Verehrter Herr Präsident Christoph Verenkotte, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
|
|
- Otto Holzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Menschenschicksale die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich 12. November 2013, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Verehrter Herr Präsident Christoph Verenkotte, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! I. Herzlich willkommen zur Eröffnung einer Ausstellung, die sich mit besonderen Schicksalen befasst mit den Schicksalen von Menschen, denen durch die Willkür des NS-Staates ihre deutsche Staatsangehörigkeit entzogen wurde. Und wir wissen: Wer staatenlos ist, der ist auch weitgehend rechtlos. Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, wir haben in diesem Jahr schon mehrfach auf das Jahr 1933 zurückgeblickt und an Geschehnisse erinnert, die den Beginn des dunkelsten Kapitels deutscher Geschichte markierten.
2 2 Ich erinnere an: den 30. Januar - die Machtergreifung, den 23. März - das Ermächtigungsgesetz sowie den 1. April - der Boykott jüdischer Geschäfte. Das sind die bekannten Daten, die nunmehr 80 Jahre zurückliegen. II. Ein weiteres Datum ist deutlich weniger bekannt, es war in seiner Auswirkung jedoch für die Betroffenen einschneidend: Am 25. August 1933 veröffentlichte der Reichsminister des Innern im Deutschen Reichsanzeiger eine Bekanntmachung. In dieser war zu lesen ich zitiere in gekürzter Form: Auf Grund des 2 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. Juli 1933 erkläre ich [ ] folgende Reichsangehörige der deutschen Staatsangehörigkeit für verlustig, weil sie [ ] die deutschen Belange beschädigt haben. 33 Namen waren nach diesem einleitenden Satz aufgeführt. Darunter befanden sich so bekannte Namen wie Lion Feuchtwanger, Heinrich Mann, Kurt Tucholsky und Otto Wels.
3 3 Diese Bekanntmachung war die erste von insgesamt 359 Ausbürgerungslisten, die bis zum 7. April 1945 veröffentlicht werden sollten. Auf Basis dieser Listen wurde ca Männern und Frauen nebst ihren Familien die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen. Sie hatten Deutschland verlassen müssen, weil Leib und Leben in Gefahr waren, weil sie als Gegner des Regimes, als Juden oder aus beiden Gründen verfolgt wurden. Darüber hinaus verloren Tausende ihre deutsche Staatsangehörigkeit aufgrund des sogenannten Reichsbürgergesetzes als Teil der berüchtigten Nürnberger Gesetze. Es schuf die Grundlage für die scheinbar legale Entrechtung und Isolierung von Juden sowie Sinti und Roma im Deutschen Reich. Mit der Aberkennung der deutschen Reichsangehörigkeit war nicht nur der Verlust von bürgerlichen Rechten verbunden so wenige es während der Zeit des Nationalsozialismus auch noch gab. Sie bedeutete für die Betroffenen auch immer einen Vermögensverlust. Mit der Elften Verordnung zum Reichbürgergesetz vom 25. November 1941 wurden Tausende von Menschen, die deportiert wurden, mit einem Federstrich pauschal ausgebürgert und enteignet.
4 4 III. Verehrte Gäste, das Beispiel des Staatsangehörigkeitswesens zeigt: Die nationalsozialistische Verfolgung basierte nicht nur auf Terror und körperlicher Gewalt. Sie beruhte ganz wesentlich auch auf perfide bürokratischen Maßnahmen. Aufgrund der vermeintlichen Neutralität von Verwaltungshandeln wurde der Charakter vieler NS-Unrechtsmaßnahmen lange Zeit in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Das ganze Ausmaß des Entzugs der Staatsangehörigkeit und des damit verbundenen Verlustes von Recht und Besitz wurden erst viele Jahre nach dem Ende des NS-Regimes in Deutschland untersucht. Gleiches gilt für die bis heute anhaltenden Folgen für die Opfer und deren Nachkommen. Umso mehr, verehrter Herr Präsident Verenkotte, ist dem in Köln ansässigen Bundesverwaltungsamt zu danken, dass es mit dieser Ausstellung über ein schwieriges und wenig bekanntes Thema informiert. Das Bundesverwaltungsamt ist unter anderem für die Wiedereinbürgerung von Menschen zuständig, denen während der NS-Zeit ihre deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt wurde. Anhand von Originalakten wird in dieser Ausstellung nun gezeigt, wie die Verfolgung auch anhand des Staatsangehörigkeitsrechts seit 1933 vorangetrieben wurde.
