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2 Klaus Huber Wissensmanagement Begriff : Transfer: Wissensmanagement ist die methodische Einflussnahme auf die Wissensbasis eines Unternehmens bzw. der eigenen Person. Unter Wissensbasis werden alle Daten und Informationen, alles Wissen und alle Fähigkeiten verstanden, die diese Organisation bzw. Person zur Lösung ihrer vielfältigen Aufgaben hat oder haben sollte. ( ) Wissensmanagement bedeutet in unserem Fall, wir möchten oder müssen unsere eigenen Erfahrungen, unser Wissen und Können systematisch, kontinuierlich und individuell (SKI)... sammeln planen fortschreiben austauschen genießen entwickeln präsentieren abrufen nutzen besprechen überprüfen (evaluieren!)... Beispiele: Schülerbeobachtungen, Notenlisten, Lerntagebuch, Portfolio, Berufswahlpass, Unterrichtsvorbereitungen, Prüfungsvorbereitungen, Materialsammlungen, Methodenkiste,... Welche Art des Wissensmanagements passt zu mir, zu meiner Lern- und Arbeitsweise? Ein Karteikasten? Eine Hängeregistratur? Ein Lerntagebuch? Ein Beratungsheft? Ein Ordner mit Inhaltsangabe und Registerblättern? Ein Dateisystem? Ein WIKI? Ein Portfolio? Wie könnte ein EDV-Portfolio aussehen? Egal, wie wir uns entscheiden: Der Nutzen muss den Aufwand deutlich übersteigen! N A A 2 - Schriftwesen 01

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6 Notenliste Hefte Fach: Hausaufgaben Sammelliste für: Liste für: Fach: Klasse: Schuljahr: Lehrkraft: Noten: ROT: Schriftliche Leistungen (Probearbeiten) SCHWARZ: Mündliche Noten (mit Datum!!!!!!) BLAU: Praktische Leistungen 1. Halbjahr Jahreszeugnis Schnitt: 2 - Schriftwesen 04.01

7 Schülerbeobachtungen Wiederholte Jahrgangsstufe/n: Name: Jahr der Schulentlassung: Geburtsdatum Bekenntnis Staatsangehörigkeit Erziehungsberechtigte: Straße Geschwister ältere jüngere Wohnort Telefon Besondere Hinweise (Besonderheiten, Stellung im Soziogramm,...) Monat Vergessen von Hausaufgaben oder Material Mitarbeit ausgezeichnet zufriedenstellend gering viel zu gering Elternkontakte: Kontoauszüge Datum: mit: Besprechungspunkte: Noten QA Religion Deutsch Englisch Mathe AWT GSE PCB Wirtschaft Technik Soziales Kunst Sport Musik Sonstiges: 2 - Schriftwesen 04.02

8 Tasche oder Kuvert für Kontoauszüge, Mitteilungen, Entschuldigungen,... Einverständniserklärung der Eltern (hier einkleben) Ich bin damit einverstanden, dass Fotos von meiner Tochter/meinem Sohn auf der Website der Schule zu sehen sind, wenn sie im Zusammenhang mit Unterricht und Schule stehen Name der Schülerin, des Schülers Datum, Unterschrift d. Erziehungsberechtigten 2 - Schriftwesen 04.02

9 Arbeits- und Sozialverhalten Name: Arbeitsverhalten Selbstständigkeit Einstellung zur Arbeit, Motivierbarkeit Genauigkeit, Sorgfalt, Gründlichkeit Ausdauer, Durchhaltevermögen Fantasie und Kreativität Okt Nov Dez Januar Februar März April Mai Juni Juli Sozialverhalten Umgang mit anderen Mitarbeit in der Gruppe Hilfsbereitschaft Kontaktaufnahme Konfliktlösung Beobachtungen (keine Beurteilungen) und (!) entsprechende Maßnahmen Datum: 2 - Schriftwesen 04.02

10 Name: Beobachtungen (keine Beurteilungen) und (!) entsprechende Maßnahmen Datum: 2 - Schriftwesen 04.02

11 Wochenplan und Lehrnachweis Nr.: von für die Woche vom bis 1 Montag Mittwoch Donnerstag Geführt von: Für LAAs im 1. Jahr bestätigt von: Gesehen: Hinweise: LAA Betreuungslehrer/-in Schulleiter/-in oder Seminarrektor 1. Jede Lehrkraft ist verpflichtet, ab dem 1. Unterrichtstag einen Lehrnachweis zu führen. Dieses Papier gibt Auskunft über unsere unterrichtliche Tätigkeit. 2. Der Wochenplan muss jeweils am Montag für die kommende Woche vorliegen. 3. Der Wochenplan ist ein Arbeitspapier: SOLL und IST können nur bei Hellsehern übereinstimmen. 4. SCHWARZ: EVU: (1. Jahr 8 Std. / 2. Jahr 15 Std.) Fach, Klasse, Stundenthema oder Tätigkeit 5. GRÜN: Praktikum: (1. Jahr 9 Std. / 2. Jahr 2 Std.) P, Fach, Klasse, Stundenthema oder Tätigkeit (vgl. Praktikumsplan!) P 6. BLAU: Änderungen, ausgefallene Stunden und Vertretungsstunden deutlich kennzeichnen. 7. ROT: Wenn die Stunde erledigt ist, ROT abhaken (auch P-Stunden!); am Ende der Woche sind alle Stunden abgehakt. Ihre Unterschrift am Ende der Woche (ROT) macht aus dem Wochenplan Ihren persönlichen Lehrnachweis. 8. Im 1. Jahr unterschreibt am Ende der Woche auch die Betreuungslehrerin/der Betreuungslehrer. 9. In welchen Abständen die Schulleiterin/der Schulleiter unterschreibt, das besprechen Sie vor Ort. 10. Am Ende des Jahres werden die Lehrnachweise bei der Schulleitung abgegeben. 2 - Schriftwesen 04.03

