Neues Pensionskassengesetz und Vorsorgereglement
|
|
- Beate Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bernische Lehrerversicherungskasse (BLVK) Unterdorfstrasse 5, Postfach, 3072 Ostermundigen Telefon Neues Pensionskassengesetz und Vorsorgereglement Wahlkreisversammlungen April 2014
2 Inhalt 1. Einleitung 2. Pensionskassengesetz (PKG) Eckwerte PKG Auswirkungen auf Versicherte und BLVK Einfluss des Referendums 3. Vergleich Vorsorgereglemente 4. Zusammenfassung 5. Kommunikationsplan
3 1. Einleitung: Finanzielle Lage 1. Kennzahlen Anzahl aktive Versicherte Anzahl RentenbezügerInnen Vermögen CHF Mio Mio. Notwendiges Vorsorgekapital CHF Mio Mio. Unterdeckung/Fehlbetrag CHF Mio Mio. Technischer Zinssatz (TZ) 3.50% 3.00% Performance 8.53% 6.33% Deckungsgrad 83.71% 81.01%
4 2. PKG - Eckwerte Beitragsprimat Leistungsneutral bei Lohnentwicklung 1.5% und Realverzinsung Sparguthaben 2% Teilkapitalisierung Zieldeckungsgrad 100% innert 20 Jahren Schuldanerkennung Kanton Fehlbetrag Rentner mit technischem Zins 3% (Stand ) Deckungslücke Schliessen durch Finanzierungsbeiträge Keine Verdiensterhöhungsbeiträge in Beiträgen inbegriffen Versicherter Lohn / Koordinationsabzug neue Berechnungsart Leistungsziel unverändert, aber abhängig von Lohnentwicklung und Verzinsung (Vermögenserträge) Übergangseinlage Abfederung durch den Kanton Angeschlossene Institutionen Abweichungen möglich
5 2. PKG Auswirkungen (1) Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat Altersabhängig gestaffelte Sparbeiträge (Bandbreite): Alter Prozentsatz Ab Verdiensterhöhungsbeiträge in Sparbeiträgen enthalten
6 2. PKG - Auswirkungen (2) Behebung der Deckungslücke Sanierung der beiden kantonalen Pensionskassen mittels Teilkapitalisierung Ziel: innert 20 Jahren DG 100% Schuldanerkennung für Unterdeckung bei Rentnerinnen und Rentnern (jährliche Amortisation mind. 1/40, Verzinsung Restschuld) Schliessung Deckungslücke aktive Versicherte durch Finanzierungsbeiträge Zusätzliche Sanierungsbeiträge falls Unterschreitung des sogenannten Sanierungspfades oder der Ausgangsdeckungsgrade Sicherstellung der Leistungen und Austrittsleistungen von Versicherten austretender Arbeitgeber (Staatsgarantie)
7 2. PKG Auswirkungen (3) Finanzierung = Kompetenz Kanton Beitragsrahmen für Standardplan Finanzierungsbeiträge gemäss Finanzierungsplan Beitragsaufteilung Arbeitnehmer/Arbeitgeber Leistungen = Kompetenz Verwaltungskommission (PK-Experte) Umwandlungssatz Höhe Risikobeiträge Todesfallkapital Lebenspartnerrente Massgebender Lohn Zusatzpläne (Minus oder Plus)
8 2. PKG Auswirkungen (4) Übergangsregelung Leistungsprimat (LP) Beitragsprimat (BP) Übergangseinlage Zehn jährliche Teilbeträge durch Kanton finanziert Leistungsprimat Rente Alter 65 am Austrittsleistung LP im BP angerechnet Beitragsprimat Rente Alter 65 am
9 2. PKG Auswirkungen (5) Übergangsregelung Austrittsleistung Leistungsprimat (LP) per wird dem individuellen Konto im Beitragsprimat (BP) gutgeschrieben Falls Rente BP kleiner als Rente LP = durch Kanton finanzierte individuelle Übergangseinlage, verteilt auf max. 10 Jahrestranchen Bei Invalidität = sofortige Gutschrift der fehlenden Jahrestranchen Bei Tod = Berücksichtigung der fehlenden Jahrestranchen für Berechnung Hinterlassenenleistungen Bei vorzeitiger Pensionierung = Verlust der fehlenden Jahrestranchen Bei Austritt = Verlust der fehlenden Jahrestranchen
10 2. PKG - Einfluss des Referendums Volksabstimmung 18. Mai 2014 Hauptvorlage Primatwechsel Teilkapitalisierung mit Zieldeckungsgrad 100% innert 20 Jahren Schuldanerkennung Kanton CHF 602 Mio. Finanzierungsbeitrag Arbeitnehmer 1.7% Übergangseinlage Kanton CHF 250 Mio. Eventualantrag Analog Hauptvorlage mit folgenden Abweichungen: Schuldanerkennung CHF 437 Mio. anstatt 602 Mio. Finanzierungsbeiträge Arbeitnehmer ca. 2.5% Schlüssel Arbeitnehmer / Arbeitgeber 50 : 50 anstatt 42 : 58 Doppeltes NEIN BLVKG bleibt gültig Leistungsprimat bleibt Vollkapitalisierung: Deckungslücke 1.38 Mia. Sanierung innert 10 Jahren neuer Sanierungsplan Sanierungsbeiträge: AN 5.8%, AG 8.7% (Schlüssel 40 : 60) Datenbasis
