Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3143. der Bundesregierung
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/2948 Europol und internationaler Datentausch Vorbemerkung der Fragesteller BereitsseitletztemHerbstbemühensichdieUSAumZugangzuEuropols ArbeitsdateienfürAnalysezwecke (AWF) Hydra ( weltweiterislamistischer Terrorismus )und Dolphin ( TerrorismusinnerhalbderEU ).DieUS-InitiativewirdvomEU-TerrorismuskoordinatorGillesdeKerchovéunterstützt. EuropolunddieAgenturfürjustizielleZusammenarbeitEurojustsindangehalten,hierzueineMachbarkeitsstudiezuerstellen.MitdemZugriffaufdieEuropol-DossierswürdendieUSAanweitreichendeErkenntnissegelangen,darunterDatenzuVerurteiltenundVerdächtigen,Kontakt-undBegleitpersonen, Mobilfunk,Internetanschlüssen,zumEinsatzvonAgentenoderStimmprofile. ImDezember2003betriebEuropollautAuskunftderBundesregierung19AWF, indenen146143personenerfasstwaren.diegrößteawfmitanzeigenvon FinanzinstitutenübergeldwäscheverdächtigeTransaktionenundgrenzüberschreitendenBargeldverkehrbevorratetedamalsInformationenüber68870 Personen. NebendenAbkommenzuFinanz-undPassagierdatentransferssindweitere Schritteineinem EU-USjointstatementonenhancingtransatlanticcooperationintheareaofjustice,freedomandsecurity niedergelegt,dievorallemeine engerezusammenarbeitmitdenagentureneuropol,deragenturfürjustizielle ZusammenarbeitEurojustundderEU-MigrationspolizeiFrontexbetreffen. EuropolschließtKooperationsabkommenmitfürdieEUalsprioritäreingestuften Drittstaaten,darunterRussland,Mexico,KolumbienundIsrael.Dasnoch zuverhandelndeabkommenmitisraelistumstritten,daesdiepolizeilichepräsenzisraelsinost-jerusalemformalanerkenntunddamitdiehaltungdereu zurbesetzungpalästinensischergebietedurchisraelunterläuft. EuropolwilllautJahresbericht2009 DrehscheibefürpolizeilicheInformatio- nen werdenunddarfmitdemseit1.januar2010gültigenneueneuropol- BeschlussnebenbereitsbestehendenweitereSystemezurVerarbeitungpersonenbezogenerDatenerrichten.Mitdererfolgten,notwendigenÄnderungdes deutscheneuropol-gesetzeshabennebendenbisheralleinberechtigten LandeskriminalämternunddemBundeskriminalamtnundieBundespolizei, DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom30.September2010 übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derzollfahndungsdienstundalledienststellenderländerpolizeiendiemöglichkeit,unmittelbaranbeieuropolgeführtedatenzugelangen.siesind ebensobefugt,überdasbundeskriminalamtmittelseinemautomatisiertenverfahren ( DataLoader )Dateneinzustellen.Deutschlandistbislangsowohl HauptzuliefereralsauchgrößterAbnehmervonEuropolsDatenbanken. Europolwird womöglichzusammenmitdembrüsselergeheimdienstzentrumsitcen zumknotenpunktdesvondereugeplantenmonitoringsvon Radikalisierung,dasneben islamistischenterrorismus auchdatenüber Globalisierungskritikersammelnsoll.DieAgenturbetreibtmitdemProjekt ChecktheWeb bereitseineplattformzurüberwachungdesinternets. DeutschlandhatdieFederführungdesUnterprojekts ErforschungextremistischerislamistischerInternetseiten AnalyseundPräventivmaßnahmen zur VerhinderungderVerbreitungterroristischerInhalteimInternetübernommen. BereitsjetztarbeitetEuropolnacheigenenAngabenmitmodernerIT-Technologie (IT =Informationstechnik)zureffizientenAnalysebevorrateterDaten. 1.AnwievielenAnalysisWorkfiles (AWF)sindwelchedeutscheBehörden beteiligt? a)welcheawfbetreibendeutschestellenfederführend? Deutschlandbeteiligtsichan20der21beiEuropolaktuellgeführtenAWFs.Je nachkriminalitätsaufkommenundregionalenkriminalitätsschwerpunktenin DeutschlandbeteiligensichnebendemBundeskriminalamt (BKA)anlassbezogenauchDienststellenderPolizeienderLänder,derBundespolizeiunddesZollfahndungsdienstes. KeinedeutscheStellebetreibteineAWFfederführend.AWFsindAuswerte- projektevoneuropolzurunterstützungderstrafverfolgungsbehördendereu- Mitgliedstaaten. b)wievielepersonendatensindaktuellinwelchenawfgespeichert? EsliegenkeineErkenntnisseüberdieindeneinzelnenAWFgespeichertenPersonendatenvor. c)wievielesachdatensindaktuellinwelchenawfgespeichert? EswirdaufdieAntwortzuFrage1bverwiesen. d)wiebeurteiltdiebundesregierungdietatsache,dassinawfdossiers nichtnurvonverdächtigen,sondernauchvonihrenkontaktpersonenerstelltwerdenund Daten,ausdenendierassischeoderethnischeHerkunft,politischeMeinungen,religiöseoderweltanschaulicheÜberzeugungenoderdieGewerkschaftszugehörigkeithervorgehen gesammelt werden? Esistzutreffend,dassdieAWFauchInformationenzuKontaktpersonenenthaltenkönnen (Artikel14Absatz1BuchstabeddesEuropol-Ratsbeschlusses,ABl. EU2009NummerL121,S.37ff.).Diesistfachlicherforderlich,umeineerfolgreicheAufklärungvonStraftatenundStrukturengewährleistenzukönnen. DerEuropol-DirektorlegtinderErrichtungsanordnungi.S.d.Artikels16des Europol-RatsbeschlussesfüreineAWFfest,obpersonenbezogeneDaten,aus denendierassischeoderethnischeherkunft,politischemeinungen,religiöse oderweltanschaulicheüberzeugungenoderdiegewerkschaftszugehörigkeit hervorgehen,indieawfaufgenommenwerdendürfenundwarumdiesedaten alsunbedingterforderlichfürdieentsprechendeawfangesehenwerden.auch