12 Wochenplan und Lehrnachweis Nr.: 1 von für die Woche vom bis Montag Mittwoch Donnerstag 1 P 2 P 3 10:00 Konferenz P 4 P 5 6 Geführt von: Für LAAs im 1. Jahr bestätigt von: Gesehen: Hinweise: LAA Betreuungslehrer/-in Schulleiter/-in oder Seminarrektor 1. Jede Lehrkraft ist verpflichtet, ab dem 1. Unterrichtstag einen Lehrnachweis zu führen. Dieses Papier gibt Auskunft über unsere unterrichtliche Tätigkeit. 2. Der Wochenplan muss jeweils am Montag für die kommende Woche vorliegen. 3. Der Wochenplan ist ein Arbeitspapier: SOLL und IST können nur bei Hellsehern übereinstimmen. 4. SCHWARZ: EVU: (1. Jahr 8 Std. / 2. Jahr 15 Std.) Fach, Klasse, Stundenthema oder Tätigkeit 5. GRÜN: Praktikum: (1. Jahr 9 Std. / 2. Jahr 2 Std.) P, Fach, Klasse, Stundenthema oder Tätigkeit (vgl. Praktikumsplan!) 6. BLAU: Änderungen, ausgefallene Stunden und Vertretungsstunden deutlich kennzeichnen. 7. ROT: Wenn die Stunde erledigt ist, ROT abhaken (auch P-Stunden!); am Ende der Woche sind alle Stunden abgehakt. Ihre Unterschrift am Ende der Woche (ROT) macht aus dem Wochenplan Ihren persönlichen Lehrnachweis. 8. Im 1. Jahr unterschreibt am Ende der Woche auch die Betreuungslehrerin/der Betreuungslehrer. 9. In welchen Abständen die Schulleiterin/der Schulleiter unterschreibt, das besprechen Sie vor Ort. 10. Am Ende des Jahres werden die Lehrnachweise bei der Schulleitung abgegeben. 2 - Schriftwesen 04.04

13 Wochenplan und Lehrnachweis Nr.: 2 des Lehramtsanwärters der Lehramtsanwärterin für die Woche vom bis Montag Mittwoch Donnerstag 1 AWT 6 P P 2 GSE 7 Musik 5 P P 3 GSE 7 GSE 7 P 4 Sport 8 Musik 5 P 5 Sport 8 P P 6 Sprechstunde P P Geführt von: Für LAAs im 1. Jahr bestätigt von: Gesehen: Hinweise: LAA Betreuungslehrer/-in Schulleiter/-in oder Seminarrektor Jede Lehrkraft ist verpflichtet, ab dem 1. Unterrichtstag einen Lehrnachweis zu führen. Dieses Papier gibt Auskunft über unsere unterrichtliche Tätigkeit. Wir belegen damit Schülern, Eltern, Schulleiter und allen, die es wissen wollen, was wir unternommen und geleistet haben. Der Wochenplan muss jeweils am Beginn der Woche, also am Montag, für die kommende Woche vorliegen. Der Wochenplan ist ein Arbeitspapier: SOLL und IST können nur bei Hellsehern übereinstimmen. SCHWARZ: EVU: (1. Jahr 8 Std. / 2. Jahr 15 Std.) Fach, Klasse, Stundenthema oder Tätigkeit GRÜN: Praktikum: (1. Jahr 9,5 Std. / 2. Jahr 2,5 Std.) P, Fach, Klasse, Stundenthema oder Tätigkeit (vgl. Praktikumsplan!) BLAU: Änderungen, ausgefallene Stunden und Vertretungsstunden deutlich kennzeichnen. ROT: Wenn die Stunde erledigt ist, ROT abhaken (auch P-Stunden!); am Ende der Woche sind alle 18 Stunden abgehakt. Meine Unterschrift am Ende der Woche (ROT) macht aus dem Wochenplan meinen persönlichen Lehrnachweis. Im 1. Jahr unterschreibt am Ende der Woche auch die Betreuungslehrerin/der Betreuungslehrer. In welchen Abständen die Schulleiterin/der Schulleiter unterschreibt, das besprechen Sie vor Ort. 2 - Schriftwesen 04.04

