BESCHLUSS. des Präsidiums der FDP, Berlin, 2. August Das Präsidium der Freien Demokratischen Partei hat auf seiner Sitzung
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- Tristan Jakob Zimmermann
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1 BESCHLUSS des Präsidiums der FDP, Berlin, 2. August 2004 Das Präsidium der Freien Demokratischen Partei hat auf seiner Sitzung am 2. August 2004 beschlossen: Deutschland braucht Bewegung
2 2 Deutschland braucht Bewegung Die Olympischen Spiele 2004 in Athen rücken die Leistungsfähigkeit des deutschen Spitzensports in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Deutschland ist seit vielen Jahren eine große und wichtige Sportnation. Der Sport ist nicht nur von sozialer, gesundheitspolitischer und ökonomischer Bedeutung, sondern auch unser bester Botschafter im Ausland. Damit Deutschland weiterhin athletisch zur Weltspitze gehören kann, müssen wir jetzt für eine dauerhafte Fortentwicklung des Sports in Deutschland sorgen: In der Breite wie auch an der Spitze. Mit 26 Millionen Mitgliedern und Vereinen nimmt der Breitensport einen wichtigen Platz in Deutschland ein. Bewegung, Spiel und Sport leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Bildung und Erziehung unserer Kinder. Denn der Sport fördert nicht nur die körperliche Gesundheit und Qualifikationen wie Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und Leistungsbereitschaft, sondern hat auch Einfluss auf die Lernfähigkeit und Gedächtnisprozesse. Sport vermittelt auch ein positives Verständnis von Fairness und Wettbewerb. Der Breitensport ist aber eine wichtige Grundlage für die Herausbildung von Spitzensportlern und Spitzenleistungen. Damit dass auch in Zukunft so bleibt, müssen wir den Sport in seiner ganzen Bandbreite fördern. Dabei geht es um den Ausbau des Sportunterrichts bereits im Kindergarten und in den Schulen wie um die Förderung des Leistungssports. Die Sportentwicklung lässt sich nicht ohne die notwendigen Reformen an den Schulen fördern. Wir brauchen mehr Mittel für Bildung. Die FDP hat dazu ihre Konzepte vorgelegt. Deutschland braucht Bewegung statt Bevormundung Mehr Bewegung ist auch der beste Weg, um gegen das zunehmende Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorzugehen. Die Bundesregierung will eine neue Ernährungs-Bewegung : Sie will neue Lebensmittel und neue Essgewohnheiten. Sie will den Bürgern den Appetit verderben, indem sie Lebensmittel in gut und böse einteilt. Wissenschaftlich ist es nicht gerechtfertigt einzelne Produkte aus der großen Angebotsvielfalt für das Problem verantwortlich zu machen. Entscheidend ist vielmehr die Menge, Auswahl und Kombination von Lebensmitteln. Gesundes Ernährungsverhalten, ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper verlangt aber vor allem, mit Lust ausgewogen und gesund zu essen und sich dabei nicht jeden Genuss zu versagen. Die Bundesregierung setzt auf Gängelung: Werbeverbote, Gesetze und Verordnungen sollen die Eigenverantwortung der Bürger ersetzen. Staatliche Bevormundung durch besondere Formen der Besteuerung ungesunder Lebensmittel lehnen wir ab. Wir setzen auf Aufklärung über gesunde Ernährung und Bewegung. Denn die Ernährung allein und insbesondere einzelne Lebensmittel sind nicht für die Entstehung von Übergewicht verantwortlich. Die Ursachen von Übergewicht sind auf genetische Dispositionen, sozioökonomische Faktoren und vor allem auf Unterschiede der körperlichen Aktivität zurückzuführen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen für einen wachsenden Anteil von Kindern und Jugendlichen einen gravierenden Bewegungsmangel mit daraus resultierenden gesundheitlichen Folgen. Zum einen schränkt der zunehmende Verlust an Freiflächen und des Lernorts Straße als Spiel-, Bewegungs- und Kommunikationsräume das kindliche Bewegungslernen ein, zum anderen ist der Bewegungsspielraum bei Kindern durch moderne Medien enorm eingeschränkt. Umso wichtiger ist es daher, Kinder frühzeitig zu einem anderen, gesundheitsfördernden Bewusstsein anzuregen und sie zu lebenslanger sportlicher Betätigung hinzuführen. In diesem Zusammenhang ist auch eine bundesweite Olympiade für Kinder und Jugendliche sinnvoll.