11 3. Vergleich Reglemente (1) Vergleich aktuelles BLVK-VR mit ab geltendem Standard-Vorsorgereglement (StVR BLVK) Finanzierung BLVK-VR StVR BLVK Vers. Verdienst/Lohn Koordinationsabzug Beiträge 9.45% + 1.7% Sanierungsbeiträge Verdiensterhöhungsbeiträge Einkauf Einkauf mit Amortisation Jahreslohn minus Koordinationsabzug 6% Jahreslohn und CHF bei 100% Beschäftigungsgrad % des vers. Verdienstes Maximal auf 1. Jan. nach Vollendung 24. Altersjahr Maximal 72 Raten Jahreslohn minus Koordinationsabzug 87.5% der max. AHV- Altersrente ( ) bei Beschäftigungsgrad 100% %, je nach Alter und ca. 1.7% ca. 2.5% Finanzierungsbeiträge Keine (in ordentlichen Beiträgen berücksichtigt) Bis zur maximalen Leistung Nicht vorgesehen, Einlagen 2x jährlich möglich
12 3. Vergleich Reglemente (2) Vergleich aktuelles BLVK-VR mit ab geltendem Standard-Vorsorgereglement (StVR BLVK) Finanzierung BLVK-VR StVR BLVK Individuelles Sparkonto Zusatz-Sparkonto «Vorzeitiger Altersrücktritt» Zusatz-Sparkonto «Überbrückungsrente» Toleranzregelung Unbezahlter Urlaub Verwendung für Leistungsverbesserung (Einkauf, VEB, Rente) Kein Vorsorgefall eingetreten, maximale Leistung, WEF zurückbezahlt Kein Vorsorgefall eingetreten, maximale Leistung, WEF zurückbezahlt Beibehaltung vers. Verdienst bei BG-Senkung um max. 12.5% Voll- oder Risikoversicherung, gesamte Arbeinehmer- und Arbeitgeberbeiträge Nicht vorgesehen Bei maximalem Sparguthaben Bei maximalem Sparguthaben Weiterführung Nur noch Risikoversicherung, gesamte Risikobeiträge
13 3. Vergleich Reglemente (3) Vergleich aktuelles BLVK-VR mit ab geltendem Standard-Vorsorgereglement (StVR BLVK) Leistungen BLVK-VR StVR BLVK Altersrücktritt Altersrente Alters-Kinderrente Überbrückungsrente Zwischen 59 Jahren 9 Mt. und 65 Jahren 5 Mt. 65% des versicherten Verdienstes im Alter 65 bei voller Versicherungsdauer 10/65 der Altersrente AltersrentnerInnen bis % der maximalen einfachen AHV-Altersrente ( ) Zwischen Alter 58 und % des Sparguthabens im Alter 65 15% der Altersrente, frühestens ab Alter 65 AltersrentnerInnen bis 65, höchstens maximale einfache AHV-Altersrente (z.z )
14 3. Vergleich Reglemente (4) Vergleich aktuelles BLVK-VR mit ab geltendem Standard-Vorsorgereglement (StVR BLVK) Leistungen BLVK-VR StVR BLVK Invalidenrente 65% des versicherten Verdienstes im Alter 65 bei voller Versicherungsdauer Projiziertes Sparguthaben im Alter 65 x 5.58% Invaliden-Kinderrente 10/65 der Invalidenrente 15% der Invalidenrente Rente Ehegatte/ eingetr. Partnerschaft Höhe Ehegattenrente Unterhaltspflicht Kinder oder älter als 45 und 5 Jahre verheiratet 40% versicherter Verdienst bei maximaler Rente, sonst 40/65 des Rentenanspruchs, wenn kein Rentenanspruch = drei Jahres- Ehegatte-renten Unterhaltspflicht Kinder oder älter als 45 und 5 Jahre verheiratet 60% der Invaliden- oder Altersrente, Kürzung ab 15 Jahre jüngerem Ehegatten, wenn kein Rentenanspruch = drei Jahres- Ehegattenrenten
15 3. Vergleich Reglemente (5) Vergleich aktuelles BLVK-VR mit ab geltendem Standard-Vorsorgereglement (StVR BLVK) Leistungen BLVK-VR StVR BLVK Todesfallkapital Höhe Todesfallkapital - Kein Anspruch Falls keine Ehegatten- oder Lebenspartnerrente: Ehegatte, Lebenspartner, unterstützte Personen, unterhaltene gemeinsame Kinder, (erwachsene) Kinder Sparguthaben + Zusatz- Sparguthaben (./. Renten und Abfindungen)
16 3. Vergleich Reglemente (6) Vergleich aktuelles BLVK-VR mit ab geltendem Standard-Vorsorgereglement (StVR BLVK) Leistungen BLVK-VR StVR BLVK Lebens-/ KonkubinatspartnerIn Höhe Rente für Lebens-/ KonkubinatspartnerIn Kein Anspruch Kein Anspruch Lebenspartnerrente, sofern Lebenspartnerschaft vor Alter 60 eingegangen und bei der BLVK angemeldet wurde, nicht verheiratet, älter als 45, 5 Jahre Lebensgemeinschaft oder gemeinsame Kinder Analog Ehegattenrente, 60% der Invaliden- oder Altersrente, Kürzung ab 15 Jahre jüngerem Partner