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17 4 - Lehrplan 05 Stoffverteilungsplan Sport Jahrgangsstufe BJS ja nein Schwimmen Leisten - Gestalten - Spielen Gesundheit Fairness/Kooperation Umwelt Geplant für Durchgeführt Gymnastik und Tanz Leichtathletik Bewegungskünste Turnen an Geräten BJS ja nein Sportspiel 1 Sportspiel 2 Wintersport

18 4 - Lehrplan 05 Stoffverteilungsplan Sport Zeitraum Datum UE Sportarten Leisten- Gestalten- Spielen bis Allerheiligen Gesundheit Fairness/ Kooperation Umwelt Außerplanliches bis Weihnachten bis Fasching bis Ostern bis Pfingsten bis Schuljahresende UE = Unterrichtseinheit (45 min) M. Riesenberger

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20 Praktikumsplan (nach einer Idee von SR Josef Helbig) im Sem. mit BL/-in selbst Aufgaben bis Allerheiligen Fundstellen im Seminarbuch Die Schule kennenlernen: Fachräume, Lehrerbücherei, Medien, Geräte,... Rechte und Pflichten von Lehrern und Schülern kennenlernen Die Regelung der Aufsichtspflicht an der Schule kennenlernen BayEUG, GrSO/MSO, LDO, ZALGM, LPO II beschaffen Den amtlichen Lehrplan beschaffen und lesen Die Stoffverteilungspläne anlegen und führen Die ersten Sequenzpläne anlegen und führen Ein Lerntagebuch als Dokumentation des Lernfortschrittes anlegen HUMOR - den Hin-und-mit-Ordner anlegen und führen Den Ordner Seminar anlegen und führen Die ersten Wochenpläne/Lehrnachweise anlegen und führen Beobachtungsbögen für sechs Schüler anlegen und führen Die Notenlisten anlegen und führen Effektiv unterrichten mit PEGGY SUE Lernstandserhebungen durchführen Unterrichtsstunden effektiv und ökonomisch aufschreiben (Kern, Zeitfenster) Die Schrift (VA) - kennen lernen und als Gebot der Fairness nutzen Die Tafel als lernpsychologische Chance nutzen Folien und Arbeitsblätter lernwirksam gestalten Hefteinträge sinnvoll anlegen, korrigieren und betreuen Unterrichtsstörungen - die täglichen Spiele in der Schule gewinnen lernen Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen kennenlernen Schulwandern - die Bestimmungen kennenlernen Schulwandern - als Begleitperson an einer Wanderung, Exkursion etc. teilnehmen An der 1. Klassenelternversammlung aktiv mitwirken Am 1. Elternsprechtag teilnehmen Weitere Fundstellen bscw-server Jour fixe am Erfahrungsaustausch mit den anderen LAA Lehrerleistung = Kompetenz Motivation Gesundheit (Prof. Sieland) Kompetenz = Wissen Können Wollen Machen 2 - Schriftwesen 04.07

21 Praktikumsplan (nach einer Idee von SR Josef Helbig) im Sem. mit BL/-in selbst Aufgaben bis Weihnachten Fundstellen im Seminarbuch Weitere Fundstellen bscw-server Anfangsphase des Unterrichts: Wie hole ich die Schüler ins Boot? Emotionen wecken, motivieren Transparenz schaffen, Ziele und Kompetenzen formulieren Die Arbeit planen Mittelteil des Unterrichts: Wie lasse ich die Schüler lernen? Rhythmisierung: die Bedeutung erkennen und unterrichtlich reagieren Differenzierungsmaßnahmen zur Individualisierung einsetzen Frage- und Impulstechnik zielführend einsetzen Medien effektiv nutzen Sozialformen zum Erreichen stofflicher und erzieherischer Ziele einsetzen Sinnvolle Gruppenarbeit erkennen und durchführen Das Präsentieren von Gruppenergebnissen planen und durchführen Schlussphase des Unterrichts: Wie knüpfen wir Netze? Sicherungs- und Feedbackmaßnahmen Eintragungen als Lerntagebuch: Sinn und Möglichkeiten Hausaufgaben stellen, besprechen und kontrollieren Vorviertelstunde: Notwendigkeit, Chancen und Möglichkeiten kennenlernen Morgenfeier: Notwendigkeit, Chancen und Möglichkeiten kennenlernen Ein erstes Soziogramm erstellen, beschriften und auswerten Problemschüler die Schülerakten studieren Gespräche konstruktiv führen Schriftliche Arbeiten konsequent überprüfen Korrekturzeichen sinnvoll und fördernd einsetzen Schülerbeobachtungen richtig und effektiv führen Probearbeiten erstellen, durchführen, korrigieren und bewerten Das komplette amtliche Schriftwesen einer Lehrkraft kennenlernen Jour fixe am Erfahrungsaustausch mit den anderen LAA 2 - Schriftwesen 04.07