5 5 Ein Schwerpunkt ist dabei das Schicksal von prominenten Emigranten, von Bertolt Brecht, Albert Einstein, Else Lasker-Schüler und Hannah Arndt bis hin zu Willy Brandt. IV. Die Ausstellung Menschenschicksale weist aber schließlich auch auf die Wiedergutmachung durch die Bundesrepublik hin. So haben die Deutschen Behörden von 1949 bis Menschen nach Art. 116 Absatz 2 Grundgesetz wiedereingebürgert. In fast allen Fällen waren die Ausbürgerungsmaßnahmen des NS- Regimes aufgrund des im Bundesverwaltungsamt ausgewerteten Materials auch tatsächlich nachweisbar. Auch hier zeigt die Ausstellung Beispiele. Tatsache ist: Hinter jedem einzelnen Fall steht ein Menschenschicksal und ich bin dankbar, dass sich das Bundesverwaltungsamt diesen vielen Schicksalen so engagiert genähert hat. Meinen Respekt und meine Anerkennung dafür! Meine Damen und Herren, ich wünsche der Ausstellung hier im Landtag die große Aufmerksamkeit, die sie verdient. Freuen wir uns nun auf das Wort von Präsident Christoph Verenkotte. Herzlichen Dank.
Menschenschicksale Die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich
Thomas Mann Antwort erwogen - Briefwechsel mit Bonn Die Aberkennung der Bonner Ehrenpromotion nutzte Thomas Mann zu einer Generalattacke auf den nationalsozialistischen Staat. In dem offenen Brief an den
MehrAndré Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen
André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Gelebte Reformation Die Barmer Theologische Erklärung 11. Oktober 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Meine sehr
MehrGuten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
Begrüßungsworte Ausstellungseröffnung Ungesehen: Lebensgeschichten von Sinti und Roma in Nordrhein-Westfalen 6. November 2015, 9 Uhr, Wandelhalle des Landtags Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und
MehrMenschenschicksale. Die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich. Eine Dokumentation nach Originalakten
Menschenschicksale Die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich Eine Dokumentation nach Originalakten Kontakt Bei Interesse an der Ausstellung Menschenschicksale wenden Sie sich bitte telefonisch
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Made in Germany 50 Jahre Deutsche Marken in Israel 9. November 2016, 9 Uhr, Wandelhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Made in Germany 50 Jahre Deutsche Marken in Israel 9. November 2016, 9 Uhr, Wandelhalle des Landtags Verehrte Frau Präsidentin Hildegard Müller, sehr geehrter
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 24. Juni 2015, 14 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrMenschenschicksale Die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich
Menschenschicksale Die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich Eine Dokumentation des Bundesverwaltungsamtes nach Originalakten Kontakt Wenn Sie noch Fragen haben oder weitere Informationen zur Ausstellung
MehrBegrüßungsworte Ausstellungseröffnung Auf der Schwelle Leben im Frauenhaus 3. November 2015, 14 Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Begrüßungsworte Ausstellungseröffnung Auf der Schwelle Leben im Frauenhaus 3. November 2015, 14 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte
MehrI. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los.
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Ich bin meines Bruders Hüter Die Ehrung der Gerechten unter den Völkern 24. April 2018, 13.30 Uhr, Wandelhalle des Landtags I. Wer Yad Vashem besucht hat, den
MehrBegrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags
Begrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags Exzellenz, verehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Professor Reemtsma,
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrLiebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde der Andernacher SPD, meine sehr geehrten Damen und Herren,
p SPD STADTVERBAND MA RC RU LA ND, MDL VORSITZENDER VULKANSTRAßE 38 56626 ANDERNACH FON: 02632 987444 MOBIL: 017620100033 E-MAIL:POST@MARC-RULAND.DE 30. AUGUST 2013 REDE ZUR VERANSTALTUNG 150 JAHRE SPD
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas 5. Dezember 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas 5. Dezember 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrGrußwort von Frau Ministerin Theresia Bauer. anlässlich Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz
Grußwort von Frau Ministerin Theresia Bauer anlässlich Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz am 15. März 2018 im Neuen Schloss Stuttgart - 3 - Sehr geehrte
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Ausstellungs-Eröffnung Wo man Bücher verbrennt Staatsbibliothek, Lichthof 14. Mai 2013, 19:00Uhr Sehr geehrte Frau Prof.
MehrSehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren,
Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, gestern haben wir den 340. Geburtstag unserer Handelskammer gefeiert. Ein beeindruckendes Alter
MehrEinleitende Worte Gedenkveranstaltung 75 Jahre Pogromnacht 10. November 2013, Uhr, Plenarsaal des Landtags
Einleitende Worte Gedenkveranstaltung 75 Jahre Pogromnacht 10. November 2013, 12.00 Uhr, Plenarsaal des Landtags Frau Ministerpräsidentin, Frau Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes, Herr Oberbürgermeister,
MehrGedenkveranstaltung im Rathaus für geladene Gäste Grußwort durch Herrn Polizeipräsidenten Andrä 13. März 2018, 19:00 Uhr, Großer Sitzungssaal
Gedenken an die Deportation der Münchner Sinti und Roma am 13. März 1943 Polizeipräsidium München Polizeipräsident Gedenkveranstaltung im Rathaus für geladene Gäste Grußwort durch Herrn Polizeipräsidenten
MehrVielen Dank! Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, gemeinsam mit der Stiftung EVZ setzen Sie sich dafür ein, die Lebenssituation älterer Menschen, insbesondere von NS-Opfern, zu verbessern. Die Erfahrung unserer Projektförderung
MehrB. Europäische staatsangehörigkeitsrechtliche Regelungen
Hinweis: Das Datum in Klammern in diesem Inhaltsverzeichnis und am Ende des Abdrucks von Vorschriften bezeichnet den Zeitpunkt des Inkrafttretens der abgedruckten Fassung. Abkürzungsverzeichnis.... V A.
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde, lieber Herr Römgens, verehrte
MehrEs gilt das gesprochene Wort
24. Januar 2007 Rede der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries, MdB bei der Einweihung einer Gedenkstätte für die durch den Nationalsozialismus umgekommenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte am
MehrDoch zu Auschwitz sind längst Worte möglich: Wort wie Frieden und Zukunft. Und das wird uns diese Ausstellung in beeindruckender Weise gleich zeigen.
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung IV. Internationale Biennale des sozial-politischen Plakats kreativ für Menschenrechte 13. Januar 2015, 13 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr verehrten Damen
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/1123. Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1123 Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der
MehrVernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung
Ausstellung Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung 19. Oktober 2017 bis 18. Februar 2018 Die Bonner Familie Mamlock. Die Töchter Eva, Ruth und Lilly konnten in die USA fliehen, die
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10723 18. Wahlperiode 15.12.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Özcan Mutlu, Luise Amtsberg, Katja Keul, Renate Künast, Monika Lazar, Irene Mihalic,
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 96-2 vom 23. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Fundraising Dinner zugunsten des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 23. September
MehrGrußwort des. Bundesministers der Finanzen. Hans Eichel. anlässlich der. Ausstellungseröffnung. Legalisierter Raub. in Kassel
Sperrfrist: Sonntag, 16. Mai 2004 Beginn der Rede Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Bundesministers der Finanzen Hans Eichel anlässlich der Ausstellungseröffnung Legalisierter Raub am 16. Mai
MehrEinbürgerung von Nachfahren während der NS-Zeit ausgebürgerter deutscher Staatsangehöriger
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9219 19. Wahlperiode 09.04.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Christine Buchholz, Andrej Hunko, Jan Korte, Amira Mohamed
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee
MehrZeitstrahl. Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch. Drittes Reich
Zeitstrahl 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch O O O W Drittes Reich 1840
MehrRede von Bürgermeister Herbert Napp für die Gedenkveranstaltung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,
Rede von Bürgermeister Herbert Napp für die Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht 1938 am 9. November 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, die jüdische Synagoge hier an der
MehrRede der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Maria Flachsbarth MdB