17 4. Zusammenfassung Primatwechsel ist leistungsneutral, d.h. keine Einbusse bei den Altersrenten, sofern die Volksabstimmung kein doppeltes Nein ergibt, und die Annahmen der Modellrechnungen zutreffen Grundsatz: je kürzer der Altersrücktritt nach dem Primatwechsel erfolgt, desto geringere Auswirkungen bei Nichteintreffen der Annahmen (Lohnentwicklung 1.5%, Realverzinsung Sparguthaben 2%) Vergleichsrechnungen seit Ende März 2014 auf
18 5. Kommunikationsplan (1) Homepage BLVK Rubrik PKG Januar 2014 Informationsbeilage zum Vorsorgeausweis Februar 2014 Simulationsrechner auf Homepage Ende März 2014 Falls PKG am 18. Mai 2014 vom Stimmvolk angenommen wird Einladung zu Informationsveranstaltungen im August/September (Vorstellung neues StVR- BLVK mit Beispielen) Ende Mai 2014 nexus 1/2014 (Reminder Infoveranstaltungen) Ende Juni 2014 Informationsveranstaltungen: 27. Aug. Bern-Mittelland Gym. Neufeld 3. Sept. Oberland GIB Thun 10. Sept. Emmental/Oberaargau FH Burgdorf 17. Sept. Seeland Seel. Gym. Biel 24. Sept. Jura bernois Salle com. Tavannes Aug./Sept. 2014
19 5. Kommunikationsplan (2) Info-Broschüre (Kurzfassung StVR-BLVK) September 2014 nexus 2/2014 (was im Hinblick auf den Primatwechsel zu beachten ist) Vorsorgeausweise Leistungsprimat und Beitragsprimat (zwecks individuellem Vergleich Leistungen Leistungs- und Beitragsprimat) November 2014 Nov./Dez Vorsorgeausweis Beitragsprimat Februar 2015
20 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
Informationsveranstaltungen August und September 2014
Bernische Lehrerversicherungskasse (BLVK) Unterdorfstrasse 5, Postfach, 3072 Ostermundigen Telefon 031 930 83 83 Informationsveranstaltungen August und September 2014 1 Themen 1. Einleitung Allgemeines
MehrGesetz über die kantonale Pensionskasse (Pensionskassengesetz)
Vernehmlassungsfassung Fettschrift: materielle Änderungen Unterstreichung: redaktionelle Anpassung 165.2 Gesetz über die kantonale Pensionskasse (Pensionskassengesetz) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden,
MehrREGLEMENT 2013. Pensionskasse SMGV/VHP. Erster Teil: Vorsorgeplan B2. (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)
Pensionskasse SMGV/VHP (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) REGLEMENT 2013 Erster Teil: Vorsorgeplan B2 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im
MehrInformation Vorsorgeplan Beitragsprimat Übergangsbestimmungen
Information Vorsorgeplan Beitragsprimat Übergangsbestimmungen Bern, Januar 2015 Vorsorgereglement /-plan Beitragsprimat Gültig ab 1.1.2015 Reglement auf Homepage «Publikationen» Standardreglement mit Anhängen
MehrVORSORGEREGLEMENT 2013
Ifangstrasse 8, Postfach, 8952 Schlieren, Tel. 044 253 93 80, Fax 044 253 93 94 info@vorsorge-gf.ch, www.vorsorge-gf.ch (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2013 Erster Teil:
MehrASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2
ASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2 Technische Aspekte (1. Teil) Peter Schiess LCP Libera AG ASIP Info-Veranstaltung (1. Teil) 18.8.2004/1 Übersicht Grundidee der 1. BVG-Revision Eintrittsschwelle
MehrBasisplan II der Pensionskasse Post
Basisplan II der Pensionskasse Post Gültig ab 1. August 2013 Für die im Basisplan II versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. August 2013; der Basisplan II
MehrVORSORGEREGLEMENT 2014
Pensionskasse Metzger (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2014 Erster Teil Vorsorgeplan: S1 - S4 bzw. S1U - S4U Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements
MehrPensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015
Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
MehrVerbesserung Ihrer Vorsorge im Beitragsprimat
Verbesserung Ihrer Vorsorge im Beitragsprimat Delegiertenversammlung (DV) 2015 Bern, 25. Juni 2015 Hansjürg Schwander, Direktor Thomas Bieri, Verantwortlicher Kundendienst Agenda Einleitung Der Vorsorgeausweis
MehrFreiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)
Version 01.01.2016 Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge)
MehrPlanbibliothek. Vorsorgepläne, Zusatzplan Kader, Zusatzplan Überbrückungsrente. Sparplan «Sparen PLUS»