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/3143 fürdieumsetzungbestehenstrengevorschriften:diegenanntendatenverarbeiteteuropolnur,wennsiefürdiezweckederbetreffendendateiunbedingtnotwendigsindundwenndiesedatenandereinderselbendateibereitsenthaltene personenbezogenedatenergänzen. Beziehensichdieo.g.personenbezogenenDatenaufKontakt-undBegleitpersonen,müssenhierzuinderErrichtungsanordnungspezifischeGründeangeführtwerden;dieseDatenwerdennuraufausdrücklichenAntragvonzweioder mehrderandemanalyseprojektteilnehmendeneu-mitgliedstaatenverarbeitet. DiebetreffendenDatenwerdengelöscht,sobaldsiefürdenZweck,zudemsie gespeichertwurden,nichtmehrerforderlichsind.europolistesdabeiuntersagt, unterverletzungdieserzweckbestimmungeinebestimmtepersonengruppe alleinaufgrundderobengenanntendatenkategorienauszuwählen. DieWeitergabevonAnalyseergebnissenrichtetsichnachArtikel14Absätze4 bis7,artikel14absatz8i.v.m.artikel22absatz1,artikel23absatz1, Artikel17undArtikel19desEuropol-Ratsbeschlusses. f)wirddeutschlandandergeplantenawf MaritimePiracy teilnehmen, undfallsja,zuwelchemzweck? Am19.Januar2010wurdebeiEuropoldieAWF MaritimePiracy errichtet, umdiezuständigenstrafverfolgungsbehördendereu-mitgliedstaatenbeider BekämpfungderPirateriedurchoperativesowiestrategischeAuswertungenzu unterstützen.zudiesemzweckistdeutschlandvonbeginnanmitgliedder AWF. e)nachwelchemprocederewerdendiesepersonendatenvoneuropolweitergegeben? g)existierteineawfodereinesonstigeeuropol-arbeitsgruppezutierrechtsaktivismus,undsinddeutschestellendaranbeteiligt? EuropolhatdieAWF Dolphin eingerichtet,inwelcherstraftatenu.a.mit BezugzumilitantenTierschützernauswertetwerden.DeutscheStrafverfolgungsbehördenübermittelnInformationenzudiesenStraftatenüberdasBundeskriminalamtandieAWF Dolphin,sofernzweiodermehrEU-Mitgliedstaaten vonderstraftatbetroffensindundaufgrunddesumfangs,derbedeutungund derfolgenderstraftateingemeinsamesvorgehendereu-mitgliedstaatenerforderlichist. 2.NachwelchemProcederegelangtEuropolanDaten,dienachdemSWIFT- AbkommenvonUS-BehördenanalysiertunddortalsrelevantfürErmittlungenoderStrafverfolgunginnerhalbderEUeingestuftwurden? DieÜbermittlungvonDaten,dienachdemAbkommenzwischenderEuropäischenUnionunddenVereinigtenStaatenvonAmerikaüberdieVerarbeitung vonzahlungsverkehrsdatenundderenübermittlungausdereuropäischen UnionandieVereinigtenStaatenvonAmerikafürdieZweckedesProgramms zumaufspürenderfinanzierungdesterrorismus (ABl.EUvom , L195/5-15)vonUS-BehördenanalysiertwurdenundderEuropäischenUnion beiderermittlung,verhütung,aufdeckungoderverfolgungvonterrorismus oderterrorismusfinanzierungdienlichseinkönnen,richtetsichnachdenartikeln9und10diesesabkommens.nähereeinzelheitenwerdennochfestgelegt.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode a)welchestellenbeieuropolerhaltenwelchedatensätze? Anlässlichdeso.g.AbkommensistbeiEuropoldieneueOrganisationseinheit O9im OperationsDepartment eingerichtetworden.dieorganisationseinheito9sollnachderzeitigemkenntnisstanddatenerhalten,welchefürdie StrafverfolgungsbehördenderEU-MitgliedstaatenzurVerfolgung,Verhütung, AufdeckungundErmittlungvonTerrorismusoderTerrorismusfinanzierung dienlichseinkönnen.erkenntnisseüberpraktischeerfahrungenbeieuropol liegen bislang nicht vor. DieseEntscheidungobliegtderOrganisationseinheitO9beiEuropol. b)welchestellenbeieuropolentscheiden,wodiedatensätzeweiterprozessiertwerden? 3.WelchedeutschenBehördenhabennachÄnderungdesdeutschenEuropol- GesetzesZugriffaufbeiEuropolgeführteDatensammlungen? NachdemEuropol-Gesetzvom16.Dezember1997 (BGBl.1997IIS.2150),das zuletztdurchartikel1desgesetzesvom31.juli2009 (BGBl.IS.2504)geändertwordenist,sindnebendemBKAdieBehördenderBundespolizeiunddes ZollfahndungsdienstessowiediePolizeienderLänderbefugt,Datenindas Europol-Informationssystemseinzustellenundabzurufen.DenPolizeiender LändersindBehördenderZollverwaltunggleichgestellt,wennsieimEinzelfall zurverfolgungvonstraftatentätigwerden,diemiteinemderin 2Absatz1des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzesvom23.Juli2004 (BGBl.IS.1842),zuletztgeändertdurchArtikel2desGesetzesvom21.Dezember2008 (BGBl.I S. 2933), genannten Prüfgegenstände unmittelbar zusammenhängen. a)nachwelchemprocederewerdenabfragendurchdeutschebehörden vorgenommen? DasEuropol-InformationssystemwirdinDeutschlandüberdasgesicherteNetzwerkderdeutschenStrafverfolgungsbehördenzurVerfügunggestellt.FürAbfragengreifenberechtigteAnwenderderdeutschenStrafverfolgungsbehörden übereineverschlüsselteverbindungdirektaufdaseuropol-informationssystem zu,vgl.artikel13absatz1europol-ratsbeschluss;artikel2 3Absatz1Europol-Gesetz.DieVerwaltungderBenutzerberechtigungennimmtjedenationale StrafverfolgungsbehördeineigenerZuständigkeitvor. b)welchedeutschenbehördenbetreibeneineautomatisiertesynchronisationper DataLoader? DieDatenzulieferungzumEuropol-InformationssystemerfolgtausDeutschland übereinetechnischeschnittstelleimbkaundausschließlichautomatisiertaus denbestehendenverbund-bzw.zentraldateien,dievombkadenpolizeiender LändersowievonBundespolizeiundZollfahndungsdienstgenutztwerden.Die Nutzungdieser DataLoader erfolgtnurfürdaseuropol-informationssystem. c)wievielprozentallerdatenbeieuropolstammenvondeutschenbehörden? DerdeutscheBeitragbeläuftsichaufca.33Prozent.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/3143 d)wievielprozentallersuchvorgängebeieuropolwerdenausdeutschlandvorgenommen? ImKalenderjahr2009wurden31ProzentderSuchvorgängeausDeutschland vorgenommen. 