Jun. Prof. Dr. phil. Svenja Taubner
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1 Jun. Prof. Dr. phil. Svenja Taubner Curriculum vitae Jun. Prof. Dr. Svenja Taubner Ausbildung August Juni 1992 Schulbildung mit dem Abschluss Abitur Oktober Januar 1998 Studium der Psychologie an der Universität Bremen mit dem Abschluss Diplom-Psychologin (Gesamtnote: sehr gut). Oktober Oktober 2010 Teilnahme an der Weiterbildung zur analytischen psychologischen Psychotherapeutin beim Psychoanalytischen Institut Bremen e. V. im Bereich Erwachsene, Jugendliche und Kinder (DGPT) IPU Berlin Stromstr Berlin Tel.: Fax: svenja.taubner@ipu-berlin.de November 2007 Promotion (Dr. phil.) an der Universität Bremen mit dem Prädikat summa cum laude, Titel der Arbeit: Einsicht in Gewalt. Reflexive Kompetenz von adoleszenten Gewaltstraftätern vor und nach einem Täter-Opfer-Ausgleich. Oktober 2010 Approbation als Analytische Psychologische Psychotherapeutin durch die senatorische Behörde des Landes Bremen, Fachkunde für Analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Beruflicher Werdegang September Juli 2005 Ausbilderin von jugendlichen Streitschlichtern und Lehrkräften zu Streitschlichter-Coaches an Sek-1-Schulen in Bremen und Niedersachsen Februar April 2004 Mediatorin im Strafrecht beim Täter-Opfer-Ausgleich Bremen e. V., Leitung der Sektion Ost August Januar 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Bremen, Institut für Theoretische und Angewandte Psychoanalyse unter Leitung von Prof. Dr. Ellen Reinke Februar April 2009 Selbstständige Tätigkeit als analytische Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung. Januar Juli 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Ulm, Abteilung Psychosomatische Medizin unter Leitung von Prof. Horst Kächele August dato Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Kassel, Institut für Soziale Therapie, Supervision und Organisationsberatung unter Leitung von Prof. Dr. Heidi Möller Oktober dato Juniorprofessur für Entwicklungspsychologie an der International Psychoanalytic University Berlin Curriculum vitae August Juni 1992 Schulbildung mit dem Abschluss Abitur Oktober Januar 1998 Studium der Psychologie an der Universität Bremen mit dem Abschluss Diplom-Psychologin (Gesamtnote: sehr gut). Oktober Oktober 2010 Teilnahme an der Weiterbildung zur analytischen psychologischen Psychotherapeutin beim Psychoanalytischen Institut Bremen e. V. im Bereich Erwachsene, Jugendliche und Kinder (DGPT) November 2007 Promotion (Dr. phil.) an der Universität Bremen mit dem Prädikat summa cum laude, Titel der Arbeit: Einsicht in Gewalt. Reflexive Kompetenz von adoleszenten Gewaltstraftätern vor und nach einem Täter-Opfer-Ausgleich. Oktober 2010 Approbation als Analytische Psychologische Psychotherapeutin durch die senatorische Behörde des Landes Bremen, Fachkunde für Analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Qualifikationen und Methoden September September 1999 Grundqualifizierung als Mediatorin im Strafrecht bei der Deutschen Bewährungshilfe (DBH) September 2005 Reliabilität für die Kodierung von Reflective Functioning durch das Anna-Freud-Center, London
2 Juli 2009 Ausbildung als Trainerin für die Kodierung von Reflective Functioning im Anna-Freud-Center, London April 2010 Reliabilität für die Auswertung des Adult-Attachment-Projective Picture Systems durch Prof. Dr. Carol George, Berkeley, USA Forschungsaufenthalte August 2008 Research Training Program der International Psychoanalytic Association, London Fellowship am Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst Juli 2009 Forschungsaufenthalt in Denver, USA bei Prof. Dr. Jonathan Shedler August 2011 Forschungsaufenthalt im Anna-Freud-Center, London bei Prof. Mary Target Drittmittel und Preise 2003: Forschungsmittel der Zentralen Forschungsförderung der Universität Bremen für eine halbe wissenschaftliche Mitarbeiterstelle (BAT-2a) und Sachmittel in Höhe von EUR für eine Laufzeit von drei Jahren (11/137/1) zusammen mit Prof. Dr. Reinke und Prof. Dr. Böllinger. 2007: Für eine Studie über Psychotherapeutische Identität 600 EUR von der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) und 600 EUR von der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse (DPG). 