$% 2 :;33!!<*!=!.2 =!!9!" 1/0 - - /!")!" -!!",!- >!1!1"4- >2!;2!!1.:;33.!1 + -4! %?.!! =! 10*-.1 =!>***"!!<"/*3!3-/ =>*2!! 0** - <! )!-!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "$% 2 :;33!!<*!=!.2 =!!9!" 1/0 - - /!")!" -!!",!- >!1!1"4- >2!;2!!1.:;33.!1 + -4! %?.!! =! 10*-.1 =!>***"!!<"/*3!3-/ =>*2!! 0** - <! )!-!"

Transkript

1 *! +,!-!./!""#$%& '$(%)!"# $% "& %' (! 0-!1!2 *3 )" * 4!!4- "!!/"!! 4-!! /!.*1!!!51+!". -!2-/ ( 3-* " 26! *!"!-* 0-!! ".! 7 -! +, ( $% - +3! -4! 4! *!!!". 5! 1!0-!. *3.!2!1!".8/ *"!!*! +3!! 9! 2! * 1

2 (./01 2 $% 2 :;33!!<*!=!.2 =!!9!" 1/0 - - /!")!" -!!",!- >!1!1"4- >2!;2!!1.:;33.!1 + -4! %?.!! =! 10*-.1 +, 3$% - =!>***"!!<"/*3!3-/ =>*2!! 0** - <! )!-! 4(5%61!" $% & %" A )!"!!0- =!!! )!!*3,@7 B-A /!.!0*!C-!+ +2-!"D 51CE!>1 +, ((5%$% !@!A -A=-1, F G*! 2 3- " " /!<! ((1 $ $% "2 ++!;" 0-!<;=/!.!++! *3.! 1!"". -*!"@. /;1-HA +, (($% - 4!!-!"?>>!1 2! *3!0-!!" * -! *6I!!++ >3!".!-! /!! 1" -!"=.2!12! 0-!!!3!1! 7811.$ /!"8 %9 $% " "2' :,8!!! --"!!/0-!/@4 E/A!=! 1. (J) *3!.<!!! 0*-": /:,8-!+ *!J*3(51,,!.!" ".!"@*1!A +, 38$% - :,8!. -?-" /<*!1!5! " -.0*-!"?.!1 2!1,!" 5!*-!!.!-!*/.! /I!4! -!!!=!2"!1!-!!$= ( 2

3 ; < 9-!> K &%: -!!!. " /! : F/-!-- 1"!!!1@-!A"?3-2!11"!!!-> E 1!! Prozentuale Verteilung verbaler und nonverbaler Anteile während einer Konversation zwischen mind. 2 Personen verbal max. 30% Tendenz Richtung 25% nonverbal min. 70% Tendenz Richtung 75% % 3;%: :!!=>?0 Physische Eigenschaften Körperbewegungen/ kinetisches Verhalten Berührungsverhalten Situationsabhängige Faktoren Felder des Nonverbalen Parasprache Artefakte Proxemik L 3

4 : Kommunikationsinstrumente nonverbal verbal vokal nonvokal Sprachstil Argumentations stil körperliche Statische Körperbau Gesichtsform Hautfarbe dynamisch Mimik Gestik Blickkontakt Körperbeweg. 3;%: >>' Parasprache vokal ausgelegt Stimmqualität: Stimmhöhenbereich, Resonanz, Tempo, Artikulationskontrolle Vokale Charakteristika: Lachen, Weinen, Seufzen, Gähnen, Räuspern, Schniefen... Vokale Qualifikation: Intensität der Tonhöhe von übermäßig laut oder leise, Stimmhöhe übermäßig hoch oder tief, Dehnung von schleppend sprechen bis zum Staccato und Verschlucken von Lauten oder Lautfolgen. Vokale Laute: hm, uh, ja, mhm, mit der Zunge schnalzen... auch Backchannel-Verhalten genannt /Yngve 1970/ # 4

