Umwelterklärung. raum für perspektive. ESW Unternehmensgruppe

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1 raum für perspektive Umwelterklärung ESW Unternehmensgruppe ESW Evangelisches Siedlungswerk in Bayern ESW Gebäudemanagement ESW Bauträger ESW Bauplanung esw.de

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3 Inhalt Vorwort 5 Das ESW stellt sich vor 9 Geschichte 9 Unternehmensstruktur 10 Daten und Fakten 11 Umweltleitlinien 12 Umweltmanagementsystem 15 Integration in die ESW Unternehmensgruppe 15 Schritte zu einem umfassenden Umweltmanagement 17 Einhaltung von Rechtsvorschriften 17 Umweltaspekte und Umweltauswirkungen 19 Portfolioanalyse 19 Indirekte Umweltauswirkungen 20 Direkte Umweltauswirkungen 20 CO 2 -Bilanz 22 Gebäude- und Nutzungskennzahlen 23 Umweltprogramm 2012 bis Zertifizierungsurkunde 27 Impressum 28

4 Hannes B. Erhardt Geschäftsführer ESW Evangelisches Siedlungswerk Robert Flock Geschäftsführer ESW Evangelisches Siedlungswerk Klaus Kräutner Geschäftsführer ESW Bauträger Harald Martin Geschäftsführer ESW Bauplanung 04 Umwelterklärung 2012

5 Vorwort Wir übernehmen Verantwortung Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in seinen Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahre. 1. Mose 2,15 Die Tageslosung vom 18. Juli 1949, dem Gründungstag des ESW Evangelisches Siedlungswerk, ist für uns als christlich geprägtes Wohnungsbauunternehmen das Fundament unseres Handelns. In über 60 Jahren haben wir rund Wohnungen errichtet, die allen Bevölkerungsgruppen offen stehen und den unterschiedlichen Lebenssituationen der Menschen gerecht werden. Das ESW Evangelisches Siedlungswerk hat sich seiner sozialen Verantwortung als Wohnungsunternehmen immer gestellt. Dieser Verantwortung wollen wir auch mit umweltbewusstem und nachhaltigem Handeln gerecht werden zum Schutz der Schöpfung und um die Chancen künftiger Generationen zu wahren. Die Knappheit der Ressourcen verpflichtet das ESW zur Nachhaltigkeit bei der Bewirtschaftung und Weiterentwicklung unseres Immobilienbestandes. Bis zum Jahr 2021 wird deshalb der Kernbestand unserer Immobilien energetisch saniert. Seit 2009 haben wir 70 unserer Wohnanlagen mit großflächigen Photovoltaikanlagen ausgerüstet und erzeugen damit jährlich eine Strommenge, die dem Verbrauch von 441 Haushalten entspricht. Nachhaltiges Handeln darf sich jedoch nicht auf unsere Bauprojekte beschränken. Wir beziehen unser gesamtes Arbeitsumfeld und alle Abläufe ein und überprüfen sie. Ob es nun um den umweltfreundlichen Versand von Briefen, den verstärkten Einsatz von recyclebaren Materialien für den Bürobedarf, die Optimierung unserer Beheizung oder um Car-Sharing- Modelle für Dienstfahrten geht: Hier liegen große Potenziale für umweltbewusstes Handeln, für die jeder Einzelne im Unternehmen seinen Beitrag leisten kann und muss. Mit der Teilnahme am kirchlichen Umweltmanagementsystem Grüner Gockel, das die Standards des europäischen Öko- Audits EMAS III erfüllt und als weltweit strengstes Umweltmanagementsystem gilt, sind wir Vorreiter für den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen sind sensibilisiert und arbeiten gemeinsam an dem Projekt. So entstehen auch immer wieder neue Ideen. Aktuell haben Mitarbeiter zum Beispiel die Teilnahme an der Initiative Terra- Cycle ins Leben gerufen. Hier werden gebrauchte Stifte und Korrekturmittel gesammelt und wieder verwertet, unter anderem als Stiftehalter, Gießkanne oder Mülltonne. Zusätzlich erhält das ESW für jeden so gesammelten Artikel zwei Cent. Dieser Geldbetrag wird an gemeinnützige Organisationen gespendet. Die vorliegende Umwelterklärung soll Ihnen einen Einblick in unser Engagement geben. Sie zeigt Ihnen transparent, wie gelebte Nachhaltigkeit in der ESW-Unternehmensgruppe funktioniert und welche Projekte wir im Einzelnen realisieren, um unseren wichtigen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten. Die Geschäftsführer der ESW Unternehmensgruppe Umwelterklärung