Rede der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Maria Flachsbarth MdB Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn Sehr geehrter Herr Professor
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
Mehr1 Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 6. September 2017, Uhr
1 Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 6. September 2017, 11.00 Uhr Moderation des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle bei der Eröffnung
MehrRede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21
Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, 9.11.2009, 14.30 Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen,
MehrI. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Vielfach (ge)zählt NRW im Spiegel der Statistik 14. Mai 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Vielfach (ge)zählt NRW im Spiegel der Statistik 14. Mai 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrDeutsches Staatsangehörigkeitsrecht
Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht Vorschriftensammlung mit erläuternder Einführung Begründet von Dr. Helmut Weidelener Regierungspräsident von Dresden Fortgeführt ab der 7. Auflage von Dr. Eugen Ehmann
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrVerordnung über die Erlaubnis zur Auswandererberatung (Auswandererberatungserlaubnisverordnung - AuswErlV)
Verordnung über die Erlaubnis zur Auswandererberatung (Auswandererberatungserlaubnisverordnung - AuswErlV) AuswErlV Ausfertigungsdatum: 10.04.2013 Vollzitat: "Auswandererberatungserlaubnisverordnung vom
MehrBüro des Oberbürgermeisters - AZ: Sü OB Rede zur Gedenkstunde anlässlich der Reichspogromnacht am
Büro des Oberbürgermeisters - AZ: 000.020.001 - Sü OB Rede zur Gedenkstunde anlässlich der Reichspogromnacht am 09.11.2015 Sehr geehrte Frau Pfarrerin Busch-Wagner, sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrDokumentation zum 24. Stadtteilstammtisch am 20. Februar 2018 im Heimatmuseum zum Thema: Stolpersteine
Dokumentation zum 24. Stadtteilstammtisch am 20. Februar 2018 im Heimatmuseum zum Thema: Stolpersteine Begrüßung Zum 24. Stadtteilstammtisch begrüßt Cristina Loi, Leiterin der Leitstelle Älter werden in
MehrFestakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Festakt Bibliothek der Jüdischen Gemeinde 12. Nov. 2013, 18 Uhr, StaBi, Lichthof Es gilt das gesprochene
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Herrn Oberbürgermeister Fritz Schramma anlässlich des Empfangs für jüdische ehemalige Kölnerinnen und Kölner am 6. September 2006 um 18.30 Uhr im Hansasaal des Historischen
Mehrjuristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden
Ursachen der Gesetze juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden Kanalisation des antisemitischen Terrors
MehrSehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover, Sehr geehrte Vertreter der jüdischen Gemeinden und der christlichen Kirchen, verehrte Gäste,
Grußwort von Tal Gat Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft des Staates Israel anlässlich der Woche der Brüderlichkeit Hannover, 10. März 2013 Sehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover,
MehrSperrfrist: 17. April 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 17. April 2016, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, am Befreiungstag des KZ
MehrStoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis Epoche: Perspektive: Kategorien: Dimensionen: Neuzeit
MehrGrußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation
Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti
MehrBegrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion
Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, liebe Kolleginnen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1883 04. 04. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Daniel Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Staatsangehörigkeitsausweis
MehrBegrüßungsworte Sport bewegt NRW - der LandesSportBund zu Gast im Landtag 7. Juni 2016, 18 Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Begrüßungsworte Sport bewegt NRW - der LandesSportBund zu Gast im Landtag 7. Juni 2016, 18 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Verehrte, liebe Frau Ministerin Christina Kampmann, sehr geehrter Herr Präsident