22 Praktikumsplan (nach einer Idee von SR Josef Helbig) im Sem. mit BL/-in selbst Aufgaben bis Ostern Fundstellen im Seminarbuch Den klassischen Frontalunterricht ausprobieren Stationenarbeit und Lerntheke ausprobieren Die Wochenplanarbeit kennenlernen Die Moderationstechnik als Methode und Unterrichtsform ausprobieren Projektartigen Unterricht ausprobieren An einem Projekt mitwirken Januar: An der Zeugniserstellung mitwirken, Bemerkungen erstellen Die rechtlichen Bestimmungen zu den Zeugnissen kennenlernen Die Regelungen für das Vorrücken und Wiederholen kennenlernen Das Übertrittsverfahren an andere Schulen kennenlernen 2. Soziogramm Veränderungen in der Klasse analysieren Die Unterstützung durch interne und externe Partner kennen und nutzen Die Lehrersprache, Lob und Tadel, Ich-Botschaften trainieren Eine 360-Grad-Analyse Meine (Körper-)Sprache durchführen Den Wechsel der Jahrgangsstufe (5/6 7-10) organisieren In einer 4. Klasse hospitieren Eine Woche den Unterricht in der Klasse des Betreuungslehrers übernehmen Eine Betriebserkundung mit vorbereiten, durchführen und nachbereiten Am Betriebspraktikum mitwirken Die bisher trainierten Formen der Unterrichtsvorbereitung evaluieren Weitere Fundstellen bscw-server Jour fixe am Erfahrungsaustausch mit den anderen LAA 2 - Schriftwesen 04.07

23 Praktikumsplan (nach einer Idee von SR Josef Helbig) im Sem. mit BL/-in selbst Aufgaben bis zum Jahresende Fundstellen im Seminarbuch Begriffsbildung Begriffe nachhaltig bilden Lern- und Merkhilfen nutzen Mnemotechniken, Lerntypen, Lernkanäle Modelle als Lernhilfen nutzen Den Sandkasten als Lernhilfe nutzen Versuche in verschiedenen Fächern vorbereiten und durchführen Teamteaching ausprobieren Die offene Schultür ausprobieren Die amtlichen Belehrungen kennenlernen und eine davon durchführen An einem Schullandheimaufenthalt, einem Skilager,... mitwirken Die Klassenzimmergestaltung analysieren Die Eintragungen in der Schülerliste aktualisieren Die Eintragungen in Schülerakt und Schülerbogen aktualisieren An den Abschlussprüfungen aktiv mitwirken An der Erstellung der Jahreszeugnisse mitwirken Abschlussarbeiten am amtlichen Schriftwesen durchführen An der Planung eines Schulfestes mitwirken Eine Standortbestimmung durchführen Ich als Lehrer/-in Den Selbstreflexionsbogen bearbeiten Ein Mitarbeitergespräch führen Ein Resümee des 1. Jahres mit dem/der Betreuungslehrer/-in durchführen Ein Konzept für das kommende Jahr entwickeln Wie läuft s im Prüfungsjahr? Weitere Fundstellen bscw-server Jour fixe am Erfahrungsaustausch mit den anderen LAA 2 - Schriftwesen 04.07

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25 Abwesenheit an Seminarveranstaltungen Datum Versäumter Ausbildungsinhalt Grund Unterschrift Lehramtsanwärter/-in 2 - Schriftwesen 04.09

26 Tätigkeiten im Vorbereitungsdienst 1. Übernahme besonderer Aufgaben im Seminar:. AA Seminarsprecher/-in im 1. Ausbildungsabschnitt Seminarsprecher/-in im 2. Ausbildungsabschnitt Datum Aufgabe Themenschwerpunkt Durchführung einer SV Durchführung einer SV Gesprächsleitung Gesprächsleitung Gesprächsleitung Gesprächsleitung Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Referat, Präsentation Referat, Präsentation Referat, Präsentation Referat, Präsentation 2. Übernahme besonderer Aufgaben in der Schule (SchiLf,...): Datum Aufgabe, Tätigkeit 3. Teilnahme an Lehrgängen der Regierung ( 22 ZALGM) Datum Bezeichnung Unterschrift Lehramtsanwärter/-in 2 - Schriftwesen 04.10

27 2 - Schriftwesen 05 Schule: Lehrkraft: Einsatzplan für Lehramtsanwärter im 1. Jahr Klasse: --- Schuljahr: Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sprechstunde am von bis im Raum Seminar Seminar Fach in Klasse/ Raum mit Stunden Fach in Klasse/ Raum mit Stunden Ort, Datum Lehrkraft (Name / Dienstbez.): Schulleitung (Name / Dienstbez.): Fach in Klasse/ Raum mit Stunden Fächer / Abkürzungen R k GSE MSP R ev PCB D-Fö Eth Ku FÖ Deu Mu AG Ma Sp K Engl Sp M GU EBS HSK Diff AWT Info Pflichtstunden 27 Ermäßigung wegen Praktikum 9 Seminar 10 Mehrarbeit Erteilte Stunden 8 1 Expl. Schulleiter (nur EVU) 1 Expl. Seminarleiter (EVU + P)