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7 Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum. Jane Fonda, US Schauspielerin, *1937 Viele Menschen achten in ihrem privaten Umfeld auf den Verbrauch von Strom, Wasser und Heizenergie, beziehen diese vielleicht sogar aus regenerativen Quellen. Sie trennen ihren Abfall konsequent und achten beim Einkauf auf Bioprodukte oder Fair Trade. Auch wenn der Kostenfaktor hierfür oft einen Hauptgrund darstellt, ist es doch ein Beitrag zum Umweltschutz im Kleinen, der vielleicht auch unbewusst geleistet wird. Am Arbeitsplatz scheinen diese Vorsätze und Einstellungen jedoch oft schnell in Vergessenheit zu geraten. Da wird der Weg zur Küche und zum Abfalltrennungssystem schnell zum unüberwindbaren Hindernis. Auch das Lüften im Winter bei aufgedrehtem Heizkörper gehört leider ebenso zum Standard, wie brennende Lampen in nicht genutzten Räumen. Wir wollen daher unsere Kolleginnen und Kollegen für das Thema Umweltschutz weiter sensibilisieren und motivieren, aktiv unser Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung des Umweltmanagementsystems zu unterstützen, damit diese EINE Welt noch lange erhalten bleibt und sie auch unsere Kinder und nachfolgende Generationen bewusst erleben und genießen können. Die Umweltmanagementbeauftragten der ESW Unternehmensgruppe Umwelterklärung

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9 Das ESW stellt sich vor Geschichte Sechs bewegte Jahrzehnte, in denen für viele Menschen Wohnräume zum Leben und Lebensräume zum Wohlfühlen geschaffen worden sind. Als am 18. Juli 1949 der Gesellschaftervertrag des ESW geschlossen wurde, war dies mit einem klaren Auftrag verbunden: In einem vom Krieg gezeichneten Land sollte die Wohnungsnot überwunden und der Bevölkerung mit einem lebenswerten Zuhause Hoffnung und Halt gegeben werden. Hauptgesellschafter wurde die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern. Erste Aufgabe: Siedlungsbau Vielen Flüchtlingen ist in den 1950er Jahren zu preiswertem Wohnraum verholfen worden. In ganz Bayern wurden in den Nachkriegsjahren zahlreiche Siedlungshäuser gebaut und mit Unterstützung von Staat und Kirche öffentlich geförderte Mietwohnungen errichtet. Bereits 1952 begann das ESW mit dem Bau von Eigentumswohnanlagen und erweiterte das Leistungsangebot durch die Verwaltung von Wohnungseigentum. Gesellschaftliche Solidarität Der Blick auf Schwache und Schwächen in der Gesellschaft wurde schärfer. Vor allem ältere Menschen wurden mehr und mehr zur Zielgruppe des ESW, aber auch Alleinerziehende und Alleinstehende, Obdachlose und Behinderte. Kirchengemeinden benötigten dringend Kindergärten, Wohnungen und Einrichtungen für Senioren. Bis 1957 entstanden 262 Kindergarten- und 527 Heimplätze durch Baumaßnahmen des ESW. Neuorientierung Ab den 1970er Jahren verschob sich die Nachfrage nach einfachen Siedlungshäusern und Mietwohnungen zunehmend hin zu Reihen- und Doppelhäusern, freistehenden Häusern und Komfortwohnungen. In den 1980er und 1990er Jahren wurden in vielen Städten leer stehende Häuser von Hausbesetzern eingenommen. Diese Übergriffe erforderten politisches Handeln, und so wurde die Modernisierung von Altbauten im Programm Städtebauförderung staatlich gefördert. Auch hier war das ESW jahrzehntelang als Sanierungsträger der Städte Nürnberg, Fürth und Ansbach tätig. Begann die Arbeit des ESW in Nürnberg zunächst mit drei Angestellten und einem ehrenamtlich tätigen Geschäftsführer, Pfarrer Dyroff, so engagieren sich heute rund 360 haupt- und nebenberufliche Mitarbeiter im ESW und in seinen Tochtergesellschaften. Immer zur Stelle bayernweit Als Deutschlands größtes evangelisches Wohnungsunternehmen verwaltet das ESW heute insgesamt rund Einheiten in ganz Bayern. Schwerpunkte sind die Standorte Nürnberg, München, Erlangen, Ansbach, Bayreuth, Ingolstadt, Fürth und Würzburg. Mit einem dezentralen Hausmeisternetz in ganz Bayern ist eine rasche und flexible Reaktion auf Kundenwünsche und Marktentwicklungen möglich. Neben dem Nürnberger Stammsitz wurde für die Betreuung des südbayerischen Raumes eine Zweigstelle in München eingerichtet. Umwelterklärung

10 Unternehmensstruktur Das ESW ist ein seriöser und zuverlässiger Partner, wenn es um Vermietung und Verwaltung geht. Mit den eigenständig operierenden Tochterunternehmen werden sämtliche Dienstleistungen rund ums Bauen und Wohnen abgedeckt. So bieten wir unseren Kunden einen Rundum-Service. raum für perspektive ESW Evangelisches Siedlungswerk in Bayern Bau- und Siedlungsgesellschaft mbh raum für perspektive raum für perspektive raum für perspektive raum für perspektive ESW Bauträger GmbH ESW Bauplanung GmbH ESW Gebäudemanagement GmbH ESW Projektentwicklung GmbH 10 Umwelterklärung 2012

