Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

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1 Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Aktueller Stand Oktober 2014 Inhalt 1. Das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen im Überblick Jugendsozialarbeit im Berliner Bonus-Programm Arbeitsschwerpunkte im Programm: Verbesserung aller Übergänge in Schule und Ausbildung Programminterne Fortbildung Anlage: Verteilung der Träger, Schulen und Stellen in den Bezirken und Koordinierungsstellen Jugendhilfe-Schule Stand: Seite 1 von 17

2 1. Das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen im Überblick Am Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen sind zum Stand Oktober 2014 insgesamt 244 Schulen beteiligt: 122 n, 58 Integrierte Sekundarschulen, 36 Förderzentren, 19 berufliche und zentralverwaltete Schulen und neun Gymnasien. Zur Umsetzung der Programmziele werden freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe über Kooperationsverträge mit den beteiligten Schulen aktiv. Elf weitere Stellen stehen für Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben und 13 weitere Stellen für koordinierende Aufgaben zur Verfügung. Das Programm wird aus Mitteln der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft finanziert. Schulart Schulen Träger Stellen n Integrierte Sekundarschulen Förderzentren Berufliche Schulen Gymnasien Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben Koordinierungsstellen Gesamt Verteilung der Stellen im Programm nach Schulart bzw. Projektart Veränderungen ergaben sich hauptsächlich an den Förderzentren im Programm. Die durch die (bevorstehenden) Schließungen der Helen-Keller-Schule und der Peter-Jordan-Schule freigesetzten Stellenanteile wurden im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf an vorhandene Programmschulen vergeben. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde der freigesetzte Stellenanteil der Paul-Dormann-Schule an eine Gemeinschaftsschule (Lina Morgenstern) vergeben, an der ein hoher Anteil an Schüler/innen mit Förderbedarf unterrichtet wird. Die Aufstockungen und Neubesetzungen erfolgen umgehend oder aber spätestens zum Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf kam es zudem zu einer Schulumwandlung: Aus einem Förderzentrum (10S10) wurde ab dem Schuljahr 2014/2015 eine (10G34). Der Name Schule am grünen Stadtrand bleibt bestehen. Eine genaue Aufschlüsselung der am Programm beteiligten Schulen und Träger findet sich nach Bezirken sortiert in der Anlage. Die Verteilung der Stellen im Jahr 2014 auf die am Programm beteiligten n (GS), Integrierten Sekundarschulen (KS), Förderzentren (FZ), Gymnasien (Y) und beruflichen Schulen 1 Die Projekte der Jugendsozialarbeit für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sind an 35 Förderzentren und einem Beratungs- und Unterstützungszentrum verortet. 2 1,5 Stellenanteile sind im Rahmen der Inklusionsprozesse an andere Schularten (10G34 und 02K04) vergeben worden. Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf bleiben Hauptzielgruppe dieser Stellen. 3 Insgesamt setzen 74 freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe das Programm um. 4 An zwei Schulen werden zur Umsetzung des Programmes Dienstkräfte des Landes Berlin (mit zwei Vollzeitstellen) eingesetzt: an einer und an einem Gymnasium. Stand: Seite 2 von 17

3 (BS) sowie die Verteilung der Stellen für Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben (Z) und für koordinierende Aufgaben (KOS) ist nachfolgend in der Bezirksübersicht zusammengefasst. Stand: Seite 3 von 17

4 Bezirk GS KS FZ Y BS Z 5 KOS Schulen Träger Stellen (inkl. KOS) Mitte ,0 2,64 Friedrichshain-Kreuzberg ,5 3,45 Pankow ,0 0 Charlottenburg-Wilmersdorf ,1 2,45 Spandau ,0 1 Steglitz-Zehlendorf ,0 0 Tempelhof-Schöneberg ,75 Stellen (Bonus) Neukölln ,65 7,209 Treptow-Köpenick ,0 1,5 Marzahn-Hellersdorf ,5 5,05 Lichtenberg ,0 1 Reinickendorf ,5 1,128 bezirksübergreifend ,0 Gesamt ,927 Verteilung der Stellen im Programm nach Bezirk 5 Die Sozialpädagogen/innen der Zusatzprojekte (Z) übernehmen folgende besondere Aufgaben der Jugendsozialarbeit: Unterstützung von Schülern/innen aus Sinti- und Roma- Familien oder Unterstützung der Bereiche Schulverweigerung und Berufsorientierung. 6 In Steglitz-Zehlendorf sind die Projekte der Jugendsozialarbeit für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an vier Förderzentren und einem Beratungs- und Unterstützungszentrum verortet. 7 Aktuell ist eine Stelle unbesetzt: zweimal Stellen der Jugendsozialarbeit für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Stand: Seite 4 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