28 2 - Schriftwesen 06 Schule: Lehrkraft: Lehrer-Einsatzplan für Lehramtsanwärter im 1. Jahr Klasse: --- Schuljahr: Sprechstunde am von bis im Raum Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Seminar Seminar LAA mit Schulpsychologie hospitieren doppelt, 1. beim Betreuungslehrer und 2. bei dem für die Schule zuständigen Schulpsychologen. Am Beratungstag des Schulpsychologen endet der Unterricht des LAA nach der 2. Stunde, damit das schulpsychologische Praktikum statt finden kann. Fach in Klasse/ Raum mit Stunden Fach in Klasse/ Raum mit Stunden Ort, Datum Lehrkraft (Name / Dienstbez.): Schulleitung (Name / Dienstbez.): Fach in Klasse/ Raum mit Stunden Fächer / Abkürzungen R k GSE MSP R ev PCB D-Fö Eth Ku FÖ Deu Mu AG Ma Sp K Engl Sp M GU EBS HSK Diff AWT Info Pflichtstunden 27 Ermäßigung wegen Praktikum 5 Schulpsycholog. Praktikum 6 Seminar 10 Mehrarbeit Erteilte Stunden 6 1 Expl. Schulleiter (nur EVU) 1 Expl. Seminarleiter (EVU + P)

29 Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) Rechte und Pflichten der Schüler (Art. 56 BayEUG) (1) [...] Alle Schülerinnen und Schüler haben gemäß Art. 128 der Verfassung ein Recht darauf, eine ihren erkennbaren Fähigkeiten und ihrer inneren Berufung entsprechende schulische Bildung und Förderung zu erhalten. Aus diesem Recht ergeben sich einzelne Ansprüche, wenn und soweit sie nach Voraussetzungen und Inhalt in diesem Gesetz oder auf Grund dieses Gesetzes bestimmt sind. (2) Die Schülerinnen und Schüler haben das Recht, entsprechend ihrem Alter und ihrer Stellung innerhalb des Schulverhältnisses 1. sich am Schulleben zu beteiligen, 2. im Rahmen der Schulordnung und der Lehrpläne an der Gestaltung des Unterrichts mitzuwirken, 3. über wesentliche Angelegenheiten des Schulbetriebs hinreichend unterrichtet zu werden, 4. Auskunft über ihren Leistungsstand und Hinweise auf eine Förderung zu erhalten, 5. bei als ungerecht empfundener Behandlung oder Beurteilung sich nacheinander an Lehrkräfte, an den Schulleiter und an das Schulforum zu wenden. (3) Alle Schülerinnen und Schüler haben das Recht, ihre Meinung frei zu äußern; im Unterricht ist der sachliche Zusammenhang zu wahren. Die Bestimmungen über Schülerzeitung (Art. 63) und politische Werbung (Art. 84) bleiben unberührt. (4) Alle Schülerinnen und Schüler haben sich so zu verhalten, dass die Aufgabe der Schule erfüllt und das Bildungsziel erreicht werden kann. Sie haben insbesondere die Pflicht, am Unterricht regelmäßig teilzunehmen und die sonstigen verbindlichen Schulveranstaltungen zu besuchen. Die Schülerinnen und Schüler haben alles zu unterlassen, was den Schulbetrieb oder die Ordnung der von ihnen besuchten Schule oder einer anderen Schule stören könnte. (5) Im Schulgebäude und auf dem Schulgelände sind Mobilfunktelefone und sonstige digitale Speichermedien, die nicht zu Unterrichtszwecken verwendet werden, auszuschalten. Die unterrichtende oder die außerhalb des Unterrichts Aufsicht führende Lehrkraft kann Ausnahmen gestatten. Bei Zuwiderhandlung kann ein Mobilfunktelefon oder ein sonstiges digitales Speichermedium vorübergehend einbehalten werden. Pflichten der Erziehungsberechtigten (Art. 76 BayEUG) Die Erziehungsberechtigten sind verpflichtet, um die gewissenhafte Erfüllung der schulischen Pflichten und der von der Schule gestellten Anforderungen durch die Schülerinnen und Schüler besorgt zu sein und die Erziehungsarbeit der Schule zu unterstützen. Kenntnis genommen: Datum, Unterschrift Schülerin/Schüler Datum, Unterschrift der Erziehungsberechtigten 2 - Schriftwesen 07

