Unternehmensgründungen von Best Agern

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1 Diplomica Verlag Matthias Puls Unternehmensgründungen von Best Agern Existenzgründung als Jungunternehmer ab 45 Reihe Best Ager Band 7

2 Inhaltsverzeichnis Kurzdarstellung... V 1 Einleitung Definitionen Untersuchungsobjekt Untersuchungssubjekt Intrapreneure Best Ager Untersuchungsphase Identifikation relevanter wissenschaftlicher Beiträge zum Gründungsverhalten von Best Agern Der demographische Wandel Auswirkungen des demographischen Wandels Ressource Arbeitskraft Veränderte Gründungsaktivitäten Lebenszyklusphasen Gesundheit Kompetenzentwicklung Kompetenz vs. Qualifikation Kompetenz zur Handlung Handlungsfähigkeit von potenziellen Unternehmensgründern Kompetenzentwicklung durch Erfahrungsräume Betriebswirtschaftliche Einflussfaktoren auf die Gründungsentscheidung Gründerpersönlichkeit Finanzierung der Selbständigkeit Finanzplanung III

3 Basel II Förderprogramme Überblick Förderlandschaft Beratungsförderung Investitions- und Betriebsmittelförderung Netzwerke Ansätze einer quantitativen Erfassung von Best Ager Gründungen Gesamtentwicklung Deutschland Eigene Erhebung: Fallbeispiel Stadt Oberhausen Gründungsvorteile und potenziale Gründungsnachteile und probleme Mögliche Problemlösungen Empirischer Teil Aufbau und Durchführung Fragebogen Auswertung Beitrag für die Entrepreneurship-Forschung und zukünftiger Forschungsbedarf104 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis IV

4 1 Einleitung Die Thematik Best Ager spielt zunehmend eine bedeutende Rolle in Wirtschaft und Politik unter Schlagwörtern, wie Seniorenmarketing, Golden Ager, Third Ager, Mid-Ager, Junge Alte, Personalentwicklung 50+, Jobs und Qualifizierung für Best Ager. Der Begriff Best Ager wird im Folgenden synonym für die zuvor erwähnten Begrifflichkeiten verwendet. Ein Best Ager ist im erwähnten Zusammenhang der Konsument bzw. Arbeitnehmer ab 45 Jahren. Jedoch ist sich die Literatur bei der Alterseingrenzung nicht einig, so dass teilweise auch von 50+ oder 55+ gesprochen wird. Auch von Seiten des Gesetzgebers ist diese Eingrenzung nicht geklärt. Das Marketing der Seniorenwirtschaft legt auch keine klare Eingrenzung fest. Jedoch lässt sich erkennen, dass tendenziell Menschen zwischen dem 45. und 70. Lebensjahr betroffen sind. Eine umfassende Definition des Begriffs Best Ager findet sich in Kapitel 2 das Hauptkriterium zur Einordnung ist eher das gefühlte, als das biologische Alter. Wie Tab. 1 aufzeigt, wird das Alter subjektiv aufgenommen ( gefühlt ). Deutlich hebt sich die Altersgruppe 45/50 bis Mitte / Ende 60 ab, die weder als jung noch als alt wahrgenommen wird. Junge befragte Junge befragte Ältere befragte Ältere befragte Männer Frauen Männer Frauen Ein Mann ist jung bis Eine Frau ist jung bis Ein Mann ist alt ab Eine Frau ist alt ab Tab. 1: Definition der Altersgrenzen nach Jahren 1 1 (Roux, Gobet, Clémence, & al, 1994) 1

