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1 Amt für Finanzservice Kommunaler Gesamtabschluss 2010

2 Herausgeber: Stadt Hilden Der Bürgermeister Amt für Finanzservice Am Rathaus Hilden Tel Fax finanzen@hilden.de

3 Gesamtabschluss 2010 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...2 Einleitung Gesamtergebnisrechnung zum Gesamtbilanz zum Gesamtanhang zum Allgemeine Angaben zum Gesamtabschluss und Gesamtabschlussstichtag Angaben zum Konsolidierungskreis Angaben zu den Konsolidierungsmethoden Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Angaben zur Gesamtbilanz Angaben zur Gesamtergebnisrechnung Sonstige Angaben Kapitalkonsolidierung im Überblick Schuldenkonsolidierung im Überblick Ergebniskonsolidierung im Überblick Anlagen zum Gesamtabschluss Anlage 1 Anfangsbestände Konzern Stadt Hilden zum Anlage 2 Gesamtkapitalflussrechnung DRS Anlage 3 Gesamtverbindlichkeitenspiegel Anlage 4 Gesamtlagebericht Anlage 5 Beteiligungsbericht

4 Gesamtabschluss 2010 Abkürzungsverzeichnis 1 Kurzbezeichnung vollständige Bezeichnung a. F. alte Fassung AG Aktiengesellschaft AktG Aktiengesetz AO Abgabenordnung BauGB Baugesetzbuch BFH Bundesfinanzhof BgA Betrieb gewerblicher Art BGB Bürgerliches Gesetzbuch BilMoG Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) BV Berechnungsverordnung DCGK Deutscher Corporate Governance Kodex DRS Deutsche Rechnungslegungs Standards DV Datenverarbeitung EGHGB Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch EnEV Energieeinsparverordnung EnWG Energiewirtschaftsgesetz ErbbauVO Verordnung über das Erbbaurecht EStG Einkommensteuergesetz EStR Einkommensteuerrichtlinien GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts GemHVO NRW Gemeindehaushaltsverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen GewO Gewerbeordnung GewSt Gewerbesteuer GewStG Gewerbesteuergesetz GkA Grundstücksgesellschaft Hilden mbh Gesellschaft für kommunale Anlagen GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung GO NRW Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GoK Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung GSG Grundstücksgesellschaft Stadtwerke Hilden mbh, Hilden 1 Quelle: Abkürzungsverzeichnisse der Einzelabschlüsse der Beteiligungen 2

5 Gesamtabschluss 2010 HeimG Heimgesetz HFA Hauptfachausschuss des IDW HGB Handelsgesetzbuch HGrG Gesetz über die Grundsätze des Haushaltsrechtes des Bundes und der Länder (Haushaltsgrundsätzegesetz) IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. IGH Infrastrukturentwicklungsgesellschaft Hilden mbh IM Innenministerium Nordrhein-Westfalen KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau KStG Körperschaftssteuergesetz LHO Landeshaushaltsordnung MaBV Makler- und Bauträgerverordnung MDK Medizinischer Dienst der Krankenkassen MIK Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen NKF Neues Kommunales Finanzmanagement NKFEG NKF Einführungsgesetz in Nordrhein-Westfalen NKFG Gesetz über ein NKF in Nordrhein-Westfalen NRW Nordrhein-Westfalen PBefG Personenbeförderungsgesetz PBV Pflege-Buchführungsverordnung PS Prüfungsstandard des IDW RückAbzinsV Rückstellungsabzinsungsverordnung SGB XI Sozialgesetz Elftes Buch SHH Stadt Hilden Holding GmbH, Hilden Sparkasse H-R-V Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert, Hilden SWD Stadtwerke Düsseldorf AG, Düsseldorf SWH Stadtwerke Hilden GmbH, Hilden SD Gem. Seniorendienste Stadt Hilden GmbH UStG Umsatzsteuergesetz VE Verwaltungseinheit VGH Verkehrsgesellschaft Hilden mbh, Hilden VK Verwaltungskosten VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen VOL Verdingungsordnung für Leistungen VOF Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen VRR AöR Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Anstalt des öffentlichen Rechts 3

6 Gesamtabschluss 2010 WEG WestGkA WGH WIB WIH WoBauG WoFG WPZ Wohnungseigentumsgesetz WestGkA Management Gesellschaft für kommunale Anlagen mbh, Düsseldorf Wohnungsbaugesellschaft Hilden mbh Westdeutsche ImmobilienBank AG, Mainz Westdeutsche ImmobilienHolding GmbH, Mainz Wohnungsbaugesetz Wohnraumförderungsgesetz Wohn- und Pflegezentrum 4

7 Gesamtabschluss 2010 Einleitung Gemäß 116 GO NRW in Verbindung mit 49 GemHVO NRW hat die Gemeinde in jedem Haushaltsjahr für den Abschlussstichtag einen Gesamtabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) aufzustellen. Hierzu hat die Gemeinde ihren Jahresabschluss nach 95 GO NRW und die Jahresabschlüsse des gleichen Geschäftsjahres aller verselbständigten Aufgabenbereiche in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form zu konsolidieren. Der Gesamtabschluss besteht aus der Gesamtergebnisrechnung, der Gesamtbilanz und dem Gesamtanhang und ist um einen Gesamtlagebericht zu ergänzen. Die Aufstellung des ersten Gesamtabschlusses hat gemäß 2 NKFEG erstmalig zum zu erfolgen; daher werden im ersten Gesamtabschluss für einen Vergleich die Anfangsbestände zum angegeben. Mit dem vorliegenden Gesamtabschluss legt die Stadt Hilden den ersten konsolidierten Abschluss aller wesentlichen Konzernorganisationen und der Kernverwaltung vor. In den Gesamtabschluss wurden die Kernverwaltung sowie sechs voll zu konsolidierende Tochterunternehmen/ Beteiligungen einbezogen. Während der Einzelabschluss der Stadt dem Nachweis über die Einhaltung des Haushaltsplanes dient, bildet der Gesamtabschluss die Beziehung des Konzerns Stadt Hilden zu Dritten (konzernfremden) ab. Hierzu wird die Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage der Stadt und ihrer Konzernorganisationen so dargestellt, als ob es sich um eine wirtschaftliche Einheit handeln würde. Zu diesem Zweck sind konzerninterne Beziehungen zwischen der Kernverwaltung und der in den Gesamtabschluss einbezogenen Tochterunternehmen gegeneinander aufzurechnen (zu eliminieren). Nähere Informationen zu den einzelnen Beteiligungen der Stadt Hilden befinden sich im Beteiligungsbericht der Stadt. 5