Planbibliothek Vorsorgepläne, Zusatzplan Kader, Zusatzplan Überbrückungsrente Die Arbeitgebenden wählen einen Vorsorgeplan. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Zusatzplan Kader und / oder einen Zusatzplan
MehrFragen und Antworten zum Gesetz über die kantonalen Pensionskassen (PKG)
1 / 12 n und en zum Gesetz über die kantonalen Pensionskassen (PKG) Stichwort Austrittsleistung / Auf dem Leistungsausweis ist eine Austrittsleistung angegeben. Wird diese Austrittsleistung zu 100 % beim
MehrDie Pensionierung finanziell planen
Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 15. April 2015 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,
MehrPensionskassenausweis ganz einfach!/
Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Auf den ersten Blick ist der Pensionskassenausweis ein Dschungel aus Fach begriffen und Zahlen. Sich darin zurechtzufinden, ist aber gar nicht so schwer wenn man über
Mehr0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)
0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz
MehrPV-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar 2015. www.pksv.ch
PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar 2015 www.pksv.ch PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Standard 2015 Art. 1 Gültigkeit 1 Der vorliegende Vorsorgeplan gilt für
MehrBrutto-Jahreslohn CHF 78'000.00. Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00
nest Vorsorgeausweis per 15.01.2015 die ökologisch-ethische Pensionskasse Herr Felix Muster Anschlussvertrag 7028 Zürich, 08.10.2015 Betrieb Muster GmbH 1. Versicherte Person Name und Vorname Muster Felix
MehrVorsorgeplan. für die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. der Basellandschaftlichen Pensionskasse BLPK. gültig ab 01.01.2014 BLPK
Vorsorgeplan für die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW der Basellandschaftlichen Pensionskasse BLPK gültig ab 0.0.204 BLPK Übersicht über die Leistungen und die Finanzierung (verbindlich sind die jeweiligen
MehrAnhang zum Versicherungsreglement Gültig ab 2011
Anhang zum Versicherungsreglement Gültig ab 2 A. Tabellen 5. Beitragspläne der Pensionskasse 5 2. Höhe der Risikobeiträge 5 3. Höhe des Umwandlungssatzes 5 4. Ablösungswert für Altersrenten und AHV-Überbrückungsrenten
MehrBitte beachten Sie, dass für den Anspruch auf Leistungen ausschliesslich die gesetzlichen Bestimmungen und das Vorsorgereglement massgebend sind.
Ihr Versicherungsausweis enthält viele Angaben zu Ihrem Vorsorgeschutz. Der Ausweis informiert Sie detailliert über die Höhe der versicherten Rentenleistungen, die zu leistenden Beiträge, die Austrittsleistung
MehrDie 1. BVG Revision im Überblick
Die 1. BVG Revision im Überblick Die 1. BVG-Revision tritt am 01.01.2005 in Kraft. Einzelne Bestimmungen werden zwischen dem 01.04.2004 und dem 01.01.2006 eingeführt. VTL Versicherungs-Treuhand Leuthold
MehrPENSIONSKASSE FREELANCE
PENSIONSKASSE FREELANCE der Gewerkschaft syndicom ZUSAMMENFASSUNG VORSORGEREGLEMENT 2012 Gültig ab 01.01.2012 Pensionskasse Freelance 1/26 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN Die in dieser Zusammenfassung
MehrREGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer)
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des
MehrRevision des Gesetzes über die Pensionskasse Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Revision des Gesetzes über die Pensionskasse Basel-Stadt Medienorientierung vom 3. September 2013 Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Agenda Ausgangslage Gesetzliche Rahmenbedingungen Technischer
MehrIhre Vorsorge bei der Pensionskasse SRG SSR idée suisse Zusatzkonto (Januar 2009)
PKS CPS Ihre Vorsorge bei der Pensionskasse SRG SSR idée suisse Zusatzkonto (Januar 2009) Dieses Dokument beschreibt das Zusatzkonto im Beitragsprimat der Pensionskasse SRG SSR idée suisse (kurz: PKS).
Mehrfür die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 + 3)
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 + 3) gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen
MehrDaher hat der Stiftungsrat beschlossen, ein Massnahmenpaket in Kraft zu setzen, mit welchem dieses Ungleichgewicht stark reduziert wird.