5 # :!, ist Kommunikations- und Handlungsfähigkeit in interkulturellen Situationen. Personen, die über interkulturelle Kompetenz verfügen, haben die Fähigkeit, mit Angehörigen einer anderen Kultur zur beiderseitigen Zufriedenheit kultursensibel, wirkungsvoll und unabhängig agieren zu können. '!, ist die Fähigkeit, in einem interkulturellem Projektumfeld: in kulturübergreifenden Zusammenhängen zu denken und zu handeln die Hintergründe analysieren zu können, um das Verhalten der Projektbeteiligten besser zu verstehen an den Bedingungen zu einer kulturübergreifenden Zusammenarbeit zu arbeiten und diese mitzugestalten je nach Stufe und Strategie der Internationalisierung den unterschiedlichen Handlungsspielraum im Projekt zu erkennen das interkulturelle Umfeld für sein Projekt zu nutzen. 5

6 : " # # 9# B *4 (# Quelle: Hofstede G.: Lokales Denken. Globales Handeln, 2001!0-!.!"! ;*!!!*!! ;!3*4. 3- C8!><.! 52!-!!!. 3-*3!I -!"3! +3" B! C8!!-*!! 1 31 I!!! + *?!! >++" + " 1!!! 1M :,8*3!!. 3->! +3 3-K?! " 2!;+!;33"!3 +*!!!!+3!" >!1.2!7 1!3 *!I!C - +3!1./J *!/!.!/ C8!!-!!"!8 0*-!" 2*! HA F 1?>2!:;33!! :".! 12!!!:;33!" 3-? 3 7!@ 3-? "-:;33 *,1 -$=*3! **!/! "..+3!!" 3-3 6

7 06!+3 ;E>"!/5!/!-!!. B -2*!K!! >;-2*!!$= C8!!-! 1" 1O 5/F2P!1.1!-!O -!!K!1 * -2F 13-!K! 1.!;*3! +3! *!K 5-C8!7!!P5! 0-!-! ;!/O :;33!1.;3 -!!8!)!".*! =!O 5! - C8!!-!O (5. O #: 1. Machtdistanz beschreibt, inwieweit Mitglieder einer Gesellschaft akzeptieren, dass Macht ungleich verteilt ist 2. Unsicherheitsvermeidung beschreibt, wie Mitglieder einer Gesellschaft ungewisse bzw. unbekannte Situationen als bedrohlich erleben und versuchen, diese durch Regeln! Gesetze zu vermeiden. 3. Individualismus/ Kollektivismus beschreibt, inwieweit die Werte eines Individuums wichtiger als das Gemeinwohl sind 4. Maskulinität Hohe Maskulinität: Dominierende Werte einer Gesellschaft sind Erfolg, Geld und materielle Werte. Sorge für andere und Lebensqualität sind nur gering ausgeprägt 5. Langfrist-Orientierung beschreibt, inwieweit die zeitliche Orientierung am Heute oder Zukunft fixiert ist. Z.B. lineare Aufgabenerledigung vs. Multitasking 6. Kontextbezug beschreibt das Ausmaß, in dem Informationen in der Kommunikation explizit geliefert werden und der Fokus auf Sachfragen liegt. ( 7

8 #: & Individualismus Machtdistanz Unsicherheitsvermeidung USA, Großbritannien Niederlande Italien, Belgien Skandinavien Deutschland Mexiko Arabische L. Indien Frankreich Brasilien Griechenland, Frankreich Spanien, Portugal Sudkorea, Japan Belgien! Spanien Indien Japan Brasilien Südkorea, Spanien Japan, Italien USA Deutschland Italien, Deutschland Niederlande Thailand, Indien Schweiz, USA Mexiko Portugal Südostasien Südamerika Neuseeland Skandinavien Israel Österreich Großbritannien Irland Dänemark Singapur Quelle: Hofstede G.: Lokales Denken. Globales Handeln, 2001 % #: & Maskulinität Langfristorientierung Kontextbezug Japan Österreich Italien Großbritannien Deutschland USA China, Hongkong Japan, Südkorea Brasilien lndien Japan China Südafrika Indien! Griechenland Indien, Türkei arabische L. Brasilien, Indonesien Thailand Niederlande, Schweden Polen, Deutschland Australien Frankreich Großbritannien Taiwan Iran Frankreich, Spanien Portugal Skandinavien USA Großbritannien Philippinen Pakistan USA Dänernark Niederlande Deutschland Quelle: Hofstede G.: Lokales Denken. Globales Handeln, 2001 L 8

9 : ' Darstellung der vorherrschenden kulturellen Ausprägungen im Team Basis für entsprechenden Umgang und Nutzen der Prägungen der einzelnen Teammitqlieder C9 - # 9