11 Daten und Fakten ESW Evangelisches Siedlungswerk in Bayern Bau- und Siedlungsgesellschaft mbh Gegründet Mitarbeiter Tätigkeitsschwerpunkte: Verwaltung eigener Immobilien, Treuhandverwaltung, Verwaltung nach Wohnungseigentumsgesetz ESW Bauträger GmbH Gegründet Mitarbeiter Tätigkeitsschwerpunkte: Planung und Durchführung von Bauträgerprojekten ESW Bauplanung GmbH Gegründet Mitarbeiter Tätigkeitsschwerpunkte: Komplette Architektenleistungen nach HOAI ESW Gebäudemanagement GmbH Gegründet Mitarbeiter Tätigkeitsschwerpunkte: Dienstleistungen aller Art im Rahmen eines umfassenden Gebäudemanagements ESW Projektentwicklung GmbH Gegründet 2011 Hinweis: Die Zweigstellen des ESW und der ESW Gebäudemanagement in München sind aus organisatorischen Gründen nicht zertifiziert, jedoch (soweit möglich) in alle Prozesse und Maßnahmen eingebunden, die für die gesamte Unternehmensgruppe gelten. Sie sind ebenfalls verpflichtet, die Vorgaben des Umweltmanagements einzuhalten. Da die ESW Projektentwicklung GmbH über keinen Gebäudebestand verfügt, war sie ebenfalls nicht Gegenstand der Zertifizierung. Umwelterklärung

12 Umweltleitlinien Präambel Das ESW Evangelisches Siedlungswerk mit seinen Tochterunternehmen ESW Bauträger GmbH, ESW Gebäudemanagement GmbH und ESW Bauplanung GmbH ist das Wohnungsunternehmen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Wir sehen es als unseren Auftrag, ökologisch und ökonomisch im Sinne unserer Mitarbeiter und Mitmenschen zu handeln. Wir wollen Vorbild für unsere Kunden und Geschäftspartner sein und tragen damit das Umweltbewusstsein, in Form von Verantwortung sowie Achtung vor unserem Lebensraum, nach innen und außen. Der Umweltschutz ist in alle Geschäftsfelder integriert und spiegelt sich in unseren Dienstleistungen wider. Diese Leitlinien gelten für jeden einzelnen Mitarbeiter und sämtliche Aktivitäten der ESW Unternehmensgruppe. Selbstverpflichtung Das ESW hat das Ziel, sein Umweltverhalten stetig zu erweitern und zu verbessern. Um dies zu gewährleisten, dokumentieren und überprüfen wir regelmäßig unsere Umweltaktivitäten. Dabei verpflichten wir uns zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und zur Verhütung von Umweltbelastungen. Ökonomie und maximierte Umweltziele Umwelt- und Qualitätsbewusstsein stellen die Basis unseres wirtschaftlichen Handelns dar. Wir stellen uns der großen Herausforderung, Wirtschaftlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Umweltbewusstsein schaffen Wir stärken das Umweltbewusstsein unserer Mitarbeiter im Arbeitsalltag, indem wir diese aktiv in das Umweltmanagement einbeziehen. Umweltschutz soll als Selbstverständlichkeit im Denken und Handeln jedes Einzelnen verankert werden. Schonung der Umwelt Wir gehen am Arbeitsplatz sparsam, umweltfreundlich und energiesparend mit Materialien um. Abfälle sollen vermieden bzw. umweltverträglich entsorgt oder verwertet werden. Wir achten bei Dienstreisen auf Umweltverträglichkeit und favorisieren beim unternehmenseigenen Fuhrpark energiesparende Anschaffungen. 12 Umwelterklärung 2012

13 Umweltbewusst einkaufen Bei der Anschaffung von Arbeits- und Büromaterial achten wir auf umweltverträgliche Herstellung und bevorzugen hierbei Produkte aus der Region. Betriebskosten senken Wir wollen mit der Sensibilisierung der Mitarbeiter für bewusstes Verhalten unseren Energie-, Wasser- und Materialverbrauch reduzieren. Durch regelmäßige Überprüfung und Optimierung des Umgangs mit Rohstoffen und Energie leisten wir einen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Information der Öffentlichkeit In regelmäßigen Abständen informieren wir die Öffentlichkeit über die Aktivitäten des ESW. Dies erfolgt zum einen durch die Veröffentlichung einer Umwelterklärung, die als Grundlage zur Diskussion dient, als auch über Pressearbeit. Dabei sind wir für Anregungen und Kritik jederzeit offen. Mit diesen Leitlinien verpflichten wir uns zur ökologischen Nachhaltigkeit in unserem täglichen Wirken. Umwelterklärung