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Glückauf in Deutschland 20. Februar 2018, 13 Uhr, Wandelhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Glückauf in Deutschland 20. Februar 2018, 13 Uhr, Wandelhalle des Landtags Verehrte Frau Generalkonsulin Gürel, sehr geehrter Herr Minister Dr. Holthoff-Pförtner,
MehrMerkblatt der deutschen Auslandsvertretungen in Frankreich
Rechts- und Konsularabteilung Hausanschrift: 28 rue Marbeau 75116 Paris Postanschrift: BP 30 221 75364 Paris CEDEX 08 TEL +33 (0)1 53 83 45 00 FAX +33 (0)1 53 83 46 50 INTERNET: www.paris.diplo.de MAIL:
MehrFragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus
Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher
Mehr100 Jahre Justizpalast Nürnberg am 29. Juni 2017 um Uhr in Nürnberg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! 100 Jahre Justizpalast Nürnberg am 29. Juni 2017 um 15.00 Uhr in Nürnberg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Staatsminister
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Oberbürgermeister Fritz Schramma anlässlich des Empfangs für jüdische ehemalige Kölnerinnen und Kölner am 20. August 2008, 18.30 Uhr, Hansasaal Verehrte Damen,
MehrDeutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online. Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil
Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil 1933-1945 1 Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online:
MehrNichts ist verloren wenn Du es erzählst
Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Auszeichnung des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach
MehrRassendiagnose: Zigeuner Der Völkermord an den Sinti und Roma und der lange Kampf um Anerkennung
Presseinformation 08.05.2017 Stadt Nürnberg Museen der Stadt Nürnberg. Rassendiagnose: Zigeuner Der Völkermord an den Sinti und Roma und der lange Kampf um Anerkennung Schätzungsweise 500.000 Sinti und
MehrWDF-Fragebogen V B 4 - O 1478/0. Bundesministerium der Finanzen - Referat V B 4 - Postfach Bonn. Aktenzeichen
WDF-Fragebogen Aktenzeichen V B 4 - O 1478/0 Bitte beantworten Sie alle für Sie zutreffenden Fragen in Maschinen- oder Druckschrift und/oder kreuzen das entsprechende Feld an. Ich bitte alle Unterlagen
MehrERINNERN, VERSTEHEN UND HANDELN
Sperrfrist: 09.01.2013 ERINNERN, VERSTEHEN UND HANDELN Rede von Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) zur Eröffnung der internationalen Wanderausstellung Zwangsarbeit.
MehrSehr geehrter Herr Schneider, Sehr geehrter Herr Dr. Schäffer, Sehr geehrte Frau Dr. Graf, liebe Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Begrüßungsworte Ausstellungseröffnung Wanderarbeit Gesichter einer neuen Arbeiterklasse 3. Mai 2016, 13.00 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Sehr geehrter Herr Schneider, Sehr geehrter Herr Dr. Schäffer, Sehr
MehrFragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus
Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher
MehrEinbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal
Einbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal Verehrte Frau Ministerpräsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! I. Wir feiern
MehrAntrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Optionszwang schnell und vollständig abschaffen
Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Volksfreundhaus Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Fon: +49 531 4827 3220 Fax: +49 531 4827
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 18. September 2017 Rede von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier zur Einweihung des Erinnerungsorts für das Olympia-Attentat 1972 am 6. September 2017 in
MehrTag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Ehrenfriedhof bei Holzen ANREDE Ich danke der Landrätin Schürzeberg für die Einweihung
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Ehrenfriedhof bei Holzen ANREDE Ich danke der Landrätin Schürzeberg für die Einweihung der neuen Geschichts- und Erinnerungstafel Holzen,
MehrWas versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?
1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende
MehrWolfgang Benz. Die 101 wichtigsten Fragen. Das Dritte Reich. VerlagC. H.Beck
Wolfgang Benz Die 101 wichtigsten Fragen Das Dritte Reich VerlagC. H.Beck Inhalt Vorbemerkung Aufstieg zur Macht 1. Was steht im Parteiprogramm der NSDAP? 2. Welche Bedeutung hatte das Ermächtigungsgesetz?