5 Neben den Veränderungen der Jugendsozialarbeit an Schulen kam es auch zu personellen Veränderungen bei der Besetzung der bezirklichen Koordinierungsstellen. Jeweils zum konnten die Stellen in den Bezirken Treptow-Köpenick und Marzahn-Hellersdorf neu besetzt werden. Ab November wird auch im Bezirk Tempelhof-Schöneberg eine neue Koordinatorin ihre Arbeit aufnehmen. Hier kommt es gleichzeitig zu einer Veränderung der organisatorischen Verortung. Die Koordinierungsstelle Tempelhof-Schöneberg wird künftig an die regionale Schulaufsicht angebunden sein. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg werden die Bewerbungsgespräche Mitte Oktober stattfinden, so dass eine nahtlose Arbeitsübergabe sichergestellt werden kann. Eine Übersicht über die bezirklichen Koordinierungsstellen Jugendhilfe - Schule findet sich im Anhang. Die jeweiligen Kontaktdaten stehen auf der Internetseite der Programmagentur ( zur Verfügung. Fachkräfte der Jugendsozialarbeit im Programmjahr 2014 Zum Oktober des Jahres 2014 sind im Programm insgesamt 371 Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen an den 244 Berliner Schulen und in den elf Zusatzprojekten für Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben tätig. Davon sind etwa zwei Drittel weiblich und ein Drittel männlich (siehe nachfolgende Abbildung). Diese Verteilung findet sich in ähnlicher Ausprägung an den verschiedenen Schularten im Programm. Sozialpädagogen/innen im Programm nach Geschlecht (Stand ) Der Anteil an Fachkräften der Sozialen Arbeit mit eigenem Migrationshintergrund liegt im Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen aktuell bei 16 %. Bei den Projekten der Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben ist der Anteil an Migranten/innen am größten. Dort hat mehr als ein Drittel der Fachkräfte der Jugendsozialarbeit einen eigenen Migrationshintergrund (38 %). Dieser überdurchschnittlich hohe Anteil erklärt sich daraus, dass auf den Stellen der sechs Zusatzprojekte, die sich insbesondere an Kinder aus Sinti- und Roma- Familien richten, gezielt Fachkräfte der Sozialen Arbeit mit Migrationshintergrund eingesetzt werden. An den anderen Schularten variiert der Anteil der Sozialpädagogen/innen mit Migrationshintergrund zwischen 27 % und 5 % (siehe nachfolgende Abbildung). Stand: Seite 5 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

6 Sozialpädagogen/innen im Programm mit und ohne Migrationshintergrund (Stand ) Insgesamt ist an knapp der Hälfte der 244 Schulen (47 %) ein mindestens zweiköpfiges Team im Rahmen des Programmes tätig. Die meisten gesplitteten Stellen gibt es in den Zusatzprojekten (64 %), an den n (53 %) und an den Integrierten Sekundarschulen (49 %). An den beruflichen Schulen und Gymnasien sind hingegen eher einzelne Fachkräfte im Einsatz. Stellensplittungen also die Arbeit im Team finden an insgesamt 116 Standorten im Programm statt. In den meisten Fällen (66 der 116 Standorte) wird in einem gemischtgeschlechtlichen Team gearbeitet. Darüber hinaus besteht das Team in 28 Fällen auch aus mindestens einer Fachkraft der sozialen Arbeit mit Migrationshintergrund. Stellensplittungen im Programm (Stand ) Stand: Seite 6 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

7 2. Jugendsozialarbeit im Berliner Bonus-Programm Überblick Im Rahmen des Bonus-Programmes haben zahlreiche Schulen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Jugendsozialarbeit aus dem Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen auszubauen. Gleichzeitig haben Schulen, die bisher nicht im Programm waren, die Gelder genutzt, Jugendsozialarbeit neu zu installieren. Die Attraktivität für die Schulen, die bewährten Strukturen des Landesprogrammes zu nutzen, liegt zum einen in dem damit verbundenen Serviceangebot der Programmagentur, die die Abwicklung des gesamten Verwaltungsablaufes sicherstellt und zum anderen in der Gewährleistung von Qualitätsstandards unter anderem durch eine jährlich neu zu vereinbarende Zielvereinbarung zwischen Schule und Träger, die im Rahmen eines Auswertungsgespräches reflektiert und im Sachbericht dokumentiert wird. Eine Besonderheit im Bonus-Programm ist die wirkungsorientierte Zuweisung der Gelder. Die ausgewählten Schulen schließen dafür mit der regionalen Schulverwaltung Zielvereinbarungen ab. Bestandteil dieser Zielvereinbarungen sind die im Rahmen des Programmes Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen zwischen Schule und Träger geschlossenen Entwicklungsziele. Anhand dieser Vereinbarung findet unter Regie der Schulverwaltung eine Erfolgskontrolle statt, die über die Fortführung des Bonus-Programmes an der jeweiligen Schule entscheidet. Ausstattung Analog zum Landesprogramm werden auch im Rahmen des Bonus-Programmes im Förderzeitraum bis die Personalkosten für die Sozialpädagogen/innen an den einzelnen Schulen (bis maximal Entgeltgruppe E9 TV Land Berlin) im Rahmen des bewilligten Stellenumfangs inklusive der Umlagen U1 (Mutterschutz), U2 (Krankheit) und IG (Insolvenzgeld) sowie die Berufsgenossenschaftsbeiträge gezahlt. In der Regel handelt es sich dabei jedoch nicht um volle Stellen, sodass sich die anteiligen projektbezogenen Personal- und Sachkosten (Regiekosten) prozentual zum Stellenanteil berechnen. Bei einer Vollzeitstelle können dafür max ,00 beantragt werden. Über die Zahlung und die Höhe der Fortbildungs- und Projektmittel entscheidet im Bonus-Programm die Schule. Maximal können dafür bereitgestellt werden. Kosten für die programminterne Fortbildung fallen für die Schulen in Höhe von 1 % der Personalkosten und für die Programmagentur 3,3 % der Gesamtkosten an. Alle aufgeführten Posten werden pro Schule durch den Träger und gebündelt bei der SenBJW durch die Programmagentur beantragt. Die Kosten für die programminterne Fortbildung sowie die Regiekosten für die Programmagentur werden nicht an die Träger weitergeleitet. Umsetzung Aus den Anträgen und Berichten der Fachkräfte vor Ort wurde ein Unterschied zwischen den Schulen, die bereits eine Stelle der Jugendsozialarbeit über das Programm umsetzen und denen, die neue Stellen installiert haben, deutlich. Grundsätzlich dienten die ersten Monate der Umsetzung, die in den meisten Fällen den letzten Monaten des vergangenen Schuljahres entsprachen, der Bekanntmachung bei Lehrkräften und Erziehern/innen, dem Kennenlernen der schulischen Abläufe, der Ermittlung von Bedarfen sowie der Entwicklung erster gemeinsamer Konzepte für die Arbeit im anstehenden Schuljahr. Gerade die Schulen, an denen die Jugendsozialarbeit personell aufgestockt wurde, nutzten die Gelegenheit, Angebote zu planen, deren Umsetzung im schulischen Alltag aufgrund der begrenzten Kapazitäten bisher nicht möglich war. Dazu zählten vor allem präventive Angebote wie Soziales Training sowie gendersensible Angebote wie eine Mädchen- oder Jungengruppe. Auch die Intensivierung der Elternarbeit ist an vielen Schulen mit dem Ausbau der bisherigen Stand: Seite 7 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