5 Insbesondere im Marketing ist diese neue Zielgruppe zu einem Kernelement geworden: Sie gilt nicht nur als kaufkräftig und durchaus noch innovationsbereit, sondern auch als qualitätsbewusst und konsumfreudig nicht zuletzt auch als vital und flexibel. Nie zuvor war die Altersgruppe der Best Ager so aktiv wie heutzutage. Auffallend ist jedoch, dass die Best Ager im Kontext von Unternehmensgründungen in Politik und Wissenschaft kaum Aufmerksamkeit genießen etwa im Gegensatz zu der Zielgruppe der gründerfreundlichen Studenten. Entsprechende Untersuchungen an Gründerlehrstühlen bzw. Instituten für Gründungs- und Innovationsforschung stehen offensichtlich noch aus. Desweiteren: Das Alter von Unternehmensgründern wird zwar im Zuge der Gewerbeanmeldungen per Meldebogen bzw. Gewerbedatei bei den Ordnungsämtern der Städte erfasst, jedoch nicht an die statistischen Landes- und Bundesämter weitergeleitet und damit nicht in der amtlichen Statistik veröffentlicht. Die sich verstärkende demographische Entwicklung in den westlichen Industrienationen wird einen starken Einfluss auf die Arbeitsmärkte haben. Geburtenschwache Jahrgänge im Anschluss an die Wachstumsjahre der 50er bis 70er sorgen schon heutzutage für Arbeitskräftemangel und gesunkene Unternehmensgründungsaktivitäten. Hinzu kommen gestiegene Lebenserwartungen, die einerseits Wissen länger vereinen, andererseits zur Instabilität des Sozialsystems beitragen. Der demographische Wandel hat die Wirtschaft längst erreicht: Wenn etwa Unternehmer im aktuellen Aufschwung deutlich den zunehmenden Fachkräftemangel spüren, wird die Integration und Beschäftigung von älteren Arbeitnehmern zum Thema. Aufgrund der erhöhten Lebenserwartung der Gesellschaft, und in der Regel einer stabilen gesunden körperlichen und geistigen Konstitution, hat die Selbstverwirklichung der Best Ager Generation zugenommen. Auf der Hand liegt, dass sich aufgrund der aufgezeigten Rahmenbedingungen die Selbstverwirklichung auch in Form von Existenzgründungen im fortgeschrittenen Lebensalter widerspiegelt. Dass die Gründungsthematik der Best Ager kein deutsches Phänomen ist, bestätigen Studien aus den USA, welche sich bereits seit längerer Zeit mit diesem Phänomen beschäftigen. Die Gruppe der 55 bis 64 Jährigen in den USA ist bereits heute die gründungsaktivste Personengruppe der USA und in Deutschland gewinnt es langsam aber sicher an Gewicht: Ältere engagieren sich verstärkt als Unternehmensgründer oder bieten sich als "Coaches" für Un- 2

6 ternehmensgründungen an. Ob die Erfahrung der Älteren dazu führen wird, dass in Deutschland die Überlebenswahrscheinlichkeit von Neugründungen steigt, ist zwar noch nicht ausgemacht; jedoch bieten die vielfältigen Erfahrungen und Kontakte der Älteren eigentlich eine gute Grundlage dafür, um die Nachhaltigkeit von Neugründungen zu verbessern. 2 Basierend auf den vorangestellten Ausführungen soll dieses Buch die Frage weiter aufhellen, inwieweit das Alter und die Kompetenzen der Best Ager das Gründungsverhalten beeinflussen. Somit wird auch untersucht, welche Faktoren und Motive einen Best Ager dazu verleiten, sein Angestelltenverhältnis proaktiv zu beenden bzw. mit einer Abfindung freiwillig auszuscheiden und eine selbständige Tätigkeit aufzunehmen. Aus Sicht der Praxis stellt sich die Frage, wie Unternehmensgründungen von Best Agern aktiver gefördert werden können, um somit mittelfristig auch neue nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen und einen Wissenstransfer von Best Agern für jüngere Mitarbeiter zu gewährleisten. Die Vermutung liegt nahe, dass aufgrund der Verlängerung der Berufsphase die Einstellung, noch in fortgeschrittenem Alter ein eigenständiges Unternehmen zu gründen, zunimmt. Eine berufliche Perspektive von weiteren 15 bis 20 Jahren vor Augen, mag bei den Best Agern die Selbständigkeit bzw. Unternehmensgründung als herausfordernde Alternative reifen lassen. Mögliche Motive können hierbei sein: Die Chance, eigene Erfahrungen zu Geld zu machen, der jüngeren Generation den Aufstieg im Unternehmen durch Freisetzung von Planstellen zu ermöglichen, oder als Berater / Moderator / Teilhaber sich einzubringen bzw. betätigen zu wollen. Neben den aufgezeigten möglichen Motiven und Perspektiven stellt sich auch die Frage nach den Risiken, die eine Unternehmensgründung birgt. Wie bei den Motivationen steht die Wissenschaft auch bei der Risikoabschätzung vor der Frage, ob diese dem Durschnitt entsprechen, oder aber eigene Ausprägungen bei Best Agern beinhalten. Das Risiko bezeichnet in diesem Fall die Möglichkeit eines Misserfolges bzw. eines Verlustes, dem sich ein potenzieller Gründer gegenüber sieht. Die Frage ist auch, ob das Risiko z.b. durch gesammelte Branchenkenntnis eingedämmt werden kann. Es ist bisher allerdings nicht eindeutig aufzuzeigen, ob Best Ager durch besondere Faktoren zu einer Unternehmensgründung motiviert oder davon abgehalten werden. 2 (Hilbert, 2005) 3