PKExklusiv PKE Vorsorgestiftung Energie Februar 2013 PKE stellt die Weichen für eine sichere Zukunft In den vergangenen zwei Jahren ist das weltweite Zinsniveau weiter gesunken. Die Renditen werden in
MehrVORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.2014
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Gültig ab 0.0.04 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement SE - Ausgabe 0400 - SR 030 - D.docx Seite
MehrBVG-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan BVG gültig ab 1. Januar 2015. www.pksv.ch
BVG-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan BVG gültig ab 1. Januar 2015 www.pksv.ch BVG-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan BVG 2015 Art. 1 Gültigkeit Es gelten die nachfolgenden Bestimmungen in Ergänzung
MehrErläuterungen zum Persönlichen Ausweis
Erläuterungen zum Persönlichen Ausweis Was ist der Vorsorgeausweis? Die Pensionskasse der Gemeinde Horw informiert Sie mit dem persönlichen Ausweis über Ihre berufliche Vorsorge. Sie erhalten jährlich
MehrBerufliche Vorsorge ab 2014. Roadshows Geschäftsstelle complan
Berufliche Vorsorge ab 2014 Roadshows Geschäftsstelle complan Inhaltsverzeichnis 2 1. complan 2. Ausgangslage 3. Vorsorgekorrekturen 4. Auswirkungen 5. Zeitplan 1. complan Fakten und Zahlen 3 PENSIONSKASSE
MehrRegelung der beruflichen Vorsorge in der soh. Informationsveranstaltung Solothurnischer Staatspersonalverband
Regelung der beruflichen Vorsorge in der soh Informationsveranstaltung Solothurnischer Staatspersonalverband Ausgangslage soh 3'613 MA Berufliche Vorsorge PKSO 1'886 Pers. PKBGBSS 967 Pers. VST VSAO 274
MehrInformation über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL
Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015 Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Änderungen bei der Organisation der Pensionskasse Umorganisation
MehrREGLEMENT KASSE 1 KURZFASSUNG
REGLEMENT KASSE 1 KURZFASSUNG GÜLTIG AB 01. JANUAR 2006 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden Begriffe wie Arbeitnehmer, Versicherter, Partner, Stiftungsrat, Präsident, Rentner, Arbeitgeber- und
MehrAnbei senden wir Ihnen Ihren Vorsorgeplan. Wir bitten Sie uns dieses unterschrieben zu retournieren. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Unternehmen 2 Teststrasse 1 8800 Thalwil Aarau, 19.06.2007 Vorsorgeplan der BVG-Stiftung Sehr geehrte Damen und Herren Anbei senden wir Ihnen Ihren Vorsorgeplan. Wir bitten Sie uns dieses unterschrieben
MehrBeschreibung des Vorsorgeausweises
Beschreibung des Vorsorgeausweises 1a 1b 2 3 4 5 6 7 8 2 1. Januar 2015 Beschreibung des Vorsorgeausweises der PKG Pensionskasse Die vorliegende Aufstellung beschreibt die einzelnen Positionen des Vorsorgeausweises
MehrIhr Vorsorgeausweis. Hans
www.allianz.ch Ihr Vorsorgeausweis März 2014 Merkblatt für die Versicherten Jedes Jahr wird ein Vorsorgeausweis für Sie erstellt. Dieser gibt Ihnen wichtige Informationen über Ihre persönliche Absicherung
MehrPENSIONSKASSE DER STADT WINTERTHUR. Reglement Teilliquidation
PENSIONSKASSE DER STADT WINTERTHUR Reglement Teilliquidation Gültig ab 1. Januar 2014 Beschluss des Stiftungsrates vom 3. März 2014 Inhalt Art. 1 Einleitung... 3 Art. 2 Voraussetzungen... 3 Art. 3 Stichtag
MehrDie Pensionskasse Post
Die Pensionskasse Post Wozu dieser Flyer? Mit dem vorliegenden Flyer möchten wir Ihnen die komplexe Materie der beruflichen Vorsorge und des Vorsorgereglements näherbringen. Der Flyer begründet keine Ansprüche
MehrDie BVG-Planfamilie Überblick Seite 1/2
Die -Planfamilie Überblick Seite 1/2 In der -Planfamilie wird der AHV-Jahreslohn um einen Koordinationsabzug in der Höhe von 87,5 % der maximalen einfachen AHV-Altersrente reduziert. Die Leistungen dieser
Mehr126.582.3 Teilliquidationsreglement der Kantonalen Pensionskasse Solothurn
6.58. Teilliquidationsreglement der Kantonalen Pensionskasse Solothurn Beschluss der Verwaltungskommission der kantonalen Pensionskasse vom 9. März 007 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse
MehrNachtrag 2 / Korrigenda zum Reglement, gültig ab 1. Januar 2009
BVG-Vorsorgestiftung physioswiss Geschäftsstelle: VCW Versicherungs-Treuhand AG Postfach 6331 Hünenberg Tel. 041 785 04 53 Fax 041 785 04 41 E-Mail: physiobvg@vcw.ch Nachtrag 2 / Korrigenda zum Reglement,
MehrMEINE PENSIONSKASSE 2016. Informationen für Arbeitnehmende
MEINE PENSIONSKASSE 2016 Informationen für Arbeitnehmende 1 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Sie deckt die Bestimmungen
MehrDekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt
ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz
MehrVorsorgeplan SPARENPLUS
Vorsorgeplan SPARENPLUS Ausgabe Januar 2015 PENSIONSKASSE FÜR BANKEN, FINANZ- UND DIENSTLEISTUNGS-ANBIETER Inhaltsverzeichnis Vorsorgeplan SPARENPLUS Art. Seite Grundbegriffe 1 Sparkonten, Sparguthaben...