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15 Umweltmanagementsystem Integration in die ESW Unternehmensgruppe Die ESW Unternehmensgruppe hat ein Umweltmanagementsystem eingeführt, um aktiv einen Beitrag zur Bewahrung unserer Erde zu leisten. Dabei richten wir unser Handeln systematisch am Umweltschutz aus. Aufsichtsrat Aufgabe des Umweltmanagementsystems ist die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistungen der ESW Unternehmensgruppe. Geschäftsführung Das Umweltmanagementsystem wird in Nürnberg in den Gebäuden Hans-Sachs-Platz 10 und Neue Gasse 4, Hans- Sachs-Gasse 12 sowie Petersauracher Straße 49 eingeführt. Geschäftsführung Die Geschäftsführung der ESW Unternehmensgruppe trägt die Gesamtverantwortung und ist für die Integration des Umweltmanagementsystems in alle Unternehmensbereiche verantwortlich. Sie genehmigt budgetwirksame und personalrelevante Maßnahmen und ist für die Außendarstellung zuständig. Umweltteam Umweltmanagementvertreter/in Umweltmanagementbeauftragte/r Umweltmanagementvertreter/in Der/die Umweltmanagementvertreter/in fungiert als Schnittstelle zwischen dem/der Umweltmanagementbeauftragten und der Geschäftsführung und gewährleistet somit die transparente und kontinuierliche Kommunikation zwischen dem Umweltteam und der obersten Leitung. Mitarbeiter/innen Umweltmanagementbeauftragte/r Der/die Umweltmanagementbeauftragte ist dafür verantwortlich, das Umweltmanagementsystem einzurichten, aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Des Weiteren obliegen ihm/ihr Koordinations- und Kontrollmaßnahmen, unter anderem für das Umweltteam, die Umweltbetriebsprüfung, die Einhaltung relevanter Rechts- und Verwaltungsvorschriften sowie die Weiterentwicklung des Verbesserungsprogramms. Umweltteam Das Umweltteam arbeitet die mit der Geschäftsführung abgestimmten Maßnahmen aus, integriert sie in den Arbeitsalltag und überwacht deren Einhaltung. Zudem schreibt es die Umweltkennzahlen und das Umweltprogramm fort und informiert sowie motiviert die Mitarbeiter. Hierfür initiiert es auch Schulungen und Informationsveranstaltungen. Das ESW legt Wert auf eine aktive Teilnahme sowohl der Mitarbeiter des ESW als auch seiner Tochtergesellschaften im Umweltteam. Mitarbeiter/innen Die Mitarbeiter werden sowohl durch die Geschäftsführung als auch vom Umweltteam informiert und motiviert, sich aktiv im Umweltmanagement zu engagieren. Über ein bestehendes Vorschlagswesen können jederzeit konstruktive Kritik oder Anregungen an das Umweltteam weitergegeben werden. Jede/r Mitarbeiter/in hat die Möglichkeit, sich in Teilprojekten des Umweltteams einzubringen, für das entsprechendes Wissen und Interesse besteht. Umwelterklärung

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17 Schritte zu einem umfassenden Umweltmanagement Bereits in den letzten Jahren konnten verschiedene Maßnahmen im ESW und in seinen Tochtergesellschaften eingeführt bzw. umgesetzt werden, die unseren Umweltschutz verbessern. Durch die Zertifizierung nach dem Grünen Gockel soll dieses Engagement noch weiter ausgebaut werden. Nachfolgend sehen Sie einen Auszug aus den zuletzt initiierten Maßnahmen. Maßnahme Ausführung Fertigstellung Anmerkung Abfall Einrichtung von Alle Mitarbeiter/innen in Zusam- seit November 2011 Batteriesammelstellen menarbeit mit GRS Batterien Einrichtung von Sammel- Alle Mitarbeiter/innen in Zusam- seit November 2011 Erlös geht an eine gemeinstellen für verbrauchte menarbeit mit TerraCycle nützige Organisation Stifte und Korrekturmittel Einrichtung von Althandy- Alle Mitarbeiter/innen in Zusam- seit November 2011 Erlös geht an eine gemeinsammelstellen menarbeit mit den Maltesern nützige Organisation Heizung Erneuerung der Heizanlage ESW Gebäudemanagement Juni 2012 Einsparungspotenzial ca. 20 % Hans-Sachs-Platz 10 Dämmung der Decke ESW Gebäudemanagement Oktober 2011 Kritikpunkt in der Mitarbeiterin der Hofeinfahrt umfrage CO 2 -Emissionen Einhaltung von Rechtsvorschriften Mit Unterstützung der Arbeitsstelle für Klimacheck und Umweltmanagement ist im Zuge der Bestandsaufnahme für alle Gebäude der sogenannte Rechts-Check vorgenommen worden. Wichtig beim Rechts-Check ist die regelmäßige Aktualisierung, da sich Gesetze und Richtlinien, gerade im Bezug auf den Umweltschutz, stetig verändern. Unterschieden wird hierbei in ein allgemein gültiges Rechtskataster für Bayern und lokale Vorschriften. Umwelterklärung Versendung der Post In Zusammenarbeit mit seit Mai % CO 2 -neutral Deutsche Post DHL Die ESW Unternehmensgruppe hat sich verpflichtet, diese gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Dies wird vor allem durch die Schaffung von Verantwortlichkeiten in Bezug auf sicherheitstechnische Fragen, haustechnische Anlagen und Überprüfung aller elektrischen Anlagen und Geräte (E-Check) zum Ausdruck gebracht. Im Ergebnis hat der Rechts-Check keine Abweichungen für die ESW Unternehmensgruppe gebracht