8 Gesamtabschluss Gesamtergebnisrechnung zum Gesamtergebnisrechnung des Konzerns Stadt Hilden 2010 Stand: Ertrags- und Aufwandsarten Ergebnis 2010 in EUR 1 Steuern und ähnliche Abgaben , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Sonstige Transfererträge , Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , Privatrechliche Leistungsentgelte , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Sonstige ordentliche Erträge , Aktivierte Eigenleistungen ,45 9 +/- Bestandsveränderungen ,67 10 = ordentliche Erträge , Personalaufwendungen , Versorgungsaufwendungen , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Bilanzielle Abschreibungen , Transferaufwendungen , Sonstige ordentliche Aufwendungen ,39 17 = ordentliche Gesamtaufwendungen ,61 18 = Ordentliches Gesamtergebnis , Finanzerträge , Zinsen und Sonstige Finanzaufwendungen ,17 21 = Gesamtfinanzergebnis ,02 22 = Gesamtergebnis der lfd. Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 7.787, Außerordentliche Aufwendungen ,62 25 = Außerordentliches Gesamtergebnis ,62 26 = Gesamtjahresergebnis , hiervon Gewinnanteil anderer Gesellschafter ,60 28 = Ergebnis "Konzern" Stadt Hilden ,14 6

9 Gesamtabschluss Gesamtbilanz zum

10 Gesamtabschluss Gesamtanhang zum Allgemeine Angaben zum Gesamtabschluss und Gesamtabschlussstichtag Die Stadt Hilden hat nach den Vorschriften der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO NRW) und Gemeindehaushaltsverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GemHVO NRW) erstmals zum einen kommunalen Gesamtabschluss nach NKF aufgestellt. Sofern ergänzende Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) anzuwenden waren, wurden diese berücksichtigt. Für den Konzern Stadt Hilden und seine konsolidierten Gesellschaften entspricht das Haushaltsjahr bzw. Geschäftsjahr dem Kalenderjahr. Die Betragsangaben erfolgten in tausend Euro (TEUR) und auf ganze Zahlen gerundet. Daher können sich vereinzelt Rundungsdifferenzen ergeben. 3.2 Angaben zum Konsolidierungskreis In den kommunalen Gesamtabschluss wurden neben der Stadt Hilden voll konsolidiert: - Konzern Stadt Hilden Holding GmbH 2... Beteiligung 100% - Gem. Seniorendienste Stadt Hilden GmbH... Beteiligung 100% - WGH Hildener Wohnungsbaugesellschaft mbh... Beteiligung 100% - Infrastrukturentwicklungsgesellschaft Hilden mbh... Beteiligung 48% - GkA Grundstücksgesellschaft Hilden mbh... Beteiligung 52% - Volkshochschul-Zweckverband Hilden-Haan... Beteiligung 65% 3 - Verkehrsgesellschaft Hilden mbh... Beteiligung 5,1% Die Beteiligung an der Verkehrsgesellschaft Hilden mbh (VGH) ist an dieser Stelle erläuterungsbedürftig. Bis zum waren die Stadtwerke Hilden GmbH mit 100% alleinige Gesellschafter der VGH. Für die Stadt Hilden bestand daher eine 100%ige indirekte Beteiligung an der VGH. Zum September 2010 übertrug die Stadt Hilden an die VGH Parkflächen und erhielt hierfür u. a. einen 5,1%igen Beteiligungsanteil an der VGH. Das bedeutet, dass die Mit Teilkonzernen Stadtwerke Hilden GmbH, Grundstücksgesellschaft der Stadtwerke Hilden GmbH (GSG GmbH) und Verkehrsgesellschaft mbh (mit 94,9% Beteiligung) und deren At-Equity-Beteiligungen Wasserwerk Baumberg GmbH und HDRegioNet mbh Beteiligungsschlüssel ist der Stand der Einwohnerzahlen zum

11 Gesamtabschluss 2010 Stadtwerke Hilden GmbH nur noch 94,9% an der Gesellschaft hält; indirekt ist dieser Anteil aber wieder über die Stadt Hilden Holding der Stadt Hilden zuzuschreiben. Aufgrund ihrer untergeordneten Bedeutung (Unwesentlichkeit) für die Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Konzerns Stadt Hilden wurden in den Gesamtabschluss nicht einbezogen: - Gem. Jugendwerkstatt Hilden GmbH... Beteiligung 100 % - Stadtmarketing Hilden GmbH... Beteiligung 51 % - Lokalradio Mettmann Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG... Beteiligung 2,2% - Gem. Bauverein Hilden e. G... Beteiligung 0,8% Grundlage hierfür sind die Zahlen aus den Jahresrechnungen per , die als Basis für die Anfangsbestände des Konzerns Stadt Hilden gedient haben. Bei den Beteiligungen Lokalradio und Bauverein fehlten aufgrund der sehr niedrigen Beteiligungsquote der maßgebliche Einfluss, weshalb eine Nicht-Konsolidierung offensichtlich war und diese beiden Beteiligungen als Übrige Beteiligung in der Gesamtbilanz ausgewiesen wurden. Trotz 100%iger Beteiligungsquote und damit vorliegendem maßgeblichem Einfluss an der Gem. Jugendwerkstatt Hilden GmbH wurde diese nicht voll konsolidiert und auch nicht nach der Equity-Methode bewertet. Hintergrund war, dass sich die ordentlichen Erträge in der Bilanz der Gem. Jugendwerkstatt zu 96,58% aus Zuschüssen für laufende Projekte bildeten und zu 3,42% aus sonstigen betrieblichen Erträgen. Von den Zuschüssen für Projekte kamen rd. 90% von verschiedenen öffentlichen Institutionen zur Durchführung von beruflichen Ausbildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen. Sollten diese für die Durchführung von Projekten keine Gelder bewilligen, reduzierten sich auch entsprechend die Aufwendungen. Setzte man die Summe der Erträge der Gem. Jugendwerkstatt ins Verhältnis zu denen der Stadt Hilden, so machte die Summe der Erträge der Gem. Jugendwerkstatt lediglich 1,11% der Ertragssumme der Stadt Hilden aus, was als unwesentlich erachtet werden konnte. Ein damaliger Vergleich der Bilanzsummen der Stadt Hilden und der Gem. Jugendwerkstatt zum zeigte, dass die Bilanzsumme der Jugendwerkstatt lediglich 0,08% der der Stadt Hilden betrug ( ,44 zu ,82 ). Der Einzelposten Umlaufvermögen betrug bei der Jugendwerkstatt mit ,44 gerade einmal rd. 1,3% im Vergleich zur Einzelposition Umlaufvermögen der Stadt 9