4.WelcheStellenderEUbzw.ihrerEU-MitgliedstaatensindamProjekt ChecktheWeb beteiligt? DasInformationsportal ChecktheWeb wirddurcheuropolentwickelt,wobei dieeu-mitgliedstaateneuropolimrahmenvontagungenihrenfachlichenund technischenbedarfmitteilen.bei ChecktheWeb handeltessichumeinen Europol-Service,aufwelchenausschließlichEuropolsowiebenannteExperten dereu-mitgliedstaatenzugriffhaben. a)worangenauwirddortgearbeitet? MitderEinrichtungdesInformationsportals ChecktheWeb wirddaszielver- folgt,eineplattformfürdenaustauschvonstrategischenerkenntnissendereu- MitgliedstaatenimBereichinkriminierterislamistisch-extremistischerInternetauftrittezuschaffenundsodieGrundlagefüreinarbeitsteiliges,Ressourcen schonendesvorgehenbeiderbeobachtungundanalysedergenannteninhaltezu legen. b)welchennutzenversprichtsichdiebundesregierungvondergeplanten Transformationvon ChecktheWeb ineineawf? DaInternetauftritteauchpersonenbezogeneDatenenthalten,richteteEuropol dieawfein,umdembedarfderstrafverfolgungsbehördendereu-mitgliedstaatennachaustauschauchvonpersonenbezogenenauswerteergebnissenund dendatenschutzrechtlichenanforderungenvoneuropolzuentsprechen.die TransformationwurdemitderEröffnungdereinschlägigenAWFam18.Dezember2009abgeschlossen. c)sinddeutscheinternet-überwachungszentrenan ChecktheWeb beteiligt,undfallsja,welche? Im GemeinsamenInternetzentrum (GIZ)bearbeitenunterGesamtgeschäftsführungdesBundesamtesfürVerfassungsschutz (BfV)dasBfV,dasBKA,der Bundesnachrichtendienst (BND),derMilitärischeAbschirmdienst (MAD)sowiederGeneralbundesanwalt (GBA)FragestellungenzuislamistischenInternetseiten.AnsprechpartnerfürdasInformationsportal ChecktheWeb istdabei dasbundeskriminalamt. 5.WiestehtdieBundesregierungzurForderungdesUS-Departmentfür HomelandSecurity,andenbeidenAWF Hydra (weltweiterislamistischer Terrorismus)und Dolphin beteiligtzuwerden? EinErsuchenvonUS-BehördenanEuropolzurTeilnahmeanderAWF Dolphin istderbundesregierungnichtbekannt.hinsichtlichderawf Hydra habendieus-behördeneinersuchenzurteilnahmeaneuropolgerichtet.dieusasindangehalten,hierzueinemachbarkeitsstudiezuerstellen.diese wurdenachkenntnisderbundesregierungvondenus-behördennochnichtan Europolübermittelt.ErstaufBasisderkonkretenInformationenindieserStudie könneneuropolunddieanderawfteilnehmendeneu-mitgliedstaatenprüfen, obeinerteilnahmederus-behördenanderawf Hydra zugestimmtwerden könnte.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode a)hatdiebundesregierungkenntnisvoneinerseitenseuropolundeurojusterstelltenmachbarkeitsstudiehierzu (fallsja,bittebeifügen)? Nein.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage5verwiesen. b)welchemitgliedstaatlichenundeu-stellen (auchparlamentarische) müsstenhierfürihrezustimmunggeben? FüreineTeilnahmevonUS-BehördenanderAWF Hydra müssenalleander AWFbeteiligtenTeilnehmerundEuropolzustimmen (vgl.artikel14absatz8 deseuropol-ratsbeschlusses). 6.BeiwelcherEU-InstitutionsolltedasgeplanteEU-ProjektzurErfassung von Radikalisierung nachansichtderbundesregierungangesiedeltwerden? Ein EU-ProjektzurErfassungvon Radikalisierung istderbundesregierung nichtbekannt.solltedasinderkleinenanfrageaufbundestagsdrucksache 17/2717angesprocheneInstrumentgemeintsein,wirdaufdieVorbemerkungder BundesregierungaufBundestagsdrucksache17/2788verwiesen.NachdemVerständnisderBundesregierungsolldasgenannteInstrumentdazudienen,dasFormatderDarstellungvonnachbestehendenrechtlichenRegelungenerhobenen undauszutauschendeninformationen imsinneeines Formulars bzw.einer Checkliste zuvereinheitlichen.institutionellefragenstellensichinsoweit nicht.fürdieeinrichtungendereugeltenunabhängigvondemgenannten InstrumentdiejeweilseinschlägigenRechtsgrundlagen. a)isteineintegrationvon ChecktheWeb indaseu-projektzurerfassungvon Radikalisierung geplant? Checktheweb stehtzudemgenannteninstrumentinkeinerverbindung,und hierzubestehenauchkeinepläne. b)welcheanderendeutschenbehördlichendatensammlungensolltennach AnsichtderBundesregierungindasgeplanteProjektzu Radikalisierung einfließen? DieSicherheitsbehördendesBundeswerdendasInstrumentnichtnutzen.Im ÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/2788verwiesen. c)wiebeurteiltdiebundesregierungdiemöglichkeit,dassnebendenusa auchdrittstaaten,mitdeneneuropolkooperationsabkommenabgeschlossenhat,indenbesitzvondatenzu Radikalisierung,mithinauch Globalisierungskritikerinnenund-kritikerngelangenkönnten? FürdieKooperationvonEuropolmitDrittstaatengeltendieeinschlägigen Rechtsvorschriften,diedurchdasinderBundestagsdrucksache17/2717angesprocheneInstrumentnichtverändertwerden.SomitwerdendieRechtsgrundlagenfürdieErhebung,SpeicherungundÜbermittlungpersonenbezogener DatendurchEuropolhierdurchnichtverändert. 7.WiestehtdieBundesregierungzumVorschlagderKommission,eineDatensammlungzu reisendengewalttätern ( violenttravellingoffenders )im europäischenkriminalaktennachweis (EPRIS)zuintegrieren? DieEU-KommissionhatzudenVorhaben EuropeanPoliceRecordIndex System (EPRIS)und ReisendeGewalttäter jeweilseinevorstudiedurchge-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/3143 führt.aufgrundlagederergebnissederbeidenseparatenvorstudiensolltedann überdasweiterevorgehenentschiedenwerden. ImErgebnisderbeidenVorstudienschlugdieKommissionvor,beidernunmehr durchzuführendenmachbarkeitsstudiezu EPRIS ebenfallsdasvorhaben ReisendeGewalttäter gleichmitzuuntersuchen.aussichtdereu-kommissionsprichtfürdiesenvorschlag,dassbeidevorhabeninhaltlicheüberschneidungenaufweisen.unteranderemgehtdieeu-kommissiondavonaus,dasszu jedem ReisendenGewalttäter immeraucheinekriminalaktebesteht. DieBundesregierunghatsichnachdrücklichgegendenVorschlagderEU-Kommissionausgesprochen;vielmehrsolltenzweigetrennteMachbarkeitsstudien durchgeführtwerden.erstbeidiesemverfahrensschrittkannzuverlässiggeklärt werden,obundinwelchemumfangestatsächlichinhaltlicheüberschneidungen undübereinstimmendezielrichtungenbeidenbeidenvorhabengibt.jedenfalls solltenzunächstgesondertdiejeweiligenvoraussetzungeneinerdatenverarbeitung,etwaigezugriffsrechte,notwendigedatenschutzregelungenundrechtsgrundlagenfürdendatenaustauschgeprüftwerden.eineentscheidungder EU-KommissionnachderStellungnahmederBundesregierungistnochnicht ergangen. a)würdediesesszenarionurrechtskräftigverurteiltepersonenbetreffen? AusSichtderBundesregierungsolltenzweigetrennteMachbarkeitsstudienzu denvorhaben EPRIS und ReisendeGewalttäter durchgeführtwerden.im RahmenderbeidenStudienwärendannjeweilsderUmfangunddieEinzelheiten derbeidenvorhabenzuprüfen.eineentscheidungderkommissionzumweiterenvorgehenistnochnichtergangen. b)istvondeutscherseitegeplant,diedeutschedatei IgaSt indiedatensammlungzu Radikalisierung zuintegrieren? EswirdaufdieAntwortzuFrage6bverwiesen. c)wiebeurteiltdiebundesregierungdenumstand,dassineinigen MitgliedstaatenderBegriff Störer polizeirechtlichnichtdefiniertist, dieseländermithinkeinedatensammlungenzu reisendengewalttäter/ -innen führendürfen? DieBundesregierungkanndieRechtslageinanderenMitgliedstaatennichtbewerten. 