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19 Umweltaspekte und -auswirkungen Im Rahmen einer Umweltbetriebsprüfung in unserem Haus wurden die Auswirkungen auf Umweltaspekte wie den Verbrauch von Heizenergie, Strom oder Wasser untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass aufgrund der Struktur der ESW Unternehmensgruppe nicht alle Aspekte hinreichend ausgewertet werden konnten. Hier sind noch weitere Untersuchungen erforderlich. Portfolioanalyse Die untersuchten Umweltaspekte wurden anschließend im Rahmen einer Portfolioanalyse anhand von sechs Kriterien bewertet: die Einhaltung von Umweltrecht, das Risiko für die Umwelt, das öffentliche Interesse, die Meinung der Mitarbeiter, die organisatorische und technische Machbarkeit sowie die entstehenden Kosten. Umweltrelevanz niedrig mittel hoch Heizenergie Mobilität Kommunikation Qualifikation Sicherheit Reinigung Wasser/ Abwasser Strom Abfall Papier Beschaffung Wir unterscheiden dabei zwischen direkten Aspekten wie Strom, Abfall, Papier oder Heizenergie, die wir unmittelbar beeinflussen können und indirekten Aspekten wie Kommunikation und Qualifikation, die erst entstehen, indem wir unsere Aufgaben erfüllen. Für die kommenden Jahre ergeben sich dadurch Schwerpunkte, die im Umweltprogramm beschrieben sind (Seiten 25 und 26). Vor allem den Themen Strom und Abfall wollen wir besondere Aufmerksamkeit widmen. Die Portfolioanalyse zeigt die vielfältigen und verschiedenartigen Umweltauswirkungen der ESW Unternehmensgruppe auf einen Blick. niedrig Als wesentliche Umweltaspekte haben sich die folgenden Bereiche herauskristallisiert: Strom Abfall Kommunikation Qualifikation Papier Beschaffungswesen mittel Verbesserungspotenzial hoch Umwelterklärung

20 Indirekte Umweltauswirkungen Kommunikation und Qualifikation Akzeptanz bei den einzelnen Mitarbeitern ist eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Umweltmanagement. Um diese zu erhöhen, sollen die interne Kommunikation und Qualifikation in den kommenden Jahren verstärkt werden. Die Mitarbeiter sollen die Möglichkeit erhalten, sich rege einzubringen. Hierzu müssen sie jederzeit über die Umweltaktivitäten in der ESW Unternehmensgruppe informiert sein und durch klare und eindeutige Vorgaben unterrichtet werden. Das Hauptaugenmerk wird vor allem auf der Information liegen, z. B. durch den regelmäßigen Bericht der Geschäftsführung oder des Umweltteams in der aktuellen Stunde, jederzeit verfügbare und nachlesbare Vorgaben und Tipps sowie Schulung der Mitarbeiter. Zudem sollen insbesondere verschiedene Medien, wie Intranet, Umweltnewsletter oder auch Hinweisschilder zum Einsatz kommen. Mobilität Die Mobilität spielt in der ESW Unternehmensgruppe in zweierlei Hinsicht eine Rolle. Zum Einen wurden die Wege der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz und zum anderen die Dienstfahrten (Regiebetrieb Handwerker, Außendienst Kundenbetreuer und Techniker) untersucht. Leider konnten über den Arbeitsweg keine ausreichenden Daten gesammelt werden. Durch Umfrage bei den Mitarbeitern hat sich jedoch ergeben, dass ein Großteil das Auto nutzt. Hier besteht deutlicher Handlungsbedarf. Wie dem Umweltprogramm zu entnehmen ist, wurde bei der Bewertung dem Thema Dienstfahrten ein deutlich höherer Stellenwert zu Grunde gelegt. Hierbei sollen vorerst vor allem die Struktur und der Verkehrsmitteleinsatz bei Fahrten im Außendienst verbessert und optimiert werden. Weitere Verbesserungen in den Bereichen Arbeitsweg und Fahrten des Regiebetriebes stehen auf der Agenda des zweiten Umweltprogramms. Direkte Umweltauswirkungen Strom Die ESW Unternehmensgruppe wird durch einen örtlichen Energieversorger mit Strom versorgt. Es wird jedoch der Wechsel zu einem Ökostromanbieter angestrebt, die Verhandlungen laufen bereits. Stromverbrauch in kwh Moderner Büroalltag ist gekennzeichnet durch eine ständige Technisierung. Damit verbunden ist die Anschaffung von immer mehr und häufig technisch besseren Geräten. Um den Stromverbrauch im Griff zu haben, ist auch eine Zusammenarbeit im Rahmen der Beschaffung erforderlich. Wie der Grafik zu entnehmen ist, unterliegt der Stromverbrauch Schwankungen. Vorrangiges Ziel soll für die Zukunft sein, Erhöhungen zu vermeiden und in Teilen auch eine Senkung des Stromverbrauchs zu erreichen. Im Umweltprogramm (Seiten 25 und 26) finden sich deshalb Ziele und Maßnahmen, den Stromverbrauch zu kontrollieren und zu reduzieren. Abfall Der derzeitige Stellenwert eines funktionierenden Systems der Abfallerfassung und konsequenten Abfalltrennung in der ESW Unternehmensgruppe wurde bei der Bestandsaufnahme als zu niedrig eingestuft, wodurch verschiedene Maßnahmen im Umweltprogramm zur Verbesserung aufgenommen wurden. Geplant ist ein neues Abfalltrennungs- und Entsorgungskonzept, das auf alle durch den Büroalltag anfallenden Abfälle abgestimmt ist. Durch Schulungen sollen die Mitarbeiter für 20 Umwelterklärung 2012

