnerarbeit Schülerpräsentation Fallsituation und Arbeitsaufträge (Anlage 1), Bilanz der BüroDesign GmbH vom (Anlage 2) Vorlage Strukturbilanz (Anlage 3), Strukturbilanz Lösung (Anlage 4) Strukturbilanz Lösung (Anlage 4), Aufbereitete Guv- Rechnung: Gesamtkostenverfahren (Anlage 5), Lösungsblatt zur Kennzahlenermittlung (Anlage 7), Lösungsfolie, Lehrbuch Lösungsfolie, OHP

8 5 Anlagen Anlage 1: Fallsituation und Arbeitsaufträge Anlage 2: Bilanz der BüroDesign GmbH vom Anlage 3: Strukturbilanz Anlage 4: Strukturbilanz Lösung Anlage 5: Aufbereitete Guv-Rechnung: Gesamtkostenverfahren Anlage 6: Musterlösung zum Arbeitsauftrag 1 Anlage 7 Lösungsblatt zur Kennzahlenermittlung Anlage 8 Lösungen zu den Kennzahlen Anlage 9 : mögliche Antworten zur Kreditentscheidung Anlage 10: Literaturhinweise

9 Anlage 1: Fallsituation und Arbeitsaufträge Fach / Kurs: Bilanzanalyse Datum: Unterrichtsthema: Die Jahresabschlussanalyse als Grundlage für Kreditentscheidungen Eine vertiefende Anwendung am Beispiel der BüroDesign GmbH Lehrerin: Frau Wortha Seite 1 Anlage 1: Fallsituation Beschreibung der Lernsituation Sie sind in der Kreditabteilung der Krefeld Bank AG eingesetzt. Die BüroDesign GmbH ist ein mittelständiges Unternehmen, welches ausschließlich exklusive Büromöbel herstellt. Herr Schneider, der Geschäftsführer der BüroDesign GmbH, möchte einen Betriebsmittelkredit über aufnehmen, um die neue Möbelserie Luxus produzieren zu können. Im Rahmen der Offenlegungspflicht nach 18 KWG hat er die Jahresabschlüsse für das Jahr 2006 eingereicht. Arbeitsauftrag I: Einzelarbeit: 1) Erstellen Sie auf der Grundlage der Bilanz der BüroDesign GmbH die Strukturbilanz! Beachten Sie hierbei die ergänzenden Angaben! 2) Erläutern Sie Herrn Schneider kurz, warum der Jahresabschluss aufbereitet werden muss! 3) Beurteilen Sie die Entwicklung der BüroDesign GmbH gegenüber dem Vorjahr! Greifen Sie auch auf die Zahlen der bereits aufbereiteten GuV zurück (Anlage 4) Bearbeitungszeit: 35 Minuten Ergänzungen zur Bilanz Alle Angaben in Tsd. Eur Es erfolgt keine Gewinnausschüttung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: langfristig 67,1 Geschäftsjahr, 45,1 Vorjahr Sonstige Verbindlichkeiten: kurzfristig

10 Fach / Kurs: Bilanzanalyse Datum: Unterrichtsthema: Die Jahresabschlussanalyse als Grundlage für Kreditentscheidungen Eine vertiefende Anwendung am Beispiel der BüroDesign GmbH Lehrerin: Frau Wortha Seite 2 Arbeitsauftrag II: Partnerarbeit: Das aufbereitete Zahlenmaterial bildet die Grundlage für die Berechnung von Kennzahlen zur Auswertung des Jahresabschlusses. Es werden sowohl erfolgswirtschaftliche als auch Bilanzkennzahlen ermittelt. Diese ergänzen die aufgrund der Aufbereitung der GuV in Prozent der Gesamtleistung ermittelten Werte und die im Rahmen der Strukturbilanz in Prozent der Bilanzsumme ermittelten Daten. 1) Berechnen Sie gemeinsam die angegebenen Kennzahlen (siehe Anlage) und übertragen Sie diese auf die Lösungsfolie! Erläutern Sie gegebenenfalls Ihre Rechnung! 2) Erklären Sie Herrn Schneider die angegebenen Kennzahlen und geben Sie eine Einschätzung bezüglich der Lage der BüroDesign GmbH ab! 3) Präsentieren Sie gemeinsam Ihre Lösung! 4) Wie sieht Ihre Entscheidung bezüglich der Kreditanfrage von Herrn Schneider aus? (Müssen Sie eventuell weitere Kriterien beachten?) Bearbeitungszeit: 30 Minuten!

