[ Projektreportage] DXB Dubai International Airport

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1 [ Projektreportage] DXB Dubai International Airport

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3 Projektchronik november mai Oktober dezember Januar FEBRUAR März Erster Kontakt: Offertphase mit Beratung, Planung, technischen Abklärungen. Projektauftrag für die geklemmte Decke (Snap-in Ceiling, SIC). Auftragserteilung für die Innendecke (Internal Roof Lining, IRL). Gründung und Registrierung der lokalen Firma Armstrong Metal Ceilings L.L.C. in Dubai. Auftragserteilung für die Metallwandverkleidung (Metal Wall Cladding, MWC). Formierung der Projektteams in St.Gallen und Dubai. Eröffnung des Baustellenbüros. Ausführungsphase mit Materialaus zügen, Layout-, Detail- und Positionierungsplänen sowie komplettem Engineering. Beginn der Herstellung, Lieferung und Montage aller Decken und Wände. Erste Lieferungen für die Innendecke.

4 Juni November Dezember Juli Oktober Mai Juni Juli Oktober Erste Lieferungen für die geklemmte Decke. Zusatzauftrag für die Metallwandverkleidung. Erste Lieferungen für die Metallwandverkleidung. Erste Lieferung von Passplatten für die Innendecke. Letzte Lieferung für die Metallwandverkleidung. Letzte Nachlieferung für die geklemmte Decke. Letzte Nachlieferung von Passplatten für die Metallwandverkleidung. Beendigung der Ausführungsphase. Eröffnung Terminal 3, Concourse 2 am 14. Oktober 2008.

5 3 armstrong METALLDECKEN Liebe Leserin, lieber Leser Höher, spektakulärer, gigantischer kaum ein Ort auf der Welt kann mit dem Bauboom in Dubai mithalten. Nicht nur der höchste Turm der Welt, der «Burj Dubai» mit über 200 Stockwerken und einer Höhe von über 800 m, auch die künstlichen Inseln «The World Dubai» und «The Palm Dubai» sorgen für Aufsehen. Kein Wunder, sprengt auch die Erweiterung des Dubai-Airports mit der 900 m langen Abflughalle (Concourse 2) und dem unterirdischen Terminal 3 die üblichen Dimensionen. Das Projekt, zu dessen Erfolg Armstrong einen entscheidenden Beitrag leisten durfte, wurde im Oktober 2008 fertiggestellt. Insbesondere die in allen drei Dimensionen gewölbte Decke des Kokon-artigen Concourse 2 erforderte ausserordentliche Leistungen in Engineering, Produktion, Logistik und Montage. Ich freue mich, Ihnen die Erfolgsgeschichte des Engagements von Armstrong beim Ausbau des Flughafens von Dubai vorzustellen, und wünsche eine spannende Lektüre. Marco Steg Managing Director & CEO Armstrong Metalldeckengruppe Europa