21 dieses Thema weiter sensibilisiert werden. Durch die Bereitstellung einheitlicher und eindeutiger Abfalltrennungssysteme soll es den Mitarbeitern, aber auch den Reinigungskräften erleichtert werden, aktiv ihren Beitrag zu bewusster und umweltgerechter Abfallentsorgung zu leisten. Problemabfall wird bereits jetzt durch verantwortliche Mitarbeiter über nahe gelegene Wertstoffhöfe entsorgt. Ihr Bestreben, so viel anfallenden Abfall wie möglich zu recyceln, zeigt die ESW Unternehmensgruppe bereits durch die Einrichtung verschiedener Sammelstationen, z. B. für Batterien, Althandys oder Stifte und Korrekturmittel, und die Zusammenarbeit mit entsprechend verarbeitenden Partnern (GRS Batterien, Malteser, TerraCycle). Weitere sollen folgen. Den Hauptanteil der Abfalllast trägt der Papierabfall durch das hohe Papieraufkommen. Beide Größen stehen daher ursächlich in Zusammenhang. Auf die Papiermenge wird im folgenden Punkt näher eingegangen. Abfallaufkommen in Liter Beschaffungswesen Eine Einrichtung wie die ESW Unternehmensgruppe ist auf eine umfangreiche Beschaffung angewiesen. In der Vergangenheit gab es hierfür kein einheitliches Vorgehen in den einzelnen Unternehmen und nur wenige Kriterien. Eine Projektgruppe mit allen verantwortlichen Mitarbeitern aus sämtlichen Unternehmensbereichen wird sich in den nächsten Jahren intensiv mit diesem Thema beschäftigen und eine einheitliche Beschaffungsrichtlinie unter Einbeziehung ökologischer wie ökonomischer Aspekte entwickeln und deren Umsetzung konsequent verfolgen. Als kirchliches Wohnungsunternehmen wollen wir Vorbild für andere Unternehmen sein und uns unserer ethischen und moralischen Aufgabe stellen. Heizenergie Der Verbrauch an Heizenergie konnte im letzten Jahr bereits gesenkt werden. Durch den Einbau neuer Fenster im Jahr 2009 und einer neuen Heizanlage im Jahr 2012 in das größte der drei betrachteten Gebäude des Unternehmens, wird eine weitere Senkung des Energieverbrauchs um 20% in den nächsten Jahren erwartet. Heizenergieverbrauch in kwh (bereinigt) Papier Die Papiermenge in der ESW Unternehmensgruppe konnte für die letzten Jahre nur anhand der Einkäufe und Druckaufträge ermittelt werden. In Teilen unterliegen die Werte auch nur einer Schätzung. In Zukunft soll der Verbrauch besser kontrolliert werden. Hierzu beitragen soll ein neues Drucker-, Kopierer-, Fax- und Scankonzept, das eine bessere Auswertungsmöglichkeit schafft. Im Vordergrund soll jedoch die Reduzierung des Papierverbrauchs stehen. Insbesondere ist geplant, den Mitarbeitern neue Wege aufzuzeigen, zur Senkung des Papierverbrauchs bewusst beizutragen. Des Weiteren wurde bei der Ermittlung der Kennzahlen festgestellt, dass der Anteil an Recyclingpapier deutlich gesteigert werden kann. Dennoch sollen auch in diesem Bereich durch einfache und kleine Maßnahmen weitere Einsparungen erreicht werden. Zudem versucht die ESW Unternehmensgruppe den verantwortungsvollen Umgang der Mitarbeiter mit knappen Ressourcen zu steigern. Umwelterklärung