11 Anlage 2: Bilanz der BüroDesign GmbH vom Aktiva... Bilanz der BüroDesign GmbH vom Passiva Bilanzposten Eur Vorjahr Bilanzposten EUR Vorjahr A Anlagevermögen A Eigenkapital I. Immaterielles Vermögen 0,00 0,00 I. Stammkapital 25,0 25,0 II. Sachanlagen II. Rücklagen 6,4 8,1 1. Grundstücke und Gebäude 0,00 0,00 III. Gewinnvortrag 0,0-16,0 2. technische Anlagen und Maschinen 27,3 1,3 IV. Jahresüberschuss 0,1 2,0 3. BGA 13,0 15,0 B Rückstellungen 0,0 0,0 III. Finanzanlagen 0,0 0,0 C Verbindlichkeiten B Umlaufvermögen 1. Verbindlichkeiten gegenüber KI 96,8 74,1 I. Vorräte 2. Verbindlichkeiten aus Lief. und Leist. 35,7 37,5 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 21,3 31,8 3. Sonstige Verbindlichkeiten 27,7 30,5 2. unfertige Erzeugnisse 6,2 11,3 D Rechnungsabgrenzungsposten 0,0 0,0 3. fertige Erzeugnisse 20,00 10,00 II. Forderungen und sonst. VG 1. Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen 92,1 75,0 2. Sonstige Vermögensgegenstände 7,5 8,8 II. Schecks, Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei KI 1. Bankguthaben 2,7 5,0 2. Kassenbestand 0,1 0,5 C Rechnungsabgrenzungsposten 1,5 2,5 Bilanzsumme 191,70 161,20 191,70 161,20

12 Anlage 3 Strukturbilanz Aktiva Geschäftsjahr % Vorjahr % Schecks, Kasse, Guthaben bei DB / KI Börsengängige Wertpapiere Ford. Aus LL (bis 1 Jahr) Sonstige Kurzfristige Forderungen Liquide Mittel Geleistete Anzahlungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse und Leistungen Fertige Erzeugnisse / Waren Vorräte und Anzahlungen Kurzfristiges Umlaufvermögen Forderungen aus LL (Laufzeit > 1 Jahr) Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Sonstiges Umlaufvermögen Summe Umlaufvermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Summe Anlagevermögen Bilanzsumme Passiva Geschäftsjahr % Vorjahr % Verbindlichkeiten aus LL Wechselverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber KI Anzahlungen Sonstige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzgewinn (zur Ausschüttung) Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten Restlaufzeit > 1 Jahr Langfristige Rückstellungen Sonderposten mit Rücklagenanteil Langfristiges Fremdkapital Summe Fremdkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen Gewinnvortrag Summe Eigenkapital Bilanzsumme

13 Anlage 4 Strukturbilanz Lösung Aktiva Geschäftsjahr % Vorjahr % Schecks, Kasse, Guthaben bei DB / KI 2,80 (2,7+0,1) 1,46 5,50 (5,0+ 0,5) 3,41 Börsengängige Wertpapiere Ford. Aus LL (bis 1 Jahr) 92,10 48,04 75,00 46,53 Sonstige Kurzfristige Forderungen Liquide Mittel 94,90 49,50 80,50 49,94 Geleistete Anzahlungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 21,30 11,11 31,80 19,73 Unfertige Erzeugnisse und Leistungen 6,20 3,23 11,30 7,01 Fertige Erzeugnisse / Waren 20,00 10,43 10,00 6,20 Vorräte und Anzahlungen 47,50 24,78 53,10 32,94 Kurzfristiges Umlaufvermögen 142,40 74,28 133,60 82,88 Forderungen aus LL (Laufzeit > 1 Jahr) Sonstige Vermögensgegenstände 7,50 3,91 8,80 5,46 Rechnungsabgrenzungsposten 1,50 0,78 2,50 1,55 Sonstiges Umlaufvermögen 9,00 4,69 11,30 7,01 Summe Umlaufvermögen 151,40 78,98 144,90 89,89 Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen 40,30 (27,3+13) 21,02 16,30(15+1,3) 10,11 Finanzanlagen Summe Anlagevermögen 40,30 21,02 16,30 10,11 Bilanzsumme 191,70 100,00 161,20 100,00 Passiva Geschäftsjahr % Vorjahr % Verbindlichkeiten aus LL 35,70 18,62 37,50 23,26 Wechselverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber KI 29,70 (96,8-67,1) 15,49 29,00(74,1-45,1) 17,99 Anzahlungen Sonstige Verbindlichkeiten 27,7 14,45 30,5 18,92 Kurzfristige Rückstellungen Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzgewinn (zur Ausschüttung) Kurzfristiges Fremdkapital 93,10 48,57 97,00 60,17 Verbindlichkeiten Restlaufzeit > 1 Jahr 67,10 35,00 45,10 27,98 Langfristige Rückstellungen Sonderposten mit Rücklagenanteil Langfristiges Fremdkapital 67,10 35,00 45,10 27,98 Summe Fremdkapital 160,20 83,57 142,10 88,15 Gezeichnetes Kapital 25,00 13,04 25,00 15,51 Rücklagen 6,5(6,4+0,1) 3,39 10,1(2,00+8,1) 6,27 Gewinnvortrag -16,00-9,93 Summe Eigenkapital 31,5 16,43 19,10 11,85 Bilanzsumme 191,7 100,00 161,90 100,00