8.Triffteszu,dasswieimBlogder taz beschrieben ( 2010/08/17)EuropoldieFührungdesneuenProjekts InformationExchangePlatformforLawEnforcementAgencies (IXP)übernommenhat? ImJanuar2010hatdiespanischeEU-RatspräsidentschafteinenVorschlag zureinrichtungeiner InformationExchangePlatformforLawEnforcement Agencies (IXP)inderzuständigenRatsarbeitsgruppevorgestellt.Spanienund EuropolwurdenmitderUmsetzungdieserInitiativebetraut;Deutschlandist daran nicht beteiligt. a)welcheszielverfolgtdasixp? DieAusgestaltungderIXPbefindetsichnochimEntwurfsstadium.Soweit bisherbekannt,verfolgtdieixpdasziel,dievernetzungunddenwissenstransferzwischendeneu-mitgliedstaatendurchdiebereitstellungeinerzentralisiertensicherenwebsite (Informationsaustauschplattform),dieInformationenzu
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nationalenbehörden,eu-institutionen,expertennetzwerken,geltendenstrafverfolgungsinstrumenten,übersetzungswerkzeugen,kommunikationskanälen etc.enthält,zufördern. b)welchenationalenundeu-polizeibehördensollenandasixpangeschlossenwerden? c)welchedatenbankensolleninsixpintegriertwerden? d)wiesollenimixpgrundsätzewiedatensparsamkeitunddatenschutz gewährleistetwerden? DieseFragenkönnenderzeitnochnichtbeantwortetwerden,dasichdieAusgestaltungderIXPnochimEntwurfsstadiumbefindet. 9.Worumgehtesbeim PrümHelpdesk zurlangfristigenunterstützungdes Prüm-Datenaustauschs,dessenFederführungEuropolebenfallsübernehmensoll? InderzuständigenEU-RatsarbeitsgruppewirddieEinrichtungeines Helpdesk zurtechnischenumsetzungdersog.eu-prüm-beschlüsse (Ratsbeschlüsse 2008/615/JIund2008/616/JI)diskutiert.DabeigehtesumHilfestellungen zugunstendermitgliedstaatenbeidertechnischenimplementierungdesautomatischenaustauschsvondna-profilen,daktyloskopischendatenunddaten ausfahrzeugregisternz.b.durchunterstützungbeidersoftwareentwicklung, Fehleranalyseund-beseitigung.DieDiskussionenhierzusindnochnichtabgeschlossen. 10.WiestehtdieBundesregierungzumVorschlagder FutureGroup unter LeitungdesdamaligenBundesministersdesInnernDr.Wolfgang Schäublevon2007,ab2014eine euro-atlantischekooperationmitden USA inbereicheninnerersicherheiteinzugehen? DieArbeitenderZukunftsgruppesindabgeschlossen,siehatimJuli2008ihren Abschlussberichtvorgelegt.VerbindlichepolitischeVorgabenenthältabernur dassog.stockholmerprogramm,dasmehrjahresprogrammfürdenbereichjustizundinneres2010bis2014,dasdiestaats-undregierungschefsbeimeuropäischenratam10./11.dezember2009angenommenhaben. a)welcheabkommenzwischenderusaunddereusindnachkenntnis derbundesregierungimbereichjustizundinneresbis2014geplant? ImStockholmerProgrammsowieimArbeitsprogrammderKommissionfür 2010sindzweiEU-US-Abkommenvorgesehen:dasEU-US-DatenschutzabkommensowiedasEU-US-PNR-Abkommen.DieKommissionhatangekündigt, beimji-ratam7./8.oktober2010denentwurfeinesverhandlungsmandatsfür einneueseu-us-pnr-abkommenvorzustellen.derzeitangewendetwirddas vorläufigeeu-us-pnr-abkommen.dervonderkommissionvorgelegteentwurfeinesverhandlungsmandatsfüreineu-us-datenschutzabkommenwird zurzeitindenzuständigenratsgremienberaten. b)wiesollsichdievonzahlreicheneu-gremiengeforderteengere ZusammenarbeitderUSAmitdenAgenturenEuropol,Eurojustund FrontexsowiedemSituationCenter (SitCen)ausgestalten? ZwischenEuropolundUS-Behördenbestehtseit2001einstrategischesZusammenarbeitsabkommen.MiteinemErgänzungsabkommenausdemJahr2002 wurdenauchdergegenseitigeaustauschpersonenbezogenerdatensowieder
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3143 AustauschvonVerbindungsbeamtenzwischenUS-BehördenundEuropolvereinbart.ZudemhabenFrontexunddieUSAimApril2009einArbeitsabkommen unterzeichnet.imrahmenersterorientierungsgesprächesindmöglicheformen derzusammenarbeitindenbereichenrisikoanalyse,entwicklungundforschungimgrenzschutzsowieaus-undfortbildungvongrenzschutzbeamten erörtertworden.dieumsetzungkonkretermaßnahmenistbishernochnicht erfolgt. DasSituationCenter (SitCen)istkeineAgentur,sondernderzeitnocheineAbteilunginnerhalbdesGeneralsekretariatsderEuropäischenUnion.SitCensollam 1.Januar2011indenEuropäischenAuswärtigenDienstüberführtwerden.Über einezusammenarbeitzwischendemsitcenundus-amerikanischenbehörden liegenderbundesregierungkeineinformationenvor c)wiestehtdiebundesregierungzumus-vorschlag,indengenannten AgentureneigeneVerbindungsbeamteeinzuführen,umdenInformationsaustauschzuerleichtern? MitBezugzuEuropolwirdaufdieAntwortzuFrage10bverwiesen. DerBundesregierungistderVorschlag,eigeneVerbindungsbeamtebeiSitCen einzuführen,nichtbekannt. d)anwelchenprojektenim westlichenbalkan,westafrikaundder Sahel-RegionwollenEUundUSAimBereichJustizundInnereszusammenarbeiten? DieEUunddieUSAkooperieren,zumTeilmitweiterenlokalen,nationalenund multilateralenakteuren,indenregionenwestbalkan,westafrikaundsahel.im Westbalkanz.B.sindsowohldieUSAalsauchvieleeuropäischeStaaten (Österreich,Belgien,TschechischeRepublik,Frankreich,Deutschland,Italien,Niederlande,Polen,Portugal,Slowakei,Spanien,Großbritannien)Beobachterdessog. SECI-Centers (SouthEasternEuropeCooperationInitiative,Regionalcenterzur BekämpfungdestransnationalenVerbrechens).InWestafrikaundderSahel- ZonekonzentriertsichdieZusammenarbeitv.a.aufdieDrogenbekämpfung. DieregionaleKooperationwirdhäufigbeidenhalbjährlichenEU-USTreffen derjustiz-undinnenministerthematisiert. 11.Wasistgemeint,wennEuropolvonderÜberführungdeszuvorstrategischenAbkommensmitKolumbienineine operativezusammenarbeit spricht? StrategischeAbkommenbeschränkensichaufdenAustauschvontechnischen undstrategischeninformationen (z.b.neuemodioperandi,neueermittlungstechniken,situationsberichte).mitdemam21.september2010unterzeichneten AbkommenüberdieoperationelleundstrategischeZusammenarbeitzwischen KolumbienundEuropol solldieseit2004bestehendestrategischezusammenarbeitmitkolumbiennunmehrumdenaustauschvonpersonenbezogenen Datenergänztwerden (sog.operativesabkommen),umdiemitgliedstaatender EUundKolumbienbeiderBekämpfungbestimmterKriminalitätsfelderzu unterstützen.voraussetzungfürdenabschlussdesabkommenswaru.a.die FeststellungderAngemessenheitdesDatenschutzniveausdurchdieGemeinsameKontrollinstanz (GKI)vonEuropol.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode a)dientdiekooperationauchderkontrolleundbekämpfungkolumbianischerbewaffneterbewegungen? FürdieZielsetzungunddieInhaltevonAbkommenEuropolsmitDrittstaaten (Artikel23Absatz2desEuropol-Ratsbeschlusses)sinddieArtikel3ff.des Europol-Ratsbeschlussesmaßgeblich.AuchdasAbkommenmitKolumbien verweisthinsichtlichderkriminalitätsfelderaufdasmandatvoneuropol.europolverarbeitetzurunterstützungderstrafverfolgungsbehördendereu-mitgliedstaatennurinformationenmitbezugzudatenausdeneu-mitgliedstaaten. EineAuswertungvonStraftaten,welcheinKolumbienundohneBezugzu EU-Mitgliedstaatenbegangenwerden,findetbeiEuropolnichtstatt. b)inwelcherartundweisesinddeutschebehördenanderzusammenarbeitmitkolumbienimbereichjustizundinneresbeteiligt? DasBKAarbeitetimBereichderBekämpfungderRauschgift-undFalschgeldkriminalitätmitdenkolumbianischenStrafverfolgungsbehördenzusammen. 12.WasistderStandderVerhandlungendesKooperationsabkommenszwischenEuropolundIsrael? a)welcheinformationensollenimrahmendesabkommensgetauscht werden? b)aufwelchedatenhättenisraelischebehördendemnachzugriff? c)wielangewürdendiedateninisraelgespeichert? d)dürfteisraeldiedatenandrittstaatenweitergeben? DerInhaltdesAbkommensentwurfswirdderzeitnochberatenundstehtdaher nochnichtabschließendfest.imrahmenvonabkommenmitdrittstaaten (Artikel23Absatz2desEuropol-Ratsbeschlusses)übermitteltEuropolDaten, dienachmaßgabedeseuropol-ratsbeschlusses (Artikel3ff.)erlangtwurden. DerAbkommensentwurfbeschränktdieVerarbeitungderaufAnfrageIsraels erhaltenendatenaufdieerfüllungdesbeiderübermittlungangegebenen Zwecks;danachsinddieDatenzulöschen.EineWeitergabeerlangterDatenvon IsraelanDrittstaatenistnachdemEntwurfgrundsätzlichunzulässig. DerEntwurfeines AbkommenszuroperationellenZusammenarbeitzwischen EuropolundIsrael wirdimeuropol-verwaltungsratundinderzuständigen Arbeitsgruppediskutiert.EsbedarfdesnochausstehendenBeschlussesdes Europol-Verwaltungsrates,denJI-RatumeinMandatzurZeichnungdesAbkommenszuersuchen. 13.WelchenNutzenversprichtsichdieBundesregierungvoneinemetwaigen Europol-AbkommenmitIsrael? a)wieistdiehaltungderbundesregierungzueinemetwaigenabkommenangesichtsdesmissbrauchseinesdeutschenpassesimrahmen derermordungdespalästinensersmahmudabdelraufal-mabhuh,die vonmutmaßlichenagentendesisraelischengeheimdienstesbegangen wurde? b)siehtdiebundesregierungnachdiesemvorfalleinebesonderegefahr inderweitergabevondatenanisrael? DieBundesregierungunterstütztEuropolbeidergesetzlichenAufgabenerfüllung;diesgiltauchfürdenAbschlussvonKooperationsabkommenmitDrittstaatengemäßArtikel23Absatz2desEuropol-Ratsbeschlusses.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/3143 DurcheinKooperationsabkommenzwischenEuropolundIsraelistfürdiedeutschenPolizeibehördeninsbesondereeinMehrwertbeiderBekämpfungdes religiösmotivierteninternationalenterrorismuszuerwarten.sowohldeutsche EinrichtungeninIsraelalsauchisraelischeEinrichtungeninDeutschlandstehen unverändertimzielspektrumislamistischerterroristen.zumverhandlungsstandwirdaufdieantwortzufrage12verwiesen. ImÜbrigenbetrifftdiemiteinerMutmaßungverbundeneFragelaufendeErmittlungsverfahren.DieBundesregierungäußertsichausgrundsätzlichenErwägungennichtzulaufendenstrafrechtlichenErmittlungsverfahren. 14.Triffteszu,dassdieisraelische InternationalCounter-TerrorismAcademy (ICSA)ForschungsgelderderEUzueinemProjektgegen Radikalisierung erhält? DerBundesregierungistbekannt,dasseinisraelischesInstitutmitNamen The InternationalSecurityandCounter-TerrorismAcademy (ISCA)aneinem Forschungsprojektbeteiligtist,dasFördermittelimRahmendes7.ForschungsrahmenprogrammsderEUerhält. a)fallsja,wasistderforschungsauftragdericsa? DasProjektträgtdenNamen ScientificApproachtoFightingRadicalExtremism (SAFIRE)undbeschäftigtsichmitFragestellungenderRadikalisierung. EinzelheitenzumProjektsindimInternetveröffentlicht ( b)welchennutzenversprichtsichdiebundesregierungvonderbeteiligungdericsaaneuropäischersicherheitsforschung? DeutschePartnersindandemo.g.Projektnichtbeteiligt;überdenNutzen etwaigerprojektergebnissekannderzeitkeineaussagegetroffenwerden.weiterebeteiligungenderiscaaneuropäischersicherheitsforschungsindderbundesregierungnichtbekannt. EineEinbindungisraelischerBehördenundFirmeninandereEU-Projektezum BereichRadikalisierungsindderBundesregierungnichtbekannt. 15.Wieistesgemeint,dassEuropolwieinderEntschließungdesRatesvom 3.Juni2010festgehaltenfortanindieSicherheitszusammenarbeitbei Sportveranstaltungenwie internationalefußballturniere eingebunden werdensoll? c)wiesindisraelischebehördenundfirmeninandereeu-projekteim Bereich Radikalisierung sowiecomputergestützterbekämpfungvon KriminalitätundTerrorismuseingebunden (bitteimeinzelnenaufschlüsseln)? EuropolhatgemäßEuropol-Ratsbeschlussu.a.dieAufgabe,dieEU-MitgliedstaatenbeigrößereninternationalenVeranstaltungenmitErkenntnissenund Analysenzuunterstützen.SoferndieZuständigkeitvonEuropolbetroffenist, leitetdasbundeskriminalamtrelevanteinformationenweiter,dieeuropolzur DurchführungseinerAufgabebenötigt.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode a)habendeutschebehördenjemalsinformationenmiteuropolzu MayorEvents wiegipfeltreffenodersportereignissegetauscht (fallsja, bitteaufschlüsseln)? EinInformationsaustauschzwischenDeutschlandundEuropolimRahmenvon indeutschlandausgerichteten Großereignissenfandu.a.stattzurFußball WM2006,zumG8-GipfelinHeiligendamm2007undzumNATO-Gipfelin Kehl/Straßburg2009. b)habendeutschestellenrisikobewertungenzu MayorEvents von Europolerhalten (fallsja,bitteaufschlüsseln)? ImVorfeldzurFußball-WM2006übermittelteEuropolaufErsuchendesBundeskriminalamteseineinschlägigesGefährdungslagebild. 16.WelcheMaßnahmenimRahmender SchlussfolgerungendesRatesüber 29MaßnahmenzurStärkungdesSchutzesderAußengrenzenundzur BekämpfungderillegalenEinwanderung stehenunterderleitungbzw. VerantwortungvonEuropol? Keineder29MaßnahmenausdengenanntenRatsschlussfolgerungenbzw.deren UmsetzungstehtunterderLeitungoderderVerantwortungvonEuropol. 18.WelchedeutschenPersonen,EinrichtungenundBehördensindnach KenntnisderBundesregierungam EuropäischenNetzderExpertenfür Radikalisierung (ENER)beteiligt? InderVergangenheithabennebenMitarbeiterndesBundesministeriumsdes Innern (BMI)VertreterdesBfV,desBKAundderBundeszentralefürpolitische BildunganENER-Sitzungenteilgenommen. a)wasistderzweckdesener? 17.Inwieferntriffteszu,dassinnerhalbdesStändigenAusschussesfürdie operativezusammenarbeitimbereichderinnerensicherheit (COSI)darübernachgedachtwird,dasgeplanteInformationsnetzwerk Europäisches Grenzkontrollsystem (EUROSUR)vonder Bekämpfungderillegalen Migration aufdie BekämpfungdergrenzüberschreitendenOrganisierten Kriminalität zuerweitern? a)welchennutzenversprichtsichdiebundesregierungdavon? b)wiesollenindiesemfalledatenschutzrechtlichegrundsätzegewährleistetwerden,wennauchgeheimdiensteaneurosurangeschlossenwerden? Estrifftzu,dassdieEU-KommissioninVorbereitungaufdieSitzungdesStändigenAusschussesfürdieoperativeZusammenarbeitimBereichderinneren Sicherheit (COSI)am30.April2010dieIdeeeinbrachte,dassindasLagebild GemeinsamesInformationsbilddesGrenzvorbereiches auchinformationen nationalernachrichtendiensteeinfließensollen.deutschlandhatteumnochmaligeüberprüfungdiesesvorschlagsgebeten.einaustauschnachrichtendienstlicherinformationenüberdaseurosur-netzwerkwarbishernichtgegenstandvonberatungenimexpertenkreis. UmdenDialogzwischenWissenschaftundPolitikindemBereichderRadikalisierungzufördern,schufdieKommissionimJahr2008dasEuropäischeNetzder
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/3143 ExpertenfürRadikalisierung (ENER).ENERverstehtsichalsDiskussionsforum. ImRahmenverschiedenerSeminaretrafensichVertreterderbetroffenenMinisterien,derSicherheitsbehörden,SozialwissenschaftlerundWissenschaftlerandererFachbereiche,umbewährteVerfahrenzuerarbeitenundauszutauschen, wobeibislangausschließlichderbereichislamismus/islamistischerterrorismus imfokusstand. b)istnachkenntnisderbundesregierungeinezusammenarbeitdes ENERbezüglichderDatensammlungzu Radikalisierung geplant? DiesistderBundesregierungnichtbekannt. c)welchevomeu-koordinatorfürterrorismusbekämpfungangeregten Projektewerden,wieesinderKommissionsmitteilungKOM(2010)386 angedeutetist,vomenerunterstützt? DazuistderBundesregierungnichtsbekannt. 19.WelcheErgebnissezeitigtedasvonEuropolimJuni2010durchgeführte Seminarüberdie NutzungdesInternetsfürextremistischePropaganda, daseinen MethodenvergleichnichtnurmitBlickaufislamistischenExtremismus zumzielhatteundgleichzeitig Rechtsextremismus,TierschutzaktivismusundAnarchismus analysierenwollte? DasfürJuni2010geplanteSeminarüberdie NutzungdesInternetsfürextremistischePropaganda wurdenichtdurchgeführt. 20.WievielederlautaktuellemJahresbericht662MitarbeitervonEuropol werdenvondeutschlandgestellt (bittenacharbeitsbereichaufschlüsseln)? DieimaktuellenJahresberichterwähnteAnzahlvon662Mitarbeiternbezieht sichnichtausschließlichaufdasvertragspersonalvoneuropol.indiesezählungwurdenu.a.diemitarbeiter (MA)indenVerbindungsbürosderEU-MitgliedstaatenbeiEuropol (ca.125ma)undausdeneu-mitgliedstaatenentsandtesachverständigeeinbezogen.daseuropol-vertragspersonalbestehtaus ca.490ma,davon39maausdeutschland (darunter13maausdembka). ImdeutschenVerbindungsbürobeiEuropolsindachtMAeingesetzt.Aktuell hatdeutschlandviersachverständigezueuropolentsandt.diedeutschenma beieuropol,dieeinenpolizeilichenhintergrundaufweisen,sindvorrangigim OperationsDepartment eingesetzt.dieim CapabilitiesDepartment undim GovernanceDepartment eingesetztendeutschenmastammenvorrangig nicht von deutschen Strafverfolgungsbehörden. 21.WelchekonkreteSchrittewerdennachKenntnisderBundesregierungauf EU-Ebenevorgenommen,umdieimArtikel88Absatz2desVertragsüber diearbeitsweisedereuropäischenunionvorgesehenekontrollevon EuropoldurchdasEuropäischeParlamentunddurchdienationalenParlamentesekundärrechtlichumzusetzen? 22.SetztsichdieBundesregierungfürdieAusgestaltungderparlamentarischenKontrollevonEuropolein,undwennja,inwelcherHinsichtistsie hierbeiinitiativgeworden? NachArtikel88Absatz2desVertragesüberdieArbeitsweisederEuropäischen Union (AEUV)sollenderAufbau,dieArbeitsweiseundderTätigkeitsbereich