6 PROJEKTREPORTAGE DXB DUBAI INTERNATIONAL AIRPORT 4 DXB Dubai International Airport: Ein Bauprojekt in neuen Dimensionen Der Flughafen von Dubai wird immer grösser und ist längst die wichtigste Drehscheibe im Mittleren Osten. Kein anderer Flughafen auf der Welt verzeichnete im Jahr 2008 ein derart hohes Wachstum im internationalen Personenflugverkehr. Um den Ansturm an Passagieren zu bewältigen, wird der Flughafen laufend erweitert. Letzte Erweiterung ist das am 14. Oktober 2008 eröffnete Terminal 3, Concourse 2, das exklusiv Dubais Airline «Emirates» zur Verfügung steht. Gebäude der Superlative Das neue unterirdische Terminal 3 und die dazugehörende Abflughalle (Concourse 2) sind das Herzstück des Flughafens. Fünf der 26 neuen Flugsteige sind für den doppelstöckigen Airbus A380 ausgelegt. Das Gebäude ist mit luxuriösen Lounges und separaten Check-ins für First- und Business-Class-Passagiere, eleganten Restaurants und Coffee Shops ausgestattet. Mit 29 Geschäften auf m 2 lässt der Dutyfree-Bereich keine Shopping- Wünsche offen, und an den Enden des Terminals finden gestresste Passagiere ihre Ruhe: Wunderschöne Zen-Gärten mit üppigem Grün, tropischem Flair und beruhigenden Wasserelementen laden zum Verweilen ein. Dass das neue Terminal auch mit der neusten Airport-Technologie (FIDs, BIDs, Sicherheitssystem, CCTV, Lautsprecheranlage, Gebäudebewirtschaftungssystem und Gepäcktransportsystem) ausgestattet ist, versteht sich von selbst. Kokon mit Tiefgang Wie der 1998 von Armstrong belieferte Concourse 1 gleicht auch der beeindruckende Concourse 2 einem riesigen Kokon. Das rund 900 m lange, 90 m breite und bis zu 30 m hohe Bauwerk besticht durch seine spezielle geometrische Form. Die in alle drei Dimensionen gewölbte Decke stellte besonders hohe Anforderungen an das Engineering und die Konstruktion der Deckenelemente. Mit seinen unterirdischen Ankunfts- und Abfertigungshallen auf verschiedenen Ebenen ist auch das Terminal 3 eine anspruchsvolle Konstruktion. Da es teilweise unter dem Rollfeld liegt, sind die Bauelemente so gestaltet, dass diese die auftretenden Stoss- und Vibrationsbelastungen von darüberfahrenden Flugzeugen problemlos absorbieren können. Strenge Vorschriften bezüglich Klima, Seismik und Brandschutz sorgen dafür, dass die Sicherheit der Passagiere jederzeit gewährleistet ist. Auftrag für Joint Venture Im Dezember 2004 wurde der Auftrag für die Flughafenerweiterung im Wert von einer Milliarde US-Dollar an ein Joint Venture (HMRT) von drei Unternehmen vergeben: das Engineering-Unternehmen «Al Habtoor», die führende Bau- und Planungsgruppe Südafrikas «Murray & Roberts» und die in der Baustellenvermessung und -planung tätige japanische Firma Takenaka. In Spitzenzeiten arbeiteten rund Personen an dem Flughafen-Projekt. Die Erfahrung von Al Habtoor und Murray & Roberts, die schon vor Jahren einen prämierten «Concourse» im Sheikh Rashid Terminal am Dubai-Airport erstellten, zahlte sich mit Sicherheit aus. Um eine reibungslose Zusammenarbeit mit den beteiligten Unternehmen zu gewährleisten, gründete Armstrong im Dezember 2005 die lokal registrierte Armstrong Metal Ceilings L.L.C. in Dubai und eröffnete im Februar 2006 ein zusätzliches Büro direkt auf der Baustelle.

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8 Das Leistungssystem von Armstrong 01 Beratung und Planung Am Anfang jedes Projekts stehen bei Armstrong die Klärung der Bedürfnisse und eine fundierte Beratung von Architekt oder GU: Was hat die Decke für eine Funktion, welche Anforderungen muss die Decken - konstruktion erfüllen? Die technischen Abklärungen umfassen die Raumgrösse und Abhängehöhe, die Beschaffenheit der Rohdecke und -wand sowie Fragen zu Materialbeschaffenheit, Produktion, Montage und statischen Belastungen. 02 Engineering und Produktion Aufgrund der Grundlagenanalyse werden Konstruktion und darzustellende Inhalte definiert. Der CAD-Service «Planung» liefert Layouts, Ansichten, Grundrisspläne, Perspektiven und Varianten. Der CAD-Service «Ausführung» erstellt die Fertigungs- und Montagepläne, Anleitungen für die Unterkonstruktion, Mengenauszüge, Übersichten, Dokumentation und Präsentation sowie die Terminierung. Unsere Produktion steht für effiziente Prozesse und eine zuverlässige, speditive Abwicklung. 04 Wartung und Support Bei Anpassungen und Erweiterungen der bestehenden Deckenlösung bietet Armstrong einen weltweiten Kunden service. Wir pflegen rund um die Welt partnerschaftliche Beziehungen zu erstklassigen Montage firmen, die sich nebst der Installation auch für Wartungs-, Reparatur- oder auch für Reinigungs arbeiten empfehlen. 03 Logistik und Montage Kein Projekt gleicht dem andern. Deshalb erarbeitet Armstrong für jeden Auftrag ein projektbezogenes Logistikkonzept als Grundlage für eine termingerechte Ausführung. Um eine korrekte Montage sicherzustellen, liefern wir den mit der Montage beauftragten Firmen detaillierte Anleitungen oder Handbücher und bieten zudem einen Baustellen-Support (Supervision).