14 Anlage 5: Aufbereitete Guv-Rechnung: Gesamtkostenverfahren Erträge/ Aufwendungen Geschäftsjahr 4 % 5 Vorjahr % 1 Umsatzerlöse 232,50 97,36 238,20 97, Bestandsmehrungen / - minderungen 6,30 2,64 5,70 2, andere aktivierte Eigenleistungen 4 Betriebsleistung 238,80 100,00 243,90 100,00 5 Materialaufwand /wareneinsatz -106,20-44,47-97,30-39,89 6 bezogene Leistungen 7 Rohertrag 132,60 55,53 146,60 60,11 8 Personalaufwand -120,40-50,42-121,10-49,65 9 Normalabschreibungen auf Sachanlagen -23,8-9,97-16,2-6,64 10 sonstige ordentliche Aufwendungen, sonstige -10,6-4,44-21,3-8,73 Steuern sonstige ordentliche Erträge 31,60 13,23 27,10 11,11 12 Bereinigtes Betriebsergebnis 9,4 3,93 15,10 6, Erträge aus Beteiligungen 14 Verluste aus Beteiligungen 15 + Zins- und zinsähnliche Erträge 0,3 0,13 1,90 0,78 16 Zinsaufwendungen -7,00-2,93-11,0-4,51 17 Finanzergebnis -6,70-2,81-9,20-3,77 18 Bereinigtes Geschäftsergebnis 2,70 1,13 5,90 2,42 (ber. Betriebsergebnis + Finanzergebnis) 19 Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens 20 steuerliche und a.o.abschreibungen 21 Einstellung in SoPo Auflösung SoPo 23 sonst. a.o. Aufwendungen 24 + sonstige a.o. Erträge 25 Außerordentliches / Bewertungsergebnis 0,00 0,00 0,00 0,00 26 Jahresüberschuss/ -fehlbetrag vor Steuern 2,70 1,13 5,90 2,42 (ber. Geschäftsergebnis + a. o. Ergebnis) 27 Steuern vom Einkommen, Ertrag -2,60-1,09-3,90-1,60 28 Jahresüberschuss/ - fehlbetrag 0,10 0,04 2,00 0, Gewinnvortrag/ - Verlustvortrag 30 Rücklagenzuführung 31 + Rücklagenentnahme 32 Bilanzgewinn/ - verlust 0,10 0,04 2,00 0,82 4 Alle Angaben in Tsd. Eur. 5 In Prozent der Betriebsleistung 6 SoPo : Sonderposten mit Rücklagenanteil, bei Auflösung zu versteuern.

15 Anlage 6: Musterlösung zum Arbeitsauftrag 1 1) Erstellen Sie auf der Grundlage der Bilanz der BüroDesign GmbH (Anlage 1) die Strukturbilanz (Anlage 2)! Beachten Sie hierbei die ergänzenden Angaben! Lösung siehe Anlage 4 2) Erläutern Sie Herrn Schneider kurz, warum der Jahresabschluss aufbereitet werden muss! der nach handelsrechtlichen Vorschriften erstellte Jahresabschluss ist in seiner Form nicht zu Analysezwecken geeignet die Positionen der Bilanz und der GuV werden so aufbereitet, dass Kennzahlen direkt ermittelt werden können 3) Beurteilen Sie die Entwicklung der BüroDesign GmbH gegenüber dem Vorjahr! Greifen Sie auch auf die Zahlen der bereits aufbereiteten GuV zurück (Anlage 4) Erhöhung der Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr, Erklärung aufgrund der Daten nicht möglich Kurzfristige Verbindlichkeiten sind im Vergleich zum Vorjahr stark angestiegen Die Ertragsleistung des Unternehmens ist gesunken