8 Jugendsozialarbeitsstelle möglich geworden. Dabei wurden die bestehenden Kooperationsbeziehungen genutzt und intensiviert. Der Fokus bei den neuen Schulen lag auf dem Aufbau tragfähiger Kooperationsbeziehungen zu allen schulischen und außerschulischen Akteuren. So wurden sowohl Lehrer/innen als auch Erzieher/innen regelmäßig in die Planung und Konzeptentwicklung einbezogen. Beispielsweise kooperiert in Friedrichshain-Kreuzberg eine alte Programmgrundschule (Galilei-) mit einem benachbarten Förderzentrum (Liebmann-Schule), das eine neue Stelle installiert hat. Umgesetzt werden die insgesamt 3,45 Stellen von einem Träger, der die Zusammenarbeit der beiden Schulen unter inklusiven Gesichtspunkten befördern und die gemeinsame sozialpädagogische Begleitung der Schüler/innen etablieren soll. Die Sozialpädagogen/innen nutzen einen gemeinsamen Raum für ihre Angebote und die Beratung. Ein Schwerpunkt ist neben den Angeboten für die Schülerschaft die Sensibilisierung der Lehrer/innen und Erzieher/innen für ein inklusives Arbeiten. Auch für die Schulen im Bonus-Programm ist die programminterne Fortbildung verpflichtend. Im Tandem oder Tridem nehmen die Sozialpädagogen/innen, mit den Lehrkräften und Erzieher/innen regelmäßig an den regionalen wie schulartübergreifenden Fachtagen teil. Programmbeteiligte Schulen Aufgrund der etablierten Verfahrensweisen gelang es, die Projekte des Bonus-Programms zeitnah und fortlaufend zu installieren. Frist gebend ist dabei die Auftragserteilung durch die Schulleitung. Während einige Bonus-Projekte bereits im Februar ihre Arbeit aufnahmen, befinden sich andere aktuell noch im Bewilligungsverfahren. Zum Stand September 2014 haben insgesamt 40 Schulen aus Mitteln des Bonus-Programm Jugendsozialarbeit installiert: 24 n, 7 Integrierte Sekundarschulen und 9 Förderzentren (siehe nachfolgende Tabelle). An 29 Schulen erfolgte ein Ausbau des bisherigen Angebotes, an 11 Schulen wurde eine gänzlich neue Stelle geschaffen (in der Tabelle grau hinterlegt). Zum Stand Oktober 2014 sind knapp 26 Stellen für die Jugendsozialarbeit im Berliner Bonus-Programm besetzt. Schule Schul- Nr. Träger FV-Nr. Laufzeit Stellen- 1 GutsMuths- 01G07 Ottokar e. V. BG Brüder-Grimm- 01G28 Trialog e. V. BG ,6 3 Wilhelm-Hauff- 01G29 tjfbg ggmbh BG ,77 4 Schule am Zille- Park 01S01 tjfbg ggmbh BS ,77 5 Galilei- 02G14 Ev. Johannesstift Jugendhilfe ggmbh BG ,2 6 Carl-von- Ossietzky-Schule (GemS) 02K02 tjfbg ggmbh BK ,0 7 Liebmann-Schule 02S06 Ev. Johannesstift Jugendhilfe ggmbh BS ,25 Stand: Seite 8 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