9 PROJEKTREPORTAGE DXB DUBAI INTERNATIONAL AIRPORT m 2 Metalldecken und -wände: Interview mit Bruce Neave von Murray & Roberts Beim Bau des Terminals 3, Concourse 2 wurden von Armstrong m 2 Metalldecken und -wände produziert, was einer Fläche von rund 30 Fussballfeldern entspricht. Erfahren Sie aus dem Gespräch mit Bruce Neave, dem obersten Projektverantwortlichen von Murray & Roberts, Südafrika, warum Armstrong mit der Verkleidung von Decken und Wänden beauftragt wurde. Der 57-jährige Australier Bruce Neave verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung in grossen Bau- und Infrastrukturprojekten wie Flughäfen, Brücken, Tunnels, Staudämmen und Kraftwerken. Seine Tätigkeit führte ihn unter anderem nach Hongkong, Malaysia, China, in die Philippinen und zuletzt in die Vereinigten Arabischen Emirate, wo er für das Milliardenprojekt auf dem Flughafen Dubai verantwortlich war. Herr Neave, was war für Sie als Projektverantwortlicher die grösste Herausforderung bei diesem Bauvorhaben? Die grösste Schwierigkeit bei diesem Projekt lag vor allem in der fristgerechten Beschaffung von Baumaterial, das spezifikationskonform war. Weil man bei einem Bau dieser Grössenordnung aufgrund der Komplexität und den enormen Mengen von Anfang an unter einem extremen Zeitdruck steht, kann man sich keine Fehler erlauben. liefern. So gesehen ist die Wahl auch eine Sache des Vertrauens. Welche Herausforderungen musste Armstrong abgesehen von der Menge meistern? Da Decken- und Wandverkleidungen zu den zuletzt installierten Bauelementen zählen, konnten Passplatten an andere Einbauten erst am Schluss eingemessen Das Modell veranschaulicht die Komplexität des Projekts im Detail. Aus welchem Grund haben Sie sich im Bereich Decken und Wände für Armstrong entschieden? Nun, die Firma geniesst einen hervorragenden Ruf und verfügt über einen ausgezeichneten Leistungsausweis. Als einer der führenden europäischen Hersteller von Metalldecken und -wänden ist Armstrong in der Lage, auch grössere Mengen in Top-Qualität zum vereinbarten Termin zu Der Querschnitt zeigt die einzigartige Wölbung des Concourse.

10 Mit der Auskleidung der Innendecke (Bild links), den Metallwandverkleidungen (Bild Mitte) und der Metalleinrastdecke trug Armstrong wesentlich zum Erscheinungsbild des Terminals 3, Concourse 2 bei. werden. Dadurch blieb nur sehr wenig Zeit für die Fertigung dieser Passplatten. Um den Terminplan einhalten zu können, wurde das Material teilweise per Luftfracht eingeflogen und schon wenige Tage später montiert. Was hatten Sie für Erwartungen an Armstrong und wie wurden diese erfüllt? Bedeutet dies, dass Armstrong nicht nur für die Produktion der Deckenund Wandelemente, sondern auch für weitere Leistungen verantwortlich war? Absolut. Armstrong war sehr stark in den Designprozess involviert und auch für die technischen Abklärungen besorgt. Ausserdem war Armstrong auch verantwortlich für die Einreichung von Grundrissplänen, entsprechenden Fertigungs- und Montage- laden, sich für Concourse 3, die bereits im Bau stehende nächste Erweiterung, zu bewerben. Wenn Sie heute nach dem erfolgreichen Abschluss des Projekts einen Blick auf die Bauarbeiten werfen, welche Erfahrung war für Sie besonders wertvoll? Bei Bauprojekten von dieser Grösse und Facts & Figures [ Projekt] Dubai International Airport Expansion, Terminal 3, Concourse 2 & Car Park [ Bauherr] Dubai Airports ( Vereinigte Arabische Emirate (VAE) [ ArchiteKt] Aéroport de Paris (ADPi), Frankreich Wir gingen davon aus, dass Armstrong diese Herausforderungen annimmt und plänen sowie von Material- und statischen Prüfzeugnissen. Komplexität ist eine sehr sorgfältige Planung und ein professionelles Engineering, [ vertreter des auftraggebers] Dar Al-Handasah (DAR), Dubai Office ihnen gerecht wird. Durch ständige Optimierungen in Abläufen und Fertigungsprozessen hat Armstrong es geschafft, die Lieferzeiten kontinuierlich und wesentlich zu verkürzen. Zu welchem Zeitpunkt wurde Armstrong eigentlich beigezogen? Das war vor der öffentlichen Ausschreibung des Projekts. Wie passten Schweizer Qualität und Zuverlässigkeit zu Ihrem Projekt? Hervorragend. Die Schweizer Präzision kommt in der gewölbten Decke perfekt zum Tragen. Die gewölbte Decke hat sogar eine internationale Auszeichnung, den höchsten CISCA Gründer Award, erhalten. Würden Sie in Zukunft ein Projekt dieser Grösse oder auch ein kleineres wieder mit Armstrong abwickeln? Aber sicher. Nach der positiven Zusammenarbeit wurde Armstrong bereits einge- und zwar vor Beginn der Produktion und Installation, unabdingbar. Was müsste die Passagiere, die durch das Terminal 3 im Flughafen von Dubai gehen, Ihrer Meinung nach besonders beeindrucken? Die von Armstrong gelieferte gewölbte Decke ist meines Erachtens das Highlight im gesamten Komplex. [ Generalunternehmen (Joint Venture)] Al Habtoor Engineering, Dubai, VAE Murray & Roberts, Bedfordview, Südafrika Takenaka Corporation Dubai Office, VAE [ Produktinformationen] Innendecke (IRL), m 2, Deckenplatten, verschiedene Positionen Metallwandverkleidung (MWC), m 2, Platten Geklemmte Decke (SIC), m 2, Deckenplatten [ weitere informationen] 29 Designer in 2 Projektteams (St.Gallen/Dubai) [ ausführung] November 2004 bis Juli 2008

