Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN

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1 Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN RISIKOMANAGEMENT IN DER GEMEINDE Regierungsrat Egon Rauter Abteilung 1 (Kompetenzzentrum Landesamtsdirektion) Angelegenheiten Sicherheitsdienst

2 Das EU-Projekt GOAL ein Musterbeispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit Regierungsrat Egon Rauter Abteilung 1 (Kompetenzzentrum Landesamtsdirektion) Angelegenheiten Sicherheitsdienst

3 INTERREG IV A Projekt Nr SISSIE Sicherheitsinformationsservice Kärnten - Friaul Julisch Venetien

4 EU-Projekt GOAL Projektpartner: Amt der Kärntner Landesregierung (Leadpartner) Abteilung 1 Kompetenzzentrum Landesamtsdirektion Unterabteilung Angelegenheiten Sicherheitsdienst Kärntner Zivilschutzverband Landesfeuerwehrverband Steiermark Feuerwehr- und Rettungsdienst Kranj Verwaltung der Republik Slowenien für Zivilschutz und Rettungswesen, Ministerium für Verteidigung

5 EU-Projekt GOAL Projektinhalt u.a. Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften und Behörden in Kärnten, der Steiermark und Slowenien Entwicklung von Vorgehensmodelle für Katastrophenfällle für die Bereiche Hochwasser, Waldbrände, Gefährliche Güter und Tunnelsicherheit Erarbeitung von Gefahrenpotentialen und Risikoanalysen Kommunikation im Katastrophenfall Kompatibilität von Einsatzgerätschaften Entwicklung gemeinsamer Ausbildungsvorhaben

6 Ziele Grenzüberschreitende Kooperation im Katastrophenfall und dem Motto: Hilfe ohne Grenzen und Wer rasch hilft, hilft doppelt! u.a. vorausschauende gemeinsame Planungen rechtzeitiges Vorbereiten von Personal und Ressourcen (u.a. Ausbildung, Kompatibilität) Umsetzung in Form von gemeinsamen Workshops, Ausbildungen und Übungen (Austausch von Erfahrungen, Wissen) Abschätzung und Auflistung von Risiken Abgleichung von Kommunikationsplänen Gegenseitiges Kennenlernen (3 K-Prinzip)

7 Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden Projekte von SISSIE Sicherheitsinformationssystem über GOAL Risikoanalyse/Risikobewertung zu Maßnahmenkataloge für ausgewiesene Risikopunkte - Schadensminimierung

8 KRISENMANAGEMENT LAND KÄRNTEN Regierungsrat Egon Rauter Abteilung 1 (Kompetenzzentrum Landesamtsdirektion) Angelegenheiten Sicherheitsdienst

9 KRISEN- UND KATASTROPHENMANAGEMENT Auszug aus der ÖNORM S 2304

10 Behörde Führungsstab Behördliche Einsatzleitung u.a. Gesamtleitung des Einsatzes (behördliche Einsatzleitung) Einbindung der Sachverständigen Information und Warnung der Bevölkerung und der Einsatzorganisationen Anordnung von Verhaltensmaßnahmen gegenüber der Bevölkerung, z.b. Freihalten des Einsatzbereiches Durchführung sonstiger Maßnahmen der Gefahrenabwehr Inanspruchnahme von Leistungen (Sachmittel, Personen) Anordnung bzw. Ausübung von Zwangsbefugnissen Erlassung von Bescheiden und Verordnungen

11 Bevölkerung Selbstvorsorge u.a. Vorsorgen Bevorraten Richtiges Verhalten in Notfällen Brand Chemieunfälle Elementarereignisse Terror Strahlengefahr Sonstiges