2008: $ von der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung für die Durchführung der Hanse-Neuro- Psychoanalyse-Studie, zusammen mit Prof. Dr. Anna Buchheim. 2009: EUR für die Entwicklung einer Mentalisierungsskala für das Adult-Attachment-Projective von der Zentralen Forschungsförderung der Uni Kassel zusammen mit Prof. Heidi Möller EUR für eine Machbarkeitsstudie zu den Ursachen von Jugendgewalt vom Bundesinnenministerium zusammen mit Prof. Dr. Strüber, Prof. Dr. Dr. Roth und Prof. Dr. Wahl EUR von der Köhler Stiftung für die Studie Mentalisierungsfähigkeiten der frühen Bezugspersonen und kindliches Temperament als Mediatorvariablen der Transmission von Bindung (Az.: S112/10110/09). Reisestipendium des DAAD für eine Vortragsreise nach Denver, USA. Preisträgerin der Hamburger Fellowship Persönlichkeitsstörungen dotiert mit EUR für die Arbeit: Dimensionale Persönlichkeitsdiagnostik bei Patienten mit chronischer Depression. 2010: EUR für die Durchführung der Längsschnittstudie zur Entstehung von Persönlichkeitsstörungen von der Zentralen Forschungsförderung der Uni Kassel EUR für die Erstellung eines Fragebogens für die Bereitschaft von Psychoanalytikern zur Teilnahme an Psychotherapiestudien von der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) EUR für eine Studie zu neuronalen Korrelaten der Veränderung nach dem Denkzeittraining bei gewalttätigen Adoleszenten von der Reemtsma-Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Gerhard Roth und Prof. Dr. Jürgen Körner EUR für eine Studie zur Kompetenzentwicklung von Psychotherapeutinnen in Ausbildung bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG, GZ: MO 2008/2-1) EUR von der International Psychoanalytic University Berlin für die Erforschung von adoleszenter Mentalisierung EUR von der International Psychoanalytic University Berlin für die Erforschung von adoleszenter Mentalisierung EUR für die Durchführung der Längsschnittstudie zur Entstehung von Persönlichkeitsstörungen durch die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG) Dollar für die Durchführung der Längsschnittstudie zur Entstehung von Persönlichkeitsstörungen durch die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPA) EUR für eine Psychotherapiestudie der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP) zusammen mit Prof. Heidi Möller und Prof. Cord Benecke.
3 4.012 Dollar für die Evaluation einer Skype-basierten Psychotherapieausbildung der China American Psychoanalytic Alliance von der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPA) Laufende Forschungsprojekte Hanse-Neuro-Psychoanalyse-Studie zur Untersuchung neurologischer Korrelate der Veränderung chronisch depressiver Patienten nach 7 und 15 Monaten psychoanalytischer Therapie. Kooperationsprojekt der Universitäten Bremen, Ulm, Kassel, Heidelberg, Magdeburg und Innsbruck (PI: Prof. Dr. Anna Buchheim). Längsschnittstudie zu Mentalisierung, Bindung und Körperbild bei Adoleszenten mit einer Störung des Sozialverhaltens - Längsschnittliche Studie im Kontrollgruppendesign an Adoleszenten (Habilitationsprojekt). Wirksamkeit des Denkzeit-Trainings: Neurowissenschaftliche Untersuchung zu den neuronalen Korrelaten der Veränderung von jungen Gewalttätern nach einem sozial-kognitiven Training in Kooperation mit der Charité in Berlin (Bernstein Center) und dem Institut für Hirnforschung der Universität Bremen. Kompetenzentwicklung von Psychotherapeutinnen in Ausbildung: DFG-Studie der Universität Kassel zusammen mit Prof. Heidi Möller. Evaluation einer Skype-basierten Psychoanalyseausbildung in China - im Auftrag der China-American-Psychoanalytic- Alliance (CAPA) zusammen mit Prof. Horst Kächele. Beweggründe von Psychotherapeutinnen für oder gegen eine Teilnahme an Psychotherapieforschung - Interviewstudie, Fragebogenkonstruktion und Onlineerhebungen. Absolventenstudie an der IPU-Berlin: Fragebogenstudie von Studierenden der IPU vor und nach dem Studium zu Karrierezielen und Mind-Mindedness (PI: Prof. Dorothea Huber). Psychoanalytische Fallsupervision in der Jugendhilfe - (PI: Prof. Andreas Hamburger) Lehrtätigkeiten Universität Bremen Wintersemester 2002/2003 Seminar: Arbeits- und Studientechniken ( ) Sommersemester 2003 Seminar Mediative Verfahren in der Rechtspsychologie ( ) Wintersemester 2003/2004 Seminar: Arbeits- und Studientechniken ( ) Sommersemester 2004 Seminar: Soziotherapie mit Straftätern ( ) Wintersemester 2004/2005 Seminar: Das Bild der Geschlechter im Spiegel psychoanalytischer Theorien ( ) Sommersemester 2005 Seminar: Einführung in die Psychoanalyse ( ) Wintersemester 2005/2006 Seminar: Liebe allein genügt nicht: Objektbeziehung zwischen Nähe und Abgrenzung ( ) Sommersemester 2006 Seminar: Destruktivität und Bindung am Beispiel ausgewählter Psychopathologien ( ) Universität Kassel Wintersemester 2008/2009 Seminar: Einführung in die Psychoanalyse - Freuds Seminar: Modelle der Seele und Fallgeschichten (08133) Seminar: Grundlagen der Mediation im Strafrecht (08123)