22 CO 2 -Bilanz Der CO 2 -Ausstoß durch Heizenergie und Strom war in den letzten Jahren fast konstant. Dennoch ist die Suche nach Einsparmöglichkeiten ein wichtiges Ziel im Blick auf den Klimaschutz, aber auch auf zu erwartende Kostensteigerungen und das Gebot der wirtschaftlichen Betriebsführung. CO 2 -Emissionen in Tonnen Zugleich wird aufgezeigt, wie wichtig ein stetig fortgeführtes Datencontrolling und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Rahmen des Umweltmanagements sind Verbrauch in Tonnen CO 2 Verbrauch in Tonnen CO 2 Verbrauch in Tonnen CO 2 kwh absolut kwh absolut kwh absolut Wärmemenge Umrechnung g CO 2 /kwh Tonnen CO 2 102,64 104,52 95,55 Strom Umrechnung g CO 2 /kwh Tonnen CO 2 94,15 99,42 97,85 Emission CO 2 in Tonnen 196,78 203,94 193,40 22 Umwelterklärung 2012

23 Gebäude- und Nutzungskennzahlen Allgemein 1.1 Beschäftigte* Anzahl Beheizbare Fläche m² 2.524, , , Belegungstage Bt Heizenergie Verbrauch (absolut) kwh Verbrauch (bereinigt) kwh/gtz Kosten Heizenergie/MA (absolut) kwh/ma Heizenergie/MA (bereinigt) kwh/ma Heizenergie/Fläche (absolut) kwh/m² Heizenergie/Fläche (bereinigt) kwh/m² Heizenergie/Belegungstage (absolut) kwh/bt Heizenergie/Belegungstage (bereinigt) kwh/bt Strom 3.1 Verbrauch kwh Kosten Strom/MA kwh/ma Strom/Fläche kwh/m² Strom/Belegungstage kwh/bt Wasser 4.1 Verbrauch m³ Kosten Wasser/MA m³/ma Wasser/Belegungstage m³/bt Abfall 5.1 Verbrauch l Kosten davon Restmüll l davon Papier l davon Gelber Sack l davon Bioabfälle l Papier 6.1 Verbrauch Blatt Kosten CO CO 2 -Emissionen t davon aus Wärmeenergie t davon aus Strom t * Für die Berechnung der Kennzahlen werden nur die Mitarbeiter in den Verwaltungsgebäuden herangezogen. Umwelterklärung

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25 Umweltprogramm 2012 bis 2016 Ziele Maßnahmen Zuständigkeit Termin Senkung des Energieverbrauchs, Ressourcenschonung, Verringerung schädlicher Emissionen Senkung des Strom- Umstellung auf Ökostrom in allen Leitung Kundenservice in Ende 2012 verbrauchs um 3% Verwaltungsgebäuden (ohne Haus- Zusammenarbeit mit einem meisterbüros). Zudem ist geplant, die entsprechenden Anbieter Mietwohnanlagen Schritt für Schritt ebenfalls auf Ökostrom umzustellen und hierzu auch die Mieter zu motivieren. PC-Energiesparmodus installieren EDV 2013 (Monitor bei 15 Min., PC bei 30 Min. Pause abschalten) Optimierung der Drucker, Kopierer ESW in Zusammenarbeit September und Faxgeräte an allen Arbeitsplätzen mit Tochterunternehmen 2012 bis 2014 Konsequentes Ausschalten von Alle Mitarbeiter laufend Geräten nach Gebrauch, insbesondere nach Verlassen des Arbeitsplatzes nach Dienstschluss Prüfung Einsatz von Energiesparlam- ESW Gebäudemanagement 2013 pen und Bewegungsmeldern in selten in Zusammenhang mit E-Check genutzten Räumen Installation Abschaffung nicht bzw. kaum genutzter Kühlschränke ESW Bauplanung Prüfung und Einsatz von Steckerleisten ESW Gebäudemanagement 2013 in den Küchen Prüfung von Verbesserungspotentialen bei Nutzung der Monitore/Schaufenster EDV/Geschäftsführung Reduzierung Verbrauch Optimierung der Heizanlage im ESW Gebäudemanagement 2012 Heizenergie um 3% Stammhaus Hans-Sachs-Platz Durchführung eines hydraulischen ESW Gebäudemanagement 2013 Abgleichs Vermeidung von zugestellten Heizkör- Alle Mitarbeiter in Zusammen- laufend pern mit entsprechender Umgestaltung arbeit mit Umweltteam betroffener Büros (wenn möglich) Nachrüsten von funkgesteuerten Technik 2013 bis 2014 Thermostaten, wo das Zustellen der Heizkörper nicht vermeidbar ist Verteilung bzw. Installation von Tempe- Umweltteam 2013 ratur- und Luftfeuchtigkeitsmessgeräten in Büros Optimierung des Heiz- und Alle Mitarbeiter laufend Lüftverhaltens der Mitarbeiter Umwelterklärung

