BASISTEIL B: Institutsbezogene BASISTEIL Struktur- und Leistungsdaten B: Institutsbezogene Struktur- und Leistungsdaten
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1 BASISTEIL B: Institutsbezogene BASISTEIL Struktur- und Leistungsdaten B: Institutsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1 Name des Instituts Institut für Onkologische Chemie B-2 B-2 Leitung Leitung und und Organisationsstruktur Organisationsstruktur Institutsdirektor: Prof. Dr. med. H. Bojar B-3 Räumliche Ausstattung 21 Räume insgesamt im Universitätsgelände Geb : Ebene U1: 1 Mikroskopierraum (Fluoreszenzmikroskopie) 1 Sekretariat 3 Büroräume 1 Genlabor S2, 1 Genlabor S1, 1 Isotopenlabor Ebene O2: Gemeinschaftslabor für Genompathologie und Interdisziplinäres Labor für Hämato-Onkologische-Molekulare Diagnostik 2 Labors nach Biostoffverordnung SII 1 Isotopenlabor 1 Sequenzierlabor 1 Lagerraum 1 Aufenthaltsraum Ebene U2: 1 Büroraum 2 Genlabors S2 1 GMP-Anlage 5 Lagerräume
2 B-4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst (Stichtag: ) Institut Anzahl der beschäftigten Ärzte/Ärztinnen gesamt Anzahl in Weiterbildung Anzahl mit abgeschlossenen Weiterbildungen s. o B-5 Weitere Personalstrukturen (Zahl der Mitarbeiter(innen) pro Berufsgruppe) 16 MitarbeiterInnen insgesamt: 5 wissenschaftliche MitarbeiterInnen - 3 Diplom-Biologen - 1 Diplom-Chemiker - 1 Diplom-Physikerin 9 nicht-wissenschaftliche MitarbeiterInnen - 6 Medizinisch-Technische AssistentInnen - 2 Arzthelferinnen - 1 Chemiefachwerkerin 2 Sekretärinnen/1 EDV-Fachkraft B-6 Medizinisches Leistungsspektrum des Instituts in 2004 Das Institut ist nicht an der Patientenversorgung beteiligt.
3 3 B-7 Besondere Lehr- und Forschungsschwerpunkte des Instituts in Genexpressionsprofiling mit Gene-Arrays (gynäkologische Karzinome, Kopf-Hals- Tumore, Urothelkarzinome, Gefäßsystem/Herz, Orthopädie, Arbeitsmedizin) - Proteomanalyse mit 2D-Gelelektrophorese und Proteinarrays (gynäkologische Karzinome) - Gentherapie (Adenovirale DNA-Vektorkomplexe; gerichtete Prodrugtherapie durch gewebsspezifische Genexpression; Fusionsproteine zur positiv/negativ-selektion für die in/out-genselektion; Immungentherapie bei Osteosarkomen) B-8 Ergänzende Leistungsangebote, ggf. auch ambulante Beratungs- und / oder Therapieangebote 1 (sofern von Relevanz) Bestimmung von prognostischen und prädiktiven Faktoren beim Mammakarzinom: a) Rezeptoren - Steroidrezeptoren (ER/PgR) immunhistochemisch/biochemisch - epidermaler Wachstumsfaktor (EGF-R) b) Tumorsuppressorgene/Apoptoseregulatorgene (p53, bcl-2) c) Onkogene (HER-2/neu(c-erbB2)) d) Metastatische Kapazität (upa/pai-1) e) Proliferation (Ki-67/MIB-1) f) Chemoresistenz (ATP-Tumorchemosensitivitäts-Test) g) DNA-Ploidie-Status (Durchflußzytometrie) h) Genexpression (DNA-Arrays) 1 Z. B. Psychotherapeutische Leistungen des Instituts für Psychosomatische Medizin
4 4 B-9 Diagnostische Möglichkeiten 2 (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und deren Verfügbarkeit) (sofern von Relevanz) Diagnostische Diagnostische Möglichkeiten Möglichkeiten Histochemie Apparative Ausstattung Verfügbarkeit Apparative Ausstattung Verfügbarkeit über 24 h über sichergestellt 24 h sichergestellt ja nein Tecan Roboterstation Sequenzierung 2 Applied Biosystems 373A Durchflußzytometrie 2 Becton Dickinson Durchflußzytometer ELISA Beckman Biomek Plate Reader Real-Time-PCR Genechips ABI Prism 7900-Facility Roche Lightcycler Affymetrix Core Lab Proteinarrays SELDI TOF Facility Lasermikrodissektion Arcturus und Leica Automated Laser Capture Microdissection Systems B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung - Durchführung von Ringversuchen Östrogen/Progesteronrezeptor (nationales Referenzzentrum für die Bestimmung von Steroidrezeptoren entsprechend den Empfehlungen der EORTC) - Aufbau "OncoDataBase" (klinische, histopathologische, molekularbiologische Datenbank mit mehr als PatientenInnen) - Veröffentlichungen ausschließlich in Zeitschriften mit Peer-Review-Verfahren - Drittmitteleinwerbung 2 (z. B. Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Herzkatheterlabor, Szintigraphie etc.)