11 [ Gewölbte Innendecke] m²

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13 9 armstrong METALLDECKEN Deckenplatten in höchst komplexer Geometrie: Die Auskleidung der Innendecke Komplexität in neuen Dimensionen Der Concourse 2 ist in allen drei Dimensionen gebogen und gleicht einem riesigen Kokon. Die komplexe Architektur mit der gewölbten Decke von m 2 in einem Raum erforderte von Armstrong umfassende Überlegungen zur Konstruktion der Deckenteile. Aufgrund der ungewöhnlichen Struktur des Gebäudes mussten in der Schweiz Deckenplatten in verschiedenen Positionen gezeichnet und hergestellt werden. Jede einzelne Platte wurde auf einer vollautomatischen Produktionslinie mit anschliessender Hochleistungs-Pulverbeschichtung gefertigt. Die Platten überzeugen nicht nur durch ihre Festigkeit und Schweizer Präzision, sondern auch durch ihre perfekte 100 %ig ebene Oberfläche. Logistik auf der ganzen Linie Das Projekt Concourse 2 war nicht nur eine konstruktive, sondern auch eine logistische Herausforderung. Weil der 900 m lange Komplex von einem Ende zum anderen gebaut wurde, mussten die Deckenplatten genau in der richtigen Reihenfolge hergestellt und nach Dubai geliefert werden. Da der Unterschied von einer zur nächsten Platte im Bereich von Zehntels-Millimetern lag und somit kaum zu erkennen war, wurde jede Platte mit einer unverwechselbaren Identifikationsnummer und dem exakten Montageort markiert. Auf diese Weise konnte jedes «Element» an der vorbestimmten Stelle in das «grösste Puzzle der Welt» eingefügt werden. Die Montage der Innendecke (IRL) erfolgte durch den australischen Subunternehmer Chadwick Technology. Die auf Aussenverkleidungen spezialisierte Fachfirma wurde für die Ausführung der Innendecke mit dem CISCA-Award aus gezeichnet.

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16 [ Metallwandverkleidung] m²

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18 13 armstrong METALLDECKEN Neuentwicklungen und Massarbeit: Die Metallwandverkleidung Innovationen auf beiden Seiten Um den spezifischen Kundenwünschen und Auflagen gerecht zu werden, änderte Armstrong das standardisierte Wandverkleidungssystem und liess die Neuentwicklung bezüglich Statik überprüfen und zertifizieren. Aufgrund von unzähligen Schnittstellen- und Verbindungsdetails mit anderen Gewerken war die Wandverkleidung sehr Engineering-intensiv und technisch äusserst anspruchsvoll. Die eingesetzten schlagfesten Verbundplatten in den Formatgrössen bis zu 1,2 x 2,7 m bestehen aus einem lackierten sichtbaren Stahlblech, einer nicht brennbaren Faserplatte mittlerer Dichte (MDF) und einem rückseitigen Stahlblech. Die hohen Qualitätsansprüche veranlassten Armstrong, zusammen mit dem Farbproduzenten eine besonders hochwertige Pulverbeschichtung mit erhöhter Kratzfestigkeit zu entwickeln. Montage Für die Montage der Metallwandverkleidung wurde ebenfalls die australische Chadwick Technology, Spezialistin für Aussenverkleidungen, beauftragt. Praktisch alle Wände im neuen Komplex wurden mit dem neu entwickelten Wandverkleidungssystem ausgestattet.