7 Aufgrund dessen, dass die Forschung zum Phänomen der Best Ager bisher wenige aussagekräftige Studien veröffentlicht hat und insbesondere das Gründungsverhalten dieser Zielgruppe nahezu unerforscht ist, drängt sich dieses Themengebiet in der Literatur nicht auf. Aus der Sicht des Landesamtes für Statistik in Nordrhein-Westfalen ist anzumerken, dass bei Gewerbeanmeldungen weder Alter, noch Geschlecht eines Antragstellers weiterverarbeitet werden. Somit sind weder quantitative noch qualitative Aussagen auf Landes- und Bundesebene möglich und darstellbar 3. Da sich diese Studie nur bedingt auf bereits existierende Daten und Statistiken stützen kann, wird in der Folge, insbesondere durch einen empirischen Teil, das Gründungsverhalten von Best Agern selbständig erforscht. Hierbei stellt sich zwangsläufig die Frage, wie diese Zielgruppe für Befragungen identifiziert werden kann. Aufgrund der aktuellen Forschungen zu älteren Erwerbstätigen sollen existierende Forschungsstände reflektiert und auf die Thematik der Best Ager Gründungen projiziert und erweitert werden. Dieses Buch zeigt aktuelle und insbesondere zukünftige Arbeitsmarktveränderungen im weitesten Sinne aufgrund des demographischen Wandels auf. Hierbei wird auf die besonderen Rahmenbedingungen von Best Ager Gründungen näher eingegangen. Es werden insbesondere solche Motivationshintergründe erforscht und herausgearbeitet, die dazu führen, dass diese Gruppe den Weg in die Selbständigkeit wählt. Es wird in diesem Zusammenhang reflektiert, ob diese Motivationshintergründe mit den klassischen Gründungsfaktoren deckungsgleich sind. Folgende Motive werden im Rahmen einer empirischen Erhebung (Interviews und Fragebogen) bei Best Ager Gründern im Nachhinein erfragt: 4 3 Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik des Landes NRW 4 Statistik Austria 4

8 Bessere Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbständigkeit Verwirklichung einer Idee Unzufriedenheit mit abhängiger Beschäftigung Soziales Ansehen als Unternehmer Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie Branchenkenntnisse Darüber hinaus wird angestrebt, gründungsintensive Branchen schwerpunktmäßig zu identifizieren. So wird der Frage nachgegangen, ob Best Ager tendenziell in wissensintensiven Branchen, wie der Unternehmensberatung und allen anderen damit verknüpften Arbeitsfeldern, gründen. Auch sollen Erkenntnisse gewonnen werden, inwieweit bestehende Gründungsinfrastruktur, Technologiezentren und Beratungs- / Unternehmernetzwerke genutzt werden, oder die im Laufe der beruflichen Laufbahn aufgebauten Netzwerke eine besondere Bedeutung im Rahmen der Existenzgründung haben. Zum Thema Arbeitsplatzschaffung durch Existenzgründungen wird erforscht, ob Best Ager Gründungen auch verbunden sind mit der Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen in dem Maße, wie dies aus der allgemeinen Gründerthematik bekannt ist (4-5 pro Gründungsfall). Schließlich wird diese Studie einen Abriss der aktuellen Förderkulisse des Bundes und des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen aufzeigen und herausarbeiten, ob die einschlägigen Finanzierungs- und Förderhilfen spezifische Sonderregelungen für Best Ager aufweisen. 5

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