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung des Rahmenvorsorgereglements der Pensionskasse des Bundes PUBLICA (RVRP) und des Vorsorgeplans des Vorsorgewerks Angeschlossene Organisationen AO (VP-AO) Mit dieser
MehrVorsorgeplan LP. Ausgabe Januar 2015 PENSIONSKASSE FÜR BANKEN, FINANZ- UND DIENSTLEISTUNGS-ANBIETER
Vorsorgeplan LP Ausgabe Januar 2015 PENSIONSKASSE FÜR BANKEN, FINANZ- UND DIENSTLEISTUNGS-ANBIETER Inhaltsverzeichnis Vorsorgeplan LP Art. Seite Grundbegriffe 1 Versicherungsjahre... 1 Zahlungen der Versicherten
MehrVorsorgeplan des Vorsorgewerks Angeschlossene Organisationen AO (VP-AO)
Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Angeschlossene Organisationen AO (VP-AO) 1. Gegenstand und Geltungsbereich (Art. 1 und 2 RVRP) Der VP-AO: Ergänzt das RVRP in den Punkten, in denen es das RVRP vorschreibt
MehrWelche Zukunft. für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica
Welche Zukunft für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica 3 Säulen System Qui sommes-nous? 1. Säule 2. Säule 3. Säule AHV Berufliche Vorsorge Individuelles
MehrKontrollfragen: Löhne und Sozialversicherung
Berufliche Vorsorge: Seite 1a Was ist der Unterschied zwischen "Altersgutschrift" und "Altersguthaben" Unterschied zwischen "BVG-Mindestzinssatz" und Umwandlungssatz? Welche Personen sind von der Versicherungspflicht
MehrGesetz über die Pensionskasse Stadt Chur
Gesetz über die Pensionskasse Stadt Chur Pensionskasse Stadt Chur Gesetz (Stand 1. Januar 2015) 2 Eckdaten (Die Kurzbezeichnung für Pensionskasse Stadt Chur lautet PKSC) Art der Leistung Beitragsplan (Stand
MehrMassnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE
Häufig gestellte Fragen mit Antworten (FAQ) Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE 1. Der gesetzliche Umwandlungssatz im BVG liegt ab 2014 bei 6.8 % im Alter 65. Ist es zulässig,
MehrRegierung setzt sich für die Pensionskassenvorlage ein
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Medienkonferenz der Erziehungsdirektion und der Finanzdirektion Abstimmung über das Pensionskassengesetz: Regierung
MehrTeilliquidationsreglement. Gültig ab 1. Juni 2009
com Plan Teilliquidationsreglement Gültig ab 1. Juni 2009 Genehmigt am 29.November 2012 Dieses Reglement ist auch in französischer und italienischer Sprache erhältlich Inhaltsverzeichnis 4 Einleitung 4
MehrIhr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung
Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis Auf den ersten Blick ist Ihr Vorsorgeausweis gespickt mit Fachbegriffen
Mehr1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen
1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Begriffe und Abkürzungen... 3 Technische Grundlagen, Vorsorgekapitalien...
MehrPensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Primatwechsel per 1.1.2013
Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Primatwechsel per 1.1.2013 Agenda Ausgangslage für den Primatwechsel Funktionsweise und Merkmale des Sparplans Konditionen der Primatumstellung Allgemeine
Mehrpknews Häufige Fragen zum neuen Pensionskassen-Gesetz Revision Pensionskassen-Gesetz September 06 Wichtiger Meilenstein erreicht
pknews Revision Pensionskassen-Gesetz Häufige Fragen zum neuen Pensionskassen-Gesetz Wichtiger Meilenstein erreicht September 06 Am 31. August 2006 hat der Kantonsrat das neue Gesetz über die Zuger Pensionskasse
MehrVorsorgeplan BP. Ausgabe Januar 2015 PENSIONSKASSE FÜR BANKEN, FINANZ- UND DIENSTLEISTUNGS-ANBIETER
Vorsorgeplan BP Ausgabe Januar 2015 PENSIONSKASSE FÜR BANKEN, FINANZ- UND DIENSTLEISTUNGS-ANBIETER Inhaltsverzeichnis Vorsorgeplan BP Art. Seite Grundbegriffe 1 Altersgutschriften und Altersguthaben...
MehrPensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.
Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen Gültig ab 1. Januar 2014 Hinweis: Die in diesem Reglement verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrREGLEMENT 2009. Pensionskasse PANVICA. Erster Teil: Vorsorgeplan BA+ (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)
Pensionskasse PANVICA (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) REGLEMENT 2009 Erster Teil: Vorsorgeplan BA+ Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im
Mehr10. Anhang für den Plan BVG COMFORT zum Vorsorgereglement der Pensionskasse
10. Anhang für den Plan BVG COMFORT zum Vorsorgereglement der Pensionskasse A 1 Beträge, Werte und versicherter Jahreslohn Maximale AHV srente (= AHVR) CHF 28'200 Mindestlohn (= 6/8 der AHVR) CHF 21'150
MehrSozialversicherungen 2013
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2013 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrErläuternder Bericht zur Totalrevision des Gesetzes über die Kantonale Pensionskasse Graubünden
Erläuternder Bericht zur Totalrevision des Gesetzes über die Kantonale Pensionskasse Graubünden 1. Bundesrechtliche Vorgaben Am 17. Dezember 2010 hat das Eidgenössische Parlament im Rahmen einer Teilrevision
MehrSozialversicherungen 2009
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrBeilage 1a zur Botschaft 04.148. Statuten der Aargauischen Pensionskasse. Statuten der Aargauischen Pensionskasse. Teilrevision Teil 1
Beilage 1a zur Botschaft 04.148 Statuten der Aargauischen Pensionskasse Statuten der Aargauischen Pensionskasse Teilrevision Teil 1 Die Änderungen im Vergleich zum bisherigen Text sind jeweils grau hinterlegt.
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales BVG Basis
BVG Basis Vorsorgeplan gültig ab..06 Prevanto AG/ 07.0.06 Geltungsbereich des Vorsorgeplans In Ergänzung zum aktuell gültigen Allgemeinen Rahmenreglement (ARR) der Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales,
MehrRichtlinien betreffend die Garantien gemäss Artikel 46 der Übergangsbestimmungen des Vorsorgereglements der PKWAL vom 25.
Richtlinien betreffend die Garantien gemäss Artikel 46 der Übergangsbestimmungen des Vorsorgereglements der PKWAL vom 25. Januar 2012 Pensionskasse des Staates Wallis PKWAL Angenommen am 29. Februar 2012
MehrVorsorgeplan mit Erläuterungen BusinessComposit
PAX, Sammelstiftung BVG Vorsorgeplan mit Erläuterungen BusinessComposit Berufliche Vorsorge Ausgabe 01.2012 Muster AG 4000 Basel Vertrag Nr. 00-0000 PAX, Sammelstiftung BVG Aeschenplatz 13, Postfach, 4002
MehrReglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation
Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation SR 29.04.2009 2 I. Vorbemerkungen Dieses Reglement regelt die Auflösung eines Anschlussvertrages gemäss den einschlägigen gesetzlichen und vertraglichen
MehrBasisplan I der Pensionskasse Post
Basisplan I der Pensionskasse Post Gültig ab 1. August 2013 Für die im Basisplan I versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. August 2013; der Basisplan I der
MehrReglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen
85.03 Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen vom 3. Dezember 006 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse
Mehrgültig ab 1. Januar 2014 Vorsorgeplan 94 Unterbruchsversicherung
gültig ab 1. Januar 2014 Vorsorgeplan 94 Unterbruchsversicherung Zweck Die Unterbruchsversicherung bezweckt die Risikoversicherung für die bei der Vorsorgestiftung VSAO (nachfolgend Stiftung genannt) versicherten
MehrHIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung
HIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung Problematik Umwandlungssatz/technischer Zinssatz Konsequenzen für Pensionskasse, Arbeitnehmer, Arbeitgeber Martin Schnider Dipl. Pensionsversicherungsexperte, Partner
MehrMerkblatt über die überobligatorischen Vorsorgelösungen der Stiftung Sozialfonds
Merkblatt über die überobligatorischen Vorsorgelösungen der Stiftung Sozialfonds Gültig ab 01.01.2015 2 Sozialfonds, erstellt im März 2015 Grundsätzliches Der Sozialfonds bietet fünf überobligatorische
MehrVorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel. 058 215 31 62, www.vorsorgestiftung-vsv.ch
Vorsorgestiftung des VSV REGLEMENT 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan R Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für
Mehrfür die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4)
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4) gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen
MehrStaatskanzlei des Kantons Nidwalden Regierungsgebäude 6371 Stans
Staatskanzlei des Kantons Nidwalden Regierungsgebäude Stansstad, 31. Mai 2011 Vernehmlassung: Teilrevision des Pensionskassengesetzes. Sehr geehrter Herr Landammann Sehr geehrte Damen und Herren Regierungsräte
MehrVorlage an den Kantonsrat Gesetz über die Pensionskasse des Kantons Schwyz (Pensionskassengesetz, PKG) 1