3 3 Deutschland braucht Bewegung, schon im Kindergarten Erziehung, Bildung und Ausbildung junger Menschen bestimmen entscheidend die Zukunftschancen von jungen Menschen und unseres Landes. Sie zählen damit zu den vorrangigen Aufgaben unserer Gesellschaft. Die Wissenschaft zeigt heute völlig eindeutig: Die Strukturen im Gehirn, die unsere fundamentalen Fähigkeiten bestimmen, entwickeln sich ganz entscheidend in den ersten Jahren. Aber nicht nur Denkstrukturen, auch fundamentale Werte wie z.b. das Achten der Bedürfnisse Anderer, das Sich-Einordnen in eine Gemeinschaft und individuelle Fertigkeiten prägen sich in diesen frühen Jahren. Eine der zentralen Aufgaben der Bildungspolitik ist aus Sicht der FDP die Förderung aller Kinder entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Daraus resultiert aber auch die Verpflichtung zur frühzeitigen Entdeckung und Entwicklung aller Potenziale junger Menschen. Im Sinne der Chancengerechtigg- keit setzen wir Liberale auf die frühkindliche Förderung von Beginn an. Dazu gehört auch das spielerische Heranführen von Kindern an Bewegung und Sport. Aufgrund der gewachsenen Aufgaben und veränderten Lebenssituationen fällt vielen Erwachsenen, Eltern und Lehrkräften heute eine ganzheitliche Erziehung von Kindern schwer. Um den Anforderungen an ein modernes Erziehungs- und Bildungswesen gerecht zu werden, brauchen wir bildungspolitische Reformen von Beginn an. Auch für Kinder unter 3 Jahren brauchen wir einheitlich hohe Anforderungen an die Qualität der Betreuung mit bundeseinheitlichen Mindestvorgaben, die sportliche Betätigungen ebenso wie Erziehung zu gesunder Ernährung einschließen. Eine verstärkte Berücksichtigung sportpädagogischer Belange in der Erzieherinnenausbildung ist Voraussetzung dafür, die Zahl der Kindergärten, die sich ein bewegungsfreundliches Profil geben, weiter zu erhöhen. Die Kindergartenträger sollen in geeigneter Weise dazu ermuntert werden, den Gedanken und die Einrichtung bewegungsfreundlicher Kindergärten - zum Beispiel in der Form so genannter "Sportkindergärten" - zu unterstützen. Wichtiges sportpolitisches Ziel muss es daher sein, Sport und Bewegung bereits im Kindergarten noch stärker als bisher zu fördern. Deutschland braucht Bewegung, auch in der Schule Aufbauend auf die Arbeit des Kindergartens müssen Sport, Bewegung und gesunde Ernährung auch in der Schule künftig noch stärker als bisher verankert werden. So können gemeinsame Schulfrühstücke zur Erziehung zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung dienen. Grundschulkinder haben zunehmend motorische Defizite, zugleich geht die körperliche Leistungsfähigkeit zurück. Fehlende bzw. mangelnde Bewegung äußert sich vermehrt in individuellen Krankheitsgeschichten (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankung, Übergewicht und/oder Erkrankung des Bewegungsapparates). Als Folge einer bewegungsfeindlichen Umwelt ist inzwischen jedes zehnte Grundschulkind in Deutschland stark übergewichtig, jedes zweite klagt über Rückenschmerzen, insgesamt verschlechterte sich die motorische Leistungsfähigkeit von Sechs- bis Zehnjährigen in den letzten 20 Jahren um rund 20 Prozent. Damit verbunden sind erheblich gestiegene gesundheitliche Risiken. Die negativen Auswirkungen bleiben dabei nicht auf den Gesundheitsbereich beschränkt, sondern betreffen z. B. auch soziale Belange und das Lernen. Bekannt ist, dass Bewegung die Durchblutung des Gehirns verbessert. Ergebnisse der Gehirnforschung bestätigen, dass Bewegung die optimale Nutzung des Gehirns unterstützt, Lern- und Gedächtnisprozesse fördert und sich damit zudem positiv auf das Wohlbefinden, das Selbstbewusstsein und Motivationsprozesse auswirkt.