10 Rollen des Projektmanager Architekt-in: Schafft die personellen, organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen Stratege: Erstellt die Pläne für die zukünftige Vorgehensweise Führungskraft: Führt durch fachliche Kompetenz und menschliche Autorität Moderator-in: Bezieht alle Mitglieder ein und beteiligt sie am Lösungs-Prozess Controller-in: Erkennt und reagiert auf Zielabweichungen Konfliktmanager-in: Löst Konflikte der Teammitglieder untereinander bzw. mit Externen Motivator-in: Schafft motivierende Rahmenbedingungen Psychologe-in: Ansprechpartner bei Unsicherheiten und Bedenken der Betroffenen Sündenbock: Verantwortlich für alle Fehlentwicklungen des Projektes ' 3 %? 'L 10

11 3D! +# ) E% # &" % 4.!=!!! <B12!"!<!1!!" 1!**9 3-/-<!1.3 Q. --! B!!!" B1.1.! FJ.!!-8!/ <!1!! *& 8!1!/!! 3- &.$ -!!!2.!6 B1. G**! B!!! B!0*!8B !". 4.!-!2!! $%!':,! 9.=>>=/ % 2 2#, A!D F " 5 ;=E! =1=E! =1!=E! =1!=E! 4 ",! ;E! -!! 01E!! 0*-.! </ F " 1!P 1 1!P?>> 1! 1! 89 " 5!*! 5 -* C! C! 11

12 Führungsprozess Führungsverständnisse 1 Richtige und falsche Stile!!2$ >!/$ 3!$ ( 12

13 Führungsstile (Lewin 1939 veraltet und doch eine weit verbreitete Vorstellung) Lenkungsverhalten Sanktionsverhalten Wertschätzungsverhalten Erwartungsverhalten autokratischer Stil Dirigismus, Gängelei, kleinliche Kontrollen bestrafen statt helfen auf den Mitarbeiter/ Lernenden herabschauen Pessimismus kooperativer Stil Lenkung so wenig wie möglich so viel wie notwendig helfen statt bestrafen den Mitarbeiter/ Lernenden als gleichwertigen Partner anerkennen Optimismus Laissez-faire ohne Lenkung gewähren lassen weder bestrafen noch helfen ( weiche Welle ) dem Mitarbeiter/ Lernenden mit neutraler Distanz begegnen (ignorieren) Gleichgültigkeit % Wirkung der Führungsstile autokratischer Stil Aggressionen; Arbeitsund Lernunlust; geringe Aktivität und Initiative; Übernahme autoritären Verhaltens kooperativer Stil Kooperationsbereitschaft; Offenheit und Vertrauen; Lernbereitschaft; Selbständigkeit; Originalität; kritisches Bewußtsein, Toleranz G,"# mangelnde Orientiertheit; soziale Unangepasstheit ( Über die Stränge schlagen ); unrationelles Lernen; wenig Lernanreize; Individualismus L 13

14 Führungsverständnisse 2 Das Grid von Blake / Muton P e r s o n e n o r i e n ti e r u n g P ' P %P % Aufgabenorientierung 'P ' 'P Führungsverhalten Verhaltensgitter nach Blake/Mouton 1.1: Laissez-faire Führung zielt weder auf zwischenmenschliche Beziehungen noch auf Leistung ab. 9.1: autoritär hohe Arbeitsleistung gefordert, ohne Berücksichtigung zwischenmenschlicher Beziehungen 1.9: die persönlichen Interessen der Mitarbeiter stehen weit vor der Erbringung von Leistung 9.9: Der Vorgesetzte versucht, anspruchsvolle Ziele zu verwirklichen, indem er die Mitarbeiter in persönlicher und aufgabenbezogener Hinsicht motiviert. Dabei gewährt er ausreichende Handlungsspielräume. # 14

15 Führungsmodell: Situative Führung +7* 26-7*?- 267* 7* $#% )# % ' Situatives Führungsverhalten Hersey & Blanchard Weil: Nicht jedes Führungsverhalten unter allen Umständen passend ist! Es hat wenig Sinn, unabhängig von den Bedingungen und dem Reifegrad eines Mitarbeiters oder eines Teams einen bestimmten Führungsstil zu praktizieren. Also: berücksichtigen Sie: organisatorische Rahmenbedingungen: (im Projekt) die Beziehung zwischen den Vorgesetzten und seinen Mitarbeitern (z.b. Akzeptanz, Sympathie, Macht), Die konkrete Führungssituation und die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter 15