Gesetz über die Pensionskasse des Kantons Schwyz (Pensionskassengesetz, PKG) (Vom ) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, in Ausführung der bundesrechtlichen Bestimmungen zur beruflichen Vorsorge, nach Einsicht
MehrVorsorgereglement 2014
Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan B2 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle im
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012. Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 202 Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrMerkblatt «Lebensgemeinschaft/Todesfallkapital» (Art. 27, 28 und 30 des Vorsorgereglements)
Profond Vorsorgeeinrichtung Zürcherstrasse 66, Postfach, 8800 Thalwil T 058 589 89 81 F 058 589 89 01 Profond Vorsorgeeinrichtung Hintere Bahnhofstrasse 6, Postfach, 5001 Aarau T 058 589 89 82 F 058 589
MehrPräsentation i.s. Sanierung und Sicherung der Pensionsversicherung für das Staatspersonal (PVS) anlässlich der Einladung im Landesvorstand FBP
Präsentation i.s. Sanierung und Sicherung der Pensionsversicherung für das Staatspersonal (PVS) anlässlich der Einladung im Landesvorstand FBP vom 15. Mai 2013 im Rest. Mühle, Vaduz ggg T. Klaus Grundsatz
MehrBerufliche Vorsorge des Kantons Aargau
Finanzdepartement Abteilung Personal und Organisation Berufliche Vorsorge des Kantons Aargau Unterlagen für die Informationsveranstaltungen Leistungsprimat/Beitragsprimat Leistungsprimat Beitragsprimat
MehrTeilliquidationsreglement
Teilliquidationsreglement 1. Januar 2014 Inhalt 1. Voraussetzungen....3 2. Grundsatz...4 3. Kollektiver und individueller Austritt...4 4. Stichtag...4 5. Freie Mittel, Rückstellung und Wertschwankungsreserven...5
MehrFragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG
Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während
MehrBVG Mini BVG Plus BVG Top (umhüllend)
2015 2015 AHV Lohn Koordinationsabzug Versicherter Lohn (vl) BVG Mini BVG Plus BVG Top d.h. CHF 59'925.-- (212.5% der max. d.h. CHF 59'925.-- (212.5% der max. begrenzt auf das versicherte Lohnmaximum des
MehrKurzreglement der Pensionskasse BonAssistus
Kurzreglement der Pensionskasse BonAssistus gültig ab 1. Januar 2013 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Aufnahme Art. 2 Gesundheitsprüfung Art. 3 Versicherter Lohn Art. 4 Altersgutschriften
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zum Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund Mit dieser Broschüre vermitteln wir Ihnen einen Überblick über: die Grundsätze
MehrDas Reglement über die Pensionskasse der Stadt Zug vom 29. November 1994 (mit Änderungen vom 12. November 2002) wird wie folgt geändert:
G r o s s e r G e m e i n d e r a t B e s c h l u s s des Grossen Gemeinderates von Zug Nr. 1420 Teilrevision des Reglements über die Pensionskasse der Stadt Zug (Pensionskassenreglement) Änderung vom
MehrDie Leistungen der APK Grundlagen und Wahlmöglichkeiten
Informationsveranstaltung vom 21. Juni 2011 in Lenzburg Die Leistungen der APK Grundlagen und Wahlmöglichkeiten Susanne Jäger, Geschäftsführerin VR = Vorsorgereglement VP = Vorsorgeplan Themen 1. Besitzstandsregelung
MehrSozialversicherungen 2014
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrUmwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze
Umwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze Pensionskasse der Stadt Frauenfeld 26.02.2015/04.03.2015 Matthias H. Keller KELLER Pensionskassenexperten AG Altweg 2 8500 Frauenfeld 052 723 60 60 mk@k-exp.ch
MehrAnhang zum Vorsorgereglement Gültig ab 01.01.2013
Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab 01.01.2013, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33 28, info@pk-pig.ch, www.pk-pig.ch Inhaltsverzeichnis Seite Planbeschreibung
MehrPensionskasse des Kantons Nidwalden. Vorsorgereglement 1. Januar 2015
Pensionskasse des Kantons Nidwalden Vorsorgereglement. Januar 05 Swisscanto Vorsorge AG / 0..04 Kurzübersicht Reglement Pensionskasse des Kantons Nidwalden Übersicht über die Leistungen und die Finanzierung
MehrAnhang 1 zum Personalvorsorgeund. Organisationsreglement
Anhang 1 zum Personalvorsorgeund Organisationsreglement Grenzwerte und versicherungstechnische Werte, gültig ab 1. Januar 2016 der GEWERBEPENSIONSKASSE 4147 Aesch seit 1 9 8 6 gegründet und verwaltet von
MehrDie Vorsorgepläne im Bereich BVG-Mini
Die Vorsorgepläne im Bereich BVG-Mini Lohn koordiniert; Risikoleistungen in Prozent des Altersguthabens maximalen AHV- beziehen. AHV-Lohn abzüglich Gemäss BVG: ⅞ der jährlichen maximalen AHV- Bei der Koordination
MehrRentenberechnung und flexibles Rentenalter
Rentenberechnung und flexibles Rentenalter Martin Truffer Ausgleichskasse des Kantons Wallis Abteilung Leistungen AHV/IV/EL 1 Das System unserer Altersvorsorge: Drei-Säulen-Konzept 1. Säule AHV, IV, EL
Mehr