9 Schule Schul- Nr. Träger FV-Nr. Laufzeit Stellen- 8 Erwin-von- Witzleben- 04G09 SCC Berlin BG ,54 9 Schule am Schloss (ISS) 04K06 Der rote Faden GbR BK ,41 10 Ernst-Adolf- Eschke-Schule 04S05 AmBerCo e.v. BS Carlo-Schmid- Oberschule (ISS) 05K02 Staakato e. V. BK Schule am Gartenfeld 05S03 Ev. Johannesstift Jugendhilfe ggmbh BS Ludwig-Heck- 07G25 Diakonisches Werk Tempelhof- Schöneberg ggmbh BG ,25 14 Prignitz-Schule 07S01 H.U.G.O. e. V. BS ,25 15 Theodor-Storm- Schule (GS) 08G02 AWO Berlin Kreisverband Südost e. V. BG ,64 16 Bruno-Taut- Schule (GS) 08G13 GSJ ggmbh BG ,77 17 Hugo-Heimann- Schule 08G16 Thessa e. V. BG Janusz-Korczak- Schule 08G31 GSJ ggmbh BG ,95 19 Schule in der Köllnischen Heide 08G35 AspE e. V. BG ,75 20 Löwenzahn- Schule (GS) 08G36 AWO Berlin Kreisverband Südost e. V. BG Walter-Gropius- Schule (GemS) 08K01 Trialog e. V. BG ,8 22 Hermann-von- Helmholtz-Schule (ISS) 08K02 AWO Berlin Kreisverband Südost e. V. BK ,67 23 Alfred-Nobel- Schule (ISS) 08K11 FAW ggmbh BK Kepler-Schule (ISS) 08K12 GSJ ggmbh BK ,45 Stand: Seite 9 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

10 Schule Schul- Nr. Träger FV-Nr. Laufzeit Stellen- 25 Schule am Zwickauer Damm 08S04 tandem BQG BS , Albatros-Schule 09S03 tjfbg ggmbh BS Schule in der Köllnischen Vorstadt (GS) 09G18 tjfbg ggmbh BG ,0 28 Paavo-Nurmi- 10G01 Kiek in ggmbh BG ,0 29 Falken- 10G04 Kiek in ggmbh BG Karl-Friedrich- Friesen- 10G07 GSJ ggmbh BG ,95 31 Wilhelm-Busch- 10G08 Straßenkinder e. V. BG ,65 32 Peter-Pan- 10G10 GSJ ggmbh BG ,95 33 Beatrix-Potter- 10G17 pad e. V. BG ,0 34 am Roederplatz 11G02 RBO ggmbh BG Bernhard- Grzimek- 11G11 EJF gag BG Mark-Twain- 12G07 Albatros ggmbh BG ,25 37 an der Peckwisch 12G09 ALEP e. V. BG , Julius-Leber- Schule (ISS) 12K01 Trapez e. V. BK ,25 39 Stötzner-Schule 12S01 Trapez e. V. BS ,25 40 Toulouse-Lautrec- Schule 12S06 Trapez e. V. BS ,25 Beteiligte Schulen mit Jugendsozialarbeit im Berliner Bonus-Programm Stand: Seite 10 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

11 3. Arbeitsschwerpunkte im Programm: Verbesserung aller Übergänge in Schule und Ausbildung Die Arbeit der Sozialpädagogen/innen orientiert sich unverändert an den Programmzielen: Verbesserung der (vorberuflichen) Handlungskompetenzen, Verbesserung aller Übergänge in Schule und Ausbildung, Förderung der Lernmotivation, Stärkung sozialer Kompetenzen und des Selbstvertrauens, Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern, Vertiefung der Kooperation von Jugendhilfe und Schule sowie Auf- und Ausbau von Unterstützungsstrukturen. Schwerpunktthema in diesem Bericht sind die Unterstützungsangebote der Projekte der Jugendsozialarbeit zur Verbesserung der Übergänge in Schule und Ausbildung. Beleuchtet werden die besonderen Handlungsansätze an den verschiedenen im Programm beteiligten Schularten. Dabei geht es beispielsweise um die Unterstützung des Wechsels von der Kita in die, des Überganges von der Primar- in die Sekundarstufe oder um die Förderung vorberuflicher Kompetenzen. Was aber ist zu verstehen unter einem gelungenen Übergang? Und welche Prozesse kann Jugendsozialarbeit an Schulen in diesem Zusammenhang unterstützen? Der eigene biografische Werdegang ist im Kindes- und Jugendalter maßgeblich von Übergangsentscheidungen im Rahmen des Bildungssystems geprägt. Um den richtigen Weg einschlagen zu können, müssen zuallererst individuelle Wünsche entwickelt werden, diese gilt es dann bei der beruflichen Perspektiveröffnung zu berücksichtigen. Nur so können Übergänge gelingen und unterschiedliche Potentiale freigesetzt werden. Trotz vielfältiger Maßnahmen fühlen sich viele Kinder bzw. Jugendliche und ihre Eltern bei anstehenden Entscheidungen allein gelassen und überfordert. Schule allein kann an dieser Stelle häufig keine ausreichende Unterstützung bieten. Insbesondere solche Schüler/innen und/oder Eltern, die einen erhöhten Bedarf an Begleitung haben, können durch die Jugendsozialarbeit beraten und hinsichtlich individueller Bedürfnisse unterstützt werden. Neben der Arbeit mit den Schülern/innen spielt die Entwicklung und Verstetigung von Kooperationen, auch zwischen unterschiedlichen Institutionen, in diesem Bereich eine wichtige Rolle. Durch die Einbindung der Sozialpädagogen/innen auf unterschiedlichen Ebenen von Schule können Kooperationsbeziehungen inner- und außerhalb der Schule aufgebaut und gepflegt werden. Arbeitsschwerpunkt Übergänge nach Schularten im Programmjahr 2014 (Stand ) Stand: Seite 11 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