16 Situatives Führungsverhalten Weil: Nicht jeder Führungsstil gewinnbringend ist! Je nach Situation und Reifegrad sollte der Vorgesetzte seinen Führungsstil anpassen und eher dirigieren, trainieren, unterstützen oder delegieren. Alle Führungsarten gehören in den Werkzeugkoffer einer modernen Führungskraft. Der Reifegrad umfasst folgende Abstufungen: hohe Reife (Motivation, Wissen, und Fähigkeiten vorhanden), mäßige bis hohe Reife (Motivation vorhanden, aber fehlende Fähigkeiten) geringe Reife (Motivation, Wissen und Fähigkeiten fehlen).. Die vier fundamentalen Führungsverhalten Stil 1: Dirigieren Der Leiter gibt präzise Anweisungen und beaufsichtigt gewissenhaft die Durchführung der Aufgabe. Stil 3: Unterstützen Der Leiter fördert und unterstützt die Mitarbeiter bei der Durchführung der Aufgabe und teilt die Verantwortung für die zu fällenden Entscheidungen mit ihnen. Stil 2: Trainieren Der Leiter lenkt und überwacht auch weiterhin gewissenhaft die Durchführung der Aufgabe, bespricht aber seine Entscheidungen mit den Mitarbeitern, bittet sie um Vorschläge und unterstützt ihre Fortschritte. Stil 4: Delegieren Der Leiter überträgt den Mitarbeitern die Verantwortung für die zu fällenden Entscheidungen und die zu lösenden Probleme. 16

17 Fähigkeiten für Situatives Führen Hersey & Blanchard 1. Diagnose Die Fähigkeit und Bereitschaft, sich eine Situation anzusehen und den Entwicklungsbedarf von Mitarbeitern einzuschätzen, um dann zu entscheiden, welcher Führungsstil zu den jeweiligen Aufgaben und Zielen passt 2. Flexibilität Die Fähigkeit, unterschiedliche Führungsstile ohne Mühe anzuwenden. 3. Leistungsorientierte Zusammenarbeit/ Vereinbarungen über den Führungsstil Vereinbarungen über den Führungsstil treffen oder das Führungsverhalten transparent machen, damit persönliche und Unternehmensziele erreicht werden. Die vier Entwicklungsstufen + >!1 R 4! + >!1 R. 4! 4 >!1 R. 4! 5 >!1 R 4! 4( entwickelt wenig entwickelt ( 17

18 Zusammenfassung: Situatives Führungsverhalten 9 # 49!1!!/ 4-!/ 4!-!!/ #!! 4!!!. 4!!!. 4! 3 = "". " -!"! = "!"!. "!"3-1 =,"-!"!" +*1=-!* 4(9!1!! 13!:2! 4! =( /=>"B" 6 =-!!" % Zusammenfassung: Situatives Führungsverhalten L 18

19 Partizipatives Entscheidunsgmodell (Vroom & Yetton 1973) 1. Beschränkung auf den Entscheidungsaspekt der Führungsaufgabe: Verbindung von Führungsverhalten und Partizipation mit dem Ziel, Entscheidungen zu fällen 2. Regeln für Partizipation in unterschiedliche Situationen Normativer Ansatz 3. modernes Modell: Betonung der Partizipation Normativer Ansatz (Vroom & Yetton 1973) Sieben Entscheidungsregeln: 1. Gibt es ein Qualitätserfordernis: ist eine Lösung rationaler als eine andere? 2. Habe ich als Vorgesetzter genügend Information, um eine qualitativ hochwertige Entscheidung zu treffen? 3. Ist das Problem strukturiert? 4. Ist die Akzeptierung der Entscheidung durch die Mitarbeiter entscheidend für die effektive Ausführung mit ihren Folgen? 5. Wenn ich als Vorgesetzter die Entscheidung allein treffen würde, würde sie dann von den Mitarbeitern akzeptiert? 6. Teilen die Mitarbeiter die Organisationsziele, die durch eine Lösung dieses Problems erreicht werden sollen? 7. Werden die bevorzugten Lösungen vermutlich zu Konflikten zwischen Mitarbeitern führen? # 19