30 Mein Verhalten stört und schadet 1. Schreib den eingerahmten Text in sauberer Schrift auf deinen Block. 2. Gib das Originalpapier mit deiner Unterschrift und der deiner Erziehungsberechtigten morgen ab. Ansonsten gilt die Arbeit nicht als erledigt. Wenn ich den Unterricht störe, schade ich in dreifacher Weise: 1. Ich schade mir selbst. Wenn ich den Unterricht störe, überhöre ich, was Lehrer oder Mitschüler erklären. Vieles begreife ich deshalb nicht so leicht. Beim Vorbereiten auf Probearbeiten habe ich es viel schwerer als die anderen, weil ich das Lernen im Unterricht versäumt habe. Ich kann viele Fragen nicht beantworten, weil ich im Unterricht nicht aufgepasst habe. Durch konzentrierte und intensive Mitarbeit lerne ich bereits im Unterricht, so dass die Vorbereitung auf eine Probearbeit zu Hause viel schneller und leichter geht. Durch mein Fehlverhalten im Unterricht bewirke ich auch, dass zwischen mir und den Lehrerkräften ein gespanntes Verhältnis entsteht, so dass ich kein Entgegenkommen mir gegenüber erwarten darf. 2. Ich schade meinem Lehrer. Meine Lehrer/innen haben die Absicht und die Pflicht, uns dem Lehrplan entsprechend zu unterrichten. Wenn ich den Unterricht störe, hindere ich sie daran. Gerade, wenn sie sich besonders viel Mühe bei der Vorbereitung gegeben haben, beleidige ich sie mit meinem Verhalten besonders. Störe ich den Unterricht immer wieder, so kann es sein, dass sie die Freude am Unterricht verlieren und nur mehr ungern in unsere Klasse gehen. Ständiges Nerven kann sogar die Folge haben, dass sich gesundheitliche Schäden bemerkbar machen. Außerdem werden sie sich dadurch in Zukunft nicht mehr so viel Mühe mit uns machen wollen. 3. Ich schade meinen Mitschüler/-innen. Viele meiner Mitschülerinnen und Mitschüler wollen ungestört dem Unterricht folgen, weil sie die Absicht haben etwas zu lernen. Sie wollen ein bestimmtes Ziel erreichen! Durch mein Verhalten mache ich ihnen dies schwer. Die Zeit für Ermahnungen und Gespräche mit mir fehlt für den eigentlichen Unterricht. Somit können wichtige Unterrichtsinhalte nicht intensiv genug besprochen werden und dringend notwendige Übungen müssen kürzer ausfallen. Mein störendes Unterrichtsverhalten schadet meinen Mitschülern auch deshalb, weil der Lehrer allmählich gereizt wird und dadurch nicht mehr so leicht bereit ist, uns gegenüber großzügig zu sein. Das nehme ich mir ab jetzt besonders vor: Text: Florian Burggraf Ich habe verstanden und werde mich in Zukunft an meinen Vorsatz bzw. an meine Vorsätze halten, um weitere Schwierigkeiten zu vermeiden! Meine eigene Unterschrift Ich habe / wir haben Kenntnis genommen. Unterschrift meiner Erziehungsberechtigten 2 - Schriftwesen 08 - danke, Florian Burggraf!

31 Briefkopf der Schule An Sehr geehrte Frau..., Sehr geehrter Herr..., Ort, hatte die Aufgabe, das beiliegende Blatt bei Ihnen vorzulegen und es mir am... unterschrieben zurück zu geben. Dies ist leider nicht geschehen. Deshalb schicke ich Ihnen das Blatt auf dem Postweg zu - mit der Bitte um Kenntnisnahme. Bitte besprechen Sie die Situation zu Hause und schicken Sie das Blatt umgehend an mich zurück. Mit freundlichen Grüßen (Lehrkraft) Kenntnis genommen: , den (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten) 2 - Schriftwesen 09

32 Mitteilung einer Nacharbeit Als Erziehungsmaßnahme kann eine Nacharbeit unter Aufsicht einer Lehrkraft angeordnet werden. Die Anordnung ist den Erziehungsberechtigten rechtzeitig mitzuteilen. Den Begriff nachsitzen gibt es nicht. Die Schüler sollen nicht Zeit absitzen, sondern Versäumtes nacharbeiten. Schule den... Schule den... Sehr geehrte... Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass... heute zum... Mal in diesem Monat seine Aufgaben nicht ordnungsgemäß erledigt hat. Nacharbeit:... bei Herrn / Frau... Sehr geehrte... Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass... heute zum... Mal in diesem Monat seine Aufgaben nicht ordnungsgemäß erledigt hat. Nacharbeit:... bei Herrn / Frau... Mit freundlichen Grüßen im Zimmer... Mit freundlichen Grüßen im Zimmer Lehrerkraft... Unterschrift der Erziehungsberechtigten... Lehrerkraft... Unterschrift der Erziehungsberechtigten Schule den... Schule den... Sehr geehrte... Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass... heute zum... Mal in diesem Monat seine Aufgaben nicht ordnungsgemäß erledigt hat. Nacharbeit:... bei Herrn / Frau... Sehr geehrte... Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass... heute zum... Mal in diesem Monat seine Aufgaben nicht ordnungsgemäß erledigt hat. Nacharbeit:... bei Herrn / Frau... Mit freundlichen Grüßen im Zimmer... Mit freundlichen Grüßen im Zimmer Lehrerkraft... Unterschrift der Erziehungsberechtigten... Lehrerkraft... Unterschrift der Erziehungsberechtigten 2 - Schriftwesen 10

33 Verweis Briefkopf der Schule An erhält einen Verweis nach Art. 86, Abs. 2 Nr. 1 BayEUG Begründung: Am um im Unterricht im Fach Bitte bestätigen Sie die Kenntnisnahme durch Ihre Unterschrift und leiten Sie diese Mitteilung an die Klassenleitung zurück. N.N., Lehrkraft Kenntnis genommen: Ort, Datum Unterschrift der Erziehungsberechtigten 2 - Schriftwesen 11