12 Die nachfolgenden Kapitel geben exemplarische Einblicke in die Umsetzung dieses Arbeitsschwerpunktes durch die Jugendsozialarbeit an den unterschiedlichen Schularten. Zur Einordnung der Relevanz des Themas Übergänge gibt die vorstehende Abbildung einen Überblick der Schwerpunktsetzung in diesem Aufgabengebiet. Übergangsunterstützung an n Für knapp dreiviertel aller Projekte an n stellt die Begleitung und Unterstützung am Übergang einen Arbeitsschwerpunkt dar. An dieser Schulart stehen die Übergänge von der Kita in die aber auch von der in die weiterführende Schule im Fokus der Jugendsozialarbeit. Angeregt durch den gemeinsamen Besuch einer programminternen Fortbildung zum Thema Übergänge Kita- wurden im Tridem verschiedene Ideen zur Unterstützung dieses Überganges entwickelt und mit den Lehrkräften, den Erzieher/innen sowie den Kooperations- Kitas diskutiert. Gemeinsam entschied man sich an der Leo-Lionni- für das Projekt Schulbotschafter. Im Fokus der Schulbotschafter (jetzt umbenannt in BildungsBande ) steht die Förderung sozialer Kompetenzen, die Stärkung des Selbstwertgefühls sowie die Entwicklung von Verantwortungsübernahme von Schülern/innen der 4. und 5. Klassen. Bevor die Kinder mit der Fachkraft in die Kooperations-Kitas gingen, nahmen sie an einem Trainingsvormittag teil. Im Rahmen eines Gesprächskreises tauschten sich die Schüler/innen über ihre Ideen aus und lernten sich kennen. Nach der Ausbildung besuchten jeweils zwei Schülerbotschafter/innen mit eine Person aus dem Tridem ein bis zweimal pro Woche verschiedene Kitas, um dort mit den Vorschulkindern zu spielen, ihnen vorzulesen oder Projekte durchzuführen. Beim Schnupperund Kennenlerntag sowie dem Bärenstarktest für die zukünftigen ersten Klassen waren die Kinder der BildungsBande ebenfalls anwesend und begleiteten die Kitakinder bei ihrem Besuch in der Schule. Die Schüler/innen der BildungsBande wurden auch innerhalb der Schule eingesetzt und unterstützten die Kinder der 1. bis 3. Klasse durch Patenschaften. Um die Begleitung und Unterstützung des Projektes Bildungsbande sicher zu stellen, treffen sich die Akteure weiterhin alle zwei Wochen zu einer Reflexionsrunde. Um die Nachhaltigkeit zu sichern und das Projekt fest an der Schule zu verankern, wurde eine Kooperationsvereinbarung mit der Zukunftsstiftung Bildung von der GLS Treuhand unterzeichnet. Die Begleitung des Übergangs von der in eine weiterführende Schule wird von der Fachkraft präventiv sowie interventiv betreut. Die Zusammenarbeit mit den Oberschulen im Umfeld der Schule ist sehr eng. Jährlich im Herbst findet ein Elterntreff zum Thema Übergang zur Oberschule statt, welches in Kooperation mit dem Tridem und den Elternvertretern/innen ausgerichtet wird. An diesem Termin nehmen Vertreter/innen der weiterführenden Schulen, beispielsweise die Schulleitungen, teil. Vorbereitend setzen sich die 6. Klassen im Rahmen des Klassenrates mit dem Übergang auseinander und sammeln Fragen, welche dann den Vertretern/innen der Oberschulen gestellt werden. Ebenso haben Eltern die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Nach Bedarf und in Rücksprache mit den zuständigen Lehrkräften werden auch spezielle Gruppenangebote zum Thema Übergang angeboten. Gemeinsam mit den Klassenlehrer/innen der 6. Klassen wurden auch individuelle Beratungsgespräche zum Thema Übergang zur Oberschule durchgeführt, da sich bei einigen Schüler/innen große Ängste aufgebaut hatten. Begleitend dazu wurde auch Kontakt mit den Fachkräften an den Oberschulen aufgenommen, um gemeinsame Elternberatungsgespräche einzuleiten und entsprechende Hilfsmaßnahmen zu initiieren. Vor allem bei Schüler/innen, die sich in besonderen Problemlagen befanden oder oft fehlten, konnten durch die Beratung und durch die persönliche Begleitung Ängste abgebaut und ein guter Übergang in die weiterführende Schulen geschaffen werden. Beispielsweise wurde erreicht, dass einige Schülerinnen aus der Willkommensklasse an der Kooperationsschule in der gleichen Klasse aufgenommen wurden. Ferner bestand das Angebot, gemeinsam mit den Eltern, Oberschulen im Umfeld am Tag der offenen Tür zu besuchen und sich über die jeweiligen Profile zu informieren. In Absprache mit Stand: Seite 12 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