4 Sommersemester 2009 Forschungswerkstatt I: Diagnostikforschung in der Adoleszenz (08294) Seminar: Die Entstehung von Persönlichkeitsstörungen (08295) Wintersemester 2009/2010 Forschungswerkstatt II: Diagnostikforschung in der Adoleszenz (08596) Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit (08595) Sommersemester 2010 Forschungswerkstatt I: Diagnostikforschung in der Adoleszenz (08793) Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit (08863) Wintersemester 2010/2011 Persönlichkeitsstörungen im Film (08794) Forschungswerkstatt II: Diagnostikforschung in der Adoleszenz (08973) Oberlandesgericht Bremen Lehrbeauftragte in der Referendars-Ausbildung International Psychoanalytic University Berlin Wintersemester 2010/2011 Vorlesung Entwicklungspsychologie I (K0704V1) Vorlesung Trieb und Affekt, Wahrnehmung, Denken und Sprechen, Gedächtnis (K0202V1)) Seminar Angewandte Entwicklungspsychologie (K0704S1) Betreuung und Begutachtung von Diplomarbeiten 2004: K. Küssner: Es ging mir super, als ich zugeschlagen hatte. Delinquent ist nicht gleich delinquent. Versuch einer Typenbildung von jugendlichen Straftätern beim Täter-Opfer-Ausgleich. (zusammen mit Prof. Dr. Reinke) 2005: 1) M. Vaupel: Die Repräsentanz der Vater-Sohn-Beziehung in Interviews mit jugendlichen Straftätern - Die Anwendbarkeit der Tiefenhermeneutik zur Auswertung von Erwachsenen-Bindungs-Interviews (zusammen mit Prof. Dr. Reinke) 2) V. Klütsch: Reflexive Kompetenz in Adult-Attachment Interviews von geschiedenen Elternteilen als persönlicher Schutz- bzw. Risikofaktor bei der Bewältigung des Scheidungsprozesses (zusammen mit Prof. Dr. Reinke) 2006: B. Schmidt: Elterliche Scheidung und ihre Auswirkungen auf die Lebenssituation der Kinder (zusammen mit Prof. Dr. Reinke) 2008: 1) G. Dollmaier: Ursachen für manifeste und latente Homophobie bei Männern aus psychoanalytischer und sozialpsychologischer Perspektive (zusammen mit Prof. Dr. Reinke) 2) B. Thedens & S. Kuntze: Neuere interdisziplinäre Erkenntnisse des Pränatalen im Zusammenhang mit der psychischen Entwicklung des Menschen. (zusammen mit Prof. Dr. Reinke) 3) E. Weber & P. Pennacchio: Objektbeziehung und Sexualdelinquenz. Eine psychoanalytische Studie mit Maßregelvollzugspatienten (zusammen mit Dr. phil. A. Zurek) 4) A. Rapp: Orientierung im Pluralismus. Eine empirische Untersuchung zum psychoanalytischen Theorienpluralismus und dessen Auswirkung auf die psychotherapeutische Haltung von Ausbildungsteilnehmerinnen in Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (zusammen mit Prof. Dr. Kächele) 2009: 1) A. Visbeck: Arbeitsmuster, Zufriedenheits und Kompetenzempfinden angehender Psychotherapeuten - eine Bestandaufnahme (zusammen mit Prof. Dr. Kächele) 2) H. Ewert & A. Dittmann: Kriegskindheiten und Generationentransfer - Eine empirische Untersuchung der transgenerationalen Weitergabe psychischer Repräsentanzen über drei Generationen einer Familie mit Hilfe der Konzepte der Reflexiven Kompetenz (Fonagy) und des Szenischen Verstehens (Lorenzer) (zusammen mit Prof. Dr. Reinke) 3) K. Seyer: Beziehung als Wirkfaktor in einem Frühinterventionsprogramm - Einfluss des Bindungsstatus und reflexiver Fähigkeiten von Familienbegleiterinnen (zusammen mit Jun. Prof. T. Jungmann) 4) J. Protz: Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Motivation und Bereitschaft praktizierender Psychotherapeuten zur Teilnahme an Psychotherapieforschung (zusammen mit Prof. Dr. Kächele) 2010: 32 Bachelorarbeiten von Sozialwesen-Studierenden, Universität Kassel
5 Mitgliedschaften Society for Psychotherapy Research (SPR) Gesellschaft für Persönlichkeitsstörungen (GePs) Deutsche Vereinigung der Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen (DVJJ)
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