12 Gesamtabschluss 2010 Hilden mit ,03. Auch hier war eine Wesentlichkeit des Betriebes für den Gesamtabschluss Konzern Stadt Hilden nicht gegeben. Die Gem. Jugendwerkstatt Hilden GmbH wurde in der Gesamtbilanz unter Pkt Anteil an verbundenen Unternehmen mit ,77 ausgewiesen. Bei der Stadtmarketing Hilden GmbH lag aufgrund der Mehrheitsverhältnisse (51%) ein beherrschender Einfluss vor. Dennoch wurde dieses Tochterunternehmen nicht voll konsolidiert. Betrachtete man auch hier die Bilanzsumme von ,01 und die Höhe der einzelnen Bilanzpositionen, so war erkennbar, dass diese unwesentlich waren. Bei den Aufwendungen sind Personalaufwendungen eine wichtige Größe. Bei der Stadtmarketing Hilden GmbH beliefen sich die Personalaufwendungen mit Stand auf ,45. Bezog man diesen Betrag auf die Personalaufwendungen der Stadt Hilden in Höhe von ,-- so war erkennbar, dass sich der Einzelposten Personalaufwand des Jahresabschlusses 2008 noch nicht einmal um 0,2% verändert hätte. Folglich war der Anteil an der Stadtmarketing Hilden GmbH als unwesentlich für den Gesamtabschluss Konzern Stadt Hilden zu betrachten, weshalb dieses Tochterunternehmen in der Gesamtbilanz ebenfalls unter Pkt Anteil an verbundenen Unternehmen mit ,56 ausgewiesen wurde. 3.3 Angaben zu den Konsolidierungsmethoden Für den Gesamtabschluss der Stadt Hilden wurde der ohnehin aufzustellende Konzernabschluss der Stadt Hilden Holding GmbH in die Konsolidierung einbezogen. Zum Vollkonsolidierungskreis dieses Konzerns der im Rahmen des kommunalen Gesamtabschlusses als Teilkonzern des Konzerns Stadt Hilden auftritt gehören die Gesellschaften Stadt Hilden Holding GmbH und die Stadtwerke Hilden GmbH. Die Stadtwerke Hilden GmbH ist wiederum ein Teilkonzern des Konzerns Stadt Hilden Holding GmbH und hat für sich die Beteiligungen Grundstücksgesellschaft der Stadtwerke Hilden mbh (GSG) und Verkehrsgesellschaft Hilden mbh (VGH) vollkonsolidiert. 10

13 Gesamtabschluss 2010 Struktur des kommunalen Teilkonzerns Stadt Hilden Holding GmbH: Stadt Hilden Holding GmbH (SHH) 100% Stadt Hilden Stadtwerke Hilden GmbH (SWH) 50,1% Stadt Hilden Holding, 49,9% Stadtwerke Düsseldorf AG Grundstücksgesellschaft Stadtwerke Hilden mbh (GSG) 100% Stadtwerke Hilden GmbH Verkehrsgesellschaft Hilden GmbH (VGH) 94,9% Stadtwerke Hilden GmbH, 5,1% Stadt Hilden HDRegioNet GmbH 50% Stadtwerke Hilden GmbH, 50% Stadtwerke Düsseldorf AG Wasserwerk Baumberg GmbH 50% Stadtwerke Hilden GmbH, 50% Stadtwerke Solingen GmbH Die Voraussetzungen zur Übernahme der Daten des Abschlusses des Konzern Stadt Hilden Holding GmbH (SHH) sind erfüllt, weil die SHH einen vollständigen handelsrechtlichen Konzernabschluss aufgestellt und alle konzernrelevanten Leistungs- und Geschäftsbeziehungen eliminiert hat. Bei der Kapitalkonsolidierung wurde die Neubewertungsmethode ( 50 Abs. 1, 2 GemHVO NRW i. V. m. 301 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 HGB) angewandt (Vollkonsolidierung mit Minderheitenausweis). Als Erwerbszeitpunkt und damit Erstkonsolidierungsstichtag gilt der Stichtag der Erstellung der städtischen Eröffnungsbilanz zum Dabei sind die im Abschluss der Kernverwaltung bilanzierten und fortgeschriebenen Beteiligungsbuchwerte der in den Gesamtabschluss voll zu konsolidierenden städtischen Betriebe gegen deren konsolidierungspflichtiges Eigenkapital aufgerechnet worden. 11

14 Gesamtabschluss 2010 Es ergab sich ein aktivischer Unterschiedsbetrag i. H. v. 77 T und passive Unterschiedsbeträge i. H. v T. Der aktivische Unterschiedsbetrag wurde einmalig für die Anfangsbestände zum ermittelt, in vollem Umfang als immaterieller Vermögensgegenstand eingebucht und aufgrund seiner Geringfügigkeit im Jahr 2010 voll abgeschrieben. Die passiven Unterschiedsbeträge wurden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften beim Eigenkapital als Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung (Unterpunkt der allgemeinen Rücklage) ausgewiesen. Auf eine Verrechnung der aktivischen und passivischen Unterschiedsbeträge wurde aus Gründen der Transparenz verzichtet. Die Schuldenkonsolidierung gem. 50 Abs. 1 und 2 GemHVO NRW i. V. m. 303 Abs. 1 HGB erfolgte durch das gegeneinander Aufrechnen (Eliminieren) konzerninterner Forderungen und Verbindlichkeiten. Das Ziel dieses Konsolidierungsschrittes ist es, dass die Stadt Hilden aus Konzernsicht keine Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber sich selbst (Kernverwaltung und Betriebe) bilanziert. Eine Besonderheit bilden die bei den Gesellschaften ggfs. ausgewiesenen Gewerbesteuerrückstellungen gegenüber der Stadt Hilden. Diesen Rückstellungen stehen keine Forderungen der Stadt Hilden gegenüber. Daraus ergeben sich sogenannte Aufrechnungsdifferenzen bei der Schuldenkonsolidierung. Da die GewSt- Rückstellung eine Verpflichtung des Konzerns gegenüber sich selbst darstellt, wurde sie im Gesamtabschluss eliminiert und dem Eigenkapital gesondert zugeführt. Veränderungen der GewSt-Rückstellungen werden deshalb im Gesamtabschluss ergebnisneutral behandelt. Die Aufwands- und Ertragskonsolidierung erfolgte gem. 50 Abs. 1 und 2 GemHVO NRW i. V. m. 305 Abs. 1 HGB durch die Verrechnung der Erträge und Aufwendungen zwischen den einzelnen Konzernorganisationen (Eliminierung konzerninterner Leistungsbeziehungen). Hier kam es bei der Verrechnung konzerninterner Lieferungen und Leistungen zu Aufrechnungsdifferenzen in Höhe der jeweils ausgewiesenen Umsatzsteuer. Aus Gründen der Vereinfachung verblieb diese Aufrechnungsdifferenz in der jeweiligen Aufwandsart. Die Konsolidierung nach der Equity-Methode ( 50 Abs. 3 GemHVO i. V. m. 311, 312 HGB) erfolgte bei den Tochterunternehmen, die nicht voll konsolidiert, aber auf die seitens des Mutter-Konzerns Stadt Hilden ein maßgeblicher Einfluss ausgeübt 12