13 den Oberschulen wurde die von Oberschüler/innen besucht. Diese stellten ihre Schule in allen 6. Klassen vor und verteilten Informationsmaterial. Übergangsunterstützung an Integrierten Sekundarschulen Für 91 % der Projekte an Integrierten Sekundarschulen spielt die Arbeit an Übergängen eine Rolle. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um die Begleitung des Wechsels von der Schule in eine Ausbildung oder an eine weiterführende Schule. Häufig berichten die Sozialpädagogen/innen, dass die Schüler/innen der 10. Klassen zusätzliche Unterstützung im Bereich des Überganges in der Schulabschlussphase benötigen. Je nach individueller Bedürfnislage erhielten sie Beratung und Unterstützung bei der Erstellung ihrer Bewerbungsunterlagen, der Recherche nach Ausbildungsplätzen oder der Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen. Darüber hinaus nutzten einige Schüler/innen die Möglichkeit, sich über den Internetzugang der Jugendsozialarbeit Wege zum Beruf elektronisch bei einem OSZ anzumelden. Die Beratungszeiten der Jugendsozialarbeit wurden oftmals sehr individuell gestaltet, um auf die unterschiedlichen Bedürfnislagen der Schüler/innen einzugehen. An vielen Schulen besteht darüber hinaus eine enge Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der ARGE, die z. B. monatlich in der Schule Sprechstunden anbietet. Die Jugendsozialarbeit übernimmt hier häufig eine vermittelnde bzw. koordinierende Rolle. An der 1. Gemeinschaftsschule Schöneberg wurde zum Beispiel von der Jugendsozialarbeit in Kooperation mit der Schule auch ein thematischer Elternabend für Eltern von Schülern/innen der 9. und 10. Klassen organisiert und durchgeführt. Die Eltern hatten die Möglichkeit, sich über mögliche Anschlussperspektiven nach Beendigung der 10. Klasse (bzw. auch bereits der 9. Klasse) zu informieren und individuelle Fragen zu stellen. Als Gast war auch die Berufsberaterin der Schule eingeladen, die auf spezielle Anliegen der Eltern eingehen konnte. Der Elternabend wurde gut angenommen und soll im nächsten Schuljahr in dieser Form wiederholt werden. Übergangsunterstützung an Förderzentren Die meisten Sozialpädagogen/innen an Förderzentren konzentrieren sich auf die Unterstützung der berufsorientierenden Arbeit an der Schule. Für viele Schüler/innen ist es eine große Anstrengung, sich in der Erwachsenenwelt zurechtzufinden und eigenaktiv zu sein. Aus diesem Grund stellt die Akquise von Unternehmen bzw. Einrichtungen, die Schülern/innen einen Einblick in die eigene Arbeit geben sowie die enge Begleitung während des Praktikums ein wichtiges Arbeitsfeld dar. Lediglich 5 % der Projekte an Förderzentren haben in der Übergangsgestaltung aktuell keinen Arbeitsschwerpunkt. So berichtet der Sozialpädagoge der Biesalski-Schule insbesondere von der Notwendigkeit der Vernetzungsarbeit durch die Jugendsozialarbeit an der Schule. Im Laufe der letzten Jahre entstanden Kontakte zu Bildungsdienstleistern, regional ansässigen Unternehmen und Programmen, wie z. B. Netz der Chancen, die einmal im Jahr mit den Schülern/innen anlässlich eines Tages der Berufsorientierung an der Schule zusammenkommen. Das erste Halbjahr 2014 war der intensiven Vorbereitung dieser Veranstaltung gewidmet, die im November stattfinden soll. In einem anderen Fall boten die Sozialpädagogen/innen der Albert-Gutzmann-Schule den Eltern im Rahmen von themenspezifischen Elterncafés Unterstützung und Beratung zur Frage rund um das Thema Übergänge in bzw. aus dem Förderzentrum an. Gemeinsam mit den Bildungspaten des Trägers wurde den Eltern unter anderem das Anmeldeverfahren für die Oberschule erläutert sowie die unterschiedlichen Schwerpunkte der Schulen beschrieben. Im Rahmen eines Angebotes zur persönlichen Beratung zum Thema Übergang in die Oberschule konnten drei Familien dieser Schule intensiv begleitet und die Schüler/innen erfolgreich an die weiterführenden Schulen vermittelt werden. Stand: Seite 13 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