5 5 SYSTEMTEIL D: Institutsbezogenes SYSTEMTEIL Qualitätsmanagement D: Institutsbezogenes Qualitätsmanagement D-1 An welchen Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich das Institut beteiligt (Selbst- und Fremdbewertung nach EFQM, Zertifizierung nach DIN EN ISO u. a. Verfahren)? Z. Zt. ist keine Zertifizierung geplant. D-2 D-2 Welche Welche Qualitätsprojekte Qualitätsprojekte 3 wurden wurden in in durchgeführt? durchgeführt? Projekttitel Zielsetzung Zeitraum Projekttitel Zielsetzung Zeitraum OncoDataBase Erstellung einer Tumor-Datenbank zur Entwicklung und Bewertung von prognostischen und prädiktiven Faktoren und Behandlungseffizienz beim Mamma-CA 2003 / 2004 AIO (combining DNA / protein programs and oligomanagement) Entwicklung eines Programms zur Verknüpfung von DNA/Protein-Datenbanken, graphischen Programmen zur Darstellung von Plasmiden und anderer DNA und online order 2003 / Hierachieübergreifende, zeitlich begrenzte Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n zur Analyse und Lösung vorgegebener Problemstellungen bereichsübergreifender Prozesse (z. B. Erarbeitung eines klinikweiten Hygienekonzeptes für das UKD).
6 6 D-3 Wurden Qualitätszirkel 4 in in durchgeführt, wenn wenn ja, ja, welche? welche? Keine D-4 Welche Fortbildungen hat das Institut 2004 für externe Teilnehmer(innen) angeboten? (Veranstaltungstitel, Datum, Ort) D-4.1 Ärztliche Fortbildungen (nur CME- (= Continuos Medical Education-) zertifizierte Veranstaltungen): "Molekularbiologische Anwendungen in der Arbeitsmedizin" am (Düsseldorf) D-4.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen: "EDV im Krankenhaus" für MTA-Schüler, und (Düsseldorf) 4 Zeitlich andauernde Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n eines Arbeitsbereiches an der Lösung frei gewählter, auf den jeweiligen Arbeitsbereich bezogener Problemstellungen (z. B. Standardisierung und Verbesserung der Abläufe innerhalb des Zentrallabors unter systematischer Schwachstellenermittlung und Fehlerbeseitigung).
7 7 D-5 In welchem Umfang haben Mitarbeiter(innen) 2004 an Fortbildungen außerhalb des Instituts teilgenommen? D-5.1 Fortbildungen der Ärzte (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): S. Personalschlüssel D-5.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 6 / 2004 / MA D-6 Welche institutsinternen Besprechungen und Konferenzen wurden 2004 regelmäßig und wie häufig durchgeführt? D-6.1 Interne Besprechungen und Konferenzen: Laborbesprechung (wöchentlich) Kolloquium für Diplomanden/Doktoranden (wöchentlich) D-6.2 Beteiligung des Instituts an an hausinternen Gremien mit mit Bedeutung für für das das Gesamtklinikum? Gesamtklinikum: Klinikumskonferenz (Prof. Bojar) Laborkommission (Prof. Bojar) Ausschuß für Biologische Sicherheit (Dr. Prisack, Dr. Schröder) Ausschuss für Arbeitssicherheit (ASA) (Dr. Schröder) Personalrat der Wissenschaftlich Beschäftigten (Dr. Schröder)
8 8 D-7 In welchen (inter)nationalen Gremien fand eine Mitarbeit von Mitarbeiter(inne)n des Instituts 2004 statt? European Organisation for Research and Treatment of Cancer (Prof. Bojar) European Network of Excellence on Breast Cancer (Interdisziplinäres Brustzentrum Düsseldorf, Prof. Bojar) Arbeitskreis "Gesundheitsfördernde Hochschulen" (Dr. Schröder) D-8 Publikationen in 2004 D-8.1 Anzahl der Originalarbeiten: 3 D-8.2 Summe der Impact-Faktoren: 14,4 D-8.3 Anzahl der Monographien / Buchbeiträge: 0 D-8.4 Herausgeberschaften folgender wissenschaftlicher Fachzeitschriften: Keine D-8.5 Wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen und Preise: Keine
9 9 D-9 Promotionen / Habilitationen in 2004 D-9.1 Anzahl der abgeschlossenen Promotionen: 0 D-9.2 Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen: 0 D-10 Qualitätsbeauftragte(r) des Instituts (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, Adresse, -Adresse): Dr. rer. nat. Elisabeth Schröder Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Onkologische Chemie Universitätsstr Düsseldorf Tel.: eschroed@uni-duesseldorf.de
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