BKK Bevölkerungsumfrage Bayern. BKK Bevölkerungsumfrage

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1 BKK Bevölkerungsumfrage g

2 Durchführung und Methodik In der Zeit vom. November bis zum 2. November 2009 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung zu unterschiedlichen Themenstellungen in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 4 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Insgesamt wurden 6.06 Interviews, davon 892 in, in Form einer telefonischen Mehrthemenbefragung via CATI (computer assisted telephone interview) durchgeführt. Die Telefonnummern wurden nach dem Random Last Two Digits Verfahren in Anlehnung an das Gabler / Häder-Verfahren generiert. Aus diesen generierten Telefonnummern wurde eine Zufallsstichprobe proportional zur Haushaltsverteilung nach Regierungsbezirken und Gemeindegrößen gezogen. Die Auswahlgrundlage bildete das ADM-MasterSample für generierte Telefonnummern. Die Stichprobe ist eine repräsentative Zufallsstichprobe. In der Auswertung wird die Stichprobe nach den Ausprägungen der Merkmale Bundesland, BIK-Ortsgröße, Geschlecht, Alter, Berufstätigkeit, Schulbildung und Haushaltsgröße gewichtet. Nach der Gewichtung ist die Stichprobe repräsentativ für die Bevölkerung ab 4 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland, d.h. die erhobenen Daten sind im Rahmen der statistischen Schwankungsbreiten auf die Grundgesamtheit hochrechenbar. 2

3 Ergebnisse n=892

4 Themen 2 Chronische Erkrankung und KV-Status Krankenhaus 3 Überweisung vom Hausarzt 4 Medizinische Versorgungszentren 4

5 Chronische Erkrankungen Leiden Sie unter einer oder mehreren chronischen Erkrankungen? Das sind dauerhafte Erkrankungen, die Sie schon seit mindestens einem Jahr haben. Bevölkerung 4+ Jahre alt n = 606 n = 892 Ja Nein Weiß nicht/ Keine Angabe 5

6 Krankenversicherungsstatus/ Krankenkasse Wie sind Sie persönlich krankenversichert?/ Und bei welcher Krankenkasse sind Sie versichert? Bevölkerung 4+ Jahre alt Gesetzlich krankenversichert Komplett privatversichert Beihilfeberechtigt und privatversichert Sonstiges/ Weiß nicht/ keine Angabe/ gar nicht krankenversichert AOK (Allgemeine Ortskrankenkasse) BKK (Betriebskrankenkasse) BEK (Barmer Ersatzkasse) TK (Techniker Krankenkasse) DAK (Deutsche Angestellten KK) IKK (Innungskrankenkasse) Kaufmännische Krankenkasse (KKH) Knappschaftskrankenkasse GEK (Gmünder Ersatzkasse) Landwirtschaftliche h KK (LKK) Sonstige Krankenkasse weiß nicht/ keine Angabe n = 606 n = 892 n = 525/ 745 6

7 Übersicht: Wichtigkeit verschiedener Service-Angebote von Krankenkassen Darstellung sehr wichtig In der folgenden Frage geht es um das Thema Service von Krankenkassen. Dazu lese ich Ihnen verschiedene Service-Angebote vor. Bitte sagen Sie mir zu jedem Angebot, ob Sie dieses für () sehr wichtig, (2) eher wichtig, (3) eher unwichtig oder (4) überhaupt nicht wichtig halten. Wie ist das mit GKV-Versicherte Versicherte Sehr wichtig Unterstützung bei Behandlungsfehlern, z.b. Rechtsberatung 64 6 Erinnerung an Vorsorgeuntersuch. z.b. Zahnarztbesuch KK-Filliale mit einem pers. Ansprechpartner vor Ort Terminservice - die KK vermittelt schnelle Termine bei Ärzten 24 h Erreichbarkeit zu mediz. Fragen/ ein Arzttelefon Kostenlose Impfberatung Ganztägige Öffnungszeiten an 6 Tagen die Woche 24 h Erreichbarkeit zu allen nicht-medizinischen Fragen n = 5073 n = 742 7