15 Gesamtabschluss 2010 wurde (sogenannte assoziierten Unternehmen). Lt. herrschender Meinung liegt ein maßgeblicher Einfluss ab einer Beteiligungsquote von 20% vor. Der Zweckverband Gesamtschule Langenfeld-Hilden wurde als assoziiertes Unternehmen in der Gesamtbilanz mit einem Buchwert (Buchwertmethode) in Höhe von T per angesetzt. Einen aus der Equity-Methode resultierenden Unterschiedsbetrag gibt es zum nicht. 3.4 Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Gemäß 51 Abs. 2 und 3 GemHVO NRW sind im Gesamtanhang die für die Gesamtbilanz und die Gesamtergebnisrechnung verwendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden anzugeben und so zu erläutern, dass sachverständige Dritte die Wertansätze beurteilen können. Grundsätzlich wurde der Gesamtabschluss entsprechend den gesetzlichen Vorschriften einheitlich nach den bei der Stadt Hilden geltenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt. Im Gesamtabschluss zum befinden sich unter den Forderungen und Verbindlichkeiten keine Beträge in fremder Währung. Deshalb können Angaben zu Währungsumrechnungen unterbleiben. Bei der Erfolgskonsolidierung ergaben sich Aufrechnungsdifferenzen in Höhe der Umsatzsteuerbeträge. Dieser wurden aus Vereinfachungsgründen bei der jeweiligen Aufwandsart belassen. Änderungen der Nutzungsdauern mussten nicht vorgenommen werden. In der Gesamtabschlussrichtlinie zur Erstellung des kommunalen Gesamtabschlusses wurde festgelegt, dass Abweichungen von Nutzungsdauern bei Vermögensgegenständen erst ab einem Anschaffungswert von 50 T netto geprüft werden. Der Aufwand einer Überprüfung von Nutzungsdauern unter diesem Anschaffungswert steht in keinem angemessenen Verhältnis zum Nutzen. Im Einzelnen wurden im Konzern Stadt Hilden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt 4 : Anlagevermögen Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer bewertet. 4 An dieser Stelle wird auf die Anlage 3 der Gesamtabschlussrichtlinie der Stadt Hilden verwiesen Positionenrahmen und Postenbeschreibungen für den kommunalen Gesamtabschluss 13

16 Gesamtabschluss 2010 Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten grundsätzlich vermindert um lineare Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer angesetzt. Geringwertige Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten bis 410 netto (ohne Vorsteuer) wurden grundsätzlich im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben und bei Anschaffungskosten bis 60 netto (ohne Vorsteuer) direkt als Aufwand erfasst. Steuerlich zulässige Wahlrechte wurden beibehalten. Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bewertet. Die Ausleihungen wurden grundsätzlich mit dem Nennwert angesetzt. Forderungen wurden mit ihrem Nennbetrag angesetzt. Bei Forderungen mit Risiken wurden angemessene Einzel- und Pauschalwertberichtungen vorgenommen. Die Sonderrücklagen wurden mit dem Nennbetrag ausgewiesen. Zuwendungen und Beiträge für zweckgebundene Investitionen wurden in der Regel als Sonderposten ausgewiesen. Zugänge von Sonderposten im Berichtsjahr wurden mit den Nennbeträgen passiviert. Die Auflösung der Sonderposten für Zuwendungen und Beiträge erfolgte in der Regel nach Maßgabe der auf die Vermögensgegenstände angewandten Abschreibungssätze. Für Kostenüberdeckungen der kostenrechnenden Einrichtungen am Ende eines Kalkulationszeitraumes, die nach dem Kommunalabgabengesetz ausgeglichen werden müssen, wurde ein Sonderposten für den Gebührenausgleich gebildet. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen wurden für bestehende Versorgungsansprüche und sämtliche Anwartschaften gebildet. Diese wurden grundsätzlich mit dem nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelten Teilwert auf der Basis eines Rechnungszinsfußes von 5 % angesetzt. Soweit eine Angleichung des Rechnungszinssatzes zu einem Konzerngewinn führen würde, wird aus Gründen der Vorsicht auf die Angleichung verzichtet. 14 Die Verbindlichkeiten wurden mit den Rückzahlungsbeträgen bilanziert.

17 Gesamtabschluss Angaben zur Gesamtbilanz Anlagevermögen Anlagevermögen in TEUR Immaterielle Vermögensgegenstände 961 Sachanlagen Finanzanlagen Gesamt: Die Immateriellen Vermögensgegenstände weisen eine Veränderung zum Anfangsbestand am in Höhe von -45 TEUR auf. Bei den Sachanlagen sind in Summe Abgänge in Höhe von insgesamt TEUR gegenüber den Anfangsbeständen zu verzeichnen: Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte TEUR Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte TEUR Zusammensetzung: Kinder- und Jugendeinrichtungen TEUR Schulen TEUR Wohnbauten TEUR Sonst. Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgeb TEUR Diese Summe resultiert aus Abgängen bei der Kernverwaltung in Höhe von TEUR 5, Zugänge im Teilkonzern Stadt Hilden Holding GmbH von TEUR (Übertragung der Parkhäuser an die VGH) und Abgängen bei den Seniorendiensten von insgesamt 170 TEUR, der WGH mit 1 TEUR und der IGH mit 403 TEUR Infrastrukturvermögen TEUR 5 Erläuterungen hierzu siehe Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 13, Pkt Sonstige Dienst-, Geschäfts-, Betriebsgebäude (Übertragung Parkeinrichtungen) 15

18 Gesamtabschluss 2010 Bei den Finanzanlagen ist ein Zugang von insgesamt TEUR zu verbuchen. Hiervon entfallen auf: Anteile an assoziierten Unternehmen +406 TEUR Der Beteiligungswert des als assoziierten Unternehmens berücksichtigten Zweckverbandes Gesamtschule Langenfeld-Hilden wurde um die Darlehensrückführung und den Jahresüberschussanteil zum erhöht Wertpapier des Anlagevermögens TEUR Sonstige Ausleihungen TEUR Ausleihungen an verbundene Unternehmen TEUR Bei Pkt Ausleihungen an verbundene Unternehmen wird ein Anfangsbestand in Höhe von 16 TEUR bilanziert. Es handelt sich hier um eine Ausleihung an die Lokalradio Mettmann Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG. Diese Gesellschaft wird im Einzelabschluss der Kernverwaltung als verbundenes Unternehmen geführt und wurde im Rahmen des Gesamtabschlusses auch nicht umgebucht. Die Bilanzposition wurde zum Stichtag weiterhin um 140 TEUR erhöht. Hier wurden der IGH im Jahr 2010 Kanalanschlussbeiträge gestundet. Da die IGH eine Bilanzierung der Kanalanschlussbeiträge erst für 2011 vorgesehen hat, konnte im vorliegenden Gesamtabschluss keine Verrechnung der Ausleihungen im Rahmen der konzerninternen Leistungen/ Verpflichtungen erfolgen 7 ; die Ausleihung wird in der Gesamtbilanz 2010 ausgewiesen Erläuterungen hierzu siehe Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 19, Pkt Sonstige Ausleihungen (insbesondere Zuführungen zur Versorgungsrücklage Pensionslasten) Verrechnung der gestundeten Gebühren erst im Gesamtabschluss zum

