Konzept, Stand und Umsetzung der EIP-AGRI in Deutschland Silvia Dietz, Referat

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1 Evaluierung der Europäischen Innovationspartnerschaft AGRI Konzept und Bewertungsansätze Begleitveranstaltung Nr. 19 auf dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Konzept, Stand und Umsetzung der EIP-AGRI in Deutschland Silvia Dietz, Referat 413

2 Europäische Innovationspartnerschaft AGRI - Kontext - Neuer Ansatz im Rahmen der KOM - Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum Leitinitiative Innovationsunion -> Europäische Innovationspartnerschaften (EIP s) zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit (neben EIP AGRI: Aktives und gesundes Altern, Smart Cities, Wasser, Rohstoffe) Förderung der Innovation durch Verknüpfung bestehender Politiken und Instrumente EIP AGRI: Finanzierung durch Verordnung über die Förderung der ländlichen Entwicklung (ELER; VO (EU) Nr. 1305/2013); Verbindung mit Horizont 2020 Forschungsförderung Folie 2

3 EIP AGRI im Detail KOM (2012), 79 Ziel: Wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, die durch weniger mehr erreicht, im Einklang mit der Umwelt Ansatz: Brückenschlag zwischen Forschung und Praxis (interaktiv) durch Förderung von Projektarbeit in Operationellen Gruppen (eine Gruppe = ein Projekt) (Art. 55 ff i. V. m. Art. 35 ELER Verordnung) + Vernetzung von Akteuren über das EIP AGRI Netzwerk (Art. 53 ELER Verordnung; EIP AGRI Service Point ) Umsetzung: fakultativ; in den Entwicklungsprogrammen der Mitgliedsstaaten bzw. Regionen (für D: Länder) Folie 3

4 Operationelle Gruppen: EU Anforderungen Mindestens zwei Beteiligte Aktionsplan mit Beschreibung von innovativem Projekt erwartetem Ergebnis Beitrag zum EIP AGRI Ziel (Verbesserung der Produktivität und der nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung) Interne Verfahren zur transparenten Entscheidungsfindung und Vermeidung von Interessenskonflikten BMEL/Walkscreen Ergebnisverbreitung Folie 4

5 EIP AGRI Programmierung in Deutschland Folie 5

6 16 Länder 13 Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum (+ 2) National Nationale Rahmenregelung Nationales Netzwerkprogramm DVS Alle Länderprogramme (mit Ausnahme SL) setzen EIP AGRI um

7 EIP AGRI Finanzvolumen in Deutschland Übersicht Finanzmittel EIP AGRI ELER-Mittel nat. Mittel Gesamt (in Mio. ) BB 20,46 5,12 25,58 BW 7,875 7,875 15,75 BY 3,5 3,5 7 HE 3,2 0,8 4 MV 4,8 0,54 5,34 NI 14 3,5 17,5 NW 6,595 2,826 9,421 RP 4,5 1,5 6 SH 9,5 0,5 10 SL SN 5,6 1,4 7 ST 5 0,555 5,555 TH 1) 8,2 2,7 10,9 Deutschland 93,23 30, ,246 1) Angaben für Art. 35 ELER-VO insgesamt Stand Plus: Zusätzliche Mittel für andere ELER-Maßnahmen z. B. Art. 17 (Investitionen)

8 EIP AGRI Vernetzung in Deutschland Art. 55 ELER-VO: Nationales Netzwerk ländlicher Raum Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume bei der Bundesanstalt f. Landwirtschaft und Ernährung (seit 2007) Seit 2014: auch Nationale Vernetzungsstelle EIP AGRI = vielfältiges Angebot für EIP AGRI Behörden, OG s, Innovationsdienstleister, Verbände, Wissenschaft, sonstige Akteure, z. B. Workshops/ Seminare EIP AGRI Datenbank Publikationen/ Medien Verbindung zum EIP AGRI Service Point Folie 8

9 Innovationsdienstleister Verschiedene Länder haben Innovationsdienstleister als Ansprechpartner für (bestehende und potentielle) Operationelle Gruppen und interessierte Akteure eingerichtet. Diese Funktion ist entweder innerhalb oder außerhalb der Verwaltungsstrukturen angesiedelt: Externe Innovationsdienstleister: Berlin/Brandenburg, Hessen, Schleswig-Holstein Interne Innovationsdienstleister: Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, (geplant für Nordrhein-Westfalen, Thüringen) Folie 9