20 Normativer Ansatz (Vroom & Yetton 1973) Entscheidungsalternativen der FK: 1. autoritäre Entscheidung aufgrund eigener Informationen 2. Autoritäre Entscheidung nach einholen von Informationen bei MA 3. Konsultative Entscheidung (den Einfluss der MA reflektieren) 4. Konsultative Entscheidung nach Gruppendiskussion 5. Gruppenentscheidung bei lndividualproblemen (FK stimmt Lösung mit dem MA ab) 6. Gruppenentscheidung bei Gruppenproblernen Effizienzkriterien (..Kontingenzvariable ): 1. Qualität der Rationalität der Entscheidung 2. Akzeptanz der Entscheidung bei den MA 3. Zeit die zur Fällung der Entscheidung erforderlich ist Fazit: FK muss exakte Situations- und Problemdiagnose durchführen und die Entscheidungsregeln trainieren. ' Dyadisches Führungsverhalten von Mitarbeitern S '8,,93# %.4=>>/ Innerer Kreis Äußerer Kreis Vorgesetzter ( 20

21 Erstrebenswerte dyadische Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter-in (Graen, 1995) Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 8 Mitarbeiter 2 Mitarbeiter 7 Vorgesetzter Mitarbeiter 3 Mitarbeiter 6 Mitarbeiter 5 Mitarbeiter 4 ( 4 Elemente konsequenter Führung $% % & Konsequente Führung!" # ( 21

22 Konsequente Führung: SMARTe Vorgaben S= Spezifisch, klar, konkret Jeder weiß präzise, was er zu tun hat (Funktion, Aufgaben, Ziele). M= Messbar Ziele und Aufgaben sind quantifiziert. A= Attraktiv Ziele sind reizvoll, positiv, herausfordernd. R= Realistisch erreichbar mit den verfügbaren Ressourcen T= Terminiert Jeder weiß, wann, ab wann, bis wann Aufgaben / Ziele zu erreichen sind. Quali-Check : Gibt es gegen das Ziel ernste Einwände? ( Konsequente Führung: Delegation Klare Aufgabenzuordnung Jeder weiß, wofür er verantwortlich ist, welche Ziele und Aufgaben er hat. Eindeutige Unterstellung Jeder weiß, in welchen Themen, Projekten, er wem etwas zu sagen hat. Jeder beachtet diese klare Hierarchie. Aufgaben können delegiert werden, Verantwortung kann geteilt, aber nicht abgegeben werden. Ressourcen vereinbaren Es ist klar, welche Mittel / wie viel zur Verfügung stehen. Achtung vor Rückdelegation Wer alles besser weiß, macht am Ende alles selber. (( 22

23 Konsequente Führung: Kontrolle Kontrolle Kontrolle (=feststellen, ob und wieweit ein Job gemacht wird) ist unverzichtbar. unabhängig vom Führungsstil und Reifegrad der Mitarbeiter Kontrolle ist positiv. Sie zeigen ernstes Interesse ist Voraussetzung für Bewertung und Feedback. Die Art der Kontrolle variiert abhängig vom Reifegrad, der Aufgabe, den Erfahrungen miteinander, der Situation. Bewertung und Feedback Bewertung (=feststellen und mitteilen, wie gut etwas ist) ist unverzichtbar. IST SOLL Analyse Bewertungen sind Voraussetzung für gutes Feedback. Bewertungen setzen SMARTe Ziele voraus. Feedback (=mitteilen, wie zufrieden Sie mit der Leistung sind) (% Konsequente Führung: Konsequenzen Positives Feedback Direktes persönliches Lob Lob im Teamrahmen Positives Feedbackgespräch (4 Augen beim Projektmanager) Kleine Anerkennung Projektprämie Incentive für Mitarbeiter (und Partner/in) Kritisches Feedback Direktes Ansprechen der Fehlleistung / des Verhaltens Kritikgespräch mit Vorges. Ermahnung (1. und 2. mit dem nächsthöheren Vorges.) Abmahnung (Beteiligung Personalwesen) Konsequenzengespräch (mit Personalleiter) Trennung (L 23