26 Umweltprogramm 2012 bis 2016 Ziele Maßnahmen Zuständigkeit Termin Senkung des Abfallaufkommens, Ressourcenschonung Abfalltrennungssystem optimieren und erweitern Senkung des Papierverbrauchs Druckeroptimierung Verbesserung und Vereinheitlichung des Beschaffungswesen Bereitstellung von Abfalltrennungs- Projektteam Abfallkonzept 2013 systemen in Büros und Küchen Erweiterung der Recyclingaktionen Umweltteam laufend (z. B. Toner) Verwendung von Recyclingpapier Alle Mitarbeiter in Zusammen sowohl bei internem als auch bei arbeit mit dem Umweltteam externem Schriftverkehr Doppelseitiges Kopieren Rückseiten von Fehldrucken für Notizen verwenden Druck auf Briefpapier nur bei wichtigem Schriftverkehr Optimierung von Prozessen mit hohem Papierverbrauch (z. B. bei Archivierung) Umstellung von Farbdruck auf EDV September Schwarzweiß-Druck als Standard 2012 bis 2014 Optimierung der Drucker hinsichtlich Einzug von Papierarten Erstellung einer Beschaffungsrichtlinie für Projektteam Beschaffung 2014 alle Unternehmensbereiche, vor allem unter Einbeziehung ökologischer Aspekte Reduzierung der Lagerung von Büro- Umweltteam 2013 material in den einzelnen Büros mit dem Ziel eines optimalen Mitteleinsatzes Bestellung und Ausgabe von seltener Materialausgabe laufend genutztem Büromaterial nur nach Bedarf und Prüfung Umweltfreundlichere Dienstfahrten, Verringerung schädlicher Emissionen Optimierung von Dienstfahrten Bereitstellung von Dienstfahrrädern Umweltteam 2013 Gründung einer ESW-Mitfahrzentrale Umweltteam in Zusammen für Dienstfahrten mit dem Auto arbeit mit EDV Anschaffung von MobiCards für Reisekostenstelle 2013 Dienstfahrten im Großraum Nürnberg Prüfung Nutzung Carsharing Umweltteam Umwelterklärung 2012

27 Ziele Maßnahmen Zuständigkeit Termin Stärkung des Umweltbewusstseins, Förderung der Kommunikation, Ausbau der Qualifikation Kommunikation mit den Regelmäßiges Reporting der Geschäfts- Geschäftsführung laufend Mitarbeitern zur Stär- führung oder des Umweltteams in Umweltteam kung der Motivation und aktueller Stunde über Umweltaktivitäten Handlungsbereitschaft und Projekte Bereitstellung von Infomaterial im Intranet Umweltteam/Organisation 2013 Erstellung von Hinweisschildern Umweltteam laufend Einrichtung eines Muster- und Vorbild- Umweltteam 2014 bis 2015 büros mit regelmäßigem Reporting über Mitarbeiter Veränderungen und Erfolg Veröffentlichung von Umweltartikeln Umweltteam in Zusammenarbeit laufend und Tipps in der Kundenzeitung mit Redaktionsteam Ausstrahlung von Umwelttipps und Umweltteam laufend Anregungen in den Präsentationen im Aufzug und am Empfang Regelmäßige Schulung der Mitarbeiter Umweltteam mit Hilfe externer laufend in Umweltangelegenheiten, insbesondere Anbieter Reinigungspersonal Am 18. September 2012 wurde die ESW Unternehmensgruppe gemäß dem kirchlichen Umweltmanagementsystem Grüner Gockel erfolgreich zertifiziert. Umwelterklärung

28 raum für perspektive Impressum Umwelterklärung der ESW Unternehmensgruppe Ausgabe N 1/2012 Herausgeber Tochterunternehmen ESW Evangelisches Siedlungswerk in Bayern Bau- und Siedlungsgesellschaft mbh Hans-Sachs-Platz Nürnberg Telefon: Telefax: info@esw.de esw.de Geschäftsführer: Hannes B. Erhardt, Robert Flock Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Claus Meier Umweltmanagement umweltmanagement@esw.de ESW Gebäudemanagement GmbH Petersauracher Straße Nürnberg Telefon: Telefax: gebaeudemanagement@esw.de Geschäftsführer: Robert Flock ESW Bauträger GmbH Hans-Sachs-Gasse Nürnberg Telefon: Telefax: bautraeger@esw.de Geschäftsführer: Klaus Kräutner ESW Bauplanung GmbH Hans-Sachs-Gasse Nürnberg Telefon: Telefax: bauplanung@esw.de Geschäftsführer: Harald Martin ESW Projektentwicklung GmbH Hans-Sachs-Platz Nürnberg Telefon: Telefax: info@esw.de esw.de Geschäftsführer: Hannes B. Erhardt Text: Umweltteam, Cornelia Wolf Konzeption: Agentur Kundendienst 03 GmbH Layout: Agnes Sander Fotos: ESW, Günter Sander, Fotolia LLC Gedruckt auf FSC -zertifiziertem Papier

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