14 Übergangsunterstützung an beruflichen Schulen Insbesondere an den beruflichen und zentralverwalteten Schulen liegt ein großer Teil der Arbeit der Sozialpädagogen/innen in der Vorbereitung der Schüler/innen auf die Zeit nach der Schule. Deshalb unterstützen sie oftmals den Bereich der beruflichen Orientierung an der Schule und arbeiten mit den Schülern/innen an der Erweiterung ihrer sozialen und kommunikativen Kompetenzen. In 80% der Projekte liegt ein Schwerpunktziel in der Begleitung von Übergängen. Um die Schüler/innen unterstützen zu können, bedarf es neben einer engen Zusammenarbeit innerhalb der Schule auch eines externen Netzwerkes. Als verlässliche Größe stellt sich für einige Projekte beispielsweise die U25-Beratung der Arbeitsagentur dar, an die die Jugendsozialarbeit regelmäßig Schüler/innen vermittelt. Aber auch regional ansässige Vereine, wie etwa der Förderverein für arbeitslose Jugendliche in Lichtenberg, erweisen sich als wichtige Ansprechpartner für Jugendliche, die sich grundsätzlich orientieren wollen. Jugendsozialarbeit an der Schule fungiert hier als Vermittlerin und Koordinatorin und stellt damit eine wichtige Schnittstelle zwischen Schule und Beruf dar. Verschiedene berufliche Schulen berichten, dass sie regelmäßige Bewerbungstrainings zu den Themen Praktikumssuche und Ausbildung anbieten. Die Jugendsozialarbeit an der Hein-Moeller- Schule bot im ersten Halbjahr 2014 individuelle Beratungen an, die von den Schülern/innen gern und mit guten Erfolgen in Anspruch genommen wurden, obwohl es sich dabei um ein freiwilliges Angebot handelte. Im Rahmen dieser Beratungen begleiten die Sozialpädagogen/innen auch individuelle Bedarfe, z. B. bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen oder die Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche. Übergangsunterstützung an Gymnasien Für Sozialpädagogen/innen ist die Übergangsgestaltung in sechs von neun Gymnasien ein Aufgabenschwerpunkt im Jahr Vielen Oberstufenschülern/-innen bereitet die selbständige Entwicklung einer Perspektive für die unmittelbare Zeit nach dem Schulabschluss erhebliche Probleme. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und liegen beispielsweise in einer fehlenden familiären Unterstützung und/oder darin, dass keine akademischen Vorbilder in der Familie vorhanden sind. Aber auch grundlegende Defizite im Bereich personaler und sozialer Ressourcen, wie z. B. eine mangelnde Selbstorganisationsfähigkeit oder Probleme in der Selbstwahrnehmung hinsichtlich eigener Talente, können zu Verunsicherungen in der Phase des Schulabschlusses führen. Die Jugendsozialarbeit an der Albrecht-Dürer-Schule beispielsweise setzte sich den Aufbau eines jahrgangsübergreifenden Systems der nachhaltigen Berufsorientierung als Ziel, das langfristig im Schulkonzept verankert werden soll. Dazu gründete sich ein Kompetenzteam, bestehend aus dem Schulsozialpädagogen, der pädagogischen Koordinatorin sowie dem Praktikumsbeauftragten der Schule. Gemeinsam wurde ein Konzept zur Durchführung eines Berufsfrühorientierungscamps für den 9. Jahrgang erarbeitet, das eine dreitägige Workshop- Phase vorsieht, in der eigene Talente und Neigungen herausgearbeitet werden. Auf Grundlage dieser Ergebnisse soll ein Praktikum in der 10. Klasse aufbauen. Ziel ist es darüber hinaus, möglichst viele Schüler/innen des 11. Jahrgangs für den von der Sozialpädagogik erfolgreich etablierten Kurs Studium und Beruf zu gewinnen, der seit diesem Schuljahr in Zusammenarbeit mit einem weiteren Lehrer der Schule fortentwickelt wird, um zukünftig bis zu vier Kurse aufgrund der steigenden Nachfrage pro Schuljahr anbieten zu können. Kooperationspartner sind neben der gemeinnützigen Bildungsinitiative Mehr als lernen beispielsweise das Berufsinformationszentrum im Bezirk sowie die in der Schule mit eigenen Beratungsangeboten vertretenen Programme Hürdenspringer (Union Hilfswerk) und Jobsteps (Ayeko). Stand: Seite 14 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