19 Gesamtabschluss 2010 Umlaufvermögen Vorräte in TEUR Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Waren Geleistete Anzahlungen 0 Gesamt: Die Bilanzposition der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Waren gliedert sich wie folgt: - Kernverwaltung 404 TEUR 8 - SHH 321 TEUR 9 - Seniorendienste. 57 TEUR - IGH. 106 TEUR - GkA TEUR 10 - WGH TEUR 11 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände in TEUR Öffentl.-rechtl. Forderungen Privatrechtl. Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Gesamt: Der Bestand der Wertberichtigungen auf Forderungen beträgt zum insgesamt TEUR (Kernverwaltung TEUR, Stadt Hilden Holding Teilkonzern SWH TEUR 12, Seniorendienste 48 TEUR, IGH 11 TEUR, GkA 188 TEUR und WGH 56 TEUR) und wurde aktivisch bei den jeweiligen Bilanzposten abgesetzt Erläuterungen hierzu siehe Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 19, Pkt Hier hauptsächlich aus dem Bereich der Stadtwerke mit 319 TEUR (Bau- und Installationsstoffe mit 316 TEUR und Bestand Wasserbehälter mit 3 TEUR). Betrag ergibt sich aus der treuhänderischen Grundstücksbevorratung und Erschließung (Anlage 1 des Einzelabschlusses der GkA zum ). Unfertige Leistungen = noch nicht abgerechnete umlagefähige Betriebskosten (Seite 2 der Anlage 3 des Einzelabschlusses 2010 der WGH) Es handelt sich hier um die Verbuchung von unterjährigen Teilabschlagsbeträgen für Energielieferungen, die im Rahmen der Turnusabrechnungen einzeln storniert und anschließend mit ermittelten Jahresbeträgen verbucht werden. 17

20 Gesamtabschluss 2010 Die Position Privatrechtliche Forderungen beinhaltet solche gegen verbundene Unternehmen in Höhe von 1.486,00. Dieser Betrag bleibt als Forderung im Gesamtabschluss 2010 stehen. Es handelt sich um Forderungen der Stadt Hilden in 2010 gegenüber der WGH (Erstattungen für Telefon und IT-Nutzung IV. Quartal 2010: 226,-- und 1.260,-- ). Hier stehen jedoch keine Verbindlichkeiten 2010 gegenüber. Als Anfangsbestand des Konzerns Stadt Hilden zum wurden ,71 ausgewiesen. Es handelte sich hier um die Forderung der IGH gegenüber der Stadt Hilden für den Kauf der Betriebsvorrichtung Turnhalle Hoffeldstraße per Darlehen. Die Stadt hatte diesen Betrag jedoch nicht als Verbindlichkeit per eingebucht, so dass diese Forderung nicht zum verrechnet werden konnte, sondern erst im Laufe des Jahres Die sonstigen Vermögensgegenstände umfassen Steuererstattungsansprüche, Grundstücke und Gebäude mit konkreten Verkaufsabsichten, Zinsforderungen, Forderungen an Betriebsangehörige und Versicherungsunternehmen, kurzfristige Darlehen. Eigenkapital Das Eigenkapital definiert sich analog den Ausführungen im Kontierungshandbuch des NKF-Netzwerkes Nordrhein-Westfalen und den Vorgaben des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK NRW) 13 über die Positionen - Allgemeine Rücklage - Sonderrücklagen - Ausgleichsrücklagen - Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag und wird um folgende Positionen lt. MIK NRW ergänzt: - Ergebnisvorträge - Gesamtbilanzgewinn/ Gesamtbilanzverlust - Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter Die Allgemeine Rücklage wird entsprechend den Ausführungen des MIK NRW für die Gesamtbilanz erweitert. Die Allgemeine Rücklage bildet nunmehr einen Oberbegriff und enthält - Allgemeine Rücklage - Grundkapital/ Stammkapital - Kapitalrücklage Schreiben des MIK NRW vom 5. Juli 2010, AZ /03-227/10

21 Gesamtabschluss Gewinnrücklagen - Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung Allgemeine Rücklage Die allgemeine Rücklage beträgt zum in Summe TEUR und gliedert sich wie folgt: Allgemeine Rücklage TEUR Grundkapital/ Stammkapital.. 0 TEUR 14 Kapitalrücklage 0 TEUR 15 Gewinnrücklage TEUR 16 Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung (Summe passivische Unterschiedsbeträge) TEUR 17 Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung im Teilkonzern SHH TEUR Zweckgebundene Deckungsrücklage Zum beträgt die zweckgebundenen Deckungsrücklage ,25. Die Bilanzierung erfolgt gemäß 43 Abs. 3 GemHVO und resultiert aus dem Einzelabschluss des MU 19. Sonderrücklagen Zum betragen die Sonderrücklagen ,36. Es handelt sich um Rücklagen für die Ferdinand-Lieven-Stiftung und die Sport- und Kulturstiftung der Stadt Hilden. Der aktivische Ausgleich befindet sich im Sondervermögen 20 Ausgleichsrücklage Die Ausgleichsrücklage beträgt zum ,03 und resultiert aus dem Einzelabschluss des MU Das Grund-/ Stammkapital der Tochtergesellschaften ist im Rahmen der Kapitalkapitalkonsolidierung gegen die Anteile an verbundenen Unternehmen verrechnet worden; Anteile anderer Gesellschafter am Stammkapital sind umgebucht und als Ausgleichsposten anderer Gesellschafter bilanziert worden. Die Kapitalrücklagen der Tochtergesellschaften ist im Rahmen der Kapitalkapitalkonsolidierung gegen die Anteile an verbundenen Unternehmen verrechnet worden. Die Seniorendienste haben ihre Gewinnrücklage zum u. a. um das Vorjahresergebnis erhöht. In die Kapitalkonsolidierung fließt lediglich der Betrag per (Zeitpunkt der Erstkonsolidierung). Somit verbleibt der Differenzbetrag in der Gewinnrücklage. Zeitpunkt der Erstkonsolidierung siehe Gesamtabschluss 2010, Seite Kapitalkonso - lidierung im Überblick) Unterschiedsbetrag aus 2008, zum Zeitpunkt des Verkaufs der Stadtwerkeanteile an Stadtwerke Düsseldorf. Erläuterung im Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 24, Pkt. 1.2 Zusätzliche gebundene Deckungsrücklage. Erläuterung im Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 25, Pkt. 1.3 Sonderrücklagen. 19

22 Gesamtabschluss 2010 Gesamtjahresergebnis Der Gesamtjahresfehlbetrag des Konzerns Stadt Hilden zum beträgt TEUR. Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter Diese Position ist mit TEUR bilanziert und gliedert sich wie folgt: - Gewinnanteile der Stadtwerke Düsseldorf von den SWH aus TEUR - Überschussanteile der Stadt Haan von der VHS aus TEUR - Überschussanteile der Stadt Haan von der VHS aus 2008 und TEUR 22 - Anteile Stadtwerke Düsseldorf am Stammkapital der SWH TEUR - Anteile der WestGkA am Stammkapital der GkA.12 TEUR - Anteile der WestGkA am Stammkapital der IGH. 13 TEUR Sonderposten Die Sonderposten weisen zum eine Bilanzsumme in Höhe von insgesamt TEUR auf und setzen sich wie folgt zusammen: für Zuwendungen TEUR - Zuweisungen vom Bund TEUR - Zuweisungen vom Land TEUR - Zuweisungen von Gemeinden 528 TEUR - Zuweisungen von Zweckverbänden TEUR - Zuweisungen vom sonst. öffentl. Bereich. 157 TEUR - Zuweisungen von verbundenen Unternehmen 593 TEUR - Zuschüsse von privaten Unternehmen. 717 TEUR - Zuschüsse von übrigen Bereichen 589 TEUR für Beiträge TEUR - Erschließungsbeiträge TEUR - Kanalanschlussbeiträge TEUR - Grünausgleich TEUR für den Gebührenausgleich 643 TEUR Erläuterung im Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 25, Pkt. 1.4 Ausgleichsrücklage. Auszahlung erst in 2011, sodass noch der Ausweis im Gesamtabschluss 2010 erfolgt. Auflistung siehe Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 26, Pkt. 2.3 für den Gebührenausgleich