24 2!.*K 5-C8!7!!P5! 0-!-! ;!/O :;33!1.;3 -!!8!)!".*! =!O 5! - C8!!-!O (5. O 06!+3 ;E>"!/5!/!-!!. B -2*!K 4,9-2*!!$= C8!!-! 1" 1O 5/F2P!1.1!-!O (? 2!1*3 :32*! 5*3!-! "! 19*3!!";!:2!>! ! 5> :3/! =!! 7*!-! ; ):32*!> F!!5!. ; 1-!3-*I -! ():32*!:3*-= *3 IG!"!"-.!1 - -2T1 %):32*! <*!!*3 ;>19!2 + (# 24

25 ? 2!1K L5*!"!!/:-- -!/!2! :32*!* *,!*!!-!1U-/9!.! #:3*!!9- "!E >*+! # % %5 ; 5 )( #%4 * ):32*!!!!!; " /G!>2!!!*! (' 25

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Führen und Geführtwerden

Führen und Geführtwerden Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

I. A Organisation und Unternehmensführung

I. A Organisation und Unternehmensführung I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

COACHING ist. KERNAUFGABE von Führungskräften

COACHING ist. KERNAUFGABE von Führungskräften COACHING ist KERNAUFGABE von Führungskräften von Dr. Reiner Czichos Wenn man die Pressemeldungen über neueste Umfrageergebnisse zum Thema Führung verfolgt, könnte man den Eindruck gewinnen, dass es Ziel

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Führungstraining von Vroom und Yetton

Führungstraining von Vroom und Yetton ührungstraining von Vroom und Yetton Prof. r. Martin Moog 1 rundidee kzeptanz durch die Mitarbeiter Zeitbedarf für die ntscheidung rad der Partizipation rad der Partizipation s gibt ein Optimum der Partizipation,

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Verantwortung TRIAS Die 3 Beziehungsfelder pro-aktiv 2. Diskrepanz Analyse-verfahren

Mehr

LEAD Selbstüberprüfung bezüglich Effektivität und Anpassungsfähigkeit als Führungskraft

LEAD Selbstüberprüfung bezüglich Effektivität und Anpassungsfähigkeit als Führungskraft AD HOC Personal- und Organisationsberatung GmbH, Obergrundstrasse 50, 6003 Luzern Fon 041 211 14 04 www.adhoc-beratung.ch LEAD Selbstüberprüfung bezüglich Effektivität und Anpassungsfähigkeit als Führungskraft

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserem Workshop

Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Management bymediation was hat Mediation mit Führung zu tun? Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Sozialwirt Stephan Krahe Seite 1 Es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen

Mehr

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung s. 2 Vorbereitungshinweise von Schulz von Thun Zielvereinbarung s. 3 Leistungsbeurteilung s. 4 Entwicklungsgespräch s. 5 Zusammenarbeit

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Wendelin Wiedeking (ehem. Vorstandsvorsitzender Porsche AG) FH Düsseldorf Seminar: Verhandeln und Präsentieren

Wendelin Wiedeking (ehem. Vorstandsvorsitzender Porsche AG) FH Düsseldorf Seminar: Verhandeln und Präsentieren Wer ein Unternehmen erfolgreich führen will, davon bin ich fest überzeugt, der braucht ein paar Grundsätze, zu denen er auch in schwierigen Zeiten steht und die er nicht jeden Tag neu in den Wind hängt.

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw. Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

INTERNET SERVICES ONLINE

INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management Interkulturelles Management Summer School 2008 1 Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz bedeutet Unterschiede sensibel wahrnehmen zu können sich dem Fremden interessiert zu nähern Wege zu

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Fit für den globalen Markt?

Fit für den globalen Markt? Fit für den globalen Markt? Führungskräfteentwicklung international TRAINING AND CONSULTING ACROSS CULTURES Wirksam sein national und global Ihre Besten stehen in den Startlöchern für die internationale

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703) Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Zeichenerklärung Rot = Transkript vom Flip-Chart Schwarz = Vorgaben im Workshop. Dabei Job Coaching Fachtage 2011, Wien

Zeichenerklärung Rot = Transkript vom Flip-Chart Schwarz = Vorgaben im Workshop. Dabei Job Coaching Fachtage 2011, Wien Fragen für die Kleingruppen 1. Welche typischen Bedarfe kennen Sie aus der Praxis mit dieser Zielgruppe? 2. Was ist beim Job Coaching zu beachten bzgl.: a. Rahmenbedingungen b. Interventionen c. Betrieblicher

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr