Softwaretechnik 3. Klausurnachbesprechung , Phillip Ghadir
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- Gitta Jaeger
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Transkript
1 Softwaretechnik 3 Klausurnachbesprechung , Phillip Ghadir
2 Benotungsschema Fest vorgegeben Volle Punktzahl und Negativliste Positivliste Bestehen ab 40 Punkte
3 Aufgabenarten Abfrage von auswendig Gelerntem Erreichbare Punkte: 40 Punkte Frage zum Verständnis Erreichbare Punkte: 24 Punkte Frage nach Zusammenhängen Erreichbare Punkte: 33 Punkte
4 Zu den Aufgaben
5 Software-Entwurf nach IEEE-Std /1990 Prozess des Definierens der Architektur, Komponenten, Schnittstellen und Andere Merkmale eines Systems oder einer Komponente Ergebnis des Prozesses
6 Beispiele für Werkzeuge und Teilbereiche Testwerkzeuge/-Frameworks: JUnit/Fitnesse/LoadRunner/Jmeter etc. Software-Testen bzw. Software- Qualitätssicherung (JUnit auch Software- Konstruktion) Source-Verwaltungssysteme: Software-Konstruktion, Software-Wartung Integrierte Entwicklungsumgebungen/IDEs: Software-Konstruktion
7 Weitere Beispiele für Werkzeuge und Teilbereiche Issue-/Bug-Tracker Software-Testen Software-Projektmanagement Anforderungsdatenbank Software-Anforderungen Modellierungswerkzeuge: UML-Tools, ER-Modellierer, etc. Software-Analyse, Software-Entwurf
8 Anforderungsarten Vorgehen <-> Produkt System <-> Software Funktional <-> Nicht-funktional Stabil <-> Volatil Isolierbar <-> Querschnittlich
9 Der Leiter des Fachbereichs fordert eine hohe Fehlertoleranz der Software. Erfülltes Kriterium: Quelle Nicht-Erfüllt: Messbarkeit / Quantifizierung Qualifiziert Quelle -> Änderungshistorie Erläuterung Priorität Auswirkungen Konsequenzen Konflikte
10 Zweck eines Projektauftrags Rahmen definieren Ziele definieren Aufgaben abgrenzen
11 Kohäsion Kohäsion besagt, wie die Elemente eines Moduls zusammen hängen
12 Kopplung Kopplung bezeichnet die Stärke der Abhängigkeiten zwischen Modulen
13 6 Kernpunkte des SW-Entwurfs Nebenläufigkeit Komponentenschnitt Verteilung von Komponenten Fehlertoleranz / Behandlung von Fehlern und Ausnahmen Interaktion und Präsentation Persistierung von Daten
14 6 Grundprinzipien des SW-Entwurfs Abstraktion, Kopplung & Kohäsion, Dekomposition und Modularisierung, Kapselung/Informationsverbergung, Trennung von Schnittstelle und Implementierung, Angemessenheit, Vollständigkeit und Einfachheit
15 3 Intrinsische Qualitätsmerkmale konzeptionelle Integrität, Korrektheit, Vollständigkeit
16 Wozu Broker-Architektur-Muster? Zum Entkoppeln von Clients und Servern per ein Broker (Vermittler) Zum Hinzufügen, Austauschen, Entfernen und Migrieren von Komponenten zur Laufzeit.
17 Skizze einer Broker-Architektur * *
18 C/S-Kommunikation in Broker- Architektur Server registrieren sich beim Broker Server macht seine Dienste durch eine Schnittstelle bekannt Clients greifen auf die Dienste des Servers durch Aufträge über den Broker zu Broker lokalisiert passenden Server, gibt Auftrag weiter und Ergebnisse/Ausnahmen an den Client zurück
19 Software-Konstruktion
20 Zeichnen Sie ein Sequenzdiagramm für den angegebenen Quelltext.
21 Stellen Sie mit Hilfe eines Sequenzdiagramms dar, wie diese Funktionalität tatsächlich implementiert werden sollte.
22 Verwendete Kriterien Trennung von TX-Steuerung und Fachlogik Einführung einer Infrastruktur-Klasse Infrastruktur verantwortet TX Fachklasse verantwortet Logik
23 Idealer Test Test (Menge von Testdaten), der für jeden Fehler im Programmsystem genau ein Testdatum enthält, welches diesen Fehler aufdeckt.
24 Grenzen der Testbarkeit Ein Test kann Fehlverhalten anzeigen. Wird kein Fehlverhalten entdeckt, bedeutet dies allerdings nicht, dass kein Fehler vorliegt. Selbst einfache Programme lassen sich nicht erschöpfend testen.
25 Erfolgreicher Test stellt fest Ein Test kann Fehlverhalten zeigen.
26 Black-Box-Test Spezifikationsorientiert Ohne Kenntnis über Programmstruktur
27 3 anerkannte QS-Maßnahmen Statische Code Analyse Korrektheitsbeweise Debugging Programmierung Zertifizierung
28 Erläutern Sie, wie der Einsatz einer Integrationsplattform (Middleware) welche Art von Tests vereinfacht.
29 Unittests aufgrund der Bereitstellung bereits getesteter Infrastruktur- Funktionen Integrationstests aufgrund der bestehenden Plattformmechanismen Skalierungstests aufgrund der Verfügbarkeit von Admin-Know-How zur Optimierung des Gesamtsystems
30 Wie erschwert die Verwendung einer Integrationsplattform das Testen (im Vergleich zu einer "nicht verteilten" Lösung)?
31 Systemtests, da verteilte Umgebung konsistent aufgesetzt werden muss. Unittests, falls sich Funktionalität nicht auf eine lokale Methode isolieren lässt Integrationstests/Systemtests, da Funktionalität abhängig von der Verfügbarkeit von Komponenten zur Laufzeit
32 Was versteht man unter der Konfiguration eines Systems? Funktionale und physische Eigenschaften der Hardware Firmware Software und deren Kombination sowie der Dokumentation
33 Skizzieren Sie bitte ein generisches Verfahren für die Software Konfigurationssteuerung in Form eines UML- Aktivitätsdiagramms.
34
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