8 Übersicht: Wichtigkeit verschiedener Service-Angebote von Krankenkassen Darstellung sehr + eher wichtig In der folgenden Frage geht es um das Thema Service von Krankenkassen. Dazu lese ich Ihnen verschiedene Service-Angebote vor. Bitte sagen Sie mir zu jedem Angebot, ob Sie dieses für () sehr wichtig, (2) eher wichtig, (3) eher unwichtig oder (4) überhaupt nicht wichtig halten. Wie ist das mit GKV-Versicherte Versicherte Sehr + eher wichtig Unterstützung bei Behandlungsfehlern, z.b. Rechtsberatung Erinnerung an Vorsorgeunters. z.b. Zahnarztbesuch KK-Filliale mit einem pers. Ansprechpartner vor Ort Kostenlose Impfberatung Terminservice - die KK vermittelt schnelle Termine bei Ärzten 24 h Erreichbarkeit zu mediz. Fragen/ ein Arzttelefon Ganztägige Öffnungszeiten an 6 Tagen die Woche h Erreichbarkeit zu allen nicht-medizinischen Fragen 36 n = 5073 n =

9 Themen Chronische Erkrankung und KV-Status 2 Krankenhaus 3 Überweisung vom Hausarzt 4 Medizinische Versorgungszentren 9

10 Bereitschaft, für eine planbare Behandlung einen (längeren) Fahrtweg zum Krankenhaus auf sich zu nehmen Stellen Sie sich vor, Sie müssten für mehr als 2 Tage in ein Krankenhaus, weil Sie eine planbare Behandlung bzw. eine geplante Operation haben, also keinen Notfall und auch keine hochspezialisierte Behandlung. Wären Sie da bereit bis zum nächsten Krankenhaus zu fahren? Bevölkerung 4+ Jahre alt mehr als Stunde 2 22 bis zu Stunde bis zu 30 Min 26 3 Das KH müsste in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes sein Keine Angabe n = 606 n = 892 0

11 Nutzung von Krankenhaussuchmaschinen (/2) Es gibt im Internet sogenannte Krankenhaussuchmaschinen oder Klinik-Finder für die Suche nach geeigneten Krankenhäusern für bestimmte Behandlungen oder Diagnosen. Haben Sie eine oder mehrere solcher Krankenhaussuchmaschinen im Internet schon einmal genutzt? Bevölkerung 4+ Jahre alt Ja Nein Ich nutze das Internet nicht/ ich habe keinen Internetanschluss Weiß nicht/ Keine Angabe n = 606 n = 892

12 Nutzung von Krankenhaussuchmaschinen (2/2) Es gibt im Internet sogenannte Krankenhaussuchmaschinen oder Klinik-Finder für die Suche nach geeigneten Krankenhäusern für bestimmte Behandlungen oder Diagnosen. Haben Sie eine oder mehrere solcher Krankenhaussuchmaschinen im Internet schon einmal genutzt? Online-Bevölkerung 4+ Jahre alt insgesamt [auf Basis der Befragten, die nicht angeben, Sie würden das Internet nicht nutzen] Ja Nein n = 4296 n = 642 2

13 Besuch der Notaufnahme, um Wartezeiten beim Arzt zu vermeiden Sind Sie schon einmal mit Beschwerden, für die Sie normalerweise eine Arztpraxis aufsuchen würden, in die Ambulanz/ Notaufnahme eines Krankenhauses gegangen, um Wartezeiten auf einen Termin bei einem Arzt oder Facharzt zu umgehen? Bevölkerung 4+ Jahre alt n = 606 n = 892 Ja Nein Weiß nicht/ Keine Angabe 3

14 Themen Chronische Erkrankung und KV-Status 2 3 Krankenhaus Überweisung vom Hausarzt 4 Medizinische Versorgungszentren 4