4 4 Der Schulsport ist angesichts der geänderten Bewegungswelt unserer Kinder hin zu einer Sitzwelt von entscheidender Bedeutung für ihre Persönlichkeits- und Gesundheitsentwicklung. Die Ergebnisse eines von der FDP in Baden-Württemberg initiierten Modellprojektes zur täglichen Sportstunde in der Grundschule hat nach vier Jahren gezeigt, dass: - die Kinder über eine bedeutend bessere Fitness verfügten - es weniger Unfälle an der Schule gab - aggressive Handlungen der Kinder untereinander deutlich abgenommen haben - sich die Schulunlust bei den Kindern erheblich verringert hat und - sich Selbstbewusstsein und Lernbereitschaft erhöhten. Für den Schulsport brauchen wir daher die Ausweitung der Bewegungszeiten durch die Erhöhung der wöchentlichen Sportstunden ebenso wie eine aktive Pausengestaltung und Sport AG s. Wir brauchen eine Pädagogik der Anforderung und Ermutigung an den Schulen. Voraussetzungen dafür liegen auch hier wieder im Bereich der Aus- und Fortbildung. Entscheidend für eine gute Schule sind gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer. Ihr Engagement aber auch ihr Können entscheiden über den Schulerfolg und sind mitentscheidend für den Lebensweg junger Menschen. Für den Bereich Sport bedeutet es, die Bemühungen um eine bedarfsgerechte Anzahl von Lehramtsbewerberinnen und -bewerbern mit Ausbildung für das Fach Sport weiter zu verstärken und die Fortbildungsangebote für nicht im Fach Sport ausge- bildete Lehrerinnen und Lehrer auszuweiten. Nur so wird es auch möglich sein, den Ausfall von nach der Stundentafel vorgesehenen Sportstunden auf ein unvermeidliches Minimum zu reduzieren. Zum Anreiz für die Bildung von Eliten auch im Sport unterstützen wir die Schaffung von Elitesportschulen, wie sie im Osten bereits existieren. In Ergänzung zum Schulsport kommt den Sportvereinen eine besondere Bedeutung zu. Im Verein können Kindern und Jugendlichen Sportarten in einer Angebotsbreite und Vielfalt angeboten werden, die von keiner Schule geleistet werden kann. Nur hier kann die ganze Bandbreite an Freizeitaktivitäten bis hin zum leistungsorientierten Spitzensport angeboten werden. Die Förderung des Breitensports leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des Leistungssports. Darüber hinaus ist auch die präventive Rolle der Sportvereine hervorzuheben. Die gemeinsame Ausübung des Sports ist die beste Grundlage zur Überwindung von Vorurteilen gegenüber Minderheiten. Angesichts abnehmender Mitgliederzahlen bei den Sportvereinen und im Hinblick auf den Ausbau der Ganztagsbetreuung brauchen wir die Vernetzung von Ganztagsbetreuungseinrichtungen und Schulen mit den jeweiligen Sportvereinen. Deutschland braucht Bewegung bei der Förderung von Hochbegabungen Wer Spitzenergebnisse im Sport für Deutschland will, kommt um die frühzeitige Förderung des Nachwuchses nicht herum. Es ist ein Irrglaube, dass Begabung von vorne herein erkannt wird oder sich automatisch in Leistung umsetzt. Vielmehr ist die Umsetzung des vorhandenen Potenzials in Höchstleistung gerade im athletischen Bereich das Ergebnis intensiver Förderung und Forderung. Wir wollen die Förderung aller Schüler entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Gerecht ist es, wenn jeder die Förderung erhält, die seine Entwicklungsmöglichkeiten optimal unterstützt. Dies setzt die Verpflichtung der Schulen zur frühzeitigen Entdeckung und Entwicklung der Potenziale junger Menschen voraus.
5 5 Schuleingangsdiagnosen mit der Prüfung der motorischen Fähigkeiten sind dazu ebenso erforderlich, wie die Verbesserung der Diagnosefähigkeit der Ausbilder. Die Möglichkeit der r so genannten Sportprofil-Bildung an Gymnasien, Haupt- und Realschulen ist hierzu ein wichtiger Beitrag und daher so rasch wie möglich auszubauen. Grundsätzlich sollte jedem hieran interessierten Schüler der Besuch einer solchen Schule mit Sportprofil ermöglicht werden. Zur Förderung sportlich hochbegabter Kinder und Jugendlicher durch die Schule hat sich die Einrichtung von Partnerschulen/Partnerschulverbünden der Olympiastützpunkte sowie von Eliteschulen des Sports in den zurückliegenden Jahren bewährt. Diese Konzeption ist weiterzuentwickeln mit dem Ziel, jeder Leistungssportlerin und jedem Leistungssportler im betreffenden Alter mit vertretbarem Aufwand den Besuch einer Partnerschule eines Olympiastützpunktes zu ermöglichen. Um athletisch zur Weltspitze zu gehören, müssen wir das durchgängige System der Talentfindung bis zur Förderung der Spitzensportleistungen ausbauen und weiterentwickeln. Wir brauchen eine funktionierende Sportinfrastruktur, professionelle Betreuung, die Anwendung neuester trainingswissenschaftlicher Methoden und vor allem Zeit für Vorbereitung und Training. Dabei stellen die Athleten ihr Talent, ihr Können und ihre Zeit in den Dienst des Sports. Längst schon kann das nicht mehr kostenlos geleistet werden. Wir brauchen daher auch eine solide Finanzierung des Spitzensports. Zwar gibt es Sparten im Sport, wo hohe Gewinne erzielt werden, doch in Bereichen, in denen es keine Nachfrage nach Sportprodukten und Sportunterhaltung gibt, gerät der Leistungssport in seiner Breite, Vielfalt und internationalen Chancengleichheit in Gefahr. Dort ist es Aufgabe von Politik und Wirtschaft für die finanzielle Unterstützung zu sorgen, wenn wir den internationalen Anschluss nicht verlieren wollen.
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