23 Gesamtabschluss 2010 sonstige Sonderposten TEUR 24 Rückstellungen Die Rückstellungen sind zum mit insgesamt TEUR ausgewiesen und verteilen sich auf: Pensions- und Beihilferückstellungen TEUR Instandhaltungsrückstellungen.570 TEUR Sonstige Rückstellungen TEUR Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Die Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen sind zum mit insgesamt TEUR bilanziert und setzen sich zusammen aus: - gegenüber Sonstigen TEUR - vom öffentlichen Bereich TEUR - vom privaten Kreditmarkt TEUR Verbindlichkeiten aus Die Verbindlichkeiten, die nicht aus Krediten für Investitionen resultieren, weisen zum einen Bestand von insgesamt TEUR auf und setzen sich zusammen: - kreditähnlichen Vorgängen 602 TEUR - Lieferungen und Leistungen TEUR - Transferleistungen TEUR - sonstigen Verbindlichkeiten TEUR > sonstige Verbindlichkeiten TEUR > gegen Finanzamt aus Personal 329 TEUR > gegen Sozialversicherungen.1 TEUR > aus VL..2 TEUR > Zusatzversorgungskasse.34 TEUR > Erhaltene Anzahlungen insgesamt TEUR 25 - gegen Finanzamt 7 TEUR Erläuterungen siehe Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 26, Pkt. 2.4 Sonstige Sonderposten (z.b. Ablösebeiträge für Stellplätze) und Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts für 2010 der SWH, Anlage I, Seite 7 (z. B. Baukostenzuschüsse f. Versorgungsanlagen) und selbiger Bericht für 2010 der GSG, Anlage I, Seite 4 Davon TEUR vom Land an das MU (Lage- und Rechenschafsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 31, Pkt. 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten, Konto (erhaltene noch nicht zugeordnete Landeszuweisungen) 21

24 Gesamtabschluss 2010 Passive Rechnungsabgrenzung Der passive Rechnungsabgrenzungsposten wird zum mit insgesamt TEUR bilanziert. Aus dem MU kommen TEUR 26, aus dem Teilkonzern SHH TEUR, von den Seniorendiensten 162 TEUR, der WGH 9 TEUR und die VHS weist in ihrem Einzelabschluss 1 TEUR aus. 3.6 Angaben zur Gesamtergebnisrechnung Die Erträge aus Steuern und ähnlichen Abgaben in Höhe von TEUR resultieren hauptsächlich aus Erträgen des MU. In den Zuwendungen und allgemeinen Umlagen in Höhe von TEUR sind Erträge aus der Auflösung von Sonderposten in Höhe von TEUR enthalten. Die sonstigen Transfererträge in Höhe von 791 TEUR resultieren ausschließlich aus Erträgen des MU. Die öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte in Höhe von TEUR setzen sich hauptsächlich aus den Entgelten des MU zusammen. Die privatrechtlichen Leistungsentgelte in Höhe von TEUR resultieren aus: - MU TEUR - Teilkonzern SHH TEUR - Seniorendienste TEUR - WGH TEUR - IGH TEUR - GkA TEUR - VHS. 6 TEUR Die Kostenerstattungen und Kostenumlagen in Höhe von TEUR setzen sich zusammen aus TEUR aus dem MU, 100 TEUR von den Seniorendiensten und 472 TEUR von der VHS. Sonstige ordentliche Erträge sind in Höhe von TEUR zu verbuchen. Sie finden ihren Ursprung hauptsächlich mit TEUR im MU, TEUR kommen aus dem Teilkonzern SHH, 395 TEUR kommen von den Seniorendiensten und 566 TEUR verbuchte die VHS. 26 Siehe Lage- und Rechenschaftsbericht 2010 der Stadt Hilden, Seite 32, Pkt. 5 Passive Rechnungsabgrenzung 22

25 Gesamtabschluss 2010 Die Personal- und Versorgungsaufwendungen betragen insgesamt TEUR. Darin enthalten sind TEUR für die Zuführung zu Pensionsrückstellungen und 820 TEUR für die Zuführung zu Rückstellungen für Altersteilzeit. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen betragen insgesamt TEUR. Davon entfallen allein auf die SWH als TU des Teilkonzerns SHH 48,95% für den Energie- und Wasserbezug. Bei den bilanziellen Abschreibungen von insgesamt TEUR entfallen TEUR auf immaterielle Vermögensgegenstände 27 und Sachanlagen TEUR entfallen auf die Abschreibungen auf Gebäude, Aufbauten/ Betriebsvorrichtungen und Gebäudeaußenanlagen, 67 TEUR auf Brücken und Tunnel, TEUR auf Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen, TEUR auf Straßen, Wege, Plätze, Verkehrslenkungsanlagen. Auf sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens entfallen 17 TEUR, auf Maschinen, technische Anlage und Fahrzeuge TEUR, auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 687 TEUR und TEUR auf geringwertige Wirtschaftsgüter und sonstige Abschreibungen. Die Transferaufwendungen weisen einen Betrag in Höhe von TEUR auf und resultieren ausschließlich aus den Aufwendungen des MU. Die sonstigen ordentlichen Aufwendungen werden mit einem Betrag in Höhe von TEUR ausgewiesen. Davon entfallen auf das MU 32,92 %, auf den Teilkonzern SHH 61,17 % und auf die Seniorendienste, die IGH und GkA, sowie die WGH und VHS insgesamt 5,91%. Das anderen Gesellschaftern zuzurechnende Ergebnis in Höhe von 187 TEUR bildet den Anteil der Stadt Haan am Jahresüberschuss der VHS in 2010 ab. Der Gewinnanteil der Stadtwerke Düsseldorf an den SWH gemäß Tracking Stock ist an dieser Stelle nicht aufgeführt, da er vom Gewinnvortrag der SHH in deren Konzernabschluss abgezogen worden ist und nicht in die Kumulation der Gesamtergebnisrechnung des Konzerns Stadt Hilden einfließt. Gleiches gilt für Gewinnanteile der Stadt Haan an der VHS aus den Vorjahren, die in 2010 nicht ausgeschüttet/ verrechnet worden sind. 27 In diesem Betrag sind auch 77 TEUR Abschreibung des GoF der WGH (Ermittlung im Rahmen der Kapitalkonsolidierung) enthalten. 23