MehrEntschädigung und Rehabilitierung der Opfer des 175 StGB - Umsetzun in Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1271 Landtag 19. Wahlperiode 17.10.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Entschädigung und Rehabilitierung der Opfer des 175 StGB - Umsetzun
MehrBESA Ein Ehrenkodex. Vernissage, 11. September Begrüssungsansprache von. Dr. Daniel Frank Präsident der Jüdischen Gemeinde Biel-Bienne
BESA Ein Ehrenkodex Vernissage, 11. September 2014 Begrüssungsansprache von Dr. Daniel Frank Präsident der Jüdischen Gemeinde Biel-Bienne Ihre Exzellenzen, Sehr geehrter Herr Stadtpräsident Erich Fehr,
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 79-1 vom 1. Juli 2014 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung der Dauerausstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand am 1. Juli 2014 in Berlin:
MehrMerkblatt der deutschen Auslandsvertretungen in Frankreich
Rechts- und Konsularabteilung Hausanschrift: 28 rue Marbeau 75116 Paris Postanschrift: BP 30 221 75364 Paris CEDEX 08 TEL +33 (0)1 53 83 45 00 FAX +33 (0)1 53 83 46 50 INTERNET: www.paris.diplo.de MAIL:
MehrSehr geehrte Frau Dr. Neukirchen Sehr geehrter Herr Professor Gailus Sehr geehrter Herr Prof. Ribbe Meine verehrten Damen und Herren
Gedenktafel Elisabeth Schmitz, 20.10.2011, 15:00 Uhr 1 Sehr geehrte Frau Dr. Neukirchen Sehr geehrter Herr Professor Gailus Sehr geehrter Herr Prof. Ribbe Meine verehrten Damen und Herren In unserem Berliner
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Veranstaltung Verteilung der Flugblätter der Weißen Rose Ausstellungseröffnung Ich
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 20.08.2013, 18.45 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Besuchs der Bundeskanzlerin
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Montag, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Montag, 27. Januar 2014, 11:00 Uhr Aula Sophie - Scholl - Gymnasium, Tirpitzstraße
MehrStolperstein-Legung zum Gedenken an Moritz Werner Lessing-Gymnasium, 2016
Stolpersteine sind 10 cm x 10 cm x 10 cm große Betonquader, auf deren Oberseite eine Messingplatte verankert ist. Auf den Messingplatten werden die Namen und Daten von Menschen eingeschlagen, die während
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung E. J. Meyer und Privatbankiersektor bis 1929 Gründung und Entwicklung...21
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...11 1.1 Aufgabenstellung...11 1.2 Definitionen...12 1.2.1 Privatbank / Privatbankier...12 1.2.2 Arisierung und Liquidation...13 1.3 Stand der rechtshistorischen Forschung
Mehr[das reicht eigentlich schon, ggf. können noch Ergänzungen sinnvoll sein, zum Beispiel folgende:]
Name Adresse ggf. Aktenzeichen aus dem vorherigen Dublinverfahren An das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 90343 Nürnberg nur per Fax an: 0911 9431000 Ort, Datum Asylantrag Sehr geehrte Damen und
MehrJann Jakobs, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Potsdam
REDE Holocaust-Gedenktag, 27.01.2013 PLATZ DER EINHEIT Jann Jakobs, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Potsdam Sehr geehrter Herr Schüler, sehr geehrte Fraktionsvorsitzende und Stadtverordneten, sehr geehrter
Mehrerzähl davon! beginnt vor deiner tür
Geschichte erzähl davon! beginnt vor deiner tür »FOTO: ABGEORDNETENHAUS VON BERLIN Berliner Kinder und Jugendliche zeigen im Rahmen des Jugendforums denk!mal mit vielfältigen Beiträgen, wie ernsthaft,
MehrDer zweite Weltkrieg
Der zweite Weltkrieg Holocaust: Sinti und Roma und andere Verfolgte http://img.zeit.de/wissen/geschichte/2015-11/sinti-und-roma/wide 820x461 desktop Wer oder was sind Sinti und Roma? - Sinti sind eine
MehrDie Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Carina Gödecke
Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Carina Gödecke Begrüßungsworte Feierstunde 100 Jahre Erster Weltkrieg 51 Jahre deutsch-französische Freundschaft 24. Oktober 2014, 17.00 Uhr, Plenarsaal
MehrBegrüßungsworte Parlamentarische Begegnung mit Japan 24. Februar 2015, 18 Uhr, Plenarsaal des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarische Begegnung mit Japan 24. Februar 2015, 18 Uhr, Plenarsaal des Landtags Sehr verehrter Herr Generalkonsul Shimazaki, sehr geehrter Herr Präsident Franz, liebe Kolleginnen
MehrGerne bin ich heute hierher gekommen, um mit Ihnen die Woche der Brüderlichkeit 2013 zu eröffnen.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 03.03.2013, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit
Mehrverließen bis Kriegsbeginn also etwa bis Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der
verließen bis Kriegsbeginn also etwa 360.000 bis 370.000 Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der jüdischen Bevölkerung dieses Gebietes im Jahre 1933.
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Keine Kohle mehr 28. April 2014, 11 Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Keine Kohle mehr 28. April 2014, 11 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! I. Herzlich willkommen
Mehr