15 Übergangsunterstützung der Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben Schüler/innen, die durch die Jugendsozialarbeit in Zusatzprojekten begleitet werden, sehen sich oftmals mit sozialer Benachteiligung konfrontiert. Deshalb sind gelungene Übergänge für diese Schüler/innen häufig schwierig zu bewältigen und erwiesen sich im Förderzeitraum 2014 für über die Hälfte der Projekte als ein Arbeitsschwerpunkt. Aus einem Projekt in Neukölln wird berichtet, dass die berufliche und soziale Integration von Jugendlichen vor allem mittels des sozialpädagogischen Instrumentes des Case Managements gelang. Dabei erbrachten die Sozialpädagogen/innen die erforderliche Unterstützung in der Regel nicht selbst, sondern vermittelten eine individuell zugeschnittene Abfolge von Hilfen aus den verschiedenen Lebensbereichen, wie beispielsweise der Arbeitsagentur/Jobcenter, der Familienhilfe, der Schuldnerberatung oder in der Kommunikation mit Ausbildungsbetrieben. Darüber hinaus ermöglichte das Projekt JOB-START (des Integrationszentrums Harmonie e.v.) diesen Jugendlichen den Zugang in eine vollqualifizierende Ausbildung ermöglichen bzw. Kontakte vermitteln. Auch eine Erweiterung des Netzwerkes des Trägers um regionale Wirtschaftsbetriebe trug dazu bei, dass der Übergang von der Schule direkt in die Arbeitswelt teilweise einfacher gelang. Die Projekte der Jugendsozialarbeit, die insbesondere auf die Arbeit mit Kindern aus Sinti- und Roma Familien gerichtet sind, unterstützten die Kinder und ihre Familien beim Ankommen in die, beim Übergang von der Temporären Lerngruppe in die Regelklassen und beim Wechsel in die Sekundarschule. Dazu nahmen die Sozialpädagogen/innen des Zusatzprojektes in Mitte frühzeitig Kontakt zu den Eltern mit Einschulungskindern auf, um über das Schulsystem allgemein und speziell über die aufnehmende Schule ins Gespräch zu kommen. Hausbesuche, Besuche im Wohnheim aber auch ein Elternabend für Eltern einzuschulender Kinder gehörten zu den Angeboten. Bei allen drei Kennlernterminen waren die angesprochenen Familien anwesend. Durch die intensive Mitarbeit der Sozialpädagogen/innen in den Temporären Lerngruppen konnte das Lernklima in der Gruppe aber auch die Lernerfolge der Kinder verbessert werden, sodass die Integration in die Regelklassen bereits regelmäßig nach dem Mittagessen erfolgen konnte. Um den Übergang von der in die Sekundarschule zu unterstützen, standen die Fachkräfte der Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben in Kontakt mit den aufnehmenden Schulen. Gemeinsam wurde das Angebot einer Praxislerngruppe entwickelt, um diesen Kindern durch praktisches Arbeiten den Zugang zur Bildung zu erleichtern und sie stärker für den Schulunterricht zu motivieren. Unterstützungsangebote am Übergang in die Schule und/oder in Ausbildung werden von den Sozialpädagogen/innen an fast allen Standorten des Programmes Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen bereitgestellt. Unterschiede sind in Abhängigkeit des zu begleitenden Übergangs und bezogen auf die jeweilige Zielgruppe erkennbar. Positiv hervorzuheben ist, dass es den Fachkräften der Jugendsozialarbeit zunehmend gelingt, den Kreis der Akteure zu erweitern und die Zielgruppen selbst stärker an der Ausgestaltung der Angebote partizipieren zu lassen. Durch die Beteiligung der Kinder und Eltern aber auch des Tridems, durch die Einbindung Externer sowie durch die strukturelle Verankerung in Schule sind die sozialpädagogischen Angebote zunehmend weniger anfällig gegenüber personellen Diskontinuitäten in der Jugendsozialarbeit oder in der Schule. Stand: Seite 15 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

16 4. Programminterne Fortbildung 2014 Die Fortbildung im Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen wird fortgesetzt. Die Jahresprogramme sind jeweils inhaltlich mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft abgestimmt und an die Bedarfe der Tandems und Tridems sowie an die aktuellen Entwicklungen an den Schulen angepasst. Für das Jahr 2014 sind folgende Veranstaltungen geplant: Integrierte Sekundarschulen gemeinsam mit den Gymnasien Förderzentren n Berufliche Schulen SFBB, Regionale Fortbildung Frau Hellmuth-Press, Frau Wagnitz-Brockmöller Frau Wiedmann, Herr Matthias Frau Gaudeck, Frau Haupt Frau Hellmuth-Press, Frau Wagnitz-Brockmöller Veranstaltung: Termin Thema Termin Thema Termin Thema Termin Thema Vielfalt wertschätzen - Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Interkulturelle Elternarbeit - Kooperation und Beteiligung von Familien mit Roma- Hintergrund und Familien aus Südost-Europa Herausforderungen oder Problem? Arbeit mit psychisch kranken Kindern Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern Jugendliche und junge Erwachsene psychisch kranker Eltern regionale schulartspezifische Fortbildungsangebote Drogenkonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Suchtprävention an Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien Was uns bewegt: Experten/innenrunden zu Fragen und Problemen rund um die Jugendsozialarbeit an der Schule Umgang mit prekären Lebenssituationen, Teil Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern Konstruktiver Umgang mit problembehafteten Schüler/innen und schwierigen Schulsituationen Umgang mit prekären Lebenssituationen, Teil 2 überregionale Fortbildungsangebote schulartspezifisch schulartübergreifend Wie vielfältig ist meine Schule? - Vielfältige Lebensweisen in der Schule unterstützen 01./ Schulartübergreifender Fachtag: Partizipation als Menschenrecht Demokratische Schulentwicklung und Schülerbeteiligung 8 Die schulartübergreifenden Veranstaltungen werden von Frau Hellmuth-Press und Frau Wagnitz-Brockmöller durchgeführt. Stand: Seite 16 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

17 Stiftung SPI Programmagentur Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Schicklerstraße Berlin [FON] +49(0) [FAX] +49(0) programmagentur@stiftung-spi.de Foto auf der Titelseite: Plakat der Bildungsbande Jugendsozialarbeit an der Leo-Lionni- tandembqg Stand: Seite 17 von 17 Programmagentur der Stiftung SPI

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