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21 [ Metalleinrastdecke] m²

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23 17 armstrong METALLDECKEN Flächendeckende Präzision und Perfektion: Die geklemmte Metalldecke Ein Auftrag mit Folgen Armstrong leistete über zwei Jahre Vorarbeit an dem Flughafenprojekt Dubai, bevor im Frühling 2005 mit der geklemmten Metalldecke der erste Auftrag verbucht werden konnte. Der Auftrag wurde durch Batimat Building Materials, einen örtlichen Spezialisten für Decken, Trennwände und Küchen, umgesetzt. Die guten Kontakte dieser Firma ermöglichten Armstrong, in diesem wichtigen Projekt richtig Fuss zu fassen und die Beziehungen zum Generalunternehmer zu vertiefen. Nach und nach gingen weitere bedeutende Aufträge ein wie zum Beispiel die Auskleidung des Innendachs und die Wandverkleidungen aus Metall. GemaGrid von Armstrong auch schnell und einfach montieren sowie warten. Die Platten des Systems Q-Clip oder auch die rechteckigen R-Clip-Elemente sorgen für ein Gesamtbild, welches wie bei einem gigantischen Spiegel durch eine perfekte grossflächige Ebenheit besticht. Ein Spiegelbild der Qualität Die geklemmte Metalldecke wurde im Terminal 3 und im Concourse 2 eingesetzt. In den öffentlichen Bereichen wie auch in den limitierten Zonen unterstreichen die Armstrong-Metallverkleidungsprodukte den Hightech-Charakter des Flughafens. Geklemmte Decken-Systeme sind nicht nur preisgünstig, sie lassen sich dank dem einzigartigen, zertifizierten Abhängesystem

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26 Schweiz Zentralschweiz Armstrong Metalldecken AG Armstrong Metalldecken AG Kunklerstrasse 9 Büro/Lager Zentralschweiz CH-9015 St.Gallen Grossweid 9 Tel. +41 (0) CH-6026 Rain Fax +41 (0) Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Suisse Romande Armstrong Plafonds Métalliques SA Armstrong Plafonds Métalliques SA Bureau Suisse Romande Dépôt Suisse Romande 3, rue Gustave-Moynier Z.I. En Budron A 15 CH-1202 Genève CH-1052 Le Mont sur Lausanne Tel. +41 (0) Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Fax +41 (0) Österreich Eastern Europe Wels Graz Armstrong Metalldecken GmbH Armstrong Metalldecken GmbH Armstrong Metalldecken GmbH Bundesstrasse 70 Linzerstrasse 139 Messendorferstrasse 6 A-6830 Rankweil A-4600 Wels A-8041 Graz Tel. +43 (0) Tel. +43 (0) Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Fax +43 (0) Fax +43 (0) Western North South Central Europe France United Kingdom Republic of Ireland Armstrong Metalldecken AG Armstrong Plafonds Métalliques SA Armstrong World Industries Ltd. Kunklerstrasse 9 3, rue Gustave-Moynier Building Products Division CH-9015 St.Gallen CH-1202 Genève Armstrong House, 38 Market Square Tel. +41 (0) Tel. +41 (0) Uxbridge, Middlesex UB8 1NG Fax +41 (0) Fax +41 (0) United Kingdom Tel. +44 (0) Fax +44 (0) Middle East Asia, Africa USA China Armstrong Building Products Armstrong World Industries Inc. Armstrong World Industries (China) Ltd. (Middle East) L.L.C. Attn. BPO Costumer Service Center 22/F, Cross Tower P.O. Box P.O. Box Fu Zhou Road Dubai Lancaster, Pennsylvania Shanghai United Arab Emirates USA China Tel Tel Tel Fax gema@armstrong.com Copyright by Armstrong Metal Ceilings Ltd. 2009