26 Gesamtabschluss Sonstige Angaben Kapitalkonsolidierung im Überblick Anteile des MU Betrag Eigenkapitalposition vollkonsolidiertes TU , ,00 Grund-/ Stammkapital SHH ,05 Kapitalrücklage SHH ,62 Unterschiedsbetrag SHH (VGH) , ,00 Anteile Stadt Hilden SHH (VGH) ,22 Gewinn-/ Verlustvortrag SHH ,68 passiv. Unterschiedsbetrag aus Kapitalkonsoliderung SHH , ,00 Grund-/ Stammkapital Senioren ,22 Kapitalrücklage Senioren ,98 Gewinnrücklage Senioren ,34 Gewinn-/ Verlustvortrag Senioren ,68 passiv. Unterschiedsbetrag aus Kapitalkonsoliderung SEN , ,00 Stammkapitalanteil Hilden IGH ,88 Gewinn-/ Verlustvortrag IGH ,74 passiv. Unterschiedsbetrag aus Kapitalkonsoliderung IGH , ,59 Stammkapitalanteil Hilden GkA ,33 Gewinn-/ Verlustvortrag GkA ,14 passiv. Unterschiedsbetrag aus Kapitalkonsoliderung GkA , ,00 Stammkapital WGH ,73 Gewinn-/ Verlustvortrag WGH ,19 aktiv. Unterschiedsbetrag aus Kapitalkonsoliderung WGH Die VHS wird im Einzelabschluss des MU mit einem Wert sonstiger Anteilsrechte von 0,00 ausgewiesen. Zum weist die VHS einen Jahresüberschuss von insgesamt ,60 auf. Hiervon entfallen nach Verteilung nach Einwohnerschlüssel per Stichtag auf Hilden ,00 und auf die Stadt Haan ,60. Dieser Jahresüberschuss resultiert aus der Auflösung von Pensionsrückstellungen. Eine endgültige Entscheidung fiel in der Verbandsversammlung am Vor dem Hintergrund das eine Durchführung des Beschlusses erst im Jahr 2012 realisiert werden kann, erfolgt im Gesamtabschluss 2010 keine Kapitalkonsolidierung der VHS; der auf das MU entfallende Jahresüberschussanteil verbleibt im Gesamtabschluss Zur Entscheidung wurde vorgelegt, ,00 des 2010-Überschusses gegen die Forderungen gegen die Mitgliedstädte Hilden und Haan zu verrechnen und ,60 insgesamt an die Mitgliedstädte auszuzahlen.

27 Gesamtabschluss und wird nicht als passivischer Unterschiedsbetrag als Teil der allgemeinen Rücklage ausgewiesen Schuldenkonsolidierung im Überblick Forderungen der Gesellschaft in Höhe von EUR gegenüber (=Verbindlichkeit) Gesellschaft Summe Gesellschaft MU 375,00 SHH MU 154,77 SWH MU ,27 VGH MU 1.258,02 WGH MU ,00 IGH MU 60,70 GkA MU ,14 VHS MU gesamt ,90 SHH 927,71 MU SHH (Teilkonzern GSG) ,64 MU SHH (Teilkonzern SWH) ,77 MU SHH (Teilkonzern SWH) 620,90 VHS SHH (Teilkonzern SWH) ,75 Seniorendienste SHH gesamt ,77 Seniorendienste 340,00 MU Seniorendienste gesamt 340,00 IGH ,63 MU IGH ,47 Seniorenddienste IGH gesamt ,10 GkA ,28 IGH GkA gesamt ,28 MU (diese hat eine VHS ,18 Rückstellung gebildet) VHS gesamt ,18 Schuldenkonsolidierung über insgesamt ,23 Es wurden aktivisch - Ausleihungen TEUR - öffentl.-rechtliche Forderungen TEUR - privatrechtliche Forderungen TEUR 25

28 Gesamtabschluss 2010 und passivisch - Gesamtjahresergebnis TEUR - Sonstige Rückstellungen TEUR - Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen TEUR - Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung TEUR - Verbindlichkeiten aus L. u. L TEUR - sonstige Verbindlichkeiten.. 27 TEUR konsolidiert Ergebniskonsolidierung im Überblick An Erträgen und Aufwendungen wurden entsprechend den jeweiligen Überleitungstabellen des Vollkonsolidierungskreises übermittelt: Erträge Aufwendungen Überschuss Gesellschaft MU , , ,46 SHH (Konzern) , , ,29 SD , , ,19 IGH , , ,63 GkA , ,03 106,95 WGH , , ,38 VHS , , ,60 Summe: , , ,42 An Ansatz- und Ausweiskorrekturen bei den Erträgen und Aufwendungen waren vorzunehmen: 26 Gesellschaft Erträge Aufwendungen Überschuss/ Fehlbetrag MU , , , , ,00 0, , , , , , ,07 SHH (Konzern) , , , , , , ,00

29 Gesamtabschluss 2010 Gesellschaft Erträge Aufwendungen Überschuss/ Fehlbetrag SD , , , , , , , , , , ,19 IGH , , , , , , ,52 GkA , ,03 106,95 WGH , , , , ,19 VHS , , ,60 Summe: , , ,54 abzgl. ILV MU , ,89 Summe: , , ,54 Erläuterung: - Kapitalertragssteuer ,00 (ergebnisneutral, da sowohl als Ertrag als auch als Aufwand zu buchen) - Umbuchung Aufwandsersatz f. Abwasseranschluss Seniorendienste ,27 (ergebnisneutral, da Ertragskontentausch) - Erhöhung der Finanzanlage ZV Gesamtschule um Überschuss- Anteil aus ,07 (Verminderung des Konzernfehlbetrages) - Rückbuchung der ertragswirksamen GewSt von der SHH ,00 (Erhöhung der Allg. Rücklage und des Konzernfehlbetrages) - Rückbuchung aufwandsmindernde GewSt.-Nachzahlung.1.178,00 (Erhöhung der Allg. Rücklage und des Konzernfehlbetrages) - Umbuchung von Darlehenszinsen an MU 7.062,26 (ergebnisneutral, da Aufwandskontentausch) - Umbuchung von Darlehenszinsen an IGH ,19 (ergebnisneutral, da Aufwandskontentausch) - Umbuchung von Planungskosten nach aktivierte Eigenleist ,52 (ergebnisneutral, da Ertragskontentausch) 27

30 Gesamtabschluss Abschreibung des aktivischen Unterschiedsbetrages WGH ,19 (Verminderung des GoF und Erhöhung des Konzernfehlbetrages) An Gewinnanteilen anderer Gesellschafter entfallen ,60 auf die aktuelle Jahresrechnung. Dies erhöht den Fehlbetrag des Konzerns Stadt Hilden. Gewinnanteile aus dem Teilkonzern SHH hier: die SWH in Höhe von ,65 wurden bereits im Konzernabschluss der SHH herausgerechnet und von deren Gewinnvortrag abgezogen. Gewinnanteile der Stadt Haan an der VHS aus Vorjahren werden separat in der Bilanz ausgewiesen (insgesamt ,91 ); sie resultieren nicht aus der aktuellen Jahresrechnung und werden somit nicht in der Gesamtergebnisrechnung berücksichtigt. Die Ergebniskonsolidierung (Aufrechnung von Erträgen und Aufwendungen innerhalb des Konzerns Stadt Hilden ) wird in der nachstehenden Übersicht aufgeschlüsselt: Gesellschaft Erträge Aufwendungen Überschuss/ Fehlbetrag MU , , , , ,00 0, , , , , , , , ,28 0,00 Elimin. mit SD , ,18 0,00 Elimin. mit SHH , ,05 0,00 Elimin. mit SWH 227,12-227,12 0,00 Elimin. mit SWH , ,58 0,00 Elimin. mit GSG , ,54 0,00 Elimin. mit IGH 6.312, ,72 0,00 Elimin. mit GkA , ,00 0,00 Elimin. mit WGH , ,35 0,00 Elimin. mit VHS ohne latente SHH (Konzern) , , ,29 Steuern , , , , , ,83 0,00 Elimin. mit MU Elimin. SWH mit , ,82 0,00 MU , ,23 0,00 Elimin. SWH mit SD Elimin. SWH mit , ,90 0,00 WGH 28