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode voneuropolvomeuropäischenparlamentundratimordentlichengesetzgebungsverfahrengeregeltwerden.ineinerverordnungsollendabeidieeinzelheitenfürdiekontrolledertätigkeitenvoneuropoldurchdaseuropäischeparlamentfestgelegtwerden,anderdienationalenparlamentebeteiligtwerden.die EU-KommissionwilldazuimHerbst2010eineMitteilungüberdiedemokra- tischekontrolleherausgeben.dasinitiativrechtfüreinezukünftigeeuropol- VerordnungliegtbeiderEU-Kommission.DieBundesregierungwirdsichbei dererarbeitungeinerverordnungkonstruktiveinbringen. 23.HatdieBundesregierungKenntnis,obvonEuropoloderInterpolWiesbaden Ferndurchsuchungen voncomputernvorgenommenwerden (falls ja,bittenachdatumundermittlungsverfahrenaufschlüsseln)? BedienstetevonEuropolundInterpolmitSitzinLyon/Frankreichdürfenkeine ZwangsmaßnahmenindenEU-Mitgliedstaatendurchführen. 24.FallsEuropoloderInterpolWiesbadennochkeine Ferndurchsuchungen durchführte,isteinesolchepraxiszukünftiggeplant,bzw.sinddietechnischenvoraussetzungenhierfürbereitsvorhanden? a)wiesähenachansichtderbundesregierungdierechtslageaus,wenn EuropoloderInterpolinRechnerinDeutschlandeindringenwürde? b)welchedeutschenstellenmüsstenhierfürihrezustimmunggeben? c)wiewärendemnachprinzipienwiedatensparsamkeitunddatenschutz gewährleistet? PlanungenmitdemInhalt,dassEuropoloderInterpol-Bediensteteberechtigt werdensollen,zwangsmaßnahmenindeutschlandzuergreifen,sindnichtbekannt. d)hatdasdeutschebundeskriminalamtjemalsdatenvoneuropol,interpoloderanderenbehördenaußerhalbdeutschlandsgeliefertbekommen,dieper Ferndurchsuchung erhobenwurden? EntsprechendeStatistikenwerdennichtgeführt. e)habendeutschebehördenjemalsihrezustimmungzu Ferndurchsuchungen vonindeutschlandbefindlichenrechnerndurchermittlungsteamsandererländergegeben? DerartigeZustimmungenwurdennichterteilt. f)aufwelchemwegkönneneuropolserkenntnisseaus Ferndurchsuchungen andrittstaatenweitergegebenwerden? 25.VonwelchenneuengeplantenProjektenimIT-BereichEuropolshatdie BundesregierungKenntnis? VoraussetzungfürdieÜbermittlungvonDatenvonEuropolanDritteistder AbschlusseinesAbkommensgemäßArtikel23Absatz2desEuropol-Ratsbeschlusses.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage23verwiesen. ZudenzwischenEuropolunddenEU-MitgliedstaatenabgestimmtenwichtigstenIT-ProjektenfürdieKalenderjahre2010/2011gehörendieWeiterentwicklungderEuropol-AnwendungenSIENA (SecureInformationenExchangeNetworkApplication),desEuropol-InformationssystemssowiedieEinführungdes EUBombDatabaseSystems.
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/3143 a)worumhandeltessichbeim InternetCrimeReportingOnlineSystem? ImRahmendes InternetCrimeReportingOnlineSystems werdengrundsätz- lichstraftaten,beidenendasinternetzurbegehunggenutztwird,imeuropol- Informationssystemerfasst. b)wiesinddeutscheeinrichtungeninnerhalbder EuropeanCybercrime Platform angebunden? Die EuropeanCybercrimePlatform beieuropolbefindetsichderzeitnochim Aufbau.Esistbeabsichtigt,dasskünftigauchdeutscheStrafverfolgungsbehördenentsprechendeInformationenanEuropolzuliefern. c)wiestehtdiebundesregierungzumvorschlagdeseu-terrorismus- Koordinators,ein umfassendereskonzeptfürdasvorgehengegen Cyber-Terrorismus,Cyber-Kriminalität,Cyber-AngriffeundCyber- Kriege zuentwickeln? DieBundesregierunghatdenVorschlagzunächstzurKenntnisgenommen. d)wieisteuropolinsprojekt Harmony derbelgischenpräsidentschaft eingebundenbzw.wasisthierzugeplant? 26.Wasistgemeint,wennEuropolimletztenJahresberichtvon moderner IT-Technologie und informationsbasierterstrafverfolgung zuranalyse bevorrateterdatenspricht? DasProjekt Harmony isteinprojektderbelgischeneu-ratspräsidentschaft,in daseuropolnebendenniederlandenundgroßbritannieneingebundenist.derzeitwirddieinitiativeindenzuständigenratsgremienbehandelt,derratwird voraussichtlichnoch2010übersieentscheiden.die HARMONY -Initiative verfolgtu.a.dasziel,beiderbekämpfungderorganisiertenundschwerenkriminalitäteinebessereverzahnungundabstimmungderaufeu-ebeneverabschiedetenprioritätensetzungenunddennationalenschwerpunktsetzungenzu erreichen.europolkönnteimrahmeneines EUpolicycycle einezentrale Rolleeinnehmen,u.a.beiderErstellungvonBedrohungsanalysenimBereich derorganisiertenundschwerenkriminalitätundbeiderumsetzungstrategischerzielsetzungenindenentsprechendenbekämpfungsstrategien. DieZitatekönnendemEuropol-Jahresbericht2009nichtzweifelsfreizugeordnetwerden.AusderPassage Newdangersarealsoaccumulating,intheformof cybercrime,vatfraudandothersophisticatedcrimeswhichabusemoderntechnologyandfreedomsofferedbytheeuinternalmarket. lässtsichdieeinschätzungeuropolsentnehmen,dassstraftäter etwaindenbereichenderkriminalitätmitbezugzuminternetoderumsatzsteuerkarussellbetrug stetsbemüht sind,diefürdiestraftatgenutztetechnologieaufdemneuestenstandzuhalten. InderFolgeerfordertdieseineständigeAnpassungderStrafverfolgungsbehördenanneueBegehungsweisen. a)werdenbeieuropolanwendungenzum Data-Mining oder Wissensmanagement eingesetzt? Europolbenutzt Data-Mining alsunterstützendeshilfsmittelzuranalyse. HinsichtlichderAnwendungvon Wissensmanagement wirdaufdieantwort zufrage28verwiesen.