34 Schule Datum Schule Datum Mitteilung Mitteilung an die Schülerin/den Schüler... Zu einem persönlichen Gespräch erwarte ich dich in meiner Sprechstunde am... um... Uhr im Zimmer... Der Grund ist Bitte bring Folgendes mit: Bitte verständige deine Klassenleitung und die Lehrkraft dieser Stunde. Mit freundlichen Grüßen an die Schülerin/den Schüler... Zu einem persönlichen Gespräch erwarte ich dich in meiner Sprechstunde am... um... Uhr im Zimmer... Der Grund ist Bitte bring Folgendes mit: Bitte verständige deine Klassenleitung und die Lehrkraft dieser Stunde. Mit freundlichen Grüßen... Lehrkraft... Lehrkraft Schule Datum Schule Datum Mitteilung Mitteilung an die Schülerin/den Schüler... Zu einem persönlichen Gespräch erwarte ich dich in meiner Sprechstunde am... um... Uhr im Zimmer... Der Grund ist Bitte bring Folgendes mit: Bitte verständige deine Klassenleitung und die Lehrkraft dieser Stunde. Mit freundlichen Grüßen an die Schülerin/den Schüler... Zu einem persönlichen Gespräch erwarte ich dich in meiner Sprechstunde am... um... Uhr im Zimmer... Der Grund ist Bitte bring Folgendes mit: Bitte verständige deine Klassenleitung und die Lehrkraft dieser Stunde. Mit freundlichen Grüßen... Lehrkraft... Lehrkraft 2 - Schriftwesen 12

35 Einladung in die Sprechstunde Schule Mitteilung an die Eltern/Erziehungsberechtigten des Schülers/der Schülerin Datum... Sehr geehrte..., ich bitte Sie, meine Sprechstunde am... zu besuchen. Uhrzeit... Raum... Der Grund: Mit freundlichen Grüßen... Lehrkraft Wir haben die Mitteilung erhalten und werden kommen können zu diesem Termin aber nicht kommen. Als neuen Termin schlagen wir vor: Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten Schule Mitteilung an den Erziehungsberechtigten des Schülers/der Schülerin Datum... Sehr geehrte..., ich bitte Sie, meine Sprechstunde am... zu besuchen. Uhrzeit... Raum... Der Grund: Mit freundlichen Grüßen... Lehrkraft Ich habe die Mitteilung erhalten und werde kommen kann zu diesem Termin aber nicht kommen. Als neuen Termin schlage ich vor: Unterschrift des Erziehungsberechtigten 2 - Schriftwesen 13

36 Fehlende Schüler im Fachunterricht An... Klassenleiter/-in der... Am... fehlten im Fachunterricht (...) von... Uhr bis... Uhr diese Schülerinnen/Schüler aus deiner Klasse: Bitte fordere die Entschuldigung ein und trag die Abwesenheit in der Schülerliste ein! Schöne Grüße... Fehlende Schüler im Fachunterricht An... Klassenleiter/-in der... Am... fehlten im Fachunterricht (...) von... Uhr bis... Uhr diese Schülerinnen/Schüler aus deiner Klasse: Bitte fordere die Entschuldigung ein und trag die Abwesenheit in der Schülerliste ein! Schöne Grüße Schriftwesen 14

37 Meine Erkenntnisse aus der SV zum Thema: am... Ich weiß jetzt: Ich kann jetzt: Mir ist Folgendes klar geworden: Ich werde Folgendes tun: Termin: Schriftwesen 15

38 Protokoll der SV Rahmenthema: Beginn: am in Ende: Beteiligte: Alle Lehramtsanwärter außer... Außerdem:... Inhalte/Verlauf: Beschlüsse, Vereinbarungen, offene Fragen,... Weitergereicht an... per... am per... am per... am... Datum: Unterschrift: 2 - Schriftwesen 16