31 Gesamtabschluss 2010 Gesellschaft Erträge Aufwendungen Überschuss/ Fehlbetrag , ,08 0,00 Elimin. GSG mit MU SD , , , , , , , , , , , , ,50 0,00 Elimin. mit MU IGH , , , , , , , , ,02 0,00 Elimin. mit MU , ,19 0,00 Elimin. mit SD GkA , ,03 106,95 WGH , , , , , , ,36 0,00 Elimin. mit MU VHS , , , , ,60 Summe: , , ,14 Insgesamt wurden ,75 eliminiert. Das Gesamtergebnis verändert sich nicht, da sowohl Erträge als auch Aufwendungen in gleicher Höhe eliminiert wurden und sich dies ergebnisneutral verhält. 29

32 Gesamtabschluss Anlagen zum Gesamtabschluss Anlage 1 Anfangsbestände Konzern Stadt Hilden zum

33 Gesamtabschluss Anlage 2 Gesamtkapitalflussrechnung DRS 2 Die nachstehende Gesamtkapitalflussrechnung (Cashflow) des Konzerns Stadt Hilden ist gem. 51 Abs. 3 GemHVO dem Gesamtanhang des Gesamtabschlusses beizufügen. Die Gesamtkapitalflussrechnung zeigt die Zahlungsströme (Mittelzu- und abfluss) nach Art der Tätigkeit (Verwaltungs-/ Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit) an. Zahlungsströme zwischen der Stadt Hilden als Mutterunternehmen und den vollkonsolidierten Tochterunternehmen dürfen nicht enthalten sein (konzerninterne Beziehung); es werden nur Zahlungsströme erfasst, die mit außerhalb des Gesamtabschlusses stehenden Dritten bestehen. Positive Beträge (ohne Vorzeichen) bedeuten Mittelzufluss und negative Beträge (-) stehen für Mittelabfluss. Als Grundlage für die Erstellung diente das vorliegende Datenmaterial (Kapitalflussrechnung der TU, Überleitungstabellen, Gesamtbilanz und Anfangsbestände). Der Cashflow aus laufender Verwaltungs-/ Geschäftstätigkeit stammt in erster Linie aus der ertragswirksamen Tätigkeit der Kernverwaltung und der vollkonsolidierten Tochterunternehmen. Es werden hier Zahlungen erfasst, die als Erträge oder Aufwendungen das Jahresergebnis beeinflussen und aus der allgemeinen Verwaltungs-/ Geschäftstätigkeit entstehen. Für den Cashflow aus Investitionstätigkeit werden die Zahlungen für immaterielle Vermögensgegenstände, Sach- und Finanzanlagen erfasst. Beim Cashflow aus Finanzierungstätigkeit werden Ansprüche Dritter aus bestehenden Finanzschulden aufgezeigt. 31

34 Gesamtabschluss 2010 Kapitalflussrechnung zum Gesamtabschluss Zahlungsströme EUR 1. Ordentl. Gesamtergebnis (einschl. Ergebnisanteile von Minderheiten) vor außerordentlichen Posten , / - Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Gegenstände des AV ,74 +/ - Veränderungen SoPo , / - Zunahme / Abnahme der Rückstellungen , / - sonst. zahlungsunwirksame Aufwendungen/ Erträge , / - Gewinn/ Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des AV , / - Veränderungen der Vorräte, Ford. a. L. u. L.sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- / Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind , / -Veränd. der Verbindl. A. LuL, sowie anderer Passiva, die nicht Inv./ Finanz. zuzuordnen sind , Einzahlungen aus außerordentlichen Posten 0, Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0, = Cashflow aus der lfd. Geschäfts-/ Verwaltungstätigkeit , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des SAV , Auszahlungen für Investitionen in das SAV , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immat. Vermögens 0, Auszahlungen für Investitionen in das immat. Vermögen 0, Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des FAV , Auszahlungen für Investitionen in das FAV , Einzahlungen a. d. Verkauf von konsolidierte vab und sonstigen Verwaltungseinheiten 0, Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten vab und sonstigen Verwaltungseinheiten 0, Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen i. R. kurzfrist. Finandisposition , Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen i. R. kurzfrist. Finandisposition , Einzahl. f. SoPo aus Zuwendungen u. Beiträgen, sonstigen Sonderposten , = Cashflow aus Investitionstätigkeit , Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (z. B. Kapitalerhöhungen) , Auszahlungen an Mindergesellschafter , Einzahlung aus der Begebung von Anleihen und Aufnahme (Finanz-)kredite , Auszahlung aus der Tilgung von Anleihen und Aufnahme (Finanz-)kredite , = Cashflow aus Finanzierungstätigkeit , Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Summe 10, 22, 27) , Bestand fremde Mittel , Finanzmittelfonds am Anfang der Periode , = Finanzmittelfonds am Ende der Periode ,37 Erläuterung der einzelnen Cashflow-Positionen: Aus laufender Verwaltungs-/ Geschäftstätigkeit ergibt sich ein Mittelzufluss von 16, 1 Mio. EUR. Hier fallen insbesondere die Abschreibungen von 13,8 Mio. EUR und die Zunahme der Verbindlichkeiten (außer Kredite) einschließlich der passiven Rechnungsabgrenzung mit 14,5 Mio. EUR ins Gewicht. 32

35 Gesamtabschluss 2010 Aus der Investitionstätigkeit ergibt sich insgesamt ein Mittelabfluss von 18,2 Mio. EUR, der hauptsächlich aus folgenden Bereichen stammt: - aus dem MU... 2,2 Mio. EUR - aus der SHH GmbH (als Teilkonzern)... 8,4 Mio. EUR - aus den gem. Seniorendiensten GmbH... 3,4 Mio. EUR - aus der IGH mbh... 3,3 Mio. EUR - aus der WGH mbh... 0,6 Mio. EUR Dem gegenüber steht ein Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit von insgesamt 4,5 Mio. EUR, der mit 4,3 Mio. EUR aus dem Bereich der gem. Seniorendienste GmbH stammt (Zugänge bei den Darlehen für Investitionen). Der Konzern Stadt Hilden weist zum eine Gesamtliquidität von 40,1 Mio. EUR auf. 33

36 Gesamtabschluss Anlage 3 Gesamtverbindlichkeitenspiegel 34

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