10 Sachstand: Förderung Operationeller Gruppen Projektstart Aufruf beendet Aufruf geplant Schleswig-Holstein (17) Baden- Württemberg Bayern (Mitte 2016) Mecklenburg-Vorpommern (6) Berlin/Brandenburg Berlin/Brandenburg 2. Aufruf Hessen (Bewilligung) (05/ 2016) Rheinland- Pfalz Nordrhein-Westfalen (2016) Niedersachen/Bremen Sachsen-Anhalt (2016) (2. Auswahlstufe) Sachsen (Bewilligung) Thüringen Folie 10

11 Allgemeiner Aufruf Spezifischer Aufruf Leitthemen in Rheinland-Pfalz (mit untergeordneten Themenbereichen, diese aber nicht verpflichtend) - Lösungsansätze für eine nachhaltige, ressourcen-, klima- und umweltschonende sowie tiergerechte Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft - Fachkräftesicherung in Land- und Forstwirtschaft - Lösungsansätze und Weiterentwicklung von Arbeitsmodellen - Schutz land- und forstwirtschaftlicher Böden - Lösungsansätze für eine nachhaltige Nutzung - Regionale Wertschöpfung; neue Produkte und Verfahren Themen in Mecklenburg-Vorpommern - Anbau und Verwertung von Leguminosen unter Berücksichtigung spezieller Inhaltsstoffe sowie Entwicklung marktgerechter neuer Produkte; - Anbau von Paludikulturen und Verwertung der Biomasse auf vormals landwirtschaftlich genutzten Niedermoorflächen; - Entwicklung und Anwendung neuer Verfahren zur Nährstoffeintragsreduzierung aus der landwirtschaftlichen Primärproduktion; - Effizienzsteigerung im Anbau von Wildfrüchten, z. B. Sanddorn, einschließlich Entwicklung marktgerechter Produkte; - Kombinierte Produktion von Fisch aus Aquakultur und erdlosem ökologischem Pflanzenanbau bis hin zur Entwicklung marktgerechter neuer Produkte; - Reduzierung von Tierverlusten in der ökologischen Geflügel- und Schweinhaltung; Folie 11

12 BMEL/Walkscreen Beobachtungen aus der bisherigen Umsetzung - Ausgestaltung der OGs - Förderrichtlinien gehen z.t. über EU-Vorgaben hinsichtlich Zusammensetzung der OG s hinaus: Minimum drei statt zwei Mitglieder Beteiligung eines bzw. mehrerer Landwirte zwingend Häufig auch Beteiligung eines Wissenschaftlers zwingend Unabhängig davon, wer Zuwendungsempfänger ist (OG/Einzelbeteiligte) -> in der Regel: Leadpartner Leadpartner häufig eine größere Einrichtung (z. B. Universität, Landwirtschaftskammer) Folie 12

13 Welche Kosten werden i. d. R. erstattet? (siehe Förderrichtlinien der Länder) Teil I: Einrichtung (wo gefördert) und laufende Kosten der organisatorischen Zusammenarbeit der OG - Personalkosten - Büroausstattung (anteilig Abschreibungsdauer/Förderdauer) - Allgemeine Geschäftskosten (Büromaterial, Post, Energie, Telefon etc) - Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungs- und Schulungsausgaben (auch zur Ergebnisverbreitung) - (externe) Studien, Analysen - Reisekosten - Netzwerkkosten (auch für die Anbahnung eines Netzwerkes) Folie 13

14 Welche Kosten werden i. d. R. erstattet? (siehe Förderrichtlinien der Länder) Teil II: Direkte Projektkosten - Personalausgaben (auch Arbeitsleistung/Nutzungskosten Landwirte) - Material - Investitionskosten für Maschinen, Instrumente etc. - Untersuchungen, Analysen, Tests - Reisekosten - Ausgaben für den Zukauf von Patenten Folie 14

15 BMEL/Walkscreen Beobachtungen aus der bisherigen Umsetzung - Projekte - Alle Länder verwenden weiten Innovationsbegriff: neues Produkt, Dienstleistung, verbesserte Arbeitsweise, Prozessoptimierung, neue Art der Organisation etc. Momentan (Analyse beschränkt auf SH und MV): eher Prozessoptimierung, Entwicklung von Konzepten Beispiele: Entwicklung einer Entscheidungshilfe Nährstoffmanagement bei Grünland ; Untersuchung von Düngungstechniken; Konzept zur Fruchtfolgegestaltung; Entwicklung eines Managementsystems zur ökologischen Hennenhaltung Daneben: Entwicklung von Produkten aus Aquaponik (Verbindung Aquakultur und Nutzpflanzen); Aufbau einer Wertschöpfungskette für Schweinefleisch auf Grundlage heimischer Eiweißpflanzen; Einführung /Optimierung eines mobilen, kontinuierlichen Verfahrens zur Bodendämpfung für erdgebundene Baumschulkulturen Folie 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit BMEL/Walkscreen Folie 16

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