15 Überweisungen vom Hausarzt: Gesamt-Stichprobe Wenn Sie einmal an die letzten 2 Monate denken: Haben Sie da von Ihrem Hausarzt für sich persönlich eine oder mehrere Überweisungen zu einem Facharzt erhalten?/ Haben Sie eine oder mehrere dieser Überweisungen lediglich in der Praxis abgeholt, ohne dass Sie mit Ihrem Hausarzt darüber gesprochen haben/von ihm vorab untersucht worden sind?/ Hatten Sie sich eine oder mehrere dieser Überweisungen vorsorglich ausstellen lassen?/ Haben Sie diese Überweisungen dann auch tatsächlich noch in Anspruch genommen? Bevölkerung 4+ Jahre alt Gesamt-Stichprobe 00% n=892 Mit Überweisung(en) vom Hausarzt 60% n=538 OHNE Gespräch mit dem Hausarzt 40% n=24 vorsorglich ausstellen lassen 2% n=63 UND einige/ alle Überweisungen verfallen lassen 7% n=9 5

16 Überweisungen vom Hausarzt: Erhalt von Facharztüberweisungen mit/ ohne vorherige Konsultation Und haben Sie eine oder mehrere dieser Überweisungen lediglich in der Praxis abgeholt, ohne dass Sie mit Ihrem Hausarzt darüber gesprochen haben bzw. von ihm vorab untersucht worden sind? Befragte, die innerhalb der letzten 2 Monate eine oder mehrere Überweisungen zum Facharzt erhalten haben n = 3564 n = 538 Arzt vorab konsultiert Arzt vorab nicht konsultiert Weiß nicht/ Keine Angabe 6

17 Überweisungen vom Hausarzt: Vorsorgliche Ausstellung Und hatten Sie sich eine oder mehrere dieser Überweisungen vorsorglich ausstellen lassen, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststand, ob Sie diesen Facharzt auch wirklich aufsuchen werden? Befragte, die innerhalb der letzten 2 Monate eine oder mehrere Überweisungen zum Facharzt erhalten haben n = 3564 n = 538 Ja Nein Weiß nicht/ Keine Angabe 7

18 Überweisungen vom Hausarzt: Inanspruchnahme Und haben Sie diese Überweisungen dann auch tatsächlich noch in Anspruch genommen? Befragte, die innerhalb der letzten 2 Monate eine oder mehrere Überweisungen zum Facharzt erhalten haben n = 3564 n = 538 Alle Überweisungen in Anspruch genommen Einige/ alle Überweisungen verfallen lassen Weiß nicht/ Keine Angabe 8

19 Themen Chronische Erkrankung und KV-Status 2 3 Krankenhaus Überweisung vom Hausarzt 4 Medizinische Versorgungszentren 9

20 Untersuchung/ Behandlung in einem Medizinischen Versorgungszentrum Neben niedergelassenen Arztpraxen gibt es auch sogenannte Medizinische Versorgungszentren oder Gesundheitszentren. Das sind Einrichtungen mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen, die ihre Patienten gemeinsam unter einem Dach versorgen. Sind Sie persönlich schon einmal in einem solchen Zentrum untersucht bzw. behandelt worden? Bevölkerung 4+ Jahre alt Ja, innerhalb der letzten 2 Monate Ja, vor -3 Jahren Ja, vor mehr als 3 Jahren Ja (netto) % 7 7 Ja (netto) 24% Nein, noch gar nicht Weiß nicht/ Keine Angabe n = 606 n =

21 Präferenz niedergelassene Fachärzte vs. Medizinisches Versorgungszentrum Stellen Sie sich vor, Sie hätten Beschwerden oder eine Erkrankung, bei der Sie davon ausgehen, dass Sie mehrere Ärzte verschiedener Fachrichtungen aufsuchen müssen. Ganz allgemein, würden Sie eher zuerst einen Hausarzt in Ihrer Wohnortnähe aufsuchen, der Sie dann zu einem oder mehreren Fachärzten überweist oder eher ein Medizinisches Versorgungszentrum/ Gesundheitszentrum aufsuchen, in dem Sie alle diese Fachärzte unter einem Dach finden, das aber 30 Minuten von Ihrem Wohnort entfernt ist? Bevölkerung 4+ Jahre alt Hausarzt in der Wohnortnähe Medizinisches Versorgungszentrum, das 30 Min. vom Wohnort entfernt ist Weiß nicht/ Keine Angabe n = 606 n = 892 2