12 Einsatzkräfte u.a. Vorbeugender Brandschutz Abwehrender Brandschutz Technische Hilfeleistung K-Einsatz ABC-Einsatz u.a. Erste Hilfe Sanität Notfallmedizinische Versorgung Transport (kranke Personen) Ambulanzdienste bei Veranstaltungen Krisenintervention u.a. Assistenzleistung Sicherheitspolizeiliche Aufgaben Hilfeleistung bei Elemtarereignissen Wiederherstellung nach Elemtarereignissen u.a. Allgemeine Sicherheitsaufgaben Straßensperren Wegweisungen Sichern, Bewachen, Evakuieren Warnen, Datenermittlung

13 Wirtschaft unter anderen ÖBB, Bergbau, KELAG, Verbund u.a. Ressourcen Sicherstellung Infrastruktur Kritische Infrastruktur

14 Wissenschaft Staatliche Institutionen Expertenberatung in Fachfragen u.a. Wetterdienste Universitäten Sachverständige Hochwasserdienste

15 K R I S E N M A N A G E M E N T ist die Summe aller organisatorischen personellen technischen räumlichen Vorkehrungen, um eine effiziente rasche Krisenbewältigung sicherzustellen

16 In Krisensituationen besteht ein besonderer Bedarf an Kommunikation Koordination und Kooperation Staatliches Krisenmanagement (Bund) Landeskrisenmanagement (Land) Bezirkskrisenmanagement (Bezirk) Gemeindekrisenmanagement (Gemeinde) Öffentlichkeitsarbeit rasche und umfassende Information der Bevölkerung Medieninformation Subsidaritätsprinzip

17 GROßSCHADENSEREIGNISSE ALARMIERUNG ORGANISATION Ereignis Alarmierung EINSATZKRÄFTE über jeweilige Zentrale je nach Bedarf Polizei Feuerwehr Rotes Kreuz Notärzte KIT Bevölkerung Versorgung Betriebe Bundesheer Behörde KEIN KOORDINIERUNGSBEDARF DURCH BEHÖRDE EFFIZIENTE HILFE IM GROßSCHADENSEREIGNIS NUR MITTELS KOOPERATION DER EINSATZLEITER MÖGLICH

18 Krisenmanagement des LANDES KÄRNTEN Landesregierung / Regierungsmitglied Landeskoordinationsausschuß Bezirkshauptmann Landeskrisenstab Bezirkskrisenstab Bürgermeister Krisenstab der Gemeinde Einsatzleiter vor Ort Einsatzkräfte Kriseninterventionsteam psychologische Betreuung

19 Krisenmanagement für jede Verwaltungsebene BEZIRKSKRISENMANAGEMENT BEZIRKSHAUPTMANN/ beauftragter Vertreter Stabsmitglieder (S1, S4) Lageführer (S2) Leiter des Krisenstabes (S3) Öffentlichkeitsarbeit Pressestelle (S5) Meldezentrale (S6) Bundesbehörden: Bundesheer, Polizei Einsatzorganisationen: Feuerwehr Rotes Kreuz Wasserretter 850 Bergretter 40 Rettungshundebrigade 30 Höhlenretter 14 Grubenwehr Fachkräfte aus behördlichen u. privaten Bereich: Hochbau, Wasserbau, Straßenbau, Land- u. Forstwirtschaft, Wildbach- u. Lawinenverbauung,Montanbehörde

20

21 Katastrophenalarm- u. Warnsystem Kärnten Wartung KAT - Alarmplan Info - Dienst Land 24 h Allg. Warn/Alarmdienst Notrufentgegennahme Warnung Bevölkerung Alarmierung Feuerwehren Alarmierung Bergrettung Unterstütz./Verständigung andere E - Organisationen Strahlenfrühwarnsystem Alarmierung Entscheidungs- - träger/bereitschaftsdienste Landesebene Integrierte Aufgabenstellungen LAWZ Kärnten Alarmierung Wasserrettung Kommunikation Bezirke Verbindung von Ein - satzkräften Kärntens in andere Länder (2m u. 70cm KW mit Datenübertragung) Info Gefahrgut - Datenbank Datentransfer BAWZ/ Fzge. Datenaustausch BAWZ Brandmelder - Auswertung

22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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