16 Anlage 7 Lösungsblatt zur Kennzahlenermittlung Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse für die BüroDesign GmbH Kennzahl / Formel Geschäftsjahr Vorjahr Aussage Eigenkapitalquote Eigenkapital x 100 Bilanzsumme Anlagendeckung I Eigenkapital x 100 Anlagevermögen Anlagendeckung II (EK + langfr. FK) x 100 Anlagevermögen Liquidität I Liquide Mittel x 100 Kurzfr. FK Liquidität II Kurzfr. UV x 100 Kurzfr. FK Cash-Flow

17 Kennzahl / Formel Geschäftsjahr Vorjahr Aussage Cash-Flow-Rate Netto-Cash-Flow x 100 Gesamtleistung Verschuldungsdauer Verbindlichkeiten NettoCF Eigenkapitalrentabilität Ber. Geschäftsergebnis x 100 Eigenkapital Gesamtkapitalrentabilität (Ber.GE +ZA) x 100 Bilanzsumme Umsatzrentabilität Jahresüberschuss x 100 Gesamtleistung Kundenziel (Forderungen aus LL+ Indossamentverbindlich keiten ) x 365 Umsatzerlöse Lieferantenziel (Verbindlichkeiten LuL + Akzeptverb.) x 365 (Materialaufwand. + bezog. Leistungen) Kapitalumschlag Gesamtleistung Bilanzsumme

18 Anlage 8 Lösungen zu den Kennzahlen Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse für die BüroDesign GmbH Kennzahl / Formel Geschäftsjahr Vorjahr Aussage Eigenkapitalquote Eigenkapital x 100 Bilanzsumme 31,5 x ,7 = 16,43 % 19,10 x ,90 = 11,80 % * Anteil des EK am GK * Je höher die EKQ, desto geringere Abhängigkeit von Gläubigern und desto weniger Zinsaufwendungen -> hier: sehr gering, aber leicht gestiegen Anlagendeckung I Eigenkapital x 100 Anlagevermögen 31,50 x ,30 = 78,16 % 19,10 x ,30 = 117,18 % * das langfristige Vermögen muss durch EK gedeckt sein (goldene Bilanzregel) -> gesunken, aber i.o. (starke Zunahme EK). Anlagendeckung II (EK + langfr. FK) x 100 Anlagevermögen (31, ,10)x100 40,30 = 244,66 % (19,10+ 45,10) x ,30 = 393,87 % * das langfristige Vermögen muss durch EK und langfristiges FK gedeckt sein (silberne Bilanzregel) -> mehr als erfüllt Liquidität I Liquide Mittel x 100 Kurzfristiges FK 94,90 x ,10 =101,93 % 80,50 x ,00 = 82,99 % *Fähigkeit, kurzfristige Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können -> kurzfristige Verbindlichkeiten sind voll durch die liquiden Mittel gedeckt -> sogar

19 Verbesserung der Situation Liquidität II 142,40 x ,60 x 100 * das kurzfristige 93,10 97,00 Umlaufvermögen Kurzfristiges UV x 100 deckt die Kurzfristiges FK = 152,95 % = 137,73 % kurzfristigen Verbindlichkeiten voll ab * Verbesserung Cash-Flow * Kassenzufluss * Überschuss der Vorwärtsrechnung zahlungswirksamen Erträge über die Bereinigtes 2,70 5,90 zahlungswirksamen Geschäftsergebnis Aufwendungen + Normalabschreibung + 23, ,20 * spiegelt die auf Sachanlagen Selbstfinanzierungs + Zuführung zu langfr. + 0,00 + 0,00 kraft des Rücklagen Unternehmens =Brutto Cash Flow = 26,50 = 22,10 wider - Steuern vom - 2,60-3,90 * positiv, gestiegen Einkommen /Ertrag = Netto Cash Flow = 23,90 = 18,20 Cash-Flow-Rate 23,90 x ,20 x 100 * wie viel % der 238,80 243,90 Gesamtleistung Netto-Cash-Flow x 100 sind im Gesamtleistung = 10,01 % = 7,46 % Unternehmen geblieben und stehen somit dem Unternehmen für Investitionen, Schuldentilgung oder Gewinnausschüttung zur Verfügung