22 Zusammenfassung In der Zeit vom. November bis zum 2. November 2009 wurden 6.06 Personen ab 4 Jahren, davon 892 in, zu verschiedenen gesundheitspolitischen Themen befragt. Im Fokus der Umfrage standen die Themen Krankenhaus, Umgang mit Überweisungen sowie Medizinische Versorgungszentren. 84% der Interviews in entfielen auf Personen mit dem Status GKV-versichert und 4% mit dem Status PKV-versichert. 28% aller befragten geben an, an einer oder mehreren chronischen Erkrankungen zu leiden das sind signifikant weniger Befragte als im Bundesdurchschnitt (32%). Fragt man die gesetzlich Versicherten aus nach der Wichtigkeit verschiedener Service- Angebote von Krankenkassen, so steht die Unterstützung bei Behandlungsfehlern mit 6% an erster Stelle der sehr wichtigen Service-Angebote. Die Erinnerung an Vorsorgeuntersuchungen oder eine Krankenkassenfiliale vor Ort sehen jeweils 43% der GKV-Versicherten Versicherten aus als sehr wichtig an, gefolgt von einem Terminservice mit 38%. Alle in der Umfrage vorgestellten Service-Angebote werden von den GKV-Versicherten aus im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (zumeist signifikant) seltener als sehr wichtig erachtet. 22

23 Zusammenfassung Hinsichtlich i h der Bereitschaft, für eine planbare Behandlung einen längeren Fahrtweg zum Krankenhaus auf sich zu nehmen, zeigen sich die etwas mobiler als der Bundesdurchschnitt: Für 22% der befragten müsste das Krankenhaus in unmittelbarerer Nähe des Wohnortes sein, im Bundesdurchschnitt ist dieser mit 26% signifikant höher. Jeder dritte Bayer (3%) wäre bereit, bis zu einer halben Stunde Fahrtweg in Kauf zu nehmen, dies würden im Bundesdurchschnitt mit 26% deutlich weniger Befragte auf sich nehmen. 24% der würden bis zu eine Stunde Fahrtweg akzeptieren. 22% wären bereit, mehr als eine Stunde zu fahren. Eine Krankenhaussuchmaschine im Internet haben 9% der Online-Bevölkerung aus schon einmal genutzt. % der befragten sind schon einmal mit Beschwerden, für die sie normalerweise eine Arztpraxis aufsuchen würden, in die Notaufnahme eines Krankenhauses gegangen, g g um Wartezeiten auf einen Termin beim Arzt zu umgehen. 60% der haben in den letzten 2 Monaten vom Hausarzt eine Überweisung erhalten, davon haben 40% mindestens eine Überweisung lediglich bei der Sprechstundenhilfe abgeholt, ohne dazu mit dem Hausarzt gesprochen zu haben oder vorab von ihm untersucht worden zu sein. 23

24 Zusammenfassung 2% der Befragten haben sich mindestens eine Überweisung vorsorglich ausstellen lassen, obwohl zum Zeitpunkt der Ausstellung noch nicht feststand, dass sie diesen Facharzt auch wirklich aufsuchen werden. 7% der Befragten haben mindestens eine ihrer Überweisungen nicht in Anspruch genommen. In einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) ist jeder vierte Bayer (24%) schon einmal untersucht bzw. behandelt worden. Bei Beschwerden und Erkrankungen, die den Besuch mehrerer Ärzte notwendig machen, bevorzugen die den niedergelassenen Hausarzt in der Wohnortnähe klar gegenüber dem 30 Minuten entfernten MVZ mit allen benötigten Fachärzten unter einem Dach (74% vs. 24%). Damit präferieren die den niedergelassenen Hausarzt deutlich häufiger als der Bundesdurchschnitt mit 69%. 24

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