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41 Aus einem Schreiben der LfF (Herr Cabanka) Die Benutzung eines privaten Kraftfahrzeuges aus triftigen Gründen ist ab anzuerkennen wenn z.b.: a) keine öffentlichen Verkehrsmittel angeboten werden; b) die Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittel unzumutbar ist; c) die Benutzung eines Kraftfahrzeugs preisgünstiger ist als die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel; d) wenn sich durch die Benutzung eines Kraftfahrzeuges eine erhebliche Zeitersparnis ergibt; e) eine erhebliche Menge Gepäck oder Unterlagen (Unterrichtsmaterial) zu transportieren ist; f) wenn die Benutzung des Beamten gehörenden Kraftfahrzeugs aus dringenden dienstlichen Gründen oder in besonderen Ausnahmefällen aus zwingenden persönlichen Gründen (z. B. erhebliche Beeinträchtigung der Reisefähigkeit bei einem Schwerbeschädigten) notwendig ist und wenn dies in der Dienstreiseanordnung oder Genehmigung ausdrücklich anerkannt worden ist; g) wenn ein Kraftfahrzeughalter mindestens zwei Personen mitnimmt, die Anspruch auf Fahrtkostenerstattung gegen seinen Dienstherrn haben. Aus einem Schreiben des Kultusministeriums vom Reisekostenerstattungen für Lehramtsanwärterinnen/-anwärter Es wird gebeten, die Anordnung von Dienstreisen auf das Notwendige zu reduzieren. Vorrangig ist die Genehmigung von Dienstreisen zur Sicherstellung der Unterrichtsversorgung. Dabei ist auf eine sparsame und sinnvolle Planung bei der Entsendung der Lehrkräfte zum Unterricht an Schulen außerhalb des Dienstortes zu achten. Sämtliche anderen Dienstreisen bedürfen einer strengen Prüfung auf Effizienz und Notwendigkeit. Dies gilt auch für allgemein genehmigte Dienstreisen durch das Staatsministerium. In jedem Fall ist zu prüfen, ob der Zweck der Dienstreise nicht auch durch andere Mittel zu erreichen ist. Bei der Anerkennung triftiger Gründe bei Benutzung eines privaten PKW muss mindestens eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: - DO mit öffentl. Verkehrsmitteln nicht erreichbar - Mitnahme weiterer Teilnehmer/-innen - Mitnahme von schwerem Gepäck (über 10 kg) - Erhebliche Zeitersparnis (insgesamt mindestens zwei Stunden für Hin- und Rückfahrt) Örtliche Unkenntnis allein führt nicht zur Anerkennung eines triftigen Grundes. Die Gründe für die Benutzung eines privaten PKW sind in dem Genehmigungsantrag schriftlich darzulegen und pflichtgemäß zu versichern. Aus einem Schreiben der Regierung von Oberbayern vom Ausbildungsreisen; Anreise mit der Deutschen Bahn AG Sehr geehrter Herr Weißl, unter Bezugnahme auf das mit Ihnen geführte Telefonat bitte ich Sie, die LAAs und FLAs darüber zu informieren, dass im Falle der Anreise mit der Deutschen Bahn zu den Ausbildungsorten beim Kauf der Fahrkarte ab sofort die Kundennummer BMIS anzugeben ist, um den Großkundenrabatt von 10 % zu erhalten. Auch bei dem Kauf einer Bahncard aus dienstlichen Gründen ist diese Kundennummer anzugeben. Anzumerken ist weiterhin, dass der Rabatt aus der Bahncard ebenso für den Regionalverkehr Oberbayern zum Tragen kommt. Ab dem 1. Juni 2004 werden für Fahrten mit der Bahn grundsätzlich nur noch Fahrpreise aus dem Großkundenrabatt (regulärer Preis./. 10 %) erstattet. Aus einem Schreiben des Landesamtes für Finanzen vom Erläuterungen zur Reisekostenabrechnung vom Fahrkosten und Kosten für Wegstrecken- und Mitnahmeentschädigung werden für Reisen ab maximal in der Höhe erstattet, wie sie bei Abreise oder Ankunft an der Dienstelle angefallen wären. Dies gilt auch dann, wenn - die Abfahrt oder Ankunft an der Wohnung ausdrücklich genehmigt wurde - für die tägliche Fahrt zum Dienst eine Zeitkarte für öffentliche Verkehrsmittel vorhanden ist und ein privates Kfz nur zum Zweck der Reise benutzt wird - das Dienstverhältnis des Reisenden nicht durch die tägliche Anwesenheit an der Dienststelle geprägt ist bzw. am Tag der Reise keine Dienstpflicht an der Dienststelle zu erfüllen ist. Rechtsgrundlagen: Art. 2, 5 und 6 BayRKG i.d.f. von 5 des Nachtragshaushaltsgesetzes 2010 (GVBl. S. 169). 2 - Schriftwesen 19

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45 Standortbestimmung ich als Lehrer/-in Wie zufrieden bin ich mit mir? Wie kleide und pflege ich mich? Welche Interessen habe ich? Welche Hobbies habe ich? Wie komme ich zu Flow-Erlebnissen? Wie steht s mit Endorphinen/Adrenalin? Wie gehe ich mit meiner Gesundheit um? Wie organisiere ich meine Arbeit? Wie entspanne ich mich? Wieviel Stress vertrage ich? Wie löse ich Stress auf? 1. Erziehen 2. Unterrichten 3. Beraten 4. Beurteilen 5. Innovieren 6. Kooperieren 7. Organisieren KOMPETENT? ROUTINIERT? KRITISCH? INTELLIGENT? KREATIV? Methodenkompetenz Was kann ich? Wie mache ich meine Arbeit? Personalkompetenz Wie gehe ich mit mir selbst um? ICH als Lehrer/-in Sachkompetenz Was weiß ich? Sozialkompetenz über meinen Beruf über meine Schüler über das Lernen über die Lerninhalte über Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten über Rechtsfragen über Standes- und Personalvertretung über Schulorganisation, -politik über Zusammenhänge? Wie läuft s mit anderen Menschen? Welche sozialen Netze habe ich geknüpft? Wie pflege ich meine Beziehung/-en? Wie gehe ich auf andere zu? Wie wirke ich auf andere? (180 Sek.!) Lasse ich andere neben mir gelten? Wie gehe ich mit Konflikten um? Was will ich? Was mache ich daraus? 02 - Schriftwesen 22

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