20 Kennzahl / Formel Geschäftsjahr Vorjahr Aussage Verschuldungsdauer Verbindlichkeiten NettoCF 160,20 23,90 = 6,70 Jahre 142,10 18,20 =7,81 Jahre Gibt an, in wie vielen Jahren (unter gleichen Voraussetzungen) das U. aus eigener Kraft die Verschuldung abbauen könnte Eigenkapitalrentabilität Ber. Gesch.erg. x 100 Eigenkapital 2,70 x ,50 =8,57 % 5,90 x ,10 = 30,89 % * Verzinsung des bilanziellen EK * EK muss die Unternehmensrisik en decken, deshalb sollte die Verzinsung wesentlich über dem Marktzins liegen * erfüllt Gesamtkapitalrentabilität (Ber.GE +ZA) x 100 Bilanzsumme (2,70 + 7) x ,70 = 5,06 % (5, ) x ,90 = 10,48 % * Verzinsung des im Unternehmen eingesetzten Kapitals * gute Verzinsung Umsatzrentabilität Jahresüberschuss x 100 Gesamtleistung 0,10 x ,80 = 0,04 % 2,00 x ,90 = 0,82 % * Wie viel Gewinn sind mit 100 Gesamtleistung erzielt wurden * kein gutes Ergebnis, gesunken Kundenziel (Forderungen aus LL+ Indossamentverbindlich keiten ) x 365 Umsatzerlöse (92,10 + 0) x ,50 = 144,59 Tage (75,00 + 0) x ,20 = 114,92 Tage * durchschnittliche Laufzeit der Forderungen * je länger, desto weniger liquide ist das Unternehmen Hier mit 3-4 Monaten relativ lang

21 Lieferantenziel (35,70 + 0) x 365 (37,50 + 0) x 365 * nach wie vielen (106,20 + 0) (97,30 + 0) Tagen kommt das (Verbindlichkeiten LuL + Unternehmen im Akzeptverb.) x 365 =122,70 Tage = 140,67 Tage Durchschnitt seinen (Materialaufwand. + Zahlungsverpflichtu bezog. Leistungen) ngen nach Kapitalumschlag 238,80 243,90 * Wie oft wird das 191,70 161,90 Gesamtkapital im Gesamtleistung Geschäftsjahr Bilanzsumme = 1,25 mal = 1,51 mal umgesetzt Anlage 9 : mögliche Antworten zur Kreditentscheidung Bilanzkennzahlen der BüroDesign GmbH sind i.o., allerdings ist die EKQ bereits jetzt sehr niedrig und es besteht die Gefahr der Überschuldung Allerdings fehlt ein Branchenvergleich, die Aussagekraft der Kennzahlen ist stark eingeschränkt, wenn die branchentypischen Kennzahlen nicht vorliegen Zur materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung zählt auch die Bewertung von Sicherheiten, hier keine Aussage möglich Ebenfalls sind keine Aussagen zur persönlichen Kreditwürdigkeit möglich Fazit: Die Bilanzkennzahlen können nur eine von mehreren Entscheidungsgrundlagen für die Kreditvergabe darstellen

22 Anlage 10: Literaturhinweise Achtenhagen, F. (1984): Didaktik des Wirtschaftslehreunterrichtes, Opladen 1984 Blank et al. (2006): Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, Band 2, 7. Auflage, Troisdorf: Bildungsverlag EINS Grill, W. /Perczynski, H. (2006): Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 40. Auflage, Troisdorf: Bildungsverlag EINS Hosse / Rozynski (2005): Rechnungswesen für Bankkaufleute, 5. Auflage, Troisdorf: Bildungsverlag EINS (Lehrbuch) Jank, W. / Meyer, H. (1991): Didaktische Modelle. Cornelsen Verlag Mathes, C. (2002): Wirtschaft unterrichten, Praxishandbuch für kaufmännische Fächer, 2. Auflage, Haan-Gruiten: Europa Lehrmittel Richard, W. / Mühlmeyer, J. (2006): Betriebslehre der Banken und Sparkassen, 30. Auflage, Rinteln: Merkur Verlag Wöhe, G. : Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 21. Auflage, Verlag Vahlen Woll, A.: Wirtschaftslexikon von A Z, 8. Auflage, Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbh Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen: Lehrplan für das Berufskolleg In Nordrhein-Westfalen, Bankkauffrau / Bankkaufmann Didaktische Jahresplanung, Kurssystem Banken, Ausbildungsvertragsdauer 2 Jahre

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