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)wirdinnerhalbeuropolssoftwarezurvorhersagendenanalyse ( PredictiveAnalytics )eingesetzt? HierzuliegenkeineInformationenvor. c)seitwannundwofürsetzteuropoldie SocialNetworkAnalysis (SNA)ein? DasAnalysetoolSNAwirdnachKenntnisdesBundeskriminalamtesbeiEuropol etwaseit2008zurauswertungvonsach-undpersonenbezogenendatenfür ZweckederGefahrenabwehrundderStrafverfolgungangewendet. d)vonwelchen exzellentenoperationellenerfolgen computergestützteranalysetechnikenhatdiebundesregierungkenntnis,wiesielaut aktuellemjahresberichtgenutztwerden vorallemumkomplexe DatenmengenschnellmittelsmathematischerAlgorithmenzuuntersuchenund Schlüsselpersonen oder verstecktemuster sichtbarzu machen? Eswirddavonausgegangen,dasssichdieZitateaufdieimEuropol-JahresberichtskizziertenErmittlungsverfahrenbzw.Einsätzebeziehen.Darüberhinaus liegenderbundesregierungkeineerkenntnissevor. e)welcheanderen KapazitäteneinerganzenReiheanalytischerWerkzeuge sindimjahresberichtgemeint? BeidenanalytischenWerkzeugenhandeltessichumeineZusammenstellung unterstützenderhilfsmittelfüreuropol-bedienstete,z.b.zurdateneinstellung indieawf,zurübersetzungoderdatenextraktion.bislangmanuelldurchgeführtearbeitsschrittewerdensoschrittweisedurchmoderneit-technologie automatisiertunddadurcheffizientergestaltet. f)handeltessichbeiden KapazitäteneinerganzenReiheanalytischer Werkzeuge umverfahrenzureinmaligenvorgangsverwaltungoder werdendatensätzeautomatisiertmiteinanderabgeglichen? MitdeninderAntwortzuFrage26egenanntenWerkzeugenwerdenauchDatensätzeautomatisiertmiteinanderabgeglichen. g)aufwelchedatensätzegreifendiese KapazitäteneinerganzenReihe analytischerwerkzeuge zu? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 26e und f verwiesen. h)wiesollnachansichtderbundesregierungprinzipienwiedatenschutz unddatensparsamkeitgewährleistetwerden,wenneuropolsanalyseverfahrenzunehmendautomatisiertundsoftwaregestütztablaufen? DieAnforderungenandenDatenschutzrichtensichnachdenArtikeln27ff.des Europol-Ratsbeschlusses.DieEinhaltungderDatenschutzaspektebeiEuropol überwachtdieunabhängigegemeinsamekontrollinstanz,anderauchdeutschlandbeteiligtist. i)welchedeutschenstellenarbeitenanderentwicklungunddurchführungcomputergestützteranalyseverfahrenbeieuropol? DiecomputergestütztenAnalyseverfahrenwerden unterberücksichtigungdes BedarfsderEU-Mitgliedstaaten durcheuropolselbstkonzipiertundentwickelt.
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/3143 j)wiebeurteiltdiebundesregierungdieaussageimaktuelleneuropol- Jahresbericht,dassesfürdiecomputergestützteDatenanalysevorteilhaftsei,dassalleDatensätzeundInformationssystemederAgentur untereinanderverbundensind? DieÜberlegungenhinsichtlicheinesautomatisiertenAbgleichsvonDatenin seinenverschiedenendatenbankenhateuropolbislangnochnichtkonkretisiert.einautomatisierterabgleichkönntezueinerzunahmevontrefferfällen undzurgewinnungweitererwichtigererkenntnisseführen;dieumsetzbarkeit derüberlegungenkannderzeitjedochnochnichtabschließendbeurteiltwerden. DieAnforderungenandenDatenschutzergebensichausdenArtikeln27ff.des Europol-Ratsbeschlusses. 27.WiestehtdieBundesregierungzumVorschlagdesvergangenenspanischen EU-Vorsitzes,einSystemfürdasWissensmanagementauchimBereich derpolizeieinzuführen? DieBundesregierunghatsichnochnichtabschließendzudemVorschlagder EinrichtungeinesSystemsdesWissensmanagementspositioniert,daaufGrundlagedesEntwurfeszunächsteineoffeneDiskussionzwischendenMSangestoßenwurde.IndiesemZusammenhanghatdieBundesregierungzubedenkengegeben,dassgrundsätzlichderAusbauvonbestehendenSystemenVorrangvor derschaffungvonneuenübergeordnetenstellenhabensollte. 28.WelcheAufgabehabendas KnowledgeManagementCenter unddie AnalysisUnit beieuropol? Die AnalysisUnit istdieimrahmenderumorganisationvoneuropolgeschaffeneorganisationseinheit O2 AnalysisandKnowledge im Operations Department.DieOrganisationseinheitO2istetwafürdieErstellungstrategischerGefährdungsanalysen (OCTA,TE-SAT),dieErstellungvonMitteilungen zuneuenkriminalitätsentwicklungenunddieauswertungvon OpenSources zuständig.das KnowledgeManagementCenter wirddurchdieorganisationseinheito2betreut.dascenterbündeltnachweisebezüglichdesspeziellen, wenigerverbreitetenermittlungsfachwissensundstelltdenentsprechenden KontaktzudenrelevantenStrafverfolgungsbehördenindenEU-Mitgliedstaaten her. a)mitwelchenuniversitätenund privatenakteuren arbeitendas KnowledgeManagementCenter unddie AnalysisUnit zusammen? DazuliegenkeineInformationenvor. b)inwieferntriffteszu,dassmiteinem Monitoring-SystembeiGewalt gegenfrauen erstmalseinautomatisiertesverfahrengetestetwerden soll,daseingehendeinformationen zusammenführen,auswertenund nachfestgelegtenkriterienautomatisiertewarnmeldungen generierensoll? EsliegenkeineErkenntnissevor,obeinsolchesSystembeiEuropolinBetrieb oderinplanungist.
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
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Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
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Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
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